Sommerhitze
******************************** Diese Geschichte enthält explizite erotische Passagen mit teils gleichgeschlechtlichen Handlungen. Wenn du als Leser damit Schwierigkeiten hast, wir dir empfohlen, diese Seite zu schließen. Solltest du unter 18 Jahre sein, darfst du ab diesem Punkt nicht mehr weiter lesen.
Diese Geschichte darf jederzeit privat kopiert und weitergereicht werden, solange das Copyright gewahrt bleibt und die Geschichte in keiner Weise verändert wird! Eine Veröffentlichung oder das Einstellen in Story-Archive ist ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nicht erlaubt. Jedwede Ähnlichkeiten zu möglicherweise existierenden Charakteren sind rein zufällig und nicht beabsichtigt, außer, es wird explizit von mir als Autor auf eine Figur hingewiesen. Des Weiteren würde ich mich über Rückmeldungen sehr freuen. Und nun, viel Spaß mit der Geschichte! ******************************** Sommerhitze Geschrieben von Pattarchus Stormwind webmaster(at)pattarchusstormwind.de Artonis © his player Pattarchus © his player Es war ein typischer Sommertag. Die Hitze drückte und selbst der Wind schien keine Abkühlung zu verschaffen, da er die heißen Luftmassen nur von einem Ort zum Anderem schob. Das Gras hatte mittlerweile schon seine saftgrüne Farbe verloren und hinterließ so ein gelbbraunes Abbild der Dörre. Der letzte Regen schien schon lange her zu sein, dennoch hatte sich das Wasser in einigen Flüssen und auch Seen halten können. An genau so einem See lag der Wassserdrache Pattarchus. Er genoss die Wärme außerhalb des Wassers und nutzte die Ruhe der Mittagshitze, um sich seit langem mal wieder ausgiebig Sonnen zu können. Er war nicht gerne außerhalb seines Sees; er fühlte sich einfach unfreier als in seinem Element, dem kühlen Nass. Er musste sonst auch die an Land lebenden Drachen etwas fürchten, da sie weitaus wendiger an Land waren als er. Sein Vorteil lag nun mal innerhalb des Wassers, dort war er frei. Hier an Land, da musste er aufpassen, da die anderen Drachen ihm einfach überlegen waren. Doch im Moment fühlte er sich in Sicherheit und somit auch sehr wohl. Was sollte er bei dem Wetter auch zu befürchten haben? Er räkelte sich auf dem warmen Kies der am Rand des Sees lag und streckte alle Viere von sich. Seine Schwingen lagen locker neben ihm und er drückte die Krallen seiner Vorderpfoten abwechselnd in die leicht nachgebenden Steinchen und sein Schweif strich über den Boden. Sichtlich zufrieden gähnte er lautstark und sein kräftiger Kiefer klappte geräuschvoll zusammen. Doch diese Ruhe sollte nicht ungestört bleiben. Am Rand des Sees verbarg sich ein anderer Drache hinter einigen Bäumen und beobachtete den dunkelblau geschuppten Drachen. Er konnte erahnen, dass der Drache eine weiße Unterseite besaß, ebenso wie er selbst, und dass auf dem Rücken des anderen Drachen ein roter Kamm entlanglief, der aus vielen scharfen wie auch spitzen Stacheln bestand. Als der Wind sich drehte, konnte er den intensiven und herben Geruch des Drachen wahrnehmen, der ganz deutlich nach Drachenmännchen roch. Artonis, so hieß der Drache, schob sich elegant zwischen den Bäumen hervor und glitt beinahe lautlos zu dem Wasserdrachen auf dem Boden. Das Sonnenlicht strich über die roten Schuppen seines Körpers, als er sich immer weiter näherte, ohne dass der blaue Drache etwas davon bemerkte. Zwar hörte Pattarchus das Rascheln des Kies' welches von den scharfen Krallen Artonis' verursacht worden war, doch schob er dieses Geräusch auf den Wind und kleinere Tiere; auch aus dem Grund, dass er zu faul war, sich nun genauer zu erkundigen. Doch genau das, sollte ihm zum Verhängnis werden. Plötzlich, unter lautem Knurren, sprang Artonis ab und ohne dass Pattarchus es realisieren, geschweige denn sich wehren konnte, landete der schlanke rote Drache auf dem Rücken des Wasserdrachen und krallte sich fest. Pattarchus knurrte laut auf und versuchte sich aufzurichten, doch durch das Gewicht von Artonis gelang es ihm nicht. Er war durch die Hitze und das lange liegen auch etwas geschwächt und konnte nicht seine ganze Kraft entfesseln, so dass Artonis mehr oder weniger leichtes Spiel hatte. Verzweifelt versuchte Pattarchus seinen langen und mächtigen Schweif um Artonis zu schlingen um ihn herunter zuziehen, doch schon hatte der rote Drache seinen kraftvollen Kiefer um den Nacken des Wasserdrachen gelegt und biss zu. Wutentbrannt brüllte Pattarchus auf und versuchte nun seinen Widersacher abzuwerfen, immer wieder riss er seinen Kopf und seinen Hals hin und her, doch Artonis biss nur fester zu; die scharfen Zähne des Drachen drangen schon fast durch die Schuppen des Blauen, der sich noch immer nach Leibeskräften wehrte. Der warme Speichel vom roten Drachen lief über des anderen Drachen Nacken und Artonis grollte laut und deutlich klang seine mittlerweile immer mehr ansteigende Erregung mit. Auch Pattarchus bemerkte dies und versuchte seine Bemühungen noch einmal zu steigern, doch da war es schon zu spät. Eine Pfote von Artonis schob sich unter seinem Schweif entlang und strich erst langsam über seinen Schaft, in welchem seine Männlichkeit verborgen lag, um dann in ein schnelles Reiben überzugehen. Der Wasserdrache hob den Kopf an und riss die Augen weit auf, zischelnd holte er tief Luft und seine Nüstern bebten, als Artonis begann seine Erregung anzutreiben. Zwar versuchte der Blaue sich weiter gegen diesen Übergriff zu wehren, doch sein Körper betrog ihn; aus seinem Schaft schob sich langsam seine Männlichkeit hervor, von einem feinem Film an Vorfreude bedeckt. Artonis bemerkte dies und begann daraufhin immer mehr das Glied des Wasserdrachen zu massieren anstatt des Schafts und er begann sein Becken etwas zu bewegen, so dass sein mittlerweile harter Penis unter den Schweif von Pattarchus gelangte und dessen Eingang suchte. Einerseits wollte Pattarchus sich gegen dieses Vorhaben wehren, doch seine Erregung machte es ihm vollkommen unmöglich. Die Luft war mittlerweile angefüllt von dem Geruch erregter Drachenmännchen; und genau diese Tatsache gab dem Wasserdrachen den Rest. Er konnte sich einfach nicht mehr wehren, rein instinktiv hob er seinen Schweif an und machte es Artonis somit einfacher sein Glied eindringen zu lassen. Zuerst spürte Pattarchus nur die breite Spitze, doch kurz darauf stieß Artonis mit einem harten Stoß seine gesamte Länge in den Wasserdrachen, welcher so auf brutalste Weise auf die enorme Größe von Artonis getrimmt wurde. Pattarchus brüllte laut auf, einerseits vor Schmerz, andererseits vor tiefer Lust. Genau dies spornte den dominanten roten Drachen nur noch mehr an und er rammte seine Männlichkeit immer schneller und immer härter in den ihm unterlegen Drachen. Langsam begann Pattarchus zu hecheln, er schämte sich dafür ein Gefangener seiner Lust zu sein, doch die Gefühle die ihm das andere Männchen beschaffte waren einfach zu gut um schlecht sein zu können. Er wurde bisher noch nie von einem anderen Männchen bestiegen und somit war er noch unglaublich eng, so dass Artonis bei jedem Stoß einen starken Widerstand spürte, der die Erregung beider Drachen nur noch mehr entfachte. Immer wieder drückte Artonis seine Hüfte gegen die von Pattarchus um so tief wie nur möglich in ihn eindringen zu können, er hatte auch nicht aufgehört das Glied des blauen Drachen unnachgiebig hart und fest zu massieren. Immer mehr Vorfreude tropfte vom Glied des Wasserdrachen auf die Pfote des roten Drachens und von dort auch runter auf den Boden. Mittlerweile zog sich ein glitzernder Faden an Vorfreude von der Pfote Artonis' auf den Boden, so viel hatte Pattarchus bereits abgegeben. Doch nicht nur auf den Boden tropfte die kostbare Flüssigkeit; auch Artonis verlor immer mehr seiner dickflüssigen Vorfreude und verteilte sie in der Enge von Pattarchus, der so von innen her immer feuchter wurde, so dass Artonis immer schneller und immer härter in ihn eindringen konnte. Durch die harten Stöße hatte sich auch etwas Feuchtigkeit um den Eingang von Pattarchus verteilt, so dass seine Schuppen dort glänzten und Artonis, der die Feuchtigkeit auch spüren konnte wenn er sich fest gegen den Drachen drückte, genoss es nur zu sehr seine Dominanz dem Wasserdrachen gegenüber zeigen zu können. Der blaue Drache war mittlerweile so erregt, dass sich mit den Hinterläufen etwas breitbeiniger hingestellt hat, so dass Artonis noch härter zustoßen kann, ebenso wie er begann seiner Erregung Luft zu schaffen, indem er anfing stark zu hecheln, in welches sich immer dann ein lustvolles Stöhnen mischte, wenn Artonis besonders hart und tief in ihn gestoßen hatte. Er war mittlerweile so erregt, dass jedes Mal wenn Artonis, der nun mit voller Kraft sein Glied in ihn drückte, zustieß, er zu zittern begann. Artonis selbst stöhnte auch immer wieder leise, da er auch aufs Äußerste erregt war und er seinem Höhepunkt immer näher kam. Die Wärme die sein Glied jedes Mal umschloss wenn er in diese unglaubliche enge ffnung des Wasserdrachen stieß, war einfach zu viel für ihn. Er spürte bereits wie sein Glied zu pulsieren begann und wie sein kostbarer Samen sich anstaute und einen starken Druck aufbaute, doch Artonis versuchte sich so gut er kann zurückzuhalten. Er wollte dieses Gefühl noch länger auskosten. Pattarchus schien dies zu spüren, denn das Pulsieren des Drachenglieds in ihm machte ihn nur noch wilder. Durch seinen ganzen Körper zog sich bereits seine Erregung und sein Schweif peitschte wild umher so angespannt war er. Sein Höhepunkt stand kurz bevor und er grollte vor Erregung, er wollte endlich von diesem Druck erlöst werden, doch sein Körper gehorchte ihm nicht. Sein Glied zuckte nur und immer mehr Vorfreude kam hervor, die Pfote von Artonis war mittlerweile vollkommen bedeckt davon und auf dem Boden hatte sich schon eine kleine Pfütze voll angesammelt. Doch Artonis konnte sich nun nicht mehr halten. Er knurrte laut auf, den Nacken von Pattarchus noch immer zwischen den Zähnen und rammte mit aller Kraft sein Glied noch einmal hart in Pattarchus hinein, um seinen heißen Samen Schwall um Schwall tief in den Wasserdrachen zu drücken. Unmengen von heißem Drachensamen drückten sich tief in den Blauen hinein und er intensivierten das Gefühl nur noch mehr, welches Pattarchus eh schon dermaßen stark erregte hat. Durch diese gewaltige Menge die ihn ihm sich anstaute war es vorbei: Pattarchus konnte sich nicht mehr halten, er knurrte laut auf und legte all' seine ihm noch zustehende Kraft in diesen Ausruf seines Höhepunkts, als unter gewaltigem Druck sein eigener heißer Samen aus seinem Glied sich herausdrückte und auf den Boden unter ihn spritzte. Doch Artonis war schneller, er nahm die Pfote vom Glied des Drachen und hielt sie vor dessen Spitze, so dass er den heiße Saft fast vollständig auffingen konnte. Es war dabei aber soviel, dass ein Großteil herunterlief und dennoch auf den Boden tropfte; Artonis hatte allerhand Schwierigkeiten dabei nichts zu verlieren. Erst als Pattarchus' Höhepunkt langsam begann abzuklingen zog er die Pfote zurück und begann den Samen des Wasserdrachen genüsslich abzulecken. Dabei vollführte er noch einige wenige Stöße in den Blauen, der Geschmack und Geruch des Lebenssaftes erregte ihn zwar wieder etwas, doch er entschloss sich von dem Drachen herabzusteigen. Er leckte noch kurz über den Nacken wo sich seine Bissspuren befanden und zog sein noch immer hartes Glied aus Pattarchus heraus. Dieser sackte danach zusammen und atmete tief um wieder zu Kräften zu kommen. Dieser Akt hatte ihn doch stark mitgenommen. Erst jetzt konnte Pattarchus den Drachen sehen, der seine Unschuld geraubt hat, und er bereute es nicht. Die leuchtend roten Schuppen wirkten sehr anziehend auf ihn, durch das Sonnenlicht schien ihre Farbe noch intensiver zu sein und noch immer lag dieser unglaublich intensive Geruch von sich paarenden Männchen in der Luft. Murrend kam Artonis näher und leckte den Bauch von Pattarchus sauber, der von Samen und Vorfreude vollkommen verklebt war. Der Wasserdrache begann leise zu schnurren und genoss dieses sehr, so dass Artonis weiter machte. Der rote Drache sah zwischen die Hinterläufe von Pattarchus und musste überrascht feststellen, dass er von seiner Erregung bisher nichts verloren hatte. Artonis zögerte kurz, doch entschloss er sich dann seinen Kopf näher an die Männlichkeit von Pattarchus zu bringen und daraufhin genussvoll über sie zu lecken. Pattarchus grollte laut auf, auch weil er noch recht empfindlich von eben war, doch die Lust überkam ihn sofort wieder; Artonis spürte dies und begann intensiv weiter über sein zu lecken. Er konzentrierte sich dabei vor allem auf die empfindliche Gliedspitze und seine Pfote strich über den lederartigen Schaft von Pattarchus, aus dem sich seine Männlichkeit emporhob. Der Wasserdrache schloss die Augen und lies den Roten machen, dennoch drückte er mit einer Pfote dessen Kopf näher an sich, so dass Artonis gezwungen war, das lange Glied von Pattarchus tief in die Schnauze zu nehmen. Der Blaue stöhnte laut auf und drückte sich gegen die feuchte Schnauze von Artonis, er wusste, dass er sich nicht lange zurückhalten können wird, aus genau diesem Grund wollte er jeden Moment so lange wie möglich auskosten. Artonis war von dem Geschmack und dem intensiven Geruch der von dem Drachen ausging mehr als nur angetan und somit begann er, mit seiner Pfote über sein mittlerweile wieder hartes Glied zu streichen, was aber schnell zu einem harten und schnellen massieren überging. Er gab sich alle Mühe um Pattarchus schnell zu einem weiterem Höhepunkt zu bringen, er wollte den heißen Drachensaft schmecken und somit saugte er gierig an der Männlichkeit, die sich immer wieder zwischen seine Lefzen schob, als er seinen Kopf auf und ab bewegte. Der Wasserdrache lag stöhnend auf dem Rücken und konnte sich nicht mehr halten, die erfahrene Schnauze des ihn verwöhnenden Drachens war einfach zu gut. Er grollte wieder laut auf und etwas Samen spritzte tief in die Schnauze von Artonis, welcher gierig alles schluckte was Pattarchus ihm offenbarte. Durch Geschmack des warmen Samens, und das Gefühl wie er langsam seinen Hals runterlief, konnte sich auch Artonis nicht mehr beherrschen, er rieb noch einmal fest über seine Männlichkeit und unter einem lauten Grollen erreichte auch er seinen Höhepunkt. Zum zweiten Mal heute spritzte sein Drachensaft aus seinem Glied hervor, doch traf er diesmal die weißen Schuppen von Pattarchus' Bauch. Hechelnd lehnte sich Artonis zurück, nachdem er das noch leicht zuckende Glied von Pattarchus sauber geleckt hat, und lächelt, als er sieht, wie sein weißer Samen langsam herunter und somit auch über die dunkelblauen Schuppen des Drachen lief. Leise murrend bei diesem Anblick beugt sich Artonis wieder vor und leckt den Wasserdrachen sauber, um ihm danach in die Augen zu sehen. „Braver Junge", war das einzige was Artonis sagte bevor er begann Pattarchus intensiv zu küssen, was jener bereitwillig erwiderte. Der anfängliche Zorn war vollkommen verschwunden, Pattarchus war sehr zufrieden und murrte laut, als er Artonis' Kuss hielt und intensiv erwiderte. Die beiden Drachen kuschelten sich dicht aneinander und Artonis wickelte seinen Schweif um den von Pattarchus. So beisammen genossen sie den Rest des Tages und schliefen dann abends zufrieden murrend ein, darauf wartend, was der nächste Tag wohl bringen mag.