New Life
Intro:
Romantik / Story / Komik
Hy Leute
In der folgenden FF geht es um einen jungen namens Xerkses der sich in ein Renamon verwandelt und kurz darauf bei Rika ihren Renamon(male) und einen weiteren Renamon(female) wohnt.
Die Story enthält ein paar adult Szenen ist aber hauptsächlich für die Komik aber auch für manche gefühlvolle Momente.
Anfang hab ich noch nicht ist aber auch noch nicht fiel passiert der junge Xerkses hat sich gerade in ein Renamon verwandelt und hält sich selbst für ein Monster daraufhin machte er sich auf den Weg zu dem 48 Stockwerke hohen Hochhaus in mitten von Shinjuku weil er da am besten nachdenken kann. Das währe es auch schon so weit.
New Life
Inzwischen war er an seinem Ziel angekommen. Er hoffte dass das Gebäude heute geöffnet sei aber es wahr verschlossen. Wie immer an den drei ersten Tagen der Woche aber er hoffte trotzdem dass es heute anders sein würde.
Somit musste er sich wider einmal mit der Feuertreppe begnügen. Er ging darauf zu und wollte zu dem Bodengitter des ersten Stockwerkes springen um sich hoch zu ziehen aber nun sah er was dieser neue Körper noch so alles für ihn bereit hielt.
Es war nur ein leichter Sprung aber trotzdem katapultierte er sich über 5 Stockwerke hoch.
Erschreckt griff er sofort das gellender um nicht wider runterzufallen und nach einen Moment der Besinnung bemerkte er das er sich auch mühelos mit einer Hand festhielt.
nun wurde er neugierig und wollte diesen Körper zum ersten Mal testen. Leicht verunsichert ließ er das gellender los und landete kurz darauf sehr sanft auf seinen Pfoten.
Langsam begann ihm dieser Körper zu gefallen. Nun sprang er mit aller Kraft und erreichte das 22ste Stockwerk. Und nach noch 2 kleineren Sprüngen war er oben.
Er ging langsam auf die Mitte des Daches zu wo sich an einer platte die an der Wand hing sein ganzer Körper spiegelte.
Ein Moment verging an dem er sich nicht bewegte, gefangen von seinem eigenen Aussehen. Nun erst bemerkte er dass er ganz sicher keine Bestie sei.
Er sah aus wie eine Mischung aus Mensch und Fuchs. Sein Fell sah so weich aus, er hatte es vorher nicht einmal berührt aus Abscheu vor sich selbst aber nun wurde er irgendwie glücklich.
Er merkte es erst gar nicht das sein langer schweif vor Faszination in und her zuckte bis er das Spiegelbild sah.
Nun ging er rechts zum Ende des Daches und setzte sich. Dabei lies er die Beine hinunter hängen und sah sich die Stadt an.
Mit einem erleichterten seufzten legte er sich zurück und sah in den Himmel.
Na wenigstens bin ich kein Monster dachte er sich. Dann legte er seinen Kopf nach links nieder und sah etwas das seinen Atem stocken ließ.
Da am anderen Ende des Daches stand eine Figur die fast genauso aussah wie er. Sofort richtete er sich auf und ging auf sieh zu. Etwas ängstlich wollte er sie ansprechen aber dann hörte er eine laute Explosion irgendwo aus der Stadt wodurch er keine zeit mehr dafür hatte da dieses wesen sofort von Dach zu dach in die Richtung der Explosion sprang.
Er wartete einen Moment aber dann fiel ihm ein dass ihm damit unter Umständen seine einzige Möglichkeit auf eine Erklärung durch die Lappen geht.
Sofort folgte er ihm was nicht besonders einfach wahr da er ja noch nicht so fiele Erfahrungen mit diesen Körper hatte.
Nur bei einem Sprung hatte er sich verschätzt und stürzte schreiend ab. Doch dieses wesen hörte seine schreie und drehte um.
Wen er sich nur beruhigt hätte währe es im nicht schwer gefallen sich alleine zu retten aber nun rettete ihm diese andere Figur das Leben.
Dabei sprang sie an den Wänden der beiden Häuser immer Abwechselnd nach unten und stieß sich jedes Mal mit mehr Geschwindigkeit ab um noch rechtzeitig zu kommen.
Kurz vor dem Boden hielt sie sich dann an einem geöffneten Fenster fest und mit der anderen Hand packte sie seine.
Er sah ihr in die Augen und auf einmal beruhigte er sich wider. Aber erst als sie ihn ansprach bemerkte er das es eine sie wahr.
"Geht es wider" fragte sie ihn.
"Ä ja" antwortete er und die beiden ließen sich die restlichen 7 Stockwerke runterfallen.
"Wehr bist du eigentlich" fragte sie ihn.
"Keine Ahnung ich weiß nicht einmal was ich bin, vor kurzen wahr ich noch ein Mensch aber dann habe ich mich plötzlich in diesen Körper wider gefunden. Was bin ich?"
Sieh sah ihn einen Moment nachdenklich an aber dann fiel ihr ein das sie noch etwas zu tun hatte und sagte ihm.
"Wen du es wissen willst dann folge mir ich muss noch etwas erledigen. Du bist ein Renamon."
Etwas verwirrt lief er ihr hinterher.
"Was bin ich? Ein Renamon?" dachte er sich während er ihr folgte.
An einem Haus nahe dem Park holte er sie dann ein.
"Warte hier ich komme gleich wider." Dann verschwand sie in einem der Bäume.
Nach kurzer zeit hörte er ein kreischen und ein vogel ähnliches wesen kahm aus dem Park geflogen direkt auf ihn zu.
Er wusste nicht was es wahr aber er ging sofort in Kampfhaltung um sich zu verteidigen.
ER musste nicht einmal fiel nachdenken weil seine Reflexe das meiste für ihn übernahmen und so rollte er sich Rückwerts ab und warf dabei das Vieh hinter sich.
Inzwischen tauchten noch 2 solcher wesen hinter ihm auf nur zum Glück auch dieses andere Renamon das sie angriff.
Er sah wider nach vorne wo der Vogel schon eine weitere Attacke auf ihn gestartet hatte.
Wider wehrte er nur ab und sie schrie in zu das er kämpfen solle während sie den ersten ausschaltete der langsam zu zerfallen schien.
Er konnte seinen Augen nicht trauen nicht nur das sie dieses wesen anscheinend getötet hatte. Nein es löste sich danach auch einfach in Luft auf.
Diese Verwirrung blieb aber nicht unbeachtet und der vogel traf ihn in den Rücken.
Er sank zu Boden und sie kahm ihm zu Hilfe. Das Monster hatte seine Konzentration nur auf ihn gerichtet wodurch sie ihn einfach mit einem kick wegschleudern konnte.
Danach haben die 2 verbliebenen vögel die Flucht ergriffen.
"Geht es dir gut?"
"ich denke schon...Es tut mir leid."
"Was tut dir leid?" fragte sie ihn verwirrt.
"Ich kann nicht kämpfen, ich kann es einfach nicht und wegen mir sind dir die 2 entwischt."
"Schon in Ordnung die finde ich schon wider, aber jetzt lass mich erst einmal deine wunde behandeln."
Mit reumütigen blick senkte er seinen Kopf während sie sich die Wunde betrachtete. Es war ein ganz schöner Kratzer.
Er wahr zwar nicht besonders tief aber färbte sein Fell doch in kürzester zeit blutrot.
"Komm mit ich werde das verbinden." aber er bewegte sich nicht.
"Ist etwas?" fragte sie ihn.
"was wahren das für Wesen und... Hast du das eine wirklich getötet?" leicht lächelnd sah sie ihn an.
"Das wahren Digimon. Also so etwas wie du und ich. Aber sie gehören nicht in diese Welt und indem ich sie besiege kehren sie wider in ihre Welt zurück."
"Das ist gut. Ich dachte schon das du-" plötzlich kippte er um. Das ganze wahr wohl doch etwas zu fiel für ihn.
Nach einiger zeit wachte er wider auf. Doch er erschrak als er nicht nur eines sondern 2 Renamon sah und noch ein Mädchen das neben den beiden stand.
"Wo bin ich? Was ist passiert?" fragte er verwirrt.
"Du bist bei mir zuhause." fing das Mädchen an.
"Kara hat mir alles erzählt. Ich bin Rika und ihn hier nennen wir nur Renamon."
Höflich antwortete Renamon "Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen"
"Und Kara hier kennst du ja schon" sie deutete auf das zweite Renamon das ihn gerettet hatte.
"Ich weiß nicht was ich sagen soll das ist alles so neu für mich."
Rika erwiderte nur "Dan lassen wir euch mal allein dann hast du zwei neue Sachen weniger" dann verlies sie mit Renamon den Raum.
"Was bin ich" fragte er sie noch einmal.
"Das kann ich dir auch nicht so genau sagen. Du hast gesagt du warst ein Mensch aber jetzt bist du im Körper eines Renamon, eines Digimon."
"Was ist ein Digimon." fragte er Zielstrebich.
"So wesen wie die drei komischen vögel die du gesehen hast. Normaler weiße Leben sie in der Digiwelt aber manchmal verirren sie sich in diese.
Und durch die neue Umgebung und die fielen störenden Einflüsse die ihre sinne meistens am Anfang praktisch ganz ausschalten werden sie aggressiv und zu einer Gefahr."
"Du hast mir gesagt dass sie nicht in unsere Welt gehören. Was ist mit dir und Renamon."
"Bei mir stimmt es vielleicht...Aber Renamon gehört ganz sicher hier her zu Rika. Sie sind Partner und würden alles für den anderen machen. Zusammen versuchen wir alle die sich hier her verirrt haben zurück zu schicken."
"Und warum denkst du dass du nicht hier her gehörst?"
Einen Moment zögerte sie.
"Ich bin hier einfach nicht zuhause und der einzige Grund warum ich noch hier bin ist weil Renamon es nicht über sein Herz bringt mich zu besiegen. Aber ich würde ihn sicher auch sehr vermissen."
"Ach ja ich heiße Xerkses."
"Ein schöner Name" sagte sie fröhlich worauf er etwas rot wurde.
"Danke, aber nicht so schön wie deiner."
"Meinst du echt? Mir gefällt er ja nicht so."
"Ich finde ihn schön. Wie würdest du dich den gerne nennen?"
"Da habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht wen ich ehrlich bin."
Xerkses wurde durch das Gespräch wider etwas selbstsicherer und fragte sie wie sie sich überhaupt alle kennen gelernt haben.
"Das ist eine recht kurze Geschichte. Renamon kam aus der Digiwelt weil er gehört hatte das Digimon durch einen menschlichen Partner stärker werden.
Dan aber nach einer weil ging es ihm nicht mehr nur darum stärker zu werden und sie wurden die besten Freunde. Nach etwa einem Jahr kahm ich durch Zufall in diese Welt und Renamon hat mich vor ein paar anderen Digimon gerettet.
Dan habe ich auch Rika kennen gelernt und jetzt wohne ich auch hier bei den zweien."
"Also wahr es ungefähr so wie bei mir nur das ich nicht in eine fremde Welt sondern in einen fremden Körper gekommen bin."
Nun kahmen Rika und Renamon wider her rein.
"Und? Bist du nun aufgeklärt?" fragte ihn Rika.
"Ãber die Digimon und die Digiwelt schon aber warum ich in diesen Körper gefangen bin weiß ich noch immer nicht."
"Tja das musst du wohl selber rausfinden. Was willst du den jetzt machen? So als Digimon kannst du nicht einfach auf der Straße herumlaufen."
"Ich weiß nicht. Ich wohne alleine zuhause also vermissen würd mich keiner."
"Wie als bist du den?" fragte sie etwas skeptisch.
"Ich bin 16. Bis vor kurzen habe ich in eine Art weißenhaus gewohnt bis ich einen Test machen konnte der über meine geistige reife beurteilen sollte.
Danach wurde mir eine Wohnung zugewissen und monatlich bekomme ich ein bisschen Geld, gerade mal genug um nicht zu verhungern und für die Schule.
Aber wen der Betreuer der alle 2 Wochen vorbeikommt sieht dass ich nicht da bin wird das Geld auch aufhören, was in meiner Lage sowieso egal ist weil ich so ja nicht mal einkaufen gehen kann."
Kara fragte ihn sofort ob er nicht auch hier wohnen wollte aber er hielt das für keine so gute Idee.
"Ihr wohnt hier ja schon zu dritt und ich will euch nicht-"
"Zu fünft unterbrach ihn Rika. Meine Mutter und Oma wohnen auch hier und du auch in kürze." Etwas verwirrt sah er sie an. Wie könnte sie sich das leisten da ja schon die 2 Renamon hier wohnen und sicher kein Geld verdienen.
"Ich will euch wirklich nicht zu Last fallen"
"Wo willst du den sonst hin. Du endest zum Schluss noch in irgendeinem Zoo oder wirst erschossen."
Er dachte noch einmal darüber Nacht. Er würde da draußen ganz sicher nicht lange überleben also musste er zustimmen.
"Aber wie erklärst du das deiner Mutter und deiner Großmutter?"
Das geht schon in Ordnung meine Mutter ist Modell und sowieso fast nie zuhause außerdem unter den Umständen Wirt sie es verstehen. Und meiner Großmutter macht es sicher auch nichts aus.
Bedankend senkte er seinen Kopf.
"Du solltest dich jetzt waschen gehen, dein Fell ist schon ganz verklebt." sagte Rika und ging aus dem Raum.
"Na komm schon" rief sie ihm noch einmal vom gang aus zu.
Er folgte ihr sofort Richtung Bad.
Etwas unbeholfen stand er nun zusammen mit Rika im Bad und als auch noch Kara eintrat und die Türe hinter sich schloss wurde ihm sehr unwohl.
Was ist den jetzt los? fragte er sich.
"Wir werden dir helfen. Du hast die ja noch nie dein Fell gewaschen und alleine dauert das ewig." sagte ihm Kara worauf sein Gesicht die Farbe auf tiefrot änderte.
"Schon in Ordnung." Sagte Rika. "Ich helfe den zwei auch immer bei ihrem Fell weil es alleine wirklich lange dauert."
Was aber trotzdem nichts an seiner Gesichtsfarbe änderte und langsam fingen sie an sein Fell einzuseifen.
Um möglichst schnell fertig damit zu werden widmete er sich sofort seinen Brustfell während Rika seinen rücken bearbeitete. Aber sein Fell war widerspenstiger als gedacht und dabei stellte er sich ziemlich amateurhaft an.
Langsam kahm nun auch Kara zu ihm und nachdem sie sich vor ihn hinkniete und ihn einmal schief ansah meinte sie nur "Also so wird das nichts" und lächelte dabei während sie langsam begann das Mittel in sein Fell einzureiben.
Wider sehr verschüchtert senkte er dankend seinen Kopf worauf er aber mit seiner großen schnauze auch gleich einen Teil seines Brustfells verdeckte.
"Was machst du den da" schmunzelte sie ihn wider an. "Wie soll ich den dein Fell Waschen wen du die Hälfte verdeckst."
Blitzschnell mit einem kopf der seiner Farbe einer Tomate schon sehr ähnelte drehte er gleich seinen Kopf nach rechts um da den Boden zu fixieren und sich nicht mehr zu bewegen bis er fertig wahr.
Die Situation wahr im sichtlich peinlicher als den beiden zusammen. Er wahr zwar im Moment ein Renamon aber nur körperlich und das sie beide ihn so pflegten hielt er einfach nicht für richtig.
Rika hatte inzwischen gedankenverloren den Großteil seines Rückens gewaschen aber nachdem sie bei seinem Schweifansatz angekommen war schreckte sie kurz zurück.
Ein Moment verging und Kara bat Rika kurz mit ihr zu kommen. Mit einer Vorahnung folgte sie ihr und jetzt doch etwas schüchtern fing sie nach einem tiefen Luftholen an.
"Also Rika ich denke wir haben ein Problem." Durch Kara's gerötteten kopf was sie sich nun sicher das sie mit ihrer Vermutung recht hatte.
"Ja ich weiß das wahr meine schuld." "Warum den" fragte sie sie ungläubig. "Anscheinend ist er bei seinen Schweifansatz genauso empfindlich wie Renamon was das betrifft"
Verlegen schauten sie noch einmal unbemerkt um die Ecke wo Xerkses noch immer wie versteinert da saß. Dabei hatte er noch nicht einmal bemerkt dass sein Geschlecht leicht aus seiner Felltasche heraus sah.
"Wie schlimm ist es" fragte Rika nun auch leicht rötlich. "Eigentlich sieht man gar nicht fiel du hast anscheinend rechtzeitig damit aufgehört aber was machen wir jetzt.
vieleicht sollte Renamon mal mit ihm reden."
"Keine gute Idee als im das das erste mal passiert ist wahr er eine Woche nicht ansprechbar weil ihm das so peinlich wahr und Xerkses wird sicher genauso reagieren wen wir ihn darauf ansprechen.
Am besten wir bringen das so schnell wie möglich hinter uns und geben ihm ein wenig zeit sich an seinen neuen tierischen Körper zu gewöhnen."
Sie wollte gerade wider zu ihm gehen als ihn Kara noch einmal zurück hielt.
"Warte. Macht es dir den gar nichts aus das er eigentlich ein normaler Junge in etwa deinem alter ist?"
Sie senkte ihren Kopf nachdenklich um dann erneut wider ein wenig rot zu werden. So genau hatte sie noch nicht darüber nachgedacht, Kara hatte es ihr zwar schon erzählt aber so wirklich verstanden hatte sie erst jetzt. Dann schüttelte sie ihren Kopf und antwortete.
"Nein, darüber will ich jetzt nicht nachdenken. Momentan ist er für mich nur ein Renamon und wen ich anfange darüber nachzudenken werd ich nur genauso verschüchtert wie er. Jetzt ist er ein Renamon und ende."
Dan gingen sie wider zurück und beendeten seine fellpflege wobei Rika immer darauf aufpasste das sie ihn nicht ungünstig berühren konnte und der Roserne punkt zwischen seinen Beinen verschwand auch wider in seiner Felltasche ohne das er es wirklich bemerkt hatte.
Nach etwa einer halben Stunde waren sie dann endlich fertig mit allen und Xerkses war sichtlich erleichtert über das Ende.
"Na siehst du wahr doch halb so schlimm" sagte Kara ihm mit einer beruhigenden stimme.
Etwas verschämt lächelte er sie an um dann wider dankend seinen Kopf zu senken.
Der fiele stress hatte ihm etwas hungrig gemacht aber um nicht unhöflich zu erscheinen wollte er nichts sagen was bei seinem Bauch anders wahr der die Botschaft lautstark verkündete.
"Hast du hunger" fragte sie ihn ausnahmsweise höflich was bei ihr nicht sehr oft vorkam.
"Ich will keine Umstände machen" antwortete er noch nicht selbstsicherer worauf Rika ein kleines Lächeln nicht verstecken konnte.
"Ich mache dir schnell was" sagte sie als sie schon halb in der Küche wahr. Worauf sich Xerkses noch einmal auf die Toilette zurückzog um sich Erleichterung zu verschaffen.
Kara war Rika gefolgt und half ihr dabei etwas zu essen zuzubereiten. Es wahr schon etwa 1Uhr aber Rika machte das weniger weil sie durch den Stress auch etwas hunger bekam.
"Sag schon warum bist du den so gut Gelaut" fiel Kara ihr sofort in ihre Gedanken die gerade vor sich hin träumte.
Schelmisch lächelnd sah sie Kara an.
"Er ist genauso wie Renamon an seinem ersten Tag in diesem Haus."
Kara wusste schon was sie meinte da ihr Rika die Geschichte schon oft genug erzählt hatte aber da ihr Renamon auch gefiel und sie gerne über ihn sprach fragte sie trotzdem nach.
"Wie meinst du das?" "Er ist genauso zaghaft und zurückhaltend wie Renamon und wird bei jedem Wort rot vor Scharm. Einfach irgendwie süß" lächelte sie.
"Da siehst du mal wider. Männer sind alle gleich" spaßte sie.
"Wen nur alle so währen" entgegnete sie ihr mit geborgener stimme.
Nun ging Kara langsam auf die Türe zu.
"Ich hole mal Renamon er hat bestimmt auch hunger"
Und mit einem imposanten Sprung überwand sie die Mauer des Gartens um Renamon von seinen nächtlichen Rundgang abzuholen.
"Kann ich helfen." fragte sie Xerkses der nun plötzlich im Türrahmen hinter ihr stand.
Sie drehte sich sofort zu ihm um und sah ihn an.
"Genau wie Renamon" dachte sie sich dabei lächelnd.
"Das Essen ist schon fertig aber du kannst den Tisch decken. Ich zieh mich mal eben um." und mit diesen Worten ging sie an ihm vorbei.
Kurz darauf wahr der Tisch gedeckt und Kara sowie Renamon eingetroffen.
"Wir sind wider da" kündigte sich Kara etwa so lautstark wie Rika immer an.
Doch noch bevor sich Xerkses richtig bei Renamon vorstellen konnte fragte ihn Kara auch schon wo Rika sei.
"Sie hat gesagt das sie sich umziehen wollte das ist aber schon 7 Minuten her" stoppte er. "Ich werd ihr mal Bescheid sagen dass ihr schon da seid.
"Na der hat sich aber schnell eingefunden" sagte Kara noch einmal leise zu Renamon so das Xerkses es nicht hörte.
Nun stand Xerkses genau vor der Türe zu Rika‘s Zimmer und klopfte leicht an.
Die Schiebetüre öffnete sich und Rika sah ihn etwas erschreckt an aber nicht so erschreckt wie Xerkses der zurückstolperte und hinfiel als er sah das Rika da nackt vor ihm stand.
"O Entschuldigung. Ich dachte du währst Renamon" entschuldigte sie sich und wollte ihm gerade noch aufhelfen als er stotterte. "D-du hast nichts an"
Nun wurde sie leicht rot und entschuldigte sich nochmal bevor sie ins Zimmer zurückging und sich schnell anzog.
Der Schreck saß ihm noch tief und leicht keuchend saß er auch noch so da als sich die Türe wider öffnete und sie zum Glück etwas an hatte. Zwar nur einen Schlafanzug aber wenigstens etwas.
Verblüfft davon wie wenig ihr das ausmachte entschuldigte er sich nun auch einmal obwohl er ja eigentlich gar nichts gemacht hatte.
Er stand wider auf und wahr gerade dabei reumütig seinen Kopf zu senken als sie ihn aufhielt.
Fragend sah er sie an ohne zu wissen was jetzt geschehen würde.
"Es wahr meine schuld. Ich hätte damit rechnen müssen dass du es bist."
Nun ging sie Richtung Küche und sah noch einmal zurück. Er stand immer noch regungslos da darüber dachdenkend was gerade geschehen war.
"Mach dir keine Sorgen. Momentan bist du ein Renamon und es ist für uns beide besser wen wir nicht über mehr nachdenken.
Wen du noch ein Mensch währst währe es sicher anders aber so ist es besser."
Nun folgte er ihr langsam.
"So sollte es besser sein?" dachte er sich. "Wen ich noch ein Mensch währe dann währe das hier sicher nicht möglich und sein bisheriges Leben wahr ja auch nicht gerade toll.
Jetzt erst fing er an darüber nachzudenken was sie eigentlich für ihn gemacht hatte. Sie hatte ihn nicht nur bei sich zuhause aufgenommen.
Nein irgendwie hatte sie ihn in ihre kleine Familie eingeladen und im Nachhinein hat es ihm auch gefallen als sie ihn gewaschen haben da noch niemand ihn so umsorgte und das obwohl sie ihn nicht einmal kanten.
Jetzt folgte er ihr in die Küche wo Die 2 Renamon schon auf sie warteten. Während des Essens redeten sie ein wenig über alles und wie die gruppe jetzt eigentlich zusammengefunden hatte.
Dabei wahr im als Thema seine Vergangenheit sehr unangenehm und mit nachdenklichen Gesichtsausdruck fragte er die drei dann was er nun machen sollte.
Für einen Moment wurde es still bis ein leises kaum zu hörendes seufzen von Rika die stille brach und sie ihn eine Gegenfrage stellt.
"Gefällt dir dein momentaner Körper?"
Er zögerte kurz bevor er antwortete.
"Ich weiß nicht dafür habe ich ihn noch nicht lange genug. Die neuen Kräfte sind zwar sehr interessant aber meine besseren sinne stören ein wenig.
Jetzt sehe und höre ich so fiel mehr als vorher was an manchen Orten sehr unangenehm ist."
"Daran gewöhnst du dich schnell" unterbrach ihn Kara.
"Aber die Gerüche sind oft störender. Nur wen du einmal im Park warst merkst du schnell das die deine neuen geschärften sinne auch sehr schön sein können."
Er verstand nicht ganz was sie damit meinte aber ungefähr konnte er es sich vorstellen.
"Aber im Park sind doch immer fiele Leute ich darf mich doch so nicht sehen lassen."
"Also manchmal hast du echt eine lange Leitung" scherzte Rika."Du bist ein fuchsdigimon, das heißt du kannst im Dunkeln sehen und in der Nacht ist der Park auch geschlossen. Also noch einmal zurück zu deiner frage was du tun sollst.
Du hast keine Ahnung warum oder wie du dich verwandelt hast."
Xerkses nickte.
"Dein bisheriges Leben als Mensch hat dir nicht gefallen."
Er nickte wider.
"Dann bleib doch einfach ein Digimon."
Er sah sie kurz fragen und bemitleidenswert an so als ob er frage wollte ob er hier bleiben darf aber so leicht wollte sie es ihm auch nicht machen.
Da ihre Mutter Model wahr hatten sie keine Probleme an Geld oder platz aber wen er schon hier bleiben will soll er selber fragen und so fing er auch langsam zu stottern als sie ihm nichts auf diesen fragenden Blick antwortete.
"Aber. W-wo soll ich dann hin als Digimon."
Anscheinend nahm er die Möglichkeit bei ihnen zu bleiben plötzlich gar nicht mehr in Betracht als Rika seine indirekte frage abgewürgt hatte.
Ein Moment verging und dann stöhnte Rika plötzlich auf um mit rollenden Augen in den Vorschlag zu machen. Dabei dachte sie sich nur innerlich lächelnd noch einmal, hoffentlich dauert das bei ihm nicht so lange wie bei Renamon.
Aber Das mit Renamon wahr auch etwas anderes da er von Anfang an ihr Partner wahr und vor allem wahr es auch sehr fiel schlimmer.
Nachdem sie ja anfangs so gemein zu ihm war und sich dann aber geändert hatte musste sie ihre ganzen Fehler wider gut machen. Anfangs hatte er sogar jedesmal nachgefragt wen er auf die Toilette musste um ja nichts zu machen was ihr nicht gefallen könnte.
Ja sie hatte sehr fiele ihrer Fehler zu korrigierten aber das ist schon lange her und inzwischen ist Renamon auch sehr fiel lockerer geworden.
Er fragt zwar noch immer wegen jeder Kleinlichkeit nach aber zumindest bei den Dingen die zur Normalität wurden nicht mehr und das er ständig besorgt ist gehört einfach zu Renamon.
"Ich will wirklich keine Umstände machen." sagte er noch einmal worauf Rika ihn sofort anfuhr.
"Das Thema hatten wir schon, da draußen kommst du um also red nicht so einen Müll"
Mit einen langen gähnen streckte sich Kara auf ihren Sessel und meinte das sie nun doch schlafen gehen sollten da es inzwischen schon 3:30 war.
Doch gerade als sie aufstehen wollte bedankte sich Xerkses noch einmal bei allen Anwesenden dafür dass sie ihn praktisch nicht auf die Straße gesetzt hatten.
Nach kurzer zeit wahren sie dann alle in ihren Zimmern. Renamon bei Rika, links schräg gegenüber Kara und gleich daneben Xerkses und in kürze wahren sie eingeschlafen.
Etwas später wachte Xerkses noch einmal auf in wollte etwas frische Luft schnappen aber dann als er draußen wahr musste er mehr Luft schnappen als geplant als er Rika und Renamon sah die zärtlich küssend und schmusend neben dem Teich lagen und sinnlich stöhnten.
Wie nicht anders zu erwarten erschrak er und ging ein paar Schritte zurück wobei er mit noch größerem erstaunen Kara neben sich stehen sah.
Er wollte sie fragen was sie da macht obwohl er es sich schon ungläubig dachte aber wen er jetzt etwas gesagt hätte hätten die beiden sie unter Umständen gehört.
Kara deutete ihm als er sie sah in ihr Zimmer und nach einem tiefen schlucken folgte er ihr wobei er gedanklich schon das schlimmste oder vieleicht auch das beste erwartete.
Langsam ging er rein und schob die Türe hinter sich zu um sich dann zu Kara zu drehen.
Es wahr zwar Nacht aber durch seine nun geschärften sinne konnte er sie trotzdem problemlos sehen.
"Was hast du da draußen gemacht" flüsterte er ihr fragend zu.
"Nach was hat es den ausgesehen" antwortete sie genauso leise. "Ich habe die 2 bei ihrem Liebesspiel beobachtet."
Die Ãberraschung über ihre Worte war sehr groß. Es war zwar genau das was er auch sah aber wie sie es sagte. So als ob nichts dabei gewesen währe.
"Was währe wen sie dich bemerkt hätten" wehrend diesen Satz wurde im erst klar was er draußen eigentlich gesehen hatte und ein wenig schockierte es ihn das Rika Sex mit ihren Digimon Partner hatte.
"Das ist nicht so schlimm. So wie sich Renamon darauf konzentriert sie zu lieben bemerkt er fast nichts von dem was um ihn herum geschieht und Rika ist zu sehr damit beschäftigt ihr stöhnen zu unterdrücken.
Außerdem hat er mich schon einmal gesehen, na gut damals bin ich genau wie du nichts ahnend aus meinen Zimmer gegangen und wahr von diesen Bild einfach überwältigt. Ich konnte einfach nicht wegsehen und dann bin ich gestolpert und er hat mich gesehen.
Bei uns Digimon ist das nicht so dramatisch wie bei euch Menschen und als ich ihn erst leicht verängstigt darüber ansah das er mich gesehen hatte sagte er mir mit seinen Blick so etwas wie "ist schon in Ordnung".
Am Tag danach habe ich Renamon darauf angesprochen der es auch schon Rika erzählt hatte und wir kahmen so irgendwie in ein Gespräch.
Rika sagte sowas wie das es sowieso ihre schuld sei weil sie ja auch reingehen hätten können aber sie konnten sich bei dieser romantischen Atmosphäre einfach nicht beherrschen.
Ich habe überwältigt von diesen Anblick der noch immer in meinen Kopf zu sehen wahr dann etwas schüchtern gesagt wie schön ich dieses Bild fand und Rika meinte nur sowas wie "Wen du schauen willst dann mach ruhig uns stört das nicht.
Ist so gesehen eine recht verrückte Geschichte." lachte sie noch leise.
Xerkses der einfach nicht glauben konnte was er da hörte setzte sich hin.
"Und wie lange sind di beiden schon-" stoppte er.
"Das weiß ich nicht genau, vielleicht ein Jahr vieleicht aber auch etwas länger. Ich weiß nur das sieh schon zusammen waren als ich sieh das erste Mal getroffen hatte. Leider..."
Nun senkte sie betrübt ihren Kopf. Wie aus der Pistole geschossen fragte er sie darauf.
"Empfindest du etwas für Renamon?"
Ãberrasch von seiner eigenen Geschwindigkeit und vor allen von der Tatsache anscheinen recht zu haben sah er sie an als sie ihm mit einem leisen wimmernden Ja antwortete.
"Das tut mir leid für dich. Weiß er es?"
Sie nickte. Für mehr schien ihr die kraft bei diesen Thema zu fehlen.
Nun stand er wider auf und stellte sich genau vor sie. Er war ein paar Zentimeter größer als sie und musste darum leicht nach unten sehen als wider versuchte eine Frage zu stellen.
"Kara, darf...darf ich dich umarmen" fragte er sie mit einer verständnisvollen stimme abwarten ob sie ihm die Erlaubnis geben würde sich von ihm trösten zu lassen.
Und wider nickte sie leicht bevor er sie ihn seine arme nahm und sie die Umarmung unter einem leichten wimmer erwiderte.
Inzwischen bei Rika und Renamon die gerade eine Pause machte
"Ist sie wider da" fragte sie Renamon.
"Nein heute anscheinend nicht."
"Ich verstehe sowieso nicht warum sie sich das immer antut. Es muss ihr doch das Herz Zerreisen wen sie mich mit dir in so einer Situation sieht.
"Wahrscheinlich schon aber ich denke es spendet ihr auch Trost.
"Du hast wahrscheinlich recht. Aber es tut mir halt sehr weh sie so zu sehen..."
Ein Moment der stille zog über sie herüber bevor Renamon zu lächeln begann.
"Was ist den Renamon"
"Vielleicht hilft ihr ja Xerkses irgendwann über mich hinweg zu kommen. Du hast ja gesagt er ist mir recht ähnlich."
Nun kahm auch ihr ein Lächeln aus.
"Vielleicht" sagte sie bevor sie ihre Hand auf seinen Hinterkopf legte und wider begann Renamon leidenschaftlich zu küssen.
Xerkses hatte Kara inzwischen beruhigen können und nun saßen die beiden nebeneinander auf ihren Bett und unterhielten sich noch ein wenig bis die ersten sonnenstrahlen durchdrangen.
Sie dachten sich da es sowieso schon so früh war könnten sie sich auch gleich noch den Sonnenaufgang ansehen.
Kara ging als erstes nach draußen gefolgt von Xerkses. Doch dann bemerkte sie noch etwas Interessanteres und machte Xerkses darauf Aufmerksahm.
"Sieh mal, die beiden sind vor Erschöpfung hier draußen eingeschlafen."
Xerkses richtete seinen Kopf sofort in die Richtung in der er sie gestern gesehen hatte und tatsächlich langen sie noch immer an derselben Stelle fest umarmt wobei Renamon dabei noch Rika mit seinen schweif zudeckte.
"Die werden sich noch erkälten wen sie hier draußen liegen" sagte Xerkses besorgt zu Kara.
Langsam begonnen die beiden zu erwachen und zu merken das sie noch immer im gartenlagen.
"Morgen Renamon"
"Morgen Rika"
"Wies aussieht sind wir eingeschlafen"
"Ja anscheinend"
Langsam begannen sie sich zu erheben und bemerkten erst jetzt dass sie zugedeckt wahren.
Nach einer Antwort suchend sah Rika durch den Garten und sah Kara auf einen Stein sitze die sie anscheinend wie so oft einfach nur beobachtet hatte.
"Morgen ihr zwei, gut geschlafen" fragte sie fröhlich und nun drehte sich auch Renamon zu ihr um.
Rika fragte sie sofort ob sie sie zugedeckt hatte worauf sie nur meinte dass es Xerkses gewesen sei.
"Hast du ihm erzählt was wir hier gemacht haben?" fragte sie interessiert und noch leicht verschlafen.
Sie begann nur leicht zu kichern und meinte.
"Nicht nötig, er hat eure Vorstellung Live von der ersten Reihe aus miterlebt."
Nun griff sie sich auf den Kopf.
"Was wird er nur von uns denken gerade mal eine Nacht hier und dann sowas. Ist er sehr verschüchtert?"
"Nein er hat es sehr gelassen genommen, naja zumindest nach den ersten paar schreck Sekunden. Aber dann hab ich es im erklärt und er wurde Ruhiger."
Rika schüttelte daraufhin nur mit dem kopf und dachte sich.
"Ooo man, der muss sich auch denken das er in irgendeinen zweitklassigen Bordel gelandet währe. Er meine Aktion vor dem Abendessen und jetzt das. "
"Wo ist er jetzt?"
"Im Bad und macht sich frisch, ich habe im Mal einen Crash Kurs in Fellpflege gegeben."
"Ich muss mich sofort bei ihm dafür entschuldigen dass wir uns so daneben benommen haben."
"Lass nur das mache ich" erwiderte Renamon wie immer hilfsbereit und ohne Rika eine Chance auf ein Gegenwort zu lassen ging er los während Rika die decke rein brachte.
Er klopfte an die Tür.
"Kan ich rein kommen?"
Und nach einen etwas gequetschten ja öffnete Renamon die Tür uns sah Xerkses der wie schon am Abend davor mit seinen Brustfell kämpfte worauf in Renamon Erklärte wie man es in den Griff bekommen konnte.
Nach dem diese Schlacht für ihn gewonnen wahr fragte er Renamon etwas beunruhigt da er die Antwort schon kannte.
"Bist du nur hier um mir bei meinem Fell zu helfen oder gibt es noch einen anderen Grund?"
Im selben Moment kahm Rika hinter Renamon und sah ihn fragend an ob er es Xerkses schon gesagt hat aber dann fing dieser damit an.
"Wir möchten uns dafür entschuldigen das wir gestern, ä, naja."
"Du weißt schon" unterbrach ihn Rika die wahrscheinlich genauso herum gestottert hätte und froh war das Renamon das für sie Ãbernahm.
"Ja schon in Ordnung Kara hat mir alles erzählt und, naja, ich finde es auch nicht so schlimm" kahm er ihnen gleich entgegen was Rika doch etwas verwunderte.
Gestern war er noch außer sich als er sie unbeabsichtigt nackt gesehen hatte aber dass er sie nach ein paar Stunden bei ihren Sex mit Renamon beobachtete stört ihn nicht.
"Dan ist ja alles gut" sagte sie bevor sie leicht verwirrt über seine Gelassenheit mit Renamon das Bad verlies aber einen Moment später hörten sie ihn schon mit einem ausgelassenen Seufzer zusammensinken.
"Ein wunder das ich das geschafft habe ohne rot zu werden" dachte er sich und warf seinen Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Doch als er sie wider öffnete stand Rika mit einem breiten grinsen wider vor ihm.
"Ich habe das Handtuch hier vergessen" sagte sie bevor sie wortlos wider raus ging.
"Na toll. Ich hätte leiser seufzen sollen. Für was bräuchte sie auch jetzt ein Handtuch" flüsterte er.
Kurz darauf ging er wider nach draußen wo er auch gleich von Renamon abgefangen wurde.
"Kara will dich noch kurz in ihren zimmer sehen."
"Warum den?" fragte er ihn verwirrt.
"Ich weiß es nicht ich soll es dir nur ausrichten."
Verwirrt ging er nun zu ihren Zimmer und klopfte an bevor er die Schiebetür öffnete.
Dann sah er kurz zu ihrem Bett wo sie mit geschlossenen Augen lag. Er wollte gerade wieder umdrehen als er sah das sie noch wach wahr.
"Du wolltest mich sprechen?" fragte er.
Sieh erschrak ein kleinwenig auf weil sie ihn nicht bemerkt hatte und stand dann auf.
"Ja ich wollte dir noch etwas sagen" sagte sie als sie langsam auf ihn zuging.
"So? Was den" fragte er sie neugierig als sie sich plötzlich genau vor ihn stellte und ihn zärtlich an der Wange küsste.
"Danke für vorher."
Natürlich wurde er gleich darauf wider ein wenig rot.
"Ich danke dir." antwortete er darauf.
Sie sah in etwas verwirrt an. "Wofür bedankst du dich den?"
"Dafür das ich dich trösten durfte" und mit diesen Worten wechselte die röte den Besitzer.
Für einen Moment kehrte für die beiden eine unbeschreiblich schöne stille ein die aber nach etwa 10 Sekunden durch den Lauten schrei Renamon's unterbrochen wurde.
Die beiden rannten sofort nach draußen als sie sahen dass die 2 übrig geblieben Digimon Renamon aus dem Hinterhalt angegriffen hatten und der nun verletzt am Boden lag.
"Das ist meine schuld wen ich nicht-"
"Dann hast du jetzt Gelegenheit es wider gut zu machen" unterbrach sie ihn bevor sie den ersten Vogel attackierte der aber geschickt auswich.
Nun machte sich auch Xerkses bereit indem er sich in Position brachte und einfach still da stand und die Augen schloss.
"Was machst du da" fragte ihn Kara, aber dieser antwortete nicht.
Nach etwa 12 Sekunden begann ihn der erste zu attackieren nachdem er sich sicher wahr das Kara nicht hinter ihm wahr.
Er machte einen Sturzflug auf ihn zu und Kara schrie noch das er in Deckung gehen sollte aber dieser lies den vogel einfach auf sich zu kommen um im richtigen Moment in die Luft zu springen wodurch der Vogel fast mit voller Geschwindigkeit auf dem Boden aufschlug.
Xerkses steuerte im Flug direkt auf ihn zu und beförderte in mit einen Stoß seiner krallen zurück in die Digiwelt.
Kara hatte inzwischen auch den anderen eingeholt und tat es Xerkses gleich bevor sie ihn noch zurief.
"Ich dachte du kannst nicht kämpfen."
Langsam landete sie auch von ihren Sprung und beide rannten sofort zudem verletzten Renamon.
"Nein das habe ich anders gemeint, ich wollte damit nur sagen das ich keinen töten kann egal ob Mensch, Tier oder Digimon."
Nun wahren sie bei ihm angekommen und auch Rika die hinter dem Haus wahr sah ihren verletzten Partner nun und rannte auf ihn zu.
"Renamon!?! Was ist passiert?"
"Wir wurden wieder von den 2 Vögeln angegriffen" schrie ihr Kara zu während sie Langsam Renamon‘s Kopf anhob um ihn zu wecken.
Mit Erfolg.
Renamon öffnete seine Augen und nach ein paar Sekunden erinnerte er sich wider was geschehen war und fing an zu reden
"Es tut mir leid ich hatte mich nur auf den einen konzentriert während mich der 2te K.O. schlug. Ich hätte besser darauf achten sollen."
Verständnislos sah in Kara für einen Moment ängstlich an.
"Red nicht so einen quatsch!!! Du kannst nichts dafür!"
Die Trauer und Furcht davor das Renamon etwas passiert sein könnte konnte man ihr leider fiel zu gut ansehen.
In diesen Augenblick wollte sie nur eines. Einfach Renamon umarmen und spüren das es ihm gut geht, aber das durfte sie nicht. Auch wenn alle wussten was sie für ihn empfand währe es nicht in Ordnung gewesen. Renamon war nun mal Rika's Partner.
Diese war nun auch beiden dreien angekommen.
"Renamon geht es dir gut?"
Langsam richtete er sich wider auf.
"Ja geht schon. Er hat mich nur ungünstig getro-"Plötzlich knickte er wider um.
Xerkses sah das und instinktive schnappte er sich Renamon bevor er überhaupt wusste wie ihm geschah.
Es wahr schon ein merkwürdiges Bild wie Xerkses Renamon so ihm arm hielt dem das auch sichtlich unangenehm war da er Keinen und vor allem nicht Rika zeigen wollte das es ihm nicht gut ging.
Aber das unangenehmste wahr ihm einfach das ihn auch noch Xerkses so hielt.
Ein, zwei Sekunden vergingen und Xerkses kahm wider zu sich.
"Ich bringe ihn rein damit er sich ausruhen kann."
und er ging auch schon los während Ihm Rika die Türen öffnete und kurz darauf legte er ihn in sein Bett.
Dann stand er auf und sagte dass er draußen aufpasst ob da noch mehr von diesen Viechern sind und verließ er den Raum währen Rika und Kara bei ihm blieben.
Xerkses wusste das Renamon ihn nicht sehen wollte. Er hatte zwar nichts gegen Xerkses aber wer will schon in so einem Moment gesehen werden und das Rika und Kara bei ihm wahren genügte.
Und so bestand auch die kleine Chance das es Renamon genießen könnte so umsorgt zu werde da er wusste das Xerkses in diesen Moment alle beschützte und somit von dieser Last befreit wahr.
So setzte er sich auf das Dach und behielt die Gegend im Ãberblick. Das ging etwa bis 9 Uhr so bevor Kara heraus kam und suchend in den Gaten Blickte.
"Suchst du mich" fragte sie Xerkses der hinter ihr am Dach saß.
Sie drehte sich um und fragte ihn ob sie ihm Gesellschaft leisten dürfte worauf Xerkses natürlich nichts einzuwenden hatte.
"Es geht ihn schon wider besser. Anscheinend hatte der vogel ihn wirklich nur an einer ungünstigen stelle erwischt."
"Passiert hier sowas öfter?"
"Eigentlich nicht. Hin und wider sind ein paar Digimon schon recht nahe an dieses Haus gekommen aber meistens habe wir sie besiegt bevor sie hier wahren."
"Ich hätte da eine Frage. Du hast mir gestern erzählt wie schön der Park ist. Würdest du heute Abend mit mir hingehen?"
Lächelnd antwortete sie "Natürlich, das darfst du nicht verpassen. Dann wirst du dich sicher wohl in deinem Körper fühlen."
Xerkses dachte noch einmal darüber nach und dann entgegnete er ihr.
"Ich fühle mich schon wohl in meinen Körper."
"Ach? So schnell?
"Naja Rika hat da gestern etwas gesagt was mich zum nachdenken brachte. Wen ich mich nicht in ein Digimon verwandelt hätte, dann hätte ich euch wahrscheinlich nie kennen gelernt.
Ihr seit die ersten für die ich mein Leben riskieren würde um euch zu beschützen."
"Denkst du den dass wir beschützt werden müssen" fragte sie ihn neugierig.
"Nein, ihr seit ja schon so sehr stark. Aber man sollte einfach das beschützen was einen wichtig ist."
Plötzlich lehnte sie sich an seine Schulter mit den Worten "Du bist lieb." bevor sie sich ganz an ihn kuschelte und einschlief, Worauf er glücklich den Arm um sie lag.
Dabei dachte er noch darüber nach was sieh wohl für ihn empfindet und warum sie das macht.
Kann ja sein das so etwas bei Renamon's nicht fiel bedeutet oder sie ihn doch schon sehr gerne hat, aber das wahr ihm in diesen Moment auch egal weil es ihm einfach glücklich machte.
Nach etwa 2 Stunden kahm Rika aus dem Haus und sah sich um.
Als sie sich umdrehte und Xerkses mit Kara auf dem Dach sitzen sah stoppte sie für einen kurzen Moment um diese Bild zu genießen. Anscheinend half er Kara wirklich damit dass er einfach da war.
"Sie sieht wirklich glücklich aus" dachte sich Rika bevor sie leise Xerkses ansprach der gerade zum widerholten mal gähnte.
"Du solltest schlafen gehen. Kara hat mir gesagt das sie dir heute Nacht die Gegend zeigen will."
"Geht schon ich will sie jetzt nicht wecken."
Doch nach etwa einer halben Stunde lagen sie schon beide schlafend auf dem Dach, noch immer mit einer Umarmung die anscheinend schon etwas fester wurde weil es nicht mehr so warm wahr und so haben die beiden Friedlich den restlichen tag verschlafen.
Als gerade Abend wurde wachte Kara dann auf und das erste was sie sah war Xerkses an dem sie sich gekuschelt hatte.
Aber es war schon etwas kühl geworden und darum beschloss sie ihm eine Decke zu holen und ihn weiter Schlafen zu lassen.
Langsam ohne in zu wecken löste sie ihre Umarmung und ging in ihr Zimmer um sich eine Decke zu holen doch als sie wider rausging sah sie das er wach war.
"Morgen Kara. Hast du gut geschlafen?"
"Ja, sehr gut, und du?"
"Ich auch."
Nun sprang er vom Dach und bemerkte erst jetzt wirklich die decke die Kara in ihrer Hand hielt obwohl sie ja kaum zu übersehen wahr.
"Wolltest du mich zudecken?" wollte er wissen.
Sieh sah runter auf ihre Hände weil sie in diesen Moment selber vergessen hatte das sie die decke hielt und Dan sah sie auf den Boden und sagte leicht schüchtern.
"Man sollte das beschützen was einem wichtig ist."
Die röte in ihr Gesicht machte recht schnell klar das sie nicht oft flirtete was Xerkses nur als niedlich empfand und sie anlächelte.
Dann ging er einen Schritt auf sie zu und wirkte plötzlich nervös was ihr nicht entging. Er sah so aus als wollte er ihr etwas sagen aber traut sich nicht und dann schaute er auch noch rot werdend auf den Boden
Ein Moment verging den Xerkses wie eine Ewigkeit vor kahm bis Kara ein Gedanke durch den Kopf schoss und sie wusste was er eigentlich wollte sich aber nicht traute zu machen.
Er wollte sich genau so wie sie mit einem sanften Kuss auf die Wange bedanken nur dass er nicht den Mut dazu hatte.
Daraufhin konnte sie nicht anders und umarmte ihn stürmisch worauf Xerkses gar nicht wusste wie ihm geschah.
"Danke das du es versucht hast." flüsterte sie ihn ins Ohr worauf er wider Kamelion spielte und kurzer Hand die Farbe wechselte.
Ein Glück das sie ihn festhielt weil er sonst ohne Umwege direkt in den Boden versunken währe.
Nun kahm plötzlich Rika aus dem Haus die die beiden schon hörte und bevor sie Sichtkontakt hatte Xerkses zurief das Renamon mit ihn sprechen wollte nur um dann mit einem
"O tschuldigung. Komme ich ungelegen." stehen zu bleiben.
Durch den schreck verschwand Xerkses Farbe wider etwas und er drehte sich um.
"Ä n-nein ich gehe" sagte er noch etwas stotternd und machte sich so schnell wie es ohne zu laufen möglich war an ihr vorbei.
In dem Moment in dem er außer Hörweite war begann Rika Kara auch gleich auszufragen.
"Du wolltest mich sprechen" fragte er Renamon der noch immer im Bett lag und nachdenklich an die Decke starrte.
"Ja, ich wollte mit dir über Rika sprechen. ich würde alles für sie tun."
"Du liebst sie, da ist das doch selbstverständlich"
"Ja aber heute habe ich mich an etwas erinnert. Eine frage die ich mir schon lange stelle."
"Was ist das den für eine Frage."
"Wer beschützt sie wen mir etwas passieren sollte. Wen sie heute nicht hinter dem Haus gewesen währe sondern bei mir, dann hätte sie sterben können weil ich nicht aufgepasst habe.
Ich möchte dich darum um einen Gefallen bitten."
"Ich kann mir schon vorstellen was du mich bitten willst."
"Wen mir etwas passieren sollte, dann bitte beschütze sie und kümmere dich um sie"
"Ja das werde ich. Aber eine Frage hätte ich noch. Warum ich und nicht Kara?"
"Du weißt ja was Kara für mich empfindet. Ich denke nicht das wen mir etwas passieren sollte sie stark genug für diese Aufgabe ist."
"Und warum bittest du mich dann nicht Rika und Kara zu beschützen, ich bin sicher sie bedeutet dir auch fiel?"
Nun lächelte Renamon leicht verschlagen.
"Um Kara mache ich mir wirklich keine Sorgen wen du in der nahe bist. Ich will nur dass du in so einem Fall nicht auf Rika vergisst."
"Ich werde um jeden Preiß dafür sorgen dass sie glücklich wird. Das verspreche ich dir."
Inzwischen bei Kara und Rika
"...und warum hast du ihn gerade umarmt."
"Einfach so"
"Das soll ich dir glauben"
"Mehr bekommst du vorerst nicht aus mir heraus du weißt schon genug für heute.
"Na sag schon."
"Nein"
"Komme ich ungelegen?"
"Nein genau rechtzeitig" rief ihm Kara zu.
"Warum den"
"Ach nichts"
"Na gut dann gehe ich wider zu Renamon wen du es mir nicht sagen willst."
Etwas verwirrt sah Xerkses abwechselnd zu Kara und dann zu Rika bis Kara beschloss das Schweigen zu brechen und in fragte ober hunger hätte worauf Xerkses natürlich sofort bejahend antwortete.
In der Küche angekommen bereiteten sie dann das Abend essen vor und um Rika und Renamon nicht in ihrer Zweisamkeit zu stören brachten sie ihnen nur kurz was zu essen ins Zimmer und aßen selbst zu zweit in der Küche.
Nach dem sie alles verzehrt hatten machten sie nur mehr schnell den Abwasch und gingen dann raus in den Garten worauf Kara mit Begeisterung feststellte das es schon dunkel geworden wahr und Xerkses schon mal im Voraus beschrieb wie schön der Park sei.
Dann machten sie sich auf den Weg und achteten dabei immer darauf von niemand gesehen zu werden.
Nach etwa 7 Minuten von Dach zu dach wahren sie endlich angekommen vor der Mauer hinter der sich der Park befand und überwanden die selbige mit einem Sprung.
Xerkses ging ein paar Schritte nach vorne und sah sich die Bäume an bevor Kara in einen der Bäume verschwand und ihm zurückrief "fang mich".
Das lies er sich natürlich kein zweites Mal sagen und folgte er von Baum zu Baum.
Erst etwas ungeschickt aber dann langsam immer sicherer und schneller verfolgte er sie und holte ein wenig auf.
Als Kara bemerkte das es ihm immer leichter fiel ihr zu folgen machte sie auch schneller und lies sich nicht einholen.
Doch dann plötzlich verschwand sie aus seinem Blickfeld und kurz darauf hörte er sie hinter sich.
Er drehte sich sofort um doch sah sie nicht.
"Nur mit den Augen findest du mich sicher nicht"
Xerkses verstand nun was sie mit dem ganzen in erster Linie bezweckte und hob seine Nase um sie zu wittern nur um ihr dann zu zurufen.
"Das ist unfair wie soll ich deine spur auf nehmen, ich weiß ja nicht einmal wie du riechst."
Und mit dem Ende dieses Satzes stand sie auch schon wider hinter ihm worauf er sich verwirrt umdrehte.
"Na dann mach doch und schnupper mal" sagte sie lächelnd worauf Xerkses gleich die Luft weg blieb und er verschämt zu Boden sah.
"Ich kann doch nicht an dir herum schnupper das gehört sich doch nicht" sagte er und wurde wie so oft in letzter zeit rot.
Sieh legte ihren Kopf nur schief und antwortete.
"Das macht doch nichts. Bei Menschen ist das vieleicht so aber siehst du hier irgendwo einen" und so lächelte sie ihn wider an dem schon fast das Fell rot wurde vor Scharm.
"Nein das geht doch nicht das ist mir zu peinlich" sagte er und schüttelte den Kopf was ihn nicht fiel half den sie rollte nur mit den Augen und mit einen lächeln schnappte sie auch schon seinen Kopf und drückte in an ihr Brustfell.
Nachdem sie sich sicher wahr das er ein paar mal tief ein und ausgeatmet hatte lies sie wider von ihm ab der nun wirklich kurz davor wahr im Boden zu versinken oder zumindest sich selbst zu vergraben.
"Na siehst du wahr doch nur halb so schlimm" doch das fiele Blut in seinen Kopf hinderte ihn nun daran auch nur ein Wort heraus zu bringen.
"Versucht zwei. komm und fang mich" rief sie in wider aus einem gehöreigen Abstand zu bevor Xerkses ein paar mal den Kopf schüttelte und loslaufen wollte aber seine Beine wahren anderer Meinung und stad dessen legte er sich nach ein paar schritten auf sein Gesicht mit einem Sturz für den jeder Stuntman eine glatte Wertung von 10.0 erhalten würde.
Aber genau das brauchte er jetzt um wider bei klaren verstand zu sein und da er sowieso nicht vor hatte sie einzuholen sondern zu wittern wahr der zeit Verlust auch nebensächlich.
Er sah sich kurz um und hob seine Nase noch einmal doch das einzige was er nun roch wahr Kara und darum leckte er sich instinktiv über seine schnauze damit der Geruch wider von seiner Nase verschwand und er sie suchen konnte.
Nach kurzer zeit nahm er auch schon ihre Spur auf und folgte ihrem Duft, aber nur bis er seine Nase etwas noch fiel besseres war nahm und er kurz stehen blieb um zu schauen wo der Geruch her kahm.
Nachdem er sich ein paar Mal um sich selbst gedreht hatte wusste er auch schon die richtig und durch seine guten Augen erkannte er einen Kirschbaum der in Voller blühte stand und rund herum Unmengen von den verschiedensten Blumen.
Kara blieb natürlich nicht verborgen wie er fasziniert seinen Kopf in den Wind hielt um diesen Duft zu genießen und kurz darauf landete sie auch schon ein paar Meter neben ihm um ihn nicht wider zu erschrecken und ging auf ihn zu.
"Ein schöner Geruch findest du nicht?"
"Ja. Als ich noch ein Mensch war habe ich nie so etwas Gutes gerochen."
"Na dann komm mit. Gehen wir hin."
Ohne lange darüber nachzudenken folgte er ihr und so setzten sie sich beide auf den Kirschbaum wobei ihr es anscheinend besser gefiel da sie von dem Duft leicht benommen wurde und sich eher unabsichtlich an seine Schulter lehnte was er gleich als ersten Schritt von ihr sah und auch seinen Arm um sie legte.
So verträumt saßen sie dann noch eine ganze Weile auf den Baum und sahen sich den Park und die Sterne an.
Da der Baum schon recht groß war sahen sie auch einen kleinen Teil der Stadt der sie aber in so einer Atmosphäre weniger interessiert hat.
"Und. gefällt es dir hier?" fragte in Kara.
"Ja es ist wunderschön hier."
"Wie ist es eigentlich so als Mensch im Vergleich zu jetzt."
"Naja alles ist irgendwie anders. Als Mensch gibt es fiel mehr so ungeschriebene regeln und lauter sinnlosen Kram."
"Wie zum Beispiel andere nicht zu beschnuppern?" fragte sie in lächelnd worauf er wider ein kleinwenig rot wurde.
Das machte ihm aber jetzt nichts mehr da sieh ja schon weiß das es ihm etwas peinlich ist.
"Ja genau sowas, ist ja eigentlich nicht schlimm aber wen man das als Mensch macht wird man gleich für verrückt gehalten."
"Vermisst du irgendetwas aus deinen leben als Mensch?"
"Ich denke nicht. An die Fellpflege muss ich mich zwar erst noch gewöhnen aber das sind Kleinlichkeiten im Vergleich zu den Vorteilen."
"Ja, als Renamon bist du sicher fiel stärker als vorher."
"Das meinte ich eigentlich nicht, ich dachte eher daran nicht mehr alleine zu sein. Vor meiner Verwandlung konnten mir alle gestohlen bleiben weil die meisten Menschen sowieso nur oberflächlich und verlogen sind.
Darum fand ich es so besser aber ihr habt mir wider Hoffnung gemacht."
"Ich kann mir das gar nicht vorstellen wie es ist keine Hoffnung mehr zuhaben, ich weiß das Renamon mit Rika zusammen ist aber irgendwie hoffe ich trotzdem noch darauf das zwischen uns mehr wird.
Aber ich würde es auch nie zulassen dass er Rika wegen mir verlässt oder etwas dummes macht."
"Lass uns das Thema wechseln, ich will nicht dass du wider deswegen traurig wirst."
"Zu spät, das macht mich immer traurig, aber das Thema können wir trotzdem wechseln." sagte sie in mit neutraler stimme.
"Mach dir nichts drauf, jetzt bin ich ja da und wen du wem zum Reden brauchst kannst du dich darauf verlassen das ich auch da bin".
"Danke, das hilft mir sehr."
Nun holte Xerkses tief Luft und sie wider anzusprechen.
"Du riechst wirklich gut." sagte er beschämt und merkte wider einmal nicht wie sein schweif genauso nervös wie er wahr zuckte und ihn Kara darauf ansprach.
Sie lächelte in wider an.
"Ich muss die etwas sagen."
"Ä Was den?"
"Es wird dir wahrscheinlich etwas peinlich sein aber ich denke du solltest es wissen."
Nun schluckte er. Was könnte sie den meinen?
"Es geht um deinen neuen Körper als Renamon. Also um genauer zu sein um deinen schweif."
Nun drehte er sich mit dem Oberkörper halb um, um seinen schweif zu betrachten.
"Was ist den mit meinen Schweif"
"Also wen man ein bisschen genauer hinschaut sieht man daran oft wie du dich gerade fühlst das ist bei den meisten Renamon so."
Und wie auf Stichwort stellte sich sein schweif kerzengrade auf als er das hörte genau wie seine Ohren und sein restlicher Körper der wie eine Statue war und keine Bewegung zuließen.
Schüchtern senkte er seinen Kopf und dachte noch einmal über die letzten 2 Tage nach und jetzt so bei genauerer Betrachtung erinnerte er sich wirklich immer daran das sein schweif in etwa genauso reagierte wie er im inneren und er wollte einfach nur kurz von sich ablenken.
Kara versuchte ihn darauf gleich wider zu beruhigen.
"Das ist nicht so schlimm das gehört einfach dazu und hat auch seine Vorteile."
"Und wie ist das bei dir? Ich meine ist es bei dir genauso?"
Leicht schüchtern antwortete sie mit einem ja.
"Bei Renamon ist das fast nie so, er ist dafür anscheinend einfach zu verspannt oder hat sich nur gut genug im Griff.
Aber ich dachte du solltest es wissen um dann nicht irgendwann in einem ungünstigen Moment im Boden zu versinken."
"Danke dass du mir das erzählt hast. Ich werde zwar versuchen es zu verdrängen aber trotzdem danke."
Darauf musste sie schmunzeln bevor sie ihn fragte ob sie im die Gegend noch ein bisschen zeigen soll.
Und dann machten sie sich auch schon auf den Weg.
Währenddessen machten sie auch hin und wider eine kleine verfolgungsjagt durch die Bäume wobei es Xerkses sogar einmal gelang sie einzuholen als der Wind für ihn günstig stand und sie dachte er sei noch weiter weg.
So ging das noch weiter bis zum Morgengrauen wo sie sich dann auf den Heimweg machten.
Doch was ihnen nun bevorstand war eine Ãbermacht an Digimon.
Anscheinend wahren die 3 die sie besiegt hatten nur eine Vorhut da in der Nähe von ihren haus gerade eine Schar aus etwa 100 von den biestern ihre Kreise zogen.
Sie versuchten so schnell wie möglich unbemerkt zurück zu kommen was ihnen auch gerade mal so gelang. Einer hatte sie zwar gesehen der etwa bei dem Eingang saß aber bevor er die anderen warnen konnte hatten sie in auch schon zu zweit besiegt.
Vorsichtig gingen sie durch das Haus immer mit den Blick auf den Himmel den wen sie gesehen worden wären hätten sie keine Chance gehabt.
Zum Glück hatten sie auch gestern die 2 ausgeschalten bevor sie die anderen informieren konnten wo sich ihr Haus befindet da sie es anscheinend auf Kara und Xerkses abgesehen hatten.
Von Renamon und Rika wussten sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit noch nichts.
So schlichen sie langsam durch die Gänge bis sie in Rika's Zimmer angekommen waren. Wo Rika und Renamon auch schon auf sie warteten.
Renamon ging es schon wider besser aber Rika sah in diesen Moment etwas blass aus.
"Was ist passiert? Seit wann sind die hier?" fragte sie Xerkses sofort und Rika antwortete ihm das sie gerade erst aufgewacht wahren und es nicht genauer wissen.
Bei diesen Satz hörte man aber deutlich das Rika nicht nur wegen den vögeln so blas wahr sonder auch so etwas schwach schien.
Kara fragte sie darauf gleich was sie hätte aber sie bekam nur als Antwort.
"Es geht schon, mit mir ist nichts"
Vorher hatte sie es geschafft Renamon davon zu überzeugen das es ihr gut ginge aber nachdem es auch den beiden so deutlich aufgefallen wahr ließ er sich jetzt nicht mehr so einfach abspeisen und legte seine Hand auf ihre Stirn worauf er sagte das sie Fiber hätte.
"Rika warte hier ich hole dir ein Mittel aus der Küche damit es dir wider besser geht."
"Nein Renamon das ist zu gefährlich was ist wen sie dich sehen. Die werden schon wider abhauen wir sollten einfach warten."
Aber das war nicht der Fall und nachdem Rika auch noch anfing immer stärker zu husten konnte Renamon nicht anders und ging los wobei sie ihn nicht aufhalten konnte.
Sie hatte ihm sogar befohlen hier zu bleiben aber er konnte einfach nicht anders da auch ihre Temperatur zunahm.
Bevor er raus ging sagte er noch.
"Wen sie mich sehen sollten dann versuche ich sie wegzulocken. Und Xerkses...Vergiss bitte nicht was ich dir gesagt habe."
"Nein vergiss es, ich gehe." Doch Renamon hatte schon die Türe geöffnet und wahr draußen.
Doch als er sie wider schloss passierte genau das was alle irgendwie schon erwartet hatten. Sie sahen ihn noch bevor er etwas machen konnte und stürmten einer nach den anderen auf ihn zu.
Dabei Flüchtete er so schnell er konnte und tatsächlich verfolgten sie ihm alle.
Kara nutzte diese Chance und lief in die Küche um Rika's Medikament zu holen doch als sie zurückkahm hatte Rika schon das Bewusstsein verloren.
Sie weckten sie noch einmal kurz um ihr das Medikament zu geben bevor sie sie weiter schlafen ließen.
"Wo ist Rika's Mutter und ihre Großmutter? Sie hat doch gesagt dass sie auch hier wohnen."
"Rika's Mutter ist gerade wegen einem neuen Auftrag außerhalb des Landes irgendwo unterwegs und ihre Großmutter ist noch eine Woche im Urlaub."
Dann schwiegen sie beide. Bevor Xerkses sagen wollte das er sich draußen umsieht wo sie und Renamon hin seien aber Kara kahm im einen Moment zuvor.
"Ich halte es hier nicht mehr aus ich muss unbedingt schauen was da draußen los ist."
Er wollte sie zwar aufhalten aber da er selbst gerade noch diesen Gedanken hatte wusste er dass er es nicht geschafft hätte und einer von beiden muss ja bei Rika bleiben worauf er nur mehr sagte dass sie vorsichtig sein sollte.
Die Minuten vergingen und dann die Stunden bis sie plötzlich wider da war und keuchend sagte sie ihm.
"Sie sind weg. Ich habe sie überall gesucht aber ich habe keinen einzigen der Vögel gefunden und auch keine Spur von Renamon" fast schon ein wimmer war es aus Ungewissheit was da draußen passiert wahr.
"Keine sorge es wird ihm schon nichts passiert sein. Nach dem er gestern unvorbereitet getroffen wurde ist er sicher heute fiel zu vorsichtig um einen Fehler zu machen.
Er wollte sie sicher nur so weit wie möglich weglocken und darum findest du sie nicht."
Mit einem verstörten Gesichtsausdruck setzte sie sich dann zu Xerkses und Rika.
Nach ein paar Minuten machte er dann den Vorschlag das sie sich abwechseln sollten mit dem suchen was sie auch ein paar mal machten wobei ihnen jedes mal mehr ihrer Hoffnung verloren ging.
Inzwischen hatten sie auch schon geschlafen und dann am Abend wachte auch Rika das erste Mal wider auf.
"Wo ist Renamon?"
Kara senkte ihren Kopf doch dann hob sie ihn schnell wider an.
"Er hat die Vögel weit weg gelockt. Er ist noch nicht wider da aber er will wahrscheinlich nur sicher gehen dass sie nicht wider hier her kommen."
"Ist das war?"
"Ganz sicher. Wen sie in erwischt hätten gäbe es keinen Grund für sie nicht wider hier her zukommen."
"Du hast wahrscheinlich recht." nun schlief sie wider ein und Kara mäste noch einmal ihre Temperatur.
"Es geht ihr schon wider etwas besser."
"Ein Glück. Dann hätten wir ein Problem weniger."
"Entschuldigung ich möchte jetzt lieber einen Moment alleine sein. Ich gehe kurz auf mein Zimmer wen es dir nichts ausmacht."
"Oke...ä Kara, du weißt das ich für dich da bin wen du mich braust oder?"
Nachdem sie kurz gedankenverloren nickte ging sie nach draußen.
"Was sollte den das eben von mir. Sie braucht mich gerade aber ich weiß nicht wie ich ihr helfen kann...
Das einzige was ich ihr momentan geben kann ist meine nähe aber sie will ja jetzt alleine sein.
Wahrscheinlich weint sie gerade...und dabei will sie nicht dass ich es sehe. Das macht sie nur wegen Rika.
Sie ist sein Partner aber trotzdem weint sie nicht und Kara, sie schafft es nicht so stark zu sein und will ihr in dem Punkt nicht so unterlegen sein.
Aber wen ich ihr zeigen würde das es mich auch hart trifft vergisst sie ihren falschen stolz vieleicht.
Nein das geht nicht ich muss sie jetzt beide beschützten auch wen es heißt das ich ihr nicht helfen kann."
Und so war es auch.
Sie heulte zwar nicht aber zumindest kahm ihr hin und wider eine Träne aus während sie sich immer wieder versuchte einzureden das es Renamon gut ginge doch leider erfolglos.
Sie dachte wider und wider über die paar Momente nach bevor Renamon sie verlassen hatte. Sie hoffte sich zu erinnern in welche Richtung sie verschwanden aber in dem Moment hatte sie fiel mehr damit zu tun Rika's Medikament zu holen und selber nicht gesehen zu werden.
Nur dann überraschend fiel ihr wider der eine Satz ein den Renamon gesagt hat bevor er raus ging.
"Xerkses...Vergiss bitte nicht was du mir versprochen hast."
Was meinte er damit. Darauf hin wollte Xerkses ihn noch weniger rausgehen lassen aber was sollte er nicht vergessen?
Nun ging sie wider zurück zu Xerkses.
Sie wusste zwar dass ihr die Antwort nicht gefallen würde aber sie wollte nicht weiter im Dunkeln stehen und kurz darauf stand sie auch schon in dem Zimmer mit Xerkses der gerade Gedanken verloren auf Rika blickte.
"Xerkses?"
Aber er hörte sie nicht. Er war zu tief in seinen Gedanken versunken.
"Xerkses?!" sprach sie ihn noch einmal etwas lauter an und er Drähte sich erschrocken um.
"O Entschuldigung ich habe dich nicht bemerkt, hast du etwas?"
"Ja, ich hätte da eine Frage und ich möchte dass du sie mir ehrlich beantwortest. Was hat Renamon gemeint als er zu dir gesagt hat du solltest es nicht vergessen."
Aber Xerkses antwortete nicht.
"Bitte sag es mir."
"Ich will dich nicht belügen. Bitte zwing mich nicht dazu es dir zu sagen."
Plötzlich wurde Rika erneut wach was Xerkses wahrscheinlich für einen kurzen Moment rettete.
Sie sah auf die beiden aber diese starrten sich nur gegenseitig an.
"Was habt ihr den?"
"Geht es dir schon wider besser "fragte sie Xerkses um abzulenken.
"Ja ich wahr wahrscheinlich nur erschöpft. Es geht schon wider."
"Ehrlich oder hat dieser Satz genauso fiel Bedeutung wie dein letztes "Es geht schon"
"Nein diesmal geht es wirklich besser."
Sie unterhielten sich noch ein bisschen und versuchten dabei Renamon als Thema so wenig wie möglich zu nehmen einfach um sich abzulenken bevor sie in ihre Zimmer gingen und die Nacht durchschliefen.
Nur als Renamon am nächsten Tag immer noch nicht auftauchte und es dann wider langsam dunkel wurde nahmen sie schon alle das schlimmste an und ihre Stimmung wahr untern 0.
Sie hatten fast den ganzen Tag auf ihren Zimmern verbracht und sind nur für das nötigste rausgekommen.
Selbst beidem gemeinsamen Abendessen haben sie kein Wort gewechselt und als der Mond langsam aufging und die ersten Sterne zu sehen wahren beschloss Xerkses einmal alleine mit Rika zu sprechen immerhin musste er ein Versprechen halten.
Er hat versprochen das Rika um jeden Preiß glücklich wird auch ohne ihn.
So ging er mit schweren schritten auf Rika's Zimmer zu und öffnete ihre Türe wobei er selbst auf das klopfen vergessen hatte.
Er schob sie auf und sah in ihr Zimmer doch es wahr lehr. Er seufzte leise zu sich selber und als er die Türe wider zu schieben wollte kahm Rika plötzlich rechts neben der Türe hervor dessen Siluete er erst jetzt bemerkte.
"Hallo Rika"
Sie hatte in diesen Moment einen gefühlslehren Ausdruck im Gesicht aber auch ein paar getrocknete tränen wahren zu erkennen.
"Hallo."
"Ich wollte mal sehen wie es dir geht."
"Gut"
"Lüg mich bitte nicht an. Ich will dir helfen und das kann ich so nicht."
"Du willst mir helfen?" sagte sie mit einem Stimmer die noch gefühlsleerer war als ihr Gesicht.
"Das kannst du." während dieses Satzes umarmte sie ihn und Xerkses dachte sich nur das das fast schon zu einfach war.
"Ich vermisse ihn."
"Er würde es sicher nicht wollen dass du so traurig bist und dich wegen ihm so schlecht fühlst."
"Du hast recht. Es macht ihn fertig wen es mir nicht gut geht. Also, warum ist er noch nicht zurück?"
"Ich bin mir sicher selbst wen er besiegt werden würde, dann würde er einen Weg zurück aus der Digiwelt hier her finden."
"Wen er besiegt worden ist dann kann er nicht zurück. Diese Digimon sind nicht so nett wie wir. Wen sie ihn besiegen absorbieren sie seine Lebensenergie um stärker zu werden. Dann ist er tot."
"Entschuldigung das wusste ich nicht"
"Schon in Ordnung."
Nun begann Rika in langsam über den Rücken zu streichen und sagte dabei leise.
"Ich bin einsam."
Erst wusste Xerkses nicht wie er auf diese Geste reagieren sollte aber sie schien durch das ruhiger zu werden und so lies er sie weiter machen. Doch dabei blieb es nicht und das Areal das sie bearbeitete breitete sich langsam aus.
"Rika, was machst du da?"
"Das was ich auch bei Renamon immer gemacht habe. Damit fühle ich mich ihm wider etwas Neher."
"Aber Rika. Du redest schon fast so als ob er schon sicher gestorben währe. Aber das ist er sicher nicht. Er wird schon einen Grund dafür haben nicht zurück zukommen."
"Ich weiß über was ihr geredet habt."
Nun wurde Xerkses etwas ruhiger und leicht fassungslos.
"Du hast ihm versprochen alles zu machen damit es mir besser geht falls im etwas passiert."
Nun schluckte er bevor ihn Rika in sein Zimmer zog.
"Renamon ist nichts passiert. Er ist nur verschwunden"
"Du weißt genauso gut wie ich das er dich nicht noch extra an dein versprechen erinnert hätte wen er sich nicht sicher wahr das so etwas passieren würde."
Im selben Moment in dem sie das sagte drehte sie sich mit Xerkses um und begann wider über ihn zu streicheln bevor er aus schreck zurückstolperte und sie die sich an ihn festhielt mitriss so das sie aufeinander lagen was ihr anscheinend gefiel da sie nun nicht mehr ganz so gefühllos wirkte.
Aber das Gefühl das er nun in ihren Augen noch sah gefiel im nicht. Es wahr zwar irgendwie ein glückliches Gefühl das sie hatte aber in diesen Moment sah sie in genauso an als ob er Renamon währe.
Und genauso als ob sie noch weiter gehen würde was sie auch zu seinem Pech machte. Er konnte sie in diesen Moment nicht einmal anfassen um sie wegzudrängen weil es ihm zu unangenehm war sie in so einer Situation auch nur anzusehen und sie ihm wahrscheinlich nicht einmal weg gelassen hätte und dann?
Er hätte sich mehr währen müssen was sie sicher wider wach gerüttelt hätte aber dann hätte sie sich noch schlechter gefühlt und in ihrer Lage währe das fatal gewesen.
So versuchte er ihr mit Worten verständlich zu machen dass es nicht richtig sei was sie hier tat.
"Bitte höre auf. Ich bin nicht Renamon und ihm ist auch nichts passiert."
Aber wie in einer Art Trans zustand streichelte sie im immer wider über sein Fell und sagte dabei auch immer wider wie schön es sei und wie schön er wahr.
Dabei schloss sie noch ihre Augen und wurde noch sichtlich erregter dadurch während sie langsam ihre Beine um ihn schlang.
Er sah sie in diesen Augenblick nur an mit einem Blick der eindeutig sagte das sie aufhören sollte während er sich überlegte wie er das durchsetzten konnte ohne sie seelisch dabei zu verletzten.
Einerseits war es einfach falsch was sie da machten aber andererseits ging es ihr dabei anscheinend besser. Er hatte Versprochen "mit allen Mitteln" aber der Preiss wahr im doch zu hoch und so blieb er weiter regungslos am Boden liegen um es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Aber wider ging sie einen Schritt weiter. Ein Schritt der es für ihn noch unangenehmer machen sollte da sieh mit ihrer Hand langsam auf seinen schweif Ansatz zusteuerte.
Währenddessen öffnete sie wider die Augen und küsste ihn leidenschaftlich einige Sekunden. Danach hob sie ihren Kopf wider ein kleines Stück und er legte seinen auf die Seite.
Sein Blick verkündete nun dass er gebrochen war und den Rest ohne Gegenwehr über sich ergehen lassen wollte bevor er die Augen schloss und es wenigstens nicht mit anzusehen.
Nur jetzt blieb ihre Hand plötzlich stehen. Als sie ihm in die Augen sah war sie auf einen Schlag wider klar im Kopf doch für sie wahr es als ob sie gerade einen Albtraum hätte.
Auf einen Schlag der sie wie ein Vorschlaghammer traf wurde ihr klar was sie gerade getan hatte und was sie Xerkses angetan hatte.
Auch wen er sich nicht wehrte so war sie gerade dabei ihm zu vergewaltigen und das nur aus Einsamkeit.
Sterben wollte sie in diesen Moment aber selbst der tot würde nach ihren denken nicht als strafe genügen so schrecklich fühlte sie sich.
Fassungslos über ihre eigene Handlung stand sie wider auf und ging Rückwerts ein paar Schritte zurück und sah sich dabei selbst noch einmal.
Es fühlte sich so unecht an als ob jemand anderes das gemacht hätte und sie nur ein Zuschauer wahr aber sie wusste das dies nicht der Fall.
Xerkses bemerkte das sie wider aufgestanden wahr und sah sie etwas verwirrt an.
Trauer, Ãberraschung, Erleichterung aber auch Mitgefühl wahren in seinen Blick nun zu sehen doch das Mitgefühl mit dem er auch ihren Namen aussprach brannten nun in ihr weil sie es einfach nicht verdient hatte.
Sie hatte ihn gebrochen und das trotzdem er sie angefleht hatte es nicht zu tun und nun sprach er sie auch noch an.
Nein das wahr nun zu fiel für sie und sie rannte weinend hinaus, weg vor dem Schrecken und weg vor Xerkses wobei ihr Herz zu Explodieren schien so schnell schlug es.
"Warum habe ich das getan. Warum nur" fragte sie sich immer wider selbst.
Aber sieversuchte nicht einmal eine Antwort zu finden weil ihr jede Antwort die ihr einfiel nur wie eine billige Ausrede vor dem was sie getan hatte vor kahm.
Dan stand Xerkses plötzlich wider vor ihr worauf sie die Flucht ergreifen wollte.
"Bleib hier"
Doch sie blieb nicht stehen weil jedes einzelne Wort das aus seinem Mund kahm sie nur noch mehr folterte worauf Xerkses sie dazu zwingen musste.
"Wen du es wider gut machen willst dann bleib stehen."
Sie hätte alles getan um es wider gut zu machen und dafür wollte sie ihm auch zuhören auch wen es ihr Herz zerriss und weinend flehte sie in an.
"Es tut mir leid ich wollte das nicht. Ich wollte nur nicht mehr so alleine sein."
Er sah sie an und wusste wie unvorstellbar ihr die Schmerzen in diesen Moment sein mussten und davon konnte er sie auch nicht befreien und darum machte er das einzige was er konnte und verkürzte sie weil er nicht wusste ob sie etwas dummes tun würde wen er sie gehen ließ.
Und was er nun tat war für ihn noch schmerzvoller als für sie.
Sie wahr in diesen Moment von ihm abgewendet und zu sehr außer sich um zu bemerken das er auf sie zu kahm.
Die folgende Umarmung war für sie alles andere als beruhigend und dabei machten sie ihre Schuldgefühle so fertig wie er es erwartet hatte und nach einigen Sekunden wahr es zu Ende und vor Erschöpfung vergingen die Schuldgefühle oder eher alle Gefühle bevor sie nach noch einen kleinen Moment einschlief.
Er nahm sie nun hoch und trug sie wider zurück auf ihr Zimmer und ging danach auf sein eigenes wo er noch einmal über alles nachdachte ohne zu bemerken das Kara sich auch draußen versteckt hatte.
Und dabei rührte sie diese Szene fast zu Tränen. Sie konnte es selber nicht glauben dass er Rika das nicht übel genommen hatte. Er hatte nicht einmal eine Sekunde gebraucht um das ganze zu verarbeiten und Rika zu trösten.
Das er ihr es nicht übel genommen hatte wahr dabei noch das kleinste aber wie schnell er wider Fassung gefunden hatte für so etwas.
Xerkses dachte in seinem Zimmer inzwischen über ähnliches nach.
"...und alles nur aus Einsamkeit. Die Liebe geht manchmal schon kranke Wege nur... Was sage ich ihr wen sie wider aufwacht? Soll ich so tun als währe nicht passiert? Das einzig Gute daran ist das sie von Renamon dadurch abgelenkt ist und wen ich es schaffe sie wider zu beruhigen dann wird sie sich mir auch sicher öffnen wodurch ich sie trösten kann. Aber was sage ich ihr. Sie will sicher wissen warum ich das tue aber was soll ich ihr darauf antworten. Nur das ich es versprochen habe?"
Aber mehr war es auch nicht. Nur ein versprechen das in sehr fiel bedeutet hatte. Renamon hatte ihm diese Aufgabe gestellt und ihm Rika praktisch anvertraut. Er musste Xerkses wirklich schon sehr vertrauen wen er ihm das wichtigste in seinen leben anvertraute.
Aber nun ging ihm noch einmal Kara durch den Kopf. Jetzt war es sie auf die er vergessen hatte und das wollte er wider gut machen.
Gleich auf diesen Gedanken ging er raus und stellte sich vor ihre Türe aber er wusste noch weniger was er Ihr sagen sollte. So vergingen ein zwei Minuten in denen er einfach da stand und nachdachte nur um sich dann umzudrehen und wider in sein Zimmer zu gehen.
"Xerkses" sprach sie ihn doch plötzlich hinter sich an.
Sie saß auf einem Stein und das anscheinend schon länger.
Vorher konnte er weg gehen als im nichts einfiel aber das konnte er jetzt nicht so einfach und so dachte er noch einmal nach aber ihm fiel immer noch nichts ein.
"Was wolltest du von mir?"
"Ich denke ich wollte nachsehen wie es dir geht."
"So späht?"
"Daran hatte ich nicht gedacht." Log er. Aber darüber das sie schlafen könnte hatte er wirklich nicht nachgedacht.
"Warum machst du das?"
"Was meinst du?"
"Ich bin schon eine ganze Weile hier also sei ehrlich."
Es hätte ihm erschrecken müssen aber in diesen Moment hatte er nicht einmal dafür noch die übrigen Gefühle.
"Dann sag mir was du meinst, ich weiß es nämlich nicht."
"Gerade noch vor 10 Minuten das mit Rika und jetzt stehst du schon wider vor meinen zimmer um auch mich wen es nötig ist zu trösten. Warum machst du dich selber so fertig. Warum gönnst du dir keine Pause? Du hast wirklich schon genug für heute getan, oder nicht?"
Doch er wusste noch immer nicht was er sagen sollte. So im Nachhinein war es keine gute Idee den wen sie wirklich getröstet werden hätte müssen und er so geschwiegen hätte dann hätte es sicher keinem etwas gebracht.
Nun sprang Kara von ihrem Stein und ging auf ihn zu.
"Ich denke dass du dich damit nur selber belügst." Jetzt wurde her zum ersten Mal in diesen Gespräch hellhörig. Er belügt sich selber?
"Du wolltest mich nicht trösten. Du hast nur selber Trost Gesuch."
Er dachte darüber nach und das währe in seiner Lage sicher sehr glaubwürdig. Er ging zu ihren zimmer obwohl sie sicher schlief. Das war es also. Im Bemühen stark zu sein hat er das nur als Ausrede benutzt um sich nicht eingestehen zu müssen wie schwach er in diesen Moment war.
Kara stand nun direkt vor ihm und wusste nicht ganz wie sie es anfangen sollte. Als er sie vor 2 Tagen umarmt hatte ging es ihr sehr fiel besser weil sie sich fallen lassen konnte und ihr Leid mit jemanden teilen konnte.
Aber hatte sie genügend Kraft dazu einen Teil seines Leides auf sich zu nehmen. Wen sie diesen Schritt machen würde gebe es kein Zurück mehr für sie.
Aber dann beschloss sie einfach nichts mehr zu denken und ihn zu umarmen der es ohne zu zögern erwiderte.
"Danke, für alles"
Ein Moment verging und dann löste sie sich wider von ihm und ging zu ihren Zimmer.
"Komm mit, hier draußen ist es doch unbequem." Und nach einem kurzen zögern vertraute er ihr und folgte ihr.
Diese Nacht hatten sie zusammen verbracht. Es ging danach nicht weiter sie lagen einfach nur umarmt nebeneinander und genossen es nicht alleine zu sein bis zum nächsten morgen an dem sie fast gleichzeitig aufwachten.
"MorgenXerkses. Hast du gut geschlafen?"
"Ja dank dir. Aber jetzt muss ich zu Rika schauen, sonst macht sie noch etwas Dummes."
"Sie wird wahrscheinlich noch schlafen"
"Dann muss ich ebenwarten bis sie aufwacht."
"Das kannst du doch auch hier, oder nicht?"
"Leider nicht. Wen sie aufwacht und ich ihr diesen Moment zum nachdenken gebe, dann befürchte ich das sie sich wider alles in Erinnerung ruft. Ich habe sie gestern für einen Moment beruhigen können indem ich ihr weh getan habe aber nur weil es nicht anders ging. Und das will ich nicht noch einmal erleben. Dieses Gefühl war einfach schrecklich wie sie von einem Moment auf den anderen vor Erschöpfung weggetreten ist. Es fühlte sich an als ob sie in meinen Armen gestorben währe."
Kara schaute ihm einen Moment nachdenklich nach der mit dem Rücken zu ihr stand.
"Dan geh zu ihr, du hast es ja versprochen."
Nun drehte er sich noch einmal verwirrt um.
"Woher weißt du das?"
"Schon vergessen? Ich wahr gestern draußen und musste das Ganze nicht ganz freiwillig mit ansehen."
"Das tut mir leid."
"Mach dir keine Sorgen. Du hattest es gestern härter als ich also lass es."
Nun ging er nach einem kurzem zögern nach draußen. Irgendetwas wollte er ihr noch sagen aber er wusste weder warum noch was. Sie wusste es genauso wenig aber eines war ihr in diesen Moment klar. Sie wollte bei ihm sein. Und dass er bei ihr sein wollte spürte sie auch. Nur, warum es so wahr?
Darüber hatten sie sich zu ihren Pech noch keine Gedanken gemacht weil ihnen dann einiges verständlicher geworden währe.
Xerkses stand nun vor Rika's Zimmer und überlegte sich wie er es am besten machen sollte.
Wen sie aufgewacht währe dann hätte sie sicher erst einmal darüber nachgedacht bevor sie ein verlassen des Zimmers auch nur in Betracht gezogen hätte. Also musste er so unangenehm es ihm auch war drinnen darauf warten dass sie aufwacht.
Zum anfang wollte er einmal an der Türe klopfen um zu sehen ob sie vielleicht doch schon wach gewesen wahr. Doch als er seine Hand hob wurde er von Kara zu Boden geworfen.
"Xerkses sie sind wider da" Flüsterte sie ihm zu. Er drehte sofort seinen Kopf nach oben um es mit eigenen Augen zu sehen und tatsächlich waren da oben ungefähr 10 von diesen Viechern.
"Und das ausgerechnet jetzt. Verdammt."
So versteckten sie sich noch für eine Weile bis diese vögel wider abdrehten.
"Wir müssen ihnen folgen" fiel Xerkses darauf sofort ein. "So finden wir Wahrscheinlich auch Renamon wider".
"Ok ich verfolge sie und du klärst inzwischen das mit Rika."
Das war zwar nicht ganz das was er hören wollte aber leider hatte sie recht und er musste hier bleiben.
"Aber wen du weißt wo sie sind dann hol uns."
Eine Antwort hat er darauf nicht mehr erhalten weil sie schon losgerannt war aber sicher nicht außer hörweiter. Darum konnte er nur hoffen dass sie nichts Dummes tat.
Dan ging er wider langsam zu Rika's Türe und klopfte an worauf er aber leider keine Antwort bekam und so öffnete er sie.
Aber Rika war schon wach und als sie ihn sah drehte sie sich nur weg von ihm
"Rika?" sprach er sie fragend an, nur sieh zog sich darauf die Decke über ihren Kopf in der Hoffnung das er dann gehen würde. Aber für ihn war das alles andere als unangenehm weil er sie sonst ansehen hätte müssen und ihn dieser anblick schon recht zusetzte.
Nach einem Seufzer wollte er dann ein Gespräch beginnen aber zu anfang sprach nur er.
"Wir sollten darüber reden was gestern passiert ist." Nun zog sie sich noch ein kleinwenig zusammen die decke dabei fest umklammert als ob sie schon das schlimmste erwartete.
"Es tut mir Leid was da passiert ist aber rückgängig können wir es beide nicht mehr machen. Es ist nun mal geschehen und das einzige was wir jetzt machen können ist es wider in Ordnung zu bringen und damit meine ich dafür sorgen das es dir wider besser geht. Ich bin dir nicht böse ich...verstehe es sogar irgendwie."
"Dann sag mir warum ich es getan habe. Sag mir warum ich immer so etwas mache" wimmerte sie.
"Weil du schwach bist." Antwortete er worauf sie ihm nicht einmal ansatzweiße folgen konnte.
"Und weil du nicht mit der Einsamkeit fertig wirst. Du kannst es verstecken aber auch nur so lange bis es dir zu fiel wird und so etwas wie gestern passiert. Du bist an deine grenzen gestoßen und hast die Kontrolle über dich verloren. Ich kann es dir nicht versprechen aber wen du öfters zugibst wen du ein Problem hast, dann hilft dir das auch selber weil deine Gefühle nicht so angestaut werden bis sie alle auf einmal rauskommen."
Aber Rika schafte es nicht darüber nachzudenken was er gerade gesagt hat weil ihre Schuldgefühle sie einfach zu sehr blockierten. Warum machte er das für sie? Bevor sie es nicht schaffen würde sich selbst zu verzeihen wird sie sicher keine Antwort darauf finden.
"Aber irgendwie bewundere ich dich auch." Nun öffnete sie ihre Augen die sie bis jetzt fest zusammen gepresst hatte mit einer frage in ihren Kopf. Für was sollte er mich bewundern?
"Auch wen es dein Leben nicht einfacher macht schaffst du es trotzdem immer wider bis an deine grenzen zu gehen. Du schaffst es deine Gefühle zu verbergen bis du wirklich nicht mehr kannst und nicht wie die meisten die damit aufhören weil sie es einfach nicht mehr wollen. Aber wahrscheinlich ist diese Gabe für dich wie ein Fluch."
Aber sie rührte sich noch immer nicht worauf er noch ein letztes Mal anfing.
"Du sollst nur wissen dass ich es dir nicht übel nehme. Im Gegenteil ich bin froh darüber das es dir gestern mit mir passiert ist anstatt irgendwann anders mit jemanden der es nicht versteht. So musst du dir nur mehr selber verzeihen und dir keine Sorgen über etwas anderes machen und ich fühle mich geehrt dass du mich gestern als Ersatz für Renamon gesehen hast auch wen es nicht ganz richtig wahr. Ich hoffe wirklich du kannst dir selber verzeihen."
"Das kann ich nicht..." mit diesen Worten drehte sie sich plötzlich zu ihm um, um mit reumütiger stimme fortzufahren. "Aber ich kann es versuchen."
"Gut, dann schlafe noch ein wenig." Und mit diesen Worten verließ er das Zimmer um auf Kara zu warten. Nur nach etwa einer Stunde stand Rika dann auch auf und ging nach draußen.
"Morgen gut geschlafen?" sagte er als ob es diesen Vorfall nie gegeben hätte.
"Ich konnte nicht schlafen." Antwortete sie ihm bevor sie ins Bad ging. Nach ein paar Minuten klopfte er an die Bad Tür und fragte sie ob sie hunger hätte und er schon einmal das Frühstück machen sollte. Und zu seinem Glück war sie damit einverstanden weil er schon einen riesigen hunger hatte aber nur für sich wollte er nicht zu essen machen.
Während er das Frühstück zubereitete überlegte er sich schon einmal wie er ihr sagen sollte dass sie womöglich wider eine Chance hatten Renamon zu finden. Aber als er genauer darüber nachdachte verwarf er diese Idee gleich wider. Er wollte ihr nicht jetzt falsche Hoffnungen machen wen Kara ihn nicht gefunden hätte.
Aber in diesen Gedanken hatte er eines vergessen. Nämlich was er Rika sagen sollte wen sie ihn wie kurz darauf auch ansprach wo Kara sei und so musste er ihr die Wahrheit sagen und erklärte ihr warum er es so lange wie möglich hinauszögerte es ihr zu sagen. Er wollte sie nämlich auch nicht genauso unruhig machen wir er war. Aber jetzt wahren sie beide etwas angespannt in der Erwartung das Kara möglichst bald zurück kommen würde.
Und dann nach noch etwa einer Stunde wahr es so weit und sie kahm völlig außer puste und blutverschmiert zurück worauf Rika und Xerkses sofort rausliefen und Rika ihr zurief was passiert sei.
Ich habe ihren Stützpunkt gefunden und Renamon gesehen. Er ist drinnen kann aber nicht raus ohne gesehen zu werden und ich währe auch nicht reingekommen ohne das sie mich gesehen hätten.
"Wo kommt den das Blut her?" fragte Xerkses verwirrt da sich die Digimon die er gesehen hatte ja immer einfach aufgelöst hatten ohne dass man auch nur einen einzigen tropfen sah. Aber Kara fast schon mehr rot als weiß.
"Ich verstehe das auch nicht, als ich mich gerade auf den Rückweg gemacht hatte wurde ich von ein paar entdeckt aber sie sahen irgendwie anders aus als die von letztens und als ich gegen sie gekämpft und gewonnen habe haben sie sich auch nicht aufgelöst. Sie sind einfach gestorben."
Nun rannte Rika kurz ins Haus und als sie wider heraus kahm hatte sie plötzlich 2 Waffen mit.
Xerkses dachte das er nicht richtig sehen würde aber sie hatte tatsächlich eine Desert Eagle an ihren Gürtel und noch eine 2te 9mm die sie gerade durch lud.
"Was hast du den damit vor?" fragte er sie sofort darauf.
"Na was wohl. Ich kann mich nicht so verteidigen wie du und darum muss ich es anders machen.
Erst wollte er sie noch fragen wo her sie diese Waffen hatte aber dann bracher diesen Gedanken doch noch einmal ab weil eine unangenehme Antwort für diese Frage schon sehr sicher wahr.
Kurz darauf wahren sie auch schon wider unterwegs. Kara vorne mit Rika auf ihren Rücken und Xerkses hinter ihr. Auf dem Weg gingen den dreien fiele verschiedene Dinge durch den Kopf über die ganze Lage. Rika machte sich geistig schon bereit um Renamon zu befreien, Kara dachte noch einmal darüber nach warum sie eigentlich so blutverschmiert war und Xerkses machte sich Sorgen ob Rika es auch in ihrer seelischen Lage alles schaffen würde. Solche und ähnliche Gedanken verfolgten sie noch bis sie angekommen wahren und nun erst selber sahen wie fiele Gegner ihnen nun gegenüber standen.
"Da stimmt etwas nicht ich wittere hier fiele Menschen aber sehe keinen einzigen."
Aber plötzlich wurde ihre Konzentration von etwas anderen in Anspruch genommen. Vor ihnen in einer alten Fabrik die anscheinend ihr Stützpunkt wahr sahen sie plötzlich durch ein Fenster einen Schatten der ihnen bekannt vor kahm und als er weiterging sahen sie das es tatsächlich Renamon wahr.
Er versteckte sich gerade hinter einer Ecke und lauerte anscheinend auf die 2 Wächter die auf ihn zukamen. Sie kahmen immer Neher und im letzten Moment sprang er hervor um sie zu besiegen aber genau wie die vögel gegen die Kara gekämpft hatte lösten sie sich nicht auf sondern gingen zu Boden während ihr Blut im Boden gitter verschwand worauf Renamon die Leichen nahm und sie wegbrachte.
Inzwischen hatten die drei auch schon einen Plan um Renamon zu befreien. Erst trennte sich Kara von den beiden und ging etwas Neher an das Gebäude immer gut versteck. Dann suchten sich Xerkses und Rika ebenfalls ein Versteck und als sie dieses unter einem Felsen gefunden hatten schoss Rika eine Kugel in den Himmel. Darauf hin flogen auch schon die ersten wachen in ihre Richtung und Kara konnte diese Ablenkungsmanöver nutzen um zu einem der Fenster zu schleichen von wo sie dann einstieg.
Nur leider kahmen genau in dem Moment 2 weitere Wächter um die Ecke vor denen sie sich nicht mehr verstecken konnte und so wollte sie sie so schnell wie möglich ausschalten doch es war zu späht. Sie wurde entdeckt und der eine Rief sofort nach Verstärkung aber mitten im Satz durchbohrte eine kralle seinen Unterleib bevor er mit voller Wucht gegen den anderen geschleudert wurde.
Es war Renamon der in diesen Moment schon mehr Blutrot als Alles andere war. Seine kampfspuren wahren eindeutig nicht zu übersehen und das er schon etwas geschwächt wahr auch nicht.
Nur für eine lange Erklärung hatten sie jetzt keine Zeit da schon die Verstärkung unterwegs wahr.
"Komm mit, ich weiß wo wir uns verstecken können." Mit diesen Worten führte er sie zu einem kleinen versteckten raum vor dessen Türe ein Kasten stand. Dabei wahr die Rückseite des Kastens aufgebrochen so das man nach hinten in den Raum konnte wen man in öffnete.
"Was passiert hier, geht es dir gut?" fragte ihn Kara sofort.
"Ich bin etwas angeschlagen aber sonst geht es."
"Weißt du was mit diesen Digimon los ist, also warum sie sich nicht auflösen?"
"Ja komm mit." Sie folgte ihm.
Er führte sie durch lange dunkle Gänge die anscheinend von dem restlichen Gebäude abgeschottet wahren nur hin und wider sah man kleine fenster nicht einmal groß genug um durch zu klettern von denen Kara immer wider welche von diesen biestern sah.
So gingen sie bis sie an einem der fenster anhielten und Kara Stand das Entsetzen deutlich auf ihrem Gesicht geschrieben als sie durch sah. Nun wusste Sie was sie vorhin gewittert hatte. In diesen Raum wahren zum einen Tiere und zum anderen Menschenfrauen die an diversesten Geräten angeschlossen wahren und anscheinend als Brutmaschinen für diese Monster dienten.
"Auf diese Art haben sie sicher schon ein paar hundert dieser Exemplare nachgezüchtet. Das ist auch der Grund warum sie Bluten und auch in dieser Form sterben können ohne sich aufzulösen. Sie wollen hier eine Armee heranzüchten die zum einen durch die verschiedenen gen Mischungen
sehr fiel stärker und widerstandsfähiger sind und zum anderen nicht von Digimon geladen werden können falls sie besiegt werden.
Ich habe in den letzten tagen etwa 300 von ihnen auslöschen können und dabei waren nur etwa 50 Von ihnen noch Reine Digimon."
"Das kann nicht sein." Sagte Kara nun betrübt und senkte ungläubig ihren kopf. "Sind wir etwa..."
Inzwischen bei Xerkses und Rika.
"Drei fehlen noch dann haben wir diese welle überstanden." sagte Xerkses.
Sie hatten inzwischen zum widerholten mal ihr versteck gewechselt weil sie wider und wider entdeckt wurden und die Leichen die schon überall lagen trugen auch nicht unbedingt zur Tarnung bei.
Rika hatte dabei die meisten von ihnen ausgeschaltet da sie durch ihre Waffen eine größere Distanz hatte und durch den Schaldämpfer auch erheblich leiser war. Doch plötzlich tauchte einer direkt hinter Rika auf.
"Rika pass auf" Xerkses sprang sofort zu ihr und Blockte den Angriff wobei er sich selbst am Arm verletzte. Sofort nachdem sie ihn nun gesehen hatte drehte sie sich um und feuerte 2-mal wobei der Rückstoß der Desert Eagle auch nicht besonders angenehm war. Nur leider hatte sie nur einen Schalldämpfer für die 9mm die sie gerade nachladen wollte und so wahren auch gleich die 2 letzten vor ihnen die gerade noch sahen wie ihr Kamerad zu Boden ging.
"Ãberlass die mir und schieß nur wen einer auf dich zu kommt" mit diesen Worten ging er zum Angriff über. Den ersten schaffte er sehr gut zu parieren nur den 2ten konnte er nicht ganz ausweichen und er streifte in an der Seite. Mit seiner linken Hand hatte er den ersten hohen schlag geblockt und mit der zweiten beendete er das Leben des Tieres. Bevor er sich umdrehte um sich seinen Partner vor zu nehmen. Dabei glitt seine Hand noch während des Umdrehens aus dem Brustkorb des Tieres und praktisch ohne Zeitverlust konnte er dann den nächsten Treffer landen. Er holte während des Drehens noch extra Schwung um seinen Gegner mit ausgestreckten fuß von der Seite zu erwischen und nach dem er am Boden lag wahr auch sein Leben zu Ende.
Sicher wahr es ein etwas merkwürdiger anblick ein Renamon zu sehen das nicht wie üblich seine Krallen benutzte sondern Kampfsport anwendete aber sein neuer Körper konnte die Techniken schon recht gut übersetzten und das etwas höhere 2te Fußgelenk verstärkte auch noch die Power der Attacke.
Rika hatte inzwischen nachgeladen und fragte Xerkses warum er nicht wollte dass sie die beiden erledigte.
"Spar dir deine Munition. Vergiss nicht, wen sie dir ausgeht bist du schutzlos."
"Nicht ganz." Sagte sie und zeigte ihm auch noch ein kleines Armeemesser das sie mithatte.
"Aber du hast recht ich sollte es nicht darauf ankommen lassen."
Nun gingen sie Neher an die beiden Wächter heran.
"Warte hier. Ich geh nach vorne zu den beiden. Dan Wirt mich wahrscheinlich einer angreifen während der 2te Verstärkung holt. Glaubst du du kannst den zweiten von hier aus treffen?"
"Ich bin mir nicht sicher. Ich habe schon lange nicht mehr trainiert."
"Dann müssen wir es riskieren. Wen der 2te entkommen sollte dann komme ich zurück und wir fliehen ein paar Kilometer."
Und es passierte dann auch wie von ihm vermutet. Der erste rannte als er ihn sah auf ihn zu nur Xerkses stand im weg und verdeckte Rika die Sicht auf den zweiten was er zu spät bemerkt hatte und sie ihn nicht mehr traf.
So schnell wie möglich wollte er nun den einen ausschalten um sich wider mit Rika zu verstecken den gegen zu fiele Gegner auf einmal hatten sie keine Chance. Doch er war stärker als die bisherigen und ihn auszuschalten stellte sich als schwieriger heraus als von ihm gedacht. Etwa 2 Minuten dauerte der Kampf was Xerkses eindeutig zu lange war und er schon kurz davor war zu fliehen ohne den Kampf zu beenden aber dann landete er schließlich den entscheidenden Treffer.
Nur anscheinend wahr es zu späht da bei dem Eingang schon wider 5 neue standen und Xerkses wahr kurz davor Rika zuzurufen das sie schießen solle aber im selben Moment in dem er diesen Gedanken gefasst hatte sah er auch schon 2 glühende Augenpaare hinter den 5 und mit einer gemeinsamen Attacke erledigten Renamon und Kara alle auf einmal. Dieser anblick wahr schon sehr makaber wie es die vögel zerfetzte und Renamon sowie Kara nun endgültig keine Stelle an ihren Körper mehr hatten die nicht von dem Blut gefärbt wurde.
Rika wusste nicht einmal ansatzweiße was sie jetzt sagen sollte. Sie wahr einfach nur Glücklich Renamon wider zu sehen aber gleichermaßen waren die schuld Gefühle die sie hatte. Immerhin hatte sie Renamon praktisch betrogen mit ihrer Aktion
gestern.
Renamon im Gegensatz lief sofort zu ihr um sich zu entschuldigen.
"Es tut mir leid dass ich euch solche Sorgen gemacht habe aber ich konnte nicht weg bevor ich mir nicht sicher sein konnte das ich euch damit nicht in Gefahr bringen würde."
Wen er gewusst hätte wie sehr Rika diese Entschuldigung auf der Seele brannte hätte er sie sicher für sich behalten weil sie ja etwas fiel schlimmeres gemacht hatte was sie ihm aber jetzt nicht sagen konnte.
"Was ist den genau hier passiert" unterbrach in aber zu Rika‘s glück Xerkses und Renamon erzählte ihnen alles was er wusste und was er auch Kara erzählt hatte. Zumindest fast alles.
Dan gingen sie wider in das Gebäude um gezwungener maßen die Restlichen Gegner zu töten.
Dieser Gedanke wahr für alle sehr schwer zu verarbeiten aber sie wahren nun einmal die einzigen die diesen Job erledigen hätten können. Selbst wen sie es irgendwie Geschafft hätten die Armee hier her zu bringen währe es wahrscheinlich zu spät gewesen und bis sie die Lage richtig eingeschätzt hätten wehren ihre Gegner schon wider in alle Himmelsrichtungen verstreut.
Aber vor allem wollten sie diese armen wesen befreien die als Brutmaschinen dienten.
Nur dafür war es schon zu spät. Die meisten von ihnen wahren schon lange nicht mehr am Leben und diverse Geräte sorgten nur mehr dafür das der Körper nicht abstarb obwohl ihr geist schon lange nicht mehr in ihnen wahr.
So schlichen sie durch das Gebäude und beseitigten hauptsächlich zu dritt ihre Feinde. Sie hatten nicht wirklich Probleme dabei immer zu gewinnen da sie meistens in der Ãberzahl waren und den Ãberraschung Moment auf ihrer Seite hatten. Dabei bekam Rika auch einige Spritzer Blut hab und Xerkses wurde genauso rot wie Kara und Renamon was ihnen sichtlich unangenehm war da ihr Fell schon sehr verklebt wahr und jede Bewegung irgendwie an ihren Fell zog und riss.
Nach etwa zwei Stunden hatten sie es dann endlich Geschafft und befreiten die wenigen Tiere die es noch überlebt hatten da Frauen keine mehr am Leben wahren. Sie sahen sehr fiele verschiedene Tierarten, hauptsächlich Raubtiere aber auch einige weniger gefährliche aber wie es aussah dienten die meisten nur für experimentelle zwecke da sie bis auf zwei feinde die anscheinend die DNA von Raubkatzen hatten keine ungewöhnlicheren Gegner gesehen hatten.
"Ich denke wir sind fertig" sagte Xerkses erleichtert.
"Sieht so aus" antwortete Renamon."
"Aber eines würd mich noch interesseiern, eine Sache hier stört mich noch. Woher hatten die biester die Mittel für das alles hier. Die Technik die hier ist ist sicher vom feinsten und ich denke auch nicht das sie intelligent genug sind das alleine zu machen"
"Du redest quatsch." Unterbrach ihn Rika.
"Um Frauen und Tiere zu vergewaltigen braucht man ja nicht unbedingt ein Diplom. Und bei diesen Geräten hier haben sie wahrscheinlich nur Durch Zufall entdeckt wie sie funktionieren."
"Kann natürlich auch sein. Immerhin haben wir hier alle besiegt und auch keinen gesehen der etwas intelligenter zu sein schien."
Aber Xerkses hatte mit seiner Vermutung anscheinend recht.
"So ihr habt also keinen gesehen der intelligenter aussieht."
Gleichzeitig drehten sich die 4 um.
Ãber ihnen auf einen gellender stand noch einer von ihnen aber sein Körperbau war etwas anders.
Er hatte zwar wie die anderen auch eine Wirbelsäule ähnlich wie die von Menschen und genauso flügel am Rücken, aber diese wahren um ein beachtliches stück größer. Außerdem wahr sein Körper auch etwas gleichmäßiger proportioniert so das er fast schon wie ein Mensch wirkte bis auf Seine krallen den Kopf und die federn wobei er anscheinend auch etwas Fell an manchen Stellen statt den Federn hatte.
"Ja und das hat sich bis jetzt auch nicht geändert" wollte ihn Rika provozieren und richtete ihre Waffe auf ihn.
"So und wie kommt es dann das ihr mir in die Falle gegangen seit."
Nun legte er einen Schalter um und plötzlich hob sich eine der wände wodurch wider etwa 30 dieser gestalten zum Vorschein kahmen. Rika feuerte nun als sie sah dass er noch einen zweiten Schalter umlegen wollte aber er wich einfach aus und betätigte ihn.
"Rika schnell, schieß auf die Konsole." Und genauso schnell wie Xerkses diese Idee aussprach reagierte sie und zerstörte den Schalter. Worauf die Türe zu dem zweiten versteckten raum sich nur einen Spalt hochzog und sie gerademal die Gegner sehen konnten diese waren aber noch gefangen.
"Du Miststock jetzt bist du dran." Nun attackierte er Rika.
Er wich dann zwar ihren Kugeln aus nur als Alle drei Renamon vor sie stellten hatte er keine Chance mehr sie zu erwischen und so stoppte er. Inzwischen kahmen auch schon die Gegner aus dem ersten raum auf sie zu während er sich zurückzog um die zweite Türe Manuel zu öffnen. Den Anfang machte Rika die etwa 12 Gegner mit 2 Salven erledigte wehend die anderen sie dabei verteidigten. Aber durch diese Aktion teilten sie sich auf und so blieb Kara und Xerkses nichts anderes übrig als in den Angriff zu gehen und diese Chance zu nutzen wehrend Renamon Rika weiterhin deckte die am nachladen wahr. 7 Gegner später gelang es ihren Anführer dann das Tor zu öffnen und die nächsten 30 kahmen in den Raum. Langsam wurde es knapp da ihnen auch der platz ausging und sie schon auf Leichen kämpfen mussten. Rika hatte inzwischen nachgeladen und unterstützte sie wider.
"Renamon Hilf Kara und Xerkses. Ich halte hier die Stellung."
Auf ihren Befehl hin wechselte er dann auch zum angriff. Xerkses beschloss sich nun ihren Boss vorzuknöpfen bevor er ihnen noch eine Welle auf den hals hetzen konnte aber damit hatte er so seine Schwierigkeiten. Nicht nur das er schneller als Xerkses wahr, nein er blockte auch noch alle seine Angriffe so das sich Xerkses bei jeden schlag mit dem er ihn nicht traf selber verletzte.
Es war fast so als hätte er eine Ausbildung in Kampfsport erhalten die der von Xerkses überlegen wahr.
Und so landete der Typ einen Treffer wegen dem Xerkses quer durch den Raum flog nur zu seinen Glück landete er dabei auf drei weiteren Gegnern. Aber er wollte Rika und nicht Xerkses weshalb er nun auf sie ein zweites Mal zu flog. Dabei merkte man eindeutig das seine größeren flügel im auch mehr Geschwindigkeit gaben und Rika konnte nicht ausweichen. ER hob im Flug seine Hand und schlug zu.
Doch es war nicht Rika die er dabei traf. Renamon hatte sich noch im letzten Moment zwischen sie geworfen wodurch er einen schweren Treffer am rechten Arm abbekommen hat.
Rasend vor Wut packte er Renamon und warf ihn an die Wand um sich wider Rika zu widmen Doch diese war diesmal schneller. Er drehte sich wider zu ihr um und das letzte das er sah wahr Rika's Messer das sie ihm in seine Brust gerammt hatte.
"Es ist noch nicht vorbei" stöhnte er bevor er noch einmal die Hand hob und dann umkippte.
Xerkses der während des Aufstehens noch die drei vernichtete auf denen er lag rannte sofort zu Renamon um ihn zu helfen, aber dann stoppte er. Es ging einfach nicht zuerst mussten die restlichen eliminiert werden bevor er dafür zeit hatte was er auch Rika zurief.
Aber sie konnte nicht anders und lief zu Renamon. Nur dann kahmen auch schon wider 2 auf sie zu und sie musste handeln. So verschoss sie noch ihr letztes Magazin vorauf sie Xerkses zuschrie das sie keine Munition mehr hatte.
Dieser und Kara sprangen sofort zurück zu ihnen um ihnen vor den letzten 5 Gegnern Schutz zu bieten. Erst kahm nur einer den Xerkses erledigte, im selben Moment kahm Kara aus seinem Schatten hervor und erledigte die nächsten 2 mit einer gebeugten Drehung bei der sie sie seitlich aufschlitzte. Im selben Moment sprang Xerkses wider über sie und machte wider einen von oben fertig. Es schien schon fast wie ein tanz was die beiden da machten wobei sie beide ein perfektes Timing hatten. So auch bei dem letzten den sie dann Gemeinsahm erledigten jeweils mit einer kralle ihn ihm.
Dan Liesen sie wider von ihm ab und dabei trafen sich ihre Blicke.
Eine einzigartige Szene wen man bedenkt das sie gerade eine kleine Armee praktisch im Alleingang erledigt hatten und jetzt... Ein Blick und sie wurden Rot bis aufs Fell.
Doch dann hörten sie Rika wider die gerade dabei war Renamon zu wecken. Sofort liefen sie zu ihm um zu sehen wie schlimm er verletzt war. Aber was Xerkses sah ließ ihn für einen Moment stocken. Das Blut da an seiner Schulter... Es war eindeutig von ihm und kahm aus seiner wunde. Aber, er war doch ein reines Digimon oder nicht? Wen überhaupt müsste er sich auflösen bevor er bluten könnte?
Nun sah er auf seine eigene Hand die er sich verletzt hatte als er damit den Angriff auf Rika blockierte. Er blutete auch aber er war nicht schon immer ein Digimon. Könnte es sein das es bei Renamon genauso wahr? Oder war er vielleicht genauso wie diese vögel...
Nun wachte er langsam wider auf aber Xerkses wollte in diesen Moment nur eines wissen.
"Könnte mir das mal jemand erklären?"
"Was den" fragte ihn Kara.
"Warum Blutet er?"
Kara sah betrübt zu Boden.
"Ich und Renamon, wir sind nicht wie alle anderen Digimon. Wir wissen nicht warum oder wie das möglich ist, aber es ist so....Du denkst jetzt sicher an die vögel oder nicht?"
"Ja, kann es sein das..."
"Ich weiß es nicht. Es kann sein das wir von so einem Ort wie diesen hier kommen. Aber wir haben beide keine Erinnerung an die Vergangenheit. Renamon's Gedächtnis beginnt kurz bevor er in diese Welt gekommen ist und meines etwas früher."
Nachdem sie sich sicher wahren das es Renamon vergleichsweiße gut ging machten sie sich dann auf den Rückweg. Ein Weg für den sie normaler weiße eine Stunde gebraucht hätten dauerte zusammen mit dem verletzten Digimon und auch ihren eigenen Verletzungen etwa 4 Stunden und dann wahren sie endlich an ihrem Ziel wo Kara auch gleich ins Bad stürmte. Xerkses blieb aber vor der Türe für einen Moment stehen.
"Geht ihr nur als erstes ich kann warten" aber dann gab ihm Rika einen Stoß und er stolperte rein.
"Geh du nur mit Kara als erstes, Renamon und ich gehen in das zweite Bad."
"hier gibt es ein zweites Bad?" fragte Xerkses aber bevor er eine Antwort erhalten konnte hatte sie auch schon die Türe vor seiner Nase zugeschlagen wodurch er mit Kara alleine im Bad war. Dabei strahlte Kara sichtlich weil sie sich endlich das ganze Blut aus dem Fell waschen konnte. So begannen sie sich dann erstmal selber zu waschen wobei sie sich für den anfang beide einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf schütteten und dann langsam das Blut heraus wuschen. Dabei bemerkte Kara aber das Xerkses sich wie immer mit seinem Brustfell nicht zu helfen wusste.
"Ich dachte Renamon hätte es dir erklärt" fragte sie ihn lächelnd.
"Ja schon aber da ging es um trockenes Fell und nicht nasses mit eingetrockneten Blut" meinte er nur etwas außer puste weil sein Fell wirklich sehr widerspenstig wahr.
Nun kniete sich Kara wider wie am ersten Tag vor ihm und half ihm dabei.
"Bei dir sieht das so einfach aus" seufzte Xerkses. "Ich bin wahrscheinlich das einzige Renamon dessen größter Feind sein eigenes Fell ist."
Kara lachte nur ein kleinwenig darauf weil Xerkses es spaßhalber übertrieben betonte
"Willst du dich nicht zuerst selber waschen? Ich sehe ja das es dir unangenehm ist so dreckig zu sein."
"Ach das macht doch nichts ich helfe dir gerne."
"Nein ich muss darauf bestehen dass du als erste sauber bist."
"Oke wechseln wir uns ab"
Und so machten sie es dann auch. Kara setzte sich hin und Xerkses begann langsam ihren Rücken zu waschen wobei er gleich wider etwas schüchterner wurde weil ihr rücken sicher nicht die einzige stellewar an der er sie waschen musste. Es wahr die einzige stelle an die sie nicht selber ran kahm aber er konnte ja nicht einfachaufhören ihr zu helfen weil es ihm peinlich war.
Nur als er so langsam und vorsichtig über ihren Rücken strich merkte er wie sie sich gleich darauf an seine Hände schmiegte. Ihr schien es wirklich zu gefallen, nicht nur das waschen sondern einfach seine Nähe und Fürsorge. Daraufhin wurde er etwas fester mit seinen Händen und verlies sich ganz auf sein Gefühl was auch gut so wahr. Schon fast wie ein schnurren hörte sich der laut an den sie dabei machte und sie wurde langsam wider so wie an der Nacht im Park als sie von dem Duft der Blumen so benebelt wahr. Sieh machte dabei en Hohlkreuz und streckte ihren Kopf sinnlich nach oben währen er sie leise unruhig atmen hörte. In diesen Moment dachte Xerkses nur daran wie er es für sie noch besser machen könnte und vergrößerte das Areal. Es war fast so als ober er ihre Gefühle in sich aufnahm und damit auch das Verlangen nach mehr. Dadurch machte er genau das was sie wollte weil er es praktisch auch wollte. So musste er nicht daran denken ob es nun richtig wahr oder seine Gedanken an so etwas wie Scharm verschwenden weil er durch jede seiner Handlungen nur spürte wie es ihr immer mehr und mehr gefiel. So umarmte er sie langsam während seine Hände zu ihrem Brustfell wanderten und er sie dabei konstant massierte was dann mit der selbigen Umarmung einen kurzen Moment anhielt an dem keiner von beiden etwas machte.
Ein Moment verging so bis sie wider zu sich kahmen und auf einen Schlag rot wurden weil sie jetzt erst verstanden was sie da gemacht hatten. Dann löste Xerkses die Umarmung und sprach sie an.
"Da haben wir uns wohl zu etwas hinreißen lassen"
"Ja anscheinend" antwortete sie leicht schüchtern.
"Hat es dir gefallen?" fragte er nun noch einmal nach weil es ihm so unecht vor kahm das er sich eben noch so sicher war zu wissen was sie fühlt. Schon fast zu gut weshalb er es auch nicht glauben konnte.
"Ja es wahr schön. Danke"
"Du brauchst dich doch nicht zu bedanken" sagte er ein bisschen Angeberisch.
"Das habe ich alles aus eigennützigen gründen getan" spaßte er.
"Ich habe gesehen dass es dir gefällt und hatte das Bedürfnis es zu machen"
"Dann hoffe ich du hast noch öfters das Bedürfnis"
Wie nicht anders zu erwarten war ihm das wider ein bisschen zu fiel. Gestern fand er es noch witzig wie sie beim flirten mit ihm rot wurde und jetzt war er es.
Aber nun kahm in ihm ein neues Gefühl auf. Auf einen Schlag war es da und er musste es einfach aussprechen.
"Ich mag dich wirklich sehr."
Darauf sah sie ihn einen Moment verträumt an der schüchtern zu Boden blickte und dachte über seine worte nach.
"Er mag mich? Ich habe noch nicht darüber nachgedacht. Ich mag ihn auch aber ist es vielleicht mehr? Ist es bei ihm vielleicht mehr? Liebe ich ihn?"
Bevor sie ihm eine Antwort geben wollte gab es noch etwas was sie wissen musste.
"Du magst mich?" widerholte sie damit er genauer werden musste.
"Ja du bist mir sehr wichtig. Ich denke ich würde mein Leben für dich riskieren."
"Liebst du mich auch?"
"Ich bin mir nicht sicher. Ich war noch nie verliebt. Ich weiß nur dass ich dich um keinen Preiß verlieren will. Und ich habe das Bedürfnis so nah wie möglich bei dir zu sein."
"Dan schauen wir mal ob es Liebe ist" mit diesen Worten umarmte sie ihn so das er von diesen Bedürfnis befreit wurde und klar denken konnte. Und es war genau das was sich die beiden erhofft hatte. Denn nun wusste er es.
"Ja, Ich liebe dich Kara."
"Ich liebe dich auch Xerkses"
Dann lösten sich ihre Körper wider von einander und Xerkses sah auf den Boden.
"Dann sind wir also jetzt zusammen?" nun sah er sie an.
"Sieht so aus" jetzt kuschelte sie sich wider an ihn und bemerkte das sie ja noch beide völlig blutig wahren.
"Wir sollten uns Fertig waschen. Setzt dich."
"Aber du bist ja noch nicht fertig?"
"Schon vergessen. Wir wechseln uns ab"
Nun setzte er sich und begann sich weiter zu waschen worauf sie nun seinen rücken säuberte. Ihm gefiel es zwar nicht so sehr wie ihr aber trotzdem sehr und er wollte sich auch beherrschen damit nicht noch einmal dasselbe passierte.
Es war zwar schön und gefiel beiden aber es war etwas das er sich aufsparen wollte damit es etwas Besonderes blieb. Kara dachte inzwischen nach darüber wie es jetzt mit ihnen weitergehen würde und natürlich auch an so etwas wie sex. Sie hatten sich zwar noch nicht einmal wirklich geküsst aber trotzdem stellte sie sich vor wie es wohl sein würde.
Vor allem mit seinem neuen Körper? Sie wusste ja schon was sie machen musste um ihn zu erregen, nur ob er es auch schon wusste? Was währe wen sie wider einmal die Kontrolle über sich verlieren würde, wen sie ihn berühren würde. Wenn er es noch nicht weiß das wehre es ihm sicher peinlich außer wenn er genauso in Extase währe wie sie. Aber wen er es weiß dann währe ihres ein wenig peinlich weil er dann genau wüsste was sie mit dem bezwecken will. Es währe dann wie eine direkte Aufforderung mit ihr zu schlafen.
Alleine bei diesem Gedanken wurde sie rot, aber ihre Zweifel sollten sich bald erledigen den wie sie so in Gedanken versunken war merkte sie nicht wo sie ihre Hand bereits hatte. Erst als Xerkses sie ansprach bemerkte sie es und fuhr sofort zurück.
"Ä Kara?" Verlegenheit war bei ihm deutlich zu erkennen während er fortfuhr.
"Ich hätte da ein Problem mit meinen neuen Körper" sie schluckte.
Langsam und vorsichtig riskierte sie einen blick zwischenseine Beine so das er es nicht sah um sicher zu sein das sie es ihm jetzt nicht erklären würde und er dann doch von etwas anderem sprach aber wie nicht anders zu erwarten verdeckten seine Hände ihre Sicht.
"Hat es etwas mit dem zwischen deinen Beinen zu tun" fragte sie ihn ganz direkt und hätte dabei im Boden versinken können, das erstemal soweit sie wusste. Er nickte nur verlegen. Es war ihm bestimmt auch peinlich aber lange nicht so wie ihr. Aber er hatte auch das Glück es ihr jetzt nicht Neher erklären zu müssen was ihr nicht erspart blieb.
Sie hätte es ihm natürlich nicht erklären müssen und hätte ihm sagen können "ist schon in Ordnung" aber es war ihr schon so peinlich dass es nun auch keinen Unterschied mehr machte.
"Dann muss ich dir etwas erklären" und nach einem tiefen einatmen fing sie an.
Sie hatte keine Ahnung wie sie es am geschicktesten formulieren sollte und beschloss daher einfach mal damit herauszuplatzen.
"Ich denke es ist bei dir genauso wie bei Renamon, es hat etwas mit der Stelle an deinem schweif Ansatz zu tun. Renamon wird auch immer erregt wen man ihn da berührt. Ist also meine schuld."
Nach dieser Erklärung wurde ihr klar das es ihr doch noch peinlicher sein konnte als es schon wahr. Viel peinlicher.
"Ist ja nichts passiert. Ich bin nur froh das es nicht noch peinlicher gekommen ist" Sie wusste im ersten augenblich nicht was sie sagen sollte.
"Nicht noch peinlicher? UNMÃ-GLICH" dachte sie sich
"Für dich vielleicht nicht"
"Ja da habe ich Glück gehabt. Aber jetzt währe das auch geklärt und wir können wider an was anderes denken."
Eher ein Wunschtraum da keiner von beiden jetzt noch an etwas anderes denken konnte.
Dann wechselten sie sich noch einmal ab und Kara musste sich wirklich zusammenreißen damit ihr das von vorhin nicht noch einmal passieren würde. Es wahr zwar schön aber wie weit würde sie beim nächsten Mal gehen?
Bis sie zum Ende gab es dann keine weiteren Komplikationen und als sie das Bad gerade Verliesen schmiss sich Kara gleich an Xerkses heran. Nur zu ihrem Pech kahmen Rika und Renamon gleich entgegen und Rika fragte sie direkt wie immer was sie da machte.
"Xerkses und ich sind jetzt zusammen verkündete sie sofort voller Freude worauf Rika nur begann schelmisch zu lächeln.
"Ach so, na dann weiß ich wohl was ihr die ganze zeit im Bad getrieben habt" sagte sie und konnte sich das Lachen kaum verkneifen worauf Die beiden gleichzeitig die Farbe wechselten.
Darauf hin konnte Rika ihr Lachen nicht mehr zurückhalten.
"Ihr seid ja echt ein süßes paar, werdet sogar gleichzeitig rot."
"Na und? Bei dir und Renamon war es ja genauso" konterte Kara.
"Auch wider war. Na gut dann lassen wir euch mal alleine damit ihr euch noch besser kennen lernen könnt" sagte sie mit etwas zweideutigen Unterton bevor sie an den beiden mit Renamon vorbei ging der inzwischen einen Arm um sie gelegt hatte.
"Und was machen wir jetzt?" fragte Xerkses irritiert.
"na was wohl" lächelte sie ihn an.
"Uns besser kennen lernen."
"Da muss ich dich enttäuschen über mich gibt es nichts Interessantes zu wissen, aber über dich würde ich gerne ein bisschen mehr wissen."
"So? was den zum Beispiel?"
"...gute Frage...keine Ahnung" fing er an zu lachen. "Hast mich kalt erwischt"
"Gut den ich weiß auch nicht was ich fragen könnte" lächelte sie zurück."
Nun gingen sie durch den Garten in Richtung ihrer zimmer wobei sie etwa in der Mitte stehen blieben um sich den Vollmond anzusehen.
"Eine schöne Nacht." Sagte sie mit geborgener stimme.
"Willst du heute wider in den Park? Oder noch besser, ich kenne einen Ort von dem man diese Nacht richtig genießen kann."
"Wo den?"
"Es ist der einzige Ort wo ich mich in meinen vorigen Leben wohl gefüllt habe aber auch der Ort an dem wir uns das erste Mal getroffen haben."
"Und wo ist das? Ich habe dich das erste Mal gesehen als ich dich gerettet habe."
"Ach ja du hast mich ja erst später gesehen, na dann werde ich dir den Ort nochmal zeigen. Wen du willst?"
"Worauf wartest du noch, zeig mir den Ort an dem wir uns das erste Mal getroffen haben"
Und so liefen sie dann Gemeinsahm los, Seite an Seite von Dach zu dach bis sie dann an dem Hochhaus angekommen waren das sie genauso schnell hinauf geklettert wahren.
"Ach hier meinst du. Von hier habe ich nach diesen Digimon Ausschau gehalten weil ich sie nicht wittern konnte."
"ja und da vorne habe ich dich auch zum ersten Mal gesehen wie du das gemacht hattest. Bist du öfters hier oben?"
"Eigentlich nicht, aber von hier hatte ich eben die beste Sicht. Rika und Renamon wahren glaub ich öfters hier, zumindest hat mir Rika sowas in der Art erzählt. Aber ich hatte nie einen Grund hier her zu kommen."
"Das ist schade. Ich wahr fast jede Nacht hier oben so oft ich zeit hatte und habe mir den Himmel angesehen. Wen du mal hier her gekommen währst hätten wir uns sicher auch schon früher getroffen."
"Denkst du nicht das du mich unheimlich gefunden hättest wen du nicht selbst ein Renamon gewesen währst?"
"Das ganz sicher nicht. Mein erster Gedanke den ich hatte als ich dich sah war wie schön du bist.
So wie du da am Rand des Hochhauses standest, über dir der Sternenhimmel, unter dir die fielen lichter der Stadt. Ich war einfach fasziniert von dem Anblick."
"So fasziniert das du dir gleich dachtest "von der lasse ich mich jetzt retten, von welchen haus stürze ich mich da am besten" lachte sie ihn an.
"Das war dann doch eher ein Missgeschick"
Nun setzten sich die beiden zum Rand des Gebäudes und genossen die Aussicht.
"Du hast recht, es ist hier wirklich wunderschön"
Nun kuschelte sie sich an ihn. Erst dachte er noch einen Moment darüber nach ob er nun seinen Arm um sie legen solle aber dann fiel ihm wider ein das sie ja jetzt zusammen waren und er nichtmehr über so etwas nachdenken sollte, darum handelte er einfach.
"Ich finde es schön so wie es jetzt ist." Sagte er.
"Meinst du wirklich? Ich denke ja schon das es noch besser sein könnte."
Xerkses schluckte. Wollte sie einen Schritt weitergehen. Wen ja sollte er den 2ten schritt nun machen.
"Dann lass es mich für dich besser machen."
Sie hob ihren Kopf und als sie ihn nun an sah hatte er auch schon seine Lippen auf ihre gepresst. Das war nun sein zweiter Schritt. Ein Kuss. Ein Moment verging an dem sie einfach nur überrascht war.
Sicher, sie wollte den ersten Schritt machen und hatte ihm das aus diesem Grund gesagt aber dass er so schnell reagieren würde übermannte sie dann doch. Aber sie war auch froh das er so schnell verstand und wollt ihm nun in nichts nachstehen und darum erwiderte sie den Kuss als sie wider bei klaren verstand war.
Und sie genoss es sichtlich mehr als er, der noch nicht sicher sein konnte ob er das richtige getan hatte. Immerhin kannten sie sich doch erst ein paar Tage und zusammen waren sie seit gerademal ein paar Stunden. Sie hatte den ersten Schritt gemacht aber trotzdem war er sich nicht sicher ob er die Sache nicht vielleicht zu schnell angehen würde. Aber was er auch nicht wusste war das sie es gerne etwas schneller hatte.
Es war ein langer und leidenschaftlicher Kuss. Er dauerte sicher ein paar Minuten was ihnen aber nur wie wenige Sekunden vor kahm bis sich ihre Lippen wider von einander lösten.
"Habe ich das so richtig gemacht" fragte er noch einmal nach weil er sich immer noch nicht sicher war was sie aber nur mit einem weiteren Kuss erwiderte was ihre Antwort zu sein schien.
"Das heißt wohl ja" sagte er währender wider leicht rot zu Boden blickte aber. Aber ausnahmsweise wurde er nicht rot weil es ihm peinlich wahr sondern einfach wegen dem Glück das er in diesen Moment spürte und der Romantischen Umgebung.
"Jetzt finde ich den Augenblick wirklich schön."
"Wirklich?" erwiderte er nur mit einer Tonlage die der von Kara vorhin glich und auch dasselbe Ziel verfolgte.
Dann wurde ihm aber klar was er eigentlich gemacht hatte. Er hatte wider einen Schritt nach vorne gemacht und dabei zählte er eins und eins zusammen.
1=Beziehung 2=küssen 3=?
Nun schluckte er wider als im klar wurde was für einen schritt er gerade gemacht hatte. Was würde sie nun sagen. Er wollte sicher nicht den Eindruck erwecken als ob er von ihr nur Sex wollte und darum fiel es ihm auch immer so schwer den ersten Schritt zu machen aber nun war es draußen.
"Willst du etwa, mehr?" fragte sie ihn irritiert.
"Ach, ä, also, nur wen du auch willst. Ich dachte nur ich sollte auch mal den ersten Schritt machen und wen du willst kannst du ja dann irgendwann den zweiten oder so." stotterte er worauf sie nur kichern musste weil er schon wider so verunsichert war. Aber er wusste nicht wie er auf diese Geste reagieren sollte und darum fragte er einfach direkt warum sielachte.
Dann sah sie ihn an,
"Ach Xerkses, werd lockerer" und schon hatte sie sich ihm um den Hals geworfen worauf sie nun am Dach des Hochhauses eng umschlungen lagen. Sie auf ihn, ihre Köpfe ganz nah bei einander und sich gegenseitig in die Augen blickend. Aber plötzlich kahm ein sanfter Windstoß und Xerkses bemerkte das sie leicht zitterte. Wir gehen aber zuvor besser nach Hause, nicht das du dir noch eine Erkältung Holst.
Kara rollte darauf nur mit den Augen.
"Aber dann muss es sich auch lohnen wen wir dafür diesen Romantischen Ort verlassen müssen"
"Ich verspreche dir ich werde machen was du willst wen wir wider zuhause sind."
"Dann beeile dich. Ich warte schon mal zuhause auf dich du lahme Schnecke."
"Keine sorge ich werde dich schon noch einholen und dann revanchiere ich mich für den Spruch."
"Das will ich doch hoffen"
Nun lieferten sie sich eine wilde verfolgungsjagt quer durch die Stadt und Xerkses hatte sie wirklich ein paar mal fast eingeholt nur kurz vor ihrem Ziel verlor sie ihn dann aus den Augen.
Sie stand schon vor ihrem Haus und sah sich um bevor sieplötzlich das Tor aufgehen sah.
"Du warst auch schon mal schneller" lächelte er sie an.
"Wie hast du das Gemacht? Du warst doch gerade noch hinter mir?"
"Nein nicht ich, sondern mein Geruch. Ein Windstoß hat meinen Geruch mitgetragen und inzwischen habe ich dich von der Seite überholt."
Nun fing sie an zu lachen.
"Du bist gerademal ein paar Tage ein Renamon aber hast schon einen jagt Instinkt als hättest du nie was anderes gemacht."
"Du hast mir ja auch fiel beigebracht letztens im Wald."
Nun gingen sie beide langsam rein während sie weiter redeten.
"Naja das wahren ja nur Kleinigkeiten. Das hättest du auch schon selber heraus finden können.
Ach ja noch etwas. Entschuldigung dass ich dich da so überrascht hatte mit meiner Aktion mit dem wittern. Ich weiß ja das es dir peinlich war."
"Mach dir nichts draus. So im Nachhinein finde ich es schon recht komisch wie das gekommen ist."
"Auch wie du danach hingefallen bist?"
"Das hast du gesehen? Das ist peinlich."
So ausgelassen und amüsiert unterhielten sie sich dann noch weiter bis sie schließlich vor Karas Zimmertüre standen und für einen Moment ruhiger wurden.
"Da währen wir nun" sagte Kara etwas unruhig und eindeutig nervös. Xerkses dachte sich schon dass sie beide sich wohl in diesen Moment etwas unbeholfen verhalten würden. Es war immerhin das erste Mal das sie mit einander schlafen würden und dabei intimer sein wollten. So machte Xerkses das was er schon geplant hatte um irgendwelchen peinlichen Gesprächen zu umgehen und er küsste Kara noch vor ihrer zimmer Türe.
Kara war dabei wider etwa so überrascht wie vorhin wen nicht sogar noch mehr da sie wusste das es nun weiter gehen würde. Aber sie war auch noch etwas zurück haltend nur warum. Sie hatte doch immer den ersten Schritt getan und sollte darüber überglücklich sein das Xerkses nun weiterging. Nur wen sie es so recht überlegte. Sie hatte nur immer beiläufige Bemerkungen gemacht die sie im Ernstfall immer noch irgendwie umformulieren konnte wie auch gerade auf dem Dach. Sie hatte nur gemeint dass es noch besser sein könnte aber er hat sie darauf direkt geküsst. Auch wen sie im immer wider kleine Zeichen gegeben hatte war Xerkses es der dann seinen Mut zusammen nehmen musste um weiterzugehen.
In diesen Moment wurde ihr klar das in dieser Beziehung Xerkses schon die ganze zeit stärker war als sie, sie musste nicht versuchen irgendwie stark zu sein weil Xerkses auch in Zukunft für sie da sein würde um ihr zu sagen wen sie etwas Falsches machen würde. Durch diesen Gedanken wurde sie sehr fiel unbeschwerter und sie konnte sich praktisch fallen lassen ohne über etwas nachdenken zu müssen. Was sie auch machte und nun gab sie alle Barrieren frei die sie sich selbst in den Weg gestellt hatte und so setzte sie etwas frei was es für die beiden noch schöner machen sollte. Sie fiel praktisch absichtlich in extase. Dasselbe Gefühl wie im Park oder im Bad vorhin nur noch fiel stärker. Dabei fing sie an Xerkses leidenschaftlich über den Rücken zu streifen der anscheinend noch in Gedanken versunkenwahr und darum löste sie noch einmal kurz ihren Kuss.
"Gehen wir ins Zimmer da ist es sicher angenehmer. Ach ja und Xerkses...Hast du wider das Bedürfnis?"
Eine Aussage wie sie trotz ihrer Zweideutigkeit nicht eindeutiger hätte sein können.
Sie wollte Xerkses damit sagen das er aufhören sollte zu denken und einfach wie vorhin sich auf sein Gefühl verlassen sollte.
"Wen du wider anfängst zu schnurren sicher"
Sicher ein Satz für den er etwas Mut brauchte aber er konnte ihn sich einfach nicht verkneifen worauf beide in hallendes Gelächter ausbrachen bevor sie ihn dann auf ihr Bett zerrte so das er praktisch auf sie fiel.
"Kommt drauf an wie du mich berührst" und nun küssten sie sich weiter wobei er sie so drehte das sie nun oben lag um ihre Aufforderung zu erfüllen und sie besser streicheln konnte.
Obwohl streicheln wohl nicht der richtige Ausdruck dafür wahr wen man bedachte mit welch einer Leidenschaft er dies tat. Dabei fuhr er auch abwechselnd mal etwas höher und tiefer mit seinen Händen wobei sie noch erregter wurde. Manchmal konnte sie auch nicht anders und löste ihren Kuss um nach Luft zu schnappen weil ihr dieses Gefühl den Atem raubte.
Aber immer wen Xerkses das sah merkte er sich die Stelle an der er sie gerade massierte um dann später immer öfters darüber zu streichen damit sie auch immer eine Steigerung hatte.
Nur wie vorhin im Bad spürte er jedes einzelne Gefühl das sieh hatte und wurde auch selbst mit jedem Mal gieriger auf mehr.
Nun drehten sie sich so das sie nebeneinander lagen und lösten sich beide kurz von dem anderen so das sich ihre Blicke wider trafen. Etwas der Leidenschaft ging dabei wider verloren und Xerkses wurde nervöser bei dem was er nun machen wollte. So streifte er ihr langsam mit der Hand erst über ihren Hals hinunter über das Brustfell bis zu ihren Bauch wo seine Hand dann stoppte. Sie schloss dabei ihre Augen und half ihm etwas da sie ja wusste das er nichts falsches machen wollte und dadurch immer zweifel hatte. So nahm sie dann seine Hand und führte sie weiter nach unten bevor er anfing sie langsam zu massieren was ihr schon einige leichte stöner entlockte.
Aber dann nach einigen Sekunden stoppte er. Langsam zog er seine Hand zurück zu seinem Kopf und schnupperte an seiner Hand die eindeutig etwas von ihr feucht wahren. Nun drangen seine tierischen triebe langsam nach außen da ihm dieser Geruch benebelte und ihn gleichzeitig wider in extase fallen ließ. So leckte er sich langsam über seine Finger bis sie wider ganz sauber wahren. Kara sah das und wie sehr es ihm gefiel weshalb sie ihn mit einem nicken zeigte dass er weitergehen könnte. In diesen Augenblick dachte sie nicht einmal so sehr daran was das für ein Gefühl für sie sein könnte sondern mehr daran wie es für ihn sein musste. Er zögerte einen Moment aber sein verlangen war Stärker als seine Zweifel und so setzte er sich weiter abwärts von ihr hin bevor er anfing. Erst kahm er nur mit seiner Nase etwas Neher um ihren Duft zu genießen der alleine schon reichte um ihn zu betäuben aber nun ging er weiter und streckte langsam und zaghaft seine Zunge heraus bevor er begann sie zu lecken. Dabei säuberte er erst nur das äußere Areal bis er langsam tiefer ging. Sie musste nun einfach aufstöhnen, nicht nur wegen dem Gefühl das er damit auslöste, nein sie hatte ja auch noch vor Augen was es für ihn wohl war und obwohl er wahrscheinlich das Verlangen kaum noch zurückhalten konnte steigerte er sich nur langsam um auch ihr dieses Gefühl solange wie möglich zu erhalten. So ging das noch eine ganze Weile bis er schließlich doch schneller wurde. Auf einen Schlag änderten sich die Bewegungen seiner Zunge und es wurde eher stoßartig wobei er immer weiter in sie eindrang. Aber sie stöhnte nicht, wie auch, ihr blieb einfach die stimme weg und dabei musste sie schon um Luft kämpfen.
Sieh war kurz davor völlig wegzudrehten und seine Zunge drang immer noch tiefer in sie ein. Jetzt machte sich eindeutig bemerkbar das er zur Hälfte ein Fuchs wahr der sich mit seiner Zunge auch problemlos über seine eigene schnauze lecken konnte oder wie in diesen Fall sie einfach bis auf den letzten Tropfen aussaugen konnte.
Nun war es ihr aber doch zu fiel und sie unterbrach ihn um nicht noch wirklich in Ohnmacht zu fallen.
"X-Xerkses, B-bitte warte."
Sofort als er sie hörte stoppte er seine Bewegung.
"Hab ich etwas Falsches gemacht?"fragte er leicht verwirrt.
"Nein es war perfekt, aber ich will nicht als einzige meinen Spaß haben."
"Ich habe doch meinen Spaß" lächelte er sie an.
"Du weißt schon was ich meine." Sagte sie mit geborgener stimme bevor sie sich aufsetzte und wider anfing ihn zu küssen. O ja, er wusste was sie meinte aber er war sich nicht sicher ob es ihn noch mehr gefallen könnte als das gerade eben. Immerhin Hatte er sie anscheinend gerade zu 100% befriedigt und da er sie Liebte konnte er sich in diesen Moment nichts Schöneres vorstellen. Er wusste zwar wie es nun weitergehen würde aber er war in diesen Moment einfach glücklich und eine Steigerung davon schien ihm nicht möglich. Aber seine Gedanken stoppten wider einmal durch das Eingreifen von Kara die ihren Kuss löste und zu stottern begann.
"Ich... ich würde gerne einen Schritt weiter gehen."
Sie musste ihm das nicht sagen aber sie wollte ihn nicht damit erschrecken.
Er sah sie einen Moment lang an. Sie sah wider etwas schüchtern aus und irgendwie genoss er diesen Anblick. Wahrscheinlich würden sie nicht mehr fiele solcher Momente haben an dem sie sich überwinden mussten für den anderen. Es folgen in ihrer Beziehung sicher noch fiele bessere Momente aber nun genoss er es einfach ihr die Scharm wider nehmen zu dürfen.
Darum nickte er nur kurz um diese wundervolle stille nicht zu brechen.
Nun glitt ihre Hand langsam seinen Körper hinab aber dann blieb sie doch noch einmal stehen wie seine zuvor bei ihr. Auch er hatte seine Augen geschlossen um es ihr einfacher zu machen nur als er bemerkte wie sie zögerte und in ihr kleinere zweifel auf kahmen beschloss er zu handeln. Nun legte er sie sanft mit einer Bewegung wider auf ihren rücken während er ihr die ganze zeit in die Augen sah. Kara wusste nicht was er vor hatte und darum vertraute sie ihm einfach. Doch anstatt sie zu küssen legte er sich erst einmal nur neben sie. Sie hatte noch immer keine Ahnung was er nun von ihr erwartete bis er zärtlich ihren Kopf etwas zu sich drehte und seinen schützend auf ihren legte worauf sie ihren etwas senken musste. Dabei kuschelte sie sich an sein Brustfell und die Umarmung von ihm gab ihr zusätzlichen Schutz. In dem Moment war sie Volkommen befreit von allen Gedanken weil sie sich so sicher fühlte. Er würde sie vor allem beschützen und wahrscheinlich auch davor etwas Falsches zu machen. So wanderte ihre Hand dann langsam und wider mit mehr Leidenschaft über sein Brustfell hinab bis sie an seiner Felltasche ankam worin sich sein Geschlecht befand. Dabei zögerte sie keinen Moment, hatte keine Bedenken und machte einfach nur das wonach ihr wahr.
In hoffentlich bald so zu befriedigen wie er sie zuvor.
So fing sie langsam an ihn zu massieren und sich vorzutasten wobei sie schon eine leichte Reaktion an seinem Geschlecht bemerkte. Natürlich, der punkt an seinem schweif war nicht die einzige stelle die ihn erregte was sie daran bemerkte das auch seine Atmung schneller wurde.
Sie war in dem Moment so nah an ihn gekuschelt das sie auch sein Herz schlagen hören konnte was ihr eine gewisse Bestätigung gab.
So ging sie mit ihren Fingern immer weiter in seine Felltasche bis sie etwas spürte. Langsam umfasste sie es was ihm etwas zurückzucken ließ und dadurch auch sie. Aber er kehrte gleich wider in die Position zurück in der er wahr um sie nicht zu verunsichern. Sie machte dann vorsichtig weiter während ihre zweite Hand langsam über sein Becken zu seinen schweif wanderte.
Xerkses musste in diesen Augenblick nicht fiel machen. Er hielt seine Position einfach weiter um ihr die Sicherheit zu geben die sie brauchte um fortzufahren. Aber auch er fühlte sich in dem Moment sehr geborgen obwohl er auch daran denken musste dass er keine Ahnung hatte wie sein Körper ihm Vergleich zu seinen anderen reagieren würde.
Aber das wahr im alles egal als Karas Zweite Hand an ihrem Ziel angekommen war und die Reaktion nicht lange auf sich warten ließ.
Langsam hob sie sein Geschlecht an und wies ihm somit den richtigen Weg. Dabei musste sie schlucken ihm Gedanken das es nun gleich so weit sein würde. Und auch er machte ein bisschen abstand weil er sie nicht gleich direkt damit berühren wollte. Aber wider einmal machte ihm dieser Körper einen Strich durch die Rechnung was sich dadurch bemerkbar machte das Xerkses nun unten rum doch etwas "mehr" hatte.
Kara hingegen konnte das natürlich weniger beeindrucken da sie Renamon ja auch schon einige male mit Rika dabei beobachtet hatte.
So wartete sie einen Moment bis dieser Vorgang beendet schien bevor sie sich so an ihn kuschelte das nun sein ganzes Geschlecht zwischen ihnen war.
Xerkses wollte dabei seine offensichtliche Erregung etwas unterdrücken was ihm nur zum Teil gelang und Kara musste dabei lächeln als sie sah wie es ihm gefiel. Nun beschloss sie ihn erst einmal wider nur zu küssen während ihre Körper erregt aneinander rieben. Aber auch sie konnte nicht verbergen wie ihr dieses etwas glitschige Gefühl behagte. Ihre Lust steigerte sich dabei immer mehr bis auch Kara's Geschlecht verkündete das es wider bereit sei was für die beiden ein ähnliche feuchtes Gefühl wahr worauf Kara den Kuss löste und leicht verlegen aber glücklich an ihm herab sah.
Fast währe Xerkses ein Kommentar entwichen aber dann währen beide kurz darauf wider so verschüchtert gewesen und darum machte er mit seiner Körpersprache weiter um diesen Frieden ruhen zu lassen.
Jetzt löste Kara ihre Umarmung weil sie nun genügen Mut hatte auch ohne seinem zutun fortzufahren und so zog sie ihn über sich.
So verging ein Moment an dem er über ihr lag und sich seitlich abstützte um ihr in die Augen zu sehen. Sie wussten beide was nun geschehen würde und genossen die Vorfreude. Doch dann begann Xerkses sich langsam in Position zubringen während sein Glied an ihrem Geschlecht abstreifte was ihr schon einen leichten stöhner entlockte bevor er in sie eindrang.
Es war für beide eine neue Erfahrung. Kara hatte es sich zwar schon tausende male vorgestellt, immer und immer wider hatte sie daran gedacht wie es sein würde aber das gerade übertraf ihre kühlsten Erwartungen. Sie spürte nicht nur die Wärme von Xerkses dessen Körper sich langsam mit dem Ihrigen vereinte, nein eine gewisse Wärme und Geborgenheit in ihrer Brust machten es so wundervoll. Es war einfach wie eine Erlösung für sie nach den ganzen Jahren endlich jemanden gefunden zu haben der sie zu verstehen schien.
Nun nach dem ersten kennen lernen dieses neuen Gefühls machte Xerkses in gleichmäßigen Bewegungen weiter und als Kara gerade wider ein neuer stöhner entkam und sie den Mund leicht öffnete begann er sie wider zu küssen. Der Kuss dauerte aber nur ein paar Sekunden weil Kara wider nach etwas Luft schnappen musste um nicht gleich wegzutreten vorauf Xerkses begann sie leicht am Hals zu küssen. Dabei war ihm ihr Fell auch egal weil es ihr zu gefallen schien nach der Art wie sie ihren Kopf zur Seite drehte.
Und wider drang er ein kleines Stück weiter in sie ein was nun auch ihn einen laut entkommen ließ wehrend dem er sich an ihr Halsfell schmiegte ohne zu ahnen was gleich passieren würde.
Den die Größe war nicht das einzige was sein eher tierisches Geschlecht an Ãberraschungen für ihn bereit hielt den langsam begannen seine knoten anzuschwellen und zu wachsen wodurch es da unten immer enger wurde. Aber es war zu seinem Glück ein sehr langsamer Vorgang wodurch er es nicht sofort wahrnahm. Kara hingegen merkte es, aber sie hatte auch schon in gewisser weiße darauf gewartet immerhin hatte ihr Rika ja schon einiges darüber erzählt. Nur was ihr sorgen machte wahr ob es Xerkses beim ersten mal etwas unangenehm sein könnte da er ja nicht wusste was da mit ihm passiert, aber sie würde ihn schon beruhigen. Aber nun wurde es Kara doch noch ein klein wenig zu eng weil er ja noch nicht ganz in ihr war und darum zog sie ihn einfach das letzte Stück auf sie zu was ihr bewies das es immer noch eine Steigerung an Gefühlen gab. Fast zeitgleich warfen die beiden ihren Kopf nach hinten und schnappten nach Luft. In diesen Moment bemerkte Xerkses aber auch das sein Geschlecht ein erschreckendes Volumen erreicht hatte und er sozusagen feststeckte. So verharrte er einen Moment mit seinen Gedanken fixiert auf das was da gerade geschah.
Kara entging das aber glücklicher weiße nicht und so zog sie seinen kopf langsam runter zu sich um ihn etwas ins Ohr zu flüstern.
"Keine Sorge. Es wird dir gefallen, und mir auch."
Aber da es ihn nicht ganz zu beruhigen schien schlang sie ihre Beine sowie ihren schweif um ihn und umarmte ihn so fest sie konnte so das keine Millimeter Platz mehr zwischen ihnen frei wahr.
Er wusste nicht so recht was er nun machen sollte aber ihm blieb auch gar nichts anderes übrig als ihren Worten zu vertrauen und so ließ er sich gedanklich wider fallen um kurz darauf seine Tätlichkeit an ihr wider auf zu nehmen was nun ein etwas anderes Gefühl für ihn wahr.
Er fühlte das es gleich so weit sein würde und das geschehen würde das bei jedem man/männlichen Fuchs am Ende des Geschlechtsaktes passierte. Nun wurde er schneller und auch ihr gab es eine gewisse Bestätigung das er nun seinen Spaß hatte wodurch sie die Umarmung etwas lockerte um im mehr Spielraum zugeben und auch selber aktiver zu werden.
Dabei bemerkte sie auch ein paar mal das sich ihr Geschlecht noch nicht ganz an die Dehnung gewöhnt hatte was sie ein paar mal leicht zusammen zucken lies weil sie ein leichtes brennen spürte.
Aber ihr gefiel auch das fast schon weil sie es für ihn ertragen konnte oder eher durfte. Seit sie ihn kennen gelernt hatte, hatte sie nie eine Gelegenheit ihm wirklich etwas Gutes zu tun aber das nun genoss sie bis auf den letzten Moment.
Dieser kahm aber leider fiel zu schnell obwohl es eine Stunde hätte dauern können und sie es trotzdem als zu schnell empfunden hätte. So spürte sie auch schon den ersten schwall den er ihn sie ergoss gefolgt von ein paar weitern kleineren. Es war für sie schon etwas unangenehm im ersten Moment da es schon ziemlich heiß wahr aber nachdem das verging gefiel ihr auch das, alleine schon wegen dem Gesichtsausdruck den er machte. Er schien es noch mehr zu genießen als sie was ein fairer ausgleich gewesen währe da dieses Gefühl bei ihr deutlich länger anhielt.
Nach etwa zwei Minuten hatte dann auch das letzte bisschen Flüssigkeit den Besitzer gewechselt und sie nahmen zum ersten mahl wider augenkontakt auf. Er sah sie leicht erschöpft aber glücklich an und sie erwiderte diesen blick nur geborgen. So verharrten sie einige Sekunden an denen sie sich nur ansahen. Dann hob Xerkses eine Hand und strich ihr leicht über die Stirn um ihre zerzaustes Fell etwas zu glätten. Nur wen man bedachte das ihr kopf noch am wenigsten zerzaust war konnte man davon ausgehen das es eher einfach eine zärtliche Handlung sein sollte als ihr bei der fellpflege zu helfen.
Nun glitten seine Hände noch langsam hinter ihren rücken um sie zu umarmen bis sein Geschlecht wider eine normale Größe erreichen würde.
"Es wahr wundervoll" flüsterte er ihr ins Ohr.
"Ich hab ja gesagt es wird dir gefallen. Und mir" lächelte sie ihn an.
Aber für fiel mehrreichten ihre Kräfte nicht mehr. Kara bemerkte als erstes das Xerkses seine Probleme mit dem wachbleiben hatte und darum drückte sie seinen kopfwider an ihr Brustfell. Sie wusste genau dass er unter diesen Voraussetzungen nicht mehr lange wach bleiben würde und kurz darauf schlief er auch schon ein worauf sie lächeln musste und spaßhalber mit den Augen rollte mit einem Gedanken
"Männer. Hm er wird sicher morgen wider ein schlechtes Gewissen haben das er als erstes eingeschlafen ist. Aber er muss sich daran gewöhnen das ich auch ganz schön Durchhaltevermögen habe. Obwohl...Nein, so ist es witziger."
Und zufrieden drückte sie ihn noch einmal bevor sie auch einschlief.