Mika und Alex - Teil 5
#5 of Mika und Alex
Hier die übliche Warnung: Wenn ihr unter 18 Jahre alt seid lest bitte nicht weiter. Genauso wenn ihr keine homosexuellen Geschichten wollt.
Die Ferien vergingen wie im Flug. Alex war inzwischen seit 6 Wochen bei seiner neuen Familie und hatte sich schon gut eingelebt. Sie saßen an einem Montag Morgen gemeinsam am Frühstückstisch.
„Alex, Mika, schaut dann dass ihr fertig werdet, ihr wollt doch nicht zu spät zum ersten Schultag kommen. Wir nehmen euch mit zur Schule bevor wir zum Krankenhaus fahren." sagte Sandy.
„Ich kanns nicht erwarten den Gips heute endlich abzukriegen, das juckt schon so stark da drunter." meinte Jerry.
Mika und Alex räumten noch den Tisch ab, holten ihre Schulsachen und ließen sich von Sandy in die Schule fahren. „Mika, denk dran dass du heut bei Alex bleibst und ihm alles zeigst, ja?" Sagte Jerry.
„Okay Paps, mach ich. Tschüss ihr beiden!" meinte Mika.
„Ciao Mama und Papa, hab euch lieb!" sagte Alex, und sie stiegen aus dem Auto.
Sie gingen den Weg vom Parkplatz zum Schulgebäude der Realschule, als Alex seinen Augen nicht trauen wollte: „Mika, siehst du den Dalmatiner da vorne? Ich könnte schwören dass das Billy ist. Ich hab dir doch von ihm erzählt."
„Ja, der, der früher dein bester Freund war, oder?" fragte Mika.
Im selben Moment drehte sich der Dalmatiner um. Als er Alex sah blieb er wie angewurzelt stehen und rieb sich die Augen.
„Billy, bist du das wirklich oder träume ich?"fragte Alex den Dalmatiner.
„Alex? Das glaub ich ja nicht!" rief dieser und umarmte den Schäferhund. „Du hast mir so gefehlt! Wie geht's dir? Bist du immer noch in dem Heim? Ich kann´s gar nicht glauben dass wir uns endlich wiedersehen!" grinste er.
„Du mir auch. Gut. Nein. Ich auch nicht." antwortete Alex kurz und mit ernster Miene, um kurz darauf Billy lachend zu umarmen: „Ach komm her du! Ich bin nicht mehr im Heim, ich wurde vor 6 Wochen adoptiert, der süße Husky hier ist mein neuer Bruder, Mika. Aber wie geht's dir? Und vor allem: Wie hat dich dein Vater behandelt nachdem er mich damals weggebracht hat?"
„Mir geht's super jetzt wo ich dich wiedersehe. Meine Eltern haben sich damals getrennt, kurz nachdem mein Vater dich weggebracht hatte. Er hat bis heute nicht akzeptiert dass ich schwul bin, und darum bin ich auch froh dass ich ihn nicht mehr sehe. Von dem Tag als er uns erwischt hatte hat er mich nur noch wie Dreck behandelt. Mama hat mich dagegen so akzeptiert wie ich bin und ist voll hinter mir gestanden. Ich bin erst vor ein paar Wochen mit ihr hier in die Gegend gezogen, in ein kleines Dorf namens Buch."
„Das ist nicht weit weg von unserem Haus, auf der anderen Seite vom See und dann ist´s nur noch ein guter Kilometer bis da hin." sagte Mika. „Kannst uns ja vielleicht mal besuchen kommen, ich würde dich gern kennenlernen."
„Klar, ich rede mal mit meiner Mutter. Denke aber kaum dass sie was dagegen haben wird." lächelte der Dalmatiner.
„Dann lasst uns mal reingehen. Alex muss sich noch im Sekretariat anmelden." sagte Mika.
„Ich auch, wisst ihr wo das ist?" fragte Billy.
„Klar, komm einfach mit uns mit. Ich zeige Alex später sowieso noch alles, da kannst auch gern mitgehen." antwortete der Husky.
„Ja, gern. Danke!" lächelte Billy.
Gemeinsam betraten sie die Schule, und Mika führte sie zum Sekretariat.
Nachdem Alex und Billy sich angemeldet hatten und sie erfreut feststellten, dass sie alle in der gleichen Klasse sein würden, zeigte Mika ihnen noch das restliche Schulgebäude.
Kurz darauf ertönte auch schon der erste Gong, und Mika führte sie in ihr Klassenzimmer.
.......
Nachdem die dritte Stunde endlich vorbei war gingen Mika, Alex und Billy in die Aula und setzten sich auf eine Bank. Mikas einzige Freunde in der Schule gesellten sich ebenfalls dazu. Ein , großer, muskulöser Dobermann namens Rocco und eine schwarze Labradorhündin namens Nelly. Die beiden waren 15 Jahre alt und ein unzertrennliches Paar. Sie wussten von Mikas Homosexualität, es störte sie nicht dass der Husky schwul war.
„Rocco, Nelly, darf ich euch Alex vorstellen? Er ist mein neuer Bruder, meine Eltern haben ihn auch adoptiert."
„Hi!" sagte Alex etwas verlegen.
„Ach sei doch nicht so schüchtern. Ich bin Nelly, freut mich dich kennenzulernen."
„Und ich bin Rocco, freue mich auch." sagte der Dobermann lächelnd, „Und wer bist du?"
„Ich bin Billy." sagte der Dalmatiner. „Ich bin ein Freund von Alex, wir haben uns heute zum ersten mal seit über drei Jahren wiedergesehen."
„Na dann kennen wir uns jetzt ja. Alex, Billy, wenn wir euch mal bei was helfen können lasst es uns wissen. Mikas Freunde sind auch unsere Freunde." sagte Nelly.
„Danke." sagten die beiden angesprochenen gleichzeitig.
„Da fällt mir ein: Ich hab am Samstag Geburtstag. Wollt ihr drei vielleicht vorbeikommen? Ich kenn hier sonst noch keine Leute." fragte Alex.
„Ja gern, danke für die Einladung." sagten Nelly und Rocco.
„Logisch komm ich." grinste Billy.
„Mir kommt da eine Idee: Wenn´s Wetter passt könnten wir doch Samstag Nachmittag am See verbringen und dann dort Zelten bis Sonntag." meinte Mika.
„Das wär Klasse. Ich frag heut Mama und Papa mal ob sie was dagegen hätten und dann reden wir morgen nochmal." grinste Alex.
Im selben Moment ertönte der Gong der das Ende der Pause signalisierte, und sie begaben sich zurück in ihr Klassenzimmer.
.....
DING DONG
„Endlich!" sagte Mika, packte seine Schulsachen in seinen Rucksack und wartete vor der Tür auf Alex.
„Lass uns rausgehen, Mama und Papa warten bestimmt schon." sagte Mika. „Wird Billy eigentlich abgeholt? Wenn nicht könnte er auch mit uns fahren, wir müssen sowieso an Buch vorbei."
„Hey, das wär super!" hörte der Husky den Dalmatiner sagen, der die ganze Zeit neben ihm gestanden hatte.
„Na dann, auf geht's." grinste Alex.
Sie gingen gemeinsam zum Parkplatz wo Jerry schon mit dem M5 wartete.
„Paps, können wir Billy hier mit nach Buch nehmen? Er ist ein alter Freund von Alex." fragte Mika.
„Na klar, müssen ja sowieso da durch. Steigt ein." sagte der Rottweiler.
„Beherrscht du das Autofahren überhaupt noch?" scherzte Alex.
„Haha, sehr witzig. Ich lach später drüber okay?" grinste Jerry und fuhr los.
Kurz darauf waren sie in Buch angekommen, und Billy lotste sie zum richtigen Haus.
„Herr Schäfert, würd´s Ihnen was ausmachen wenn ich später ein wenig vorbeikomme? Ich hab Alex heut zum ersten mal seit drei Jahren wieder gesehen und möcht so gern noch mit ihm reden..." fragte Billy.
„Erstens: Klar kannst du kommen. Wirst wohl mit dem Fahrrad fahren...da fährst am besten gleich da vorn rechts da kommst du direkt zum See. Um den fährst du herum, uns gehört das große Haus das da so einsam auf der anderen Seite steht. Und zweitens: Nenn mich Jerry." zwinkerte der Rottweiler.
„Okay, Jerry. Dann ciao, bis später!" lächelte Billy und stieg aus.
Der Rottweiler lenkte den Touring rückwärts aus der Einfahrt, dann fuhren sie nach Hause.
Jerry stellte den Wagen in der Garage ab, dann gingen sie gemeinsam ins Haus.
„Habt ihr schon starken Hunger? Sandy wird erst gegen 18 Uhr heimkommen hat sie gemeint. Dann würde ich uns allen Pizza machen." meinte der Rottweiler.
„Geht klar." grinste Mika.
„Passt! Aber mach auch genug. Vielleicht will Billy auch was wenn er kommt." sagte der Schäferhund.
„Klar, mach ich." antwortete Jerry.
Mika und Alex gingen auf ihren Balkon und setzten sich auf die Schaukel.
„Na, wie hat dir der erste Schultag gefallen?" fragte Mika den Schäfer während er sich an ihn kuschelte.
„War schön. Ich kann immer noch nicht glauben dass ich Billy wieder getroffen hab. Rocco und Nelly sind auch echt nett." sagte Alex.
„Ja, sind sie. Das sind zwei wirklich gute Freunde auf die man sich verlassen kann. Ich mag Billy auch, scheint ein netter Kerl zu sein. Apropo, ich sehe was was du nicht siehst, das ist weiß mit schwarzen Punkten und hat zwei Räder." grinste Mika.
„Hey stimmt jetzt seh ich ihn auch. Lass uns rausgehen zu ihm." meinte Alex mit wedelndem Schwanz.
Sie stiegen die Treppe hinunter und gingen nach draußen vor´s Gartentor. Plötzlich hörten sie wie der Nissan gestartet wurde, und kurz darauf kam Jerry damit um die Ecke. Er öffnete das Fenster und meinte: „Ich probier euer Geschenk mal aus. Kann schon eine Zeit dauern bis ich wieder hier bin." grinste er.
„Okay Paps aber fahr vorsichtig." meinte Mika.
„Ich pass schon auf kleiner." zwinkerte der Rottweiler ihm zu bevor er wegfuhr.
Er war kaum außer Sichtweite als die Jungs den Motor aufheulen und die Wastegates bei jedem Schaltvorgang pfeifen hörten.
„Von wegen vorsichtig." grinste Alex.
In dem Moment kam Billy auf dem Fahrrad. „Hi! Nett dass ihr auf mich wartet. Is ja ne Riesenhütte die ihr da habt." lächelte er.
„Hi Billy!" sagte Mika.
„Hallihallo!" grinste Alex, „lasst uns reingehen."
Sie gingen nach oben in ihr Zimmer.
„Ist das das Schlafzimer von euren Eltern?" fragte der Dalmatiner.
„Nein, wieso?" fragte Mika.
„Ich seh da nur ein riesengroßes Bett." staunte Billy.
„Ich glaub wir müssen dir was sagen. Alex ist nicht nur mein Bruder, wir lieben uns. Nicht wie normale Brüderliebe, sondern, na du weist schon...."sagte Mika.
„Ihr seid Liebhaber? Das freut mich für euch." meinte der Dalmatiner. „Ihr seid ein süßes Pärchen."
Mika und Alex lächelten, erleichtert darüber dass Billy es so gut aufgenommen hatte.
„Lust auf Videospiele?" fragte Mika.
„Ja, wenns ne PS 3 ist gern." grinste Billy.
„Nicht ganz..." antwortete der Husky und öffnete den Fernsehschrank. Auf dem Fernseher stand eine alte Super Nintendo Konsole.
„Wahnsinn, hätte nicht gedacht dass die noch jemand aufgehoben hat. Hast du Super Mario World?" fragte Billy.
„Klar doch!" meinte der Husky, legte das Spiel ein und schaltete den Fernseher und die Konsole an.
Die Zeit verging wie im Flug, die alte Konsole machte immer noch einen Riesenspaß.
„Jungs, die Pizza ist fertig!" rief Jerry.
Mika schaltete alles aus und sie gingen in die Küche.
„Hi Mama! Darf ich dir Billy vorstellen? Er ist jetzt in unserer Klasse, ich hab dir doch von ihm erzählt." sagte Alex.
„Hallo Billy, ich bin Sandy. Freut mich dich kennenzulernen. Hast du Hunger? Es gibt Pizza."
„Ja, ich ess gern ein Stück." sagte der Dalmatiner.
Sie setzten sich an den Tisch und ließen es sich schmecken.
Nach dem Essen fragte Mika: „Mama, Papa, am Samstag ist doch Alex´ Geburtstag. Könnten wir da unten am See zelten?"
„Ich hab nichts dagegen." meinte Jerry.
„Ich auch nicht. In der Garage, im Schrank müsste noch ein großes Zelt sein." sagte Sandy.
„Ich sollte dann nach Hause fahren bevor´s dunkel wird. Hat echt Spaß gemacht heute." meine Billy.
„Okay, wir sehen uns morgen in der Schule." sagte Alex.
Mika, Sandy und Jerry verabschiedeten sich auch noch von dem Dalmatiner, der sich daraufhin auf den Heimweg machte.
Mika fragte Alex: „Gehen wir nach oben und legen uns ins Bett? Ich möcht ein wenig kuscheln."
„Gern mein Schatz." antwortete dieser.
Jerry und Sandy gaben ihnen noch einen Kuss und dann gingen sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
Sie entledigten sich ihrer Kleidung und legten sich gemeinsam unter die Bettdecke, wo sie sich eng aneinander schmiegten und zärtlich küssten.
Nach ein paar Minuten unterbrach der Husky den Kuss: „Alex, ich liebe dich. Bitte fick mich, ich will dich spüren!" Mit diesen Worten drehte er sich um und presste seinen dicken Hintern an den inzwischen harten Penis des Schäfers.
Alex schob seinen Schwanz zwischen die Pobacken des Huskys und antwortete: „Ich liebe dich auch Mika. Mehr als alles andere.!
Er schob seinen Pimmel langsam in Mikas zuckende Rosette und begann den Husky sanft zu ficken.
„Oh Mika ich liebe dein geiles enges Arschloch!" stöhnte er.
„Und ich liebe deinen fetten Schwanz! Fick mich endlich härter Alex!"
Der Schäfer gehorchte nur zu gern und fickte Mika immer schneller. Sein Knoten war inzwischen etwas angeschwollen, er schob ihn Mika mit jedem Stoß hinein und zog ihn wieder heraus, was die beiden laut stöhnen ließ.
Gleichzeitig fasste er mit der Hand nach dem Penis des Huskys und begann ihn schnell zu wichsen. Alex wusste dass er gleich kommen würde und rammte Mika mit einem letzten harten Stoß seinen komplett angeschwollenen Knoten in sein enges Poloch, was ihn sofort zum Orgasmus brachte.
Mika spürte wie Alex in seinem Arsch abspritzte und ergoß seinen Samen auf die Hand des Schäfers, der ihn noch ein wenig weiter wichste.
Kurz darauf schliefen sie aneinander geknotet ein.
Währenddessen gingen Sandy und Jerry ebenfalls in ihr Schlafzimmer. Sie zogen sich gegenseitig aus, umarmten und küssten sich. Jerry fasste Sandy an die Möse und spürte dass sie ganz nass war.
„Na, will da jemand gefickt werden?" grinste er.
„Nimm mich!" stöhnte Sandy und kniete sich auf alle Viere aufs Bett.
Jerry kniete sich hinter sie und schob seinen Pimmel mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihre Pussy. Gleich darauf zog er ihn wieder heraus, setzte ihn an Sandys Poloch an und rammte ihn dort hinein. Mehrmals wechselte er zwischen den beiden Löchern, was sie beide unglaublich geil machte.
Schließlich fing er an, Sandys Arsch hart zu ficken. Als er kurz vorm kommen war zog er seinen Schwanz wieder aus ihrem Arsch und rammte ihn samt angeschwollenem Knoten in ihre Pussy, was sie beide sofort kommen lies.
Sie lagen noch eine Zeit lang wach und küssten sich, bevor auch sie nebeneinander einschliefen..