Saphira und Dorn: Ein klares Verlangen

Story by oddStorys on SoFurry

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Dies ist meine erste längere Geschichte dieser Art, außerdem ist es die erste Geschichte die ich jemals in der 1. Person geschrieben habe.

Die Geschichte ist aus Dorns Sicht geschrieben, sie spielt außerhalb des Handlungsrahmen der Bücher oder meiner Fanfiktion "Schwere Zeiten". Zum Verständniss sollte nur eins gesagt werden: Dorn und Saphira sind ein Paar, doch Galbatorix ist noch immer an der Macht. Beide Drachen halten sich mit der vereinten Armee der Varden, Zwerge, Elfen und Urgals im Beor-Gebirge auf um im Schutz des Tals zu überleben, Saphira und Dorn haben eine Höhle oberhalb des Lagers bezogen.

Noch das Rechtliche: Alle Charactere und die Welt sind (c) by Christopher Paolini, mir gehört nur diese Story.

Vielen Dank an Maxi007 der mir bei dieser Geschichte sehr geholfen hat!

Zum Schluss möchte ich euch noch bitten mir eure Meinung zu sagen.

Viel Spaß!


Leichtfüßig lande ich in unserer Höhle, einen großen Hirsch in meinem Maul. Vorsichtig schiebe ich den Hirsch zu meiner blauen Gefährtin. "Für dich, Saphira." "Danke" sagt sie, schiebt den Hirsch jedoch bestimmt zu Seite an die Höhlenwand. "Ich habe zwar Hunger... aber Hunger auf dich!" fährt sie fort und beginnt leicht an den Schuppen meines Halses zu knabbern. Die etwas ältere Drachendame weiß ganz genau, dass unter diesen Schuppen viele sensible Nerven liegen und ein Schauer durchfährt meinen Körper. "Jetzt?" frage ich sie überrascht und etwas mürrisch, denn eigentlich bin ich gerade gar nicht in der richtigen Stimmung. "Ja jetzt..." zischt die schöne Drachendame verführerisch und wandert mit ihrer Zunge schnell zu meinen Bauchschuppen. Ich kann fühlen wie mein Körper auf ihre Zärtlichkeit antwortet, doch mein Kopf will noch immer nicht wirklich. "Saphira ich..." will ich erwidern, doch dann senkt sie den Kopf noch weiter und schleckt mit ihrer Zunge über meinen Schlitz, was einen neuer Schauer durch meinen Körper fahren lässt, gleichzeitig stöhne ich unwillkürlich auf. „Na, gefällt es dir?" fragt die saphirblaue Drachendame neckend, dann dreht sie sich um und positioniert sich so, dass ich direkt zwischen ihre Hinterbeine schauen kann. Absichtlich langsam hebt sie ihren Schwanz und ihr unwiderstehlich süßer Geruch steigt mit in die Nüstern und lässt mich schnauben. Ich spüre wie in meine Lendenregion immer mehr Blut strömt und mein Penis sich langsam aus meinem Schlitz schiebt. Durch die stärkere Durchblutung wird er immer härter und unwillkürlich schiebe ich meinen Kopf vor um an ihrer feucht glänzenden Scheide zu riechen. Der Geruch schickt heiße Wellen durch meinen roten Drachenkörper, doch als ich meine Zunge über ihre tropfende ffnung gleiten lasse und ich ihren weiblichen Geschmack schmecke wird dieses Gefühl noch verstärkt. Mein roter Drachenpenis pulsiert und Spritzer meiner blau fluoreszierenden Vorfreude tropft auf den Boden. Sie will es so, sie hat meine Urinstinkte geweckt und mit einem lauten Brüllen setze ich meine Vorderbeine auf ihre Schultern. Sie hat mich herausgefordert und dieses Mal werde ich zum ersten Mal all meinen Instinkten freien Lauf lassen; etwas was ich noch nie getan habe. Mit einem weiteren Brüllen beiße ich ihr kraftvoll in den geschuppten Hals. Ein konstanter Blutfaden fließt in mein Maul und ich kann ihr heißes, metallisches Blut schmecken, dies erregt mich nur noch weiter. Die Drachendame unter mir brüllt kurz auf, als meine Zähne ihre Schuppen durchdringen und schließlich versteift sich ihr ganzer Körper als die lähmende Wirkung meines gezielten Bisses einsetzt. Vorsichtig beginne ich mit meinen tropfenden Penis ihren warmen, feuchten Eingang zu suchen. Als ich die Wärme und das Pulsieren ihrer Scheide spüre stoße ich meinen Penis kraftvoll in sie hinein. Ich dringe ganz in sie ein und meine hochsensiblen Kämme, welche sich beim männlichen Drachen an der Unterseite des Penis befinden, und die Aufgabe habe, die Lust sowohl beim männlichen als auch beim weiblichen Drachen zu steigern, reiben kraftvoll an ihrem Eingang und ihrem Kitzler, außerdem kann ich spüren wie die Spitze meines Penis gegen den Eingang ihrer Eikammer stößt. Ein Stöhnen entweicht dem gelähmten Weibchen unter mir und als ich meinen Penis wieder zurückziehe versuchen ihre starken Muskeln diesen festzuhalten. Ich kann spüren wie ihr warmes Sekret an meinem Penis hinabläuft und auf meine Hoden tropft. Die willige Drachendame verströmt ihren betörenden Geruch, dieser macht meinen Penis fast schmerzvoll hart und ich stoße kraftvoll wieder in sie hinein als ich in einen brutalen, kräftigen Rhythmus verfalle. Bei jedem Stoß stößt meine Penisspitze an ihre Eikammer und meine Kämme reiben an ihrem Kitzler was uns beiden ein wohliges und genüssliches Knurren entlockt.

Mein Rhythmus wird immer schneller und mehr Vorfreude läuft aus meinem Penis, die blaue Flüssigkeit vermischt sich mit dem Saft der Drachendame und spritzt bei jedem Stoß zwischen ihren Hinterbeinen hervor. Langsam spüre ich wie mein Orgasmus immer näher kommt, die muskulösen Innenwände ihrer Vagina massieren meinen Penis und stimulieren ihn aufs äußerste, als würde sie versuchen mich zu melken. Ich stoße immer tiefer und kraftvoller, und jedes Mal berührt mein feuchter Penis den Eingang ihrer Eikammer, jedes Mal stoße ich ein lustvolles stöhnen aus. Mir ist es inzwischen total egal, dass die Menschen, Elfen und Zwerge im benachbarten Vardenlager uns hören könnten und auch die willige Drachendame unter mir stöhnt erregt soweit mein Biss dies zulässt. Ich kann spüren, wie mein Orgasmus immer näher kommt und erhöhe noch einmal die Kraft, die ich in meine Stöße stecke. Ich weiß nicht wie nahe das Weibchen unter mir ihrem Orgasmus ist, doch es ist mir egal. Sie hat es herausgefordert und ich werde ihr zeigen was ein ausgewachsener und aufs äußerste erregter Drachenbulle alles zustande bringen kann. Ich ziehe meinen Penis bis auf die pulsierende Spitze aus ihr heraus um zum letzten Stoß anzusetzen als sich mein Stolz meldet: Ich will jetzt noch nicht kommen, ich will sie jetzt noch nicht erlösen, ich werde ihr zeigen wie viel Ausdauer ein männlicher Drache hatte! Ich bereite ihr das schönste Gefühl, das sie jemals haben wird!

Betont langsam stoße ich wieder in sie und kann spüren wie ihre schon vom Biss verkrampften Muskeln sich weiter versteifen. Anscheinend ist auch sie kurz vor dem Orgasmus. Ihre Vaginalmuskeln massieren mich heftig und ich merke dass ich nicht mehr lange aushalten kann, selbst wenn ich mich gar nicht mehr in ihr bewege, da kommt mir eine Idee. Schnell ziehe ich meinen steinharten und von Vorfreude tropfenden Penis komplett aus ihr heraus, dann taste ich nach ihrem anderen Eingang etwas höher. Ich habe noch immer ihren Hals zwischen meinen Zähnen, sodass sie nicht wehren kann. Ihren Schwanz habe ich fest auf ihren Rücken fixiert, so kann sie nichts vor meinen Absichten schützen. Mit einem lauten Knurren stoße ich vor und dringe in ihren zweiten, wesentlich engeren Ausgang ein, ihre Sekrete und meine Vorfreude bieten genug Gleitmittel um ohne Probleme in sie einzudringen. Ihr Anus ist eng, viel enger als ihre Scheide. Jeder meiner Kämme spreizt ihren Eingang weiter, doch dieser zieht sich sofort wieder zusammen, sodass ich jeden Kamm einzeln spüren kann. Ihr Inneres umschließt meinen Penis und sorgt dafür, dass der Druck auf meine Kämme immer mehr zunimmt und diese in jeden Winkel ihrer Innenwände reiben. Zuerst langsam, dann schneller stoße ich in sie hinein und ignoriere dabei ihr gequältes Wimmern, welches sich nach einigen Minuten wieder in ein lustvolles Stöhnen verwandelte. Ihre Darmmuskulatur umschließt meinen Penis und bei jedem Stoß konnte ich ihr geriffeltes Inneres spüren. Sie ist so eng und umschließt mein Glied perfekt. Schnell und kraftvoll stoße ich in sie, fühle wie meine Kämme in sie hinein- und hinaus gleiten. Mein blau schimmernder Saft fließt bei jedem Stoß aus ihr heraus und ich kann schon bald wieder spüren wie mein Orgasmus näher kommt. Ich stoße immer weiter und immer schneller zu bis ich fühlen kann wie sich meine schweren Drachenhoden an den Körper ziehen, ein untrügliches Zeichen dafür, dass mein Orgasmus kurz bevorsteht. Doch ich will nicht in ihrem Anus kommen, ich will ihr meinen fruchtbaren Samen tief in ihr geiles, feuchtes Innere spritzen. Daher ziehe ich meinen Penis schnell aus ihr heraus und ramme ihn ohne Vorwarnung wieder tief in ihre bereits geweitete Scheide. Der Körper unter mir erzittert stark als mein Glied wieder gegen ihre Eikammer stößt und ich ziehe mich wieder bis auf die Spitze meines Penis aus ihr heraus. Dann ramme ich mein Glied mit all der Kraft welche mir meine Muskel bieten in sie hinein. Dabei kralle ich mich in ihre Schuppen und hinterlasse blutige Kratzer in ihre Flanke, so ziehe mich noch enger an sie heran, was meine Lust noch einmal verstärkt. Wie in Trance spüre ich wie die empfindliche Spitze meines Penis ihre Eikammer trifft und ihr Eingang sich quälend langsam für mich öffnet. Dieser umschließt meine fortwährend pulsierende Spitze und instinktiv beende ich meine kräftigen Stöße und beschränkte sich jetzt nur noch auf kleine Bewegungen um mich nicht wieder aus ihrer Eikammer zurück zu ziehen, sondern erneut in sie zu stoßen. Ein Zittern, gefolgt von einer wohligen Wärme strömt durch meinen Körper und ich kann spüren, wie meine Hoden zucken, die Kämme an meinem Penis sich aufstellen, mein Penis noch härter wird und mein heißer Samen durch mich hindurch in meinen Penis schießt, um sich mit einem warmen Strahl in sie zu ergießen und ihre Eikammer mit meinem heißen, blauen Drachensamen zu füllen. Saphira zittert heftig und brüllt die Lust ihres Orgasmus hinaus, während mein Körper Ladung um Ladung in sie pumpt. Nachdem ich ihr die letzten Tropfen meines Samens schenke, lasse ich ihren Hals los, doch mein Biss war kräftig genug um sie noch für einige Momente zu lähmen. Dann faucht die erschöpfte Drachendame unter mir, als Wellen der Lust durch ihren Körper laufen, ausgelöst vom prallen Gefühl ihrer mit Samen überfüllten Eikammer. Mein Penis sorgt dafür, dass der Samen in ihrem Inneren nicht entweichen kann indem er wir ein pulsierender Stopfen den Weg in ihre Eikammer blockiert. Gleichzeitig ziehen sich ihre Vaginalmuskeln um meinen Penis ringartig zusammen und drücken so die letzten Reste meines blauen Drachenspermas hinaus in ihr Innerstes.

Als ich mich meinen mittlerweile halb erschlaffte Penis mit einem hörbaren "Plop" aus ihr herausziehe läuft eine Welle von Sperma, gemischt mit ihrem Sekret aus ihr heraus und bedeckt meinen Unterleib sowie ihre Hinterbeine und den Boden. Erschöpft breche ich auf ihrem Rücken zusammen als die letzten Wellen meines Orgasmus abklingen. Die Bisswunde an ihrem Hals blutet ein wenig, doch dies stört weder die Drachin, welche sich noch immer nicht bewegen kann, noch mich. Als ich ihren Nacken loslasse bricht die Drachendame auf dem Boden zusammen. Mit einem großen Drachengrinsen gehe ich um sie herum. Heute werde ich etwas machen was ich noch nie zuvor gemacht habe, doch sie hat es herausgefordert. Mein inzwischen fast erschlaffter Penis ist noch immer komplett mit meinem Sperma und ihrem Sekret bedeckt. Ich schiebe meine Hinterbeine über ihren Kopf und wische meinen Penis an ihren Gesichtsschuppen ab. Die Schuppen an ihren Hinterbeinen sind genau wie die Schuppen an den Unterleiben der Männchen dafür gemacht Drachensamen abzuweisen, doch die Schuppen in ihrem Gesicht werden das leuchtende Sperma aufnehmen. Für mindestens zwei Wochen wird sie klar sichtbar leuchten wenn sie sich in dunkler Umgebung befindet und jeder andere wird wissen, dass sie vergeben ist und was ich mit ihr gemacht habe. Nachdem ich meinen Penis durch ihr gesamtes Gesicht gezogen habe entferne ich mich von ihr und lasse mich auf den weichen Höhlenboden fallen. "Ich hoffe es hat dir gefallen" sage ich mit einem großen Grinsen, wohlwissend dass sie wegen der Lähmung noch nicht richtig sprechen kann. Ihre Augen blitzen gefährlich, während ich erwidere: "Du hast es so gewollt." Nach einiger Zeit lässt die Lähmung langsam nach und das Drachenweibchen rollt sich zusammen und beginnt vorsichtig mit der Zunge ihren verschmierten Unterleib zu untersuchen. "Du bist gemein, ich werde mindestens zwei Tage nicht richtig laufen können, weil dein Drachensamen meinen ganzen Bauch gefüllt hat und du meinen zweiten Eingang benutzt hast" klagt sie, doch ich lache nur und wiederhole: "Du hast es so gewollt". Kleinlaut erwidert sie: "Ja... das habe ich wohl, aber es war sehr schön...", dann schließt sie die Augen und fällt in einen erschöpften schlaf.

Ich betrachte mein Werk noch einmal, dann lege ich mich an ihre Seite, vorsichtig darauf bedacht mich nicht wie Saphira in die große Pfütze aus blau leuchtendem Drachensekret zu legen. Ein breites Drachengrinsen legt sich auf mein Gesicht als ich mir Eragons Reaktion ausmale wenn er sieht, dass seine Seelengefährtin mit tiefen Biss- und Kratzwunden sowie einem blau leuchtenden Gesicht ins Vardenlager zurück kehrt, dann werde auch ich von der Erschöpfung übermannt.