Die Arena 1

Story by Sturmfeder on SoFurry

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#1 of Die Arena


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Copyright Sturmfeder 2008

Die Arena 1

Müde rappelte Rell sich von seinem Sofa, welches ihm gleichzeitig als Bett diente auf, als ein lautes Klopfen ihn plötzlich aus seinem Schlaf riss. Sein Blick fiel auf den kleinen Wecker auf dem Couchtisch. Es war 3.00 Uhr morgens. Wer konnte ihn um diese Zeit stören? Durch die Dunkelheit tastend bewegte sich der Anthrodrache langsam auf die Wohnzimmertüre zu und drückte den Lichtschalter. Nichts passierte. »Verdammt, der Strom sollte doch erst morgen abgestellt werden.« Seufzend tastete er sich dann weiter vorwärts während seine Augen sich langsam an die Dunkelheit gewöhnten. Durch den Türspion brauchte er ohnehin nicht zu sehen, denn die Treppenhausbeleuchtung funktionierte schon lange nicht mehr. Rell öffnete vorsichtig die Türe und spähte hinaus.

»Hallo?« fragte er leise in das Treppenhaus hinaus, doch er sah weder etwas noch hörte er jemanden. Verärgert drehte er sich herum und wollte die Türe zuschlagen, als sie plötzlich wieder aufgerissen wurde und er von jemanden an die Wand gedrückt wurde.

»Rell!« begrüßte ihn jemand erfreut und drückte ihn fest aber herzlich, bis dieser sich langsam von seinem tiefen Schrecken erholt hatte. »Solen? Bist du das etwa?!« riet er blind anhand des bekannten Geruchs des Drachen dicht vor sich und verdrehte die Augen. »Verdammt, weißt du wie ich mich erschreckt habe? Und weißt du wie spät es ist?!« Sein alter Freund kicherte nur als Antwort und schloss die Tür hinter sich. »Ja, ich weiß und es tut mir leid aber ich war gerade in der Gegend und dachte ich sehe einfach mal bei deiner neuen Adresse vorbei.« Er stutzte und hielt inne als er den Gang entlang blickte. »Warum machst du eigentlich kein Licht? So hässlich bin ich nicht.«

Rell schüttelte Solen von sich ab und nahm seine Hand um ihn den Gang entlang zu führen. »Ich habe ein paar kleine Probleme mit der Rechnung«, erklärte er entschuldigend und zog im Wohnzimmer den Fensterladen hoch. Das fahle Licht der Neonbeleuchtung einer Werbetafel erhellte den Raum nun letztendlich ausreichend. Beide Drachen musterten sich eine Weile, da sie sich Monate nicht gesehen hatten. Sie ähnelten sich optisch wirklich sehr. Beide hatten eine helle Haut und dünne, normalerweise in der Sonne schimmernde Schuppen die sich weich anfühlten. Nur Rell hatte eine eher rötliche Zeichnung am Rücken und den Seiten und bei seinem Freund ging sie mehr ins bläuliche. Ihre roten Augenpaare funkelten sich gegenseitig an bis Solen sich räusperte und Rell bemerkte, dass sein Gegenüber sehr wenig und er gar nichts an hatte. Schmunzelnd sah Solen zu wie sich der kleinere Drache rasch etwas anzog und wartete bis er fertig war.

»Ich habe gehört dass es bei dir nicht so... uhm... glücklich lief in letzter Zeit... was ist mit deinem Geschäft passiert?« er setzte sich hin und klopfte auf den freien Platz neben sich. Sein Freund war finanztechnisch in gewaltigen Schwierigkeiten, das hatte er schon soweit nachgeforscht.

»Ich habe mich verkalkuliert und konnte die letzten Anschaffungen nicht mehr zahlen«, antwortet Rell beschämt. »Ähm, ja. Deswegen wohne ich nun hier um es so auszudrücken.« Er senkte den Blick und bewegte seine Zehenkrallen etwas nervös als er sich setzte. Rell spürte den neugierigen Blick seines Freundes, der nur die faire Wahrheit erwartete und solange höflich schwieg. Sie hatten niemals Geheimnisse voreinander gehabt und irgendwann einfach festgelegt das, egal was es war, sie es dem anderen anvertrauen konnten. Zögernd fuhr er fort. »Genau genommen besitze ich gar nichts mehr und weiß nicht einmal wie ich mir etwas zu essen kaufen soll. Die Bank hat mich einfach fallen lassen. Ich könnte nicht einmal zum Arzt... Ich weiß nicht was ich tun soll«, seufzte sein Freund kläglich und sah zu ihm auf. Solen legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte sie sanft. Ja, genau das hatte er befürchtet. Das war auch der Grund warum er hier war.

»Rell«, begann er langsam, »hör mal zu. Ich habe da etwas um dich aus dieser Misere heraus zu holen, nur...« Solen kratzte sich nachdenklich und wurde offensichtlich etwas verlegen. Rells Augen hellten sich auf als er seinem Freund zuhörte und unterbrach ihn spontan.

»Du würdest mir hier heraus helfen? Wirklich? Ich könnte dir das niemals zurückzahlen, Solen, wenn du das schaffst, ich wüsste nicht was ich sagen soll. Ich tue alles dafür«, er stockte einen Moment lang und überlegte kurz. »Nun, nahezu alles, falls du an etwas bestimmtes anspielst«, seine Stimme wurde dabei leiser und er blinzelte misstrauisch. Vor Jahren hatte sein Freund ihm offenbart das ihm an Rell mehr lag als reine Freundschaft und er mit ihm gerne eine tiefe Beziehung eingehen würde, doch Rell hatte sich nicht getraut dem zuzustimmen, da sie beide männlich waren und ihm dies unangenehm wurde. Solen hatte dies jedoch verstanden und war zwar sehr traurig über dessen Entscheidung, doch ihre Freundschaft hatte sich deswegen keinesfalls verschlechtert.

»Nein Rell, keine Sorge, ich will dich dadurch nicht zu etwas zwingen das du nicht willst oder kannst. Obwohl mein Herz nach wie vor für dich schlägt wollte ich dich nicht darum bitten. Aber wenn du mich erst einmal ausreden lässt... mein Vorschlag ist nicht ganz einfach zu erklären.« Er wartete bis ihm die passenden Worte einfielen und lehnte sich zurück, seine Augen ließen leicht erkennen das er immer noch viel für seinen Freund empfand.

»Also, wie du dir denken kannst geht es mir ziemlich gut. Ich habe vor Monaten ein Angebot zu etwas bekommen, wo du unglaubliche Summen Geld verdienen kannst. Dazu musst du nur... deinen Körper einsetzen.« Er winkte rasch ab als Rell sich bereits aufregte und dachte sein Freund wollte ihm vorschlagen das Geld durch Sex zu verdienen. »Warte, warte Rell. Es ist nicht ganz das, was du denkst. Sicher, das ganze basiert auf hmm«, er überlegte und neigte den Kopf, »Bedürfnissen die natürlich auf Sex und verschiedenen Fetischen aufgebaut sind. Stell es dir aber einfach so vor, dass du deinen Körper zur Verfügung stellst und andere zwar sagen dürfen was du tun musst oder mit deinem Körper gemacht wird, aber dich von denen niemand berühren kann. Es ist praktisch eine Art Show. Ich habe eine CD dabei und könnte dir das zeigen. Es lässt sich schlecht erklären und macht sogar mehr oder weniger Spaß. Sieh mich an, ich habe seit ich dort bin gar keinen Partner für so etwas. Aber ich habe viel Geld bekommen von den Leuten die zusehen wie ihre Fantasien an mir ausgelebt werden.«

Seine roten Augen starten eindringlich in Rells, der den Blick nicht abwandte. Rell errötete ziemlich und war froh dass es so dunkel war. »Du kannst auch gerne mit meinen Chef etwas reden um dir ein besseres Bild zu machen. Der Fuchs ist wirklich sehr nett.« Eine leicht peinliche Stille lag zwischen ihnen.

»Uhm... von wie viel Geld sprechen wir hier Solen?« Rell stand neugierig auf als sein Freund zum Fenster deutete. »Unten steht mein Wagen, den habe ich mir nach einem Monat Arbeit leisten können. Nur so als Beispiel. Und ich habe nicht alles gemacht was mir vorgeschlagen wurde. Sonst wäre der Erlös teilweise noch viel höher.« Rell öffnete quietschend das Fenster und blickte hinunter um auf das silberne Dach eines Sportwagens zu blicken. Er kannte die Marke gut genug um zu wissen wie teuer so etwas war und das schlimme daran war, dass sein Freund nicht einmal eine Ausbildung hatte.

»Oh, wow. Ich hätte nicht gedacht dass du so etwas machst Solen. Und noch weniger dass du eines Tages mir dieses Angebot unterbreitest.« Er lehnte sich an die Wand und verschränkte fröstelnd die Arme. »Aber was mich am meisten erschreckt ist die Tatsache, dass ich wirklich darüber nachdenke.« Solen konnte nicht anders als dem jüngeren Drachen ein schmunzeln zu zuwerfen.

»Wie gesagt, ich würde dir das ganze gerne erst zeigen bevor du dich überhaupt für irgendwas verpflichtest. Komm, lass uns einfach die CD anschauen, dann erfährst du wie so etwas überhaupt abläuft. Danach kannst du gerne meinen Chef treffen der dir die Details nennt.« Solen stand auf und machte abwartend einen Schritt zur Türe. »Ach, übrigens. Außer mir wärst du der einzige Drache der dort mitspielen würde. Und wegen dieser Seltenheit sind wir teurer als andere. Vertrau mir einfach.«

Rell nickte langsam und folgte schließlich seinem Freund hinab zu seinem Wagen um sich die CD anzusehen. Zugegeben verlockte ihn das Angebot. Nicht nur wegen des so dringend benötigten Geldes, nein, auch hatten sich in den letzten Jahren seine Interessen etwas geändert und er hatte sich im Internet durchaus Bilder und Geschichten diverser Yiffseiten angesehen, die ihn sehr erregt hatten. Nur traute er sich nie den entscheidenden Schritt zu tun und es selbst zu erleben. Das war mit ein Grund warum Solen so leichtes Spiel mit ihm hatte obwohl er nichts von seinen Neigungen wusste.

Im Büro der Arena

Seit einer Stunde saßen sie zusammen und redeten über dies und das. Selbst völlig belanglose Themen schnitten sie an um sich besser kennen zu lernen und schließlich vertraute Rell dem Fuchs gegenüber. »Also Rell, um es dir noch einmal bildlich vor Augen zu führen. Meine Gäste werden sämtliche wichtigen Informationen über dich auf einem Bildschirm sehen während du in der Arena bist. Je nach deinem Zustand, Erregung, wieweit du gefesselt bist und so weiter bieten sich ihnen Möglichkeiten an mit dir etwas zu machen. Durchführen wird das »die Hand«, einer meiner Mitarbeiter.

Je nach Aktion kostet diese den Bieter etwas, wer zu erst bietet bekommt seinen Willen. Du bekommst von jeder Aktion Prozente, je nachdem was es ist mehr oder weniger. Durch dein Sicherheitswort oder Zeichen kannst du auch etwas ablehnen. Dafür wird dir aber einiges abgezogen und ich weiß aus Erfahrung, dass die Kunden so etwas nicht schätzen und vielleicht nicht wieder zu dir kommen. Alles was du aber erfolgreich über dich ergehen lässt ohne das es dich überfordert, wird beim nächsten Mal etwas anspruchsvoller um deine Grenzen kennen zu lernen. Natürlich steigt dann auch der Preis. Nach jedem Abend kannst du dich ein paar Tage erholen, außerdem wirst du gut überwacht damit nichts passiert. Verstanden? Gut, dann unterschreibe hier.«

Solen lehnte an der Wand des Büros und sah seinem Freund zu, wie er gerade seinen Körper verkauft hatte. Solen war sich dabei sicher, dass er viel Erfolg haben würde und obwohl er ihn dabei belogen hatte, würde Solen immer heimlich zusehen wenn Rell arbeiten durfte.

»Solen wurde letztens ziemlich heftig ran genommen, deswegen wirst du übermorgen beginnen Rell. Die Leute freuen sich über einen Neuzugang, besonders wenn er so ansehnlich ist wie du. Wer weiß, vielleicht können wir sogar ein Team aus euch beiden machen.«

Das war es also. Seine Zukunft stand erst einmal fest. »Wir werden dich heute noch untersuchen damit wir alle Daten vollständig sammeln können. Enttäusche mich nicht kleiner Drache. Du bist viel Geld wert.« Der Fuchs lächelte ihn beruhigend an und öffnete ihnen die Türe. »Wir sehen uns dann in der Arena.«

Wenig später stand er mit seinem Vertrag in der Hand neben Solen an der Straße und war sich nicht sicher, ob er das richtige getan hatte.

»Du kannst in der Anfangszeit gerne bei mir wohnen oder auch solange du möchtest. Ich habe nichts gegen deine Gesellschaft wie du weißt Rell. Vielleicht kann ich dir ja beim kommenden sogar helfen.« Rell nickte langsam und stieg in den Wagen ein. Er schluckte etwas. »Hoffentlich begehe ich keinen Fehler«, dachte er.

Tag 1 in der Arena

Ein leises summen ertönte und die Tür öffnete sich einen Spalt, als die Verriegelung automatisch entfernt wurde. Ein greller Lichtschein fiel in den engen Warteraum und auf seinen völlig nackten Drachenkörper. Gleichzeitig wurde die Türe hinter ihm hörbar abgeschlossen. Nun war es also soweit. Der Moment wo er es sich noch einmal hätte überlegen können war endgültig vorbei. Dabei hatte der Anblick der letzten Teilnehmer ihn so sehr erschüttert und eingeschüchtert, dass er wirklich verschwinden wollte. Es wirklich zu sehen war soviel anders. Jedoch wusste er, dass er das Geld dringend brauchte. Seine Gedanken schweiften zu seinem Freund, der heute Abend nicht arbeiten musste. Vielleicht war es aber auch ganz gut so, dann würde er nicht sehen was mit ihm geschah.

Zögernd drückte er gegen die Tür und schob sie auf um sich den Gästen zu präsentieren. Er wusste wie die anderen Angestellten nie genau was ihn erwarten würde, denn das hing wie immer von den anwesenden Gästen ab.

Die Arena selbst war in grelles Licht getaucht und nicht einmal sehr groß, die Zuschauerränge hingegen lagen völlig im dunklen um die Identitäten der Besucher zu schützen oder was auch immer sie dort während der Vorstellung miteinander in ihren Abteilungen trieben. An den niedrigen Wänden ringsherum hingen und lagen allerlei Spielzeuge von denen er nicht einmal ansatzweise den Zweck erraten konnte. Teil des Deal war es, dass er seine Augen immer schön gesenkt hielt, er war für alle praktisch ein unterwürfiger Drache.

Er rieb sich etwas nervös am Arm und ging zur Mitte des runden Raumes, seine Krallen klackten bei jedem Schritt leise auf dem warmen Holzboden und sein Schwanz zuckte unsicher umher. Er wusste das in diesem Moment auf den Bildschirmen an den Plätzen Informationen zu seiner Rasse und seinem Körper zu lesen waren. Wie vereinbart drehte er sich in der Mitte langsam im Kreis um alle seinen Körper betrachten zu lassen. Kameras nahmen ununterbrochen jede gewünschte Stelle von ihm in verschiedenen Vergrößerungen auf für jene, wo sich an einem exakten Blick erfreuen wollten.

Dann ertönte ein Gong und er hielt inne. »Die Hand«, wie man ihn nannte betrat die Arena. Die Hand war der neutrale Name für den, der die Wünsche der Zuschauer ausführte. In seinem Falle war grundsätzlich ein Hengst zuständig, dessen Kopf unter einer Maske verborgen war. Zur Erbauung aller war das Anthropferd sehr muskulös und ebenfalls nackt, die beiden Hoden hingen schwer zwischen seinen Beinen doch sein Glied war nicht zu sehen. Die Hand wurde nicht bezahlt um sich hier erregen zu lassen. Er war nur ein ausführendes Organ.

Die erste Ansage erklang im Ohr des Hengstes, der eigens dafür einen Kopfhörer unter der Maske trug und neben dem Bieter als einziger das Ausgewählte hören konnte.

»Seine Arme auf den Rücken binden.« Die Hand wartete einen Moment und holte dann ein paar Lederfesseln von der Wand. Er öffnete sie und stellte die Größe ein während er sich Rell näherte. Dieser stand einfach nur still da und man konnte beinahe sehen, wie sein Herz aufgeregt hämmerte. Mit einem Ruck drehte er dann dem leise japsenden Drachen die Arme auf den Rücken und begann sie aneinander zu fesseln. Für das Pferd war das hier alles reine Routine, ja, die Anfangsarbeit sogar schon langweilig. Er trat zurück und wartete auf das nächste Kommando.

»Den Schwanz hoch binden.« Die Hand nickte unmerklich und wählte einen Lederriemen und zwei Halsbänder, von dem eines innen mit Spitzen versehen war. Er wandte sich an Rell und legte ihm das Band mit den Spitzen um den Hals. Dieser hielt schnell still als er die kleinen Spitzen Nadeln spürte. Das andere Band wurde um seinen Schwanzansatz geführt und fest gezurrt, dann mit dem Lederriemen versehen und an seinem Hals befestigt. Keuchend spürte Rell wie das Gewicht seines Schwanzes nach unten zog und die Spitzen dadurch in seinen Hals drückten. Rasch und freiwillig hob er ihn wieder an und spürte wie in dieser Stellung der Spalt seines Einganges leicht aufgedehnt wurde.

Der Hengst führte ihn langsam im Kreis und präsentierte ihn, während der Drache dabei nur darauf bedacht war seinen Schwanz angehoben zu lassen. Das erste Gefühl von Erniedrigung machte sich in ihm breit.

»Zwischen seine Beine Peitschen.« Die Hand nickte erneut und suchte sich eine Reitgerte, strich mit dem Ende zwischen Rells Beinen umher und führte mehrere kurze Schläge auf seine Schenkel aus. Der Drache biss die Zähne zusammen und keuchte auf. Die Peitsche wanderte nach vorne und traf seinen Slit worauf er scharf zusammen zuckte und zischte. Mehrere Schläge folgten rasch und hart direkt unter seinen Schwanz auf seine ffnung und er winselte lauter, die getroffenen Regionen verursachten ein brennendes Gefühl. Immer kürzer und schneller wurden die Hiebe und wanderten zwischen seine Beine, trafen die Schenkel innen und seinen Slit immer wieder bis er Tränen in den Augen hatte und seine Beine wimmernd spreizte. Seine Vorder- und Rückseite brannte wie Feuer und was noch schlimmer daran war, sein Slit hatte sich leicht gedehnt als sein Glied darin härter wurde.

Der Hengst wusste genau was er wie tat. Hechelnd wartete er auf weitere Schläge doch es kamen keine, erst als er die Beine wieder aneinander stellen wollte setzten die Hiebe erneut ein und das noch viel Härter. Wimmernd lernte Rell was ihm dies sagen sollte und er blieb mit gespreizten Beinen stehen.

»Ihn aus einem Napf trinken lassen.« Der Hengst legte den Kopf schief und amüsierte sich im stillen. Diesen Kunden kannte er längst und wusste das er auf solche Sachen stand. Fast alles ungefährlich aber sehr erniedrigend. Er ging zur Wand und nahm eine Schüssel von dort, füllte sie mit etwas Wasser und stellte sie vor Rell auf den Boden. Dessen Augen blinzelten unsicher als er wusste was von ihm erwartet wurde. Langsam kniete er sich hin und ging auf alle Viere, nur um wieder auf seinen schon rötlich gefärbten Eingang gepeitscht zu werden um sofort die Beine zu spreizen. Er keuchte und hob den Schwanz rasch wieder an als die Nadeln in seine Haut drangen und wimmerte kläglich.

Dem Befehl nachgebend, senkte er den Kopf was gar nicht so einfach war mit dem daran gebundenen Schwanz und musste seinen ganzen Körper dabei nach vorne beugen. Beschämt begann er langsam mit der Zunge das Wasser aus dem Napf zu lecken was wenigstens seinen Durst stillte. Als er alles ausgetrunken hatte schielte er vorsichtig nach oben und wartete.

»Fülle den Napf mit deinem Wasser Hand.« Die Hand blickte den Drachen an und überlegte etwas, hob dann die Schüssel vom Boden und hielt sie vor sein Glied. Rell glaubte nicht was er mit ansehen musste und überlegte sich, sein Sicherheitswort zu benutzen als die Hand sein Wasser in den Napf entließ und das ganze wieder vor ihn auf den Boden stellte.

»Bring ihn irgendwie zum trinken.« Der Hengst packte Rell am Nacken und drückte seine Nüstern in den Napf hinein, hielt ihn dort einige Zeit fest bis sein starker Geruch seine Sinne überlagerte und er keuchend winselte. Wollte er jetzt schon abbrechen? An sich geschah nichts sehr schlimmes und er brauchte das Geld, ja. Daran hielt er sich fest. Er öffnete sein Schnauze und begann in dieser Lage keuchend die warme Flüssigkeit der Hand heraus zu lecken. Zu seiner Verwunderung musste er dabei nicht einmal sonderlich würgen. Gehorsam leerte er die Schale und schniefte leise als die letzten Tropfen von seinen Lippen rannen.

»Bringe ihn dicht zu mir und lass mich seinen Körper betrachten Hand.« Der Hengst blickte kurz in eine Richtung, in der ein kleines Licht den jeweiligen Platz kurz anzeigte und wunderte sich einen Moment über die Stimme. Mit den Schultern zuckend zog er dann Rell unsanft auf die Beine und führte ihn dicht vor den entsprechenden Platz.

»Ich will alles sehen.« Langsam drehte die Hand den Drachen im Kreis und lies ihn sich mit dem Rücken zur Wand herab beugen, um seinen Eingang dem Gast zu präsentieren. Er griff an sein Hinterteil und spreizte die ffnung ein Stück weit um ihn seinem Bieter zu präsentieren.

»Und nun vorne bitte.« Die Hand drehte den Drachen erneut, dieses mal mit der Seite zu dem Unbekannten und hob sein Bein an, während er den Körper zur Seite neigte. Sein Slit bot sich dem Zuschauer in ganzer Pracht dar und natürlich sah man nun ebenfalls seine steigende Erregung.

»Hol sein Glied hervor.« Rell keuchte leise und zuckte zusammen als er eine Hand an seinem Slit spürte, die weiche Haut dort dehnte und zwei Finger in ihn eindringen lies. Winselnd schloss er die Augen als sie sich schließlich um sein halb erregtes Glied schlossen und es an die warme Luft heraus zogen, wo der junge Drache sehr schnell vollends erregt wurde. Seine Wangen wurden rot vor Scham als sein Körper darstellte, wie sehr es ihn nun doch zu erregen begann, herum gezeigt zu werden.

»Pfähle ihn.« Leise wiehernd lies die Hand Rell wieder ab und zog ihn in die Mitte der Arena. Dort erhob sich gerade eine glatte Metallstange aus dem Boden, die oben abgerundet war und nach unten hin dicker wurde. Winselnd starrte Rell die Stange an und drückte die Beine widerstrebend gegen den Boden.

»Kneble ihn«, kam ein zusätzlicher Befehl der jedoch ergänzt wurde, »und verhindere das er kommt.« Die Hand hob den Arm um zu bedeuten, dass die Gäste erst einmal langsam machten bis er alle Wünsche erfüllt hatte. Dann holte er einen runden Knebel und drückte ihn tief in Rells Schnauze. Ein Lederriemen drückte sie dann zusammen und sein winseln verstummte abrupt.

Mit einem Peitschenhieb auf sein Glied lies er den Drachen aufschreien. Befehlend deutete er auf den Boden. Als Rell immer noch nicht verstand, hinterließ er einen dicken roten Striemen auf der langen und schlanken Männlichkeit des Drachen. Ein erstickter Aufschrei lies ihn auf den Boden sinken und er wimmerte leise. Tropfen seiner Vorfreude schimmerten trotz der Schmerzen auf seiner Gliedspitze.

»Sei sanft wenn du ihn Pfählst«, ertönte wieder die bekannte Stimme und er grunzte undeutlich. Die Hand senkte die Finger in eine glitschige Flüssigkeit und drückte sie an das Hinterteil des Drachen. Sanft spielte er mit der warmen ffnung und drückte immer wieder einen Finger hinein bis ein zweiter hinein passte. Obwohl Rell das Eindringen als äußerst erniedrigend empfand tat ihm die kühlende Flüssigkeit auf seinem geschundenen Hinterteil gut. Nur durch die Nüstern atmen könnend hielt er still und lies zum ersten Mal in seinem Leben seinen Eingang von jemanden bespielen. Trotz der heimlichen Sehnsucht dies einmal zu tun, zitterte sein Körper etwas ängstlich.

Die Hand massierte ihn sanft aber bestimmt weiter, dehnte ihn so gut es ging und hinterließ ein widerlich glitschiges Gefühl in ihm. Dann hob er seinen Körper etwas an und bewegte seinen Eingang auf die Stangenspitze. Eine zweite Stange erhob sich hinter ihm woran der Hengst nun seine Arme befestigte. Er konnte nun nicht freiwillig ausweichen.

Als die Stange in seine ffnung zu drücken begann musste er ächzend aufzischen und seine Atmung sich beschleunigte sich. Die Hand ließ den Pfahl höher steigen. In zwei simple Halterungen wurden seine Beine gesteckt und verankert. Aufgeregt hechelnd begann sich Rell zu winden. Er ahnte langsam was das Pfählen bedeuten sollte. Die Hand führte seine Hände an die Stange hinter sich wo er sich festhalten konnte. Mühsam griff er zu um zu verhindern, dass sein Gewicht ihn tiefer auf die Stange drückte und biss auf den Knebel. Er wimmerte bittend als der Pfahl tiefer in ihn glitt und sein Muskel sich eng um das Metall legte. Rell schnaubte angestrengt durch die Nüstern und verstärkte seinen Griff. Seine Augen zuckten Hilfe suchend umher als er erneut etwas tiefer glitt und angestrengt in den Knebel stöhnte.

Der Hengst kniete vor ihm und legte eine Hand um sein tropfendes Glied. Winselnd senkte er den Blick um zu sehen was geschah. Ihm wurde ein kleiner Ring gezeigt der in der Mitte einen runden Stab aufwies dessen Ende eine Kugel hatte. Sehr geübt drückte der Hengst den Metallring über seine Gliedspitze, das Teil mit der Kugel drückte sich dabei in die ffnung seines Gliedes hinein und er schrie undeutlich in den Knebel. Das ungewohnte Gefühl ließ ihn zittern und sein Griff lockerte sich. Die Stange drückte sich noch tiefer in ihn und er warf sich winselnd und keuchend etwas hin und her.

Um den Ring nicht von seinem schlanken Glied abrutschen zu lassen wurde es mit einer Schraube vorsichtig enger gestellt. Rell spürte wie sein Speichel aus seinem Maul rann und er verdrehte die Augen vor Erregung und Schmerz. Seine Hände rutschten immer mehr an dem glatten Metall und er versuchte seine Hüfte in eine andere Position zu bringen. Verzweifelt spannte er seinen Eingang an doch sein Körper rutschte weiter und der Druck in seinem Eingang machte ihn zunehmend rasend. Sein Muskel war dort soweit gedehnt und er fühlte sich so gefüllt wie noch nie, seine Beine zuckten schwach und nachgebend ließ er seine Haltestange dann vollends los. Ein dumpfer Schrei hallte durch die Arena als sich der Pfahl so tief es sein Körper zuließ hinein bohrte. Rell wimmerte herzzerreißend an einem Stück, sein Glied brannte und seine Hoden hatten einen Druck aufgebaut der ihm ebenfalls Schmerzen bescherte.

»Massiere ihn damit er kommen kann Hand«, ertönte der nächste Befehl des Bekannten in den Zuschauerrängen. Gehorsam legte der Hengst seine Hand an Rells zuckende Männlichkeit, dessen ffnung durch die Kugel verschlossen war. Langsam massierte er den jungen Drachen vor den Zuschauern auf und ab der schwach in seinen Fesseln hing und auf dem Pfahl immer wieder zuckte. Leicht verschwommen bot sich nun für Rell die Sicht auf die dunklen Zuschauerränge. Sein Speichel lief seinen Hals hinab und er spürte den Pfahl weiter und tiefer in sich drücken. Dabei winselte er nur noch schmerzhaft auf während seine Hüfte zuckte.

Die feste Hand des Hengstes rieb unaufhörlich seine Erregung, den bezahlten Höhepunkt hervor lockend. Rell hatte Tränen in den Augen, etwas Blut rann seinen Hals hinab als er seinen Schwanz nicht mehr anheben konnte und dessen Gewicht auf die Spitzen an seinem Halsband umgelegt wurde.

»Sag ihm das er es gleich geschafft hat und sich wundervoll gehalten hat.« Die Hand hielt inne und blickte sehr verwundert zu der bekannten Stimme hinüber, nickte dann aber langsam. Es war nicht üblich, dass er etwas redete aber solange dafür bezahlt wurde war es ihm auch recht. Er beugte sich vor und flüsterte dem geschwächten Drachen ins Ohr. »Rell, du hast es fast geschafft soll ich dir sagen und du hättest dich wirklich wundervoll gehalten. Du hast es wirklich gut gemacht«, fügte er aus Versehen von sich aus dazu.

Rell hob den Kopf etwas und blinzelte verwundert bis die Hand sein Glied ein letztes mal massierte und der Drache nur noch verzweifelt in den Knebel schrie als er sich seinem Höhepunkt hingeben musste. Sein Körper verkrampfte sich als sein Samen an der Kugel gestoppt wurde und der ganze Schwall sich ansammelte. Wild warf er sich umher als die Schmerzen an seinen Geschlechtsteilen unerträglich wurden. Mit einer raschen Bewegung lockerte dann die Hand den Penisring und zog die Kugel aus seiner ffnung heraus. Sein Samen quoll in dicken tropfen heraus und Rell riss die Augen auf, sein Körper wurde ruhiger und er neigte sich dann langsam erschöpft zur Seite als er das Bewusstsein verlor.

Sein letzter Gedanke war noch etwas mit einem Sicherheitszeichen, doch insgeheim war er stolz auf sich. Er hatte es geschafft und seine Kunden hoffentlich alle zufrieden gestellt.

Als er bewusstlos in seinen Fesseln hing, erlöste ihn die Hand davon und hob ihn vorsichtig von dem Pfahl. Die Türe öffnete sich und Solen lief eilig herbei. Besorgt kniete er sich neben seinen Freund und fragte die Hand: »Meinst du es ist alles in Ordnung mit ihm? Er hat noch nie mit einem Männchen und daher keine Erfahrung...« äußerte er sich besorgt. Die Hand zog sich die Kapuze vom Kopf und der Hengst schüttelte seine dunkle Mähne etwas auf.

»Keine Sorge, ich habe genau auf ihn aufgepasst und da ich dich auch beim ersten Male hier führen durfte weiß ich ziemlich genau was ihr Drachen so aushaltet. Er wird etwas gegen die Schmerzen brauchen. Ich bringe ihn erstmal in den Ruheraum und du gehst besser, damit er nicht erfährt, dass du doch zugesehen hast.« Solen nickte und drückte den Hengst dankbar. »Ja, das wäre schlecht, das wäre ihm bestimmt sehr peinlich geworden.« Solen stand auf und machte Anstalten zu gehen als die Stimme hinter ihm meinte.

»Nun, zusehen ist ja nicht so schlimm da ich weiß, wie du zu ihm stehst, aber stell dir vor, du würdest auch noch... mit bieten großer Drache?« Solen schluckte und schielte über die Schulter zurück. Angestellte durften nicht bieten, das war eine wichtige Abmachung.

»Nun... es war einfach die Gelegenheit und wie du siehst ist er ein wunderschöner Drache. Er würde sich vor mir nicht freiwillig nackt zeigen. Ich schulde dir was...« Mit diesen Worten verschwand Solen und ließ den Hengst seine Arbeit machen.

Dieser schüttelte nur den Kopf und brachte Rell nach draußen um ihn zu säubern, die etwaigen Wunden zu versorgen und ihn ausruhen zu lassen.

»Drachen.. meine Güte... ihr werdet doch sowieso ein Paar, typisch, immer dasselbe.«