Kapitel 2: Der Kampf um Lizar

Story by Der Gebieter on SoFurry

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#2 of Der letzte Krieg der Menschheit


Ich öffnete die Augen und sah grelles Licht und zwei Ärzte neben mir, die irgendetwas an meinem

Körper machten. Plötzlich bemerkte der linke von beiden das ich aufgewacht war und sagte:

„ Die Narkose hat nachgelassen, ich verabreiche ihm noch eine Dosis!"

Er stach mir eine Spritze in den Arm und ich war nach 2 Sekunden wieder völlig weggetreten.

Als ich erwachte konnte ich nur einen grünen Schemen erkennen, doch als sich meine Sicht klärte, erkannte ich das es Millia war.

Ihr Gesichtsausdruck zeigte Besorgnis und sie sagte zu mir:" Da hattest du nochmal großes Glück gehabt!"

Gerade als ich fragen wollte wie sie das meinte, betrat ein Arzt den Raum. Er war ein silberfarbener Greif und fragte:" Na wie geht's unserem Patienten heute?"

„ Ich fühle mich als hätte mich ein Laster überfahren!"

Der Arzt musste lachen und meinte:" Naja Laster is schon ziemlich na dran, aber es war leider doch ein Brute gewesen."

Der Arzt stellte sich mir als Samus Green vor und erzählte mir das mir der Brute 2 Rippen gebrochen hatte, durch den Schock war ich bewusstlos geworden und hatte einen Atemstillstand

gehabt. Doch Millia hatte mich wiederbelebt und war laut Aussage des Arztes nicht von meiner Seite gewichen.

Ich sagte zu Ihr: "Du hast mir das Leben gerettet, dafür bin ich dir was schuldig!"

Sie sagte nur: „Ok, ich komm später darauf zurück."

Am nächsten Tag konnte ich die Krankenstadtion wieder verlassen und ging in die Kantine um mir was zu Essen zu hohlen. Dabei traf ich auf Private Johan der scherzhaft meinte: „Na Sir, sind Sie

wieder von den Toten auferstanden um Brutes zu töten."

Ich erwiederte nur: „Ja genau das und weil außerdem jemand aufpassen muss, das sie nicht so viel Unsinn machen."

Er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, jeder in meiner Einheit wusste, dass Johan ein Scherzbold war. Aber er war auch ein sehr fähiger Scharfschütze, er konnte auf die unmöglichsten Art und Weisen jemanden mit seinem S2 AM Scharfschützengewehr töten.

Ich wollte nun von ihm wissen wo wir waren und er sagte: „Wir befinden uns im Orbit über Lizar,

die Slipspacesonde eines unserer Außenposten hat ein paar Bruteschiffe auf dem Weg hier her erfasst."

„ Ich hasse Raumschlachten, soviele Raketen und Laser, das man über sie bis zur Landezone laufen kann!", sagte Sergeant Reeders der sich zu uns an den Tisch setzte.

„Was sollen wir eigentlich machen, wenn die Brutes hier eintreffen?", fragte ich.

Reeders sagte: „Wir sollen morgen früh dafür sorgen das die Evakuierung von Lizar ohne Zwischenfälle abläuft."

„Also sollen wir sie am Boden solange aufhalten, bis die Evakschiffe weg sind?", fragte ich.

„Ja und außerdem können wir vielleicht noch den einen oder anderen Brute töten.", sagte Johan.

„Optimistisch wie immer Johan, aber wer sagt das ich dir nen Brute übrig lasse. So ich geh in meine Kabine und ruh mich noch ein bisschen aus, morgen wird's bestimmt stressig.", sagte ich.

Ich verabschiedete mich von den beiden und ging auf meine Kabine, in der nur ein Schrank, ein Bett, ein kleiner Tisch mit Stuhl und ein Bad vorhanden war. Da ich ins Bett wollte, entledigte ich mich meiner grauen Navy Uniform und hatte nur noch meine Boxershorts an. Plötzlich öffnete sich die Tür und Millia betrat den Raum, verriegelte die Tür und sagte: „Ich bin hier um meine Gefallen

einzulösen."

Vor einigen Monaten hatte ich bemerkt, das ich mehr für sie empfand als nur Freundschaft, ich hatte mich in sie verliebt. Nun ich wurde rot im Gesicht, weil es mir peinlich war nur in meiner Unterhose vor ihr zu stehen. Sie musste plötzlich lachen und fragte: „Warum wirst du denn rot, du

hast nix an dir wofür du dich schämen musst."

Meine Antwort bestand nur aus einem Schulterzucken, sie aber ignorierte diese Reaktion und sah mich seltsam an. Ich fragte:"Und wie stellst du dir den Gefallen vor?"

Sie sagte:"Ich kenne das Aussehen der weiblichen Menschen, aber ich würde gern auch mal einen männlichen Körper in all seiner Pracht betrachten und du sagtest du schuldest mir was!"

„Ich habe noch nie mein Wort gebrochen Millia und du sollst deinen Willen bekommen.", sagte ich

und zog mir die Boxershorts aus. Sie betrachtete meinen Körper mit unverhohlenem Interesse und

berührte meinen Rücken, alles was sie sagte war:" Interessant"

Ich wußte nicht was sie meinte, aber mir gefiel es wie sie langsam mit ihrer schuppigen Hand über meinen Rücken fuhr. Nun war es an mir zu fragen ob ich sie mal in natura sehen darf, sie sagte natürlich nicht nein und entblößte sich vor mir. Ich sah sie mir genau an, sie hatte wunderschöne feste Brüste und einen knackigen Hintern. Dieser Anblick war zu schön um war zu sein, was sich auch anhand meiner wachsenden Errektion bemerkbar machte. Dies blieb ihr natürlich nicht verborgen und sie fragte:" Gefällt dir was du siehst?"

Ich konnte nur nicken, diese Antwort schien Millia zufrieden zu stellen und sie sagte:"Es kann noch schöner werden!"

Kaum hatte sie das gesagt, drückte sie mich auf das Bett und legte sich auf mich. Wir begannen uns zärtlich zu küssen und gingen in einen willden Zungenkuss über, bei dem sich ihre lange Zunge um meine wickelte. Plötzlich löste sie sich von meinem Mund und ich sah das Funkeln in ihren gelben Augen, sie rutsche nun tiefer, sodass ihr Kopf auf Höhe meines Penis war. Sie leckte 2 mal zärtlich über meine gesamte Länge und nahm ihn dann ganz in ihren Mund, nun begann sie mich mit leichten auf und ab Bewegungen zu stimulieren und saugte dabei an meinem Ständer. Ich spürte bald ein Kribbeln in der Lendengegend und stöhnte laut auf, ich spritzte ihr mehrere Ladungen ins Maul. „Wie fandest du es?", fragte sie.

„Wahnsinn, das war das beste was ich je erlebt habe!", keuchte ich.

„Wir sind doch noch nicht fertig mein kleiner!", sagte sie.

1 Minute später wußte ich was sie meinte, denn da legte sie sich auf mich und mein Penis berührte ihren Lusttunnel was ihn sofort wieder steif werden ließ. „Na steht mein kleiner Soldat wieder stram!", witzelte sie und begann sich über mir zu positionieren. Langsam führte sie meinen Ständer in sich ein und als er ganz in ihr steckte begann sie ihre Hüften vor und zurück zubewegen. Das Gefühl war unglaublich, wie mein Ständer von ihr geritten wurde. Nach einer viertel Stunde begann sie sich schneller zu bewegen und lauter zu stöhnen. Kurz darauf war es soweit und wir kamen beide gleichzeitig. Ich zog meinen erschlaften Penis aus ihr heraus und wir schliefen aneinander gekuschelt ein.

Der nächste Morgen: Wir standen gemeinsam auf und gingen in die Dusche um uns zu säubern.

Wir hatten gerade unsere Uniformen angezogen als über die Schiffslautsprecher die Stimme von

O´Brian zu hören war: "Achtung an alle ODST und Marines die Evakuierung von Lizar ist zu 90% abgeschlossen. Aber der Feind wird in wenigen Minuten hier sein, um also die restliche Bevölkerung zu evakuieren müssen wir Verteidigungen errichten."

Kaum hatte er diesen Satz beendet traten aus dem Slipspace 10 Schiffe aus: 2 Superträger und 8 Fregatten. „Mein Gott sie sind hier! 401 ODST Platoon zum Absprung bereitmachen, 100 Marine Platoon sie gehen mit Pelicans rein, Ihr Ziel die Stadt Eran sichern!", war alles was der Commander sagte. „Tja Millia damit sind wir gemeint, wir sehen uns unten!"

„Viel Glück James!", sagte sie. Unsere Wege trennten sich vorläufig, sie bewegte sich Richtung Hangar und ich ging auf den Abschusskorridor zu. Von diesen Korridoren gab es vier auf diesem Schiff. In jedem dieser Gänge befanden sich 50 ODST Kapseln, in die ein Soldat und seine Ausrüstung passten, diese Kapsel wurde dann wie eine Rakete auf den Planeten geschossen. Denn ODST wurden meist hinter feindlichen Linien abgesetzt, warum man nur ein Mann-Kapseln nahm ist ganz einfach bei zielanflug können so die Verluste durch feindliches Flakfeuer erheblich minimiert werden. Als ich den Gang betrat warteten schon 49 ODST auf mich, denn erst wenn ich den Befehlscode eingab würden sich die Kapslen öffnen. Nach 5 Minuten war jeder in seiner Kapsel und ich gab den Befehl zum Start, insgesamt 200 Kapseln rasten auf die Planetenoberfläche zu. Während des Fluges bekam ich eine Audionachricht vom Commander laut der sich 10000 Brutes in der Nähe der Stadt sammeln. Da wo wir runterkamen hatten sich bereits um die tausend Brutes gesammelt, waren aber von unserer Artillerie auf ein paar hundert reduziert worden. Ich sah noch auf meine Missionuhr laut der es noch 15 Sekunden bis zum Aufprall waren. Die Bremstriebwerke an den Kapseln zündeten und wir wurden langsamer, schlugen aber trotzdem wie Granaten in die Reihen unserer Gegner, von denen viele erschlagen wurden. Wir waren alle heil runtergekommen, nun drückte ich auf den Knopf neben der Luke, welche herausgesprengt wurde.

199 Männer und Frauen hatten es mir gleichgetan, da der Gegner damit nicht gerechnet hatte dauerte der kampf nicht lange. Über Funk fragte ich: „ Sergeant Reeders, Report!"

„Feindverluste 100%, eigene Verluste 0%, aber 5 leichtverletzte!"

„Klingt gut, also Leute Marschbereitschaft herstellen und packt mal das neue Spielzeug aus!"

Mit dem Spielzeug meinte ich die neue Erfindung unserer Techniker: Plasmabionette für die Sturm-

und Kampfgewehre! Mit diesen Bionetten kann man TitaniumA wie Butter zerschneiden.

„Ok Leute die Stadt liegt hinter diesem Hügel, also Beeilung oder wollt ihr das die Marines alle Brutes töten?", fragte ich."Nein Sir!" erklang es im Chor. Wir marschierten los, nach einer halben Stunden waren wir auf der Spitze des Hügels und sahen das vor der Stadt der Kampf bereits tobte.

Die Brutes hatten uns noch nicht bemerkt und so gelangten wir nach 10 Minuten in den Rücken der Brutes. Ich gab den Befehl zum Angriff und wir stürmten feuernd auf die Brutes zu, von denen viele im Kugelhagel starben, doch nun gingen auch die Brutes in den Angriff über. Beide Parteien stürmten aufeinander zu und vermischten sich, es war das reinste Chaos. Ich sah wie ein ODST von mehreren Plasmaschüssen getroffen wurde und verblutete, wie Brutekehlen aufgeschlitzt wurden und wie ODST´s durch Schüsse von Brutegewehren zerrissen wurden. Der Kampf war im vollem Gange als ich ein vertrautes Geräusch hörte, die Triebwerke eines Pelican. Doch diese landeten nicht, sondern die Marines schossen aus den Hecklucken auf die Brutes. Nach 5 Minuten war der Kampf vorbei, der Platz vor der Stadt war überseht mit Leichen, Brutes wie Menschen. Von meinem Platoon war nur noch die Hälfte übrig, ich gab nun die Anweisung die Stadt zu sichern. Nicht weit entfernt von mir landete ein Pelican, aus dessem Heck Millia stieg und ich sagte: „Fasst hättet ihr die Party verpasst."

„Aber jetzt geht's doch erst richtig los!", sagte sie.