Boran Planet des Schmerzes

Story by Shadowxite on SoFurry

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Boran

THE PLANET OF PAIN

Geschrieben von Shadowxite

Ideen und Inhalte wie alle Namen, Ereignisse, Charakter und Orte © by Shadowxite

Vorgeschichte: Im Jahre 2647 Neigten sich die Rohstoffe der Erde ihrem Ende entgegen.

Die RHF (Recoucen Handels Föderation) die sich mit der Zeit zu einer großen Gruppe von Privatem Militär und Abbauunternehmen zusammenschloss spaltete sich von der Erde ab und Startete mit ihrem Mutterschiff um ihr eigenes Imperium aufzubauen, während die Erde sich ihre Rohstoffe aus den anderen Systemen und den Anderen umliegenden Planeten Beschaffte.

2 Jahre Später entdeckte die RHF einen sehr Rohstoff reichen Planeten in einem System das Boran genannt wurde. Der 4. Planet des Systems Boran war Besiedelt mit einer bereits Weit entwickelten Rasse von Aufrecht gehenden Echsen Hybriden die sich die Boraner nannten.

Als die RHF über den Planeten herfiel hatten die Boraner keine Chance gegen die hoch entwickelte Technik der Menschen, sie Mussten Kapitulieren. Die Gesamte Bevölkerung von Boran 4 wurde zusammen getrieben und in Arbeitslager zum Recoucen Abbau gebracht. Das Gefangene Militärische Personal der Boraner wurde in den Vorhandenen Gefängnissen festgehalten und verhört um die Technik der Boraner zu verstehen. Ein Paar letzten Militärs gelang es sich in einer Geheimen Militärstation Tief unter der Oberfläche des 2. Mondes von Boran 4 zu Retten. Von dort aus sendeten sie ununterbrochen Notsignale in die Tiefen des Weltraumes. Was die Boraner nicht wussten sie wurden gehört aber von den Wesen dessen Hilfe sie nie erhofft hatten. Ein Außenposten der Erde fing die Signale auf und leitete sie weiter ....

Kapitel 1

Ort: Gefängnis Nahe der Stadt Pserp Zeit: Morgendämmerung Uhrzeit unbekannt

Das Rote Licht der Aufgehenden Sonne fiel durch das Vergitterte Fenster in meine Zelle. Ich saß angelehnt an einer Wand neben der Tür und Starrte auf die Leiche meines Zellengenossen. Er war gestern gestorben, als die Terraner ihn mit ihren Elektropeitschen geschlagen hatten, seine Schreie und flehenden Worte hallten mir immer noch in den Ohren. Ich hatte ihn nicht gekannt aber Trotzdem kam es mir so vor als hätte ich einen Freund verloren. Vielleicht lag es auch daran das ich vor ihm 6 Smerats (1 Smerat ungefähr 5 Wochen) in dieser Zelle allein verbracht hatte. Einen Großen Bewegungsfreiraum hatte ich nicht den meine Füße waren mit Fußschellen mit einer Kurzen Kette Gefesselt und meine Arme waren auf meinem Rücken mit diversen Abschließbahren Manschetten Fixiert. Manchmal in der Nacht bekam ich kein Auge zu, die Kälte ließ mich Zittern und in meinen Armen bekam ich manchmal Schlimme schmerzhafte Krämpfe. Bis auf eine Unterhose hatte ich nichts an. Vorher hatte ich meine Uniform noch gehabt aber nach einigen Verhör Sitzungen war diese auch Kaputt. Wunden und verbrannte Peitschenhiebe Zierten meinen ganzen Körper. Dazu kam auch noch dieses Lehre Gefühl im Magen das mich schon lange quälte, es gab nur alle 2 Tage etwas zu essen und dann auch nur genug für einen nicht für 2. Ich Legte mich auf die Seite und schloss die Augen um etwas zu schlafen auch wenn es nicht möglich war da mich der Hunger quälte. Plötzlich klickte der Riegel an der Tür und das Schloss wurde aufgeschlossen. Die Tür wurde geöffnet und man hörte einen Terranischen Wachmann brüllen „Los rein da du Miststück" ein Boraner Weibchen wurde in den Raum gestoßen das an die entgegen gesetzte Wand prallte und dadurch ohnmächtig wurde. Die Tür wurde zugeschlagen und verriegelt, ich hörte den Wachmann weck gehen erst als nichts mehr zu hören war kroch ich zu dem Weibchen das auf dem Rücken lag. Sie blutete leicht am Kopf aber sonst hatte sie nur ein Paar Schürfwunden. Sie war ebenfalls gefesselt aber bei ihr hatten die beiden Horizontal verlaufenden Brustgurte einen Hübschen Nebenefeckt sie brachten ihre Brüste mehr zur Geltung. Ich stieß sie mit dem Maul an, aber sie reagierte nicht. Ich hörte sie Atmen also machte ich mir keine Sorgen das sie tot sein könnte. Ich setzte mich neben sie und wartete darauf dass sie aufwachen würde. Einige Stunden vergingen ohne das sie sich einmal regte oder einen Laut von sich gab. An ihrem Halsband das sie um ihren Hals trug hing ein kleiner Anhänger es war eine Gestanzte kleine Platte. „Lean" stand auf dem Anhänger „Lean ein schöner Name" sagte ich vor mich hin aber plötzlich sagte sie „Findest...du" sie war aufgewacht und sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an ein Augen war etwas angeschwollen, vermutlich durch einen Schlag. „Ist alles in Ordnung?" fragte ich und sie nickte „Ich bin Sekar falls es dich interessiert" sagte ich dann. Sie lächelte und überprüfte ihre Lage, sie zog an ihren Fesseln und musterte die Zelle „Was für ein Drecksloch" sagte sie richtig verzweifelt, ihr traten die Tränen in die Augen und sie fing an zu weinen. „Ich wünschte ich währe Tot" wimmerte sie leise, dabei legte sie ihren Kopf zur Seite und Schloss die Augen. Ich konnte es nicht ertragen wenn ein Weibchen weinte, ich half ihr sich aufzurichten indem ich sie mit dem Maul stützte. Danach lehnte sie sich an die Wand wo ich mich dann an sie Kuschelte „Hey nicht mehr Weinen ich bin ja bei dir" sagte ich beruhigend zu ihr und sie sah mich an. Ihr Blick war so erfüllt von Trauer und leid das es mir eiskalt den Rücken herunter lief. Als sie ihren Kopf Senkte legte ich meine Schnauze auf ihre um ihr Nähe zu geben. „Geht's wieder" fragte ich vorsichtig und sie Nickte „Ich bin... nur ein ... Rekrut was ... wollen die... von mir" schluchzte sie. Ich konnte es mir schon vorstellen denn Boranische Weibchen wurden meist nicht zum verhör in die Gefängnisse gesteckt, die Terranischen Soldaten vergnügten sich mit ihnen oder ließen ihre dreckigen Fantasien an ihnen aus. Bei diesem Gedanken schnaufte ich vor Wut durch die Nase und sagte „Ich werde nicht zu lassen das sie dir etwas tun" und Lean sah mich an „Was würden die mir antun" fragte sie verängstigt „Das möchtest du nicht Wissen" antwortete ich und Lean senkte wieder ihren Kopf „Alles ein großer Alptraum aus dem ich nicht aufwache" sagte sie als sie sich dann an mich Kuschelte „Ich kenn dich Zwar nicht aber es ist immer gut ein starkes Männchen an seiner Seite zu haben". Ich lächelte und sagte „Verrückt was, im Normalen Alltag hätten wir so etwas nie einfach so gemacht" Lean machte die Augen zu und schnaufte leise ich musste zugeben sie war wunderschön und ich musste mich Beherrschen aber nach einer Zeit hatte ich mich an sie gewöhnt als währe sie immer da gewesen. Der Tote Zellengenosse der in einer Ecke lag schien sie nicht zu stören oder sie hatte ihn noch nicht gesehen. Einige Stunden Vergingen und es war bereits Dunkel als die Zellentür erneut geöffnet wurde. 2 Wachen zerrten mich in die Höhe und schleppten mich davon. Lean blieb ruhig, hätte sie etwas gesagt hätten die Wachen sie geschlagen oder schlimmeres mit ihr angestellt. Die Wachen schleppten mich nach draußen in den Innenhof des Gefängnisses. 10 Meter hohe Mauern mit Stacheldraht umgaben den Hof auf einer Seite, auf der anderen war das Hauptgebäude. Im Innenhof standen einige Pfähle an denen Boranische Soldaten gefesselt waren, die meisten waren Ohnmächtig oder Tot. Ich wurde zu einem Gebilde geführt das aussah wie ein Türrahmen, es bestand bloß auf Metal Röhren die aneinander Geschweißt waren. Eine der Wachen löste meine Fesseln am Oberkörper und Streckte meine Arme nach oben. Er befestigte meine Klauen mit Handschellen in den Oberen beiden Ecken des Rahmens so dass sie gestreckt waren. Da Packte mich von Hinten die 2. Wache und Hielt meinen Kopf fest während die Erste mir einen engen Maulkorb anlegte. Jetzt war ich mehr als Fertig, es interessierte mich nicht mehr ob ich je hier heraus kommen würde, ich glaubte meine Letzte Stunde hätte Geschlagen. Einige Minuten hing ich da ohne dass etwas passierte, ich versuchte mich zu beruhigen da die Magenkrämpfe und das Zitterige Gefühl in meinem ganzen Körper mich total fertig machten. Plötzlich hörte ich Schritte, es waren mehrere Personen ungefähr 3 Versuchte ich zu Zählen. Ein Terranischer Offizier Trat vor mich, ich kannte ihn da dieser mich öfters verhört hatte. Er lächelte und drückte mir die Zusammengerollte Elektroschock Peitsche unter das Maul „Na!...wen haben wir den da, Sekar mein alter...Freund!" sagte er fies lächelnd. Ich versuchte den Blickkontakt zu meiden da ich es nicht mehr ertragen konnte diesen *Darank* (Darank: Kuhähnliches auf Boran einheimisches Tier das sehr Stinkt) Arsch zu sehen. Er bückte sich und Fixierte meine zusammengebundenen Füße an einem Hacken der aus der Erde ragte „Wir wollen ja nicht das du uns Ärger! Machst wie letztes Mal" sagte er danach als er mich wieder ansah. Ich hatte beim Letzten mal eine Wache die Treppe herunter gestoßen weil sie meine Füße nicht gefesselt hatten, aber da war ich auch noch bei Kräften gewesen. Der Offizier rollte seelenruhig die Peitsche aus und zog sich einen Gummihandschuh über die Rechte Hand. Er stellte den Regler der Peitsche auf Maximal, dabei Schockte es das Opfer und die Haut wurde sofort verbrannt. Ich schluckte spucke herunter und mein Herz raste, die Vorstellung dieser Unsäglichen Schmerzen ließ Übelkeit in mir Aufkommen. Der Offizier ging an mir vorbei und rief noch von hinten „Vielleicht sagt du uns ja die Codes und wenn nicht wir können das hier Tausend mal wiederholen" er lachte fieß und Trat in eine Geeignete Entfernung. Ich kniff die Augen zu und ballte die Fäuste, dabei machte ich mich auf den Ersten Schlag gefasst. Und da kam er auch schon, die Peitsche knallte durch die Luft und traf meinen Rücken wie ein Laserschuss sein Ziel. Mein ganzer Körper verkrampfte sich unter dem Elektroschock, ich war nicht in der Lage etwas zu sagen oder einen Schrei von mir zu geben wegen dieses blöden Maulkorbes, ein Schmerzerfülltes Wimmern war das einzige was aus meiner Kehle drang. Es folgte wieder ein Schlag der Mich zusammenzucken ließ und eine Blutige Strieme auf meinem Rücken hinterließ. Ich stieß ein Schmerzerfülltes stöhnen aus wobei mir die Tränen über das Gesicht liefen. Es folgte Schlag auf Schlag und jedes mal spürte ich wie mein Körper hin und her gerissen wurde, die Striemen brannten auf meinem Rücken und meine Kehle fühlte sich wie Schleifpapier an. Dieser Offizier sagte nicht ein Wort er schlug nur ununterbrochen auf mich ein biss plötzlich eine Wache meinen Maulkorb löste. Ich hing in den Fesseln und war nicht in der Lage meinen Kopf zu heben aber das Störte die Wache weniger sie packe meinen Kopf und löste die Gurte. In dem Glauben es sei vorbei Atmete ich auf aber mitten in dem Atemzug schockte es mich erneut ich verschluckte mich und musste husten. Der Offizier und die Beiden Wachen fingen an zu lachen sie fanden das sehr Witzig wen sich eine Kreatur zu Tode quälte. Nach ein paar weiteren Schlägen hing ich schluchzend da, ich wollte und konnte nicht mehr mir tat alles weh, wobei ich kaum noch etwas spürte, das mir wehtun konnte. Der Offizier packe mich an den Kopfhörnern und drücke meinen Kopf in den Nacken so dass ich hoch sehen konnte. Er stand fies lächelnd vor mir und sagte „Oh nicht weinen, du musst mir nur sagen wie die Codes sind dann ist alles vorbei" plötzlich fing ich an zu lachen, ich wusste selber nicht warum aber das erstaunte den Offizier „I....Ich...sage....dir..e...ein..einen....Haufen......Scheiße" stammelte ich ihm entgegen und er bekam einen Wütenden Gesichtsausdruck. Er versetzte mir einen Schlag in den Nacken und Es wurde alles schwarz vor meinen Augen.

Am nächsten Morgen.......

„Sekar! Sekar! Wach bitte auf! Bitte lass mich nicht alleine, du hast mir doch versprochen mich zu Beschützen!" wimmerte Lean über mir. Ich kam nur langsam dazu mein Maul zu öffnen und ihr ein Lebenszeichen zu geben. Meine Kehle brannte wie Feuer und meine Augen waren so geblendet vom licht das ich sie nur wie einen Schlitz öffnen konnte. „Le.....Lean dir geh....geht es ....gut" quälte ich aus meiner Kehle heraus. Sie sah mich an, ihre Augen waren ganz verweint aber in diesem Moment spiegelten sie Freude wieder darüber das ich noch lebte. Mein Kopf lag auf ihrem Schoß, wobei ich bemerkte dass sie nicht mehr Gefesselt war. Plötzlich guckte eine Schwarze gestalt über Lean auf mich herab, es war ein Terraner in einem Schwarzem Kampfanzug und Atemschutzmaske. Er drückte einen Knopf an seinem Helm und sagte „Einen Sannitäter Schnell zu 14 B, ich wiederhole wir brauchen einen Sannitäter zu Zellenblock 14, Zelle B! Schwerverletzter Boranischer Offizier" da nahm ich erst die Umgebungsgeräusche war es waren Schüsse zu hören und Schreie von Terranern. Als ich zur Zellentür Blickte stürmten 2 Sannitäter mit einer Trage herein und packten ihre Koffer neben mir aus. Plötzlich bekam ich einen Krampf mir wurde Schwarz vor Augen und ich hörte nur noch wie Lean meinen Namen brüllte. Da fand ich mich Plötzlich in meiner Zelle wieder ich stand aufrecht in der Mitte der Zelle. Die Tür war offen und nichts war zu hören, ich sah mich um Lean war nicht da und mein Toter Zellengenosse auch nicht. Vorsichtig Trat ich aus der Zelle auf den Gang es war niemand zu sehen was mir doch Recht komisch vorkam. Nach ein paar Metern hörte ich ein Winseln hinter mir. Ich blieb schlagartig stehen und drehte mich um ein Schreckmoment durchfuhr mich, vor mir stand Lean aber sie war Schwer Verletzt an einer Seite ihres Gesichts war keine Haut mehr und ein Auge von ihr war zerstochen. „Du hast mich allein gelassen" sagte sie dabei lief ihr Blut aus dem Mund. Ich schüttelte den Kopf „Nein Nein das ist nicht war! das ist nicht die Wirklichkeit!" brüllte ich ängstlich. Als ich zurück wich stieß ich an Jemanden heran, ich drehte mich um und Vor mir stand der Offizier mit seiner Peitsche er holte aus und schlug zu.

In diesem Moment wachte ich Laut schreiend auf einer Krankenstation auf. „Nein! Nein! Verdammt! Neiiiiin! Bitte ich will nicht sterben!! LEAN!!" brüllte ich verzweifelt. Bis mich Plötzlich 2 der Krankenhelfer packten und auf die Liege drückten „Ruhig ganz Ruhig!" sagte einer der Beiden zu mir und ich sah verstört von einem zum anderen „Wo bin ich wo ist Lean" fragte ich völlig verwirrt. „Beruhigen sie sich erst einmal" sagte der andere und ich schloss die Augen ich musste erst einmal meine Umgebung realisieren dabei Atmete ich mehrmals Tief durch um mich zu entspannen. Als die beiden Merkten dass sich meine Muskeln entspannten ließen sie mich los. Ich richtete mich auf und sah die Beiden an „Jetzt noch mal wo bin ich!? und wo ist Lean....Terraner!" die beiden sahen sich an und dann sagte einer der Beiden „Du bist auf der *Solanian* dem Mutterschiff der Erdflotte und deine kleine Freundin wartet im Nebenzimmer". Ich hätte keine Antwort erwartet da Terraner doch immer so unfreundlich zu uns Boraner waren. „Ist das hier ein neues Gefängnis oder was?! ich sage euch nichts ihr Dreckigen Terraner und wenn ihr mich Lebendig Häutet" sagte ich stur zu den Beiden. „Äh ich glaube da liegt ein Missverständnis vor wir sind nicht von der RHF wir sind von der Erdflotte" sagte einer der beiden Helfer. „Was RHF? Erdflotte? Wollt ihr mich verwirren Terraner?" fragte ich wütend aber die beiden Schüttelten den Kopf „Keinesfalls pass auf" erwiderten Beide. Einer Zog einen Monitor hervor und der andere nahm eine Tastatur in die Hand „Also pass auf dieses Video haben alle befreiten Boraner gesehen biss auf einige ausnahmen" Fing er an zu erklären. Dieses Video zeigte die RHF eine Abtrünnige Truppe von Terranern es erzählte die Gesamte Geschichte von der Entstehung biss zum Angriff auf Boran. Nach diesem Video saß ich nur da und mir liefen die Tränen herunter, das war alles zu viel für mich ich konnte das nicht verstehen all dieser ganze Ärger um die Terraner sollte ich jetzt in 2 Teile Teilen einmal die Guten und einmal die Bösen Terraner. Es klang unglaublich aber es schien war zu sein. Ich lehnte mich zurück um nachzudenken und langsam gewann diese Sache an Logik für mich. Die Erde wusste nicht was die RHF tat und jetzt haben sie es erfahren, deswegen fühlten sie sich schuldig und schickten gleich ihr Mutterschiff nach Boran. Was mir noch gar nicht aufgefallen war, das meine Wunden gar nicht schmerzten. Ich packte an meinen Rücken und fühlte nur heile Lederriege Haut wie es immer war als wäre nie etwas passiert. Auch meine anderen Verletzungen waren verschwunden genau wie mein Hunger. Die Tür der Krankenstation schob sich in 2 Teile Auf und Lean trat ein sie als sie mich sah ließ sie alles fallen und stürmte auf mich zu sie Umarmte mich Küsste mich und Drückte mich so Fest an sich das ich fast keine Luft bekam. „Ja.....Ja Lean ich freue mich auch dich wieder zu sehen" sagte ich zu ihr und sie sah mich an und verpasste mir einen Kuss auf die Schnauze „Ich freue mich so das du wach bist" sagte sie überglücklich „Sie ist keine Sekunde von deiner Seite gewichen die ganze Zeit nicht" warf einer der Pfleger ein und ich bekam große Augen „Keine Sekunde" fragte ich erstaunt und beide Nickten aber Lean umarmte mich wieder und sagte „Das ist jetzt egal du bist hier bei mir und das ist das einzig Wichtige"

Kapitel 2 Besprechungen und andere Qualen

Ort: Solanian Getarntes Mutterschiff Uhrzeit: Ungefähr 22:30

Lean und ich lagen in unserem Quartier und kuschelten, es war schöner als jeder Traum endlich wieder ein weiches Bett und viel zu Essen zu haben. Lean lag an meiner Seite auf dem Bauch und Hielt still während ich sie Massierte. Sie räkelte sich manchmal wen ich einen Empfindlichen Punkt erwischte aber sonst genoss sie es in vollen Zügen. „Ich wusste gar nicht wie verspannt ein Weibchen sein kann" sagte ich zu ihr, sie legte den Kopf zur Seite und antwortete „Tu nicht so du weißt es besser als jeder andere du hattest ja auch deine Arme 32 Stunden am Tag auf dem Rücken oder in einer anderen Position gefesselt und das Fast 12 Smerats lang" ich nickte und betrachtete ihren schönen Nackten Körper „Du bist eine Augenweide, weißt du das" machte ich ihr als Kompliment. Sie sah mich aus dem Augenwinkel an und lächelte „Ich kann auch nicht verneinen das du ein sehr Attraktives Männchen bist" gab sie als antwort. Langsam legte ich mich zu ihr und schloss sie in die Arme, wir waren müde von den Strapazen und noch nicht auf weiche Betten und warme Quartiere eingestellt. Ich empfand es zwar als Wohltat aber nicht als gewöhnlich. Wir schliefen fast zur gleichen Zeit ein, meine Träume waren immer noch die selben ich Träumte von dieser Zelle und diesem Offizier der mich Schlagen wollte aber Lean war verschwunden sie war bei mir und das gab mir Wärme und Hoffnung.

Einen Tag Später.......

Als ich aufwachte schien die Sonne durch den Lichtfilter am Sichtfenster und tauchte den Raum in ein Dämmerlicht. Lean lag immer noch in meinen Armen und schlief tief und Fest. Sie sah so süß aus so zufrieden und Glücklich, aber ich hatte sie anders gesehen ich kannte auch ihre Traurige Hilflose Seite.

Es kam mir so vor als hätte sie alleine durch mich wieder Hoffnung gefasst. Ich betrachtete die Inneneinrichtung, es war mir gar nicht aufgefallen das dass Quartier einen 2. Raum hatte. Ich hob Lean vorsichtig aus meinen Armen und legte sie auf das Bett, sie Stöhnte kurz schlief dann aber weiter. Als ich in den 2. Raum ging musste ich erst das Licht anschalten da er kein Fenster besaß. Eine Dusche mit einer großen Badewanne und ein Schrank kam zum Vorschein. Irgendwie roch ich Automatisch an mir als ich die Dusche sah, es war nicht mehr zu ertragen es kam mir komisch vor das Lean nicht gesagt hatte, aber vermutlich roch sie genauso übel wie ich. Nach einer Weile hatte ich mir Handtücher und Waschlotion zusammengesucht und stieg unter die Dusche. Fließend Warm und Kaltwasser wie hatte ich das vermisst. Einfach so blieb ich nur um es zu genießen 5 Minuten unter dem Laufenden Wasser stehen und versuchte mich zu entspannen, das warme Wasser brachte mein kaltes Blut in Wallung. Nachdem ich mich dann geduscht hatte Setzte ich mich in die Dusche und lehnte mich an die Fliesen an ich betätigte einen Schalter an der Wand und sofort Verriegelte sich der Abfluss und die Badewanne lief voll Wasser. Während sich die Wanne füllte schloss ich die Augen, diese Warme Feuchte Luft, sie erinnerte mich an die Feuerhöhlen von Narsch'ka dem größten Vulkanberg auf Boran Unter dem riesige brodelnde Quellen lagen. Plötzlich öffnete jemand die getönte Schiebetür der Dusche. Es war Lean sie sah mich an und trat dann in die Dusche. Es schien ihr genauso zu gefallen wie mir als sie sich unter dem Wasserstrahlen räkelte. Wir saßen danach noch fast eine Halbe Stunde in der Dusche und genossen zusammen die wärme wobei sie mir erlaubte sie weiter zu massieren, vor allem am etwas intimeren Stellen. Als ich mich gerade am Abtrocknen war umarmte mich Lean von hinten und kuschelte mit mir „Ich liebe dich Sekar" flüsterte sie mir in mein rechtes Ohr „Ich weiß" antwortete ich und streichelte sie über ihren Kopf „Weißt du wenn das hier alles vorbei ist und wir die RHF besiegt haben willst du dann das Ver 'Kesh ?" fragte ich sie und Lean kam zu meiner Vorderseite sie sah mich mit einem überglücklichem blick an „Ja ich will" sagte sie gerührt. Das Ver´Kesh ist das Paarungsritual der Boraner das wie ich später erfuhr einer Heiratszeremonie der Terraner ähnelte. Nur das die Boraner zu dieser Zeit auch gleichzeitig einen oder mehr Nachkommen zeugen mussten sonst galt der Bund als ungültig. An diesem Morgen schliefen Lean und Ich das erste mal miteinander und ich merkte das Sie etwas ganz besonderes war sie konnte ihre Gefühle auf irgendeinem Wege mit dir Teilen was nur wenige Boraner konnten und als wir unsere Körper eng aneinander pressten und uns verbanden spürte ich wie ihre Gefühle des Glücks der Freude und der Erregung auch auf mich übersprangen. Wir konnten zwar danach wieder Duschen aber das machte weder Mir noch Ihr etwas aus.

Ein Bediensteter hatte uns neue Boranische Uniformen vorbei gebracht die wir erst einmal anprobierten bevor wir uns zu der Einberufenden Konferenz begaben die die Terranischen Führungsoffiziere der Erde geplant hatten. Das sämtliche noch verbleibende Boranische Militärpersonal war zu dieser Konferenz eingeladen. Ein Riesiger runder Saal der wie ein Stadion aufgebaut war lag direkt in der Mitte des Schiffes. Als Lean und ich in den Saal kamen setzten wir uns auf 2 Freie Plätze in der 4. Reihe und warteten biss die Konferenz anfing, aus allen Eingängen strömten die Boraner und Terraner in den Saal. „Glaubst du wir werden den Anführer der Terraner sehen, man sagt er sei Persönlich gekommen um den Boranern zu Helfen" sagte Lean zu mir und ich zuckte mit den Achseln „Ich weiß es nicht aber ich hoffe er wird uns erklären wie es um Boran steht den ich habe noch nichts neues gehört". Nach 5 Minuten war der Saal voll und alle warteten auf dem Terranischen Imperator der diese Sitzung einleiten sollte. Das licht wurde etwas gedämmt dabei Schien noch ein Heller Scheinwerfer auf die Mitte des Raumes. Eine kleine Luke schob sich in der Mitte auf und ein kleiner Fahrstuhl brachte den Terranischen Imperator hoch in den Konferenzraum. Er sah etwas zum fürchten aus mit seiner Schwarzen Kampfrüstung und seinen Augen die von roten Tätowierungen umrandet waren. Auf dem Rücken trug er ein großes Schwert das leicht gelblich Schimmerte, ich fragte mich aus welchem material es hergestellt war den so etwas hatte ich noch nie gesehen. Als er in den Konferenzraum trat schob er seinen langen schwarzen Umhang zur Seite und sah sich um er erkannte zweifellos das die Boraner etwas angst vor ihm hatten. „Ich grüße sie alle! Und ich danke ihnen das sie zu dieser Konferenz erschienen sind" begann er zu erklären dabei wurde er von Fliegenden Kameras umrundet die sein Gesicht auf 4 Monitore übertrugen damit jeder seine Worte mitbekam „Mein Name ist Imperator Kerios Tioran ich herrsche und gebiete über das Terranischen Imperium. Während wir hier sitzen tobt ein Unerbittlicher Krieg unter uns" er gab einem Deckoffizier ein Zeichen der den Holografischen Projektor aktivierte. Ein Model unseres Planeten wurde erstellt auf dem Rote und Gelbe gebiete markiert waren. „Hier sehen sie den Planeten Boran der noch zu 64 % von RHF Militär besetzt ist die Gelben stellen markieren das Gebiet das wir schon eingenommen haben" erklärte der Imperator und sprach dann nach kurzer Pause weiter als das genuschel unter den anwesenden leiser geworden war „Leider ist es uns noch nicht Gelungen den König und die Königin des Boranischen Volkes zu finden wir vermuten" Der Planet wurde gedreht biss ein hohes Gebäude zu sehen war das in der Boranischen Hauptstadt stand „Das der König und die Königin in dem RHF Hauptquartier festgehalten werden das dass schwer Bewachteste Gebäude auf dem Planeten ist, unsere Bemühungen konzentrieren sich zur Zeit aber erst auf das erobern und halten der Besetzten Gebiete". Der Planet wurde ausgeblendet und das Licht wurde wieder aktiviert „Ich hoffe" begann der Imperator in einem Ernsten ton zu erklären „das der Kampfgeist in den Boranern noch nicht erloschen ist, ich weiß!...das viele von ihnen da unten durch die Hölle gegangen sind und das sie Freunde oder Familie verloren haben, aber wir die Terraner geben ihnen jetzt eine neue Chance, eine Chance Rache zu üben. Lassen sie die RHF für das bezahlen was sie ihnen angetan haben" einige Soldaten traten auf die Tribüne in der Mitte und der Imperator räusperte sich „Diese Soldaten werden Jeden der sich Freiwillig erklärt unter der Fahne der Erde zu kämpfen zu den Rüstkammern geleiten und anschließend einem kurzen Kampftraining unterziehen damit sie mit unserer Ausrüstung und unseren Waffen vertraut gemacht werden können, ansonsten bitte ich alle übrigen in ihre Quartiere zurück zu kehren und auf weitere Anweisungen zu warten". Gerade als der Imperator gehen wollte drehte er sich noch einmal um und sagte „Alle Boranischen Offiziere die den Rang 6 oder Höher bekleiden möchte ich um 22 Uhr zu einer Kurzbesprechung in der Offizierslobby einladen". Danach stieg er wieder auf den Fahrstuhl der dann auch herab fuhr während sich die Luke langsam schloss. Ich war führender Offizier mit dem Rang 8 deswegen hatte man mich auch mehr gefoltert als Lean die Terraner der RHF wussten das ich und auch die anderen Offiziere sämtliche Aufenthaltsorte der geheimen Anlagen und Bunker der Boraner kannten und die dazugehörigen Codes. Lean meldete sich nicht zum Dienst als Soldat da sie gerade aus der Ausbildung gekommen war und noch keine Erfahrung hatte. Aus der darauf folgenden Konferenz erfuhr ich dass unser König und unsere Königin als Gefangene mit besonderem Status um Hauptquartier der RHF gefangen gehalten wurden. Der Besondere Status war aber keine Lage über die man erfreut sein konnte den die Exekution der beiden sollte in wenigen Tagen stattfinden. Alle Offiziere und Kommandanten unserer Spezialeinheiten wurden dazu angewiesen Soldaten auszuwählen die für diesen besonders harten Befreiungseinsatz geeignet waren. Das hieß für mich dass ich ebenfalls das Kommando über eine dieser Einheiten übernehmen würde und damit mich in höchste Lebensgefahr begeben sollte. Lean gefiel es ganz und gar nicht das ich mich wieder in diesen Krieg einmischen sollte sie hatte angst das ich wieder in Gefangenschaft geraten könnte. Abends lagen wir beide auf unserem Bett und Lean hatte sich von mit weggedreht, ich wusste das sie Sauer war das ich mich entschlossen hatte mitzukämpfen aber ich konnte es nicht ändern so war ich nun mal ich wollte nicht zusehen wie die beiden wichtigsten Boraner unseres Planeten am Galgen endeten. Der Galgen war das Lieblings Exekutionsgerät der RHF, ich hatte oft mit ansehen müssen wie Boraner gehängt wurden, es war ein langer schmerzhafter tot da Boraner ihre Halsschlagadern in ihrer Wirbelsäule trugen und dadurch nicht Ohnmächtig wurden wenn sie hingen. Vor allem konnte man einem Boraner nur schwer das Genick brechen das führte dazu das die betroffenen Boraner einen langen Erstickungstod starben. „Lean hör zu ich weiß das du sauer auf mich bist ich kann dich verstehen aber ich werde nicht tatenlos hier herumsitzen und zuschauen wie die Menschen für uns den Krieg gewinnen. Das ist unser Planet und ich werde ihn verteidigen" sagte ich einfach so vor mich hin ohne zu wissen das Lean überhaupt zuhörte. Da drehte sich Lean plötzlich zu mir um und sah mich an, ihr standen die Tränen in den Augen „Ich verstehe dich sehr gut..... pass bitte auf dich auf ja...ich will dich nicht verlieren. Der Schrecken im Gefängnis hat mir gereicht" sagte sie mit einer weinerlichen Stimme. Da umarmte ich sie und drückte sie fest an mich „Ich verspreche dir fest das ich zurückkomme, ich lasse doch nicht das schönste Weibchen auf Boran alleine auf einem Schiff voller Menschen" sagte ich und lächelte sie danach an. Das Lean sich so viel Sorgen um mich machte verstand ich, ich hatte im Gefängnis auch gedacht das meine letzte Stunden geschlagen hatte.

Kapitel 3

Ort: Solanian getarntes Mutterschiff Uhrzeit: 2 Uhr Morgen (Terranische zeit)

Durch einen Alptraum wurde ich mitten in der Nacht wach. Ich schreckte auf und blickte in das Dämmerlicht das in unserem Quartier herrschte. Lean war nicht aufgewacht und schlief tief und fest. Ich deckte sie biss zu den Schultern zu und stand auf. Mit einem leicht zitterigen Gefühl zog ich meine Uniform an und verlies das Quartier. Mein Magen verkrampfte sich etwas ich wusste nicht mehr was ich geträumt hatte aber der Schock saß tief, in etwa so als würde jemand eine schwere schwarze Decke über einen legen und man würde in Panik nach Luft schnappen. Ich ging den langen Gang entlang der von den Quartieren zum Erholungsdeck führte. Das Erholungsdeck sah ich jetzt zum ersten mal und dafür das es so spät war, war dort ein reger betrieb. Das Erholungsdeck bestand aus einer riesigen Halbkuppel die an der Außenhülle der Solanian lag. Die Kuppel war noch mal in 3 Etagen unterteilt die man über einen Fahrstuhl erreichen konnte. Auf dem unteren Deck war eine Kantine mit vielen Tischen die von künstlichen Grünanlagen umgeben waren. Alles nur schwach beleuchtet da auf dem Weltraum genug Licht herein kam das von dem Intelligenten Lichtfiltern in angenehmes Tageslicht verwandelt wurde. Auf dem zweiten Deck war ein ort zu Entspannung es war eine riesige Grünanlage mit einem künstlichen See in der Mitte der von einem Wasserfall gespeist wurde der durch ein loch in dem ersten deck herab sprudelte. Letztendlich war auf dem ersten Deck eine riesige Wiese mit einem kleinen See wo in der Mitte ein Stein im Wasser stand aus dem das Wasser heraussprudelte.

Ich ging die lange Treppe hinunter biss ich auf dem Deck mit der Kantine stand dort setzte ich mich an einen Tisch und stützte den Kopf auf meine Handflächen. Ich wusste selbst nicht warum ich hierher gegangen war aber auf absolute stille hatte ich schon gar keine Lust vor allem an Schlafen zu denken kam mir nicht in den sinn.

„Ist alles in Ordnung?" fragte plötzlich jemand in einem eigenartigen Akzent und ich hob den Kopf. Ein Junges Blondes Terraner Weibchen stand neben mir und sah mich freundlich an. „Ja...nein... ich weiß es nicht mir geht es nicht gut" stammelte ich. „Wenn es ihnen nicht gut geht sollten sie auf die Krankenstation gehen" sagte sie aber selbst das würde mir nicht helfen.

„Nein hören sie... ich bin nicht Krank es ist eher das ...was in meinem Kopf ist wissen sie ich bin etwas durcheinander habe schlecht geträumt" sagte ich zu ihr und stützte meinen Kopf wieder auf.

Da setzte sie sich neben mich auf einen Stuhl und rief etwas zu einem der Bediensteten herüber der die Getränke und speisen verteilte. „Hey Max bring mir mal einen Crusher bitte"

„Crusher?" fragte ich und sie nickte „Ja keine Sorge das Teil wird dich aufheitern" sagte sie und blickte dann kurz nachdenklich zur Seite und dann wieder zu mir „Habe ich mich schon vorgestellt?" „Nein.." erwiderte ich und sie räusperte sich „Ich bin Colonel Morano, Kathrin Morano" „Sekar Bataro" sagte ich und blickte wieder zum Tisch. Kathrin war ein komischer Name, überhaupt hatten die Terraner komische Namen manche ähnelten Boranischen Wörtern. Der Bedienstete kam und brachte uns ein kleines Glas mit einer Blau schimmernden Flüssigkeit darin „Bitte sehr wohl bekommt's" sagte er zu mir und flüsterte dann zu Kathrin „Du willst den Echsenmann wohl umbringen was" und ging dann wieder. Das hörte ich natürlich und sah zu ihr „Umbringen?" fragte ich und sie lachte kurz „Das war ein Witz keine sorge. Für manche ist dieses Getränk zu hart aber ich wette für so ein robustes Wesen wie dich ist das nichts Schlimmes. Probier mal" forderte sie mich auf. Ich nahm das Glas in die Hand aber bevor ich trank fragte ich „Sag mal warum sprichst du so anders als die meisten Terraner einige Worte sprichst du etwas anders aus" „Nun das liegt wohl daran" begann sie zu erklären „Das ich auf meinem Heimatplaneten in einem anderen Land geboren wurde als die meisten hier, es nennt sich Russland" „Und dort sprecht ihr so?" fragte ich „Nein nicht direkt, wie soll ich das erklären.... Auf der Erde ist es nicht so wie hier auf Boran es gibt nicht eine Sprache es gibt viele verschiedene, das heißt das gab es mal biss eine Einheitssprache zum absoluten Pflichtprogramm in jeder Schule gehörte". „Schule?" „Schulen sind Einrichtungen in der wir von Klein auf ausgebildet werden. Danach kommt die Hochschule und danach die Akademie für Raum und Militär. Fast 80% der Terraner in der ganzen Galaxie sind Militärisch ausgebildet" erklärte sie.

Ich setzte das Glas an und trank es mit einem großen Schluck aus, es kribbelte leicht auf der Zunge und schmeckte Süßlich wie eine Frucht aber gleichzeitig mit einem Chemischen Nachgeschmack. „Das ist gut ich......." sagte ich als plötzlich der Boden anfing zu zittern und eine Explosion die die Stille zerriss. Ein starker Luftzug kam von hinten und schleuderte mich über dem Tisch. In der Kuppel war ein loch das alles wie ein Staubsauger verschlang und in den Weltraum schleuderte. Die Alarmsirenen heulten los und wieder erbebte das ganze Deck. Kathrin lag vor mir und sah mich an „Wir werden beschossen!! Wir müssen hier raus!!" brüllte sie durch das Pfeifen des Windes und das Geschrei der anderen Terraner. An den Wänden hatten sich Luken geöffnet hinter denen Rettungskapseln lagen zu denen wir kriechen mussten. Eine große gewölbte Wand fuhr von oben herab die das Loch in der Kuppel versiegeln sollte. Ich sah wie einige Terraner zu dem Hauptausgang stürmten der sich langsam schloss um zu verhindern das dass gesamte Deck entlüftet wird, sie rollten sich unter der Luke durch biss sie einrastete. „Wir müssen in die Kapseln! In wenigen Minuten ist der Raum luftleer!" brüllte Kathrin und zog mich hinter sich her als wir zu den Kapseln laufen mussten. „Rein da!" sagte sie und ich stieg in die Kapsel „Wir müssen nur in der Kapsel warten biss wieder Druck hergestellt wurde!" brüllte sie und wollte gerade in die Kasel steigen als eine Explosion hinter ihr ein Loch in den Boden riss und sie von der Kapsel weg zog. Sie bekam eine Stange zu fassen und ich versuchte ihre Hand zu erreichen „Nein! Du Dummkopf geh in die Kapsel!" brüllte sie und wurde sogleich vom sog mitgerissen. Den Blick den sie in diesem Moment machte prägte sich in meinem Kopf ein wie ein Photo. Ich wurde in die Kapsel geschleudert als ein weiterer Treffer das loch noch vergrößerte. Die Luke wurde Automatisch geschlossen und eine Computerstimme drang aus dem internen Lautsprecher „Strukturelle Integrität des Decks gefährdet, Abschussvorgang eingeleitet". Die Kapsel startete mit einem ruck aber da ich nicht angeschnallt war schlug ich mir den Kopf an dem Sitz an und wurde Ohnmächtig.

Einige Stunden später..........

Ort: Irgendwo in den Boranisches Wald Sumpfgebiet Kish'tra Uhrzeit: Unbekannt

„Code Red bitte verlassen sie die Fluchtkapsel, Code Red bitte verlassen sie die Fluchtkapsel" hallte es immer wieder durch meinen Schädel biss ich meine Augen öffnete und mich in einer ziemlich verklemmten Lage vorfand. Ich lag auf dem Kopf und musste mich erst einmal aufrichten. Da sah ich auch schon was los war, die Kapsel war dabei in einem Sumpf zu versinken. Ging an die Luke und hämmerte dagegen „Aufmachen!" brüllte ich und wie auf Wunsch kam ein Rot blinkender Knopf zum Vorschein auf dem „PUSH" stand. Ich drückte ihn und sogleich wurde die Luke aufgesprengt. So schnell ich konnte kletterte ich aus der Kapsel und sprang auf das Ufer das nicht weit entfernt war. Erschöpft brach ich zusammen und untersuchte erst einmal meinen Kopf auf Verletzungen. Nur eine kleine Beule zierte meinen Hinterkopf was mich beruhigte. Plötzlich hörte ich eine Explosion und ein Kampfjäger oder was auch immer das war zischte brennend über die Baumwipfel und erhellte mit einer riesigen Explosion den Abendhimmel. Da viel mir auf wo ich mich befand, ich stand mitten im Sumpfgebiet von Boran und es war kurz davor Dunkel zu werden. Wenn es Nacht wurde war es so dunkel in den Sümpfen das man nicht mal die Klaue vor Augen sehen konnte. Ich machte mich auf den weg zu der Absturzstelle in der Hoffnung eine Lichtquelle zu finden. Ein Blick in den Himmel verriet mir das dort oben ziemlich gekämpft wurde. Lichter aller Farben blitzen und funkelten auf einer kleinen Stelle auf, dort oben war ein heftiger Raumkampf im gang und ich hoffte das die Erden Terraner gewinnen würden. Als ich zu dem abgestürzten Jäger kam sah ich das nur der hintere Teil des Jägers brannte und dieser lag einige Meter von dem Vorderteil weg. Ich ging zum Cockpit und bemerkte das der Pilot fehlte genauso wie die das verdeck. Der Pilot musste vorher abgesprungen sein was mir einiges erleichterte da es sich um einen RHF Jäger handelte.

Ich durchsuchte das Cockpit und fand eine Handlampe und eine Pistole aber gerade als ich mich wieder aufrichten wollte klickte es hinter mir und etwas drückte sich in meinen Rücken „Keine Bewegung Dreckschwein" sagte eine ziemlich verärgerte weibliche Stimme hinter mir. „Lass die Pistole fallen und dreh dich um, sofort!" brüllte sie und sie war sicherlich der Pilot. Ich ließ die Waffe fallen als ich mich umgedreht hatte sah ich sie an und sie blickte verachtungsvoll zurück „Hast du gedacht ich lasse mich von dir bestehlen Boraner?" „Ich...." „Schnauze!" brüllte sie und schoss mir zwischen die Füße. „Hör zu du musst das nicht tun..." sagte ich und sie kam näher an mich heran und drückte mir die Waffe unter das Maul „Ich muss vieles nicht und vor allem muss ich dir nicht zuhören". Sie nahm ihren Rucksack vor sich, hockte sich hin ohne mich eine Sekunde aus den Augen zu lassen und suchte etwas. Nach einer Zeit warf sie ein Seil vor meine Füße und sagte „Los fessele damit deine Füße, und damit deine Hände" sie warf ein Paar längliche Handschellen hinterher. Als ich zögerte brüllte sie „Na los!" und schoss an meinem Kopf vorbei. Mein rechts Ohr tat weh und ich hatte absolut keine Lust mich wieder gefangen nehmen zu lassen aber so wie es aussah hatte ich keine Wahl.

Als ich fertig war saß ich gefesselt da und lehnte an der Hülle des Jägers. Die Pilotin nahm eine rolle mit Isolierband aus dem Werkzeugkoffer und klebte mir das Maul zu danach Tätschelte sie meine linke Maulseite und sagte „Sieh einer an da hab ich doch eine große Echse gefangen nicht war" ich stieß ihre Hand weg und gab ein verärgertes grummeln von mir als sie ausholte und mir zwischen die Beine trat. Das war sicherlich der widerlichste Schmerz im ganzen Universum. Schmerzerfüllt krümmte ich mich nach vorne und schnaufte krampfhaft. „Ihr Männer seid alle gleich super stark aber so klein" sie zeigte mit ihren Fingern eine kleine Lücke an „wenn es um euer bestes Stück geht". Laut lachend verschwand sie hinter dem Jäger um ihre Sachen zu suchen. -Miststück- dachte ich und schnaufte wütend.

2 Stunden Später.....

Nachdem sie ihre Sachen zusammengesucht hatte machte sie ein Lagerfeuer und ich verstand erst nicht warum sie mich nicht hier zurückließ und verschwand aber dann sah ich das sie am Bein einen Blutigen verband trug. Sie setzte sich hin und fing an ihren Verband zu wechseln danach zog sie ihn fest und Packte sich das übrig gebliebene Seil. Sie knotete etwas daraus und legte es dann neben sich auf den Boden. Als sie ihr Messer zog und auf mich zu ging wich ich zurück biss ich an einem Baum lehnte. Ohne mir in die Augen zu sehen packte sie mein Linkes Hosenbein und begann es zu zerschneiden und dann wenig später auch meine Uniformjacke, es dauerte nicht lang und ich saß nackt an dem Baum. Sie machte sich aus dem Stoff meiner Kleidung verbände und den Rest faltete sie zusammen und steckte ihn in ihr Gepäck. Da stand sie wieder auf und nahm das Seil mit. Sie hatte daraus eine Galgenschlinge geknotet. Sie warf es über einen Ast der über mir lag und legte mir die Schlinge um den Hals. Ich war geschockt, würde sie mich jetzt aufhängen währe ich biss Morgen früh tot. „Aufstehen" befahl sie und zog mich in die Höhe danach ging sie zu dem Jäger und holte eine kleine Kiste aus Kunststoff die sie vor mich stellte. Sie befreite meine Füße und befahl mir mich auf die Kiste zu stellen. Als ich nicht wollte zog sie das seil an und flüsterte mir ins linke Ohr „Ich kann dich auch jetzt hängen wenn du willst, oder willst du noch ein paar ruhige Stunden verbringen bevor du stirbst?". Mein Herz schlug mir biss in den Hals und ich entschied mich auf die Kiste zu steigen.

Sie fesselte meine Füße und knotete das Seil der Schlinge straff an einer dicken Wurzel am Boden fest. „Ich gehe jetzt schlafen, so kannst du mir wenigstens nicht gefährlich werden. Gute Nacht" sagte sie in so einer Schadenfrohen Tonlage dass ich am liebsten ihren kleinen Kopf von ihrem Hals gerissen hätte. An schlafen war nicht zu denken das hieß wenn ich nicht sterben wollte. Ich dachte lange darüber nach, irgendwann würde sie die Kiste unter meinen Füßen wegtreten und mich Hängen lassen das war doch das größte für einen RHF Soldaten. Zudem hatte ich auf dem Mutterschiff erfahren das der unaussprechliche Hass gegen die Boraner künstlich erzeugt wurde. Natürlich gab es Fanatiker unter den RHF Mitgliedern aber die meisten wurden beeinflusst von etwas was sich ZBK nannte. Zentraler Befehls Kortex schimpfte sich das kleine Gerät das jeder in der RHF trug biss auf die Generäle und die Anführer. Das ZBK beeinflusste die Gefühle und Gedanken des Soldaten. So wurde zum Beispiel jeder befehl ausgeführt der gegeben wurde, ohne ein Gefühl von Mitleid oder Gewissenbissen. Gab es keine Befehle wurde das Handeln durch einen vorprogrammierten Verhaltenskodex bestimmt. Der hass gegen die Boraner war eines dieser Programme damit auch immer sichergestellt war das der Feind in allen Ecken verschmäht und geächtet wurde.

Es dauerte 8 Stunden biss die Sonne auf dieser Seite des Planeten aufging. Ich war mehr als fertig als ich wankend auf der Kiste Stand und meine Augen kaum aufhalten konnte nur der Wille zu überleben hielt mich Wach. Die Pilotin war aufgewacht und streckte sich erst einmal. Danach sah sie zu mir „Na auch noch am leben" sagte sie spöttisch und verschwand im Wald um ihr Geschäft zu verrichten. Die größte Folter an diesem Morgen war das sie ihr Frühstück über dem noch schwach brennenden Feuer erhitzte und der Dampf des Essens mir entgegen wehte. Es roch so lecker und ich hatte Hunger so das sich mein Magen verkrampfte. „Weißt du ich versteh eines nicht an euch Boranern warum gebt ihr nicht einfach auf und Dient uns, wir würden euch gut behandeln. Aber nein ihr widersetzt euch und wählt den Weg des Schmerzes für euer eigenes Volk" sagte sie zu mir und währe meine Schnauze nicht immer noch zusammengebunden gewesen ich hätte ihr gesagt warum. Wir Boraner waren schon immer Krieger und sind viel zu stolz zum aufgeben die RHF hatte damals nur gewonnen weil ihre Technik unserer so überlegen war das wir keine Chance hatten, ansonsten währen wir durch die Weiche haut der Terraner wie mit einem heißen Messer durch eine Kerze gegangen.

Als die Pilotin aufgegessen hatte wechselte sie ihren Verband und holte ein weiteres Stück Stoff aus ihrem Rucksack, sie legte es zu Seite und packte ihre Sachen zusammen. Nachdem sie fertig war nahm sie das Stück Stoff und stieg zu mir auf die Kiste. Sie verband mir die Augen und ab da wusste ich dass es soweit war. Gehängten wurden bei der RHF immer die Augen verbunden bevor es losging. Sie stieg von der Kiste herunter und sagte „Wirklich schade währst du ein Mensch könnte ich etwas mit dir anfangen du musst wissen so einen schönen Muskulösen Körper trifft man nicht jeden Tag. Ich geriet in Panik „Mmmmmh!! Nwwwhhh!" quälte ich aus meinem Maul heraus mir wurde schlecht und mein Herz pochte gegen meinen Brustkorb. Da kam der tritt der die Kiste unter meinen Füßen wegkippte, ich rutschte in die Tiefe wo mein fall nach 30 Zentimetern von der Schlinge gestoppt wurde die sich fest um meinen Hals legte. Ich hatte vorher noch einigermaßen Luft holen können und hielt sie jetzt an. Gleichzeitig strampelte ich mit zusammengebundenen Füßen nach dem Boden. Der Druckschmerz war auszuhalten aber ich wusste das es noch viel schlimmer werden würde. Mein Glied drang langsam aus meinem Schlitz und wuchs weiter biss es seine volle Größe erreicht hatte. Zu den Schmerzen kam auch noch die Schmach dass die Pilotin mir bestimmt zusah wie ich mein Leben aushauchte und dabei auch noch mein bestes Stück entblößte. Plötzlich packte jemand vermutlich die Pilotin mein Glied und begann es zu reiben „Den gefallen tue ich dir noch Starker Mann" sagte sie was ich nicht so richtig hören könnte weil mein Körper verrückt spielte. Sie rieb mein Glied immer schneller und fester und Spielte in meinem Schlitz herum. Es war so demütigend in ein Paar stunden würde ich tot sein und das einzige was dieses Terraner Weibchen machte war mich als Lustobjekt zu missbrauchen.

Mein Körper hörte nicht mehr auf mich und ich erreichte meinen Höhepunkt nach ein Paar Minuten. „Errgghaa!!" würgte ich aus meiner Kehle heraus als ich kam und meine volle Ladung abgab. Sie ließ von meinem Glied ab und ich hörte wie sie sich entfernte ich konnte noch die Luft anhalten aber es war schwer nicht Ohnmächtig zu werden vor allem musste ich bald wieder Luftholen und das würde schmerzhaft werden und viel Kraft kosten. Ich hätte nie gedacht das ein Schuss so ein befreiendes Geräusch machen würde wie in dem Moment. Der Schuss durchtrennte das Seil über mir und ließ mich zu Boden fallen, ich schnappte überglücklich nach Luft und blieb gebeugt auf den Knien. Ein zweiter Schuss viel, danach folgte Stille. Ich lauschte und wartete, was hatte ich auch für eine Wahl?. Da hörte ich schritte die schnell lauter wurden. Jemand blieb vor mir stehen und zog hörbar sein Messer „Ihr Boraner" er durchschnitt die Schlinge an meinem Hals „Habt ein Talent" danach entfernte er die Fußfesseln „euch immer in die Scheiße reinzureiten" er entfernte mir die Handschellen und die Augenbinde. Ich wurde vom Licht geblendet und sah erst später das es ein Soldat der Erden Föderation war. „....Danke.." sagte ich und sah mich um „Bist du.... Allein?" „Ja. ich bin Leutenant Nakaru wir haben das Notsignal ihrer Kapsel empfangen, konnten aber nicht sofort kommen da wir da oben ein kleines Problem hatten" erklärte er „Sie sind genau im richtigen Moment gekommen noch ein bisschen länger und sie hätten einen weiteren Toten Boraner auf ihren Listen eintragen können" sagte ich überglücklich. Wo der Terraner den Kampf am Mutterschiff erwähnte kam mir Lean wieder in den Sinn. Ich hoffte das es ihr gut geht. Wir gingen zum Shutle des Soldaten wo ich erst einmal neue Kleider bekam, ich sah auf dem weg die RHF Soldatin sie lag ohne Kopf in einer riesigen Blutlache auf einer Lichtung. Als ich zu ihr sah sagte Leutenant Nakaru „Sie hat es ihnen ganz schön besorgt was?" „Wie bitte?" fragte ich und der Leutenant lehnte sich an die Shutleinnenwand „Ich habe das ganze eine zeit lang beobachtet um sicher zu gehen das ihr beide Allein seid, aber als sie dich aufgehängt hatte konnte das Miststück nicht widerstehen an deinem Schwanz rumzuspielen" „Du hast das gesehen und nichts unternommen!?" sagte ich verärgert aber der Leutenant zuckte mit den Achseln „Es hätte sein können das sie sich erschießt wenn ich angefangen hätte hier herumzuballern ich musste warten biss sie in einiger Entfernung zu dir war". „Und das ist der einzige Grund gewesen?" Der Leutenant nickte und lächelte mich an als er an mir vorbei ging und sich auf den Pilotensitz setzte.

Soweit hab ich die Geschichte geschrieben. Mehr folgt in den nächsten Tagen oder Wochen

Grüße Shadowxite.

Rechtschreibfehler könnt ihr behalten!!!