Teuflisches Programm

Story by maxx777 on SoFurry

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Warnung: bösartige Satire mit homosexuellem Inhalt

Teuflisches Programm

Langsam öffne ich die Augen und starre auf die dunkelrote Decke die mein Schlafzimmer ziert. Es ist der gleiche blutrote Farbton wie man ihn auch an meinem Fußboden und an den Wänden bewundern kann. Bei den Gedanken daran, dass damals dafür das Blut 32 qualvoll ausgepreßter Jungfrauen nötig war, muss ich immer lächeln. Aber was bedeutet einem schon der Tot ein paar Frauen, wenn man dafür ein perfekt koloriertes Schlafzimmer bekommt, welches obendrein noch wunderbar zu meiner Hautfarbe passt. Gähnend schwinge ich meine grossen Hufe aus meinem schwarzen Bett, und schlendere zum einzigen Fenster in diesen Raum. Der Blick aus dem pentragrammförmigen Fenster gewährt mir einen perfekten Überblick über die Folterabteilungen, welche ringförmig um meinen Palast angelegt sind. Selbst hier oben, aus fünfhundert Metern Höhe, kann ich die Schreie der gepeinigten Seelen dort unten immernoch hören. Ein mich ziemlich geil-machender Chor aus winseln, stöhnen, und fluchen der wie Musik in meinen Ohren erklingt. Heute ist die Luft nicht ganz so schwefelhaltig, was mir sogar einen weiteren Ausblick als sonst gewährt. Die brennenden Lavaseen umgeben von toten kahlen Bäumen sind aus der Ferne mindestens genau so schön anzusehen wie das blutige Knochengebirge. Da alles wie immer in bester Ordnung zu sein scheint, leg ich mich zufrieden zurück in mein Bett und, überlege mir wie ich meinen Tag am besten beginnen kann.

Aber egal wie lange ich auch überlege, es läuft ja doch wieder nur auf die morgendliche Masturbation raus. Mit der Absicht mir also einen Porno als Wichsvorlage reinzuziehen, mache mich auf die Suche nach meiner Fernbedienung. Endlich fündig geworden, wende ich meinen Blick erwartungsvoll dem gegenüber-hängenden riesigen achtzig Zoll Dual-Wide-Screen Bildschirm zu. Denn bei fünfzig Kanälen hoch aufgelösten Porno-Kanälen, steht mir täglich ein breites Spektrum an Videomaterial zur Verfügung. Mal sehen - vielleicht spielt es gerade die Fortsetzung von "Fickende Muskeldämonen" oder "Mein Penismonster und ich". Als ich dann aber "Jesus's Bibelstunde" zu Gesicht bekomme wird der Blutfluss zwischen meinen Beinen gleich wieder umgeleitet. Verärgert und perplex zappe ich zum nächsten Sender, und gelange zu einer Talkshow in der Katholiken und Moslems über die farbliche Gestaltung von Heiligenscheinen diskutieren. Das ist ungefähr so aufregend wie einem Blinden beim Ostereier bemalen zuzusehen. Der nächste Druck auf meiner Fernbedienung bringt mich zwar endlich zu einem Porno, aber da es ein himmlischer Porno ist, beschränkt sich die Tätigkeit der Protagonisten auf das Anfassen von Knien. Und sogar dass haben die Schweine da oben mit Verpixelungen und schwarzen Balken zensiert. Vor Wut erzürnt drücke ich auf den Ausschalter des Geräts. Denn wenn ich konzentrierte Scheisse sehen, will kann ich genausogut einen Spaziergang durch die Folterkammern der Volksmusikabteilung machen. Es muss doch einen verdammten Grund geben warum ich statt meinen bösartigen Erotik-kanälen nur noch die lieblichen Himmels-Sender empfange. Und es gibt in meinem Palast nur eine einzige Person die mir das erklären kann.

"Sordian, komm sofort her du dreckiges Stück Scheisse" brülle ich aus meinem Schlafzimmer.

Sordian ist mein persönlicher Leibdiener, und geniesst aufgrund seiner handwerklichen Begabung, obendrein den Status eines Hausmeisters. Keine zehn Sekunden vergehen da wackelt der angesproche dicke Dämon schon in mein Schlafgemach, und sieht mich fragend an. Als ich auf meinen Fernseher zeigend eine Antwort von ihm verlange, klärt er mich über die Situation auf: "Nun mein perverser Fürst, es gibt da ein kleines Problem mit der Dachantenne. Die Reparaturarbeiten werden vermutlich noch mehrere Wochen dauern, weil wir auf ein Ersatzteil aus der Höllenschmiede warten. Und diese ist seit Ihrem letzten Wutanfall, und den daraus resultierenden sinnlosen Tötungen, stark unterbesetzt - mein Meister."

Was solls - ich brauche kein Fernsehen. Schliesslich bin ich Satan, der mächtigste Dämon der Unterwelt dem nichts verwährt bleibt. Ich kann mir schliesslich genausogut ein paar gepeinigten Seelen bringen lassen, und diese dazu zwingen hier einen Live-Amateur-Porno abzuhalten. Mir entkommt bei diesem Gedanken ein bösartiger Grinser und ich schreie zu meinen Leibdiener:

"Sordian, ich will sofort ein Pferd, einen Ork und ein katholisches Schulmädchen in meinen Zimmer. Und das ganze sofort und auf der Stelle!"

Während der kleine dicke Dämon in Windeseile Richtung Folterräume lauft, um die passenden Personen für mein Vorhaben zu suchen, überlege ich mir schon mein persönliches Wunschprogram. Nach dreißig Minuten kehrt er mit erfülltem Auftrag wieder zurück, und präsentiert mir die Auserwählten. Ich befehle den Dreien sich vor meinen Bett nebeneinander aufzustellen, und betrachte mir jeden mal von der Nähe. Zuerst schreite ich an den Ork heran, und schaue tief in die verängstigten Augen der Grünhaut. Für meinen Geschmack ist er etwas zu dick und behaart, aber andererseits auch muskulös und gross. Sein bedrohlich aussehender Lederharnisch, und der mit Totenköpfen verzierte Lendenschurz lassen auf einen Krieger schliessen. Schnell noch einen obligatorischen Witz über seine Glatze gerissen, gehe ich schon zwei Schritte weiter, und wende mich dem männlichen Pferde-Typen zu. Ein wahres Prachtexemplar was mir Sordian da angeschleppt hat. Das letzte mal als ich soviel Muskeln gesehen habe, stand ich im Badezimmer nackt vor meinem Spiegel. Er ist ganz klar ein Sportler, oder vielmehr ein Bodybuilder. Das verrät mir nicht nur sein Körperbau, sondern auch der eng anliegende gelbe Latex-Badeanzug mit dazugehörigen Muskel-Shirt. Obwohl er noch nicht nackt ist, kann ich jetzt schon die Konturen jedes einzelnes Muskels sehen. Die Feuchtigkeit seines Angst-Schweisses lässt diese Ausbuchtungen zusätzlich noch ein klein wenig transparent erscheinen, sodass Details wie Adern und Nippeln besser sichtbar werden. Besondere Aufmerksamkeit bekommt dabei natürlich der spezielle Muskel zwischen seinen Beinen, der eine unübersehbare Beule in die helle Latexhose zaubert. Obwohl der Ork schon sehr stämmig wirkt, ist der grauhaarige Hengst, mal abgesehen vom dicken Bauch, in Sachen Körperumfang in allen Bereichen weit überlegen. Zum Schluss wende ich mich dem heulenden Schulmädchen zu. Ich hätte auch ein buddhistisches nehmen können, aber aus meiner Erfahrung schreien die katholischen lauter wenn man ihnen von hinten was hinein steckt. Ich gebe der Göhre noch eine Ohrfeige damit sie still ist, und lege mich mit überkreuzten Beinen zurück in mein Bett.

Die Show beginnt indem ich dem Ork den Befehlt zum langsamen Ausziehen gebe. Der Grünling tut wie ihm geheißen, und entfernt alle Bindungen die seinen dicken Lederharnisch zusammenhalten. Als nach der letzten Bindung das Teil zu Boden fällt, offenbart sich mir ein dicht behaarter, vor Maskulinität geradezu strotzender Oberkörper. Daraufhin beginnt er mit zitternden Händen die Schnalle seines Gürtels zu lockern. Durch den Verlust dieser Befestigung rutscht sein Lendenschurz ganz von alleine seine dicken Beine hinunter, und erlaubt mir einen tieferen Einblick in seine Privatregion. Unter einer schwabbelnden Bauchfett-Falte baumelt ein fünfundzwanzig Zentimeter langer Penis was für einen Ork seiner Grösse nicht unbedingt viel, aber dennoch ganz nett anzusehen ist. Dagegen wirkt sein mächtiger, tief hängender Hodensack, der zwei erstaunlich dicke Kugeln beherbergt, geradezu überproportioniert. Abgerundet wird das ganze durch einen Kranz aus dichten Schamhaaren die nach oben in etwas ausdünnen, und mit den Bauchhaaren verschmelzen. Die schambedingte Röte in seinem Gesicht, vermutlich bedingt durch meine ausgiebige Musterung seines nackten Körpers, fängt langsam an meine Lust zu steigern. Ein wirklich geiler Anblick den der Hengst, nach meiner Aufforderung sich zu entkleiden, hoffentlich noch toppen wird.

Der Angstschweiss lässt den Latex-Badeanzug des Gauls wie Klebstoff an seinem grauen Fell kleben, was ihm beim Abziehen dieses Teils sichtlich Probleme bereitet. Schliesslich bleibt ihm nichts anderes übrig als das Ding fetzenweise von seinen Körper zu reissen. Zuerst seinen Oberkörper, dann die unteren Regionen. Beim Anblick der dabei herausquillenden Muskelmasse, fühle ich bereits wie meine Atmung schneller wird, und sich mein Lendenschurz immer mehr ausbeult. Das muss wohl der Herkules unter den anthromorphen Pferden sein, stelle ich grinsend fest. Als der letzte gelbe Fetzen hinunterfällt, steht er nur noch in einem schwarzen, engen Slip-Tanga vor mir, der kaum in der Lage ist sein Gehänge im Zaum zu halten. Seufzend legt er eine Pause ein, und starrt mich traurig mit seinen schamerfüllten blauen Augen an. Ein kurzes brüllen der Worte "AUSZIEHEN DU GEILES DRECKSTÜCK" meinerseits, kann ihn dann aber doch dazu überreden, sich seiner restlichen Kleidung zu entledigen. Beim Hinunterziehen des dünnen Stoffes springt sein schwarzer, bereits halbsteifer Pferdepenis förmlich heraus, und wird zusehenst grösser und dicker. Pferde sind ja bekannt für ihre überdimensionierte Bestückung, weswegen mich das riesige Teil nicht sonderlich überrascht. Der perfekt geschnittene kleine Pornostreifen über seinen Penisschaft, und die zurück-gestutzten Schamhaare an seinem Skrotum, lassen auf einen eitlen und säuberlichen Charakter schliessen. Sowas schreit ja geradezu danach befleckt und geschändet zu werden.

Ich richte meinen Blick auf das katholische Schulmädchen und brumme: "keine Sorge, die beiden werden dich nicht durchficken, du hast was besseres verdient. Komm mal zu mir, ich will dir was zeigen." Nachdem die Kleine an mein Bett getreten ist, entferne ich meinen Lendenschurz, zeige auf meinen steifen Penis, und spreche weiter: "Während die beiden Typen da vorne mich gleich unterhalten werden, wirst du ein bißchen auf meinen Spieß herum hüpfen. Ich bin gerade zu faul um zu masturbieren - also lass dein Höschen verschwinden, und drück meinen Penis in dein After!" Der steinerne, bleiche Ausdruck des Schulmädchens beim Betrachten meiner harten vierzig Zentimeter Latte, lässt mich vor Freude wild aufkichern. Aber da ihr quasi keine Wahl bleibt, klettert sie zögerlich in mein Bett, und streift ihr schnuckeliges weisses Stück Stoff hinunter. Eigentlich sollte sie sich ja freuen anstelle herumzuschmollen, schliesslich ist es ein Privileg den Penis des Teufels in den Hintern zu bekommen. Aber nach einer kleinen Einweisung läuft das mit dem Analverkehr schon genau so wie ich es mir vorgestellt habe: Ich entspannt, mit verschränkten Armen hinter meinem Kopf, am Rücken liegend - und sie mit gespreizten Po-Packen in sitzender Stellung auf meinem Ständer taktvoll auf und ab hüpfend.

Während die Kleine sich mit meinem Pimmel beschäftigt, wende mich wieder den eigentlichen Hauptdarstellern zu. Damit sich die beiden nicht vernachlässigt fühlen, befehle ich dem Ork das Ablecken der muskulösen Pferdeburst, was er auch gleich in die Tat umsetzt. Der Orksabber rinnt dabei bis hinunter zwischen den Ritzen des Six-Packs, und befeuchtet die gesamte Front des Huf-Trägers. Mir fällt dabei auf, dass die schwarzen Nippeln eine besondere Zuwendung bekommen, also genauer gesagt länger und intensiver geleckt werden. Der Hengst scheint durch diese Behandlung sehr stark stimuliert zu werden, was sowohl die schnellere Atmung also auch das Anwachsen seiner Latte auf Maximalgrösse erklärt. Der nun glänzende, voll ausgefahrene Pferdepenis ist fast so lang wie meiner, und braucht dem Zucken nach zu urteilen wohl eine speziellere Zuwendung. Aus diesem Grund befehle ich der Grünhaut sich der Sache anzunehmen, und sein Gelecke nach unten zu verlagern. Eigentlich hätte ich nun erwartet dass er mit seiner Zunge die gesamte Pferdelänge hinauf und hinuter fährt, aber ihn gleich Vollgas saugend in den Mund stecken ist natürlich auch nicht schlecht. Der Ork schafft gerade mal ein Viertel des schwarzen Ständers in seinen Rachen verschwinden zu lassen, was mich jetzt schon ein bißchen enttäuscht. Gut, das Ding ist zwar riesig, aber ich bin mir sicher dass er mit etwas mehr Mühe auch die Hälfte hätte schaffen könnte. Ich wusste gar nicht dass Orks sich beim Schwanzlutschen so dermaßen aufgeilen, aber der nun im rechten Winkel abstehende grüne Penis unter seinem Speckbauch bestätigt diese Tatsache. Da bereits Unmengen an Vorsaft über die Lippen des grünen Darstellers laufen, und der Gesichtsausdruck des Hengstes immer verkrampfter wirkt, muss ich davon ausgehen dass er es nicht mehr lange zurückhalten kann. Da es fürs Abspritzen aber noch etwas zu früh ist, ordne ich kurzerhand einen Rollentausch an. Soll der Hengst doch mal zeigen was er mit seiner Zunge so alles drauf hat.

Damit das Pferd besser an den steifen Penis herankommt hebt, der Ork seinen Hängebauch, und lässt die Schwanzmassage mit einem zufriedenen Brummen auf sich einwirken. Man merkt schon in den ersten paar Sekunden die professionellere Vorgehensweise des Sportlers. Denn im Gegensatz zum hektischen und taktlosen Gesauge des Orkes, bekommt man hier schon viel komplexere Techniken zu sehen. Das umschlingen des gesamten Penises mit der Zunge ist da nur eine von Vielen. Leider sehe ich nicht alle Feinheiten die sich im Maul des Hengstes abspielen, aber das Abspreitzen der grünen Zehen, sowie das lauter werdende Hecheln des Orks sprechen für sich.

Der Geruch von Schweiss und Vorsaft der dabei entsteht, erhöht auch meinen eigenen Grad der Geilheit. Ein Segen für den auf- und abwippenden Mädchen-Hintern, da dies meinen Ständer immer glitschiger und folglich angenehmer zum einführen macht. Bis jetzt hat die Göhre gerade mal den oberen Teil meiner Liebesstange rektal in sich hinein geschoben. Da ich aber der Meinung bin, dass da noch mehr geht, packe ich sie an den Schultern, und drücke sie bei jeder Abwärtsbewegung noch tiefer hinunter. Das laute Geschrei, welches dem einer Sau beim Abstechen entspricht, erfüllt ganz meine Erwartung. Aber dass sie sich gleich anpinkelt ist jetzt selbst für mich ein klein wenig überraschend. Irgendwie eklig wie der grüne, warme Strahl fontänen-artig heraus spritzt und mein Bett durchnässt, aber andererseits gibt es weitaus schlimmeres. Beispielsweise das Versäumen eines Ork-Orgasmuses wenn man von stinkender Pisse abgelenkt wird.

Verdammt - eigentlich wollte ich ihn noch gar nicht abspritzen lassen, aber da er nun erschöpft und zitternd in einer Lacke aus seinem eigenen Sperma liegt, ist die Sache wohl für ihn gelaufen. Nichts desto Trotz befehle ich dem Pferd den Ork von hinten richtig durchzuficken, auf das der Gaul auch zum Schuss kommt. Mit festem Griff packt der Hengst den prallen grünen Hintern, und schiebt langsam jeden Zentimeter seiner Männlichkeit in die enge Lustgrotte. Der Schrei des Orks, als die Pferdelatte gänzlich in seinen Po verschwindet, übertönt sogar das Gejammere des Schulmädchens. Das Spektakel wird mit heftigen, immer hektischer werdenden Stossbewegungen fortgesetzt. Bereits im Sekundentakt höre ich das klatschende Geräusch des Pferdehodes wie er fortwährend auf den fetten Hintern prallt. Man sieht förmlich wie er seine enorme Kraft dazu nutzt, sein hartes Teil mit extremer Wucht hinten hinein zu donnern. Aber immerhin ist der gigantische Ausfluss an Vorsaft, welcher das schwarze Glied bereits komplett weiss gefärbt hat, ein hervorragender Gleitmittel-Ersatz. Es blubbert geradezu heraus, und verteilt sich auf beiden haarigen Popacken des Orkes, sowie auf den Bauch und Hoden des Hengstes. Das wiehernde laute Stöhnen verrät mir, dass sein Orgasmus - genau wie meiner - nicht mehr lange auf sich warten lässt. Da drängt sich mir die Frage auf wer wohl als erstes kommen wird - ich oder er. Diese Frage lässt aber nicht lange auf eine Antwort warten.

Der Hengst verliert schliesslich sein Gleichgewicht, und fällt schreiend auf seinen Rücken, während er abspritzt. äußerst spektakulär schiesst dabei sein weisser Strahl, wie der eines Springbrunnens, zirka zwei Meter in die Luft. Dieser unbeschreibliche Anblick war das Pünktchen auf dem "i", praktisch der letzte Anstoß den ich brauchte um selbst Abzuspritzen. Ich knirsche meine scharfen Zähne zusammen und kralle mich in meine schwarzen Bettlaken. Als ich meine leuchtenden Augen extase-bedingt zusammenpresse, und ich die warme Sosse durch meinen Ständer fliessen spüre, wird mir klar dass es kein zurück mehr gibt. Drei Liter reinstes Dämonensperma füllen im nächsten Moment den Hintern des Schulmädchens und lassen dieses immer weiter aufblähen. Schliesslich kommt es wie es kommen musste. Unter sichtlich höllischen Qualen explodiert das Mädchen in tausend Stücke was mein angepisstes Bett zusätzlich versaut. Erleichtert entgleitet mir ein leiser Seufzer als ich mich gähnend in meinen Polster kuschle, und den Penis des Hengstens noch beim Abschwellen zusehe.Sordian, der das ganze Schauspiel von der Tür aus mitverfolgte, meldet sich zu Wort:

"Ich gratuliere zu eurem hervorragenden morgendlichen Orgasmus, mein Meister. Scheint als ob ihr euer TV- Programm gar nicht nötig habt um euch zu erleichtern."

Mit einem abfälligen Unterton in meiner Stimme erwidere ich: "Ok, die interaktive Live-Show war vielleicht nicht die schlechteste. Aber im Vergleich zu meinem Hardcore Sendern im Fernsehen, war dieser amateurhafte Akt eher von minderwertiger Qualität.

(c) 2008 - Maxx