Nicht ganz so steril - junge Liebe

Story by Were-Gato on SoFurry

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#1 of Random Furry Tales

Vorsicht ist besser als Nachsicht, das muss doch irgendwann auch das Gesundheitssystem einsehen.


Hallo

Ist schon wieder etwas länger her, dass ich etwas gepostet habe. Leider liegt es in der Natur der Sache, dass viele Dinge eben manchmal dazwischen kommen. Nun, dafür gibts hier nun mal wieder eine neue Story. Keine Ahnung, ob die sich auch wieder zu einer Serie auswächst, aber ich will für den Moment noch garnichts versprechen. In jedem Fall wird es etwas dauern.

Bis dahin aber wünsche ich jedem über 18 viel Spaß an meinem Geschreibsel, und Bewertungen wie auch Kommentare sind immer noch gern gesehen :)

Nicht ganz so steril

(eine pöse Furry-Fantasy)

1) junge Liebe

„Och, wie niedlich!"

Doktor Patrick Swanson rückte seinen weißen Kittel zurecht und richtete sich zu voller Größe auf. Nicht unbedingt beeindruckend, aber für einen Hamster guter Durchschnitt. Dabei konnte sich ein Lächeln nicht vergleichen. Zwei junge Patienten hatten eben sein Behandlungszimmer betreten, und nun schien es als hätte das Zuschnappen der Tür sie zu Tode erschreckt. Die beiden Jungen, ein Hase und ein Waschbär, standen da wie bemalte Jungfrauen die im nächsten Augenblick einem zornigen Vulkangott geopfert werden sollten. In ihren modisch überweiten T-Shirts und Jeans wirkten sie kleiner als sie tatsächlich waren. Sie bemühten sich so krampfhaft sich nicht mit den Händen zu berühren, dass sie scheinbar gar nicht bemerkten wie der buschige Schwanz des Waschbären sich das Bein des Hasen kringelte.

„Nur Hereinspaziert, meine Herrn", sagte Doktor Swanson und winkte sie heran. Mit einer ausladenden Geste wies er auf die beiden Stühle direkt vor seinem Schreibtisch. Hase und Waschbär setzten sich zaghaft. Die nackte Panik in ihren Augen war allerliebst anzusehen. Sie waren so jung. Gerade mit dem Kopf voran in die Verwirrungen der Pubertät eingetaucht. Ein Blick in die Krankenakten, die gerade auf dem Bildschirm blinken, hätte dem Arzt ihr genaues Alter verraten, doch genau das versuchte er zu vermeiden. Der Hamster setzte sich wieder, faltete andächtig die Hände und betrachtete seine Patienten gründlich.

"Also", begann er schließlich "Mein Name ist Doktor Swanson, und ihr beide seid sicher wegen eines Schnupfens hier."

Ehe es ihre Furcht verhindern konnte mussten Waschbär und Hase kichern. Auch wenn sie sich gleich darauf verlegene Blicke zuwarfen, das Eis war angebrochen.

"Ist nicht unbedingt so schwer zu erraten, oder?", fuhr der Arzt im legeren Ton fort. "Zwei junge Männer gehen sonst kaum gemeinsam zum Doktor. Aber trotzdem muss ich es hören, ist Vorschrift. Also, seid ihr für das Vorsorgeprogramm da, ja oder nein?"

Beide Jungen nickten zaghaft.

"Ich muss es leider hören."

Ein schwerer Blick wechselte zwischen den jungen Augenpaaren.

"Ja!", krächzte der Hase schließlich. "Zur Vorsorge. Sind wir hier."

"Ich auch!", setzte der Waschbär nach.

Der Hamster lächelte milde. "Na also, war doch nicht so schwer. Dann würde ich vorschlagen, wir fangen mal an mit..."

"Aber meine Eltern dürfen es nicht wissen!", rief der Waschbär hastig dazwischen.

Doktor Swanson bedachte ihn mit einem fragenden Blick.

"Bist du sicher? Sowas braucht man eigentlich nicht mehr geheim halten."

Der Waschbär nickt energisch. "Ich will nicht, dass sie es so erfahren! Das.. dass muss zur richtigen Zeit passieren."

"Und warum hast du dich dann am Empfang angemeldet?"

Der Junge erstarrte. "Ich... keine Ahnung, ich..."

"Das Programm ist kostenlos und auf Wunsch anonym", erklärte der Hamster ruhig. "Ich bin mir sicher, das steht auch in den Flyern. Hättet ihr einfach der Lady am Eingang gesagt was ihr wollt, wäre das Problem gewesen."

"Ist es jetzt ein Problem?", wagte der Hase zu fragen.

"Wollen mal sehen" Doktor Swanson wischte die ungeöffneten Krankenakten von seinem Bildschirm und ersetzte sie mit einem anonymen Formuler.

"Sieht nicht so aus", meinte er mit einem verschwörerischen Zwinkern. "Trotzdem wäre es schön zu wissen, wie ihr heiß. Die Vornamen genügen."

"Ich bin Will", sagte der Hase.

"Ich bin Harry", sagte der Waschbär. Beide wirkten sichtlich erleichtert.

"Will, Harry, schön dass ihr da seid. Damit beweist ihr schon einiges an Reife. Wollen wir dann beginnen?"

Diesmal hatten die Jungen nichts dagegen einzuwenden.

Im Verlauf der nächsten halben Stunde nahm der Doktor jedem der Beiden eine Blutprobe ab. Harry hielt Wills Hand als die Nadel in seinen Arm stach.Das Blut wurde auf verschiedene Teströhrchen und Geräte zur Schnellanalyse verteilt, ebenso Speichelproben.

Während der ganzen Prozedur plauderte der mit seinen Patienten. Ohne auf genauere Details einzugehen fragte er sie nach der Schule, ihren Freunden, ihren Sorgen. Mal gaben sie Antwort, mal wichen sie aus. Dabei vergaßen sie jedoch völlig, vorzugeben nur zufällig gemeinsam hergekommen zu sein. Die Finger des Waschbären hielten die Hand des Hasen umklammert, seit er ihm für die Spritze Mut zugesprochen hatte, und seit geraumer Zeit umspielten sich ihre dunklen Pfoten. Der Hamster gab sich Mühe, sie nicht zu unterbrechen. Verliebtheit in diesem Alter konnte etwas Zauberhaftes sein.

Als die ersten Ergebnisse langsam auf seinem Bildschirm aufblinkten räusperte er sich vernehmlich. Die Jungen stoben aufeinander.

Schmunzelnd betrachtete Doktor Swanson die Untersuchungen.

"Seid ihr schon lange zusammen?", fragte er schließlich.

Im ersten Moment sah es so aus, als wollten die Jungen ihr Verhältnis rundheraus abstreiten, dann jedoch knickten ihre Blicke ein.

"Drei Monate", gab Harry schlußendlich zu. "Nächste Woche dann"

"Und wie weit seid ihr bis jetzt gegangen?"

"Nur Streicheln und Küssen, ehrlich!", versicherte Will hastig.

"Aber nur, weils nach dir ging", raunte Harry hinterher. "Du hast darauf bestanden, dass wir erst das hier machen lassen, bevor mehr geht."

"Ich will mir nichts von Susi Heymans Keimen einfangen!", knurrte der Hase leise.

"Moment, Moment!", unterbrach Doktor Swanson den aufkeimenden Streit. "Worum geht es hier? Wer ist Susi Heyman?"

"Ein Mädchen, mit dem ich letztes Jahr kurz zusammen war", sagte Waschbär zähneknirschend.

"Lang genug um sie zu bumsen!", zischelte Will.

"Du hattest nie gesagt, was du fühlst!", hielt Harry dagegen.

"Jungs, Jungs", mahnte Doktor Swanson, doch seine Worte verhallten ungehört.

"Außerdem wars nur einmal, und mit Gummi! Und sie war lausig!"

"Ach, wirklich?"

"Ja, wirklich! Ganz quietschig und mürrisch und ständig hat sie gemault. Wenn du es genau wissen willst, es macht mehr Spaß dich zu küssen als sie zu vögeln!"

"Ist das wahr?"

"Jungs!"

Diesmal beendete das Machtwort des Arztes den Zwist. Doktor Swanson richtete sich auf und stützte sich mit beiden Armen auf seinen Schreibtisch.

"Ihr könnt euch zanken soviel ihr wollt, aber ich habe hier zu arbeiten. Außerdem scheint es mir, die übliche Aufklärungspredigt ist bei euch ohnehin nicht mehr nötig."

Betreten blickten die Jungen zu Boden, ohne jedoch ihre Hände loszulassen.

Der Arzt straffte sich und richtete seinen Kittel.

"Also" Er beugte sich zu seinem Bildschirm. "Es wird euch freuen zu hören, dass ihr beide scheinbar kerngesund seid. Keine Anzeichen für sexuell übertragbare Krankheiten, sogar euere Impfungen sind noch gut."

Will gab unwillkürlich ein seltsam freudiges Wimmern von sich.

"Jetzt wäre eigentlich der Part dran, in dem ich euch einen Vortrag darüber halte, wie ihr verantwortungsbewusst mit eurern Körpern umgeht. Auswahl und Verwendung von Kondomen, Warnungen vor Drogen, ect. Aber irgendwas sagt mir, dass ihr das vermutlich schon auswendig runterleiern könntet, hab ich Recht?"

Die beiden Jungen grinsten sich vielsagend an.

"Nun, ihr seid gesund, und ich hoffe, ihr bleibt es. Im Prinzip könnte ich euch damit entlassen. Ihr könnt euch noch ein paar Gratiskondome aus dem Glas an der Tür nehmen. Von mir aus auch einen Loli, wenn ihr mögt. Der Rest des Programms ist dann vielleicht eher..."

"Ich möchte die zusätzliche Vorbereitung!", platzte Will heraus und schnellte in die Höhe, so heftig dass beinahe der Stuhl nach hinten flog.

"...noch etwas früh für euch", beendete Doktor Swanson den Satz. Er taxierte den jungen Hase mit einem langen, durchdringenden Blick. "Die zusätzliche Vorbereitung? Jetzt gleich? Bist du dir da sicher?"

Will nickte energisch. Alle vorherigen Zweifel schienen plötzlich wie weggeblasen. Das Vorrecht der sprunghaften Jugend. Doktor Swanson war sich ziemlich sicher, dass der jähe Stimmungsumschwung sich darum drehte, jener ominösen Susi Heyman eins auszuwischen. Keine sonderlich gute Ausgangsposition für kluge Entscheidungen, aber andererseits würde der Junge sich von fehlender Hilfestellung kaum aufhalten lassen. Nicht ohne Grund hieß das gesamte Vorsorgeprogramm in Fachkreisen nur die Dumm-und-geil-Verordnung.

"Nun gut", meinte der Arzt nachdenklich und zog ein Paar Latex-Handschuhe aus der Schublade. Bevor er diese jedoch über seine Finger zog, glättete er seine Hamsterkrallen noch einmal an einer feinen Nagelfeile.

"Auch wenn ihr die Broschüre sicher nicht gelesen habt, in der Schule solltet ihr mitbekommen haben, worum es geht. Ich darf euch diese Behandlung nicht von mir aus anbieten, aber wenn ihr sie wirklich wollt steht sie euch zu. Das ganze hat den Sinn, dass wir Ärzte nicht jedes Kind befummeln, und trotzdem die Möglichkeit besitzen euch vor Schaden zu bewahren. Normalerweise ist es als Nachsorge gedacht, nachdem sich jemand verletzt hat. Also, wie vorhin, sprich es laut und frei aus. Möchtest du die zusätzliche Vorbereitung von mir?"

"Ja, ich möchte die Vorbereitung!", sagte Will entschlossen und zog dabei schon seinen Gürtel auf. "Kann Harry dabei zusehen?"

Diese Frage überraschte Doktor Swanson weniger als man erwarten durfte.

"Üblich ist das nicht", meinte er "Aber solange es dich nicht stört, spricht eigentlich nichts dagegen."

"Was wird das denn?", fragte der Waschbär verwundert.

Grinsend beugte der Hase sich zu ihm und drückte ein Küsschen auf die grauen Wangen. "Ich hab dir doch eine Belohnung versprochen."

Mit diesen Worten ließ er die Hose fallen. Lange, von cremebrauem Fell bedeckte Beine kamen zum Vorschein; das Innere der Schenkel bedeckt weichem, weißem Plüsch. Keck zuckte die weiße Unterseite der kleinen Blume in die Höhe, hob den Saum des übergroßen T-Shirts gerade genug an, umd darunter die verlockenden Rundungen zweier wohlgeformer Hinterbäckchen zu entblößen. Ein Schwall hitziger Düfte stieg in die Luft, und Doktor Swanson war sich sicher, dass der Hase als dies für seinen Schatz inszenierte. Das Fehlen der Unterwäsche war Beweiß genug.

Verführerisch legte Will den Kopf in den Nacken und ließ seine Ohren flattern, wie er es sich vermutlich von einem Marilyn Monroe Film abgeschaut hatte.

"Wo möchten sie mich haben, Doktor?"

Der Hamster räusperte sich.

"Im Prinzip ist es gleich, es sollte bequem für dich sein. Du kannst die Liege nehmen, oder meinetwegen auch stehen bleiben."

"Darf ich auf den Stuhl?" Dabei deutete er mit dem Nacken in das hintere Eck des Behandlungsraumes.

Der Stuhl. Damit war es endgültig klar, dass das Häschen eine perverse kleine Fantasie auslebte. Nun, es lag nicht an Doktor Swanson sie ihm zu verweigern.

"Wenn du willst"

Der Hase nickte so heftig dass seine Löffel schnalzten.

Der Arzt zog den Vorhang um den gynekologischen Sessel beiseite. Rasch zog er die Schutzfolie von der ausladenden Konstruktion, und legte in derselben Bewegung ein steriles Tuch über die zerbeulte Sitzfläche.

"Nimm Platz."

Mit federnden Schritten und wippendem Schwänzchen tänzelte Will durch den Raum, schwang sich auf den für Frauen gedachten Sessel und legte wie selbstverständlich die Beine in die weit aufgespreizten Halteschalen. Summend stellte der Hamster die Arme des Stuhl ein, doch der rassige Duft des Hasen machte es schwer sich zu konzentrieren.

"Bequem so?"

"Wundervoll", gurrte Will und zupfte dabei aufgeregt an seinem T-Shirt. Seine großflächigen Pfoten ragten hoch in die Luft und seine Zehen zuckten aufgeregt.

"Deine Blume ist nicht so lang, dass ich sie wegbinden müsste", sagte der Arzt "Aber versuch sie still zu halten, ja?"

"In Ordnung"

Der junge Hase fiepte genießerisch als die Haltevorrichtungen langsam seine sehnigen Schenkel noch weiter spreizten. Harry war indessen an die Seite seines Lieblings getreten, und beobachtete die Arbeit des Arztes mit suppentellergroßen Augen. Die Maske seiner Fellzeichnung verstärkte diesen Effekt nur noch.

"Gefällt dir die Überraschung bis jetzt?", säuselte Will verträumt.

"Mhmm", drang es mühsam aus der trockenen Kehle des Waschbären.

"Gut, denn jetzt gehts erst richtig los. Stimmts, Doktor?"

"Stimmt", brummte der Hamster "Auch wenn das für gewöhnlich mit mehr Ernst verbunden ist."

"Gewöhnlich bin ich nicht", schnurrte der junge Hase "Fangen sie ruhig an."

"Ganz wie du wünschst."

Mit geschickten Händen stülpte der Arzt den weiten Saum des T-Shirts um, und entblößte die lapinen Genitalien. Der flache Sitz des gynäkologischen Stuhls machte alles frei zugänglich. Die weiche, bereits sichtlich angeschwollene Hülle, aus deren oberen Rand bereits die vorwitzige Spitze eines tropfnassen Penis lugte. Die flauschig weißen, geradezu absurd niedlichen Hoden zitterten in der kühlen Luft. Unter ihnen führte Weg hinab, wo zwischen den Bäckchen des anmutig geschwungen Hintern und des bebenden Schwänzchens ein Hauch von Rosa aufblitzte. Dumpfe, brünstige Hitze stieg von dem Gemächt des Hasen auf.

Der Arzt lockerte seine Krawatte.

Starr stand der Waschbär neben dem Stuhl, unfähig die Augen abzuwenden. Will ergriff seine Hand.

"Gefällt es dir?", hauchte der Hase.

"J... ja", brachte Harry stotternd heraus.

"Gut!", raunte Will brünstig.

Indessen ging Doktor Swanson ans Werk. Er zog einige Schubladen der nahen Schränke auf, und blitzender Chirurgenstahl zauberte Lichtmuster in den Raum.

Will quietschte vergnügt und rieb seine Hinterbäckchen auf dem Tuch.

"Legen sie los, Doc!"

"Das ganze Programm wurde ins Leben gerufen, um Schäden von pubertierenden Jugendlichen abzuwenden", dozierte der Hamster im vagen Versuch eine gewisse Professionalität zu wahren. "Die häufigsten Verletzungen bei jeder Art von Verkehr sind auf mangelhafte Vorbereitung zurückzuführen."

Er stellte eine große Druckflasche mit sterilen Gel auf den Tisch und pumpte einen großen Klacks in seine Hand. Der Stuhl fuhr automatisch in die Höhe, als er seinen Hocker heran zog.

Wills Atem ging schon merklich schneller, doch Doktor Swanson wertete es nicht als negatives Symptom. Ebensowenig die rasch anschwellende flauschige Scheide, die Zentimeter um Zentimeter des tiefroten Hasenpenis preisgab. Tröpfen schleimiger Sekrete rannen aus dessen Spitze, fielen in das weiße Bauchfell und verbreiteten sündige Düfte im ganzen Raum.

Zart, fast andächtig, schob Doktor Swanson die Backen des strammen kleinen Hasenpos mit zwei Fingern auseinander. Der Anblick war berauschend. Beinahe hätte er sein Ziel aus den Augen verloren. Rosig und eng leuchtete der jungfräuliche Anus ihm entgegen, umringt von blitzssauberen weißen Flausch. Behutsam strich der Hamster mit einer latexummantelten Kralle darüber. Will seufzte tief und zog seinen Freund näher an sich. Der Waschbär regte sich nicht, er wagte es kaum zu blinzeln.

"Selbst für einen Hasen scheinst du mir etwas eng gebaut, mein Junge", bemerkte der Arzt "Vielleicht ist es besser, wenn du noch ein wenig abwartest, und..."

Zischend entwich etwas aus der kleinen ffnung. Im ersten Reflex wollte der Hamster zurückweichen, doch dann bemerkte er den untypischen Geruch. Ein Hauch von Rosen umwegte seine Schnauze.

"Aber ich hab mich heute extra fein gemacht", zirpte der Hase voll gespieler Unschuld. "Mehr innen als außen. Und ich hab es Harry versprochen. Bitte machen sie mich nicht zum Lügner, Doc!"

"Wer würde denn soetwas wollen", meinte der Arzt halb sarkastisch "Na schön, wenn du es so haben willst."

Will schnappte nach Luft. Etwas drang in ihn ein, etwas glattes, weiches, feuchtes. Er wollte sich nicht dagegen wehren, aber sein Hintern war anderer Ansicht.

"Das ist nur eine Fingerspitze, Junge", brummte Doktor Swanson. "Du solltest auf jeden Fall langsam beginnen, langsam und vorsichtig, und immer auf genügend Gleitmittel ach..."

"Ganz rein!", grunzte der Hase "Schieben sie ihm mir ganz rein, Doc!"

Patrick Swanson verharrte einen Moment, doch Will geduldete sich nicht. Energisch warf der Hase sich gegen die Griffe des Stuhls, und zwang seinen Anus über den ärztlichen Finger. Hechelnd genoss der Hase das Gefühl, als das kühle Gel in seinem Darm schmolz und sich verströmte.

"Nicht so schnell!", warnte Doktor Swanson. "Genau so geschehen Unfälle. Schnell geht nachher immer noch, am Anfang ist es wichtig sich dabei Zeit zu lassen."

Behutsam begann er, das Innere seines jugendlichen Patienten abzutasten. Er verteilte das kühle Gel in dem glühend heißen Muskelring und versuchte sich einzureden dass all dies nur der Vorbeugung diente, und es überhaupt nichts damit zu tun hatte, wie eng seine Hose plötzlich saß.

Unterdessen räckelte sich Will gurrend in dem Stuhl, seine Schenkel bebten als liefe er die tausend Meter.

"Harry", zirpte er "Merk dir, wie das geht. Das ist geil! Aber noch geiler wäre es mit zwei Fingern, meinst du nicht?"

"Hmmm", meinte der Waschbär dazu. Sein linker Arm steckte halb in seinem weiten Hosenbund.

"Du hast gerade erst angefangen", mahnte Doktor Swanson "Übertreibs nicht!"

"Aber mein Arsch ist so hungrig", seufzte der Hase tief aus der Kehle "Bitte, sie können ihn doch nicht verhungern lassen."

Kleine Schlampe, dachte der Arzt lächelnd und leckte sich die Schnauze. In einer einzigen fließenden Bewegung zog er den Finger aus dem Hintern des Hasen, rieb sich die Hände um das Gleitgel besser zu verteilen, und drückte sie abermals hinein.

Wills Protest erstarb in einem Schwall maunzender Laute.

"Zwei Finger", sagte der Arzt hämisch "Ganz wie du wolltest. Tut es weh?"

"Ja", zirpte der Hase. Tränen standen in seinen großen Augen als er den Blick zu seinem Waschbären erhob. "Weiter!"

"Wirklich?" Im Nachhinein wusste niemand mehr, ob Harry oder der Doktor gefragt hatte.

"Weiter!", verlangte Will nun mit Nachdruck. "Ich will mehr!"

Doktor Swanson ließ den engen Anus nicht aus den Augen. Rot angeschwollen klammerte der Muskelring sich um seine Finger und schmatze gierig dabei. Der Hamster spreizte die Finger auf, nur ein wenig, nur um vorbei zu sehen, der Hase stöhnte tief. Doch in ihm zeigte sich kein Blut, noch spürte der Arzt eine Verletzung. Das glischige Fleisch war bis zum Bersten gespannt, und dennoch verlangte der Junge nach mehr. Ein kurzer Blick nach oben verriet Patrick alles was er wissen musste. Will hatte jede Zurückhaltung fallengelassen, und setzte alles daran sich vor seinem Liebsten als verruchtes Luder zu präsentieren. Dabei konnte ihm geholfen werden.

Mit einem lauten Plopp verließen die Finger ihre fleischige Höhle, gefolgt von nassen Schlürfgeräuschen.

"Hey!", protestierte der Hase wehleidig, doch Doktor Swanson hob schon beruhigend die Hand. Das kalte Licht glänzte auf dem verschmierten Latex der Handschuhe.

"Du wolltest den Stuhl, du bekommst den Stuhl." Er nahm etwas aus einer der nahen Schubladen. "Mit allem was dazu gehört."

Er drückte die Pumpe, verteilte das Gleitgel schnell und geübt. Dann setzte er das Werkzeug an.

"Kalt!", kreischte Will und bäumte sich auf, doch seine Beine blieben fest in die Schalen gedrückt.

"Das wird gleich warm, keine Sorge", schmunzelte der Arzt "Ich will dir ja nichts vorenthalten."

Behutsam und gleichmäßig bewegte er den glänzenden Stahl in seiner Hand.

"Spürst du das?"

"Ja!", zischte Will durch die großen Vorderzähne "Das ist tief!"

"Jedenfalls weiter, als ich mit den Fingern käme. Und jetzt kommt der Trick daran."

Er kniete nieder, fasste den schleimigen Stahl fest mit einer Hand und begann mit der anderen an der kleinen Schraube zu drehen.

"Was, ich... ah! Oh!"

"Was?", fragte Harry panisch "Was ist denn?"

"Es wird größer!", hauchte Will.

"Nicht ganz", korrigierte Doktor Swanson. "Es spreizt nur ein klein wenig auf. Ein nettes kleines Gerät, nennt sich Spekulum, und nur die wenigsten Männer kommen je in den Genuss."

Er drehte noch ein wenig weiter, lauschte wie das Winseln das Hasen höher wurde. Mit einer kleinen Taschenlampe leutete er in die Tiefe des lupinen Darms, entdeckte dort jedoch nichts besorgniserregendes. Der Junge war kerngesund, bereit für alle Sünden die er seinem Liebling erlauben wollte. In einem Moment der Schwäche schob er die Nase unter die zitternden Hoden und ließ sich von ihrem läufigen Duft berauschen. Jung und dumm, gerade erst dabei Sex für sich zu entdecken. Von unten zogen die Aromen eines frischen, gerade noch jungfräulichen Rekutms herauf, und kitzelen die Abgründe seiner Begierden.

"Ich kann nicht mehr!"

Das Kreischen des Hasen riss den Arzt aus seinen Träumen. Ruckartig setzte er sich wieder auf.

"Ich halt das nicht mehr aus!", wimmerte Will.

Er packte Harrys Shirt an der Brust und zog ihn zu sich.

"Nimm mich!", zischte der Hase wie von Sinnen "Zieh das Ding aus mir raus, und fick mich!"

"Hier?", stammelte der Waschbär verdattert "Du wolltest doch zuhause..."

"Da machen wir weiter", schnaubte Will. "Jetzt, hier, SOFORT!"

Geradezu rührend hilflos blickte Harry zu Doktor Swanson. Der Hamster schob seinen Hocker beiseite, reichte dem Waschbären ein Kondom und zog sich wortlos hinter den Vorhang zurück.

In rascher Folge hörte er wie eine Hose hektisch geöffnet wurde und glitschiger Stahl hell klingend zu Boden fiel, gefolgt von Geräuschen körperlicher Anstrengung. Er vermied es jedoch aus Erfahrung die Handschuhe auszuziehen. Sollten dieses junge Pärchen tatsächlich die Ausnahme sein, so machte es nicht viel aus, aber wenn nicht dann...

"Du machst das falsch!"

Doktor Swanson nickte wissend. Sie waren keine Ausnahme. Er wartete noch einige Sekunden, bis die Tränen sich schon heimlich unter die Worte schlichen, dann schob er den Vorhang beiseite.

"Braucht ihr Hilfe, Jungs?"

Hase und Waschbär, nun beide von der Gürtellinie ab nackt, starrten ihn entgeistert an, dann einander, dann wieder ihn. Der Hase lag noch so offen da wie zuvor, doch seine Erektion zog sich zurück, und nur die Spitze des Waschbärpenis war glitschig. Es wäre das erste Mal gewesen, dass soetwas reibungslos funktioniert hätte.

"Möchtet ihr lieber gehen?"

Die beiden sahen einander an, hilflos, unentschlossen. Der Waschbär rang sichtlich um Worte, in den Augen des Hasen stiegen die Tränen empor. Schließlich bückte Harry sich nach seiner Hose.

"Wolltest du mich verarschen?", stieß Will ihm entgegen. "Warum sagst du nicht, wenn du nicht auf Jungs stehst? Geh doch zurück zu Susi und fick ihre verseuchte Möse. Ich wollte, dass es was Besonderes ist, und du..."

"Hey!", ging der Arzt dazwischen. Er trat näher an den Stuhl. "Was soll denn das jetzt? Hast du erwartet, dass er dich einfach bespringt wie ein Schimpanse? Nach dem du ihn so in die Falle gelockt hast? Und ich nur zwei Schritte daneben stehe? Muss ich etwa sogar dir noch erklären, dass Männer keine Maschinen sind? Sex ist mehr als eine Show. Es ist das Eingehen auf den Anderen."

Er wandte sich an Harry, hohlte hochtrabend Luft.

"Und du, könntest du vielleicht auch mal ein Wort sagen? Auch wenn er dich überrumpelt hat, es ist doch nichts dabei ihm das zu erklären!"

Der Hamster stemmte die Hände in die Hüften. In einer dramatischen Geste wandte er sich von dem Stuhl ab. Er ignorierte Tuscheln und Gekicher.

"Ich wette, ihr habt nicht mal mehr daran gedacht, euch zu küssen! Das glaubt man, zumindest das muss man euch hormongeschüttelter Jugend nicht mehr sagen, aber ihr bringt es fertig auch das zu vergessen. Alles nur Kraft und Aktrobatik, kein Gefühl dabei. Vermutlich ist es am Besten, wenn ihr es jetzt gleich heraus findet. Dann vergeudet ihr keine Zeit, und könnt..."

Er brauchte nicht mehr zu sagen. Ein Blick über die Schulter genügte. Man wollte meinen, der Harry fraß den Hasen auf. Will stöhnte zwischen den anstürmenden Küssen und schlang die Arme fest um seinen Waschbären.

Doktor Swanson konnte sich das Grinsen nicht mehr verkneifen. Nichts machte junge Liebe schöner als ein Anthagonist, und ein alter Sack der schlaue Reden hielt war schlimmer als alles andere. Schon flogen ihre Shirts durch die Luft. Harry kickte seine Hose fort. Recht so, Beinfreiheit durfte man nicht unterschätzen. Diesmal war das Waschbärglied hart, und seine seltsam geformte Spitze bebte fast purpurn. Harry packte es am Schaft und wollte schon zur Tat schreiten, da hielt der Hamster ihm das Kondom vor die Nase.

"Moment!"

Was auch immer Harry erwidern wollte, es verlor sich in einem frustrierten Schnaufen.

"Zuhause könnt ihr tun was ihr lassen könnt", verkündete Doktor Swanson entschlossen. "Aber hier geht es sicher zu!"

"Tu ihm den Gefallen", raunte Will in einem anrüchigen Tonfall und wackelte mit seinem Hodensack. "Wir wollen ja nicht, dass ich noch schwanger werde."

Harry pflückte das Plastikbriefchen aus den Fingern des Doktors, riss es mit den Zähnen auf und zog das schützende Latex über seine bebende Männlichkeit. Das hatte er eindeutig geübt. Dann aber hielt ihn nichts mehr. Er brachte die Spitze an Wills glitschige Pforte. Der Hase fiepte, drückte sich ihm entgegen. Schmatzend glitt der Waschbär in ihn. Sie stöhnten zugleich.

Doktor Swanson löste einige Sperren des Stuhls, die Schalen sanken herab. Wills Beine schnellten heraus und hakten sich um die Hüfte des Waschbären, seine großen Pfoten umklammerten sich unter dem buschig gestreifen Schwanz. Dann hielt sie nichts mehr. Ihre Hüften prallten aufeinander, so hart dass man um die Knochen fürchtete. Zwischen Grunzen und Stöhnen beschworen sie ihre Liebe. Sie hielten sich umklammert bis sie nicht mehr waren als ein großes stoßendes und japsendes Bündel Fell. Sie wurden eins.

Von außen ging es recht schnell. Jung und aufgekratzt, etwas anderes konnte man kaum erwarten. Als sich in Harrys Keuchen abgehackt das Wort "...kommen" einschlich, griff Doktor Swanson ein letztes Mal ein. Er griff zwischen die beiden Liebenden und bugsierte den prallen Hasenpenis zwischen die Finger des Waschbären. Harry war über Verstehen hinaus, aber das Begriff sein Körper auch ohne Gehirn. Er bäumte sich auf, jaulte aus voller Kehle. Zuckend stieß er nochmals in Wills samtweichen Hintern vor und packte dabei den Riemen seines Liebsten. Mehr brauchte es nicht. Mit heiserem Kreischen entlud sich der Stab des Hasen in der Luft. Der weiße Bogen schoss empor und traf ihn klatschend ins Gesicht. Alle Kraft verließ ihn. Krachend fiel der Hase auf den Stuhl nieder, streckte die Arme von sich, die Beine weiterhin um seinen Waschbären geschlungen. Auch Harry hielt sich nur mit Mühe aufrecht, er stützte sich auf die Arme als seine Beine wegknicken wollten. Die beiden Jungen sahen einander in die Augen, vollkommen am Ende ihrer Kräfte, und küssten sich.

Junge Liebe, dachte Doktor Swanson verträumt, in seiner Hose pochte ein steinharten Ständer.

"Im Hinterzimmer wäre eine Dusche", sagte der Hamster. Er saß bewusst hinter seinem Schreibtisch als die Jungen wieder in ihre Hosen stiegen.

"Das wär Verschwendung, Herr Doktor", entgegnete Harry "Wir haben noch einen ganzen Nachmittag vor uns."

"Vergiss den Abend nicht!", fügte Will hinzu. Er blinzelte, dann grinste er teuflisch. "Warte mal!"

Der Hase griff seinem Liebsten zwischen die Beine und befreite ihn aus dem Kondom. Der hauchdünne Gummi löste sich schmatzend von dem schaffen Waschbärmuskel. Gleitgel und Rektalsäfte schimmerten darauf. Die Spitze hing schwer gefüllt nach unten.

"Das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen", schmunzelte der Hase, öffnete den Mund und ließ das volle Kondom auf seine Zunge gleiten. Unter den ungläubigen Blicke von Waschbär und Hamster mampfte er es wie einen Kaugummi. "Beim Doktor gibts immer noch ein Leckerli!"

Die Jungen hatten sich kaum verabschiedet, und waren durch die Tür verschwunden, da klingelte das Telefon. Der Hausanschluss. Er kannte den Klingelton. Doktor Swanson berührte die Empfangstaste.

"Rachel?"

"Bist du mit den beiden Lümmeln fertig geworden?", fragte eine rauchige, feminine Stimme.

"Habe ich sie dir zu verdanken?" Er lächelte "Hätte ich mir denken können."

"Es gibt Dinge, die lässt man besser in Männerhänden. Aber was ist mit dir, möchtest du nicht etwas in meine Hände legen?"

Diese Worte liefen ihm wie warmer Honig über den Rücken.

"Wann hast du Zeit?"

"Jetzt, ich nehme mir die Zeit!", sagte die Frau befehlsgewohnt.

Der Hamster fühlte wie seine Gedanken sich überschlugen.

"Ich bin gleich bei dir!"

Patrick konnte sein Glück kaum fassen. Hastig knöpfte er seine Hose auf, sein bestes Stück sprang ihm prallgeschwollen entgegen. Doch hätte er sich eher die Hand abgeschlagen als sie jetzt selbst anzulegen. Er riss die Schubladen auf, geriet fast in Panik, doch dann fand er ihn. Einen kurios geformten Zapfen aus glänzendem Edelstahl, schwer genug ein Loch in den Boden zu schlagen. Das Herzstück der Sammlung. Rasch bedeckte er die makellos glatte Oberfläche mit dem trasparenten Gel und setzte die krumme Spitze an seinen After. Schmatzend verschlang sein Darm den kalten Stahl, und obleich es nicht mehr schmerze, fühlte es sich doch immer noch an wie beim ersten Mal. Sein harter Riemen sprang bei jeder Bewegung auf und nieder und verspritzte dicke Tropfen der Vorfreude. Mit verhaltenem Glucksen rutschte der Zapfen an seinen Platz, Patrick spürte ihn tief in seinem Bauch. Schnell zog er die Hose nach oben und verließ seine Praxis.

„Ich komme Rachel", summte er vor sich hin.