Assassination -- Auch du, Brutus
#2 of Assassination
Oh, ich dachte ich hätte diesen Part schon hochgeladen o.0 Well yay, war wohl nicht so. Und das übliche davor: Unter 18 Pfoten weg. So dann viel spaß beim, äh lesen. ^^
Auch du, Brutus
Palast Xior , 85 Etage, Archnorox
„Mein Gebieter, mein Gebieter..." Der Ratgeber kam an geeilt, seine Stimme versagte beinah sowohl vor angst als auch weil er gerannt war. „Vergebt mir, vergebt mir..., dass ich euch störe." Das Krokodil warf sich auf den Boden. Sein Unterkiefer klapperte hörbar. Xior der 15. nahm seine Blicke nicht von den interplanetaren News weg. Es wäre auch ohne Langweilig gewesen. Xior kam so gut wie nie aus dem Palast und wusste nur durch die News was in der Welt, seiner und den anderen, passierte. Er konnte nicht immer alles und jeden reglementieren aber wenn er es tat, dann mit reiner Gewalt und Ordnung. „Er hebt euch." Der Ratgeber erhob sich mit zittrigen Knien „Es geht um eine eurer Töchter..." „Solange es nicht Falla ist, ist mir das egal.". „Bitte mein Gebieter, es ist wichtig und es wäre nicht gut, wenn die Wachmänner dies mitbekommen."
Er kam näher und flüsterte ihm etwas ins Ohr. „Ah, was anderes habe ich auch nicht erwartet." Er legte eine gekünstelte Pause ein, ließ dabei seine Unterarm klinge hinausschnellen und rammte es in die Brust des Beraters. „WWAhhh ...rum, mein Geee... bieter?" „Oh..." Er schnitt um sein Herz. Es machte ihm nichts aus, er sah das Blut...gerne. Schon als er damals seine Brüder und Schwestern mit zehn Jahren und seinen eigenen Händen getötet hatte. All dies härtete ihn ab, machten ihm immun gegen das Leiden anderer. „, Weil Verräter in dieser Welt keinen Platz haben." Er zog das Messer heraus, nahm ihn, zog ihm die Haut ab, brach seinen Brustkorb mit lautem Knacken auf und griff nach seinem Herz. Es fühlte sich so gut. So gut das es Erinnerungen zurück brachte . Als er sein eigenen Vater die Herzen seiner eigenen Kinder anbot und dabei zusah wie er röchelnd am Gift dahinschied, genau so würde er niemals die Gesichter seiner Brüder und Schwestern vergessen.„AAAAAAAAAAAAAAAAH" Sein Gesicht verzog sich zu einer Schmerz verzehrten Fratze. „Sch, sch ist ja gleich vorbei oder willst du noch im Tot dein Ansehen verlieren?" Xior zog es hinaus, es schlug noch. Er liebkoste es. Wie ein rohes Ei. „Seh es dir an wie süß... Und wie lecker Blutig es riecht." „Ahhhhh neiiiii..." Xior drückte es „bitte niiiii" Die Schmerzen, die durch den Körper zuckten, waren unglaublich. Aber Xior ergötzte sich daran. An jeder kleinen Vene, an jedem Schrei den die Nerven seines Opfers machten. Er roch dran und lächelte dabei. „Oh doch." Er biss hinein, dass Blut spritzte über seinen Gesicht,über den Mantel, den Boden und der nächsten Wache vor die Füße. Als er nicht mehr Schrie ließ er den toten Körper fallen. Die Adern am Herz rissen.
„Neue Anweisungen für alle Agentinnen von Projekt „HammerFall". Alle „Träger" sollen eliminiert werden. Anweisung für meine Tochter Nr.27 ist, dass sie sich nach der Eliminierung von ihrem „Träger" auf Abholung vorbereiten soll. Sendet die Achelus aus. Sie soll sich um das Instanzschiff kümmern. Mit einem Schlag ist das mächtigste Kontrollorgan der Allianz vernichtet." Er setzte sich zufrieden. Besser hätten die Pläne nicht laufen können, dabei warf er achtlos das angebissene Herz auf die Leiche. „Und wir werden die Allianz führen wie es uns beliebt." murmelte er halblaut in sich hinein. „Mein Gebieter, dieser Plan ist exzellent. Ich wäre auch da...." Xior sah die neue Person ,die neben ihm Stand, an. Er sah ihn Fragend an. Fragend, weil er nicht wusste wer dieser Hampelmann war und er mochte es nicht, wenn was Passierte und er nicht darüber Bescheid wusste. Seine Laune sackte wieder ins Bodenlose. Die Person selber lächelte nur und erwiderte: „Ich bin ihr neuer Berater, mein Gebieter, gerade erst..." Der neue Berater hatte keine Chance Xior machten diese Typen krank. Vor allem diese Speichellecker. Wäre er noch eine Frau gewesen so hätte er eine Idee gehabt ihr das Maul zu stopfen. Aber so.... „Er ist ein Arschkriecher, erschießt ihn. Ich kann keine Schleimscheißer gebrauchen." Immer noch rot verschmiert zeigte er mit einem Daumen auf ihn während er anfing das Blut von den Fingern der anderen Hand zu lutschen. Dies war eine Angewöhnung und hatte keinen höheren Grund.
Bang
Ein Schuss fiel. Die Schädeldecke des Beraters riss auf. Erneut verteilte sich Blut und Innereien auf dem Teppich und Boden. Wieder spritzte Blut knapp vor einen Wachmann. Ohne mit der Wimper zu zucken kaute er weiter an seinen Krallen. „Möchte Daddy heute nicht mit seiner Lieblings Tochter spielen?" Ihr spielerischer Unterton machte dabei mehr als nur deutlich was sie wollte, dabei steckte sie die Pistole zurück in den Halfter der Wache die neben ihr stand. „Nein, heute nicht, Falla... " „Oh, haben dich die doofen Männer sauer gemacht." „Oh ja." Er stand wieder auf und trat beiden Leichen in die Seite. Er war sauer, richtig sauer.„Wie kann deine kleine Falla, dich glücklich machen." Sie war zu ihm gegangen und drückte sich an seinen breiten Brustkorb. Dabei bleib Blut an ihrem weißem Fell hängen „Heute..." Er sah in ihre beiden blauen Augen, ihre blonden Haare gefielen ihm. Das einzige an dem er sich ergötzen konnte war nur sie und ihre Mutter. Er war grausam, sie waren grausam. „Heute wirst du alle deine Schwestern auf einen Schlag loswerden. Ich habe da etwas ganz besonderes mit denen vor." Ihre beiden Augen leuchteten. Ihre scharfen Sergalzähne glänzten. Seine Laune änderte sich. „Du Pappy, ich..." Er mochte, wenn seine wahre Tochter glücklich war. Er hörte angst aus ihrer Stimme „Ja, was?" „Ich hab angst vor dem Ball." Er tätschelte ihren Kopf. Sie war so schön, sie war so genetisch rein. Er küsste sie auf die Stirn. „Ach, davor brauchst du doch keine Angst haben. Die Kerle zeigen sich von der besten Seite nur damit du sie Heiratest. Sieh mal so, als ich damals deine Mutter heiratete waren die Leute außer sich.Weist du was sie sagten, sie sagten „Er kann nicht eine Sklavin heiraten. Er verschandelt die Gene des Hauses Xior. Blah, blah danach haben sie ihre eigenen Kinder gegessen. Aber deine Mutter hat etwas anderes an sich, in sich. Ich liebe sie durch und durch." Es war wirkliche liebe. Liebe, die er in Mark und Bein spürte. Bei beiden, ging ihm nicht nur das Herz auf.
Ihm schossen Gedanken durch den Kopf. Wie sie vor 26 Jahren stundenlang in den Pools liebten. Wie sie ihn mit ihren festen Brüsten verwöhnte. „Uhm, Daddy,..." Sie spürte, dass er anfing zu Schwellen. Im Nu war seine schlechte Laune verflogen „Uhh" Er nahm sie hoch und flüsterte in ihr Ohr „ Wenn ich Glück habe erwische ich noch Mammi, wenn sie ganz durchnässt aus dem Bad kommt. Und, wenn ich sie noch erwische...., dann könnt ihr mir den Rücken schrubben." Sie kicherte „Und nicht nur das, wie?" dabei ließ ihren Kopf nach hinten hängen. Dies erinnerte ihn an seine Frau. Es turne ihn unglaublich an. „Mmmhhh, mach Daddy nicht wild." Er ging mit ihr, auf den Armen, nach hinten.
*****
Hyperraum, Pelikan, Klasse Asumera-Frachter
Griffon lief müde durch die engen Gänge der Pelikan. Er konnte sich nicht an das Gefühl eines Hyperraumsprungs gewöhnen. Es jagte ihm immer Schweißperlen über den Körper. Als er durch den Aufenthaltsraum schlurfte, sah er mit zerknittertem Gesicht auf die Digitaluhr. 23:45 Uhr er ging langsam weiter. An Schlaf war nicht zu denken. Er hätte es nicht gekonnt, dafür zitterte er zu sehr. Er ging weiter in Richtung Toilette. Kurz bevor er es erreicht hatte vernahm er ein leises Wimmern. Es kam eindeutig aus Tanjaskoje. Kein Zweifel. Er ging langsam weiter. Sie hatte wie immer die Tür auf. Dies wunderte ihn nicht. Er hätte bei weitem keine Chance gegen sie gehabt ,wenn er auch nur irgendetwas versucht hätte. Von der Statur her vielleicht aber sie schlug auch Geheimdienstler ohne Probleme um. Sie war weit mehr, für ihn, als der Ersatz seiner toten Schwester. Und auf der anderen Seite, sie hatte ihn auch von der Straße weggeholt gehabt. „Oh Gott, Tanja ich schulde dir soviel." Waren seine Gedanken als er sich sich der Tür vorsichtig näherte und versuchte einen Blick ins Innere zu erhaschten.
Sie lag ,mit ihrem Teddybär im arm, auf ihrem Bett. Sie schien zu träumen, ließ dabei immer ihre freie Hand an ihrem Körper hinauf und hinab gleiten. Sein Herz raste. Ihr Schlafanzug war bis zum Hals hinauf gerutscht. Er drückte sich feste an die kalte Stahlwand und starte an die gegenüberliegende Wand. Er begann noch mehr zu schwitzten. Vorsichtig faltete er seine Hände „Oh Gott verzeih mir... Bitte gib mir kraft. Kraft zu widerstehen." Aber dort war niemand der ihm auf sein Gebet antwortete. „Mmh, Griff-, ahh." Er riss seine Augen auf. „WAS ZUM TEUFEL?" Hatte sie seinen Namen genannt? Nein, das konnte nicht. Er vernahm sein Herz in seinem Hals schlagen. So laut, dass er befürchtete das sie dadurch Wach würde. Sie konnte jeden haben, gut aussehend mit viel Geld , warum sollte sie einen Mechaniker lieben wollen. Er zwang sich nicht in ihre Koje zu schauen, als sie ihn erneut erschaudern ließ „...langsam, jannnggh, tie- mmmh..."
Er konnte nicht mehr widerstehen. Griffon schaute wieder hinein. Sie hatte die Position gewechselt. Sie lag nun auf ihrem Seite und spielte ,durch ihren Schlafanzug, an sich. Ihre beiden Beine weit gespreizt. Er konnte sein Blick nicht abwenden. Hätte er denn sein Blick abwenden wollen? Wie sie dort lag, ihre Brüste auf und ab wippten und das spärliche Licht ihr weißes Fell glänzen ließ. Etwas in ihm kannte die Antwort gut genug. Etwas an ihm. „Och, komm schon...." murmelte er als er auf seine Hose blickte. „Das ist nicht fair." Er glitt an der Wand, mit seinem Rücken, nach unten. Hin und hergerissen von seinen Gedanken. „Komm schon, keiner wird's jemals heraus finden, wenn du dich nicht trottelig anstellst." Aber sein besseres Gewissen schoss dazwischen „Wenn sie aufwacht, bist du geliefert. Sie tritt dir so tief in den Arsch,...." Sein Gewissen wurde aber wieder von seiner Lust unterbrochen „Ach komm schon, ein kleiner Wix tut keinem weh. Ihr und dir nicht." Das machte die Situation nicht besser, vor allem brachte es keine eindeutige Lösung für sein Problem.
Und sein Problem wurde immer länger und härter während er ihre Lust bei jedem Atemzug, den er tat, in sich verinnerlichte. Dies trieb ihm immer mehr Schweiß aus seinen Poren. Er kannte ihre Einstellung zu Typen die nur mit ihrem Schwanz dachten und trotzdem gab er nach. Seine Hose war erheblich zu eng geworden, denn bei jeder kleinsten Bewegung rieb und scheuerte der Stoff über seine empfindliche Spitze. „Ach Fuck, dann soll sie mich doch beim nächsten Raumhafen rausschmeißen." Er krabbelte auf die gegenüberliegende Seite der Tür. Von dort hatte er eine bessere Übersicht auf die Show, die sie ihm, unwissentlich im Schlaf, bot. Er machte es sich so bequem wie möglichst, danach fummelte umständlich seinen kleinen Freund aus der Hose. „Aaaah, du bringst mich immer in Schwierigkeiten." Er konnte das Klopfen seines Herzens in seinem Schwanz spüren, als er anfing seine 30 Zentimeter mit seinen beiden Händen zu verwöhnen.
Nach Minuten fielen langsam seine Augen zu, untermalt von ihrem stetigen schnurren, japsen und leisen Stöhnen. Tag träumerisch stellte er sich vor wie sie ihm, mit ihren zarten Fingern, über sein Glied strich. Wie sie erst locker und immer fester ihn molk. Fest in seiner Gedankenwelt versunken bekam er die Veränderungen um sich nicht weiter mit. Tanja war vor Minuten wachgeworden und starrte, mit ihren beiden blauen Augen ungläubig, auf sein Monsterteil. Vollkommen errötet, strich sie langsam eine Strähne aus ihrem Gesicht.Was sie am meisten erröten ließ war nicht, dass sie gerade noch geträumt hatte, dass Griffon sie auf einer Parkbank vernaschte und mit seinem großen Werkzeug in tiefen vorgestoßen war, die sie nie mit ihren Fingern erreicht hätte. Sondern wie verdammt riesig das Ding war. „Oh mein Gott, ist das Ding RIESIG. Dagegen war sein Schwanz in meinem Traum klein, gerade zu mickrig." Nach Sekunden des Schockes schossen wir nur zwei Fragen durch den Kopf. Einmal war es wirklich Knochenhart und schmeckt es wirklich salzig? Sie hatte viel darüber gelesen gehabt aber noch nie mit einem Mann das Bett geteilt. Sie stand leise auf und ging zu ihrem Schrank, öffnete diesen und warf einen schnellen Blick hinein.
Mochte er Brillen? Sie kannte ihn lange genug aber einige Sachen wusste nicht mal sie und die sexuellen Vorlieben von Griffon gehörten eindeutig dazu. Ihr silbernes Rückenfell glänzte als sie ihr Oberteil auszog. Ihre kleinen dafür aber prallen Brüste sprangen etwas auf und ab. Sie lauschte und nickt zufrieden als sie ihn noch keuchen hörte. Sie drängte sich aber selber, denn sie wollte nicht das er fertig war bevor sie zum Zuge kam. Ihre Auswahl fiel auf eine schwarze fake Brille, dazu die schwarze Reizwäsche. Keine Frage, mit ihrem durch trainierten Körper und nicht mehr als 80 Kg Gewicht bei einer Größe von 1,70 machte sie in Reizwäsche jeden Wild. Warum sollte es nicht bei Griffon auch wirken? Sie hatte dort keine Zweifel. Sie entfernte ihre Hose und ihr durchnässtes Höschen so schnell es ging und zog sich den G-String und die Strümpfe an.Sie ließ die Gummis an ihre strammen Schenkel schnellen. Noch schnell den Bra. Sie vernahm allerdings, dass sein Keuchen schneller wurde, also übersprang sie den Bra. Sie griff ziellos in den Schrank. Dabei angelte sie einen weißen Laborkittel heraus. Sie überlegte nicht lange und zog sich ihn an. Da sie die ganze Zeit auf dem kalten Boden gestanden hatte angelte sie schnell aus den Schuhfach ein Paar helle High heels. Die Ordnung im Schuhfach kannte sie auswendig, da brauchte sich keine Gedanken machen wo sie hin griff. Sie noch ihren Laborkittel zu und ging danach zu Griffon vor die Tür.
„Mr. Mug? Entschuldigen sie!" Sein Herz machte einen Satz. Ihre Stimme dröhnte in seinen Ohren
. Er war geliefert. Erwischt in flagranti von der Frau die er verehrte ,nein vergötterte. Griffon hielt seine Augen geschlossen und ging von sich aus in die Offensive. Er konnte sie vor sich sehen. In seiner Vorstellung schäumte sie vor Wut, bereit ihm die Haut abzuziehen und ihn ausbluten zu lassen. Dies war aber weniger der Fall. „Ich kann da..." Sie ließ ihn nicht ausreden. „Mr. Mug, ich freue mich das sie wirklich so lange gewartet haben. Es tut mir leid ich habe die letzte Zeit viel zu tun und, naja,.." Er blinzelte. Sie lächelte zu ihm hinab. Er roch sie, es turnte ihn wieder an. Er schien wieder härter zu werden, dagegen wurde ihre Stimme immer weicher, verführerischer. „...ich sehe ja ihr kleines Problem." Sie roch ihn, unweigerlich wollte sie sich an ihre Studien über den männlichen Körper machen. Bücher, Heftchen, Pornos. Jetzt wusste sie was fehlte als sie all dies studiert hatte. Der Geruch. Einzig und allein der männliche Geruch gab ihr das Gefühl von Sicherheit. „Okaay~" entwich es ihm als er sie genauer betrachtete. Sie sah so gut aus, wenn ihre kleinen braunen Strähnchen auf und absprangen. „Wollen sie nicht eintreten, dann..." Sie errötete leicht als sie ihre Finger ableckte „kann ich mich um das Problem kümmern." Sie war es nicht gewöhnt aber wollte unbedingt diesen Monsterschwanz genauer untersuchen. Griffon ließ sich das nicht zweimal sagen. Er stand so schnell es ging auf, hielt mit einer Hand seine Hose fest und war in wenigen schritten in ihrer Koje.
Sie schloss die Tür hinter ihm „Bitte setzten sie sich..." Sie bot ihm einen der beiden Stühle an dabei viel ihm der immer stärker werdende verführerische Unterton auf. „und erzählen sie mir was genau ihre Beschwerden sind." Allmählich klingelte es bei Griffon und er ließ sich auf das Spielchen ein, denn besser hätte es für ihn nicht laufen können. „Nun, Frau Doktor ich habe eine Dauererektion.", er musste sich zwingen nicht in ein Lachkrampf zu bekommen. Sie setze sich auf den Tisch konnte aber ihre Augen nicht von seinem Glied losreißen. „ Weshalb haben sie, denn dieses... Problem." Sie spielte ihre Rolle gut, dass musste sie auch. Wie oft war sie Mrs. XY, die gut aussehende Bedienung, der freche Partytiger oder die eiskalte Sekretärin. Nur damit sie ihrem Ziel immer näher rücken konnte um dann gnadenlos, schnell und heimlich, wie ein Schlange, zu zuschlagen. „Ähn nun..." Ihm fiel nichts ein. Verdammt, da saß eine der schönsten Frau, die in seinem Leben erschienen sind und ihm fiel nichts ein. Ihm rannten die Schweißperlen von der Stirn, fielen gen Boden, der gefakten Schwerkraft entgegen. „Uh, sie schwitzten ja.Vielleicht sollte ich mir das mal etwas genauer ansehen." Griffon immer noch krampfhaft am Überlegen was er sagen könnte, hörte es nur rascheln in einer der Schubladen. Plötzlich hatte er eine Idee, warum nicht, aus seiner Sicht total trivial, die Liebe zu ihr gestehen. „Nun wissen sie Frau Doktor. Können sie sich noch an den Anruf von heute Mittag erinnern?" Tanja schien mit einer Hand etwas in den Schubladen zu suchen. „Natürlich Mr. Mug. Es schien ein Notfall zu sein und wie man es sehen kann ist es das auch." Er legte den Kopf etwas schief und Peilte eine ihrer Brüste an, die er unter dem Laborkittel sehen konnte.
„ Wissen sie gegenüber meiner Wohnung lebt eine gut aussehende Polarfüchsin und wie das so ist bin ich heute Mittag am Fenster entlang gegangen. Schaute zufällig herüber und naja da war sie sich halt am umziehen.Als sie ihre Hand durch ihr silbernes Rückenfell gleiten ließ, so geschmeidig , stellten sich bei mir meine Nackenhaare auf. Ihre kleinen festen Brüste ... Himmlisch." Er räusperte sich „ Bestimmt wissen sie wie das ist, wenn man den ganzen Tag, dann diese Bilder vor den Augen hat." „Sicher." Sie ließ sich vom Tisch. „ Oh Mr. Mug hier oben bin ich..." Sie hatte gemerkt das er auf ihre Brüste starrte aber in der Hinsicht war er auch nicht anders als sie. Griffon suchte schnell ihre Augen. „So, dann wollen wir mal Fiebermessen." Sie setzte sich auf seine Oberschenkel dabei wurde sie von seinen Augen verfolgt. „Augen schließen und AH sagen..." hauchte sie ihn an.
Er tat wie ihm geheißen. Sie war erstaunlich leicht als sie auf seinen Oberschenkeln saß. Er erwartete jeden Moment ein Thermometer in seinem Schnabel, dies war aber nicht der Fall, dafür merkte er wie ihre zarten Finger um sein Glied spielten. Sie hörte ein Schnauben. Es schien ihm zu gefallen und mit ihrer Zunge leckte sie über ihre Lippen „Hier scheint es ja besonders Heiß zu sein.". Sie strich mit der kalten Spitze des Thermometers über seine heiße Spitzte. Er hatte seinen Schnabel wieder geschlossen gehabt, sein Herz raste. Er wollte jede Bewegung dieser Finger genießen. „Mmmmh... AH" Sie führte es ihm ein. Tanja lächelte, als sie sah wie leicht es in ihm hinein glitt. „Dein Freund macht es mir aber seeeehr leicht." Er gab ein kurzes Grunzen von sich als sie das Thermometer, soweit wie es ging, in ihn hinein presste. Seine Hände lagen auf ihren Schenkeln. Griffen sie, drückten sie, rieben sie. Er stellte sich vor wie sie ihn Dominierte. Auf ihm sitzen und das Plastikthermometer tief in seinem Schwanz eingeführt. Er wollte dominiert werden, von dieser geilen Füchsin in ihren Strapsen. Sie nutzte die Gelegenheit, dass er nicht hinsah, um ihren Labormantel auf zuknöpfen. Danach rutschte sie höher, sein Glied fest an ihr Fell gepresst. Erneut entwich ihm ein lustvolles Stöhnen als das Fell seine empfindlichste stelle umspielte „Aufwachen Mr. Mug, das ist kein Traum..." Säuselte sie in sein Ohr . Sie hatte dabei ihre Arme um seinen Hals gelegt. Er sah sie mit kleinen Augen an. Sie kam näher und begann mit ihrer kleinen zarten Zunge über seinen Schnabel zu lecken. Sie errötete dabei etwas, noch vor Tagen oder Wochen wäre sie niemals auf die Idee gekommen es mit Griffon zu treiben. „Lass Frau Doktor, dir helfen. Mit einer Dauererektion ist nicht zu spaßen." Unter der Bewegung ihres Fells stöhnte Griffon in unregelmäßigen abständen auf. Einen dieser Momente nutzte sie um ihn in einen langen Kuss zu verwickeln.
Beide genossen es wie sie mit einander Spielten. Griffon knetete ihre Backen. Immer wieder und wieder. Sie waren so durchtrainiert stramm. Er wollte sie nicht mehr hergeben. Sie wurden vom Piepen des Thermometers unterbrochen. Als sich ihre Lippen von seinem Schnabel löste könnte er nicht anders als ihr mit seiner Hand durch ihr Haar zu streichen „Ich liebe dich."
Schlick
Sie entfernte das Thermometer. „Ist das so....." Sie führte sich das Thermometer zu ihrer Schnauze und leckte über die Spitze. Der Geschmack turnte sie an. Sie hörte sein Schnuppern an ihrem Hals. „Baby, du kannst mir alles und überall reinstecken, nur lass mich nicht aufwachen." Bei jeder Bewegung die sie tat, umspielte ihr Fell immer wieder sein Glied. „Uh, bitte lass mich nicht Aufwachen." Er steckte seinen Schnabel zwischen ihre beiden kleinen Brüste, presste sie zusammen, leckte diese kleinen rosaroten Nippel. Er fühlte sich wie im Himmel und sie antwortete ihm mit süßem leisen Stöhnen. Dabei riss sie ,mit ihren feinen Fingern, die Verpackung eines Kondoms auf. „Wir wollen doch nicht, dass es ein Nachspiel gibt, oder?" „Mmmh, nein Babe." Seine Augen konnten sich nicht von den beiden Brüsten reißen. „So mein kleiner Freund..." Sie setzte das Kondom mit ihren zierlichen Fingern auf seine Spitze. Er wurde von ihren Berührungen und, der sich drüber streifenden, Enge abgelenkt. „Oh Gott, es läuft besser als ich dachte." Sie rollte ihn ab. „Mmmh, du bist etwas zu groß." Es bedeckte gerade knapp die Hälfte seiner Länge.
Sie fummelte noch etwas an ihm aber er nahm ihre Hände. Küsste sie, legte sie danach um seinen Hals. Nahm sie hoch, setzte sie auf das Bett dabei aber ließ er es sich nicht nehmen ihren Kittel auszuziehen. „Griff, mach mich glücklich. Nimm mich als wäre ich deine erste. Sei aber bitte vorsichtig ich ..... bin noch unberührt." Sie griff sich ihren Teddy. Hatte sie Angst? Es schien ihm so. Seine Hand rutschte zwischen ihren Brüsten hindurch und er selber ging auf die Knie.
Griffon leckte langsam ihre Innenschenkel bevor er seine Aufmerksamkeit auf ihr Höschen lenkte. Er sah nochmal nach oben. Zwei erwartungsvolle große blaue Augen sahen zu ihm hinunter.
Griffon roch sie, sein Herz machte ein Sprung nach dem anderen. Vorsichtig schob er ihr Höschen mit dem linken Daumen zur Seite. All seine Fantasien, all seine Vorstellungen waren nichts, als er anfing langsam mit seinen Fingern über ihre rosaroten Lippen zu streicheln. Ganz langsam zog er sein Finger hinunter und noch langsamer wieder hinauf. Sie quiekte leise und ließ ihren Kopf auf die Matratze fallen. Sie genoss es, es fühlte sich besser an als, wenn sie es selbst machte. Er hörte nach Minuten auf. „Waaaaa.." Sein Gesicht nah an ihr, fing er an mit seiner Zunge an ihr zu arbeiten . Jeden Atemzug den er tat, jede Bewegung die seine Zunge tat, ließen ein lustvolles Stöhnen aus ihrer Kehle entweichen. Seine Zungenspitze bohrte, bei jedem mal, leicht in ihre Enge. Dieser Geschmack turnte ihn an, er wollte auch nicht mehr aufhören bis ihre Stimme ihn anbettelte. Sie wimmerte ihn gerade zu an „Bitte, nicht mehr spielen.... Naaaa" Als er wieder auf Augenhöhe glitt war das nicht die Frau die er eigentlich kannte. Ihre Augen wässerig, ihr langes Haar vollkommen durcheinander. Seine Spitze streichelte ihre Lippen. Erst vorsichtig, aber immer bestimmter presste er sich in ihre Tiefe. Mit einem entschiedenen Ruck hämmerte er sich in sie. „Nauuuu....." Ihre Hand krampfte sich für kurze Zeit an ihren Teddybären.
Er hatte sie mit einem mal ausgefüllt. Aber er hatte es doch gemerkt, dass sie dabei zusammen gezuckt war. Griffon fragte leise „Tat's weh?" Ihre beiden Augenbrauen rutschten zusammen „Fick mich endlich..." Dabei gab sie ihm einen kleinen Klaps auf seinen Hinterkopf. Er tat wie ihm geheißen. Er wollte nicht diesen Moment versauen. Er wusste wie schnell sich ihre Laune änderte. „Fuu, enge Füchsin." Sie grinste, sie konnte doch merken wie er versuchte, immer weiter in sie vorzustoßen. „Eng? Vielleicht bist du einfach nur zu groß für deine Freundin...." Er versuchte noch einen letzten klaren Gedanken zufassen, aber da war nichts mehr außer dieses penetrante Gefühl der Enge. Ihrer Enge. Er erhöhte kontinuierlich sein Tempo. Das was sie nur erwidern konnte war ihr leises schnurren, welches immer mehr zunahm.
Schon bald hatte er ein Tempo erreicht, welches beiden immer wieder die Luft aus ihren Lungen presste. „Tanja..." Sie zehrte ihn zu sich hinunter und erstickte seinen Satz in einem langwierigen Spiel beider Zungen dabei schmiss sie ihren Teddybären auf eines der Kopfkissen. Tanja stöhnte jetzt weitaus lauter in seinen Mund. Nach Sekunden schnappte Griffon nach Luft. „Tanja.." Er hatte völlig die Kontrolle verloren was sein Körper tat. In Lust und liebe versunken fragte er : „Das ist nur ein Traum oder?" Sie lächelte und streichle dabei über seinen Kopf. „ Aaaaah, vielleicht..." Sie ließ die freie Hand an seinem Körper herunter rutschen. Wie eine Schlange suchte sie sich ihren weg zu seinem Glied. „Würde das..." Sie keuchte „.. das auch in einem Traum passieren?"
Ihre Krallen blieben an seinen Hoden hängen. Drückten sie, rieben sie vorsichtig. „Scheiße, Mädchen..." Sein Gesicht auf ihrer rechten Schulter, könnte sie jedes Schnauben ,was er tat vernehmen. „Mögen... das deine kleinen.... lieblichen Bälle?" Noch länger könnte nicht mehr zurückhalten. „Tanja... ich kann nicht mehr lange." Sie kicherte und drückte dabei mit einer der Hände gegen seinen Brustkorb. Griffon verstand nicht sofort und stoppte „Stimmt etwas nicht?"
„Uh, natürlich stimmt etwas nicht! Dein geschwollener Freund ist nicht in meiner Schnauze und solang dieser nicht dort ist, wage dich nicht, nur an einen Erguss zu denken." Ihre kleine Zunge glitt über ihre Lippen. Sie krabbelte weg von ihm, drehte sich in seine Richtung um. Seine Augen starrten auf ihren flauschigen Schwanz. Er griff sich es. Seine Hand versank in ihrem Fell. Sie dagegen arbeitete daran, das Kondom von ihm zu entfernen. Es war viel zu eng, wie sie feststellte und sie wollte nicht unbedingt mit ihren Krallen es aufschneiden.
Er streichelte sich, mit ihr, in seinem Gesicht. Griffon hatte die Augen geschlossen, atmete tief ein dabei sog er den Geruch ihres Shampoos ein. Ein fruchtiger Duft stieg ihm in die Nase. So erfrischend exotisch und weit, weit weg von all den schlechten Dingen. Sie ließ seine Spitzte über ihre Lippen rutschen. Sie leckte immer wieder ihre Lippen um dann ganz und gar ihre kleine Schnauze über sein Glied zu zwängen. Sie konnte sich dabei selbst schmecken. Sie ließ sich davon nicht beirren und begann mit den Zähnen das Kondom von ihm zu zerren. Ganz vorsichtig benutzte sie ihre Schneidezähne um es auf zurollen. Griffon konnte nicht anders und sah zu ihr hinunter, strich ihr durch ihr, schlampig, herunterhängendes Haar. Sie bescherte ihm noch endlos lange Minuten mit ihrer Zunge bis sie das Gummi auf den Boden warf. Er konnte nicht mehr als ein simples „Ah..." von sich geben als er wieder in ihrem Mund verschwand.
Einige Krallen blieben wieder an seinen beiden Familien Erbstücken hängen. Kneteten sie auf eine Art und Weise, die sein logisches Denken vertrieben und sein Körper sich wieder auf den ersehnten Erguss vorbereitete. Ihre Zunge spielte überall mit ihm. Es schien ihm so, dass sie jeden Zentimeter auskostete. Er schnaubte schneller. „Baby...." Sie brabbelte etwas, etwas was er nicht verstehen konnte und sie erhöhte dabei ihr Tempo. „Kom...:" Er drückte ihren Kopf auf sein Glied. Es schoss die aufgestaute Milch in ihren Rachen. Sie konnte nicht mehr viel machen als alles brav zu schlucken. Er hatte viel zu bieten, weitaus mehr als sie dachte. Sie lutschte weiter an ihm, dies ging solange bis sie sich sicher war, dass dort wo es herkam nichts mehr zu hohlen gab.
Sie ließ von ihm. „Um, du Griffon?" Sie nahm seine Hand. Er immer noch schwer atmend setzte sich auf das Bett. „Was?" fragte er bevor er sich ,nach hinten, auf das Bett fallen ließ und gab dabei ein erleichtertes Schnaufen von sich. „War ich gut?" Er konnte sehen wie sie ihn nicht ansah. „Tanja, komm mal her." Er schlug mit der linken Hand leicht auf das Bett. Sie kam an gekrochen und sie war knall rot im Gesicht. Er küsste sie das letzte mal an diesem Abend bevor beide neben einander einschliefen.
*****
Planet Kassmalam, Stadt Rios, in einer Kirche, 16:23:05
„Es ist vollbracht, Schwester Sanchez." Er richtete seinen Kragen als er sich im Spiegel des Kirchenschiffs erblickte. „Danke, Dämon. Ich hätte nicht gewusst wie wir sonst noch all die Schulden bezahlen hätten sollen."Ihre Blicke blieben an seinem Gesicht haften. Er zog an seiner roten fein gestreiften Krawatte „Schwester wie kann es sein, dass ihr auf diesem Gottes lästernden Planeten eine Abtei führt?" Die ergraute Wölfin starrte ihn weiter an „Es ist wahrlich nicht einfach eine Abtei hier zuführen aber die anderen Nonnen und ich sind uns einig, dass auch diese armen Mädchen einen Platz zum beten brauchen. Sie wissen nicht wie viele hier täglich, jawohl täglich bei den Messen sind. Selbst Zuhälter lassen sich hin und wieder blicken." Jemand durchschritt den kleinen Vorraum. „Friede sei mit ihnen, Schwester." Ihre Augen wechselten auf die Person, die gerade zu auf sie zu kam. Eingekleidet in einem braunen Mantel, das Gesicht unter einer großen Kapuze versteckt, aufgestützt auf einem langen Stab „Friede sei auch mit dir, Dämon."
Sie blieb bei beiden stehen. Als eine männliche, überaus dunkle Stimme begann mit ihnen zu sprechen „Es ist soweit." „Dann ist es jetzt wohl soweit, Predictor. Dann.... ist es jetzt soweit." Sie hätte schwören können, dass sie die Person, in dem Mantel, hecheln hörte. „Schwester Sanchez ihr seit ein wahres Kind Gottes. Ihr und eure Schwestern habt nie den Weg verloren, alle anderen schon." Sie verstand nicht. Er nahm die Kapuze ab. Es war eindeutig ein dunkel grauer Wolf ,seine Augen waren wie zwei tiefblaue Flammen. Sie glänzten, flackerten bei jedem Augen schlag, die er tat. Desto länger sie ihn ansah, desto mehr kroch ihr die Kälte über den Körper. Diese Personen waren nicht von dieser Welt. Der Predictor drehte sich um, inhalierte tief, saugte die Luft in seine Lungen. „Mmmmahh, so viele unreine Seelen. Racheengel, ich werde, wie besprochen, den Plan ausführen. Aber erwarte keine Gnade, wenn sie mich angreifen." „Dann müssen wir dir ,wohl oder übel, wieder die Scheiße heraus prügeln." Er gab nur ein lautes Knurren von sich. Die Schwester schnappte nach Luft. „Bitte verzeihen sie, Schwester." Der Predictor begann damit mit seiner linken Kralle einen Kreis in die Luft zu zeichnen. „Sie werden schön dumm sein, wenn sie das machen. Außerdem werden sie mit dir eher Kommunizieren wollen als mit mir. Mein Aussehen ist halt etwas zu „Dämon"." „Das ich nicht lache. Sie haben bis jetzt immer mit jeden Reden können." Der Dämon winkte ab „Einen Scheiß habe ich, außer sie meinen die unnötigen Folterungen. Halten sie sich nur an den Plan, dann können wir den Weltenbrand eindämmen bevor es wieder zu einem verdammten Krieg kommt. So dreht sich das Rad des Krieges immer weiter. Wie ich diesen Satz hasse!"
Der Predictor nickte nur leicht und griff in den gezeichneten Kreis, schloss seine Faust und zog diese an sich heran. Ein blau waberndes Portal entstand in dem Kreis. „Sie sehen so verwundert aus, Schwester?" Zum Teufel, dies konnte nicht sein. Sie blickte ungläubig auf das Portal. „N..nein, ich bin nur...." Der Predictor machte einen Satz hindurch nur einen kurzen Augenblick später schloss es sich mit einem kleinen Lichtblitz. „Schwester, hier...." Er bot ihr einen Scheck an. „ Sie fragten vorhin nach einer kleinen Spende und...." Sie nahm es entgegen. „ Wie sie sagten, dass sie nicht wüssten wo sie die ganzen Weihsenkinder unterbringen sollten. Habe ich mich entschieden ihnen etwas zu helfen." Sie glaube es nicht, erst ein Typ der irgendwelche Portale auf machen konnte und jetzt gab dieser Dämon ihr einen Scheck über eine Milliarde. Es war sicherlich nicht ehrlich erworbenes Geld, das stand für sie fest. Konnte sie dieses annehmen? Sicher nicht. „ Es tut mir leid Mr.... aber ich kann das nicht annehmen." Sie streckte ihre Hand wieder aus, bot es ihm wieder an.
Er seufzte. „Das dachte ich mir. Ihre Seele ist rein." Setzte aber wieder ein Lächeln auf und nahm ihre Hand in seine Beiden, schloss dabei aber ihre.
„Hören sie, ich kenne alle ihre Bedenken und Zweifel zu meiner Person. Lassen sie mich etwas sagen bevor ich gehe. Ich bin vor langer Zeit gestorben, vor sehr langer Zeit. Unser Leben bestand nur aus frevelei. Aber das wichtigste ist, dass wir wissen wie es ist, wenn man keine Eltern hat." Sie sah diesem Dämon in die ,beiden unterschiedlichen, Augen. Er log nicht. „Natürlich lüge ich nicht, Schwester. Ich brauche es nicht mehr." Er drehte sich um und ging in Richtung Tür. Sie hatte noch Fragen, viele Fragen. „Bleiben sie, bitte....." Er blieb an der Tür stehen. Seine Augen starrten in eine der Ecken. „Sie wissen was ein Weltenbrand ist, nicht war Schwester?"
Sie schluckte. Sie wusste es. Milliarden von Toten würde es geben. Sie wusste es, wenn auch nur aus den Geschichtsbüchern. Die letzten Kriege die, die Allianz führte wurden vor vielleicht vier- oder fünfhundert Jahren geführt. Seitdem kandierte ein loser Verbund aus allen Anthroregierungen in der Allianz. Nichts Ganzes, nichts Halbes, es brachte mehr oder weniger Wohlstand zu den einzelnen Bündnispartnern. „Diesen Krieg könnt ihr nicht gewinnen." Sie war sich nicht sicher was er damit meinte. Den Groß der Flotte der Allianz stellte das Haus Xior. Dies war bekannt und es waren auch die Letzten die an einen Gott glaubten. „Was soll schlimmer sein als eine Knechtschaft unter Xior?" Für sie gab es nichts schlimmeres als diese Vorstellung.
Er lachte leise „Es gibt Völker da draußen, die man besser nicht angreifen sollte." Sie riss die Augen auf „Wer würde schon andere Völ......" Sie gab sich selber die Antwort. „XIOR" Knirschte sie. „Oh ja, und nun entschuldigen sie mich. Ich habe später noch ein Date und da möchte ich nicht unvorbereitet hingehen. Friede sei mit ihnen." Er öffnete die Tür und schritt hinaus „Friede sei auch mit ihnen Dämon. Für Immer." Als die schwere Holztür schon lange zugefallen war stand sie noch ,wie versteinert, dort.
Planet Kassmala, in einer Wüste wenige Kilometer von Rios entfernt, 16:45:09
Der Raumüberlegenheitsbomber steckte mit der Nase mehrere Meter im Boden. „Ah, warum passiert mir das immer." murmelte der Dobermann als er vorsichtig aufstand. Sein dünner schwarzer Pullover war an den Armen etwas zerrissen, die schwere Cargo-Hose hatte auch etwas abbekommen. „ Die Frage lautet: Warum passiert dies der Instanz?" „Angel, was von ihr Übrig ist sind nur wir." Er hielt sich an einem der losen und zerbrochenen Verschalungen ,die in das Cockpit standen, fest. Sie rümpfte etwas die Nase „Brutus, woher wollen sie das wissen, dass Xior alle Schiff erwischt hat?" Für ihn war es Glasklar. „Sie haben uns systematisch unterwandert seitdem seine Nation in der Allianz war. Warum waren immer wieder Gesandte vom Königshaus auf den Schiffen der Instanz? Routen, Besatzung ,Bewaffnung und Systeme eines Stealth-Raumkreuzers. Ein Marjo-Zerstörer, der uns angriff, hätte keine Chance gehabt. Aber hier waren zu viele Zufälle im Spiel, dass es schon keine Zufälle mehr sein können. Uns erwischt ,mit heruntergelassenen Hosen, bei einer Evak." Er griff nach einem anderen Teil und krabbelte Einstück weiter nach oben."Und dann musste ich auch noch mit ansehen wie dieses Tentakelding meinen Bruder verdrückte. Nein, Angel das war alles das Werk von Xior. Sie unterwanderten solange die Allianz, bis sie die uneingeschränkte Macht auf alles und jeden hatten."
Angel wusste wieso Brutus so schlecht auf Xior zu sprechen war. Sein Bruder war zum Personen Schutz zu einer der Töchter der Xior Familie: Cassy Xior eingeteilt gewesen und sie ist dabei verschwunden. Als das halbe Schiff brannte und jegliche versuche die Mutation aufzuhalten oder zu isolieren scheiterte kläglich. Dann genauso plötzlich, wie diese Mutation aufgetaucht war, erschien auch ein Marjo-Zerstörer von der Flotte Xior und schoss dabei das ganze Schiff in Stücke. Als wenn das noch nicht schlimm genug gewesen wäre, erledigten sie jeden der es vom Schiff geschafft hatte.
„Scheiße, wo ist der Koffer?" Sie blickte um sich. „Angel, für so'n Mist haben wir keine Zeit.Wir können schon froh sein, dass wir aus der Nobotteiru Taiyou lebendig heraus gekommen sind." Er baumelte an einem Stück Verkabelung. „Nein, darum geht's nicht. Darin sind Informationen die wir vielleicht noch brauchen werden. Computer Autorisierung P-Nr. 99-4AD2-36. Gibt es noch Kontakt zu irgendwelchen Instanznetzwerken?" Die überaus angenehme weibliche Stimme der KI meldete sich zu Wort. „Negativ. Kein Kontakt mehr zu irgendwelchen Instanzstrukturen. Alle Großrechner sind offline, selbst auf Morrow. Ungewöhnlich, hier kommt gar nichts mehr an Informationen rein." Brutus näherte sich einer der Luken für den Notausstieg. „Sehen sie. Die haben der Schlange den Kopf abgeschlagen."
„Computer überspielen sie sich und alle Daten, die sie haben, auf den TC. Danach machen sie sich auf ein rauen Transfer gefasst." „Bin dabei..." Brutus drückte gegen die Luke „Ach leck mich doch, dass Mist Ding klemmt." Er warf sich dagegen. Zumindest so gut es ging. Ein, zwei vielleicht drei mal. „Da tut sich überhaupt nichts." „Was erwarten sie. Das Asteroidenfeld vor Kassmalam hat nicht nur an der Oberfläche gekratzt. Wir können nur hoffen, dass die uns nicht gefolgt sind. Aaah, da." Sie hatte den Koffer wiedergefunden. Dieser klemmte in einer Aussparung und war größtenteils darin verschwunden. „P-Nr. 7745-25FG-963, ich werde die Sicherungsbolzen an der.."
Als sie den Koffer heraus zog, landete irgendetwas auf dem Dach. Das Tappen, was zu hören war, näherte sich der Luke. „Ganz böse..." zischte Brutus. „Möglichkeiten: ein Tier, ein verrückter Einsiedler mit einer Kettensäge oder ein Gnas-Hirte." Brutus warf nur einen kurzen Blick zu ihr herüber. „Danke Angel, danke... Ich werde deinen Humor nie verstehen." „ P-Nr. 99-4AD2-36 Übertragung abgeschlossen. Sie können jetzt den TC entfernen." Sie entfernte das TC und steckte sich es in ihre Uhr. „ P-Nr. 99-4AD2-36, danke das sie mich gerade zu einer Digital Uhr degradiert
haben." „Halt's Maul..." Man hörte wie sich Metall verzog. „Heilige...." Die Luke beulte sich nach außen aus. Das Metall ächzte unter der Kraft die darauf einwirkte. Die vier massiven Sicherungsbolzen rissen aus den Führungen, einer nach dem anderen. „Ich weiß nicht was es ist aber es scheint Angepisst zu sein." Mit einem lauten quietschen wurde der Notausgang entfernt.
„Klopf, klopf jemand zu Hause?" meinte eine männliche, überaus dunkle Stimme. Ein Kopf wurde hinein gestreckt. Seine Durchtrainierten Muskeln spannten sich im linken Arm, bereit zu zuschlagen. Verfehlte aber, weil die Person den Kopf zurück zog. „Immer das Gleiche...." Eine Hand griff nach Brutus und zog ihn hinaus. Dieser leistete zwar widerstand, gab aber schnell auf. Die Person war einfach viel zu stark und er wollte nicht in Teile zerrissen werden.Die Sonne brannte auf dem Fell und auf der metallenen Oberfläche, dazu ging kein Lüftchen. Brutus hielt sich die Hände vor die Augen. „Scheiße ist hell!" dachte er sich und wurde auf dem Dach abgesetzt. Die Person die ihn herausgeholt hatte sah ihn mit seinen kalt blauen Augen an. „Keine Panik. Ich werde sie nicht fressen. Ich weiß auch, dass sie nicht alleine sind, von Guhn. Ich möchte nur mit ihnen reden. Mit euch beiden." „Können wir, denn meine Vorgesetzte wenigstens vorher aus dem Wrack herausholen?" „Sicher, halten sie mal..." Er drückte ihm einen Stab in die Hand und streckte wieder sein Kopf in das Wrack. Brutus schüttelte nur seinen Kopf „Das ist mal'en verrückter Wolf." „Angel Ramirez?" Sie nickte aber traute ihm nicht. Warum auch. Er sollte sie bestimmt verschwinden lassen oder ,noch schlimmer, das er ein Sklavenhändler war. „Bitte..." Er reichte ihr eine Hand und zog sie daran hinauf. Kaum auf dem Boden angekommen fragte sie „Und was gibt es jetzt wichtiges?"
„Wichtiges? Ich mach es kurz. Haus Xior hat seinen Schachzug gemacht, die Instanz ist gefallen und die Allianz steuert direkt auf einen Krieg mit der E-G zu." Brutus verschränkte die Arme „ Was zum Teufel ist die E-G?" Die Person ging einige Meter und sprang dann hinunter in den Sand. „Kommen sie mit, ich erkläre es ihnen, wenn wir bei einem Unterschlupf sind."
Sie taten, wie ihnen geheißen. Sie hatten keine Ahnung wie lange sie unterwegs sein würden.