Der Überfall, Part II

Story by Pascal vom Schwert on SoFurry

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„Der Überfall"

Part II

Written by Pascal vom Schwert

Er wachte auf, weil irgend etwas ihm sanft, aber beharrlich immer wieder über die Wange fuhr. Er drehte sich um Halb-Schlaf um, gab einige unverständlich gemurmelte Wörter von sich, und versuchte weiterzuschlafen. Doch was auch immer es war, es ließ nicht locker, und fuhr fort mit dem, was es bisher getan hatte. Unwillig schlug Rohal die Augen auf, und erblickte sogleich ein paar beunruhigend tiefe grüne Augen, die ihn aus einem Schlangenkopf musterten. Er zuckte zusammen, und versuchte instinktiv weg zu krabbeln, doch er musste feststellen, das er seine Beine nicht bewegen konnte. Schnell sah er an sich hinab, und stellte fest das er erstens völlig nackt war, und zweitens eingetrockneten Samen auf dem Bauch hatte. Er fuhr sich verlegen durchs Haar. Dann hatte er all das doch nicht nur geträumt... Er wusste noch nicht, ob dies nun Gut oder schlecht war... Es war äußerst schwierig in den Augen der Schlange (Skrechu ist sein Name, erinnerte er sich selbst) irgendeine Absicht Erkennen zu wollen... Sowohl im Guten als auch im Schlechten Sinne. Er sah noch weiter an sich hinunter, und sah den Grund dafür, das er nicht zurück weichen konnten sogleich. Das lag daran, das der Schlangen-Schwanz um seine Beine geschlungen war. Zwar nicht fest, aber doch unmissverständlich so, das es ihm unmöglich war sich herauszuwinden, ohne das Skrechu dies mitbekam. Tolle Aussichten, stellte er sarkastisch fest.

„Bissst du endlich wach?" Oh ja, Skrechus Stimme klang immer noch so wie... wie lange war er eigentlich weg gewesen? Er sah zum Himmel hinauf, und stellte fest, das sich bereits die ersten Sonnenstrahlen im Osten zeigten. Also hatte er fast die ganze Nacht geschlafen! Und das neben einer Übergroßen Klapperschlange die ihn vergewaltigen wollte!

„Ähhhh, ja, ... i-ich denke schon... „ Unsicher sah er zu Skrechu auf, der mittlerweile aufgestanden war, und sich reckte.

„Dann issst ja gut."

Da. Schon wieder dieses... Grinsen. Als ob eine Schlange (haha) eine Maus betrachtete, und sich überlegte, ob es die Mühe wert war, diese zu fressen. Und vielleicht lag er mit seinem Vergleich gar nicht mal so weit daneben ... Rohal wusste zwar nicht sonderlich viel über Schlangen, das was er jedoch wusste war beunruhigend genug.

„Und... warum ist das gut?"

Skrechu schenkte ihm ein weiteres seiner Soll-ich-dich-fressen-oder-doch-nicht?-Grinsen, und ließ sich auf den Bauch nieder, den Kopf auf die Arme gebettet.

„Weil ich ssschon ssseit Ssstunden warte... ssschläfssst du immer ssso lange?"

Skrechu betrachtete die Krallen an seiner rechten Hand, und so ihn aus den Augenwinkeln an.

„Äääääh....ja, eigentlich...schlafe ich nachts immer. Du den nicht?"

Er wandte sich von seinen Krallen ab, und blickte ihn interessiert aus seinen grünen Augen an.

„Nein. Ich ssschlafe nie lange... aussser wenn ich gefressssen habe."

Rohal drehte sich der Magen um bei dem Gedanke, was er wohl fressen mochte.

„Ah.... Okay... Und warum hast du darauf gewartet das ich aufwache?"

Verdammt, langsam fing er wirklich an, dieses Grinsen zu Hassen, und hatte das Bedürfnis dieser Übergroßen Blindschleiche den Ausdruck aus dem Gesicht zu prügeln. Was jedoch keine sonderlich gute Idee zu sein schien, wenn man den Körper der der Schlange zur Verfügung stand bedachte. Selbst ohne den Schwanz (wie fest der wohl zudrücken konnte, frage er sich schaudernd), die Krallen an Händen und Füßen und die Giftzähne (Wieder einmal ärgerte er sich, das er praktisch nichts wusste... außer das dieses Gift für ein ganz sicher alles andere als schnelles und schmerzloses Ende sorgte... ) wären seine Chancen Skrechu zu überwältigen ... nun, sagen wir, sie wären etwa so hoch wie die einen Zug mit bloßen Händen aufzuhalten.

„Hab ich dir gessstern ssschon gesssagt... weil ich dich haben will."

„Mich haben?" Oh, das klang ja toll...

„Jaaah. Diessses Mal...werd' ich auch dasss kriegen wasss ich wollte..."

Mit diesen Worten begann er sich auf ihn zu zu bewegen. Rohal kam etwa zwei handbreiten Boden rückwärts, ehe die Schlange ihn abermals packte, dieses mal an beiden Armen gleichzeitig. Sofort begann Panik sich in ihm breit zu machen, und er versuchte vergeblich sich loszureißen.

„HEY!? Was soll das, hör auf damit, lass mich los!" Er gebärdete sich wie wild, versuchte verzweifelt sich aus dem stählernen griff der beiden Krallen zu befreien, doch selbst mit der Kraft der Verzweiflung schaffte er es nicht einmal, Skrechu ins Schwitzen zu bringen (Reptilien können gar nicht schwitzen, dachte er zusammenhaltlos), im Gegenteil, seine Widerstand schien die Schlange... zu belustigen.

„Mhhhhh, ihr menssschen ssseid lussstig. Trotzsssdem wehren, auch wenn ihr nur euch ssselbssst damit ssschadet..."

Langsam aber unbarmherzig wurden seine Arme an die Seiten gepresst, so das er praktisch nichts mehr bewegen konnte außer seinem Kopf.

„Lass mich LOS! Verdammt, hör auf! Du tust mir weh!"

Oh, da. Ein weiteres dieser lüsternen Grinsen, die er so verabscheute. Skrechu beugte seinen kopf vor, und die lange gespaltene Zunge leckte über sein Gesicht, eine dünne Spur Speichel darauf hinterlassend. Dann, mit eindeutig mehr als nur sanfter Gewalt, drehte die Schlange ihn um, so das er seinen Peiniger plötzlich nicht mehr sehen konnte, da er mit dem Rücken zu ihm stand. Dann begriff er. Und verdoppelte seine Anstrengungen, wenn er schon nicht fliehen konnte, dann wollte er es der Schlange wenigstens so schwer wie möglich machen, ihn zu vergewaltigen.

Zumindest dachte er es so lange, bis her eine Kralle auf seiner rechten Schulter spürte, die ihn Brutal niederdrückte. Mit einem schmerzerfüllten Wimmern brach er in die Knie. Die Kralle blieb auf seiner Schulter, und drückte weiter, dieses mal jedoch nach vorn. Er widersetzte sich, versuchte mit alles Kraft die er noch aufbringen konnte in der hockenden Position zu bleiben. Ein Heulen entfuhr ihm, als sich die schuppige Hand schloss, und die scharfen Klauen in sein Fleisch bohrte. Für einen Moment vergaß er seinen Widerstand, und wollte die Klaue beiseite schlagen, doch Skrechu nutze diese Unachtsamkeit gnadenlos aus. Und so fand sich Rohal einen Moment später auf allen vieren wieder, keuchend vor schmerzen. Die eine Krallen lag immer noch auf seiner Schulter, und mit entsetzen fühlte er, das die andere sanft über seinen Allerwertesten strich. Er versuchte es mit betteln:

„Bitte...bitte...tu's nicht! Ich tu was immer du verlangst! Bitte! Lass mich! Ich halte das nicht aus! Tu's nicht!

Als Antwort bekam er jedoch lediglich ein zusätzliches Gewicht auf den Rücken, als Skrechu seine Brust auf ihn legte, die rauen Bauchschuppen der Schlange rieben auf seiner nackten Haut. Dann schob er sich weiter, ein Gefühl als würde man ihm den Rücken mit feinem Schmirgelpapier abreiben, und er konnte den Atem der Schlange in seinem Nacken fühlen, und einen Moment später etwas ziemlich hartes und feucht-warmes an einer seiner Po Backen.

„Halt'sss Maul und hör auf zsssu Wimmern, Mensssch!", zischte Skrechu direkt ins Ohr seines Opfers.

Mit einem weiteren, leisen Wimmern senkte Rohal den Kopf und schloss seine Augen fest zu. Und hoffte, das es schnell vorbei sein würde, wenn er sich nicht mehr wehrte. Er schluckte ein gepeinigtes Stöhnen hinunter, als es Skrechu sein hartes Ding langsam in sein Rektum schob. Gleich darauf dachte er, sterben zu müssen, als die Schlange mit aller Kraft zustieß, und den dicken Penis bis zum Anschlag in ihn drückte, und dieses mal konnte er sich nicht mehr beherrschen, und schieß eine heiseren Schmerzensschrei aus, was von der Schlange mit eine zufriedenem Zischeln beantwortet wurde. Nun lag Skrechu fast völlig auf seinem Opfer, das Bereits unter dem Gewicht seines Oberkörpers wankte. Seine Fuß-Krallen gruben sich in den Buden, als er sich gegen den hilflosen Menschen stemmt, und ein weiteres Mal zustieß, jedoch langsamer und etwas sanfter als zuvor, da nun, da er hatte was er wollte, seine anfängliche Ungeduld verflogen war. Der Mensch unter der großen Schlange gab ein weiteres Wimmern von sich, als Skrechus linke Hand von seiner Schulter an seiner Seite hinunter zu seiner Hüfte wanderte. Mit einem weiteren Grinsen (das Rohal zu seinem Glück nicht zu sehen brauchte) fand die Schlange dort, was sie suchte, und schloß sich sogleich und das noch schlaffe Glied des Jungen, während er gleichzeitig sein eigenes etwas hinauszog, und gleich darauf wieder zustieß, immer und immer wieder. Skrechus Atem beschleunigte sich, langsam Aber beständig, als er sich seinem sexuellem Höhepunkt näherte, und er begann seine rhythmischen Stoßbewegungen etwas zu verlangsame, während seine Kralle anfing, mit der Männlichkeit seines Opfers zu spielen, welche sich auch langsam aber sicher erhärtete.

Rohal wimmerte wieder, dieses mal jedoch nicht vor Schmerzen, sondern vor Scham, den zu seinem eigenen Entsetzen merkte er, das er... nun ja, das es ihm gefiel. Es gefiel ihm, von einer großen, starken, dominanten Schlange bestiegen zu werden, und es gefiel ihm auch, wie Skrechu sich an seinem Glied zu schaffen machte, und er stöhnte abermals, dieses mal Laut vor Lust. Er verspürte nur noch ein leichtes ziehen, keine schmerzen mehr, als die imposante Männlichkeit seines Bezwingers in ihn eindrang, und er quittierte jeden Stoß mit einem neuerlichen Stöhnen, und sein Penis war heiß und hart, völlig nass von seiner eigenen Vorfreude in Skrechus Kralle, die sich so wunderbar anfüllte. Sein Atem ging tiefer und schneller, und er forderte die Schlange auf, schneller zu machen, da er es kaum noch aushielt vor Geilheit. Skrechu erging es kaum anders, und erfüllte diesen Wunsch mit Freuden. Er schloss die Augen (ja, meine Schlange hat Augenlieder ;) ) und legte den Kopf zurück und stieß ein letztes Mal zu, versenkte seinen Schaft tief in dem unterwürfigen Menschen, als er kam, und ihn mit seinem heißen Schlangen-Samen füllte. Die Schlange zischte lauf auf, und her Junge unter ihr bekam in diesem Augenblick ebenfalls seinen Orgasmus, Sperma spritzte auf den Boden und lief über die scharfen Krallen, während die selbe Flüssigkeit langsam die Innenseite seines Schenkels hinunter ran. Skrechu verharrte noch ein Weile in ebendieser Position, ließ das Gefühl seines Höhepunktes ausklingen, und zog dann seinen schrumpfenden Schaft aus dem Hintern des Menschen, wobei er seinen eigenen Samen auf seinen Beinen verteilte, und ließ sich neben dem schwer keuchenden Rohal auf den Rücken fallen.

Soooooo, hier ist der nächste Teil, die logische Fortsetzung ^..^ Nun ja, es ist... kein Meisterwerk, aber es hat mir *hust* Spaß *hust* gemacht das zu schreiben... Wiederum bitte ich alle die das hier lesen, um eure Kommentare, habt keine Angst, ich vertrage auch Kritik ^____^ Sagt mir, was ich besser machen soll!

PS: jaaaaa, der nächste Teil wird mir..... Vore enden ^^ Vielleicht schreib ich danach noch nen kleinen Epilog... wer weiß, vielleicht schreib ich auch noch mehr hierzu ^^ Kommentare, Vorschläge, alles an mich bidde ^..^

PPS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

PPPS: ich suche schon lange ein Opfe... eh, eine Person, die auch so ein Schlangen-Narr is' wie ich ^..^ also meldet euch!