The Flame Within: Kapitel 3 - Zuflucht

Story by -Masamune- on SoFurry

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Hier wird die Story etwas vorangetrieben

Wenn ihr mit der Story nicht klarkommt, ließt bitte Kapitel 1 und 2...


Kyle öffnete langsam seine Augen. Er blickte eine Zeit lang zum Fenster hinaus. Der Regen hat sich verzogen. Die Sonne schien wieder an diesem herrlichen Morgen.

Obwohl es Winter war, fühlte es sich für Kyle wie Sommer an, denn er lag immer noch in der engen Umarmung Flamedramons. Er hörte ihn leise atmen und spürte seinen Herzschlag. Er schmiegte sich an seinen Partner und lächelte zufrieden. Um Flamedramon nicht zu wecken, glitt er vorsichtig aus der Umarmung. Es war Kyle so, als hätte ihm Flamedramon seit letzter Nacht neues Leben eingehaucht, denn er fühlte sich an diesem morgen so quiecklebendig wie noch nie. Es schien, als seien alle seelischen Lasten von seinen Schultern gefallen. Das einzigste, was Kyle jetzt noch störte, war sein riesiger Hunger, was daran lag, das er am vorigen Tag fast nichts gegessen hat. Schnell zog er sich an, wobei er merkte, dass er noch etwas Geld in der Tasche hatte. Genug, um sich und Flamedramon etwas zu kaufen. Kyle drehte sich zu ihm um und wollte ihn wecken, dann sah er, dass er schon wach war und ihn mit halbgeschlossenen Augen ansah. "Guten Morgen, Kyle", sagte er. Flamedramon stand schnell auf und ging auf Kyle zu. "Was soll ich dir mi-" Er wurde durch einen Kuss von Flamedramon unterbrochen, den er dann auch erwiderte. Er schloss die Augen und schlang seine Arme um Flamedramons Nacken, froh darüber, so nahe bei seinem Freund zu sein. Kyle löste nach einer Zeit den Kuss und sagte lächelnd: "Hast du Hunger?" Flamedramon grinste: " Einen Riesenhunger!" Kyle hielt ihn fest, als er sich hinknien wollte "Nein, ich meine frühstücken!" Flamedramon blickte ihn verduzt an. Dann fingen beide wegen dem Missverständnis an zu lachen. Als sie sich abgeregt hatten, sagte Flamedramon: "Ich weiß nicht so gut, was ihr Menschen isst. Bring mir einfach etwas mit. Hauptsache, es ist mit Fleisch." Dann gab er ihm einen Kuss auf die Wange. Kyle nickte und ließ die Leiter aus dem Baumhaus, die er dann runterkletterte.

Als er auf dem Weg zum Geschäft war, fiel Kyle ein, dass er noch einige Sachen brauchte, die er zuhause hat. Aber wie würde er hineinkommen, ohne gesehen zu werden? Dann zuckte es in seinem Kopf. Gestern hatte er das Fenster in seinem Zimmer offen gelassen, nachdem er Flamedramons Stimme hörte. Nur dadurch würde er in sein Zimmer kommen, ohne entdeckt zu werden. Der einzigste, der so hoch springen könnte, wäre vielleicht Flamedramon. Kyle machte kehrt und ging wieder zurück. Angekommen am Baumhaus wartete Flamedramon schon ungeduldig auf ihn.

Er sprang hinunter, als Kyle ihn zu sich winkte. Kyle staunte nicht schlecht, weil er gerade 5 Meter tief fiel, ohne sich nur ein bisschen zu prellen. "Kannst du mir helfen, an ein paar Sachen aus meinem Zimmer zu kommen?", fragte Kyle. "Na Klar, die Höhe deines Zimmers ist für mich kein Problem. Ich kann da hochspringen"; antwortete Flamedramon stolz. Skepsis machte sich in Kyle breit. Er könnte nicht einfach mit jemanden, den andere für ein Monster halten, auf der offenen Straße rumlaufen. Verzweifelt suchte Kyle nach einer Lösung, ihn unbemerkt zu ihm nach hause zu bringen. Als er merkte, dass Flamedramon in fragend anschaute, machte er ihm klar, dass er so nicht mitkommen könnte:

"Wir müssen dich irgendwie auf dem Weg tarnen, nur weiß ich noch nicht, wie"

"Ich könnte doch in eine Mülltonne schlüpfen und dir dann unauffällig folgen"

"Nein. Auf diese alte Methode fällt keiner mehr rein. Es muss etwas besseres geben...

Wenn du nur kleiner wärst..."

Als Flamedramon das hörte, rief er begeistert: "Genau, ich hab's! Pass mal auf!"

Er ging in die Knie und rollte sich zusammen.

Kyle war nicht sehr beeindruckt und sagte:"Ich glaube nicht, das d-"

Flamedramon fing an, zu strahlen. Das Licht war so grell, dass Kyle nicht hinsehen konnte.

Als das Licht erlosch, sah er hin. Vor ihm lag ein winziges Wesen, dass die Größe eines Säuglings hatte. Das einzige was Flamedramon jetzt noch ähnlich war, waren seine etwas größeren Augen, die blaue Farbe und die einzigartigen Ohren.

"Ääh... Flamedramon??", fragte Kyle perplex. Das Wesen blickte auf und sagte: "Wir Digimon haben die Fähigkeit, unsere Form beliebig zu verändern. Ich zum Beispiel kann meinen Körper bis in meinen Ursprung zurückversetzen. Diesen Vorgang nennt man digitieren. Jetzt bin ich Demiveemon. Durch meine Größe passe ich jetzt sicher in einen Rucksack"

Kyle war immer noch ziemlich verwirrt von Flamedramons Fähigkeiten, sagte aber dann mit einem Lächeln auf dem Gesicht: "Du bist ein Genie!"

"Hey Kyle, schon klar, das heute keine Schule ist?!", rief ihm eine Maddy, eine Klassenkameradin, hinterher, als er durch die Stadt lief. "Ich hab heute nur Sport", rief Kyle zurück in der Hoffnung, dass alles glatt geht. Er hatte die Idee, Demiveemon in einem Rucksack, der sich im Baumhaus befand, zu verstauen. Maddy nickte skeptisch und wendete ihren Blick ab. "Und, bin ich noch sicher?", hörte Kyle Demiveemon aus dem Rucksack auf seinem Rücken flüstern. " "Alles klar" flüsterte er zurück.

Als er in die Straße, in der sich sein Zuhause befand, einbog, bewege sich Kyle nun vorsichtiger. Er bewegte sich vorsichtig die Fassaden entlang, während er sich aufmerksam umsah. Endlich erreichte er sein Zuhause. Er zuckte, als er die Stelle sah, wo Flamedramon angeschossen wurde. Die Blutspur war immer noch zu sehen. Das Gebiet wurde von der Polizei abgesperrt.

Mit aufmerksamen Blick schlich sich Kyle um das Haus, bis er zu seinem Fenster kam. Er setzte den Rucksack ab und ließ Demiveemon heraus, der sich sofort zu Flamedramon digitierte. Dieser griff in den Rucksack und zog einen Beutel heraus, der ebenfalls im Baumhaus war. Kyle sah sich noch einmal um und stellte sicher, das die Luft rein war. Dann flüsterte er: "Alles klar"

Flamedramon nickte und ging langsam in die Knie, wonach er mit großer Präzision hoch in das Fenster sprang, was Kyle wieder einmal zum staunen brachte. Wenig Später kam Flamedramon mit einem prall gefüllten Beutel zurück. Kyle nickte ihm zu.

Er stockte, als er das Entsichern einer Waffe hörte. Er drehte den Kopf. Hinter ihm befand sich das Militär, das seine Waffen auf Flamedramon richtete.

In Kyle stieg Zorn auf. Er drehte sich um und stellte sich vor seinem Freund und schrie: "Lasst ihn endlich in Ruhe! Er hat niemandem etwas getan und wird es auch nicht!" Mit einem Entsetzen sah er, dass hinter den Soldaten sein Onkel stand, der sich eine ZIgarette rauchte "Kyle, hör auf mit dem Scheiß und hau ab von diesem Viech!"

Kyle kochte vor Wut ging näher an Flamedramon heran: "Vergiss es! Du hast doch keine Ahnung, du Arschloch!"

Sein Onkel ließ seine Zigarette fallen, die er hart am Boden austrat. Dann brüllte er einen Soldaten an: "Erschießen sie dieses Biest!"

Flamedramon reagierte und packte Kyle. Dann sprang er hoch in die Luft. Als er auf dem Dach landete, setzte er Kyle ab und sagte im ernsten Ton: "Schnell, klammer dich an meinem Rücken. Wir müssen über die Dächer fliehen!" Kyle weitete erst ängstlich die Augen, nickte aber, als Flamedramon ihn vertraut küsste. Er stieg auf seinen Rücken und klammerte sich so fest er konnte an den blauen Drachen. Dann spurtete Flamedramon zur Dachkante, an der er absprang. Er flog hoch über die Häuserschlucht und landete auf einem Blockhaus. Dann setzte er wieder zu Spurt an und sprang von Dach zu Dach.

Kyle hielt sich mit aller Kraft fest, während er die Dächer an sich vorbeisausen sah. Kyle wusste nicht, wo Flamedramon hinwollte. Es stand fest, das sie auf gar keinen Fall mehr zum Baumhaus zurückkehren konnten. Flamedramon wurde nun immer schneller. Kyle schätzte seine Geschwindigkeit auf 120 km/h.

Plötzlich fing er an, sich zu digitieren. Kyle schrie erschreckt auf, wurde aber von Flamedramons Stimme unterbrochen: "Ich werde mich jetzt in Raidramon verwandeln. So können wir das Versteck viel schneller erreichen. Halte dich einfach fest"

Kyle hatte keinen Nerv dafür, wegen dem Versteck etwas zu fragen, da er sich nun fester an den leuchtenden Körper klammerte. Er fühlte, wie sich seine Form veränderte. Flamedramon ging in die waagerechte Laage, sodass er nun auf allen Vieren lief. Er war nun viel größer und anders gepanzert. Kyle hatte nun weniger Mühe, sich an Flamedramon, der nun Raidramon war, festzuhalten. Raidramon erhöhte wieder das Tempo. Wegen der unglaublichen Geschwindigkeit konnte nicht aufrecht sitzen. Das hätte ihn von Raidramons Rücken gerissen. Er schätzte seine Geschwindigkeit jetzt bei über 200 km/h.

Nach wenigen Minuten sah Kyle eine Berglandschaft, wo Raidramon möglicherweise hinwollte. Er, der wegen seiner wahnsinnigen Kondition schon seit einer halben Stunde ununterbrochen über die Dächer sprang, drehte den Kopf zu ihm und sagte: "Wir gehen jetzt in diese Berglandschaft dort. Ich habe da einen Unterschlupf gebaut, bevor ich zu dir kam." Kyle nickte.

Nachdem sie die Stadt verlassen hatten, verringerte Raidramon das Tempo. Schlussendlich erreichten sie einen Fluss. Als Raidramon stoppte stieg Kyle langsam von dem Riesen ab. Seine Gliedmaßen schmerzten von den Strapazen.

Sicher, das niemand zuschaute, digitierte Raidramon wieder zu Flamedramon.

Ein wenig sprachlos vom Lauf der DInge setzte sich Kyle an das Flussufer. Innerhalb von einem Tag hat sich sein ganzes Leben verändert.

Er war froh, als sich Flamedramon neben ihn setzte, der seinen Kopf auf seine Schulter legte. Kyle legte einen Arm um seinen Freund und kraulte seinen Nacken. Nach einiger Zeit der Ruhe sagte Flamedramon: "Das Versteck befindet sich hier" Kyle sah sich um. Als er nichts entdeckte sah er ihn skeptisch an: "Guter Witz! Ich sehe gar nichts."

Flamedramon grinste, und nahm dann Kyles Hand."Komm mit"

Er ging auf die Wasseroberfläche zu. Dann tauchte er mit seinen riesigen Füßen ein. Kyle war skeptisch. Es war mitten im Winter. Wo auch immer Flamedramon hinwollte, es war einfach zu kalt im Wasser.

Der blaue Drache bemerkte Kyles Skepsis und sagte ihm: "Pass mal auf!" Dann kniete er sich ins kalte Nass und legte seine Hände auf die Oberfläche. Er fing an zu zittern. Kyle spürte eine unglaubliche Macht von ihm ausgehen. Er verblieb einige Sekunden so, bis er keuchte und stolz zu Kyle blickte: "Jetzt können wir untertauchen!"

Kyle wusste einfach nicht, was Flamedramon vorhatte, aber er vertraute ihm. Er zog sich seine Schuhe aus und betrat die Wasseroberfläche. Er erschrack, was nicht an der Kälte des Wassers lag, sondern an der Wärme.

Flamedramon tauchte mit geschmeidigen Bewegungen auf den Grund. Kyle zögerte kurz, tauchte aber auch dann selber unter. Er folgte ihm, bis er an einem Felsen stoppte. Er tastete darunter und verschwand in einer Spalte. Kyle starrte ungläubig auf die Spalte, in der Flamedramon verschwand, gab sich aber dann einen Ruck und folgte ihm. Am Felsen angekommen fühlte er die Spalte, durch die er passen gut passte. Er schlüpfte hindurch und wurde prompt gepackt und nach oben gezogen, bis er an eine Oberfläche kam. Kyle schnappte nach Luft und rieb sich die Augen. Dann öffnete er sie. Er befand sich in einer Art Unterseehöhle. Er stieg aus dem Becken und schaute sich um. Er blinzelte, weil er nicht glauben konnte, was er sah. Die Höhle war komplett eingerichtet. Bett, Schrank und Tisch waren vor Ort. Wie hat er nur die Möbel hier hinbekommen???

"Es war ziemlich schwierig, das hier alles einzurichten. Ich musste die Sachen stundenlang trocknen. Irgendwie hats gepklappt", sagte Flamedramon, der bereits seine Rüstung ausgezogen hat und nun völlig nackt war.

Kyle war überwältigt von den Fähikeiten seines Freundes. Flamedramon kam zu ihn und umarmte ihn fest, während er ihm ins Ohr flüsterte: "Hier wird uns niemand finden. Jetzt gibt es nur dich und mich"

Kyle wurde wieder rot, was Flamedramon bemerkte. Er strich Kyle durchs Haar und sagte: " Aber erst müssen wir was in dem Magen kriegen"

Er ging zum Schrank und nahm zwei Schüsseln und zwei Löffel raus. Dann nahm er eine Schachtel Cornflakes und schüttete sie ihm und sich ein. Im Augenwinkel sah Kyle eine Tasche, die vermutlich wasserdicht war. "Du verstehst wohl doch etwas von den Menschen und ihrer Technik, was?", sagte er Flamedramon, der ihm dann zugrinste: "Ich hab' mich vorher ein bisschen erkundigt. Wie sollte ich sonst Lebensmittel hierher bekommen?"

Kyle setzte zusammen mit Flamedramon an den Tisch, wo sie anfingen zu essen. Flamedramon war sehr schnell fertig, worauf er sich noch eine Schale voll machte.

Kyle brannte innerlich vor den Fragen, die er Flamedramon stellen wollte. Als er fertig war, lehnte er sich zurück und begann zu fragen:

"Wie um alles in der Welt bist du an die Lebensmittel gekommen?"

"Naja... Ich musste klauen. Ich schlich mich nachts in Läden und nahm, was ich brauchte. Wenn mich jemand entdeckte, musste ich seine Erfahrung... Naja... aus seinem Gedächtnis löschen"

"Du hast sie niedergeschlagen?"

"Mir blieb keine andere Wahl!"

Kyle nickte verständlich. Wenn jemand von seiner Existenz berichten könnte, würde er bestimmt vom Geheimdienst vefolgt und an ihm würde herumexperimentiert. Die ganze Welt würde hinter ihm her sein.

Er bekam großes Mitleid mit ihm. Er ging zu ihm rüber und legte eine Hand auf Flamedramons Schulter, der schniefte. Flamedramon weinte, was Kyle sehr berührte. Er merkte nun, dass auch Flamedramon sehr verletzlich war.

Er konnte sich mit ihm identifizieren. Weder er noch Flamedramon fühlten sich von der Welt gemocht. Er stand auf und ging zu ihm. Dann bückte er sich zu ihm, sodass er mit Flamedramon auf Augenhöhe war. Er wischte seinem Freund die Tränen aus dem Gesicht und flüsterte: "Das, was du getan hast, war vollkommen richtig" Flamedramon sah ihn an. Erstaunen lag in seinem Blick. "Wir werden uns niemals von irgendjemanden unterkriegen lassen."

Dann packte ihn Flamedramon, schlang seine Arme um seinen Körper und drückte ihn. Kyle erwiderte die Umarmung und küsste ihn eng umschlungen. Sie fielen vom Stuhl, was ihren Kuss nicht unterbrach. Ihre Zungen rangen hemmungslos miteinander.

Ohne den Kuss zu unterbrechen, richtete sich Flamedramon auf und trug Kyle zum Bett. Er legte ihn hin und setzte sich auf ihn. Voller Feuer packte er Kyles Klamotten und riss sie ihm vom Leib. Kyles Zunge gewann die Rangelei und bahnte sich einen Weg in Flamedramons Maul. Dieser grunzte lusterfüllt.

Fast gleichzeitig bekamen beide einen Ständer. Langsam löste Flamedramon den Kuss und richtete sich auf. Er grinste Kyles Länge an und rutschte dann etwas zurück. Dann senkte er den Kopf und leckte sein Glied ab, bis es voll mit Spucke war. Als Kyle ihn fragend ansah, sagte er verführerisch: "Ich mache ihn nur bereit."

Kurz darauf stand er auf und kehrte Kyle den Rücken zu. Dann hob er seinen Schwanz an und entblöße seinen Anus. Langsam ging er in die Hocke rieb Kyles Eichel an seinem Loch. Kyle schloss die Augen und lehnte sich zurück, während Flamedramon ihn langsam einführte. Dann lehnte er sich zurück in die Liegeposition wurde von Kyles Armen umschlungen, der aus ihm raus und rein glitt.

Als Kyle bemerkte, dass Flamedramons Glied keine Aufmerksamkeit hatte, führte er langsam seine Hände an Flamedramons muskulösen Körper hinunter, bis er auf seinen Ständer stieß. Während Kyle immer noch in Flamedramon war, fing er an, sein Glied zu mastubieren. Flamedramon stöhnte vor Befriedigung und fing an, Kyle zu reiten, während er von ihm mastubiert wurde. Stoß für Stoß spürte Kyle den Orgasmus näher kommen. Die unglaublich angenehme Wärme, die Flamedramon auf ihn übertrug, steigerte seine Lust erheblich. Flamedramons Bewegungen wurden schneller, woraufhin Kyles Hände auch schneller wurden. Schließlich überkam Kyle der Orgasmus. Er biss Flamedramon leicht in den Nacken und ließ seine Länge komplett in sein Loch gleiten, wo er dann abspritzte. Er hörte aber nicht auf, Flamedramon mit der Hand zu befriedigen. Er mastubierte seine Länge so lange, bis auch er kam. Sein Sperma spritzte in die Luft und regnete auf ihre Körper. Erschöpft von der Aktion machten sie ein Nickerchen, während Kyle sich immer noch in Flamedramon befand.

Flamedramon war der erste, der nach ein paar Stunden aufwachte. Er wollte aufstehen, merkte aber, dass Kyle immer noch in ihm war. Vorsichtig ließ er Kyles Länge hinausgleiten. Dieser stöhnte leicht, schlief aber weiter. Nach einer Zeit weckte er seinen Freund behutsam. Dieser hob den Kopf an und lächelte fröhlich, als er merkte, dass es Flamedramon war. "Na, du Schlafmütze?", spaßte der blaue Drache, "Ich glaube, wir müssten uns mal waschen?" Kyle sah auf sich herab und nickte, als er sah, dass sich auf seiner Haut immer noch Flamedramons Samen war.

Während Kyle sich gähnend streckte, ging sein Freund zu dem Wasserbecken und legte seine Hände auf die Oberfläche, um sie zu beheizen. Dann sprang er hinein und winkte Kyle zu sich. Er zögerte nicht lange und sprang ihm hinterher. Flamedramon griff in seine die Tasche und holte etwas Shampoo und Duschgel heraus. "Du hast auch wirklich an alles gedacht, nicht wahr?", sagte Kyle. Flamedramon kicherte und gab etwas Duschgel auf seine Hand und massierte es auf Kyles Körper. Auch er nahm etwas und tat es bei Flamedramon. Dann säuberten sie sich auch gegenseitig ihre privaten Stellen. Anschließend nahm Flamedramon etwas Shampoo und massierte es in die Haare des Teenagers. Als sie fertig waren, lehnten sie sich an den Beckenrand und legten ihre Köpfe ins Trockene. Kyle rutschte näher zu Flamedramon und drückte ihn liebevoll. Dieser hüllte ihn schützend in seine Arme.

Sie verblieben noch lange so, froh darüber, sich so nahe zu sein.


Hier endet Kapitel 3.

Eine Fortsetzung mache ich bestimmt, wird aber erst später kommen, da es noch andere Dinge gibt ;)