Five Dragons DLvP: Kapitel 6,5 : Partnergefühle

Story by Lorddaventry on SoFurry

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Kapitel 6,5 : Partnergefühle

Roland stapfte schwergängig in sein Zimmer, hinter sich schloss er die Tür und drehte den Schlüssel im Schloss. Mit einem hörbaren Knacken bewegte sich der Riegel.„Was für ein Tag." murmelte er erschöpft vor sich hin. Langsam atmend ging er an Kyndle, welche auf dem Bett lag vorbei. Das Weibchen hob ihren Kopf von dem Kissen hoch und musterte aufgeregt ihren Begleiter. Er winkte ihr mit einer Hand kurz zu. „Hey Kleine." sprach er müde und ging weiter über den Teppich auf den grossen Spiegelschrank am anderen Ende des Zimmers zu. „Ob sie noch verärgert war wegen vorhin?" dachte er. Die Drachin schloss kurz gurrend die Augen und gab ein begrüssendes „Chirp" von sich, beobachtete ihn aber weiter als er vor den Spiegel trat. „Anscheinend nicht." murmelte er leise vor sich her.Roland zog sein Hemd aus und begutachtete im Spiegel die Blessuren des heutigen Tages. Angestrengt auf die Beule an der Stirn schauend wanderte sein Blick zu den zahlreichen blauen Flecken auf seiner Brust und dem Bauch. „Uhh, die letzten paar Treffer hatten es echt in sich." dachte er sich und verzog leicht sein Gesicht als er sich mit der Hand über den schmerzenden verfärbten Bereich in der Bauchregion strich. Im rechten Winkel des Spiegels bemerkte er Kyndle, diese stand nun auf dem Bett, mit dem Rücken zu ihm und streckte sich genüsslich aus. Flügel, Beine und Schweif soweit und hoch wie es ihr möglich war. Roland sah im Spiegelbild alles, auch den ganzen Bereich zwischen ihren Hinterbeinen, welchen sie bei dieser Bewegung neckisch zur Schau stellte. Er fing an etwas verlegen zu grinsen und wollte sich abwenden, konnte aber seinen neugierigen Blick nicht davon ablassen. Eine schwach glänzende Flüssigkeit, die an ihren Hinterbeinen herunterlief war zu erkennen. Ein sonderbarer Duft stieg ihm ebenfalls in die Nase, dies war ihm schon aufgefallen seit er das Zimmer betreten hatte. Nur jetzt war der Geruch stärker.Schliesslich drehte er sich um und stellte den Blickkontakt mit ihr her. Sie wandte sich ihm ebenso zu, hob leicht ihren Kopf, schloss die Augen zur Hälfte und begann leise zu schnurren. Ihr Schweif fing langsam an von links nach rechts zu schwenken und der Türkisschimmer in ihren Augen leuchtete ihm regelrecht entgegen.Roland kamen gleich wieder die Erinnerungen der letzten Monate in den Sinn. Es war nicht das erste Mal das sie ihn mit solch einem Blick ansah oder sich so gestreckt hatte wie vorhin, ebenso wie ihr seltsames Verhalten ihm gegenüber wenn sie beide alleine waren. Machte sie das mit Absicht oder war es völlig unbewusst? Und eben jetzt wieder. Sie kam vor mehreren Wochen wieder in ihre Hitzephase. Roland hielt die leichte Veränderung ihres Benehmens deshalb für normal, doch jetzt war es anders. Ihr Blick war anders.„Oh, das kann sie nicht ernst meinen!" fuhr es durch seinen Schädel, gefolgt von der Unterhaltung mit der Assistentin von Barnabas vor einigen Jahren.

Das leise Echo von Claras Stimme hallte durch seine Erinnerung.„Wenn sie ihren Lebenspartner gefunden hat wirst du es merken. Die Art wie sie ihren Auserwählten ansieht, auf ihn zugeht, dessen Gesellschaft sucht."Roland lief ein merkwürdiger Schauer den Rücken hoch, und das kam sicherlich nicht von seinen Blessuren. Er schaute erneut zu Kyndle, diese stand nun auf allen Vieren auf dem Bett und warf ihm einen verspielten Blick zu, während sie neckisch ihre Zungenspitzte aus dem Maul streckte. Nichts würde sie jetzt davon abhalten können. Sie ging in Absprungposition und visierte Roland an.Er stand regungslos da und blickte in die ihn ansehenden blauen Edelsteine. Dann schreckte er leicht auf als er ihre Haltung bemerkte. Roland ging schnell einige Schritte auf sie zu, hob protestierend beide Hände hoch und dachte sich noch. „Sie wird doch jetzt nicht......?!"Sie tat es.Mit einem wuchtigen Abstoss sprang sie vom Bett aus auf Roland zu. Der geballten Kraft eines entschlossenen Drachenweibchens hatte der junge Mann nichts entgegenzubringen. Ein geräuschvolles Poltern später lag er mit dem Rücken auf dem roten Teppich und Kyndle stand über ihm. Roland sah erschrocken das orangerote Weibchen über sich an. Er holte Luft, um sie zu fragen was diese Aktion sollte, Doch bekam von ihr keine Chance dazu. Bevor er auch nur ein Wort verlieren konnte presste sie ihre Lippen auf seine und begann aufgeregt zu schnurren. Seine leichte Wut über ihr Verhalten verrauchte in Sekundenbruchteilen. Roland spürte ihre samten Schuppen auf seinen Lippen, ihren warmen Atem in seinem Gesicht und die sanften Vibrationen ihres Schnurrens im Kopf. Seine Gedanken überschlugen sich in diesem intensiven Moment. „So sollte man von einem Drachenweibchen nicht geküsst werden." hallte es durch seinen Kopf. Doch das für ihn seltsamere daran war. Er hielt sie nicht davon ab. Er liess es zu. Nein, er wollte es sogar. Roland öffnete leicht seinen Mund und streckte zögerlich seine Zunge zwischen den Zähnen hindurch. Kyndle tat das genauso. Als sich beide berührten entstand ein kleines Feuerwerk in seinem Mund.Er spürte ihre weiche starke Zunge über seine streichen. Mit beiden Händen griff er nach ihrem Kopf und presste sich stärker in die enge Berührung. Kyndle lehnte sich eifrig in diesen leidenschaftlichen Kuss und drückte ihren Begleiter sanft in die Fasern des Teppichs. Ein Gemisch aus deren Speichel lief über seine Mundwinkel an seinem Hals herunter. Roland sah vor seinem inneren Auge Sterne aufblitzen, bei den neu entfachten Gefühlen, sein Herz pochte spürbar in seiner Brust. Das Weibchen brach den liebevollen Kuss ab und legte sich über seinen Körper. Mit geschlossenen Augen fuhr sie ihm mit ihrer langen Zunge schnurrend vom Brustbein den Hals hoch. Er spürte die feuchte Wärme über seine Haut streichen und schloss geniessend die Augen. Beim Gesicht angekommen stupste sie mit ihrer Zungenspitzte noch kurz seine Nase an und blickte ihm anschliessend tief in die Augen. Roland schaute wie verzaubert in die funkelnden blauen Sterne. Der Türkisschimmer darin glitzerte ihm entgegen während ihr Schnurren sanft seinen Bauch massierte. Es war dieselbe Kyndle wie immer, aber doch völlig anders.Elegant und wunderschön.Roland konnte bei diesem Anblick keinen klaren Gedanken mehr fassen, das Weibchen raubte ihm jegliche Sinne. Sie erhob sich, blieb aber stetig über ihm und begann über seine Brust zu lecken. Er spürte ihre feuchte Zunge auf seinem Körper. Die warme Hitze glitt sanft über seine Haut, was seine schmerzenden Flecken augenblicklich zum Schweigen brachte. Die Vibrationen ihres Schnurrens verstärkten den entspannenden Effekt noch um ein Vielfaches. Beide Hände brachte er an ihren Kopf heran und strich langsam über ihre Wangen, ein wohliges Lächeln begleitete seine Geste. Es war einfach traumhaft. Mit geschlossenen Augen und leicht ausatmend genoss er ihre Zärtlichkeit.Roland fühlte seinen ansteigenden Herzschlag. Die Temperatur schien ebenfalls gestiegen zu sein. Er sah hoch zu Kyndle, die sich immer noch genüsslich seiner Brust widmete und die zahlreichen blauen Flecken liebkoste. Schon immer war sich Roland bewusst, dass es zwischen ihnen eine besondere Verbindung gab, doch nun entstand etwas völlig Neues. Konnte er eine solche Beziehung zu ihr überhaupt zulassen? Sie war schliesslich ein Drache und er ein Mensch.Seine Gedankenstimme riss jedoch ab als ihm erneut dieser sonderbare Geruch in die Nase stieg, nur dieses Mal viel intensiver. Auf seinem Hosenbein bemerkte er eine feuchte Stelle und musterte darauf das über ihm stehende Weibchen. An ihren Hinterbeinen lief eine klare glänzende Flüssigkeit herunter und tropfte auf seinen Unterschenkel. Er blickte auf die Quelle der feuchten Substanz und bevor er sich versah wurde seine Hose enger. Die Drachin unterbrach ihre liebevollen Streicheleinheiten. Sie brachte ihre Nase zu der neu entdeckten Hosenbeule und schnupperte neugierig an dem Stoff. Einmal leckte sie darüber, was Roland sanft zusammenzucken liess. Elegant drehte sie sich um, nahm vorsichtig eines der Hosenbeine zwischen ihre scharfen Zähne und zog kräftig daran. Die Gürtelschnalle verhinderte jedoch, dass sie ihn davon befreien konnte.Roland lag nun direkt unter ihr. Er atmete tief ein und dieser starke betörende Duft erfüllte seine Lunge komplett. Ein unerwartetes aber angenehmes Kribbeln zog sich darauf durch seinen Körper. Dass sie an seinem Hosenbein zerrte blieb von ihm gänzlich unbemerkt. Roland blickte wie verzaubert nach oben. Er sah ihre ganze Weiblichkeit und spürte die Wärme, die davon ausging. Eine Hand neugierig hochgehoben strich er ihr langsam über die bereits stark erregte Scheide. Die Finger glitten behutsam über die feuchten grauen Schuppen.Kyndle liess überrascht sein Hosenbein aus ihrem Kiefer fallen, als sie seine sanfte Berührung wahrnahm. Sie begann aufgeregt zu schnurren und warf ihm einen verträumten Blick zu, begleitet von einem türkisfarbenen Funkeln. Roland entgegnete darauf ein warmes Lächeln. Ihre Flüssigkeit benetzte seine Finger mit Rekordgeschwindigkeit. Mehrere Male fuhr er an den samtenen Schuppen um ihren Scheideneingang herum vorbei und versenkte schliesslich zärtlich eine Fingerspitzte darin. Die angenehme Wärme aus ihrem Inneren verstärkte das wohltuende Kribbeln in seinem Körper zusätzlich.Kyndle liess ihren Kopf auf den Teppich sinken und begann stärker ein und aus zu atmen. Sie schloss vergnügt beide Augen bei den wohltuenden Berührungen, die sie von ihrem Begleiter erhielt. Ein sanftes Schnurren war ausserdem von der Drachin zu hören. Roland spürte wie sie anfing ihr Becken in einer rhythmischen Bewegung zu heben und zu senken. Ihre inneren Muskeln massierten sanft seinen Finger. Er zog seine Hand zurück und roch an den feuchten Fingern. Ihren betörenden Duft zog er tief in seine Lunge. Es war wie ein Rausch.Kyndle beobachtete ihn wie er an seiner Hand roch und schnurrte sanft weiter. Sie weitete überrascht die Augen, als er schliesslich einen Finger in den Mund steckte und ihre Flüssigkeit kostete. Als er SIE kostete. Roland leckte sich die Finger sauber und verinnerlichte ihren intensiven Geschmack. „So schmeckt also meine Kyndle." dachte er sich. Er kroch unter ihr hervor und kniete sich vor ihrem Gesicht hin.Kyndle setzte sich auf den Teppich, hob ihren Kopf auf Rolands Augenhöge und blickte ihn fragend an, begleitet von einem sanften Schnauben in dessen Gesicht. Was er wohl vorhatte? Mit beiden Händen griff Roland nach ihr und presste seine Lippen auf ihre. Sie gurrte aufgeregt bei seiner Handlung und lehnte sich eifrig in den spontanen Kuss. Kyndle fühle seine Zunge wieder auf ihrer, den eigenen Duft darauf zu schmecken liess ihren Puls weiter ansteigen und die Stelle zwischen ihren Beinen wurde erneut feuchter. Roland öffnete verträumt seine Augen und beendete die liebevolle Zungenberührung. Er zog ihren Kopf sanft nach vorne und blickte ihr tief in die blauen Augen, als er ihr mit der Hand langsam über die Stirn strich. „Du schmeckst gut." sagte er mit halbem Flüsterton zu ihr und lächelte sie dabei warm an.Der Türkisschimmer in ihrem Blick blitzte kurz auf als sie seine Worte vernahm. Er gefällt ihm! Mein Duft gefällt ihm! ICH gefalle ihm! Ihre Gedanken schrien die Worte regelrecht heraus. Kyndle gab ihm mit halb geschlossenen Augen ein lustvolles „Chirp" als Antwort. Ein tiefes Gurren begleitete ihre Geste.Roland spürte ihren heissen Atem im Gesicht und hob verwundert seine Augenbrauen als sie ihren Kopf senkte. Fragend blickte er nach unten, wo er sah wie Kyndle anfing an seiner Gürtelschnalle zu ziehen. Er atmete mit geschlossenen Augen einmal gelassen aus und schmunzelte sie an. „Soll ich dir dabei helfen?" fragte er sie mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Sie hob etwas verdutzt ihren Kopf und schnaubte ihm einmal stark ins Gesicht. Er lächelte sie an, hielt ihr dabei eine Hand an die Wange und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Nase. „Ich werde das mal als ein Ja werten." sagte er anschliessend. Die Drachin schloss die Augen und lehnte sich schnurrend mit leichtem Druck gegen seine Hand. Roland öffnete mit einer geschickten Handbewegung die Schnalle, zog den ledernen Riemen heraus und liess die Hose nach unten rutschen.Kyndle war etwas erstaunt, wie leicht er dieses Ding aufbekam, doch er war endlich davon befreit. Neugierig fuhr sie mit ihrer Zunge unter den Stoff der Unterwäsche und tastete sich schrittweise nach unten. Das feuchte Etwas wanderte mit eifrigem Tempo tiefer. Roland atmete mit geschlossenen Augen stark ein als sie seine Männlichkeit erreicht hatte. Sie zog ihre Zunge in den Mund zurück und verinnerlichte den neuen Geschmack, den sie entdeckte. So schmeckt also ihr Begleiter.Das Weibchen leckte sich verführerisch über ihre Lippen und fuhr mit zwei Klauen um den Bund der Unterhose. Sie brachte ihren Kopf an seinen heran bis sich ihre Augen in einem fesselnden Moment trafen. Mit diesem tiefen intensiven Blick hielt sie seine Aufmerksamkeit in der dunklen blauen Färbung fest, umrandet von einem leuchtenden Türkisschimmer. Roland schaute in die geweiteten Pupillen der Drachin. Ihre entfachte Lust brannte darin und zog ihn vollständig in ihren Bann.Mit einer schnellen Bewegung schnitten die scharfen Krallen durch den Stoff wie ein heisses Messer durch Butter und die Unterhose fiel zu Boden.Roland wich leicht erschrocken zurück, doch er konnte nicht weit. Kyndle drückte ihn mit ihrem Schweif bereits wieder nach vorne. Sie senkte ihren Kopf nach unten und konnte nun seine ganze Manneskraft bestaunen. Sein bereits steifes Glied ragte wie ein Turm nach oben und bewegte sich pulsierend mit seinem Herzschlag. Das Weibchen schnurrte freudig und roch einmal an dem leicht zuckenden Schaft und den sich darunter befindenden Hoden. Sie sog den intensiven Duft ihres Auserwählten tief ein. Der markante Geruch liess ihr ein vergnügliches Zucken durch den Körper gleiten.Vorsichtig legte sie ihre weiche Zunge auf Rolands Penis und begann langsam darüber zu streichen. Leicht verängstigt schaute er auf die zahlreichen messerscharfen Zähne des Weibchens, welche sie aber gekonnt verdeckte. Roland fing an leise zu stöhnen. Ihre feuchte flexible Zunge fühlte sich einfach traumhaft an.Er schloss beide Augen und genoss langsam atmend ihre zärtliche und wohltuende Berührung. Sie leckte immer wieder über die ganze Länge seines Gliedes, von der Spitze aus bis zu den Hoden und zurück. Ihr Speichel benetzte seine ganze Männlichkeit und lies ihn schwach im Lichtschein der untergehenden Sonne glitzern. Einige Lusttropfen traten aus der Spitze aus, welche sie eifrig einsammelte. Kyndle fand stetig mehr Gefallen an Rolands Duft, was ihr Verlangen danach noch bekräftigte. Ihr Puls erhöhte sich und sie änderte ihre Taktik.Mit einer gekonnten Bewegung wickelte sie ihre Zunge um Rolands Penis und lies ihn komplett in ihrem Maul verschwinden. Ihr Begleiter öffnete überrascht die Augen als er ihre Aktion mitbekam. Er blickte verwundert zu ihr nach unten. Ihr Kopf befand sich zwischen seinen Beinen, den Mund mit leichtem Druck geschlossen. Mit halbgeöffneten Augen schaute sie zu ihm hoch, während sie mit einer langsamen Bewegung an seiner Manneskraft zu saugen begann. Schnurrend bewegte sie ihre flexible Zunge auf seinem Glied in einem gleichbleibenden Rhythmus nach vorne und hinten. Speichel floss aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf die Fasern des Teppichs.Die weiche feuchte Zunge um sein Glied herum schickte eine Welle wohltuender Gefühle in seinen Körper. Roland liess den Kopf nach hinten fallen, schloss die Augen und stöhnte lustvoll aus. Ihr Schnurren erhöhte die angenehme Stimulanz noch zusätzlich. Er hielt ihren Kopf an den grossen schwarzen Hörnern fest und begann sanft in ihr Maul zu stossen. Dieses Gefühl, ihre Zungenbewegungen, der heisse Atem aus ihrem Rachen, es war einfach der Wahnsinn. Roland konnte keinen klaren Gedanken finden, er war in seinen Emotionen verloren. Sein Herzschlag beschleunigte sich und er fühlte wie sein Orgasmus schnell näherkam. Er wollte etwas sagen, doch er konnte nur stumm vor sich her hecheln. Kyndle spürte seine Reaktion und war bereit. Sie verstärkte ihr Schnurren als sie bemerkte wie seine Bewegungen ruckartiger wurden.Rolands Aktionen wichen einem automatisierten Ablauf. Er holte ein weiteres Mal Luft und stiess mit voller Kraft in ihr Maul während er lustvoll ausatmete. Kyndle spürte wie sein Glied steifer wurde und intensiv mit seinem Puls zuckte. Sie schloss ihr Maul komplett um seinen Penis als sie mitbekam wie er sich stark gegen ihre Schnauze presste. Schrittweise spritzte er ihr seinen Samen in den Rachen. Sie saugte beständig an seinem Glied, bis sie auch den letzten Tropfen erhalten hatte. Nichts von ihm wollte sie verlieren.Als Rolands Orgasmus langsam abklang öffnete er verträumt die Augen. Er bemerkte, dass Kyndle seinen Penis noch immer im Maul hatte. Sie liess sein erschlaffendes Glied langsam aus ihrer Zunge gleiten, um auch den letzten Rest seiner Flüssigkeit zu retten. Sie schaukelte sein Sperma spielerisch im Gaumen herum, verinnerlichte den intensiven Geschmack und schluckte dann einige Male. Ein vergnügliches Zucken erfüllte Kyndles Körper als sie fühlte wie der Samen ihres Begleiters in ihrem Hals herunter lief. Sie gurrte fröhlich und kuschelte ihren Kopf liebevoll an dessen Brust. Roland hielt sie mit beiden Armen fest und spürte die starken Vibrationen ihres Schnurrens. „DAS war der Wahnsinn." sagte er schwer atmend zu ihr. „DU warst der Wahnsinn." Sie hielt die Augen geschlossen und gab ein langes glückliches „Churr" von sich, während Roland sie fest hielt.Kyndle hob ihren Kopf und lehnte sich nach vorne. Roland erwiderte die Geste, und beide gaben sich erneut einen innigen Kuss. Ihre Zungen trafen sich wieder und strichen sanft aneinander vorbei. Leicht skeptisch nahm Roland von seinem eigenen Geschmack Kenntnis, was ihn jedoch nicht weiter zu stören schien.Er beendete die leidenschaftliche Zungenberührung und sah seine Drachin lächelnd an. Kyndle schloss ihre Lieder zur Hälfte und warf ihrem Begleiter einen verführerischen Blick zu. Ihr leises Schnurren rundete die Geste ab. Sie legte sich seitlich zu Roland auf den Teppich und drehte sich langsam auf ihre Flanke. Die Zungenspitze neckisch aus dem Maul gestreckt hob sie elegant ihren Hinterlauf während ihre Augen ein nicht zu übersehendes Funkeln hervorbrachten. Roland kniete einfach nur da, als seine Drachin ihm ihre Weiblichkeit in ihrer vollen Pracht präsentierte. Die Strahlen der untergehenden Sonne fielen wie ein goldener Schleier auf ihren wunderschönen Körper. Die Augen staunend geweitet sah er dieses beinahe magische Bild an. Er spürte ein unverkennbares Kribbeln im Körper, als würde seine innere Stimme sagen: „Dir gefällt was du da siehst!" Das Weibchen schickte ihrem Begleiter ein weiteres Türkisfunkeln zu. Die Augen kurz geschlossen zog sie schnurrend ihre Zungenspitze ins Maul zurück und fügte dem ein aufforderndes „Chirp" hinzu. Roland sah seiner Drachin warm in die blaue Färbung der Pupillen. „Jetzt bin wohl ich an der Reihe." flüsterte er ihr mit einem Augenzwinkern zu. Kyndles Herz fing an zu pochen als sie seine leisen Worte vernahm und schnurrte freudig während sie ihn mit grossen Augen ansah. Der leichte Schimmer von Türkis darin war nicht zu übersehen.Roland lehnte sich zu Kyndle hin. Er legte sanft seine Hand auf ihre Brust und griff mit der anderen nach ihrem Kopf. Die Finger unter ihrem Kiefer platziert zog er sie behutsam zu sich heran. Erneut teilten sie eine feuchte Zungenberührung. Nach dem Kuss wandte er sich ihrer unteren Region zu. Er liess dabei seine Hände sanft über ihre Schuppen streichen. Vom Hals her abwärts, über die Brust, den Bauch und ihre Flanken. Kyndle konnte ihr intensives Schnurren nicht zurückhalten. Rolands Hände fühlten sich einfach zu gut an. Er nahm sich Zeit ihren eleganten Körper zu ertasten, was ihre vergnügte Wonne aufrecht hielt. Ihr Begleiter sah kurz zu ihrem Kopf hoch. Kyndle hielt geniessend die Augen geschlossen und schmiegte ihren Kopf sanft in die Fasern des Teppichs.Roland stieg über ihren Schweif und schaute nun auf die stark erregte ffnung zwischen ihren Hinterbeinen. Mit geschlossenen Augen nahm er erneut eine Lunge voll von ihrem betörenden Geruch und lehnte sich dann nach vorne.Er begann beidhändig den Bereich um ihre Scheide herum zu massieren und arbeitete sich mit einer kreisenden Bewegung sanft zur Mitte hin. Die hellen grauen Schuppen fühlten sich samt und flexibel an. Kyndle zuckte leicht mit dem Kopf nach hinten und begann aufgeregt zu schnurren. Die sanften Hände ihres Begleiters dort zu spüren erfüllte ihren Körper mit zahlreichen Glücksmomenten. Sie blickte Roland mit halb geöffneten Augen an und gab ein langes lustvolles „Chirp" von sich. Was wohl so viel wie: „Nur nicht aufhören." bedeutete. Roland senkte seinen Kopf und hielt ihn über ihre Scheide. Mit zwei Fingern drang er zärtlich in sie ein und spreizte sanft ihre ffnung. Mit leichtem Druck presste er gegen das weiche Fleisch. Ihr Inneres strahlte eine wohltuende Wärme aus, dessen Muskeln bewegten sich rhythmisch um seine Finger und massierten diese. Rolands Herzschlag beschleunigte sich bei der kurzen Vorstellung, wie sich sein Glied in ihr anfühlen würde. Was seine Manneskraft wieder anschwellen liess. Mit seinem Daumen fuhr er langsam um die ffnung und massierte in einer kreisenden Bewegung den darüber liegenden Kitzler. Ein schwaches Zucken des Weibchens machte sich bemerkbar. Er hörte ein schnelles und niedliches „Meep" von ihr. Neugierig beobachtete er zu ihre Reaktionen. Kyndles Schweif schwenkte auf dem Boden hin und her. Die Krallen ihrer Pranken gruben sich in die Fasern des Teppichs als sie ihren Kopf auf den Boden fallen liess. Ihre Zunge hing lustvoll aus dem Maul und sie schnaufte stark, die Augen hielt sie fest geschlossen. Roland wusste, dass er gerade ihren „Lustknopf" gefunden, und gedrückt hatte.Er schmunzelte leicht und machte mit der innigen Massage weiter. Roland stiess mit zwei Fingern in ihre Scheide und liess sie einige weitere Male raus und rein gleiten. Kyndles Körper versteifte sich zunehmend und ihre Atmung nahm zu. Roland führte einen weiteren Finger ein und begann mit seiner Zunge an ihrem Kitzler zu lecken während er sanft ihre Scheide weitete. Gekonnt kreiste seine Zunge um die empfindliche Region, begleitet von dem lustvollen Schnauben der Drachin. Er stiess ein weiteres Mal mit den Fingern in sie, als er spürte wie ihre inneren Muskeln seine Finger festhielten. Die rhythmischen Bewegungen ihrer Scheide schienen seine Hand nach innen ziehen zu wollen. Kyndles Kopf raste wie aus einem Reflex heraus nach oben, als ihr Orgasmus die Oberhand übernahm. Mit geweiteten Augen gab sie einen niedlichen Piepser von sich, während ihr Körper erbebte. Eine kleine Welle ihrer Flüssigkeit ergoss sich aus ihrer Scheide und durchnässte Rolands Gesicht gänzlich. Ihr Begleiter verharrte einen Moment still und beobachtete seine Drachin während ihr Orgasmus abklang. Er lächelte bei dem Anblick dieses wunderschönen Wesens und rief sich ihr niedliches Piepsen noch einmal in Erinnerung. Schweigend schmunzelte er sie mit halb geöffneten Augen an. Das Weibchen liess ihren Kopf mit geschlossenem Blick wieder langsam auf den Teppich sinken und zog gurrend ihre Zunge in ihr Maul zurück.Kyndle öffnete verträumt ihre Augen und blickte Roland verliebt an. Sie lehnte sich zu ihm nach vorne und leckte ihm das Gesicht sauber. Ihr Begleiter hielt ihr dabei eine Hand an die Wange und schaute kurz einmal nach unten, bevor er wieder mit ihr Blickkontakt herstellte. Sie folgte neugierig seinem Blick und bemerkte sein erneut steifes Glied. Schnurrend leckte sie ihm einmal über die Wange und stupste anschliessend mit ihrer Zungenspitzte an Rolands Nase. Dieser lächelte, als sie ihn mit halbgeöffneten Augen ansah, begleitet von einem schimmernden Türkisfunkeln.Beide waren bereit und wollten mehr.Roland lehnte sich erneut nach vorne und brachte seine Manneskraft zwischen ihren Hinterbeinen in Position. Kyndle beobachtete ihn aufgeregt und schnurrte leise. Er roch ein weiteres Mal an dem markanten Duft, der aus ihrer erregten Scheide kam und begann seinen Schaft an der feuchten ffnung zu reiben. Ihre Weiblichkeit an seiner Manneskraft zu spüren flutete seinen Körper mit einem willkommenen Zucken. Kyndle schloss die Augen und begann schwerer ein und aus zu atmen, begleitet von einem sanften Gurren. Roland fühlte die nasse Hitze an seinem Glied und hielt diesen intimen Moment eine Zeit lang aufrecht. Zumindest bis er ihren Schweif am Rücken spürte, der ihn mit leichtem Druck nach vorne presste. Roland öffnete verwundert die Augen. Kyndle blickte ihn lustvoll mit ihren tief blauen Augen an, das Türkis darin stach heraus und reflektierte sich in seinen Pupillen. Sie wollte ihn sofort.„Ok, schon gut." sagte er mit einem verlegenen Lächeln zu ihr. Er lehnte sich etwas mehr nach vorne und liess die Spitze seines Gliedes in ihrer Scheide verschwinden. Der Kopf seines Schaftes spreizte sanft den Eingang ihrer Vagina und liess ihren Körper leicht zusammenzucken, dann hielt er inne. Kyndle schaute ihn erneut an, da er wieder stoppte. Roland zog mit einer Hand ihren Kopf zu sich und presste seine Lippen auf ihre. Überrascht von seiner Aktion fing Kyndle an aufgeregt zu schnurren und während der liebevollen Zungenberührung begann Roland langsam seinen Penis zu versenken. Das Weibchen brach den Kuss ab und liess ihren Kopf mit offenem Mund nach hinten auf den Teppich fallen. Sie atmete stark ein und aus als sie ihren Partner endlich in sich spürte. Roland blickte nach unten, beobachtete wie sich ihre Scheide weitete und sein Glied langsam hinein glitt. Zentimeter um Zentimeter fuhr er in sie hinein. Die feuchte Hitze ihrer engen Vagina fühlte sich einfach grossartig an. Ihre inneren Muskeln massierten dazu seine Männlichkeit in einem willkommenen Rhythmus. Es war einfach wundervoll. Roland schloss träumend die Augen und stöhnte lustvoll aus als er mit seinem Bauch auf ihr lag. Er spürte ihren schnellen Herzschlag und fühlte wie ihre Wärme auf ihn überging. Die starken Schwingungen ihres Schnurrens durchfluteten seinen Körper.So nah war er ihr noch nie.„Nun ist sie wirklich meine Partnerin." dachte er sich.Roland zog sich langsam aus ihr zurück bis er seine Penisspitze erkennen konnte. Er hielt einen kurzen Moment inne und blickte verträumt das vor ihm liegende, wunderschöne Weibchen an. Dann glitt er wieder in sie hinein. Dies begann er in einem stetigen Intervall zu wiederholen gleichzeitig fuhr er mit seinen Händen über ihre Flanken und strich mit seinen Fingern langsam über die orangeroten Schuppen. Kyndles Gefühle schichteten sich übereinander. Die intensive Penetration, seine wohltuenden Hände an ihrem Körper. Er fühlte sich einfach traumhaft an.Das Weibchen schnurrte aufgeregt und liess ihren Schweif vergnügt hin und her schwenken. Sie hob ihren Kopf und blickte Roland mit halb geöffneten Augen an. Ihre Zunge liess sie lustvoll aus dem Mund hängen und schnaubte stark in sein Gesicht.Ihr Partner schaute zu ihr hoch und blickte sie lustvoll an als er anfing das Tempo zu erhöhen. Kyndles Herzschlag beschleunigte sich und ein sanftes Kribbeln bewegte sich durch ihren Körper. Ihren heissen Atem im Gesicht spürend lehnte er seinen Kopf nach vorne. Das Weibchen kam ihm entgegen und beide Zungen trafen erneut zärtlich aufeinander. Roland fühlte seinen Puls ebenfalls ansteigen und begann darauf härter zu stossen. Er spürte wie die Temperatur stieg und sich sein Glied weiter versteifte. Er war kurz davor. Kyndle nahm seine aggressivere Taktik war. Schnurrend genoss sie es, wie er in sie stiess. Wieder und wieder. Ihre Gefühle steigerten sich zu einer Ekstase was sie ihrem zweiten Orgasmus näher brachte.Ihr Partner spürte wie Kyndles Körper leicht zu zucken begann. Das Weibchen grub erneut ihre Krallen in die Fasern des Teppichs und fing an stärker zu atmen. Ihre Scheide begann seinen Penis leicht festzuhalten und mit einer starken rhythmischen Bewegung zu massieren. Dies war zu viel für ihn. Ein letztes Mal stiess er mit aller Kraft in sie hinein und stöhnte lustvoll aus. Er fuhr mit seinen beiden Armen um ihren Körper und hielt sie fest. Kyndles Kopf schoss in diesem Moment nach oben und sie gab einen weiteren niedlichen Piepser von sich während sie stark ausatmete. Gemeinsam erreichten sie ihren Höhepunkt.Roland entlud in beständigen Schritten seinen Samen in sie. Ihre Vagina schien ihn regelrecht zu melken und hielt diese wohltuende Bewegung einige Zeit lang aufrecht. Es zog seine Flüssigkeit tief nach Innen. Kyndle lehnte sich mit dem Kopf zu ihm nach vorne. Roland schaute ihr tief in die Augen und gab ihr erneut einen leidenschaftlichen Kuss. Er schloss die Augen und liess sich in die innige Berührung fallen. Ihre Zungen bewegten sich spielerisch umeinander. Er spürte erneut ihren Herzschlag und ihre Wärme, als er von einem Gefühl der vollkommenen Zuneigung erfüllt wurde. In diesem intimen Moment hatte er seine Partnerin ganz für sich. Er sah weder den Menschen, noch den Drachen. Nur Kyndle und Roland. Zwei Seelen miteinander verbunden.Er vernahm eine starke Emotionale Schwingung von ihr, und genau in diesem Zeitpunkt machte es „Klick" in seinem Kopf.„Ist das Liebe?" fragte er sich selbst. Doch seine ebenfalls starke Zuneigung zu ihr lieferte die Antwort darauf ohne Zeitverlust. Er erkannte, dass das Band zwischen ihnen einiges an Stärke dazugewonnen hatte.Roland kam aus den tiefen Gedanken wieder zu sich als er es bemerkte. Kyndle war immer noch in den leidenschaftlichen Kuss vertieft, hatte aber ihre Vorderläufe auf Rolands schultern platziert und ihn mit ihren langen Flügeln eingeschlossen. Wie einen menschlichen Teddybär schmiegte sie ihren Partner dicht an ihren Körper. Roland legte seine rechte Hand in ihrer linken Pranke, und langsam verhakten sie die Finger ineinander. Sanft zog sie ihre Zunge aus seinem Mund zurück und blickte ihn mit halb geöffneten Augen verliebt an. Sie schnurrte leise und rieb mit ihrer Nase leicht an seiner. Roland lächelte sie an und erwiderte den warmen Blick während er ihr seine linke Hand an die Wange hielt. Der Türkisschimmer ihrer Augen reflektierte sich in Rolands Pupillen.„Ich liebe dich." flüsterte er leise zu ihr und presste mit geschlossenen Augen seinen Kopf gegen ihren. Kyndle antwortete darauf mit einem langen und sanften „Chirp" und festigte ihre enge Umarmung.Er blickte verträumt die wunderschöne Drachendame vor sich an. Überwältigt von den starken Emotionen im Nachglühen dieses intensiven Momentes überkam ihn schlussendlich die Müdigkeit. Er liess seinen Kopf auf ihre Brust sinken und döste bei ihrer sanften Atembewegung friedlich weg. Kyndle hielt ihn in ihrer Umarmung fest und schnurrte leise weiter, während sie ihn beim Einschlafen beobachtete......Der nächste Morgen brach an. Die goldenen Sonnenstrahlen fielen durch die breiten Fenster und weckten Roland aus seinen Träumen.Der junge Mann öffnete langsam die Augen und es bot sich ihm ein vertrauter Anblick. Kyndle lag mit ihm in der Mitte des grossen Teppichs. Er befand sich auf ihrem Bauch und war noch immer von ihren Flügeln eingebettet. Sein Kopf hob und senkte sich gleichmässig mit ihrer Brust, während sie leise gurrend ein und ausatmete. Er spürte ihre Wärme und horchte dem hypnotisierenden Herzschlag. Ihre Finger hielten seine rechte Hand noch immer fest. Nach einer Weile stupste er seine Partnerin sanft an und weckte sie zärtlich auf. Sie öffnete verträumt die Augen und blickte ihn warm an. Kyndle begrüsste ihren Partner mit einem feuchten Zungenstreich über das Gesicht, gefolgt von einem leisen „Chirp".Das Weibchen löste die Umarmung ihrer dunklen Flügel, gab seine rechte Hand frei und liess Roland aufstehen. Kyndle drehte sich auf den Bauch und machte es ihm gleich. Gemeinsam streckten sie sich genüsslich aus. Roland setzte sich müde auf das unbenutzte Bett und sah sich den grossen Fleck auf dem Teppich an. „Wie soll ich das nur Loretta erklären?" murmelte er leise vor sich hin und griff sich nachdenklich an den Hinterkopf. Er konnte sich sein Schmunzeln aber dennoch nicht verkneifen und liess sich rückwärts auf die Matratze fallen.Kyndle flatterte kurz mit den Flügeln bevor sie sie zusammenlegte und sprang dann anschliessend zu ihrem Partner auf das Bett. Sie kuschelte sich neben Roland hin und platzierte schnurrend ihren Kopf auf seiner Brust. Er legte einen Arm um sie und genoss die morgendliche Zweisamkeit. Mit einer Hand strich er ihr sanft über ihr Gesicht und rief sich die letzte Nacht in Erinnerung.Ein lautes Klopfen riss ihn aus seinem Halbschlaf. „Hey Roland!" klang es von der anderen Seite der Tür. „Schon wach? Oder so?" Roland blickte zur Tür und dachte sich bereits wer das sein könnte, als er seinen Kopf entgeistert auf die Matratze fallen liess. „Warum denn ausgerechnet jetzt!" dachte er klagend in sich hinein, während er einen warmen Blick zu seiner Partnerin warf.Doch dann klopfte es zwei weitere Male an der Tür.„Ist ja gut ich komme gleich!" rief er etwas genervt. Er strich Kyndle über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Nase. „Bleib du ruhig liegen." flüsterte er ihr zu bevor er aufstand um sich etwas anzuziehen. Er blickte zu seiner Partnerin als er in eine neue Hose schlüpfte. Sie döste friedlich schnurrend auf dem Bett. Die goldenen Strahlen der Morgensonne liessen ihre orangeroten Schuppen in einem beinahe magischen Licht erstrahlen, wie eine warme Aura die sie umgab. Vielleicht bildete er es sich ja auch nur ein. Dennoch hätte er sich am liebsten wieder zu ihr gelegt. Doch an der Tür wartete jemand ungeduldig auf ihn.