Schattenherz Teil 24
#24 of Schattenherz Teil 1-28
Im Morgengrauen stand Rieder aus seinem Bett auf. Langsam öffnete er seine grauen Augen, sah wie immer nichts außer eine Mischung aus schwarz und weiß welche seine Sicht trübte. Er verließ sein Zimmer, ging durch die Korridore und begann zu lauschen. Seit seiner Erblindung vor etwa zwei Monaten optimierte er seine übrigen Sinne: Hör- Geruchs- Tast- und Geschmackssinn. In kürzester Zeit lernte er auch ohne sein Augenlicht nahezu perfekt zu agieren, zu kämpfen und vor allem am aktiven Leben teilzunehmen.
Problemlos konnte er das Schiff verlassen und nahm einen starken Atemzug von der frischen Morgenluft. „Angenehm.", sagte er entspannt und fing mit seinem Training an. Mithilfe eines Fingerzeichens erschien ein Doppelgänger von ihm, stand ihm gegenüber, ging in eine Kampfhaltung und griff Rieder mit Schlägen und Tritten an.
Graziel wich Rieder dem Angreifer aus, konterte die Angriffe, jedoch musste er sich dabei noch immer auf sein Gefühl verlassen, welches in der Hitze des Gefechts noch nicht ganz ausgefeilt war. Dies war auch der Grund weswegen einige seiner Schläge ins leere gingen und er dafür eine direkte Retourkutsche in Form eines Schlages in die Magengegend, vorzugweise die Rippen bekam.
Von diesen Schläge aus der Fassung gebracht war Rieder kaum noch in der Lage klar zu denken, weswegen sein Doppelgänger ihn binnen Sekunden zu Boden schlug und dann verschwand. „Schon wieder verloren?", fragte Bertram welcher für sein Frühtraining herauskam und Rieder auf dem Boden liegend vorfand.
Der Ninja stand langsam auf und antwortete, dass er nicht verloren hat, sondern lediglich die Situation falsch eingeschätzt hatte. Kopfschüttelnd seufzte Bertram und fragte Rieder, wie lange er dieses neue Leben als Blinder eigentlich noch leben wollte. „Es war meine Entscheidung diese Technik einzusetzen, also ist es auch mein Leben, welches ich mit der Bestrafung dafür leben muss.", antwortete Rieder stolz und sah Bertram an.
„Verstehe.", sagte Bertram, nickte dabei und ging dann auf der Plattform in die Knie um zu meditieren. Rieder kniete sich zu ihm, schloss die Augen und meditierte ebenfalls. Vor ihm präsentierten sich Dinge, welche er sah bevor er sein Augenlicht verlor: der Moment in dem er von einer Ninja-Familie aufgenommen wurde, der Tag an dem er Bertram traf, dieser Kuss mit Natsu und schließlich der Moment, in dem er das Donnerregen-Jutsu zum zweiten Mal verwendete und somit erblindete.
Es war nun sein Schicksal als Blinder durch die Welt zu gehen; doch eben diese Blindheit ermöglichte ihm Dinge zu „sehen" wie es andere nicht taten: das beste Beispiel dafür war der Tag an dem Rain beigesetzt wurde. Es war das erste Mal das er Verzweiflung, Trauer und Wut zugleich so gut erkennen konnte. Wenige Sekunden später öffnete er die Augen, noch immer war alles schwarz und weiß aber vor allem sehr undeutlich und verschwommen.
Als er aufstand atmete er tief ein und dann wieder aus, entspannte seinen Geist und legte seine linke Hand auf sein Gesicht. Seine Augen waren die ganze Zeit offen, doch das einzige was er wirklich wahrnahm war, dass das weiße in seinen Augen verschwand und plötzlich alles schwarz war. Dann lies er seine Hand wieder sinken, seufzte und setzte sich wieder auf den Boden, schloss die Augen und meditierte weiter.
„Hey Natsu!", sagte Hiita als in sein Quartier hereinkam. „Willst du mit in die Stadt?" Natsu sah seine Schwester an, schüttelte den Kopf, bedankte sich jedoch für das Angebot. Still schweigend verließ sie den Raum, schloss die Tür und seufzte. „Immer noch nichts?", fragte Pyro sie besorgt und bekam ein Kopfschütteln als Antwort.
„Seit zwei Monaten hat er sich nicht einmal wirklich für etwas begeistern lassen. Ich glaube nicht einmal wirklich, dass er hier sein will.", meinte Hiita und biss sich auf die Unterlippe. Seit er das weiße Feuer damals im Kampf eingesetzt hatte und dadurch all seine Magie verlor war Hiitas Bruder nicht mehr derselbe: er wurde still, ängstlich und schwach. Als die drei Geschwister in der Messe waren sahen sie Aqua und Rai, welche in aller Ruhe Schach spielten und sie dabei nicht einmal eines Blickes würdigten.
„Das ist alles eure Schuld!", schrie Hiita zu den beiden, welche sie zwar kurz ansahen, dann wieder auf ihr Spiel sahen. Wütend schlug sie auf den Tisch, setzte eine Flamme welche das Spielbrett samt Figuren verbrannte und die beiden förmlich zwang, zu ihr zu schauen. Langsam standen die beiden auf, doch sie sagten nichts sondern drehten sich weg und wollten gerade gehen.
„Glaubt ja nicht das ihr einfach so-", zischte sie und wollte sie mit einem Feuerball angreifen als Pyro seine Hand auf ihre Schulter legte und meinte das es reichen würde. „Gut gesprochen, für einen Feuermagier.", sagte Aqua lächelnd. Seine Stimme hatte noch immer diesen arroganten Tonfall, doch dieser war gerade nebensächlich.
Wichtiger war die Tatsache, das die beiden Parteien, Hiita, Pyro und Sora Aqua und Rai, ihren Feinden im Kampf im brennenden Gebirge gegenüberstanden.
„Wisst ihr was interessant wäre?", fragte Rai. „Wenn wir noch mal kämpfen würden." Lachend löste Hiita sich aus Pyros Griff, machte einen Schritt nach vorn und antwortete:"Mit vergnügen!" Lächelnd ging Rai auf Hiita zu, reichte ihr die Hand und legte den Zeitpunkt für den Kampf fest: um drei Uhr nachmittags.
„Und sei pünktlich.", ermahnte er sie noch einmal als sie seine Hand nahm, Feuer darin entfachte und erwiderte:"Keine Sorge, das schaffe ich schon." Sie schüttelten sich die Hände, Rai sah seine verkohlte Hand an, schüttelte seufzend den Kopf und pustete sodass der Ruß davon verschwand. Danach verließen die beiden die Messe und liesen die drei zurück.
„Ich hoffe du weißt was du da machst.", meinte Sora besorgt, doch Hiita schien voller Tatendrang zu sein. Sie klopfte sich auf die Schulter und meinte das es doch gelacht sei das sie gegen dieselbe Person zweimal verlieren würde. „Ich muss dich nicht daran erinnern das ich dich mindestens zehn mal geschlagen habe?", fragte Pyro sie scherzhaft und bekam dafür einen Schlag auf die Schulter.
Auch diese drei verließen die Messe als Storm diese nur einen Moment später betrat, direkt zur Krankenstation ging und die beiden Personen, welche auf den Krankenbetten lagen ansah.
Er wusste wer da lag. „Fairy.", sagte er zu sich im Gedanken als er das Mädchen ansah. „Black.", als sich sein Blick auf den Jungen richtete. Sie beide waren wie er Mitglieder im Clan Schattenherz, aber genau wie er waren sie nicht an den Dingen die Rubino anstrebte interessiert, viel mehr an etwas anderem, vielleicht sogar höherem als die Weltherrschafft.
Aber was es war das hielten sie stets geheim, sogar vor Rubino der ja scheinbar immer im Bilde über das was um ihn herum geschah war. Und jetzt, zwei Monate nachdem der Clan so gut wie ausgelöscht wurde sah er die beiden wohl letzten Mitglieder hier liegen.
Warum? Warum waren sie hier? Was ist ihr Ziel? Und vor allem, wie haben sie es an Bord dieses Schiffes geschafft? Diese Fragen beschäftigten ihn als der Chefarzt gerade zur Tür hereinkam und ihn fragte, warum er hier sei.
„Zu Besuch.", antwortete er kurz. „Kennst du sie?", fragte der Arzt erneut, Storm antwortete mit einem Nicken. „Freunde?" Storm sah ihn an, dann wieder zu den beiden und antwortete:"Könnte man so sagen." „Verstehe.", sagte der Arzt, ging an Storm vorbei und setzte sich an seinen Schreibtisch.
„Dann dürfte es dich interessieren das sie vollkommen gesund sind." Der Hai nickte kurz, verließ die Krankenstation, seufzte irgendwie erleichtert und ging dann zum Frachtraum in dem sich sein Clan zur Zeit aufhielt.
Ranbu stand von seinem Bett auf, verlies das Schiff und machte sich in Richtung des letzten Ringes. „Ivena.", dachte er sich als er in der Bahn saß und schien irgendwie neben sich zu stehen. In diesem Moment konnte er nur an eine Sache, eine Person denken, und diese Person war Ivena, neben Rain seine beste Freundin aus der alten Zeit. Das letzte Mal als er sie sah war als sie in ihrem Sarg nach der Schlacht um Athena vor zweihundert Jahren beigesetzt wurde.
Beim erreichen das vierzehnten Ringes stieg er aus der Bahn, betrat zum ersten Mal seit zwei Jahrhunderten den Boden des Mittelpunktes von Athena und sah sich sofort erst einmal um. Für ihn schien es als hätte sich so gut wie nichts verändert, vielleicht ein paar Gebäude mehr und auch ein paar mehr Passanten, ansonsten jedoch schien alles so wie vorher zu sein. Mit einem Lächeln begann seine Suche, er fragte einige Leute nach Ivena und erfuhr, dass sie für gewöhnlich um diese Zeit im Ratshaus bei einer Sitzung des Rates sei.
Sofort machte sich der Drache auf um Rathaus um dort auf seine alte Freundin zu treffen, doch als er das Rathaus betrat und sich auf direktem Weg zur Ratskammer, welche er praktischerweise durch einfaches geradeausgehen erreichen konnte machte wurde er von zwei Wachen aufgehalten. „Im Moment findet eine Ratssitzung statt, leider können wir niemanden erlauben die Kammer zu betreten.", sagte die Wache als sie Ranbu den Weg versperrte.
Zwar wollte er unbedingt in diese Kammer in der Hoffnung Ivena zu sehen, doch er dachte sich das es eher keine so gute Idee sei jetzt Ärger zu machen, denn die Wachen könnten ihn dann sofort aus dem Rathaus werfen, was seine Chance sie zu sehen für´s erste deutlich mindern würde. Also blieb er ruhig, setzte sich auf eine Bank und wartete.
Die Stunden vergingen, Ranbu begann sich zu langweilen als sich plötzlich die Türen öffneten und eine Menge Personen verschiedenster Rassen durch die Tür kamen. In all dem Gemenge konnte Ranbu nicht erkennen ob Ivena unter ihnen war; doch plötzlich, nur per Zufall sah er das Gesicht einer Sergalin welches ihm vertraut war.
„Ivena!", schrie er halblaut, sprang von der Bank auf, rannte zu der Menge, direkt zu der Sergalin welche er sofort umarmte. „Endlich sehe ich dich wieder!" „Wachen!", schrie die Sergalin, die Menge drehte sich um und auch im selben Moment eilte eine Gruppe Wachen herbei welche Ranbu packten, mit dem Gesicht auf den Boden drückten und ihn fest hielten.
„Hey, was soll das?!", fragte der Drache aufgebracht als er nach oben zu der Sergalin blickte, jedoch feststellen musste das dies nicht Ivena sondern eine völlig andere Person war. Die Wachen hielten ihn fest im Griff als sie plötzlich den Befehl Ranbu loszulassen bekamen. Im nächsten Moment liesen die Wachen ihn los, halfen ihm beim aufstehen und Ranbu sah zu der Person welche den Befehl gab. Und in diesem Moment blieb alles um ihn herum stehen.
„Ivena.", hauchte er als die Sergalin, welche wirklich Ivena war vor seinen Augen sah. Zuerst stockte ihm lediglich der Atem, doch dann umarmte er, noch ehe sie etwas sagen konnte die Sergalin und begann zu weinen.
„Freut mich auch dich wieder zu sehen, Ranbu.", flüsterte sie als sie ebenfalls weinte. Dieser Moment schien allein ihnen zu gehören, wenig später waren die beiden alleine in Ivenas Büro und redeten, zum ersten Mal seit zweihundert Jahren wieder miteinander. „Ich versteh das nicht Ivena, du bist doch damals gestorben, wie kannst du also wieder hier am Leben sein?", fragte Ranbu sie verwirrt denn auch wenn er sich freute sie wiederzusehen war es für ihn sehr merkwürdig das eine Tote jetzt auf einmal wieder am Leben sei.
Zuerst wusste sie nicht wie sie es erklären sollte, denn sie selbst verstand auch nicht warum sie auf einmal hier sei. „Das letzte woran ich mich erinnern kann ist als ich starb sah ich Rain in die Augen und dann, ganz plötzlich wachte ich in meinem Bett hier in Athena auf. Ich hatte keine Ahnung wieso, aber es waren zweihundert Jahre vergangen und ich war anscheinend Mitglied des Stadtrates seit fast zehn Jahren. Ich fragte nicht wieso und weshalb es passierte, ich war lediglich froh darüber wieder am Leben zu sein.", erzählte sie, sah dabei die ganze Zeit zu Ranbu welcher versuchte das ganze zu verstehen.
„Aber wie bist du hierhergekommen wenn doch zweihundert Jahre vergangen sind? Ich weiß das Drachen alt werden können, aber ich denke nicht das-", weiter kam sie nicht als der Drache ihr dazwischenredete und erzählte, was nach ihrem Tod passiert war, wie Rain in den Norden ging um dort zur Alleinherscherrin zu werden, wie Heros ihr folgte, gegen sie kämpfte und wie es schließlich zum Kampf zwischen ihm, Ranbu und Rain kam.
„Und plötzlich, da brach der Boden unter uns zusammen und wir fielen. Als nächstes weiß ich nur noch wie ich auf einer mir völlig fremden Insel wieder aufgewacht bin und wie ich dort gegen Heros, welcher völlig in seinem Hass auf alles, vor allem auf mich und Rain gefangen war. Es war ein brutaler Kampf welcher damit endete, das sowohl Heros als auch ich versteinert wurden.", erzählte er und sah wie erschüttert Ivena davon war.
„Und...was geschah dann?", fragte sie neugierig und hörte von Ranbu den Rest der Geschichte, wie er wieder auferstanden sei, auf die Abkömmlinge welche aus Heros entstanden waren traf und wie einer von ihnen, Rubino Rain inmitten des von ihr angefangenen Krieges tötete. Schließlich erzählte er, dass er zusammen mit vielen Freunden mithilfe eines Luftschiffes aus einer anderen Welt in diese zurückkehrten um Rubino samt seiner Schergen für das was er tat bezahlen zu lassen.
„Und warum seit ihr dann hier in Athen wenn ihr wisst das Rubino sich im Norden befindet?", fragte die Sergalin ihn und bekam von Ranbu die Erklärung das Rubino äußerst gerissen sei und das er vermutlich damit rechnen würde das sie zu ihm kommen würden und das sie eben deswegen nicht im Norden seien
„Klingt vernünftig.", meinte Ivena nickend. Ranbu erkundigte sich bei seiner Freundin ob diese etwas über einen kürzlichen Regimewechsel samt verschärfter Grenzbewachung wüsste. Die Antwort war ein enttäuschtes „nein", doch da Ivena nun Wind von der Sache bekommen hatte versprach sie, in der Sache einige Nachforschungen anzustellen, doch sie musste dabei recht diskret vorgehen, da viele Mitglieder des Rates aus dem Norden stammen und es daher nur ungern hätten wenn jemand hinter ihrem Rücken umherschnüffeln würde.
„Wenn ich etwas herausfinde lasse ich es dich wissen, Ranbu.", sagte Ivena abschließend und machte sich dabei bereit loszugehen, denn sie hatte noch einen sehr langen Tag vor sich. Aus diesem Grund verabschiedete sie sich von Ranbu, bat ihn dieses Gespräch für sich zu behalten und verlies dann zusammen mit ihm ihr Büro.
In der Eingangshalle trennten sich dann ihre Wege, sie ging zurück zur Ratskammer, er verließ das Ratshaus und machte sich dann auch gleich direkt auf den Weg zurück zur Valkyr. Doch einige Meter nachdem er das Ratshaus verlassen hatte hielt er kurz inne, blieb stehen und atmete tief und dann wieder aus. Er war überglücklich darüber das er Ivena wiedergesehen hatte und das es ihr gut ging.
In diesem Moment sah er vor sich und sah Heros und Rain vor sich stehen; die beiden sahen ihn an, hielten ihm ihre Hand hin doch als Ranbu nach ihnen griff verschwanden sie wieder. Daraufhin lies er den Kopf sinken, seufzte bedrückt und ging dann weiter zur Bahn. Als er Platz nahm sah er durch das Fenster von sich gegenüber den blauen Himmel. Halbherzig lächelte er dann nur, seufzte erneut verbrachte den Rest der Fahrt im Halbschlaf.
Während seiner Fahrt stellte sich Rai der Herausforderung Hiitas; da sie diesen Kampf jedoch mit all ihrer Kraft austragen wollten beschlossen sie einen Bereich außerhalb der Stadt zu wählen. In einem zerklüfteten Gebirge, nur wenige Kilometer von Athena entfernt stellten sich die beiden in Begleitung von Aqua, Pyro und einigen anderen Gegenüber.
Langsam öffnete Rai seinen Mantel und zeigte ein für ihn nahezu maßgeschneidertes Outfit, welches an Stil und Eleganz kaum zu übertreffen war. „Dir ist klar das du genauso wie ich am schwächeln bist oder Bruder?", fragte Aqua Rai als er dessen Mantel faltete und auf den Boden legte.
„Keine Sorge Bruderherz.", fing Rai an, ballte die Fäuste und grinste in einer recht verschlagenen Manier. „Ich werde diesem kleinen Miststück gehörig...einheizen." Als Rai in Position ging lies sich sein Bruder dessen letzten Satz durch den Kopf gehen.
„Einheizen? Wie meint er das?", fragte er sich und plötzlich kam ihm der Moment, als Hiita seine Hand verbrannte in Erinnerung. Anstatt einer Brandwunde an der Hand war seine Hand lediglich etwas verkohlt und sonst nichts. „Unmöglich! Hat er etwa...?", fragte er sich geschockt als Rai sich vor Hiita verneigte, sich bereit machte und auf den Begin des Kampfes wartete.
„Es wird schnell vorbei sein, das kannst du mir glauben.", sagte er noch provozierend. Hiita knirschte mit den Zähnen, sah ihn an, atmete kurz ein und aus und begann dann mit ihrem Angriff!
Fortsetzung folgt.....