Eine Nacht mit Raphael

Story by Surasshu on SoFurry

, , , , , , , , , , , , , ,

#5 of Oneshots

Dieser Oneshot war eine Idee von Drake van Howler http://www.furaffinity.net/user/drake-van-howler/ , man könnte sagen meine erste eigene "Commission" in dem Sinne ^^


Es war ein Tag wieder jeder andere an dem Drake, ein Wolf mitte zwanzig mit einem grau-weißen Fell, kurzen blonden Haaren und zweifarbigen Augen, das linke eisblaue und das rechte blutrot seinen Abend im Fitnesscenter nahe seiner Studentenwohnung verbrachte. Die meiste Zeit verbrachte er mit Gewichte heben, dem Laufband oder anderen Sportgeräten, die Hauptsache war, dass er beschäftigt war.

„Mir ist langweilig!", dachte er sich grummelnd während er ein paar Gewichte stemmte und sich im Center umsah. Für gewöhnlich waren hier viele Leute, vor allem gut gebaute Kerle, jedoch war dies heute nicht der Fall. „Ich brauche Action!", dachte er sich weiterhin, setzte die Hantel ab und stand auf.

„Genug für heute." Mit diesem Gedanken machte sich der Wolf auf zum Umkleideraum, wo er sich seiner durchgeschwitzten Sportkleidung entledigte, sie auf die Bank legte und dann aus seinem Spind Handtuch und Duschgel holte. Danach ging es für ihn unter die Dusche, wo er sich die Anstrengung samt teil seines Frusts über die Langeweile vom Fell wusch. Das heiße Wasser zusammen mit dem angenehmen Geruch des Gels liesen Drake für einen Moment abschalten, sein Kopf wanderte in seinen Nacken, er atmete tief durch und machte dann weiter, spülte sich den Schaum vom Körper und blieb dann noch eine Weile unter der Dusche stehen, im Moment war es einfach zu entspannend.

Fast eine halbe Stunde blieb der Wolf unter der Dusche bis er endlich mit dem Handtuch um der Hüfte herauskam und sich zu seinem Spind begab. Nachdem er sich abgetrocknet hatte schnappte er sich sein schwarzes T-shirt, seine Shorts und Bluejeans und zog sich diese an. Danach schlüpfte er in seine schwarzen Stiefel, packte seine Sportsachen, Handtuch und Duschgel in seine Sporttasche, zog sich noch die Jacke über und machte sich auf den Heimweg.

Doch kaum hatte er das Fitnesscenter verlassen, fing es schon an in Strömen zu regnen. „Na prima, danke.", meinte er sarkastisch, schloss seine Jacke und machte sich dann auf den Heimweg durch die nächste Gasse. Durch den Regen waren über all Pfützen und das Wasser prasselte durch die Feuerleitern auf Drake herunter, welcher veärgert durch das Nass stampfte, während ihn jemand von oben beobachtete.

Unwissend darüber ging der Wolf um die nächste Ecke als er plötzlich durch ein Geräusch aufgeschreckt wurde und stehen blieb. Vorsichtig sah er sich in der schlecht beleuchteten Gasse um, versuchte die Quelle des Geräusches zu finden, doch nirgendwo war etwas. „War wohl nur ´ne Ratte.", dachte er sich und ging weiter, während sein Verfolger vorsichtig, fast schon ohne auch nur das kleinste Geräusch zu machen die Wände herunterkletterte.

Es war eine relativ große Gestalt mit einem merkwürdigen Körperbau, doch die Schatten machten es unmöglich mehr zu erkennen.

Noch immer ging Drake durch die Gassen, denn auch wenn diese den Weg zu seiner Wohnung verkürzten, so waren sie doch recht verzweigt und man musste sich erst einmal zurechtfinden bevor man problemlos von A nach B kommen würde. Und obwohl der Wolf sich sicher war das hier niemand außer ihm war wurde er dieses merkwürdige Gefühl beobachtet zu werden nicht los.

Seine Schritte beschleunigten sich, ebenso sein Atem ein klein wenig während er etwas nervöser umherschaute, jedoch niemanden sah. Plötzlich hörte er hinter sich einen Schritt. Blitzschnell drehte er sich um, doch zu seiner Verwunderung war die niemand. „Hey.", hörte er nun wieder hinter sich, seine Reaktion war wieder eine schnelle Drehung zusammen einem Schritt zurück als er die Umrisse der Person vor sich sah.

„Wer bist du?", fragte er knurrend, lies seine Tasche auf den Boden fallen und ballte schon die Fäuste als er lediglich ein Lachen als Antwort bekam. „Da will wohl einer den starken Mann spielen hm?", war die Gegenfrage als die Person aus dem Schatten heraustrat und Drake für einen Moment der Atem stockte.

Es war eine Schildkröte, aber irgendwie nicht eine von der Sorte die er kannte, klein und eher unbeholfen; moosgrüne Haut, strahlend gelbe Augen, Muskeln welche mit Drakes vergleichbar waren, Arm- und Knieschützer, ein brauner Gürtel an dem zwei Diabolos hingen sowie eine lange rote Augenbinde mit zwei Augenlöchern zeichneten die Schildkröte vor dem Wolf aus.

„Was zum Teufel bist du denn für eine Schildkröte?!", fragte er sofort als der Unbekannte einen Schritt auf ihn zumachte und mehr von sich zeigte. Drake erkannte das er lediglich drei Finger hatte und noch dazu scheinbar weder Schuhe noch sonst irgendeine Fußbekleidung trug, somit seine Füße mit jeweils zwei Zehen zu sehen waren. „Nenn mich noch einmal Schildkröte und du kannst was erleben!", schrie die Schildkröte verärgert und ballte selbst eine Faust.

„Ich bin ein Turtle du dämlicher Köter!" Turtle?`Bei dem Wort zog Drake die Augenbrauen, denn dieses Wort war eigentlich nichts anderes als das englische Wort für Schildkröte, wo war da also der Unterschied? „Ein Turtle, is´ klar. Was macht dich jetzt besonders?", hakte er direkt nach, doch die Antwort war eher karg, denn scheinbar hatte sein Gegenüber es nicht mit langen Erzählungen.

Was er erfuhr das sein Name Raphael war und das er zusammen mit seinen Brüder und ihrem „Meister" welcher eine Ratte war vor knapp zwanzig Jahren mutiert waren und seitdem in der Kanalisation lebten. „Mhm, verstehe....und was genau willst du jetzt von mir?", fragte Drake neugierig, jedoch bevor ihm Raphael eine Antwort geben konnte zückte diese seine Waffen.

„Was´n jetzt los?", fragte sich der Wolf überrascht als er mehrere Personen in die Pfützen am Boden treten hörte.

„Oh, nicht schon wieder!", knurrte Raphael lediglich, ging in Kampfhaltung während Drake perplex dastand und nicht ganz verstand was gerade vor sich ging, erst als plötzlich ein Wurfstern nur knapp an seinem Gesicht vorbeiraste und mehrere dunkle Gestalten um sie beide herum auftauchten realisierte er, was hier überhaupt vor sich ging: und zwar wurden sie überfallen!

Mit gezogenen Katanas, Kunais und Wurfsternen bewaffnet stand die Gruppe vermummter Personen um sie herum, blieb relativ still während der Wolf erschrocken ein paar Schritte zurück machte und fragte, was das für Leute seien. „Foot-Ninjas.", antwortete der Turtle, woraufhin Drake meinte, dass es bestimmt keine Freunde von Raph seine, was dieser mit einem Nicken schnell beantwortet hatte.

„Ähm, ich hab´ überhaupt nix mit dem Typen hier zu tun, wenn ihr mich also gehen lassen würdet-", sagte der Wolf in der Hoffnung noch glimpflich wegzukommen, doch als er nach seiner Tasche greifen wurde schnitt einer der Ninjas diese in zwei Hälften. Mit großen Augen musste Drake zusehen wie das Duschgel, aus einer der Hälften lief während seine gesamten Sportsachen ebenfalls durchgeschnitten waren.

„Hey, das Zeug war teuer!", schrie Drake wütend, knurrte, ballte die Fäuste und sprang auf den Ninja welcher gerade seine Sachen zerlegt hatte, noch ehe dieser reagieren konnte. Über diese wilde Art in gewisser Weise an wen erinnert grinse Raph für einen kurzen Moment, ehe er selbst in einen Kampf mit den Ninjas verwickelt wurde.

Es war ein harter Kampf, vor allem für Drake, denn obwohl er desöfteren mal in eine Schlägerei verwickelt wurde, waren diese Gegner deutlich gefährlicher als die Halbstarken mit denen er sich sonst messen musste. Einige Male musste der Wolf deutlich heftige Treffer einstecken und konnte meistens und vor allem zu seinem Glück den Katanahieben seiner Angreifer ausweichen, denn er hatte gehört das solche Waffen meist so scharf sind, das sie jemanden mit nur einem Hieb einen Körperteil abtrennen konnten!

Deswegen versuchte er den Ninjas auszuweichen um sie dann, ehe sie sich wieder fangen konnten mit einem kräftigen Schlag in die Magengegend oder ins Gesicht zu Boden schlagen. Doch dabei musste er jedoch extrem aufpassen, denn seine Gegner waren doppelt so flink wie er und auch um einige trainierte als er, weswegen er auch irgendwann nicht mehr mit ihnen mithalten konnte und dann durch einen Handkantenschlag in den Nacken außer Gefecht gesetzt wurde.

Schnell wurde dem Wolf schwarz vor Augen, er hörte nur noch dumpfe Geräusche und das letzte, was er sah war, dass er zu Boden ging.

Wenig später vernahm er eine Stimme und ein schütteln. „Hey....aufwachen!", hörte er jemanden sagen und langsam öffneten sich seine Augen wieder. Zwar war ihm noch etwas schwummerig doch als er das grüne Gesicht Raphs zusammen mit seinen blauen Augen, welche zusammen mit der roten Augebinde ziemlich gut aussahen.

Auch sein Körper wirkte ziemlich kräfig, was dem Wolf umso mehr gefiel, auch wenn es vielleicht auch nur Einbildung aufgrund seiner leichten Kopfschmerzen sein könnte. Mit dem Rücken an eine Hauswand gelehnt saß Drake da und konnte nicht aufstehen, bis ihm der Turtle am Arm packte und hoch half.

Als sich die beiden dann von Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden sahen sie sich an, wurden kurz rot und schauten dann voneinander weg. „Ich muss schon sagen, denen hast du´s richtig gegeben.", meinte Raph mit einem breiten Grinsen und erzählte dem Wolf, wie der Rest des Kampfes verlief. Völlig erstaunt darüber das Raph die verbliebenen Ninjas alleine bekämpfte bis diese mit ihren verletzten Kameraden davonliefen.

„War nicht´s besonderes, wir machen die ständig platt also...würde ich sagen das es ziemlich einfach war.", meinte er abschließend und lies seine Schulter etwas kreisen. „Und wie kommt´s das ich oder irgendjemand anders euch nie gesehen hat?", fragte Drake ganz neugierig und hob dabei die Augenbraue.

Vom Turtle kam ein kurzes kichern welchem die Erklärung, dass sie in der Kanalisation in einem Versteck leben. In der Kanalisation? In diesem Moment konnte Drake förmlich spüren wie ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken lief, denn der bloße Gedanke an einem solchen Ort zu leben war mehr als...anstößig.

„Als wäre das Leben hier oben besser.", meinte Raph mit einem leichten, sarkastischen Hauch was Drake direkt erwiderte:"Nun hier oben bekommt wenigstens nicht Angst das einem alles was man mal weggeworfen hat über den Tisch krabbeln könnte."

Das Gespräch ging für einen Moment so weiter, bis Raph Drake plötzlich den Vorschlag machte, sich ein Bild von dem ihn bezeichneten „Loch" zu machen. „Naja, ich hab´ heute eh nix mehr vor, warum nicht?", meinte Drake achselzuckend und folgte Raph zum nächsten Gullideckel, welcher von seinem „Führer" angehoben wurde, sodass sie beide hineinklettern konnten und dann wieder verschlossen wurde.

Als sie beide die rostige Leiter hinunter in den weiten Gang kletterten bemerkte der Wolf unglücklicherweise die verschiedenen, meist unangenehmen Gerüche der Kanalisation. „Was gäbe ich dafür jetzt nichts riechen zu können.", dachte er sich nur und überlegte ob er nicht wieder hinaufklettern sollte, doch ein Schulterstoß von Raph mit der Anmerkung, dass man sich mit der Zeit daran gewöhnt brachte ihn dazu, seine Meinung zu ändern.

Er folgte Raph durch die Kanalisation, beschwerte sich manchmal über den beißenden Geruch und die Pfützen in die er trat, wobei der Turtle bei letzterem meinte das er sich deswegen nicht so aufregen konnte, denn schließlich hatte er Stiefel an und er nicht. „Ich brauch dann erstmal ´ne Dusche.", meinte er nur etwas grimmig und ging weiter.

Denselben Gedanken hatte Drake auch, auch wenn er sich nicht sicher war, ob es eine gute Idee sei, hier unten zu duschen. Es dauerte gefühlte zwei Stunden bis sie endlich eine große Metalltür fanden, welche von Raph nach einigen Sekunden aufgeschlossen wurde und sie beide traten ein.

„Bin wieder Zuhause!", rief Raph während Drake die Tür hinter sich schloss, doch es kam keine Antwort. „Irgendwer da?" Auch dieses Mal gab es keine Antwort, was den Turtle zwar überraschte, aber nicht sonderlich groß. Als Drake sich von der Tür umdrehte und den ersten Blick in das Versteck warf musste er staunen, denn es sah hier deutlich anders aus als er es zunächst erwartet hatte.

Was ihm als erstes auffiel war, dass der Geruch hier nicht so unangenehmen war und das es einigermaßen gut aussah, zwar war noch überall die Steine der Kanalisation zu sehen, doch dank der ganzen Einrichtung wirkte es nicht mehr wie irgendein ein Drecksloch oder ähnliches. „Ganz nett hier.", meinte er kurz als er Raph die Treppe hinunter folgte und sie sich im „Wohnzimmer" wiederfanden.

Es gab eine große Sitzbank welche um einen mittelgroßen Fernseher aufgebaut war. „Fühl dich ganz wie Zuhause.", meinte Raphael gelassen zu Drake, welcher sich in trotz der Einrichtung doch etwas unwohl im Versteck fühlte. Aber dann schüttelte er nur den Kopf, warf sich auf´s Sofa und streckte sich einmal ausgiebig.

„Und hier lebst du?", fragte der Wolf ungläubig, während der Turtle mit zwei Flaschen kalten Bier aus der Küche kam und eines dem Wolf in die Hand drückte. „Hier ist es ruhig, schön kühl und es gibt niemanden der einen stört, mit Ausnahme von Mikey natürlich.", antwortete Raph als er sich neben Drake setzte und sie sich beide erst einmal einige Schlucke gönnten ehe es weiterging.

Nachdem sie dieses erste Bier hinter sich hatten gab es noch zwei oder drei weitere, nebenbei noch längere Zockpartien, Pizzawettessen mit anschließendem Wettrülpsen, welches von lautem Gelächter begleitet wurde. „Alter, wie kann man nur so laut rülpsen?", fragte Drake völlig verwundert, als er den letzten lauten Rülpser von Raph hörte. Lachend klopfte sich der Turtle auf die Brust und antwortete voller Stolz:"Jahrelanges Training!"

Sie beide konnten sich das Lachen nicht verkneifen und machten dann noch eine Weile weiter, bis sie beide satt waren und auch keinen Bissen mehr runterbekamen. „Zeit für eine Dusche!", meinte Raph beim aufstehen, sagte zu Drake das er gleich wieder da sein würde und das er´s sich solange vor dem Fernseher gemütlich machen konnte.

„Zu freundlich.", erwiderte der Wolf mit einem grinsen, welches der Turtle erwiderte und dann in Richtung Badezimmer verschwand. Wie ihm empfohlen machte es sich der Wolf vor dem Fernseher gemütlich, schaltete etwas durch die Programme bis er schließlich wieder ausmachte und sich ins Sofa lehnte.

„Komischer Laden ist das hier.", dachte er sich wieder einmal als er seine Augen durch das Versteck wandern lies. „Aber irgendwie...hat er was...ich weiß zwar nicht was aber er hat was." Er lachte in sich, stand vom Sofa auf und ging ein wenig umher, sah sich um und achtete dabei darauf, dass wenn Raph wiederkam er nichts aus versehen umschmiss.

Da waren einige Vasen welche ziemlich wertvoll aussahen sowie ein kleiner Bonsai, welcher scheinbar in aller Ruhe wuchs und gedeihte. „Wie niedlich.", dachte er sich beim Anblick des Bonsais lediglich als er plötzlich Schritte hinter sich hörte.

Er drehte sich um und sah wie Raph gerade mit einem Handtuch seinen Kopf abtrocknete. Drake musste sich zurückhalten, der Anblick von Rapahels noch teilweise nassem Körper hatte eine doch anregende Wirkung auf ihn; er schluckte kurz als Raph ihn fragte was los sei, schüttelte lachend den Kopf, kratzte sich an der Wange und meinte, dass es nichts sei.

„Hm okay....hey, Bock auf ein wenig Training?", fragte der Turtle dann aus heiterem Himmel. Verwirrt sah er Raph an, antwortete das er bereits heute trainiert hatte „Ja na und? Vor allem du könntest noch etwas mehr vertragen!", meinte der Turtle witzelnd, grinste dabei breit und klopfte dem Wolf dabei auf die Schulter.

Drake seufzte, rollte die Augen und lies sich darauf ein, denn nachdem was ihm heute in der Gasse passiert war hatte er keine große Lust darauf das es sich wiederholt. Also gingen sie beide zu Raphs Zimmer; mit einer gewissen Vorahnung von Unordnung im Zimmer des Turtles folgte er diesem in das Zimmer und wurde, auch wenn er es erwartet hatte sehr überrascht: abgesehen von der Ecke wo die Trainingsgeräte standen war das Zimmer voll mit dreckiger Wäsche, alten Zeitungen, leeren Flaschen und was sonst noch völlig normal im Zimmer eines Faulenzers der nur selten sein Zimmer aufräumt wäre.

„Das Begriff „aufräumen" ist dir bekannt oder?", hakte Drake nach, doch Raphael meinte lediglich wieso er denn aufräumen sollte, wenn es nach etwa einer Woche wieder genauso aussehen würde wie jetzt. „Gutes Argument.", stimmte der Wolf zu und ging mit dem Turtle zur den Trainingsgeräten.

Neben der großen Hantelbank hatte er noch einige kleinere, allesamt mit verschiedenen Gewichten. „Ich stemme so um die sechzig Kilo pro Tag.", prahlte Raph stolz, wohingegen Drake meinte, dass er so um die siebzig Kilo stemmen würde.

„Echt jetzt?!", fragte Raph überrascht und fragte, weswegen er dann gegen diese lächerlichen Ninjas verloren hatte. Die Antwort war ein scharfer Blick des Wolfes, welcher von der Antwort, dass er vielleicht nicht wie er auf so einen Kampf vorbereitet war. Raph nahm ein paar Hanteln und fing sofort an diese zu heben, selbiges tat Drake, welcher sich jedoch über die leichten Gewichte beschwerte.

„Dann nimm dir doch ein paar schwerere!", bellte Raph lediglich, was der Wolf auch sofort tat und auch dann weitermachte. Aber auch diese fingen an ihn zu langweilen, weswegen er sich auf die Hantelbank begab, die Hantel mit beiden Händen griff und sie aus der Verankerung nahm. Das plötzliche schwere Gewicht der Hantel war mehr als anstrengend für ihn, doch noch bevor Raph ihm helfen konnte schaffte er es, die Hantel langsam auf und ab zu bewegen.

Gespannt sah der Turtle dabei zu, auch wenn er diese Gelegenheit dazu nutzte, um sich Drake etwas weiter anzuschauen. Vorhin schon, als er gegen die Ninjas kämpfte fand er ihn interessant und auch irgendwie anziehend. Und jetzt, wo er ihn aus nächste Nähe und ohne jeden Hintergedanken beobachten konnte wurde ihm irgendwie ganz komisch, es kribbelte überall an seinem Körper und fühlte sich auch so merkwürdig warm; „Wahrscheinlich noch vom duschen und jetzt noch vom Training.", dachte er sich lediglich, doch je länger er diesen Wolf anstarrte, desto wärmer und kribbeliger fühlte er sich.

Sofort dachte Raph an etwas anderes, schaute woanders hin und hob weiterhin Gewichte, was die beiden ungefähr eine Stunde lang machten, bis sie etwas anderes taten. Nach dem Training machten sie weiter mit Armdrücken, kleinen Faustkämpfen, bei denen sie sich die ganze Zeit über gegenseitig aufzogen, Sprüche klopften und immer wieder einen Blick auf den Körper des anderen erhaschten, jedoch es so geschickt machten das der jeweils anderes es bloß nicht merken sollte.

Irgendwann, etwa gegen elf Uhr abends waren sie beide dermaßen müde und erschöpft von dem ganzen Training das sie beschlossen schlafen zu gehen. „Und wo soll ich pennen?", fragte Drake neugierig, Raphs erste Antwort war ein Schulterzucken, bis er auf eine Matratze unter seiner Hängematte zeigte und meinte, dass die hoffentlich reichen würde.

„Gibt schlimmeres.", erwiderte der Wolf lediglich, fragte noch nach einer Decke Diese bekam er auch, dann stieg Raph in die Hängematte während Drake sich unter diese legte, wobei er direkt unter Raphs Hintern lag, sodass direkt neben ihm dessen Beine und vor allem seine Füße baumelten. „Ähm Raph...", meinte er doch da hörte er schon den Turtle schnarchen. Stirnrunzlend nahm er es hin, deckte sich zu und schlief dann auch relativ schnell ein.

Eine Stunde später riss Drake die Augen auf, denn er hatte irgendetwas in seinem Gesicht hängen und wollte wissen was es war. Erschreckenderweise war es Raphs Fuß, welcher direkt vor seinem Gesicht baumelte. „Was zum?!", fragte er sich halblaut während Raph immernoch schlief und dabei auch noch umso lauter schnarchte.

„Es ist ein Wunder das ich überhaupt schlafen konnte.", dachte er sich dann und rollte mit den Augen als er plötzlich einen recht angenehmen Geruch wahrnahm. Er blickte auf und stellte fest, dass dieser Geruch von Fuß des Turtles kam. Drake hatte schon immer eine Schwäche für Füße und der von Raph sah besonders einladend aus.

Zuerst leckte er sich über die Lippen, grinste etwas bevor er, von seiner Neugierde gelenkt die Zehen beginnt zu lecken und zu küssen. Nach diesen ersten Küssen steigt sein Interesse rapide an, er hielt Raphs Fuß etwas fest und fing an, an einem seiner beiden Zehen zu saugen; es fühlte sich gut an, richtig gut und Drake konnte spüren wie sich da etwas zwischen seinen Beinen entwickelte.

„Mmmh...schmeckt der gut.", dachte sich der Wolf lediglich als er noch etwas am Zeh lutschte, dabei einen herben und vor allem männlichen Geschmack schmeckte, ihn dann aus dem Mund nahm und dann mehrere Male in kurzen und langen Zügen über den Fuß seines Freundes schleckte und dabei noch mehr von diesem Geschmack auf seiner Zunge verspürte. Gierig machte er weiter, konnte garnicht genug von diesem Geruch und Geschmack bekommen und fing auch an, sich den Fuß durch´s Gesicht zu reiben, ihn in vollen Zügen abzulecken und auch etwas an diesem zu spielen, was größtenteils aus einem zuerst leichten kitzeln, welches er dann mit der Zeit intensiviert verband.

Während er dies in aller Ruhe vollzog merkte er nicht, dass er den in der Hängematte liegenden Raphael zum lachen brachte, wodurch er wenig später aufwachte und sich wunderte, was da mit seinem Fuß gemacht wurde.

Ehe Drake es wirklich merken konnte sprang der Turtle von seiner Hängematte, zog ihn unter dieser hervor und sah ihn an. „Was für eine Scheiße hast du da mit meinem Fup gemacht?!", fragte er verärgert. „Nun...ähm wie soll ich es sagen....", stammelte Drake erst einmal vor sich hin, bis er schließlich über seinen Schatten sprang und Raph gestand, dass er ihn ziemlich anziehend fand, vor allem nachdem er ihn nach seiner Dusche sah.

„Anziehend? Bist du etwa-?", mitten in seiner Frage nickte der Wolf, errötete dabei und auch Raph konnte sich ein rot werden nicht verkneifen. „Nun..äähhh wie soll ich sagen..." Sie beide standen erstmal nur da, waren rot im Gesicht bis Drake einen Schritt näher auf Rpah zuging, diesen anlächelte und seinen Mund dann langsam auf seinen zubewegte.

Der Turtle tat nichts dagegen, stattdessen spürte er wie sein Herz raste, ihn die wildesten Gedanken gerade packten und er sich von diesen letzten Endes zum ersten Kuss mit Drake verleiten lies. Es war kein langer Kuss, aber die Wirkung welche er auf die beiden Männer hatte war mehr als ausreichend um einen weiteren, längeren und auch intensivieren Kuss zu ergattern.

Je länger dieser Kuss wurde, desto größer wurde ihr Verlangen aufeinander; Raph packte Drakes Hose, öffnete den Gürtel und lies diese dann zu Boden fallen, danach zog er dem Wolf das Shirt aus und leckte über dessen Brustfell, kurz bevor sie wieder in einen Kuss verfielen. Sie beide verspürten die Erregung in ihren Körper aufkeimen, ebenso wie sie immer geiler aufeinander wurden und schon bald fanden sie sich nackt auf der Hängematte wieder: küssend, massierend und vor allem stöhnend.

Schnell übernahm Raph die Oberhand, lag auf Drake welche sich ihm unterwarf, die Beine um ihn legte und in lautem Stöhnen die Küsse des Turtles, welche er nur danken erwiderte genoss. Doch diese waren nicht das einzige was der Wolf bekam; Raph war ziemlich aggressiv, er biss und kaute an Drakes Hals, leckte ihn ab und rieb seinen Schritt die ganze Zeit über an dem des Wolfes, solange bis aus dem Schuppenspalt zwischen seinen Beinen sein nicht zu verachtend großer Penis kam.

Als dieser sich über den bekleideten Schritt Drakes bewegte knurrte Raph erregt, packte die Haare des Wolfes, zog an ihnen und küsste ihn noch einmal leidenschaftlich und verspürte dabei die immer größer werdende Erregung. „Du küsst ziemlich gut.", meinte Drake als er für einen kurzen Moment zu Atem kam.

Der Turtle grinste ihn lediglich an, stieß noch einmal gegen seinen Schritt und machte sich dann auch an der Hose des Wolfs zu schaffen. Mit Leichtigkeit öffnete er den Gürtel, zog ihm die Hose samt Shorts aus und begutachtete erst einmal dessen ebenfalls recht großen Penis. „Da scheint aber jemand recht gut bestückt zu sein.", meinte Raphael direkt und leckte sich erst einmal über die Lippen, während Drake auf die Männlichkeit seines Freundes starrte.

„Kann ich nur zurückgeben.", erwiderte dieser als Raph seine Hose auf den Boden warf. Sie beide grinsten sich verschlagen an, spürten wie sich ihre Glieder aneinanderrieben, pulsierten und sie somit immer mehr voneinander wollten.

Wenig später hatten sie die Position gewechselt: sie waren noch immer auf der Matratze, doch lag Raph nun so auf Drake, dass er dessen Penis direkt vor Augen hatte, ihn gierig anstarrte während der Wolf sich ebenso auf die Männlichkeit des Turtles fixiert hatte. „Sollen wir anfangen?", fragte Raph ganz gierig als er durch ein plötzliches warmes und nasses Gefühl um seinen Penis herum die Antwort die erwartet hatte bekam.

Was er hörte war das gedämpfte Stöhnen von Drake, welcher sich bereits mit der Männlichkeit des Turtles beschäftigte, während dieser sich noch etwas Zeit lies, sich von diesen neuen Eindrücken die er gerade verspürte fesseln, biss sich auf die Unterlippe während dieser geile Wolf ihn gerade auf eine völlig neue Weise befriedigte.

Um dieses Gefühl zu vergrößern stieß er seinen Penis etwas in Drakes Mund, das einzige was er hörte war dessen Schluck-Geräusche und das stoßhafte atmen durch die Nase. Nun war es auch für Raph an der Zeit, sich dem zuckenden, harten und bereits etwas Pre verspritzenden Glied des Wolfes zu widmen.

Die ersten Zentimeter waren kein Problem für Raph, doch je tiefer er ging, desto schwieriger wurde es bis er dann schließlich auf der Hälfte des Weges aufhörte und seinen Kopf dann in einem langsamen Rhythmus auf- und abbewegte. Auf diese Weise verwöhnten sich die beiden Gegenseitig, stöhnten um das Glied des jeweils anderen drum herum und massierten sich auch gegenseitig die Beine, als Drake seine Hände langsam an Raphs Beinen entlangehen, bis zu seinem Tailhole lies.

Der Turtle schreckte auf als er die Finger des Wolfes an seinem Eingang spürte, doch er war gerade viel zu sehr von diesem heißen Penis in seinem Mund beschäftigt als das er sich von so etwas ablenken lassen könnte.

Vorsichtig lies Drake seine Finger um Raphs Tailhole herumziehen, streichelte es sanft während sein Hauptaugenmerk auf dessen Penis, welcher seinen Mund pausenlos penetrierte lag. Derweil genoss Raph das streicheln seines Eingangs, errötete zunächst und lies seinen Kopf dann schneller an Drakes Männlichkeit auf- und abgehen, umwickelte es mit seiner Zunge und konnte auch schon die ersten Tropfen seines Pres schmecken.

Mit jedem Mal wo Drake einen Finger gegen Raphs Eingang drückte schreckte dieser kurz auf, stöhnte und rammte dem Wolf seinen Penis ins Maul, was dieser scheinbar dankend erwiderte. Sie beide verwöhnten sich noch eine Weile lang gegenseitig, bis Drake Raphael Hüfte anhob, ihn etwas nach vorn schob sodass er nun dessen Tailhole sehen konnte und sich einmal genüsslich über die Lippen leckte.

Für einen Moment nahm der Turtle die Männlichkeit des Wolfes aus seinem Mund und fragte was dieser jetzt vorhatte als er ohne jede Vorwarnung etwas warmes und vor allem nasses an seinem Tailhole spürte. „Ahhh!", stöhnte er direkt als der Wolf seine Zunge zuerst um den Eingang seines Freundes herumgleiten lies und dann ihn diesen eindrang.

In Raph entbrannte ein gewaltiges Feuer der Erregung, sein gesamter Körper zuckte und ihm lief der Schweiß die Stirn herunter. Mit beiden Häänden hielt der Wolf die Hüfte des Turtles während er ihn rimmte, stoßhaft aus der Nase atmete, seine Zunge gelegentlich herauszog, zwei Finger feucht leckte und diese dann in Raph stieß, den Turtle ein weiteres Mal etwas neues spüren und dann in langsamen Bewegungen vor und zurück mit seinen Fingern guck, ehe er sie wieder herauszog, gegen das Tailhole spuckte und seine Zunge dann wieder hineinstieß.

Es war eine lange und vor allem erregende Prozedur von der Raph jede Minute und jede Sekunde die sie andauerte genoss; er kaute auf seiner Unterlippe herum, massierte den Penis des Wolfes ebenso wie dessen Hoden, was den Wolf umso härter arbeiten und auch lauter stöhnen lies. Als Drake ihn erneut fingerte fing er wieder an am Penis des Wolfes zu saugen, denn er wollte ihn nun genauso verwöhnen wie er es bei ihm tat.

Dazu ging er dieses mal tiefer, bis er zum Knoten von des Wolfspenis ankam und dort erst einmal seine Zunge wieder zum Einsatz brachte. Für weitere drei Minuten machten sie so weiter, bis Raph Drakes Penis langsam aus dem Mund nahm, ausatmete, keuchte und dann sagte:"Das reicht..." Drake lies seine Zunge noch ein paar Runden in Raphs engen Innerem ziehen er diese herauszog, den Kopf auf die Hängematte warf und seine Erregung laut und wild hinausstöhnte.

Er war dermaßen abgelenkt das er überhaupt nicht merkte das Raph von der Hängematte stieg, sich vor diese stellte und seinen Penis langsam massierte und wie ihn dieser dabei knurrend ansah. „Drake....knie dich auf die Hängematte und....stütz dich an der Wand ab.", befahl Raph ihm und schien auch nicht mehr länger warten zu können. Schnell hatte sich der Wolf wieder gefangen, warf einen kurzen Blick auf Raph und dessen harten und vor allem bebenden Penis und machte nur ein gespielt fieses grinsen, welches seine Lust und sein Verlangen auf das, was jetzt gleich passieren würde widerspiegeln sollte.

Als erstes stieg er von der Hängematte um sich dann wieder auf diese zu knien, mit dem Rücken zu Raph und dem Gesicht zu Wand an der er sich mit dem Kopf absützt, sein Backen mit den Händen etwas auseinander zog um sein Tailhole etwas zu spreizen und dann laut stöhnte:"Fick mich!" Grinsend machte Raph einen Schritt auf Drake zu, presste seinen Penis gegen das Tailhole des Wolfes und drang in dieses auch relativ einfach ein, scheinbar war das nicht das erste mal das dieser Wolf die Männlichkeit eines anderen Mannes in sich spürte.

Dennoch war das Innere Drakes ziemlich eng, weswegen der Turtle nicht sofort alles in seinen Partner hineinrammen konnte. Dafür war der laute Schrei des Wolfes als er in ihn eindrang mehr als zufriedenstellend, auch dass er sich so schnell es ging mit seinen Händen an der Wand absützte, die Krallen in diese presste und schon recht bald nach mehr bettelte entfachten ein noch größeres Feuer der Lust in Raph.

Wenn es eins gab, was er jetzt nicht mehr wollte dann war es sich zurückzuhalten; mit einer Hand packte er Drakes Hüfte und mit der anderen seine Haare, zog an diesen und hörten den Wolf daraufhin nur noch lauter schreien, doch das machte ihn nur noch geiler und trieb auch mehr von seinem Penis in das enge und heiße Innere des Wolfes, welches es nur mit einem lauten Stöhnen zusammen mit dem betteln nach mehr begrüßte.

„Darauf stehst du kleine Bitch hm?", fragte Raph während er Drake durchnahm, in ihn stieß und dabei seinen Kopf nach hinten zog, es förmlich genoss wie der Wolf diese Schmerzen durchlitt und auch nicht darüber nachdachte, nachzulassen. Stattdessen verstärkte er seine Stöße noch etwas, kaute pausenlos auf seiner Unterlippe herum während sein Penis den Wolf ohne Unterlass penetrierte, jedes Mal wenn seine Hüfte gegen seine Backen klatschte ein lautes Stöhnen aus ihm lockte und wie er pausenlos nach härterem Stößen bettelte und verlangte!

„Fuck ja Raph, fick mich!", schrie Drake während er von diesem genommen wurde. „Lass mich deinen dicken Schwanz so richtig in meinem Arsch spüren!" „Wie du willst!", erwiderte der Turtle und stieß nun umso fester, genoss es wie sein großer Penis ein und aus Drake kam, die heiße Enge während er in ihm war wurde zur Krönung des ganzen und zu allem Überfluss spürte Raphael seinen Höhepunkt näher rücken.

„Gleich komm´ ich!", brüllte Raph bereit während er es Drake weiterhin hart besorgte, selten eine Pause machte und mit jedem Stoß immer fester an den Haaren des Wolfes zog. Was Raph an Verlangen herausstieß versuchte Drake in sich zu behalten, denn er wollte Raph genauso hart rannehmen wie er es gerade mit ihm tat, wobei er sich fragte ob er dies schaffen würde denn Raph war schon ziemlich hart bei dem was er da mit ihm machte.

Nur ein paar Sekunden, nachdem der Wolf diesen Gedanken beendet hatte stieß Raph seinen Penis noch einmal komplett in ihn, brüllte laut, zog noch einmal so fest er konnte an den Haaren von Drake und schoss ihm deine seine gewaltige Ladung Sperma ins Tailhole. Mit aller Kraft unterdrückte Drake seinen eigenen Drang nach dem Orgasmus, denn so wunderbar es sich anfühlte von Raph gefickt und schließlich auch dessen Ladung ins Innere zu bekommen, er wollte es ihm genauso hart besorgen!

Nach Raphs Orgasmus brauchte dieser um sich wieder zu fangen, erst jetzt merkte der Turtle wie ihm der Schweiß am Körper herunterlief und wie sehr es ihn erschöpfte. „Fuck....war das geil...", keuchte er als er seinen Penis aus Drake zog und dieser dann langsam von der Hängematte kroch, sich umdrehte und ihm seine pralle, harte und vor allem noch bereite Männlichkeit präsentierte.

Verschwitzt sah der Turtle dem Wolf in die Augen, erkannte was dieser wollte und wollte sich bereits auf die Hängematte begeben, als er von Drake an der Schulter gepackt wurde und dann lediglich hörte:"Auf den Boden mit dir."

Zuerst schaute Raph seinen Freund komisch an, doch dann machte er es einfach, legte sich mit dem Rücken auf den Boden als Drake plötzlich seine Fußgelenke packte, sie hochzog sodass Raph teilweise mit dem Rücken, Schultern und dem Kopf auf dem Boden lag während Drake sich über ihn hockte, ihn fies grinsend anstarrte als er dann ohne ein Wort zu verlieren erst über den einen, dann über den anderen Fuß des Turtles leckte, den nun deutlich herberen und männlichen Geschmack genießen durfte und sich schon fast wie im siebten Himmel fühlte.

Selbiges Gefühl hatte Raph als er die Zunge des Wolfes über seine Füße gehen spürte, so etwas interessantes und auch erregendes hatte er noch nie verspürt und er war sich sicher, dass er es irgendwann auch mal probieren würde.

„So und jetzt bin ich dran mit ficken!", meinte Drake lachend als er seine pralle Männlichkeit packte, sie gegen Raphs von ihm bereits sorgfältig vorbereitetes presste und dann vorsichtig in ihn eindrang. In diesem Moment verspürte Raph einen immens starken und stechenden Schmerz je tiefer das Wolfsglied in ihn eindrang, doch er knirschte nur mit den Zähnen und steckte es wie ein Mann weg.

Genauso war auch Drakes Einstellung, denn er wollte egal wie sehr Raph jetzt vor Schmerz schreien würde weitermachen, schließlich wollte er es ihm genauso hart besorgen wie der Turtle es bis eben noch ihm besorgte. Deswegen hielt sich Drake auch nicht zurück, sondern fing sofort mit schnellen und starken Stößen an, stieß seinen Penis bis zum Knoten in Raph hinein, leckte über einen seiner Füße und saugte auch gelegentlich an seinen Zehen was den Turtle dermaßen erregte, dass seine bereits erschlaffte Männlichkeit wieder begann hart zu werden und er es sich selbst besorgen konnte.

Schon bald hatte der Wolf einen Rhythmus aufgebaut, in dem er Raphael durchnehmen konnte ohne dabei Gefahr zu laufen sofort zu kommen, doch die Geräusche die dieser von sich gaben hebten dies zum Teil wieder auf. Auch das ständige Stoßen seines Knotens gegen das Tailhole des Turtles schienen den Drang, Raph mit seinem Sperma zu füllen immer mehr zu vergrößern.

„Na komm schon, fick mich so richtig hart du Penner!", keuchte Raph verlangend während er zum einem die Stöße des Wolfes empfing und zum anderen sich selbst befriedigte. Knurrend stieß Drake etwas härter zu, spürte wie dies seinen Orgasmus näher brachte, doch das schien ihm nun egal zu sein, denn er wollte Raph geben was er wollte: eine Ladung seines heißen Wolfsspermas!

„Du sollst bekommen.....", keuchte Drake als seinen Knoten wieder und wieder gegen Raphs Tailhole presste, die Zähne knirschte und dann noch einmal über Raphs Fuß leckte, diesen herrlichen Geschmack noch einmal vernahm bevor er seinen Satz beendete:"Was du verdienst Bitch!", dabei seinen Knoten in Raphs Inneres rammte und sich dabei zusammen mit einem lauten Brüller in ihm ergoss.

Dies war auch der Moment in dem Raph seinen zweiten Orgasmus hatte, sein Penis spritzte sein Sperma auf seinen Bauch, Brust und Gesicht während Drake in ihm kam, ihn füllte und sein Knoten ihn fast wie einen Korken verschloss; es brauchte einige Minuten ehe dieser aus dem Turtle gezogen wurde, zusammen mit einem Teil des Spermas. Drake lies die Fußgelenke von Raph los, lies sie auf den Boden fallen als er selbst ebenfalls auf die Knie ging, keuchte, sein Herz rasen spürte und das plötzliche Verlangen, dies zu wiederholen verspürte.

„Scheiße.....", keuchte Raph während er an die Decke starrte. „War das geil...." Grinsend sah Drake zu ihm und fragte, ob das sein erstes Mal gewesen sei. „Was soll die Frage denn auf einmal?!", fragte der Turtle überrascht als Drake seinen Kopf auf seinen noch mit Sperma bedeckten Bauch legte und antwortete:"Naja, weil du gerade wie´n kleines Mädchen geschrien hast."

„Sag das noch einmal!", knurrte Raph als Drake langsam aufstand, seinen Fuß auf seine Brust stellte und fragte, was dann passieren würde und der Turtle auf einmal, beim Ablick dieses Fußes ganz still wurde. Kurz darauf nahm Drake seinen Fuß von Drake, half ihm beim aufstehen und verfiel mit ihm in einen kurzen, dafür umso heftigen Kuss.

Nach diesem fragte Drake Raph, ob er vielleicht mal Lust hätte das zu wiederholen. „Willst also wieder von mir geknallt werden hm?", fragte Raphael und gab dem Wolf einen Schlag auf die Schulter. Die erste Antwort war ein Kopfschütteln zusammen mit einem kurzen Lachen bevor Drake dann meinte, dass er dasselbe auch sagen wollte und den Schlag erwiderte.

„Also....wann sehen wir uns wieder?", fragte Drake dann als er nach einer kurzen Dusche von Raph zu der Leiter durch die sie am Nachmittag stiegen gebracht wurde. Raph zuckte mit den Achseln und antwortete:"Wenn du schreist wie´n Mädchen."

Ende