Ein aufregender Nachmittag

Story by Belenes LeSabre on SoFurry

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Ich erwachte in meinem Bett. War es mein Bett oder wünschte ich es nur? War ich nur einem Wunschtraum erlegen und in Wirklichkeit lag ich in einem der unzähligen Hotelbetten, welche ich auf Kosten meiner Firma nutzen durfte? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass ich Hotelbetten hasste, aber in diesem Augenblick war es mir egal. Ich war einfach nur müde. Also schloss ich wieder die Augen und drehte mich auf die andere Seite.

'Egal wie, ich will schlafen', dachte ich und schickte mich an, tatsächlich wieder in Morpheus Arme zu flüchten.

Allerdings blieb es beim Gedanken daran, denn plötzlich berührte mich etwas feuchtkaltes im Gesicht. Ich hob benommen und weiterhin die Augen geschlossen haltend, meine rechte Hand, um dieses störende Etwas, was immer es auch sein mochte, aus meinen Träumen zu entfernen. Zunächst schien es auch zu gelingen, aber nur für einen Augenblick, denn gefühlte Sekundenbruchteile später geschah das Gleiche erneut.

"Na schön, wer immer der Scherzbold ist, der mich unbedingt wecken will, er sollte jetzt schnell auf Abstand gehen, bevor ich mich aufraffe", murmelte ich schlaftrunken.

Doch statt einer verbalen Antwort bekam ich einen kräftigen und nonverbalen Hieb in die Seite. Das veranlasste mich dazu schlagartig vom verschlafenen in den hellwachen Zustand zu wechseln. Wie von der Tarantel gestochen schoss ich hoch, stand förmlich im Bett. Ich sah mich um, erkannte die Einrichtung des Schlafzimmers, identifizierte sie zweifelsfrei als die Eigene und ließ hörbar die Luft entweichen. Erneut bekam ich einen kräftigen Stoß in die Seite und drehte mich abrupt um. Aha, da war die Quelle der Seitenhiebe und auch der nasskalten Berührungen im Gesicht.

Neben mir, auf der Bettdecke, saß mein geliebter Huskyrüde Zeus und schaute mich mit seinen treuen hellblauen Augen an.

"Uff, du bist es mein Freund. Du hast mich vielleicht erschreckt."

Er hielt den Kopf schief und schien mich intensiv zu mustern. Langsam kam auch mein Hirn in Bewegung und damit auch die Erinnerungen an die vergangenen Tage und Ereignisse.

*

Ich war spät in der Nacht zurückgekehrt. Die letzten Tage waren ein echter Knochenjob gewesen und die Übernahmeverhandlungen, die ich im Auftrag meiner Firma übernommen hatte, hatten mir das Letzte abverlangt. Die gegnerische Firma war so gut wie Pleite, aber trotzdem waren ihre Manager zäh wie altes Schuhleder. Soetwas hatte ich noch nie erlebt und wenn mein Chef das Ergebnis auf den Tisch bekommt, dann werde ich wohl oder übel meine Sachen packen dürfen und mich nach einem neuen Job umsehen.

*

Ich sah traurig auf meinen vierpfotigen Freund, streichelte ihm über den Kopf und sagte, ohne auf eine Antwort zu hoffen: "Fünf Tage war ich in der Hölle und ich habe versagt. Fünf Tage habe ich dich in die Obhut der Nachbarn gegeben und dich wieder einmal im Stich gelassen. Fünf Tage musste ich auf deine liebe Gesellschaft verzichten und was hat es gebracht? Nichts, außer das wir kurz davor stehen alles zu verlieren."

Ich hörte auf den Kopf meines Rüden zu streicheln und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

"Dein Herrchen ist ein absoluter Versager und du hast etwas besseres verdient als mich."

Plötzlich spürte ich die Schnauze des Huskys an meinem linken Ohr und glaubte ganz deutlich eine Stimme zu vernehmen.

"Wir haben immernoch uns und halten zusammen. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass es einen besseren Menschen gibt als dich."

Ich zuckte zusammen und rutschte instinktiv ein Stück zur Seite, vergrößerte die Distanz zwischen mir und dem Hund. Er schaute mich durchdringend an, fixierte mich mit seinem Blick.

So vergingen 10 Minuten, in denen wir uns nur anstarrten, keine Mine verzogen und ich kein Wort sagte. Lediglich das Ticken der Uhren in der Wohnung durchbrach die aufdringlich Stille. Und dann passierte es tatsächlich. Der Hund öffnete sein Maul und begann Worte zu formen. Mein geliebter Husky, mein bester Freund und treuer Begleiter bildete Silben und artikulierte ganze Sätze. Ich dachte immer ich würde ihn kennen, aber das war wohl nur eine Illusion.

"Wollen wir jetzt den ganzen Nachmittag hier hocken und uns sinnlos angaffen oder tun wir auch was sinnvolles?", fragte er mich.

"Ähm... Ähm... Ja, also. Natürlich sollten wir was tun", entgegnete ich, mehr gestammelt als fließend.

"Ah! Es freut mich, dass du deine Sprache wiedergefunden hast. Dann können wir ja zur Tagesordnung übergehen."

"Tja, du hast Recht. Wir sollten unsere Hintern bewegen, vor allem ich."

Er nickte nur und schien ein Lächeln anzudeuten.

"Hast du Hunger?", fragte ich ihn und er bestätigte wiederholt durch ein kurzes Nicken.

"Okay, dann mache ich uns mal was zu essen."

"Gute Idee", kam die Antwort und kurze Zeit später labte ich mich an frischem Kaffee, während er seinen Napf gierig leerte.

"Meine Güte. Du hast aber einen gesunden Appetit. Dabei kann ich mich vage entsinnen dich bei meiner Heimkehr gefüttert zu haben."

"Das hast du auch getan und du warst mit mir auch 2 Stunden spazieren gegangen. Danach haben wir uns ins Bett gelegt und du bist prompt eingeschlafen."

"Hmmm... was hätte ich denn deiner Meinung nach sonst tun sollen?" Der Rüde schaute mich vielsagend an. Unsere Blicke trafen sich und mir schlug eine Welle der Lust und der Begierde entgegen.

"Du vergisst, dass ich ein fühlendes Lebewesen bin und auch meine speziellen Wünsche habe. Du bist zwar ein Mensch und ich ein Hund, aber diese merkwürdigen sittlichen Schranken sind doch veraltet. Erforsche dich selbst! Du kümmerst dich um mich, du versorgst mich und verwähnst mich in allen Bereichen, aber daran, dass ich gerne Sex hätte, denkst du scheinbar nicht."

Ich fing an zu überlegen.

"Du hast Recht. Aber mit einem Weibchen kann ich nicht dienen."

"Ich rede nicht davon, dass ich ein Weibchen will. Ich will dich!"

Mir blieb der Kaffee im Halse stecken und ich musste husten.

"Das ist doch wohl nicht dein ernst, oder?"

Er seufzte.

"Du bist nicht in der Lage über deinen eigenen Schatten zu springen. Auch du versteckst dich hinter Formen und Regeln die vor Urzeiten von falschen Göttern aufgestellt wurden."

Ich schwieg und schaute auf meine Hände.

"Du belügst dich doch selbst", fuhr er fort.

"Wieso? Warum sollte ich mich selbst belügen?", ging ich dazwischen.

"Ich habe dich beobachtet und ich habe bemerkt wie du oftmals sehnsüchtig auf meinen Penis geschaut hast, wenn ich ihn beim urinieren nur wenige Zentimeter ausschachtete."

Ich errötete und schämte mich dafür.

"Zeus, das können wir nicht tun. Dafür schmoren wir in der Hölle."

"Nein! Das werden wir nicht."

"Wenn das rauskommt, dann nehmen sie dich mir weg. Dann landest du in einem Tierheim und irgendjemand bekommt dich dann und lässt dich vielleicht noch kastrieren. Wir beide werden alles verlieren."

"Oh nein, denn es wird unser Geheimnis bleiben."

Er stellte sich auf die Hinterbeine und kam aufrechtgehend ein paar Schritte auf mich zu.

"Du bist alles wovon ein Hund träumen kann. Du entscheidest mit dem Verstand und mit deinem Herzen."

Er tippte mit seiner rechten Vorderpfote auf meine linke Brustseite.

"Da sitzt deine Seele und die sollte im Zwiespalt zwischen Verstand und Herzen immer das letzte Wort haben."

Ich verstand sehr wohl, was mein Freund mir zuverstehen geben wollte, aber da war diese verdammte Hemmschwelle.

"Wie ich sehe verstehst du meine Worte und du denkst ernsthaft nach." Ich nickte nur.

"Aber ich kann mich doch nicht an dir vergreifen."

"An mir vergreifen?" Er lachte heiser. "Das ist doch eine ganz dumme Ausrede. Vergreifen würdest du dich an mir, wenn du es gegen meinen Willen tun würdest, aber ich will es so. Außerdem möchtest du doch zu gerne mal sehen, wie mein Glied in voller Erektion aussieht. Du möchtest doch zu gerne mal seine Form und Härte spüren. Und du willst dabei zusehen, wie ich mich unter deinen Händen lustvoll winde, mich vor Erregung kaum beherrschen kann und am Ende orgiastisch aufbäume und meinen Lendensaft versprühe."

"Konnte es sein, dass dieses Tier mehr über mich wusste als ich selbst? War es im Bereich des Möglichen, dass mein treuer Husky tiefer in meine dunkle Seele geblickt hatte, als ich dachte?'

Ich blickte zu ihm auf. Meine Hände gaben kein lohnendes Beobachtungsobjekt mehr ab, denn sie zitterten und mir war es heiß und kalt zugleich.

"Woher weißt du davon?"

Er deutete ein Lächeln an und tippte auf seine Nase. "Ich weiß mehr über dich als du denkst."

"Ich brauche frische Luft. Gehst du mit mir spazieren?"

Zeus stellte sich wieder auf seine vier Pfoten, ging zur Kammer, öffnete die Tür und nahm seine Leine in die linke Vorderpfote und streckte sie mir entgegen.

"Die sollten wir mitnehmen", sagte er und zwinkerte mir verschmitzt zu.

"Ich glaube zwar nicht, dass wir die brauchen, aber wir sollten sicherheitshalber den Schein wahren", entgegnete ich in Gedanken versunken.

Während unseres 4stündigen Spazierganges grübelte ich darüber nach, wie es weitergehen sollte. Ich stand kurz davor meinen Job zu verlieren und mein Hund redete plötzlich wie ein Wasserfall. Allein schon dieser Umstand dürfte ausreichend sein, um auf Staatskosten in eine gummierte Zelle zu ziehen. Aber damit nicht genug. Nein, mein Hund offenbarte mir die tiefsten Abgründe meiner Seele und hielt mich zu allem Überdruss auch noch zu Sexspielen an. 'Was für ein Tag', dachte ich. 'Kann es eigentlich noch schlimmer kommen?' Oh ja! Denn ich spürte wieder Zeus' Blick auf mir ruhen. Diesen Blick, der mir sagte, dass ich es tun soll, weil wir es beide wollen und beide sehr viel Spaß miteinander haben würden. Zudem merkte ich, dass ich, zwar in Gedanken versunken, aber sehr offenkundig, auf seinen leicht ausgeschachteten Penis starrte. Zeus merkte es auch, murrte leise, aber eindeutig genießerisch, sprang spielerisch an mir vorbei und lief tänzelnd wie ein Sportpferd vor mir her. Er zog dabei alle Register und bewegte sich nicht nur grazil, sondern geradezu aufreizend. In mir brodelten die Zweifel. 'Wenn ich mit ihm intim würde, würde ich ihn dann nicht missbrauchen? Oder missbraucht er eher mich, da er mich zu sexuellen Handlungen ermutigt?' Da war ich mir nicht absolut sicher. 'Oder missbrauchen wir uns eher gegenseitig? Wäre es dann überhaupt ein Missbrauch, im Sinne des Wortes?' Er bewegte sich aber auch zu verführerisch und genoss jeden Blick von mir. 'Wenn ich auf ihn einginge, dann wäre es zum beiderseitigen Vorteil. Wir würden uns beide sexuell stimulieren und am Ende den Trieb des Anderen befriedigt wissen.'

Er blieb einige Schritte vor mir stehen, drehte den Kopf zu mir und sah mich an. Sein Blick war fragend und als ob er wüsste, dass ich nur noch einen kleinen Anstoß bräuchte, stellte er sich etwas breitbeinig hin und bot somit einen Blick auf seinen wohlgeformten, gleichmäßigen und flauschigen Hodensack.

Bei Gott! Der Anblick gab mir den Rest. So groß und prall wie der ist, musste der arme Kerl unter einem ungeheuren Druck stehen. Ich legte einen Schritt zu, kam auf seiner Höhe an und begegnete seinem Blick.

"Lass uns heim gehen und spielen", sagte ich nur. Er wedelte erfreut mit dem Schwanz und lief mit Stolz erhobenem Haupt neben mir her.

Daheim angekommen bereitete ich uns ein Festmahl. So adhock wollte ich nicht zur Tat schreiten und ich wollte wenigstens eine Art von Vorspiel inszenieren. Er verstand es auch als solches und ließ sich mit Gaumenfreuden betören.

Mittlerweile war es Abend geworden und dunkel. Ich sah auf die Uhr. Es war fast Mitternacht und Zeus starrte mich ungeduldig an.

"Und? Hast du dich endgültig entschieden?"

Statt einer Antwort, zog ich mich aus, ließ die Sachen auf den Boden fallen und kniete mich nackt vor ihn. Ich nahm ihn vorsichtig beim Kopf und begann ihn zu küssen, erst ganz vorsichtig, aber dann immer heftiger und fordernder. Zeus legte seine Vorderpfoten auf meine Schultern, murrte leise und zog sich an mir in die Höhe.

"Mit dem Küssen habe ich es nicht so. Tut mir Leid, aber ich bin eher ein Rüde der Tat und das ganze Geknutsche bringt am Ende überhaupt nichts. Kümmere dich lieber darum", sagte er, legte sich auf die Seite und drehte sich auf den Rücken. Der Anblick war gigantisch.

"Wow! Das ist wirklich...", ich musste überlegen, "gewaltig."

Zeus' Penis war fast blutrot, aber trotzdem erkannte man alle Adern an der Oberfläche. Er glänzte vor Feuchtigkeit und schien unendlich lang zu sein. Da konnte ich beim besten Willen nicht mithalten. Was aber meinen Blick gefangennahm, war der Schwellknoten am hinteren Ende. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm nehmen.

"Komm mit, wir gehen ins Bett", sagte ich hastig. Ich sprang wie von Sinnen auf und hatte nur noch einen Gedanken. 'Tu ihm was Gutes, fass zu und lass ihn seine Lust ausleben.'

Zeus stand schon in der Schlafzimmertür als ich endlich eintraf. Der Anblick des Rüdenpenis hatte mich so erregt, dass ich mittlerweile auch eine Erektion hatte. Zeus bemerkte dies, sprang aufs Bett, was ihm sichtlich schwer fiel und deutete mir an, näher zu kommen. Mein Glied streckte sich ihm entgegen, war auf seiner Kopfhöhe.

"Entspann' dich und lass dich fallen", sagte er noch und hatte plötzlich meine Männlichkeit in seiner Schnauze.

'Das kann nicht wahr sein. Das ist nicht real', dachte ich, schloss die Augen, machte sie wieder auf und stellte fest, dass sich nichts geändert hatte. Der Rüde stand immernoch auf dem Bett, saugte an mir herum, murrte dabei aufreizend und zwischen seinen Hinterbeinen hing ein knüppelförmiges Gebilde, welches scheinbar noch größer geworden war.

"Zeus", sagte ich gepresst. "Bitte lass es sein, dass solltest du nicht tun. Es geht um dich und nicht um mich. Ich komme schon auf meine Kosten."

Der Husky hielt kurz inne und schien zu überlegen.

"Ich wollte dich entspannen, dich einstimmen und auch geben und nicht nur verlangen."

Ich schüttelte den Kopf. "Verrückter Hund", sagte ich. "Du hast es dringender nötig als ich."

"Ach? Wie kommst du denn darauf?", fragte er gespielt entrüstet.

Ich zeigte auf meine Nase. "Ich habe dich im Park beobachtet. Und dabei deine großen, schweren Hoden gesehen. Der Druck muss doch unerträglich sein, oder?"

Er schaute mich schief. "Ja und er ist von Tag zu Tag stärker geworden. Vor allem dann, wenn du nackt auf dem Bett lagst und dich befriedigt hast. Dachtest du, ich würde nicht begreifen was du da tust? Hast du gedacht, dein lustvolles Stöhnen, während du an deinem Penis gerieben hast, wäre mir entgangen? Hast du gedacht, es würde mich vollkommen kalt lassen, wenn du zum Höhepunkt kommst und dein Saft herausspritzt? Verdammt nochmal! Ich hatte jedesmal eine wahnsinnige Lust und eine steinharte Erektion, wenn du es dir besorgt hast. Ich habe mich immer nur verschämt weggedreht, damit du das Ding nicht sehen musst und dir am Ende Vorwürfe machst. Mit jedem Samenstoß der deinen Körper verließ, schrie meine Seele auf und verlangte nach dem Gleichen."

Er tippte mir sanft, aber bestimmt auf den Unterbauch.

Ich schämte mich für meinen Egoismus und für meine dumme Unbedarftheit.

"So habe ich das nie gesehen."

"Das ist ein typisch menschliches Problem. Ihr gesteht uns Tieren so viele Sachen zu, aber beim Sex hört der Spaß für euch auf. - Nein! Da fängt der Spaß nämlich erst an, aber ihr habt ein ideologisches Problem damit. Du machst gerade den richtigen Anfang und ich bin mir sicher, dass weitere Menschen folgen werden."

Ich atmete tief durch. Er hatte zweifelsohne Recht und ich spürte ein Verlangen in mir aufsteigen. Es war das Verlangen danach, Reue zu zeigen, es war das Verlangen danach, meinem Hund etwas wirklich Gutes zu tun.

"Leg dich hin, mein Lieber und lass mich sehen, was ich tun kann", sagte ich mit belegter Stimme. Zeus ließ sich nicht zweimal bitten. Er warf sich regelrecht auf die Seite und spreizte die Hinterbeine auseinander. Ich kroch auf allen Vieren über das Bett und betrachtete alles ausgiebig. Obwohl der Husky von der Körpergröße her kleiner war als ich, so war sein Penis definitiv größer als meiner und auch dicker. Ich sog jedes Detail in mich auf.

"Was ist los?", fragte mich der Rüde plötzlich. "Willst du nicht anfangen? Oder traust du dich doch nicht?"

Er hob den Kopf in meine Richtung und bleckte kurz die Zähne.

"Setze mich bitte nicht unter Druck, dann geht das bestimmt schief. Außerdem suche ich erstmal einen Punkt an dem ich das Ding anpacken kann, ohne dir Schmerzen zuzufügen."

Er schien sich wieder zu beruhigen, beobachtet mich aber weiter. Der Schwellknoten war mittlerweile so stark angeschwollen, dass ich den Eindruck nicht los wurde, dass er gleich platzen wollte. Ich ging mit dem Gesicht dichter heran und schnupperte an Zeus' Penis. Er war fast geruchlos und seine Oberfläche war ebenmäßig und glänzte im Licht der Nachttischlampe. Er erweckte fast den Eindruck einer Bildhauerwerkstatt ersprungen zu sein, in der man großen Wert auf polierte Oberflächen legt.

"Also, ich muss wirklich sagen. Er gefällt mir sehr gut und ich werde in der Tat neidisch."

Zeus, der mich immernoch beobachtete, konnte sich ein merkwürdiges Grinsen nicht verkneifen. Abwechselnd sah er mich an und dann auf seine Erektion. Ich bemerkte den auffordernden Blick von ihm und griff mit leicht zittrigen Händen zu. Zeus jaulte kurz auf und zuckte etwas zurück.

"Oh shit!", sagte ich. "Es tut mir Leid, ich wollte dir nicht weh tun."

"Ist schon gut, es war kein richtiger Schmerz. Es war eher der Schreck, da ich mich so lange danach gesehnt habe und es nun endlich geschieht."

Etwas aufgelockerter fasste ich erneut zu. Diesmal blieb Zeus ruhig und schaute nur aufmerksam zu. Er schien den Anblick meiner Hand an seiner Männlichkeit zu genießen und machte auch keinen Hehl daraus. Ich strich sanft über die ganze Länge des Gliedes und bemerkte tatsächlich leichte Unebenheiten. So perfekt glatt war es also doch nicht. Ich schaute in Zeus' Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und sein Atem ging schwer, aber regelmäßig. Mit der anderen Hand umfasste ich vorsichtig seinen Hodensack und begann ihn liebevoll zu massieren. Die beiden Hoden waren in der Tat schwer und sehr fest. Meine linke Hand wanderte derweil weiter und erreichte den Schwellknoten, glitt über die Furchen die ihn überzogen. Und dann entdeckte ich eine Stelle, die mir geeignet schien um seinen Penis in eine gute Position zu bringen. Zwischen Vorhaut und Schwellknoten war ein ziemlich dünnes Stück Penis zu sehen, welches mein Ziel war. Ich grub meine Finger ein Stück weit in die Vorhauttasche und umfasste sicher und fest dieses Teilstück. Zeus murrte laut auf, als ich seinen lose pendelnden Penis senkrecht zum Körper aufstellte.

"Ja, das ist gut!", stöhnte der Husky auf.

Tja, und da hockte ich. In einer Hand seine fleischige Männlichkeit und in der anderen Hand seine festen Bällchen. Allein schon diese Situation ließ mich auf den Siedepunkt kommen. Ich spürte, dass meine Erektion auch nicht von schlechten Eltern war und genau in Richtung des Rüdenpenis zielte. Wie sollte ich jetzt aber Zeus' Lust befriedigen? Meine Hände standen nicht mehr zur Verfügung. Ich überlegte kurz, seufzte leise und fasste einen Entschluss.

"Bleib ruhig und lass dich gehen. Dir passiert nichts und lass deiner Lust freien Lauf", sagte ich schnell und bevor mich der Mut verlässt. Ich befeuchtete mir meine Lippen mit der Zunge, öffnete den Mund und nahm Zeus' Luststab so weit ich konnte in den Mund. Mein Gesicht war zu Zeus' gedreht und daher konnte ich seine Reaktionen genau beobachten und mich auf ihn einstellen. An seinem momentanen Gesichtsausdruck war wirklich alles dran. Er reichte von ungläubigem Staunen, über Entsetzen bis hin zu ungezügelter, wilder Leidenschaft. Ich hatte genau das Richtige getan.

Zeus schloss wieder die Augen und legte seinen Kopf auf das Bett. Sein Atem war mittlerweile röchelnd und nicht mehr regelmäßig. Ich umspielte die Eichel mit der Zunge, schmeckte den einen und den anderen Tropfen seines Vorsekrets.

Das Spiel zog sich in die Länge und ich begann es zu lieben. Zeus war außer sich vor Lust und wand sich unter mir. Mit jedem weiteren Zungenschlag schien er seinem Ziel näher zu kommen. Er bäumte sich auf, fletschte die Zähne, der Nasenrücken kräuselte sich und die Augen waren wie vor Schmerz zusammengekniffen. Das wilde ungehemmte Gebahren des Rüden animierte mich unendlich und ich spürte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand.

Plötzlich spürte ich wie mich eine Pranke von Zeus' Penis wegstieß. Ich war irritiert und schaute den Hund an. Sein Gesicht war kaum wiederzuerkennen, es war eine Fratze purer Geilheit, die in diesem Moment ihre Erfüllung fand. Zeus jaulte laut auf, als der erste Samenstoß seinen Körper verließ. Er war nur kurz und eher mager. Der Samen quoll aus der Penisspitze und lief den Schaft hinunter, sammelte sich auf seinem Knoten und trat den weiteren Weg quer über meine Hand an, welche immernoch den Luststab hielt, und endete auf dem Fell des Huskys. Weitere Schübe folgten, der kleinere Teil derer folgte dem Beispiel des ersten Samens. Der weitaus größere Anteil spritzte nadelfein senkrecht in die Luft, verharrte kurz und folgte der Schwerkraft.

Innerhalb von wenigen Sekunden war mein geliebter Rüde besudelt und es hörte einfach nicht mehr auf. Sein Gesicht hatte sich schon entspannt und er blickte mich glücklich und befriedigt an, als die Ejakulation immernoch in vollem Gange war. Er richtete seinen Blick auf meinen Penis der in seine Richtung zeigte. Er streichelte sanft mit der linken Pfote darüber und unter einem erstickten Aufschrei entlud auch ich mich, teils auf Zeus, teils vermischte sich mein Sperma mit dem seinen in der Luft und ergoss sich über uns beide.

Während mein Orgasmus nur wenige Sekunden dauerte und nicht besonders ergiebig war, dauerte der von Zeus wesentlich länger und seine Menge glich mein Defizit bei weitem aus. Das Schlafzimmer war erfüllt von einem unbeschreiblichen Duft. Er war anregend, betörend, aber auch betäubend zugleich. Erschöpft ließ ich Zeus' Männlichkeit los und sie fiel auf seinen Bauch. Ich legte mich neben ihn, kuschelte mich an sein Fell und streichelte ihn liebevoll.

"Danke, mein Geliebter! Das war wundervoll", hauchte ich.

Er lächelte mich an. "Ich habe zu danken und hoffe, dass du es niemals vergessen wirst und auch in Zukunft daran denkst, dass nicht nur du deine Befriedigung brauchst, sondern auch ich."

Ich nickte verstehend und gab ihm das Versprechen.

"Übrigens", fragte ich. "Ist das normal, dass ein Rüdenpenis noch so lange steif bleibt?"

Mein Husky grinste wissend und entgegnete: "Das sage ich dir jetzt nicht. Finde es heraus, du hast genügend Gelegenheiten dafür."

Ich erwachte und schreckte hoch. Es war später Nachmittag. Das Telefon auf meinem Nachtschrank klingelte und ich nahm den Hörer ab. Als ich die Stimme meines Chefs hörte, zuckte ich zusammen. Aber es passierte nicht das Erwartete. Er gratulierte mir zum erfolgreichen Übernahmeabschluss und meinte, dass unsere Verluste minimal wären und ein Anderer die Sache wohl eher verbockt hätte. Jetzt steht mir eine Beförderung und eine saftige Gehaltserhöhung zu. Damit war das Gespräch auch schon beendet.

Ich schaute neben mich und sah meinen kuschligen Huskyrüden neben mir liegen. Er hatte mir den Rücken zugedreht und beobachtete mich über seine rechte Schulter hinweg.

"Na, mein geliebter Freund. Wie geht es dir, an diesem wundervollen Tag?"

Er sah mich an und murrte leise. Ich kraulte seinen Kopf, streichelte ihm durch das Brust- und Bauchfell. Als ich weiter unten am Bauch ankam, stieß ich auf einen harten und feuchten Widerstand. Ich beugte mich über ihn und sah, dass er seinen Penis komplett ausgeschachtet hatte.

"Uih, so schlimm? .... Ich habe eine Gehaltserhöhung in Aussicht. Wie wäre es mit einer Hündin für dich?"

Zeus wedelte leicht mit dem Schwanz.

"Aber bis es soweit ist spielen wir gemeinsam, wenn du willst."

Der Hund murrt wieder, aber diesmal lauter und ich glaubte, dass ich ein Lächeln auf seinem Gesicht sah. Ich beugte mich weiter über ihn und zeigte ihm, was ich in der vergangenen Nacht alles gelernt hatte. Als Zeus zum Höhepunkt kam, zuckte ich diesmal nicht zurück, sondern begann zu schlucken und genoss den Geschmack meines Hundes.

"Vielleicht wird es ja auch gar keine Hündin, sondern noch ein Rüde. Osiris wäre ein schöner Name.'

Ende