Nette Art sich zu bedanken
Sehr verführerisch, wie sie so dalag, das Kinn auf die Hand gestützt, die Beine überkreuzt und den langen Schwanz vor ihr. Der feuerrote Kamm der von ihrer Stirn über den Rücken bis zur Schwanzspitze verlief, war aufgerichtet, an der höchsten Stelle etwa drei Fingerbreit hoch. Ihre gold-grünen Augen blickten fragend zu ihm hoch.
"ich weiß das ich zu spät bin, aber ich hatte wichtiges zu erledigen. Verzeih mir, Sszerrah."
Obwohl von menschlicher Gestalt, sprach Pascal den echsichen Namen mühelos vollkommen korrekt aus. Er setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett, seufzte tief and nahm den staubigen, zerschlissenen grauen Mantel ab, und warf ihn über die Lehne des Stuhls.
"Herr, ihr braucht euch nicht bei mir zu entsssschuldigen, ich ...",
fing sie an, wurde jedoch sogleich von ihm Unterbrochen:
"Du solltst mich nicht 'Herr' nennen, du bist niemandes Besitz mehr, und schon gar nicht meiner... bei Rondra, ich fühle mich wie ein Zuhälter, wenn du das sagst."
Sein Blick glitt über ihren wundervoll hell- und dunkelgrün gestreiften Körper, sie samtweichen Schuppen, die zum Bauch hin in ein warmes Gelb übergingen und... Benommen schüttelte er denn Kopf. Jetzt war nicht der Zeitpunkt für Rahjagefälliges, er hatte eine Aufgabe zu erledigen.
"Wo wir grade dabei sind: Sszerah, wie ich gerade gesagt habe, du bist nicht länger Sklavin, und du kannst gehen, wohin du willst. Denn ich muss auf eine äußerst dringliche Mission. Es tut mir sehr leid, aber ich kann dich nicht mitnehmen, es ist viel zu gefährlich."
Geradezu entsetzt blickte sie ihn an:
" Aber... wo sssoll ich den hin? Ngr', ich habe nichtsss und niemanden..."
"Ja, dies ist mir auch klar", unterbrach er sie mit einer Handbewegung abermals, "daran habe ich gedacht. Hier, nimm das:"
Er reichte ihr eine Rolle aus der Tasche, die er immer bei sich trug.
"Das ist ein Brief von mir an den Vorsteher des hiesigen Rondra-Tempels. Darin steht, das man dich nach Orkenwehr, oder wohin du sonst möchtest, geleiten soll. Frag einfach nach Rondred Sturmfels, er ist ein guter Freund von mir." Schweigend nahm sie die Rolle entgegen, und hielt sie sich vor die Brust. Er drehte sich um, und nahm einen kleinen Lederbeutel, in dem es klimperte, und einen Dolch von einem Regal, und reichte ihr beides:
"Und nimm das auch noch... Bargeld und eine Waffe kann man immer gebrauchen."
Er lächelte ihr zu, dann beugte er sic zu ihr hinüber und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die, wie er bemerkte, wunderbar weich beschuppte Wange.
"Viel Glück auf deiner Reise, Sszerrah."
Beinahe traurig sah sie zu ihm auf, und legte die Sachen zur Seite, und erhob sich.
"Herr... ich danke euch vielmalsss, dafür, das ihr mich freigekauft habt... esss gibt wohl nicht viel, dasss ich für euch tun kann... Jedoch... issst mir aufallen wie ihr mich angessehen habt... Alssso fragte ich mich, ob ihr nicht noich eine... besssonderen Wunsssch habt...?"
Diesen Wunsch hatte er in der Tat, und durch die Überraschung dieser Frage ihrerseits völlig aus dem Konzept gebracht, wusste er nicht so recht, was er darauf erwidern sollte, und druckte herum:
"Also... ähm, ich sagte... ich...eh.."
Bevor er jedoch noch überhaupt in der Lage war, sich einen Satz auszudenken, geschweige den gar auszusprechen, trat sie noch näher an ihn heran, und legte ihre Arme um seine breiten Schultern und schmiegte ihren Körper, der nur einen breiten Ledergürtel wie die meisten ihrer Art trug, an seinen. ER konnte nicht anders, und stieß ein nervöses keuchen aus, erzeugt von dem Wohlligen Gefühl, das sich in seinen Lenden breit machte. Langsam ließ sie sich tiefer sinken, und drückte ihn dabei sanft in auf den Stuhl zurück, von dem er gerade aufgestanden war. Willig ließ er es sich mit ihm geschehen. Dann machte sie sich an seinem Gürtel und er Hose zu schaffen. Sein Puls füllte sich an, als hätte er sich verdoppelt, ebenso das drängende Gefühl seiner Lenden. Er stöhnte in hilfloser Lust auf, als der Waffengurt mitsamt Schwert achtlos zu Boden polterte, und sein Ständer beinahe aus der Hose platzte. Ihre samtweichen, schuppigen Finger glitten sanft über die Harte Länge deines Gliedes:
"Mögt ihr esss ssso?"
Er nickte und brachte mit mühe seine Worte heraus:
"Jaaa....mach weiter... bitte..."
Er sah sie kurz grinsen, danach senkte sie ihren Kopf, und kurz darauf fühlte es ihre warme, feuchte Zunge an der Spitze seiner Männlichkeit. Hilflos stöhnte er erneut auf, und legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, das wohlig-heiße Gefühl ihrer Zunge, die über seinen Ständer leckte genießend. Er konnte nicht anders, und legte seine Hände auf ihren Kopf, die feinen Schuppen liebkosend:
"jaaa, so ist es....gut, oh, jaaaa..."
Während ihre Zunge sich langsam um seinen Ständer schlang und sie ihren Mund etwas weiter öffnete, massierte es ihren Kopf und Hals, ebenso den Schuppenkamm, mit seinem Händen. Er keuchte, als sich das warm-feuchte Maul der Echse um sein Glied schloss, und die Zunge immer weiter über die Länge glitt. Er genoss die Zärtlichkeiten Sszerrah's, und als sie dann anfing, leicht an ihm zu saugen, stellte er fest, das er kur davor war, seine Ladung abzugeben. Selten genug, das er einem Angehörigem des 'ewigem Volkes', der Achaz, begegnete die bereit waren, mit Menschen Rahjagefälliges zu tun, aber noch nie hatte er etwas wie Das hier erlebt. Nicht, das es das erste mal gewesen wäre, das jemand ihn mit dem Mund verwöhnt hätte, nein, mit Sszerrah war es was ganz anderes. Die Längliche Schnauze der Echse nahm sein Ding komplett ein, und ihre weiche Schuppenhaut ... Laut stöhnend, presste er seinen Ständer so tief wie möglich in ihr Maul und schloss die Augen, als er von dem Intensiven Höhepunkt beinahe überwältigt wurde, und seinen heißen Samen ihn ihr Maul abgab. Dann wurde ihm für einen Moment schwarz vor Augen, die schmatzenden Geräusche von unten ließen ihn zu der Echse zurückblicken, die ihn anlächelte, während sie sich mit der Zunge genüsslich über die (bei der Echsenrasse) nicht-vorhandenen Lippen leckte. "huh... eine schöne Art sich zu bedanken hast du, das muss man dir lassen..." bemerkte er ebenfalls lächelnd.