Wächter des Prinzen Teil 1

Story by Cruzer_21 on SoFurry

, , , , , , , , , , , , , ,


Hallo liebe Community, endlich mal wieder eine Story, sie entstand in enger Zusammenarbeit mit Gay-Renamon , kleinere Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen - nicht jeder ist perfekt. Dieses ist der erste Teil eine Fortsetzung wird dann Gay-Renamon posten. Diese Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren gedacht, alle Recht an der Story liegen wie immer bei mir und natürlich auch bei Renamon. Über ein paar Comments würden wir uns ne** atürlich sehr fr ***uen. Und jetzt viel Spaß beim Lesen ^^*


Wächter des Prinzen Teil 1

Es war ein wunder schöner Sommermorgen im Königreich Royaume de la flamme welches im Süden einer Bergkette des Kontinentes Suldo lag. Der König Flaoma war ein großer gelb schuppiger Drache und ein gerechter Herrscher über sein Königreich. Sein Sohn, Renamon, ist ein gold weißer Fuchs und der Prinz der einmal über das Königreich herrschen wird. Ihnen standen jederzeit unzählige tapfere Beschützer zur Seite, denn nicht jeder war dem König und seinem Sohn wohlgesonnen. Zwei dieser Beschützer und Diener in der königlichen Garde waren Goro, ein starker Hengst mit braunem Fell und schwarzem Schweif und Mähne, sowie Pfary, ein schlanker Wolf mit schwarzem Fell und einer weißen Pranke links sowie einer weißen Pfote rechts auf der Wange. Pfary und Gero dienten schon lange unter dem König und hatten schon einiges erlebt. Seitdem Angriff auf den Konvoi des Königs vor einigen Monaten im Bergland sind sie sich etwas näher gekommen und ziemlich beste Freunde geworden. Viel wissen beide nicht mehr vom Angriff der Rebellen nur dass, sie den Prinzen wohl beschützt haben und dafür aus gezeichnet worden sind. Zumindest wurde ihnen das im Lazarett mitgeteilt. Doch zum Glück sind die Übergriffe der Rebellen mit der Zeit weniger geworden und der Wachalltag wird zunehmend Langweiliger. Heute sind sie mit Wachdienst an der Reihe.

Pfary stand verschlafen auf und ging zum Gemach vom Prinzen, Renamon, wo Goro bereits wache hielt.

„Na du Gaul", sprach Pfary scherzend zu Goro, der lautstark gähnte, „so müde, dann leg deine müden Knochen schlafen ich bewache den Prinzen ab jetzt."

„Du Flosack", entgegnete Goro mit einem fiesen Lächeln, „ich bin wenigstens kein Langschläfer so wie du und außerdem könnte ich noch stunden wache halten."

„Das sehe ich", lachte Pfary und löste Goro ab, der sich erst einmal zu Bettbegab.

Die Stunden vergingen und die Mittagssonne stand senkrecht am Firmament. Goro hatte sich inzwischen von der Nachtwache erholt und ging zurück zu Pfary um zu sehen was er macht.

„Na ausgeschlafen", rief Pfary als er Goro den langen Flur entlang gehen sah.

„Ja, und wie sieht es bei dir aus, schläft der Prinz immer noch?"

Es war äußerst merkwürdig da es höchste Zeit war für den Prinzen aufzustehen. Pfary und Goro beschlossen schließlich anzuklopfen und nach dem Rechten zu sehen. Geschockt blieben sie beide stehen, als sie das Zimmer betraten, denn der Prinz, Renamon, war nicht da, sein Bett war nicht berührt und noch vom letzten Tag gemacht. Beide trennten sich und sahen sofort überall nach, wo steckt er nur?

„Goro komm schnell her", rief Pfary aufgeregt! Goro rannte zu Pfary ins Bad und sah das Offene Fenster durch das dieser schaute. „Da unten sind Fußspuren vom Prinzen, er ist weg wir müssen ihn suchen, er ist Richtung Wald gelaufen, also los komm!"

Beide rannten im Eiltempo durch das Schloss nach draußen und dann Richtung Wald. Pfary war sehr gut im Spuren lesen und so liefen sie den Spuren bis zum Waldrand nach. Dort angekommen mussten sie langsamer machen, da Renamon seine Spuren zu verwischen versuchte. Wie es aussah wollte er nicht gefunden werden. Renamon sprang von Baum zu Baum und so hatten Pfary und Goro alle Hände voll zu tun nicht die Spur zu verlieren. Auch Pfary kletterte immer wieder mal auf den einen oder anderen Baum um sich einen besseren Überblick zu verschaffen.

Stunde um Stunde verging doch sie fanden den Prinzen nicht, Goro war es inzwischen leid völlig Plan los durch den Wald zu irren. Da Renamon auch falsche Fährten legte um seine Verfolger ab zu schütteln hatte Pfary die Spur schon längst verloren. Der Prinz wollte einfach nicht gefunden werden, es ist Ihm auch nicht zu verübeln, er sitzt den ganzen Tag eingesperrt wie ein Vogel in einem goldenen Käfig. Nun wurde es auch schon langsam dunkel und sie waren kurzdavor die Suche aufzugeben doch dann nahm Pfary die Spur wieder auf. Pfary und Goro folgten der Spur bis es zu Dunkel war um weiter zu suchen und so beschlossen sie beide die Nacht hier im Wald zu verbringen. Goro machte ein Feuer, aus herum liegenden Ästen und Zweigen, und Pfary machte zwei Schlafstätten fertig in dem er Moos und Blätter im Wechsel aufeinander schichtete. Als Pfary fertig war legten sich beide nah ans Feuer und schliefen rasch ein.

Früh am nächsten Morgen standen beide auf um weiter zu suchen. Goro bekam dabei einen ungewollt Blick auf die riesen Beule in der Uniformhose von Pfary der sich streckte und es noch nicht bemerkt hatte. Als er Bemerkte das er eine Morgenlatte hatte drehte er sich weg und sah zu Goro der so tat als hätte er nichts gemerkt. Pfary entfernte sich etwas vom Lager da er wusste, dass wenn er sich nicht erleichtern würde er seine Morgenlatte den ganzen Morgen mit sich rum tragen müsste. Goro suchte in der Zwischenzeit nach etwas essbarem in der näheren Umgebung. Nach ein wenig Suchen fand er auch einen Strauch mit Beeren und einen Apfelbaum. „Es ist nicht das nahreichste Frühstück aber sollte seinen Zweck erfüllen", dachte sich Goro und ging zurück zu Pfary der hinter einem Baum saß. Pfary war ziemlich mit sich selbst beschäftigt, sodass der Goro nicht bemerkte.

Mit sinnlichen Bewegungen massierte Pfary sein erregtes Glied und speilte sich mit der anderen Hand an seinen harten Hoden rum. Leises Stöhnen verließ sein Maul, er musste sich beeilen denn Goro würde bestimmt bald wieder kommen. Was Pfary natürlich nicht ahnte war das Goro bereits hinter ihm stand und seinen Augen nicht traute. Goro war schwul was aber keiner wusste und so genoss er mit großen Blicken wie sich Pfary einen runterholte. Immer schneller wurden die auf und ab Bewegungen von Pfarys Hand, die sein Steifes und Blutrotes Glied fest umschloss. Pfary verfiel seiner Lust, und so dauerte es nicht lange da bildete sich auch schon ein dicker Knoten an seiner Peniswurzel der im Takt seines Herzens pulsierte. Goro gab sich größte Mühe nicht entdeckt zu werden, er wollte unbedingt dabei sein wenn Pfary seinen heißen Samen verspritzt.

Je länger er da stand und zu sah desto enger wurde es in seiner Hose. Goros langes Hengstglied flehte danach raus gelassen zu werden und hinterließ schon einen großen Fleck von Precum im inneren der Hose. Doch dazu war es zu spät, Pfary kam mit leisen Stöhnen zu seinem Höhepunkt und benetzte das Gestrüpp vor ihm mir einer Reisen Ladung seines Spermas, Goro drehte sich schnell um und verschwand hinter einem Baum, sodass Pfary ihn nicht sehen konnte, er hatte sowieso von seinem heimlichen Beobachter nichts mitbekommen, er war viel zu vertieft in seine morgendliches Ritual. Als sich Pfary wieder seine Hose angezogen hatte trat auch Goro hinter seinem Baum vor.

„Ach hier bist du, ich habe etwas zu Essen gefunden, es ist nicht viel aber sollte reichen."

„Danke, Goro", sagte Pfary und nahm Goro den Apfel aus der Hand.

Genüsslich biss Pfary in den Apfel und bemerkte dabei die feuchte Stelle in Goros Hose, dachte sich seinen Teil dazu und ging vor ran.

„Los wir haben noch einen Prinzen zu finden", rief Pfary und Goro folgte ihm auf Schritt und Tritt.

Pfary fand schnell die Spur wieder und beide folgten ihr bis zu einer dunklen Hölle.

„Sieht ganz so aus als wäre unser Prinz dort hinein gegangen", sagte Pfary zu Goro.

Beide nahmen ihren Mut zusammen und gingen im leicht gebückten Gang in die Höhle. Dort lag er, Renamon, zusammen gekauert in einer kleinen Felskammer. Beide gingen zu ihm ihn um nach dem Rechten zu sehen, doch der Prinz war nicht ansprechbar und fühlte sich oben drein noch kühl an, er zitterte am ganzen Leib.

„Pfary, schnell gib mir deine Jacke, der Prinz ist schwer unterkühlt wir müssen ihn warmhalten und ein kleines Feuer machen!"

Pfary zog den oberen Teil seiner Uniform aus und gab sie Goro.

„Hier hast du sie", sagte Pfary aufgewühlt zu Goro, der den jungen Prinzen im Arm hielt um ihn zu wärmen.

Pfary sammelte in der Zwischenzeit ein paar äste zusammen die in der Höhle herum lagen um ein wärmendes Feuer zu endzünden. Als es brannte wurde es schnell wärmer in der Höhle und nach ein paar Stunden ging es dem Prinzen offensichtlich besser, er hatte aufgehört zu zittern und bekam auch wieder eine gesunde Gesichtsfarbe.

„Ihr habt mich gefunden ein Glück", sagte Prinz Renamon mit flacher Stimme zu Pfary und Goro, „ich wollte doch nur mal sehen wie es außerhalb des Schlosses ist, darum bin ich weggelaufen."

„Sssch, Alles wird gut Prinz Renamon wir werden euch so schnell wie möglich zurück bringen", antwortete Goro und strich den jungen Prinzen über den Kopf.

Er war schwach und ohne etwas zu Essen wird er den Marsch zurück zum Schloss wohl nicht durchhalten.

Goro sah zu Pfary und sprach: „Wir sollten was zu essen suchen und uns nach der Stärkung auf den Weg machen." „Ich gehe sofort los und du bleibst hier und passt auf Renamon auf", sprach Pfary.

„Ja Pass du auch auf dich auf und bleib nicht zu lange weg", rief Goro, Pfary noch hinter her, der sich mit entblößten Oberkörper auf Nahrungssuche machte.

** ** Pfary verließ die Höhle und suchte nach allem was man so im Wald finden konnte. Nach einer guten halben Stunde hatte er genug Früchte gefunden und ging zurück. Auf dem Weg sah er eine Spur eines Rehs und folgte dieser da sie frisch war. Schnell spürte er das Reh auf und mit einem gezielten Messerwurf tötete er das Reh. Pfary nahm es auf seinen Rücken und ging zur Hölle zurück. Doch dann kurz vor der Hölle passierte es, Pfary sah Rebellen und bevor er reagieren konnte spürte er einen starken Schmerz und sank zu Boden.


Als Pfary wieder erwachte musste er mit erschrecken fest stellen das er nicht mehr im Wald war, nein ganz und gar nicht, dicke Eisenstäbe ragten vor seinem Gesicht empor. Er war umgeben von dicken kalten Mauern. So ein Mist dachte er sich, und stand langsam vom mit Moos bewachsenen Steinboden auf.

„Na auch endlich wach", sprach eine vertraute Stimme aus der Ecke seiner Zelle. Es war Goro der nicht gerade glücklich aussah.

„Wo sind wir hier", fragte Pfary immer noch desorientiert.

„Die Rebellen haben und aufgespürt und uns in diese Zelle geworfen, Prinz Renamon ist gegen über auf der anderen Seite in einer extra Zelle untergebracht", sprach Goro.

„So eine Gott verdammte scheiße", reif Pfary als plötzlich laute Schritte die Steintreppe, in der rechten Seite des Raumes, empor stiegen.

Die Schritte gehörten zu einer großen, grünen und nicht schön anzuschauenden Echse in Rebellenkluft.

„Ha, wen haben wir denn hier drei Gesannte des Königs, jämmerlich, ihr werdet hier erst mal schmoren und dann wenn ihr nichts mehr zu verlieren habt werde ich euch noch den letzten Rest eurer Würde nehmen, hahaha", lachte der Rebellenkommandant und ließ seine Gefangenen wieder alleine.

Er hatte wie es aussah wohl noch nicht bemerkt, dass sein dritter Gefangener der Prinz des Königreiches war. Das konnten die drei als Vorteilsehen. Nur wie sollten sie hier raus kommen, die Wende waren aus massivem Stein und die Eisenstäbe bekamen sie erst recht nicht verbogen.

Pfary setzte sich neben Goro auf die kleine Sitzbank in der Zelle und sah das auch dieser keinen Rat wusste um zu fliehen. Langsam streichelte Pfary mit seiner Linken Pfote über die Wange von Goro der das einfach nur genießend zuließ. Die Zeit verging und es wurde still im Zellentrakt. Es schien Nacht geworden zu sein, alles war ruhig nur das zirpen der Grillen, draußen vor dem Fenster, im Mondlicht, ließ Pfary und Goro nicht so recht zu Ruhe kommen. „Pfary ich hab dich heute Morgen beobachtet wie du dich erleichtert hast und ich wollte nur dass, du das weißt", flüsterte Goro Pfary leise ins Ohr.

Pfary wurde sofort rot im Gesicht was durch sein schwarzes Fell zum Glück nicht zu sehen war. Pfary wusste erst nicht was er antworten sollte, doch dann kam ihm eine Idee er wollte wissen wie Goro zu ihm steht und fragte: „Und hat es dir gefallen was du gesehen hast?"

„Nun ich ähm nun ja", Goro stammelte etwas vor sich hin bis er seinen Mut zusammen faste und seinen Gefühlen freien Lauf ließ, „ ja es hat mir gefallen und ich glaube ich liebe dich Pfary."

Pfary stand plötzlich auf und stellte sich ein paar Schritte vor Goro und drehte sich zu ihm um.

„Goro ich wusste ja gar nicht das du solche Gefühle für mich hast warum hast du das nicht früher gesagt?"

Goro stand nun ebenfalls auf und ging auf Pfary zu, „Nun ich wusste nicht wie du reagieren würdest."

„Na so", antwortete Pfary der sich auch zu Goro hingezogen fühlte, in diesem Moment mehr als irgendwann sonst, er legte seine Hand in Goros Nacken und zog ihn zu sich heran um ihn dann einen leidenschaftlichen Kuss aufzudrücken. Goro bekam ganz weiche Knie so wundervoll war dieser Moment für ihn und es sollte noch besser werden.

Pfary entfernte sich einige Meter von Goro und öffnete seine Hose. Gebannt schaute Goro zu wie sich Pfary seiner Uniform entledigte und zum Schluss nackt vor ihm stand.

„Aber Pfary doch nicht hier was ist wenn und wer sieht?"

Doch Pfary wollte es, genau jetzt und sprach: „Wer sollte uns denn erwischen, der Prinz schläft gegenüber so tief den könnte nicht mal ein Kanonenschlag wecken und eine Wache ist schon seit Stunden nicht mehr aufgetaucht, wir sind also praktisch allein."

Goro überlegte kurz doch die dicke Beule in seiner Hose sprach Bände und so stimmte er mit einem leichten Nicken schließlich zu.

Pfary war schon ganz heiß auf ihn und bewegte sich langsam auf Goro zu um ihn dann mit leichtem Druck seine deutlich sichtbare Erregung zu massieren. Goro stöhnte leicht auf als Pfary schließlich seine Hose öffnete und sein halb steifes Glied aus der Enge befreite.

„Oh, Pfary", stöhnte er leise.

Pfary ließ sich davon nicht beeindrucken und zog Goro die restliche Kleidung aus. Nun standen beide völlig nackt in der Zelle und begannen mit einander zu schmusen. Es dauerte nicht lang da wurde aus dem zärtlichen Liebkosungen ein wilder Tanz der Lust den sie auf dem Fußboden fortsetzten. Pfarys Glied war inzwischen maximal ausgefahren und tropfte vor Vorfreude auf das bevorstehende. Auch Goro war extrem Erregt sein gut 1,20m langer Hengst Penis stand senkrecht nach oben und seine kräftigen Hoden lagen zwischen seinen Beinen. Pfary konnte es sich nicht nehmen lassen mit ihnen zu speilen bevor er tief Luft holte und dann mit seiner rauen Zunge über das Pferde Glied leckte und Goros Eichel gekonnt umspielte.

„Ohh Gott, Pfary das ist wunderbar mach weiter, ja", stöhnte Goro schweratmig seine Geilheit heraus.

Pfary lutschte immer schneller an dem zuckenden Glied und schob es sich immer tiefer in den Rachen. Er hatte es schwer den Würgereiz zu unterdrücken aber er wollte unbedingt Goros ganze Männlichkeit in seinem Maul spüren. Goro begann immer schwerer zu atmen und er wüsste er würde gleich kommen, er begann nun damit seine Hüfte immer mal ein wenig nach vorn zu bewegen, um seine Penis tiefer in Pfary du drücken. Dieser hatte schwer daran zu schlucken, es gelang ihm aber und als Pfary die Hoden von Goro vorm Gesicht hängen hatte wusste er, er hatte es geschafft.

Goro lief schon der Schweiß von der Stirn er konnte es einfach nicht mehr länger halten zu gut verwöhnte Pfary sein bestes Stück mit seiner rauen Wolfs Zunge und den Kontraktionen seines Rachens.

Unter lautem Stöhnen ergoss sich Goro dann endlich in den armen Wolf der schon nach Luft japste. Pfary hatte alle Mühe damit die gewaltigen Mengen Sperma zu schlucken. Schließlich musste er nachgeben und das Glied bahnte sich unter enormen Druck seinen Weg nach draußen und bespritzte Pfarys Gesicht mit dem warmen Liebessaft.

Hustend stützte sich Pfary auf alle viere und ringte nach Luft.

„Pfary ist alles in Ordnung, geht es dir gut, das tut mir so leid", sprach Goro als er den armen Wolf da knien sah.

Doch der hatte sich schnell wieder erholt.

„Mir geht es gut, und jetzt bin ich dran, los dreh dich um und zeig mir mal deinen prächtiges Hinterteil", entgegnete Pfary und brachte sich hinter Goro in Stellung.

Bei dem Anblick leckte sich Pfary über die Lippen und machte sich auch gleich ans Werk. Erst umkreiste er mit seiner Zunge den zuckenden Hintereingang von Goro und Küsste ihn gelegentlich auf seine strammen Backen. Dann schob er seine Zunge tief in Goros Loch um ihn richtig fest und intensiv zu lecken. Goro atmete schwer aber genoss die Behandlung in vollen Zügen so etwas hatte er noch nie zuvor in seinem Leben gespürt.

„So, ich hoffe du bist bereit", sagte Pfary zu dem keuchenden Hengst vor sich, als er seine Zunge aus Goros Hintern entfernte.

Pfary richtete sich auf und nahm sein von Pre schon ganz schmieriges Glied in die Hand und setzte es an Goros Rosette an. Mit einem kräftigen Ruck drückte Pfary seinen harten Penis in Goros Darm der darauf laut aufschrie. Pfary merkte das er es übertreiben hatte und, dass er langsam anfangen musste. So begann er mit einem quälend langsamen Rhythmus der ihm fast jeden verstand raupte. Goro schnaubte zufrieden im Takt der Stöße und bekam schon wieder eine Monsterlatte die immer auf und ab gegen seinen Bauch klatschte. Auch Pfary begann leise zu stöhnen und merkte gar nicht das er damit den Prinzen, Renamon, gegenüber in der Zelle aufgeweckt hatte.

Verwirrt über das Gestöhne stand Renamon auf und ging zu seiner Zellentür. Er traute seinen Augen nicht, was er da sah verwunderte und erregte ihn zu gleich. Seine beiden Leibwächter beim Liebesakt, dass hätte sich Renamon nie träumen lassen. Schnell stellte er sich um die Ecke in seine Zelle damit die beiden ihn nicht bemerkten, während auch er sich ein wenig mit seinem Geschlechtsteil vergnügte.

Pfary war von dem langsamen vor und zurück ganz wild geworden und steigerte das Tempo was auch Goro gefiel.

Lautes Stöhnen und ein lustvoller männlicher Geruch erfüllte den Zellentrakt. Angeheizt und voller Geilheit packte Pfary zwischen die Beine von Goro um noch einmal seine gewaltigen Eier zu spüren und durch zu kneten.

„Oh ja, ja", stöhnte Goro aus sich heraus als er die warme Hand an seinem Sack fühlte.

Die pulsierenden Bewegungen von Goros Darms führten dazu das sich bei Pfary ein gewaltiger Knoten bildete der ein heraus ziehen unmöglich machte, und so gab es nur noch eine Richtung, nach vorn. Pfary holte zum finalen Stoß aus und rammte sein von Pre spritzendes und zuckendes Glied tief in Goros Allerwertesten. Der stöhnte laut auf und Spritzte eine ebenso gewaltige Ladung vor sich auf den Steinboden, wie auch eben schon in Pfarys Rachen. Schubweise drückte das Sperma aus seinem harten Penis. Seine Hoden zuckten und machten deutlichmit welcher kraft der Saft aus ihnen gepresst wurde. Renamon war auch gut dabei und keuchte seinen bevorstehenden Orgasmus aus sich heraus.

Noch ein paar Stöße dann war auch Pfary soweit und pumpte sein Sperma in Goro, der das Geschenk mit zufriedenem wiehern annahm. Auch Renamon war so weit und spritzte seine Ladung gegen die Gefängniswand und legte sich dann wieder rasch ins Bett um nicht doch noch von den Anderen beiden entdeckt zu werden. Goro und Pfary wollten es ihm gleich tun hatten aber ziemliche Probleme da Pfarys Knoten immer noch voll ausgebildet war und fest im Hintereingang von Goro steckte. Es dauerte gut eine halbe Stunde bis sich Pfary soweit abgekühlt hatte das er seinen Penis mit einem leichten Rutsch aus Goro ziehen konnte. Dann konnten auch sie in Ruhe und zufrieden Schlafen und sich Morgen wieder Gedanken über eine mögliche Flucht machen.

*Fortsetzung folgt... Hier! *