Eine neue Chance
Copyright ist bei mir. (Also Nesias:-)
Wer Rechtschreib Fehler findet kann sie haben ich brauch sie nicht. ^^
*Piep, Piep, Piep* ich erwachte an einem mir völlig fremden Ort und dann immer diese Piepen, ich schaut mich um.
Ich fand mich in einem Krankenhaus wieder ich wusste nicht mehr was passiert war aber ich wollte es auch gar nicht wissen ich wollte nur wissen warum ich hier bin.
Ich versuchte mich zu bewegen aber die schmerzen die mich plötzlich überfluteten ließen mich diesen Gedanken gleich wieder vergessen.
Und so hoffte ich das bald jemand mein erwachen war nahm,
oder das wenigstens ein Arzt oder eine Schwester in dem Zimmer in dem ich lag vorbeischauen würde.
Es kam mir vor als würde ich schon eine Ewigkeit hier liegen als sich plötzlich die Tür öffnete und eine große Person ein das Zimmer trat,
da es ziemlich Dunkel in dem Zimmer war konnte ich kaum er kennen wer oder was gerade ins Zimmer gekommen ist.
Und so wartete ich dass dieser Jemand das Licht anmachen würde oder denn Raum anderweitig erhellen würde.
Was er auch tat in dem er das Licht anmachte,
mir stockte kurz der Atem als ich erkannte was die Person war.
Ich traute meinen Augen kaum da es ein Morph war „Ein Morph aber wie, wie kann das nur... wie ist das möglich...?" schoss es mir durch denn Kopf.
In meinem bisherigem leben hatte ich noch nie ein Morph mit meinen eigenen Augen gesehen nur tote Morphs die durch Attentate starben und über die die Medien berichteten,
bei jedem dieser Anschläge gegen die Morphs wurde mir bewusst das es wohl nicht mehr lange dauern würde bis ein Krieg zwischen denn Menschen und ihrer eigenen Schöpfung den Morphs ausbrechen würde.
Ich schaute mir denn Morph genauer an es war ein Männlicher Morph
der einem Husky sehr ähnlich sah, er sprach plötzlich
„Nun wie ich sehe bist du wach, Mensch, ..." das „Mensch" hätte im Tonfall nicht zweideutiger sein können.
Zum einen könnte man hören das es sehr abweisend klang und doch irgendwie interessiert und neugierig.
„... nun ich nehme an du hast keine Ahnung wie du hier herkommst hab ich recht?"
Ich nickte nur. „Gut dann werd ich es dir sagen, also ich fange am besten da an wo du gefunden wurdest." Ich hörte ihm aufmerksam zu.
„Wir fanden dich unweit von hier du lagst am Ufer eines Flusse und warst bewusst los. Du wurdest hier her gebracht wo wir begannen dich zu versorgen. Weist du eigentlich das es erstaunlich ist das du noch lebst, du hattest so viele innere Verletzungen das man denken müsste das du kaum eine Minute länger ohne Hilfe überlebt hättest." Ich schaut ihm ziemlich geschockt an
„Wie lange war ich bewusstlos?" brach es aus mir raus,
„Sehr lange, einen ganzen Monat liegst du schon hier, nun und dieser Monat war sehr verwirrend und hat außerdem einige Probleme für dich aufgeworfen."
„Was für Probleme?" „Nun unsere Rassen sind im Krieg und das seitdem Tag an dem wir dich fanden und wie es scheint hast du etwa damit zu tun."
„Mit mir? Wie?"
„Nun diene Regierung behauptet wir hätten dich absichtlich verletzt, außerdem haben sie uns aufgefordert dich zu ihnen zu bringen was wir aber nicht gemacht habe da du sonst auf dem Weg gestorben wärst. Dies war auch der anlas deiner Regierung der unsrigen denn Krieg zu erklären, aber das wie du Verletzt wurden bist ist immer noch unklar und deswegen frag ich dich, was ist passiert."
„Ich... ich weis nicht, ich kann mich nur schwach erinnern ich kann dir nicht sagen was passiert ist ich weis nur noch das ich von der Schule kam und einen dumpfen schlag auf denn Hinterkopf bekam."
„Nun ich glaube dir aber ich muss dir leider auch sagen das du noch immer nicht gesund bist und das es auch seine kannst das du bald Sterben wirst."
Er Schaute mich dabei an und lies dabei kein Gefühl zu, so das ich nicht eine mal hätte erahnen können was in ihm vor ging als er mir das letzte sagte.
Ich schaute ihn geschockt an, in meinem Gedanken wurden Hunderte von Fragen aufgeworfen und doch war eine die wichtigste die ich auch aussprach.
„Was.. st-sterben aber wieso,... WARUM?" schrie ich ihn an.
„Nun du hattest sehr viel Blut verloren als wir deine inneren Verletzung versorgten. Da wir nur sehr wenig Menschliches Blut hatten mussten wir dir Blut von uns geben.
Da so was bisher noch nie vorgekommen ist wissen wir auch nicht was mit dir passieren wird. Aber eins kann ich dir sagen, das Blut das durch deine Adern fliest, flos auch mal durch meine." Er wendete sich ab und wollte Gerade gehen aber ich stand schnell auf und hielt seinen rechten Unterarm fest.
„Soll das heißen dass du mir dein Blut gegeben hast?"
„Ja das heißt es."
Ich lies ihn perplex los und er ging, ich setzte mich wieder in das Bett in dem ich aufgewacht bin und begann nach zu denken.
Ich dachte lange nach, sehr lange.
Ich bemerkte nicht wie die Zeit verging und wurde dann durch ein Klopfen an der Tür wieder zurück in die Realität geholt.
„Ja?" rief ich und die Tür öffnete sich herein kam eine Füchsin und schaut mich leicht verwundert an
„Ihr Essen." Sie stellte mir ein Tablett auf denn Nachtisch
„Warte, bitte." Sagte ich als sie wieder gehen wollte,
„Ja?" fragte sie „Ich, ich hab eine frage an dich."
„Ja und die wäre?" „Sag mir bitte denn Namen des Huskys der mir sein Blut gab, bitte er war hier aber er hat mir nicht gesagt wie er heißt."
Ich sah sie leicht flehend an.
„Ich glaube du meinst Marc." Sie schaut mich fragend an
„Marc, hm ..." ich begann zu träumen. Sie schaute mich verwirrt an und ging dann und lies mich träumend zurück.
Die Zeit verging und ich futterte zwischen Zeitlich etwas um nicht zu verhungern,
meine Gedanken drehten sich einzig und allein um Marc.
Ich hoffte dass er noch mal vorbei kommen würde, ich wartete darauf, ich wartete lange.
Es wurde Abend und plötzlich klopfte es „Ja?" die Tür öffnete sich und Marc kam rein, „Marc?" ich schaut ihn fragend an „Ja? Wo her weist du überhaupt meine Namen." Er schaute mich fragend an.
„Eine Füchsin, sie hat mir mein Essen gebracht, sie hat ihn mir gesagt."
„Ach das war bestimmt Ira. Sie ist ziemlich geschwätzig." Er lächelte dabei und schaut mich an, ich war wie verzaubert,
sein lächeln hielt mich in einem Bann und er bemerkte das.
„Hey kleiner!" ich erwachte aus meiner Trance,
„Eh ja was ist?" das ganze war mir ziemlich Peinlich. Ich hab von Anfang an bemerkt wie heiß er mich macht aber jetzt war es stärker als mein Wille.
Er kam näher zum Bett auf dem ich im Schneidersitz saß,
als er vor mir stand schaute ich ganz leicht zu ihm herauf.
Ich schaute ihn mir genau an, folgte der Zeichnung seines Felles soweit es sein Arztkittel zuließ. Marc entging das ganze nicht und er schaut mich lächelnd an, „Gefall ich dir etwa?" ich schaute ihn ertappt an und ich wurde schnell leicht rot.
„J... Ja d-das tust du." Ich schaute ihn nicht an.
Ich erschrak licht als er seine linke Pfote auf meine rechte Wange legte und mich mit sanfter Gewalt zwang ihn anzuschaun.
„Hm weist du das du mir auch gefällst?" Ich schaute ihn verwundert an.
„I-ich? ge-gefalle dir?" „Ja da tust du." Er schaut mir tief in die Augen und lächelte mich an ich wusste nicht was nicht tun sollte,
seine Pfote war immer noch auf meiner Wange und es beruhigt mich auf eine wundersame weise.
Mir wurde warm und ich schaut ihn an seine blauen Augen die eine Wärme ausstrahlten die ich schon zu lange suchte.
„Ich, ich..." er lächelte und kam mit seiner Schnauze meinem Mund immer naher,
„Du geniest das hier jetzt ganz einfach." Er war mit seiner Schnauze meinem Mund nur noch Zentimeter entfernt.
„Was meinst du damit...." Weiter kam ich nicht denn er küsste mich und legte seine linke Pfote auf meinen Rücken, ich schloss meine Augen und genoss es einfach und legte meine Arme nur noch um seine Hüfte und drückte ihn näher zu mir. Wir küssten uns lange und ich genoss es sehr, es fühlte sich einfach wunderbar an ich hatte mich schon oft gefragt wie es ist jemanden so zu Küssen,
aber ich hätte niemals dran gedacht dass ich meinen ersten Kuss von einem Morph bekommen würde.
Als Marc denn Kuss dann beendet schaute ich ihm tief in seine Augen,
er schaute zurück und ich fühlt mich geborgen. „Ich...."
„Psssst, ganz ruhig, ich will dir noch was sagen." Ich schaute ihn fragend an und wusste nicht was folgen würde.
„Ich weis nicht warum aber immer wenn ich dich anblicke denke ich eher an einen Morph als an eine Menschen, ach ja ich glaube das hast du schon vermist." Er ging zum Schrank und öffnete ihn und nahm etwas heraus doch ich konnte nicht sehen was.
„Augen zu."
Ich tat was er wollte und schloss die Augen, ich hörte wie er denn Schrank schloss und dann wieder zu mir kam,
„So jetzt bleib mal ganz ruhig sitzen" ich hielt still und er legte mir etwas an, mir wurde sofort klar was es war, es war mein Halsband.
Ich öffnete die Augen und schaute ihn an, prüfte ob es richtig lag und umarmte ihn dann und genoss das Gefühl von seinem Fell auf meiner Haut.
„Ich wusste doch das es dir gefallen würde das wieder zu bekommen."
Ich schaute ihn lieb an und er lächelte zurück,
"Wann werd ich eigentlich entlassen?" „Hm eigentlich kannst du schon gehen deine Verletzung sind soweit eigentlich ganz gut verheilt, nur wo hin ist da noch die frage."
Ich schaute ihn überraschte an „Ich kann schon gehen, aber wo hin soll ich denn, das ist wirklich eine gute Frage." „Du könntest in ein Weißenhaus, aber ich glaube kaum dass du dort lange ohne Schwierigkeiten leben könntest. Hm das wird wohl ein Problem...." Ich schaute ihm hoffend in die Augen „Em könnte ich vielleicht, bei...." Er schaute mich an „Bei wem?" „Nun bei, bei dir."
Er lächelte mich an „Hm warum nicht." ich drückte ihn an mich und war einfach nur glücklich. Er drückte mich an sich und wir blieben einige Zeit in dieser Haltung, „Hm kann ich schon heute zu dir?" fragte ich ihn als wir uns voneinander lösten.
„Hm ja müsste gehen ich hab jetzt Feierabend und die Entlassungs-Papiere sind auch schnell ausgestellt." Ich strahlte fast als er das sagte, „Ok kümmerst du dich um die Papiere?" „Mach ich." er ging lächelnd aus dem Zimmer und ich begann mich schnell um zu ziehen.
Als Marc wieder ins Zimmer kam war ich Gerade fertig geworden,
„Und nun?" fragte ich ihn „Folg mir einfach." sprach er mit einem lächeln.
Er ging aus dem Zimmer und ich folgte ihm,
wir gingen nach Draußen und ich folgte ihm wir gingen Direkt zum Parkplatz und dann hielt er vor einem Mazda RX-7 an.
„Schönes Auto hast du da." „Danke. Komm steig ein wir fahren zu mir."
Er Lächelte und stieg ein ich tat dass selbe und setzte mich auf denn Beifahrer sitzt,
„Schnall dich bitte noch an dann geht's los" ich tat dies und er fuhr los.
Die fahrt war nicht allzu lang und wehrend dessen fuhren wir aus der Stadt heraus und hielten dann in einer kleinern Vorstadt.
„So da sind wir." Sagte Marc und stieg aus,
ich tat es ihm gleich und stieg auch aus und schaute mich um.
Es war ein schönes kleines Städtchen,
„Kommst du?" ich nickte und folgte ihm, er ging auf ein kleines weiß angestrichenes Haus zu.
Er schloss die Tür auf und lies mich eintreten,
er zeigte mir sein ganzes Haus und ich muss sagen dass es sehr gemütlich und einladend eingerichtet war.
„Ein schönes Haus hast du." „Danke." Ich lächelte ihn an und setzte mich dann aufs Sofa im Wohnzimmer,
„Möchtest du etwas trinken?" ich nickt und er ging in die Küchen und reif mir zu „Was willste denn?" „Mineralwasser wenn du welches hast."
Er kam bald wieder und gab mir ein Glas Mineralwasser und ich nahm auch gleiche eine Schluck und stellte das Glas dann auf denn Tisch,
Er schaut mich an und lächelte, „Was ist? Du siehst so nachdenklich aus."
„Ich hab nur nachgedacht wie es jetzt weitergehen soll." Antworte ich ihm. „Hm las uns einfach auf das warten was passiert."
Ich nickte ihm zu, ich trank noch eine Schluck und schaute Marc dann einfach eine lange Zeit über nur an und musterte ihn genau.
„Sag mal wie soll ich dich nennen? Du hattest zwar Dinge bei dir gehabt wo dein Name drauf stand aber ich will dich doch lieber noch mal fragen." Marc schaute mich neugierig an.
„Nenn mich Nesias." Er nickte und gab mir so zu verstehen dass er es tun würde.
„Ach Marc was ich dich noch fragen wollte, wo schlaf ich eigentlich?"
„Hm gut frage das weis ich selber noch nicht so genau, hm vorerst auf dem Sofa, sorry, hm oder dann halt bei mir." Das letzt sprach er etwas leiser, aber ich bekam es noch mit.
„Du Marc ich würde gerne bei dir schlafen." Ich schaute ihn hoffend an.
„Gut dann schläfst bei mir im Bett." Er lächelte und ich lächelte zurück.
Wir unterhielten uns noch lange und es wurde immer später bis es Abend war und sich unsere beider Mägen meldeten,
„Hm ich glaub da hat wer Hunger." Sprach Marc leicht lachend und ich nickt nur.
„OK, ich bestell uns ne Pizza mit Salami." ich lächelte und nickte noch mal.
Marc bestellte sie und innerhalb von 30 Minuten war sie bei uns.
Wir verschlangen die Pizza regelrecht so großen Hunger hatten wir,
als nichts mehr übrig war Sprach ich Marc an „Du, Marc?"
„Ja, Nesias." „Warum hast du mir eigentlich dein Blut gegen?"
er lächelte leicht. „Weist du ich hab en bisschen auf diese Frage gewartet. Nun alles musste sehr schnell gehen und da es vielicht zu lange gedauert hätte die Blutkonserven zu hohlen hab ich mich bereit erklärt dir mein Blut zu geben."
„Wieso, warum gerade für mich?" fragte ich ihn „Nun ich weis selber nicht aber irgendwas in mir sagte mir das ich es tun muss." Ich schaute ihn fragend an aber akzeptierte es als Antwort.
„Ich, danke dir." „Kein Ursache kleiner." Er lächelte mich an und erst jetzt viel mir auf das er tatsächlich etwas größer war.
Er schaute auf die Uhr und schaut mich dann an „Wollen wir schlafen gehen es ist schon spät und du brauchst deinen Schlaf und ich meinen."
Ich nickte.
„Na komm las uns zu Bett gehen." Wir standen auf und gingen in sein Schlafzimmer das war auch der einzigste denn ich bisher noch nicht gesehen hatte.
Als wir es betraten lies ich ein leises „Wow" von mir, der Raum war Rot angestrichen und die Möbel waren auch eher dunkel gehalten.
Aber am schönsten war das Bett es war ein Doppelbett aus Metall und dieses war Schwarz angestrichen das Bettlaken war Blutrot und die Bettdecke und die Kissen waren Schwarz und Rot gestreift, wobei die Streifen eigentlich sehr ungenau waren und sich eher wild vermischten.
Marc lächelte „Dir scheint mein Schlafzimmer zu gefallen."
„Ja das tut es." Ich wollte noch sagen 'du gefällst mir aber mehr´ aber das lies ich lieber.
Er schaltet das Licht aus und wir zogen uns aus und legten uns hin.
Wir lagen lange so da, beide nur noch die Boxershorts an, aber keiner schien richtig schlafen zu können,
ich lag auf der rechten Seite mit dem Rücken zu ihm als er sich plötzlich an mich kuschelt und sein linke Arm um mich legte und mich an sich drückte,
ich wusste nicht was geschieht denn kaum lag ich eng an ihm schob er sein rechten Arm unter mir durch und legte auch diesen um mich.
„Marc was hast du vor." „Kuscheln dann schlaf ich besser ein." Kam es von ihm und ehrlich gesagt hatte ich gar nichts dagegen, ich schlief auch bald darauf, sein Fell genießend ein.
Als ich am nächsten morgen aufwachte lag ich noch genauso da wie ich eingeschlafen war.
Ich genoss das Gefühl so nahe bei Marc zu sein sehr und wurde dadurch sogar leicht geil, was ich aber nicht bemerkte.
Ich erschrak leise als Marc erwachte und mir lieb über denn Nacken schleckte, „Morgen Nesias." „Morgen Marc" antworte ich ihm.
Er kraulte mir mit seiner linken Pfote über denn Bauch wobei er langsam tiefer wanderte, „Marc was hast du vor?" sprach ich leise und genießend.
„Dich verwöhnen kleiner, dich verwöhnen."
Ich wusste nicht was er vor hatte aber ich lies ihn gewähren schon allein aus purer Neugierde.
Bald war er mit seiner linken Pfote nur noch Zentimeter von meinem Schriet entfernt und plötzlich glitt seine Pfote unter meine Boxershorts und umfasste mein Bällchen „Marc?" ich war total überrascht von seinem tun, aber genoss es auch.
Marc antwortete nicht sonder Massierte nur zärtlich mein Bällchen, was mich leise aufstöhnen lies.
Marc selber schleckt mir erneut über denn Nacken,
„Marc bitte ich..." ich musste aufstöhnen als er begann langsam an meinem Nacken zu knabbern. „Du was?" „Ich, ich..." ich musste kurz überlegen was ich eigentlich wollte „... ich will mehr!" sprach ich dann meinen Satz zu ende.
Auch Marc wollte das und drückt mich mit seiner rechten Pfote stärker gegen sich wodurch ich seine Erregung sehr gut spüren konnte.
„Kleiner glaub mir das will ich auch."
Er umfasst plötzlich mit seiner linken Pfote mein Glied allein das Gefühl seins Felles brachte mich zum aufstöhnen,
aber als er begann mir einen runter zu hohlen konnte ich nur noch stöhnen.
Marc knabberte immer Zärtlicher an meinem Nacken wehrend sich seine Pfote auf meinem Glied auf und ab beweget was mir ein unbeschreiblich herrliches Gefühl bereitet und mich dazu brachte laut zu stöhnen. „Marc... bitte was auch passiert... mach weiter, bitte."
Marc biss mir zärtlich in denn Nacken und ich stöhnte leise auf und genoss was er mit mir tat. Marc machte sanft weiter und ich wusste dass ich bald kommen würde.
Ich schloss meine Augen und stöhnte laut auf als ich kam, Marc biss etwas fester als er dies merkte und löste seinen Biss erst als ich in leise ankeuchte.
„Na hat es dir gefallen kleiner?" „Marc das... war wunder schön." Antwortete ich ihm leise.
Er drückt mich sanft an sich und legte seine linke Pfote auf meinen Bauch, wir lagen eine lange Zeit einfach nur so da und lauschten dem Atem das anderen.
„Marc?" „Ja?" „Warum hast du das eigentlich getan?" „Weil ich wollte das du ein bisschen spaß hast."
Er schleckt mir über denn Nacken was mich leise murren lies denn es gefiel mir sehr sein Zunge auf meiner Haut zu spüren.
Marc schleckt noch einige Zeit weiter bis plötzlich sein Magen knurrte, mich brachte das dazu leise zu kichern „Marc ich glaub du hast Hunger."
„Japp denn hab ich wirklich."
Marc und ich standen dann auf und gingen in Richtung Küche und Frühstückten erst mal.
Nach dem wir uns gestärkt hatten machte Marc denn Vorschlag duschen zu gehen, ich nickte, er kam mit ins Bad und schloss hinter sich die Tür. Wir entledigten uns unsere restlichen Kleidung und gingen dann beide gemeinsam Duschen und seiften uns gegenseitig ein.
Als ich mich abtrocknen wollte umpfotete mich Marc von hinten und schleckte mir über denn Nacken.
„Willst du schon gehen? Ich dachte wir könnten noch en bissel Spaß haben." Ich lächelte und murrte ihn leise an als er meinen Nacken zärtlich beknabberte.
„Uh Marc weist du eigentlich wie geil sich das anfühlt wenn du einen so zärtlich beknabberst."
Marc hatte plötzlich begonnen meinen Nacken zu beknabbern weis mich leise keuchen lies.
„Nein aber es scheint dir ja sehr zu gefallen was?" „Du hast keine Ahnung wie."
Marc macht weiter und brachte mich dazu zu stöhnend und willig zu werden da es so gut tat das man einfach mehr will.
„Marc an was für eine Art von Spaß hast du eigentlich gedacht?"
„Nun sagen wir die Zärtliche Art."
Ich wusste was er meinte und ich wollte es. „Nun dann spiel mit mir, du süßer Husky." Ich merkte dass er lächelte. „Gut wenn du das willst dann spiel ich mit dir."
Marc legte sein Pfoten auf meine Hände und hielt diese dann fest und führte sie zur wand so das ich mich abstütze, dann lies er seine Pfoten langsam von meinen Händen meine Arme entlang gleiten über meinen Oberkörper bis zu meinem inzwischen hartem Glied.
„OH, das ist aber jemand aufgeregt." witzelte Marc und begann mir mit seiner rechten Pfote eine runter zu holen wehrend die Linke meine Eier umfasste und diese sanft massierte, ich stöhnte laut und genoss es sehr.
„Marc... oh bitte nimm mich." Ich wusste nicht was mich dazu gebracht hat dies zu sagen aber ich wollte es auch und so war es mir egal.
„OK kleiner, weist du eigentlich auf was du dich da einläst?" fragte er mich.
Ich schüttelte denn kopf da ich eigentlich keine genaue Vorstellung hatte wie es sein wird,
„Hm, keine sorge ich wird ganz vorsichtig sein das verspreche ich dir aber es kann wehtun sag mir dann bescheid dann mach ich erst mal eine Pause."
Ich nickte, ich merkte plötzlich sein Glied an meiner Rosette und musste leise keuchen.
„Bereit?" ich nickte abermals. „OK entspann dich jetzt einfach."
Ich versuchte dies zu tun aber als sich seine Männlichkeit langsam in mich schob war es schwer denn er war nicht gerade klein und so konnte ich nur stöhnen und die Augen schließen.
„Geht's?" fragte mich Marc, ich nickte zögernd. „Ja mach weiter."
Marc tat dies und schob mir Zentimeter für Zentimeter seiner geilen Männlichkeit langsam hinein, ich stöhnte die ganz zeit über.
Als er komplett in mir war machte er erst mal eine Pause wofür ich ihm dankbar war.
Nach ein paar Momenten begann er sich wieder zu hälfte aus mir heraus zu ziehen nur um sich dann wieder langsam in mich zu schieben.
Ich stöhnte weiter aber ich wurde langsam leise da ich mich an das Gefühl gewöhnte.
„Marc, schneller, bitte." Er tat dies und ich genoss es stöhnend weiter, als er einen guten Rhythmus hatte begann er mir wieder am Nacken zu knabbern.
„Marc ah ich, ich komm gleich." Marc machte weiter und wurde noch etwas schneller und haucht mir dann leise und keuchend ins linke Ohr „Gut denn ich komm auch gleich." Ein paar Sekunden später kamen wir beide laut stark aufstöhnend. Ich genoss das Gefühl, sehr als mich Marc mit seinem Saft voll pumpte. Ich spürte seinen Knoten der schnell in mir Wuchs und musste dadurch noch mal stöhnen.
„Uh kleiner wir werden wohl ein Zeit zusammen hängen." „Das macht mir nichts Marc, ich bin gerne mit dir zusammen." Er küsste mich in denn Nacken.
Wir Blieben noch einige Zeit so stehen und er krault mir sanft über denn Bauch. Als wir uns von einander lösten stiegen wir aus der Dusche trockneten uns ab und legten uns ins Bett, ich lag auf Marc der mich sanft kraulte und mich so dazu brachte sanft einzuschlafen.
Es dauerte auch nicht lange da folgte er mir.
(Ende erst mal, Fortsetzung folgt vielicht mal sehen)
(Nesias)