The Flame Within: Kapitel 5 - Hoffnung
Dies ist das fünfte Kapitel meiner Serie. Hier geht es wieder zur Sache! Also bitte nur alle, die älter als 18 sind, dürfen das hier lesen! (Wer M/M, Crossbreeding zwischen Mensch und Digimon nicht ausstehen kann, sollte das hier besser nicht lesen) BITTE VORHER DIE ANDEREN KAPITEL LESEN! (Da man Kyle sonst nicht verstehen kann!) * * * The Flame Within: Kapitel 5 - Hoffnung Die Sonne war noch am Horizont, als Kyle sich einer riesigen Stadt näherte. Nach langer Zeit ist er endlich in Midtown angekommen, ein Labyrinth aus Wolkenkratzern. Beeindruckt von der gewaltigen Skyline hielt er auf einem Dach inne. Die Gebäude schienen sich gegenseitig mit ihrer Höhe überbieten zu wollen. Sogar in der Ferne sahen diese Gebilde riesig aus. Kyle setzte sich erschöpft auf die Dachkante und beobachtete die Skyline im Sonnenuntergang. Irgendwo in diesem Dschungel aus Stahl befand sich Flamedramon. Er zuckte, als er sich erinnerte, was die Regierung mit ihm vorhatte. „Bitte halte noch ein wenig durch. Ich bin gleich da!", flüsterte er. Mit einem gekonnten Satz sprang er vom Dach ab und landete unversehrt auf dem Betonboden. Dann fing er an zu rennen. Er bemerkte gar nicht, dass er 3-mal schneller lief als ein Mensch. Er achtete nicht auf die Leute, die ihn sahen. Sie alle starrten ihn ungläubig an, wenn er nicht schon in der nächsten Sekunde verschwunden war. Schnell kam er dem Stadtzentrum näher, bis er am ersten Wolkenkratzer stoppte. Die Menschenmenge, die sich um ihn bildete, vergößerte sich schlagartig. Alle gafften ihn an, was Kyle eher ungewohnt war. Da er nicht wusste, wo sich das Labor befand, ging er zu einem Passanten. Dieser sah ihn skeptisch an und wich etwas zurück, als Kyle sich ihm näherte. Die Menschenmenge flüsterte Dinge, die er nicht verstand. Dann nahm er seinen Mut zusammen und fragte: „Entschuldigung, wo ist das Labor in dieser Stadt?" „Der Mann wusste zuerst nicht, ob er antworten sollte, tat es aber nach einer Weile: „Nehmen sie einfach das höchster Gebäude. Das befindet sich im Stadtkern." Kyle bedankte sich und trat an die gewaltige Fassade eines Wolkenkratzers. So hoch hätte er nicht springen können, aber er konnte hinauf klettern. Die Menge erschrak, als Kyle hoch in die Luft sprang. Er griff nach einem Fensterrahmen, an dem er zuerst hängen blieb. Durch die Fenster starrten ihn Leute an, während er immer weiter kletterte. Später erreichte er dann das Dach. Er war nun so weit oben, dass der Wind ihm nur so um die Ohren peitschte. In der Ferne war das Gebäude, in dem sich Flamedramon befand. Ohne groß zu überlegen sprang er von einem Dach zum nächsten. Er beachtete die monströse Tiefe nicht. So stark war sein Wille, Flamedramon zu befreien. Nun befand sich nur noch eine Häuserschlucht zwischen ihm und dem Gebäude, auf dem stand: „SCIANCE" Kyle schloss die Augen und dachte an Flamedramon. Er flehte um sein Leben. Er zögerte lange, da zwischen ihm und dem Gebäude ungefähr 200 Meter Abstand lag. Er war nicht sicher, ob er diesen Sprung schaffen würde. Er hätte zurück auf den Boden gehen können. Da aber wären zu viele Sicherheitskräfte gewesen, die nur darauf gewartet hätten, dass er kommt. Langsam lief Kyle zum anderen Ende des Dachs und nahm einen gewaltigen Anlauf. Er konnte es schaffen! Sein Wille brannte in ihm. Dann ging seine Flamme aus der Haut. Als ein gewaltiger Feuerball stürmte Kyle über die tiefe Schlucht. Das Gebäude kam immer näher. Wie in Zeitlupe brach er durch eine Scheibe in den Wolkenkratzer ein. Die Flamme erlosch um ihn. Nun war er Flamedramon ganz nahe! Kyle rannte durch das Treppenhaus, während seine Augen wild nach einem Hinweis suchten. Bis auf ihn schien niemand anwesend zu sein. Schließlich kam er zu einem Informationsschild, auf dem die Etagen und Räume aufgelistet waren. Seine Augen suchten nach etwas wie „Untersuchungsraum", was auf dieser riesigen Tafel schwierig war. Da hörte er das Entsichern einer Waffe. Im Augenwinkel sah er den Lauf einer Pistole, die auf ihn gerichtet wurde. Er sah genauer hin. Eine Gruppe maskierter und gepanzerter Männer stand ihm gegenüber. Auf ihren Westen stand die Aufschrift: „S.W.A.T" Ohne Vorwarnung schoss der Vorderste von ihnen auf Kyle. Er kniff die Augen zusammen, während er seinen Tod erwartete. Doch es geschah nichts. Kyle öffnete die Augen und sah, dass die Kugel immer noch flog, nur sehr langsam.. Er ergriff die Gelegenheit und wich dem Geschoss aus. Er schien sich in einem Zustand zu befinden, in dem alles in Zeitlupe ablief.. Er konnte das Feuer in sich fühlen. Das Feuer, das ihn und Flamedramon verbindete. Kyle lief auf die verdutzten Einheiten zu und sprang in die Luft. Dann trat er der vordersten Einheit direkt ins Gesicht. Dann wich er geschickt einer weiteren Kugel aus und packte den Waffenarm des Schützen. Er schleuderte ihn gegen die restlichen Einheiten, die allesamt gegen eine Wand knallten. Kyle sah, dass sie sich nicht mehr rührten. Er schaute sich die bewusstlosen Körper an und kam zu der Einheit, der er ins Gesicht getreten hat. Entsetzen breitete sich auf Kyles Gesicht aus. Sein Kopf war vollkommen zertrümmert. Überall um ihn war Blut. Geschockt lehnte sich Kyle gegen die Wand. Er hat gerade jemanden umgebracht. Das, was er sich geschworen hat, nicht zu tun, hat er doch getan. In seinem Kopf aber sammelte sich Wiederspruch. Es war Notwehr. Womöglich hätten sie ihn erschossen, wenn er nichts gemacht hätte. Kyle gab sich einen Ruck und fing wieder an, den Gebäudeplan zu studieren. Nach langer Zeit fand er endlich, was er suchte. Flamedramon befand sich im obersten Stock. Mit hoher Geschwindigkeit spurtete Kyle das Treppenhaus hinauf. Er selber wunderte sich, dass seine Kondition schier unendlich war. Endlich kam er im obersten Stock an, wo sich wieder ein Flur voller Türen befand. Kyle durchsuchte jeden Raum, fand aber noch nichts. Ungeduldig rief er: „Flamedramon! Wo bist du?" Eine vertraute Stimme rief dumpf zurück. Kyle rannte ihr nach, bis er vor einer Tür Halt machte. Dann öffnetete er sie. Der Raum war vollkommen weiß. Es war schwer zu erkennen, wo sich die Wände befanden. Kyle suchte den Raum ab, bis er eine zweite Tür sah. Er ging hin und betrat einen weiteren Raum. Sein Herz machte einen Sprung, als er Flamedramon angekettet auf einem Operationstisch sah. Ein noch größerer Stein fiel ihm vom Herzen, weil Flamedramon unversehrt war. „Kyle? Bist.... du das? Kriegst du keine Luft oder warum bist du so... blau?", keuchte Flamedramon, der geschwächt schien. Kyles Augen füllten sich vor Erleichterung mit Tränen. Er rannte auf seinen Partner zu und küsste ihn liebevoll auf den Mund. Flamedramons Augen sahen in die von Kyle. Sie waren voller Freude, sich wiederzusehen. Kyle strömten die Tränen nur so aus den Augen. Er umarmte Flamedramon und ließ seinen Kopf auf seiner Brust ruhen „Ich habe gedacht, du stirbst... Warum tun sie uns das nur an?", sagte er. Flamedramon schnaufte und sagte: „Ich weiß es nicht. Wir sind halt nicht wie sie" Er blickte auf Kyles Körper, der genau die gleiche Farbe hatte wie er. „Du hast dich... verändert. Aber wie konnte das passieren?" Kyle hatte anfangs gehofft, Flamedramon würde den Grund für seine Fähigkeiten kennen. Aber er war genauso unwissend wie er. Schlagartig fiel Kyle ein, dass sie immer noch nicht sicher waren. „Du bist ja immer noch angekettet. Ich werde dich befreien." Wie aus einem Instinkt heraus richtete Kyle beide Hände auf eine Kette. Dann ließ er seine innere Flamme raus. Augenblicklich schmolz das Metall und gab Flamedramons Arm frei. Das Gleiche tat Kyle bei den anderen Gliedmaßen. Gerade als Kyle ihn völlig befreit hat, stürzte sich Flamedramon auf ihn und umarmte ihn fest. Nun küsste sich das wiedervereinte Paar so leidenschaftlich wie noch nie zuvor. Sie streichelten sich gegenseitig über den Rücken, während ihre Zungen miteinander tanzten. Sie verloren das Gleichgewicht und fielen auf den Boden, was sie aber nicht voneinander trennte. Flamedramon lag nun auf Kyle, was eine Beule in seiner Hose auslöste. Kyle war nun unglaublich geil auf Flamedramon, wusste aber, dass sie fliehen mussten. Er beendete den langen Kuss und stand gemeinsam mit Flamedramon auf. Plötzlich fing er an zu taumeln, woraufhin Kyle ihn blitzschnell stützte. „Ich... bin noch sehr.... geschwächt von der Betäubung." „Ich trage dich, es wird schon klappen. Klammere dich einfach an meinen Rücken. Aber schneide mich nicht mit deinen Krallen!" Flamedramon kicherte und nickte, woraufhin er auf Kyles Rücken stieg. Er war überrascht davon, Flamedramon so leicht halten zu können. Gerade war Kyle in den Flur gegangen, als er in der Ferne das dumpfe Geräusch eines Hubschraubers hörte. Sie waren ihnen auf den Fersen! Kyle nahm die Beine in die Hand und rannte die Treppen hinunter. Als er im Erdgeschoss ankam, verringerte er das Tempo. Alles war menschenleer. Selbst die Rezeption war unbesetzt. Sein Blick wanderte zum Ausgang, wo sich eine Horde SWAT-Einheiten befand. Er biss die Zähne zusammen und stürmte auf den Ausgang zu, ohne auf die SWATs zu achten, die sich erschreckt zu ihm umdrehten. Augenblicklich wurde nach ihm geschossen, was seine instinktiven Reflexe auslöste. Nun nahm Kyle die Zeit extrem langsam wahr. Hunderte Kugeln flogen von allen Seiten her. In höchster Konzentration suchte Kyle die Ausweichmöglichkeiten. Erst wich er fünf Kugeln aus, dann setzte er zum Flick-Flack an, während Flamedramon sich immer noch auf seinem Rücken befand. Wie ein übernatürlicher Akrobat tanzte Kyle durch den Kugelhagel, ohne getroffen zu werden. Alle Sinne waren bis aufs Äußerste geschärft. Jede einzelne Körperzelle schien ihn vor der nächsten Kugel zu warnen. Allmählich schien sein Körper von alleine zu handeln. Kaum eine Bewegung war nun Kyles Absicht. Es war so, als hätten seine neuen Instinkte den Körper übernommen und ihn zu einem unantastbaren Akrobaten gemacht. Flamedramon schien sich nicht zu fürchten, so stark war sein Vertrauen im Partner. Schließlich kam Kyle nach draußen, woraufhin er sich umsah. Überall waren bewaffnete Menschen, Panzer waren aufgestellt, Helikopter beherrschten die Luft. Die ganze Nation schien es auf Kyle und Flamedramon abgesehen zu haben. „FEUER EINSTELLEN!", hallte es durch die Straßen. Augenblicklich senkten sie die Waffen. Kyle stand nun aufrecht da, vor ihm die ganze Macht der Nation. „Ich kann wieder gehen, Kyle", flüsterte ihm Flamedramon ins Ohr. Langsam ließ Kyle ihn los und stellte sich neben ihm, ohne den Blick auf die Streitkräfte abzuwenden. Auf einem Panzer zeigte sich der Bürgermeister von Midtown, Kent Ophan, den Kyle bisher nur aus dem Fernsehen kannte. Kyle wollte nun endlich wissen, warum alle sie tot sehen wollten: „Wieso tun Sie das?!" „Ich werde ihnen diese Frage nicht beantworten können! Ihr „Freund" stellt eine Gefahr dar. Sehen sie sich doch an! Das Monster hat Sie krank gemacht" Ophan machte ihn auf seine Hautfarbe und Augen aufmerksam, die keinem normalem Menschen mehr ähnlich sahen. Kyle schüttelte den Kopf „Nein! Er hat mein Leben bereichert! Er ist kein Monster! Würde man uns Menschen mit ihm vergleichen, wären wir die Monster! Ich weiß genau, was ihr mit ihm angestellt hättet, wenn er sich nicht gewehrt hättet! Ihr hättet ihn misshandelt, nur weil er etwas Anderes ist. Ihr hättet so gehandelt wie ein Volk, dass in ein friedliches Land eindringt und alles, was anders ist, ausrottet! IHR SEID DIE EINZIGEN MONSTER!" Kyle ganzer Körper vibrierte vor Hass. „Das Monster stellt ein Risiko für unsere Stadt, gar für unser Land dar. Es hat unvorhersehbare Fähigkeiten, die wir untersuchen müssen. Andererseits können wir es nicht in der ffentlichkeit dulden!" „SIE SIND BLIND!" Ophan richtete seine Brille „Nun... Wenn Sie selber schon psychisch dermaßen zerstört sind, dann kann ich nichts mehr für Sie tun" „Worauf wollen Sie hinaus?" Ophan beugte sich nach vorne: „Sie sind nun Staatsfeind Nummer Eins, Kyle Mason! Und ihr Monster auch!" Ein Schauer ging über Kyles Rücken. Nun war er genauso ein Gejagter wie Flamedramon, obwohl er die Absichten einfach nicht verstand. Wie konnte Ophan so stur sein? Flamedramon legte einen Arm um seine Schulter und kam ihm nun ganz nahe: „Ich liebe dich", flüsterte er. Kyle drehte seinen Kopf zu ihn und lächelte: „Ich liebe dich auch" Die Menschen.... Kyle fühlte sich nicht mehr wie sie. Sie sind gierig nach Macht, was sie rabiat macht. Er wollte wie Flamedramon sein, so sehr... Ein Zucken ging durch seinen Körper. Dann fühlte er das Feuer in sich so stark wie noch nie. Er spürte, wie sich sein Körper veränderte, was ihn nicht erschrak, sondern beruhigte. Es fühlte sich... gut an. Seine Füße verwandelten sich in gewaltige Pfoten, aus denen Krallen hervorschossen. Die Muskeln in seinen Beinen breiteten sich aus. Seine Hände verwandelten sich in mächtige Pranken, die mit Krallen bestückt waren. Die Muskeln seiner Arme nahmen stark zu, was seine Jacke zum Zerreißen brachte. Seine komplette Bekleidung wurde bis auf die Unterwäsche und dem T-Shirt zerrissen. Kyle zuckte, als er an seinem Rücken etwas wachsen spürte. Aus seinem Becken wuchs schlagartig ein Schwanz, der bis zum Boden führte. Die Wirbelsäule dehnte sich aus und ließ Zacken auf Kyles Rücken wachsen. Nun ging die Verwandlung auf seinen Kopf über. Ein leichter Schmerz ging durch seine Knochen, als zwei blaue Zipfel aus seinem Kopf wuchsen. Nun fühlte Kyle, wie sich sein Schädel verwandelte. Seine Nase breitete sich aus und hinterließ nichts als zwei Nüstern. Dann sah Kyle eine Schnauze aus seinem Gesicht hervorgehen. Dann war es vorbei... Neugierig musterte Kyle seinen neuen Körper. Bis auf die Tatsache, dass er noch seine Kopfhaare hatte, sah er genauso aus wie Flamedramon. Sie lächelten sich an... Nun waren sie Eins... „Oh mein GOTT! Erschießt diese Monster! Den Jungen hat es erwischt!", rief Ophan entsetzt. Kyle und Flamedramon nickten sich zu und nahmen die Flucht auf. Als die ersten Schüsse ertönten, setzte Kyle seine Reflexe ein, wie auf Flamedramon. Sie tänzelten die Eingangstreppe des Wolkenkratzers entlang, wobei sie die Kugeln geschickt auswichen. Dann sprangen sie nacheinander über die gewaltige Blockade, woraufhin sie eine Fassade suchten. Augenblicklich wurden sie vom Militär verfolgt. Wie in Raserei stür,tem Flamedramon und Kyle die nächste Häuserfassade hoch bis aufs Dach. Dort angekommen nahmen sie sich an den Händen und sprinteten zur Dachkante. Mit gewaltigen Sätzen sprangen sie von Dach zu Dach, ohne das sie die Schüsse aus den Helikoptern nur ansatzweise trafen. An der Stadtgrenze angekommen , sprangen sie vom Hochhaus auf den Asphalt und rannten in Richtung Wald. Zwar hatten sie schon die Bodentruppen abgehängt, die Helikopter allerdings waren ihnen immer noch auf den Fersen. Kyle wusste schon genau, wo er mit Flamedramon hinmusste. Sie passierten ein Dorf nach dem anderen, stets den Blick auf die Berglandschaft gerichtet, wo ihr Versteck war. Immer wieder hagelte es Kugeln aus den Helikoptern, welche sie allerdings dank ihrer Reflexe auswichen. Nach einem schier endlosen Lauf kamen sie in den Schutz der ersten Bäume, durch die die Helikopter keinen Durchgang hatten. Bald schon waren Kyle und Flamedramon unter dem gewaltigen Blätterdach verschwunden. Flamedramon stoppte, als er das Rauschen von Wasser wahrnam. Er zog Kyle am Arm: „Hier ist es!" Ein paar Meter weiter entdeckten sie den Fluss, wo sich am Grund ihr Versteck befand. Ohne zu zögern sprang Flamedramon in das kalte Nass, dicht gefolgt von Kyle. Dieser war ziemlich überrascht, weil er gegen die eisige Kälte dermaßen immun war. Am Grund angekommen, schlüpften sie nacheinander durch die Felsspalte, als sie in ihrer Höhle auftauchten. Kyle sprang hinaus ins Trockene und setzte sich erschöpft auf den steinigen Boden. „Wow...",flüsterte er, der immer noch über seine Veränderung staunte. Es war seltsam, was Kyle aber wunderbar fand. Endlich gehörte er in allen Dingen zu Flamedramon. Kyle spürte die Wärme seines Freundes, als dieser sich nah an ihn setzte, ebenfalls erschöpft von den Strapazen. „Ich hätte nie gedacht, dass sich mein Leben so verändern würde, schon gar nicht, dass ich mich verwandeln würde!", sagte Kyle. Flamedramon schien kein gutes Gewissen zu haben. Kyle sah es in seinem Blick. „Was ist los? Stimmt etwas nicht?" Sein Freund sah ihn an: „Ich hätte dich nicht damit belasten sollen... " „Du hast mich nicht belastet! Du hast mich von einer Last befreit!" „Nein. Wegen mir ist dein Leben jetzt in Gefahr!" „Mach dich nicht fertig! Es ist nicht deine Schuld! Es ist die Schuld einiger sturer Personen, denen das gesamte Volk blind folgt!" „...." „DU HAST MEIN LEBEN BEREICHERT, FLAMEDRAMON!!!" Kyle konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Flamedramon bedeutete ihm alles. Nichts wollte er mehr als ihn. Er klagte: „Wieso... hassen uns alle? Wir haben ihnen doch nichts getan!" Flamedramon kamen nun auch die Tränen. „Kyle... selbst wenn sie uns irgendwann vernichten... Wir bleiben immer zusammen! Selbst auf der anderen Seite!" „Flamedramon...." „NIEMAND WIRD UNS JE TRENNEN, KYLE! ICH LIEBE DICH!" Nun umarmten sich die beiden Drachen, wobei sich ihre Tränen vermischten. Sie legten ihre Köpfe auf die Schulter des Anderen und ließen alle ihre Gefühle raus. Eng umschlungen wippten sie am Boden hin und her, geladen mit Emotionen. Als sich ihre Blicke wieder trafen, küssten sie sich leidenschaftlich. Da Kyle nun eine längere Zunge hatte, wurde Flamedramon durch ihn überrascht. Sie umschlang die von Flamedramon wie eine Schlange. Flamedramon stöhnte vor Befriedigung. Ihre Körper sehnten sich nach mehr. Nachdem Kyle den Kuss löste, stand er auf und entblößte seinen neuen Körper komplett. Sein Glied war nun deutlich länger als wenn er ein Mensch war. Es waren 22cm! Flamedramon pfeifte und grinste ihn an und kroch zu ihm hin. Dann ging er auf die Knie und umschlang die Länge mit seiner Zunge und zog sie damit in sein Maul. Voller Erregung massierte Kyle die Ohren seines Freundes, der ihn nur so aussaugte. Nun wurde er immer schneller. Kyle schloss die Augen, da gleich sein Orgasmus kam. Nun war er da! Er füllte Flamedramon nur so auf. Es war so viel, dass es aus Flamedramons Mund rausschoss. Sorgfältig leckte er die Masse bis auf den letzten Tropfen ab, während Kyle sich keuchend hinsetzte. Begierig sah er Flamedramon an. Er wollte ihn so gerne in sich spüren! Er rutschte zu ihm rüber und sagte: „Jetzt bist du dran." Flamedramon lächelte ihn an und ging zu einem Schrank und holte Gleitcreme heraus, womit er seine Länge einrieb. „Wann hast du die denn geholt?", fragte Kyle neugierig. Ich denke nunmal an alles", sagte er und zwinkerte ihm zu. Kyle ging auf alle Viere und hob seinen Schwanz, was seinen Anus entblößte. „Bitte sei vorsichtig, sowas habe ich zum ersten Mal" Er hatte zwar etwas Angst vor dem Schmerz, brannte aber vor Verlangen. Flamedramon beugte sich zu ihm rüber: „Wenn es nicht mehr geht, sag es mir. Ich werde versuchen, dir nicht weh zu tun. Entspanne dich einfach vollkommen..." Kyle tat wie gesagt und entspannte seine Muskeln. Dann nickte er ihm zu. Vorsichtig drückte er seine Eichel in Kyle, der plötzlich einen furchtbaren Schmerz spürte, was ihn zum aufschreien brachte. Sofort hörte Flamedramon auf und fragte: „Nein! Ich kann das nicht! Ich verletzte dich zu sehr!" Kyles Schmerz brachte ihm Tränen in die Augen. Aber dann wurde er durch Glückseligkeit ersetzt. Er wollte ihn nur noch in sich fühlen. „Der Schmerz ist schon wieder weg! Bitte mach weiter! Es ist wunderbar!" „OK" Flamedramon schob nun langsam weiter, bis er komplett in ihm war. Er grunzte vor Vergnügen, was auch Kyle tat. Nun startete er eine Pumpbewegung, bei der er immer wieder seine Prostata massierte. Kyle ließ vor Befriedigung seine lange Zunge raushängen und umschloss Flamedramon mit seinem Schwanz. Nun vergaß Kyle alles, was ihn plagte. Jeder von Flamedramons Stößen schlug seine schlechten Erinnerungen aus den Kopf. Auch Dieser war voller Elan. Er wurde immer schneller. Dann beugte sich Flamedramon zu ihm und umarmte seinen Körper, während er weiterpumpte. Die pure Hitze, die von seinem Freund ausging, ließ Kyle nur so in Ekstase geraten. Nun war er auf dem maximalen Tempo. Schließlich gab er einen tiefen Stoß und ließ ein Brüllen hören. Kyle fühlte, wie Flamedramon seinen warmen Samen in ihm ausgoss, was er richtig genoss. Er zog sein Glied aus Kyles gedehnten Anus raus und setzte sich schweißgebadet auf den Boden. Er wurde von Kyle überrascht, der sich sofort umdrehte, sich auf ihn stürzte und ihn ableckte. Er leckte Flamedramon über die Nippel, bis er über den Hals sein Maul erreichte. Dann küsste sie sich nochmal. Diesmal gewann Flamedramon die Rangelei der Zungen und drang tief in Kyles Mundhöhle ein. Dieser ließ es einfach über sich ergehen. Die Zunge seines Geliebten schlängelte sich bis in seinen Hals. Dann zog er die Zunge langsam wieder raus. Kyle merkte, dass Flamedramon überrascht war, dass er wieder bereit war, was an Kyles riesiger Erektion lag. „OK. Du bist dran!", kicherte Flamedramon, der auf dem Rücken lag. Kyle wollte auch selber unbedingt in ihm sein. Er richtete sich auf, damit Flamedramon seine Beine spreizen konnte. Kyle kam eine Idee: „Lass und doch mal folgendes probieren!" Er legte Flamedramons Beine auf seine Schulter. Dann lehnte er sich gegen ihn, sodass ihn nur noch Flamedramons Beine und seine eigenen Zehen ihn hielten. Flamedramon schien die Stellung zu gefallen. Nun rutschte Kyle etwas tiefer, um Flamedramons Anus zu erreichen. Schließlich berührte er die zarte Haut. Er schaute Flamedramon an , der ihm zunickte. Dann ließ er seine Länge in ihn gleiten.. Nun war er im Himmel, als sich Flamedramons Wärme auf ihn übertrug. Er wippte nun gegen die Beine des blauen Drachen, was sein Glied rein -und rausgleiten ließ. Er beugte sich zu ihm vor. Dank Flamedramons unglaublicher Gelenkigkeit konnte er ihn nun auch gleichzeitig küssen, was seine Lust nur so explodieren ließ. Er packte Flamedramons Hände und wippte schneller. Flamedramons Zunge schien sich völlig in seinem Mund auszutoben. Schnell war es zu viel für Kyle. Er presste ein letztes Mal in Flamedramon hinein und spritzte ab. Er konnte nicht anders, als den Kopf in die Luft zu heben und vor Lust zu brüllen, während er sich völlig in Flamedramon entleerte. „Du wirst immer besser!", lobte ihn Flamedramon. So einen Orgasmus hatte Kyle noch nie gehabt. Vor Erschöpfung erschlafften seine Muskeln. Er zog seinen Penis heraus und legte sich neben Flamedramon. „Ich... liebe... dich..." Dann schlief Kyle ein. Sein Geliebter streichelte ihm durchs Haar und schmiegte sich an seinem Körper. Dann fing auch er an, zu schlafen... Friedlich schlummerten die beiden blauen Drachen in der Höhle, in der sie sich sicher fühlten. Draußen war die Luft nur noch von der Armee beherrscht. Helikopter und Düsenjäger zischten durch die Luft. Schließlich kamen auch die Bodentruppen am See an, unter ihnen auch Ophan. „Scannt das Gebiet hier! Irgendwo haben sie sich versteckt!".... Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Tarnung der Drachen auffliegt...
- * * Das war Kapitel 5. Ich hoffe, ihr ärgert euch nicht über diesen "fiesen" Cliffhanger ;-) Wie immer gibt bitte eurer Feedback ab. Was kann ich besser machen? Für Rechtschreibfehler möchte ich mich entschuldigen