Der Morgen Danach

Story by Leo Pardus on SoFurry

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#2 of Wie das Leben so spielt


Dieser Teil der Geschichte beinhaltet zum Teil sexuelle Interaktion zwischen gleichgeschlechtlichen (!) Charakteren. Wenn Du auf sowas nicht stehst, nach Meinung der fuer Dich geltenden Gesetze noch nicht reif dafuer bist, oder Dir einfach nicht die Pfoten mit sowas schmutzig machen willst .... dann solltest Du es lassen ;)

Wer Teil 1 noch nicht gelesen hat, sollt das vorher tun, wenn ihm etwas an der Vorgeschichte dieser Episode liegt.

Wie auch im ersten Teil der Geschichte habe ich mir allzu detailierte Beschreibungen der Charaktere verkniffen ;) Warum? - Na ich denke ... jeder von Euch hat schon so seine eigene Vorstellung, wie Albin oder Chris im Detail aussehen :) Lasst Eurer Phantasie freien Lauf!

In jedem Fall viel Spass, und bitte fleissig kommentieren, auch wenn was nicht gefaellt :)


Der Morgen danach

Chris erwachte mit einem Ruck.

"Telefon! Wo ist mein Telefon?" schoss es ihm durch den Kopf, als sein Handy erneut die kurze Melodie anspielte, die ihn offensichtlich aus den Schlaf gerissen hatte. Er sprang aus dem Bett und erst jetzt, als er das Klingeln zu lokalisieren versuchte, wurde ihm bewusst, dass er sich in einem fremden Zimmer befand.

Die Disco, die Panther, seine Flucht, ... Albin!

Langsam drehte er sich zum Bett um und tatsaechlich: Albin lag mit nacktem Oberkoerper, und nur bis zum Bauch zugedeckt im Bett und sah ihn aus verschlafenen Augen an. "Willst Du nicht rangehen?" grinste er.

"D...doch sicher.", keuchte der Husky, dem alles noch unwirklich und wie in einem Traum vorkam. Er wandte sich ab, und griff nach seiner Jeans, die er in der Nacht achtlos auf dem Boden hatte fallen lassen und zog sein Handy aud der Hosentasche. "Meine Mum!" seuftzte er, als er die Anruferliste betrachtete. "Ich ruf sie kurz zurueck, ok?"

"Mmhmmh.." nickte Albin, der inzwischen aufgestanden und zu ihm heruebergetapst war, um ihm einen Kuss in den Nacken zu druecken. "Besser Du rufst ..." - Er wurde von einem nervoesen Winseln des Huskys unterbrochen, als das Handy in dessen Pfote erneut zu klingeln begann.

"Hallo Mum!" begruesste er seine Mutter augenrollend. "Ja mir geht's .... das wollte ich aber .... bei einem Freund. Es ist spaet geworden und da hab ich hier ..... Das naechste Mal sag ich bescheid, ja ... jaaaaaa, zum Abendessen bin ich zu Hause. ... Ja, Mum, bis spaeter!".

"Muetter!", sagte er und klappte sein Handy zu. "Sie hat sich zu Tode erschreckt, sie wusste nicht wo ich bin, blah, blah, blah... Ich bin doch kein Welpe mehr!", knurrte Chris veraergert.

"Lass Dir doch von sowas nicht den Tag verderben, Wuffel.", sagte Albin mit ruhiger Stimme, zog seinen Husky eng an sich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Schnauze.

"Lust auf Fruehstueck?"

"Uhm, ... klar, warum nicht.", antwortete Chris geistesabwesend, als er seinem Drachen dabei zusah, wie er sich einen seidenen Morgenmantel ueberwarf. "Wahnsinn!", dachte sich Chris, "Er sieht noch besser aus, als ich ihn mir vorgestellt habe. Ganz kurzes weiches Fell am ganzen Koerper .... und er macht Krafttraining, wie's aussieht.Ich sollte auch mal wieder trainieren gehen, ich war schon eine Ewigkeit nichtmehr."

Ein Schnippsen vor seiner Nase brachte ihn zurueck in die Realitaet.

"Erde an Wuffel?", grinste ihn Albin an.

"Huh! Was...?", kam Chris' Antwort.

"Ich sagte: Ich sag kurz meinen Eltern bescheid, dass wir einen Gast zum Fruehstueck haben. Bin gleich wieder da." Der Drache schluepfte hinaus in den Flur und zog die Tuer hinter sich zu.

"Halb Acht!" keuchte Chris, als sein Blick auf die Uhr an der Wand fiel. "Und das an einem Sonntag."

Er warf einen Blick aus dem Fenster in den Garten hinterm Haus. Das Grundstueck war eingefasst von hohen Hecken. Neben der Terasse befand sich ein kleiner Teich, etwas weiter hinten ein von groben Steinen gesaeumtes Kraeuterbeet und die Laube in der sie gesessen hatten.

Er liess den Blick ueber den Schreibtisch vor sich wandern. Buecher fuer die Uni, jede Menge lose Zettel und Blaetter, eine Schreibtischlampe, und diverser Kleinkram, mitten drin Albins aufgeklappter Laptop.

"Hmm, englisches Keyboardlayout", dachte sich der Wuffel, als sich die Tuer oeffnete und sein Drache wieder ins Zimmer schluepfte. "Fruehstueck in 5 Minuten, meine Eltern sind neugierig!", grinste der Drache.

Chris wurde rot. "Was hast Du denen erzaehlt?", fragte er vorsichtig.

"Ich hab ihnen garnichts erzaehlt. Ich hab nur gesagt, dass wir einen Gast zum Fruehstueck haben und bitte etwas mehr vorbereiten sollen. Du haettest den Blick meiner Mutter sehen sollen - eine Mischung aus Misstrauen und Neugrier, das war zu klasse.", begeisterte sich Albin.

"Sie wissen dass Du ... uhm, ... auf Kerle stehst?", fragte ihn Chris mit einer hochgezogenen Augenbraue.

"Ja", sagte er und wurde etwas rot, "sie haben mich letztes Jahr beim Knutschen mit einem Leoparden erwischt. Da war was los, sag ich Dir. Aber mittlerweile haben sie sich an den Gedanken gewoehnt und ziehen mich dauernd damit auf, wann ich wohl meinen Freund anschleppe." lachte Albin.

"Was ist aus dem Leoparden geworden?", wunderte sich Chris in Gedanken, doch er bekam promt die Erklaerung geliefert.

"Der Urlaub letztes Jahr war echt der schlimmst den ich je hatte. Zwei Wochen nur Regen, von den Eltern beim Rumknutschen mit einem Kerl erwischt worden und dann war's ihm anscheinend so peinlich, dass ich ihn bis zur Abreise nichtmehr gesehen habe."

"Aaaw, das tut mir leid", sagte Chris und griff nach der Hand seines Drachen.

"Ach, das ist schon ok. Ich hab's ueberlebt. Aber jetzt solltest Du Dir was anziehen. Meine Eltern waeren bestimmt sehr erstaunt, wenn Du SO zum Fruehstueck erscheinst", laechelte der Drache und nickte mit der Schnauze zu Chris' schwarzer Boxershorts, auf dessen Vorderseite der Schriftzug 'Beware of the Dog!' gedruckt war.

"Guter Plan!", antwortet Chris, schluepfte schnell in Jeans und Hemd, bevor er von seinem Drachen schon aus den Zimmer geschoben wurde. Vor der angelehnten Kuechentuer blieben sie kurz stehen. "Mach Dir keine Sorgen, meine Eltern sind ok", sagte der Drache, gab seinem nervoesen Wuffel eine Kuss auf die Nase und schob ihn geradewegs in die Kueche, wo seine Eltern schon am Tisch sassen und interessiert aufsahen, als er die Kueche betrat.

"Guten Morgen.", begruesste ihn Albins Mutter freundlich, als er mit hochroten Kopf vor ihr stand. "Sie sind also der junge Mann, fuer den unser Sohn mitten in der Nacht noch Tee kocht.", laechelte sie.

"J..ja, scheinbar", stammelte Chris nervoes. "Aber bitte duzen sie mich doch, ich heisse Chris, ... Christoph, um genau zu sein"

"Gerne, Christoph. So, und jetzt setzt euch erstmal und langt ordentlich zu. Keine Hemmungen, es ist genug da. Komm Schatz, wir lassen die beiden alleine." Mit diesen Worten nahm sie ihren Mann, der aufmerksam alles beobachtet hatte beim Arm und zog in durch die andere Tuer ins Wohnzimmer.

Sie setzten sich beide an den Kuechentisch und luden sich Pfannkuchen auf die Teller, die sie mit Sirup traenkten.

"Uhm, ich hoffe Du magst Pfannkuchen?", fragte der Drache mit vollem Mund. "Seit unserem Urlaub in en Staaten gibts bei und fast jeden Sonntag Pfannkuchen mit Sirup"

"Die sind prima, danke", erhielt Albin zur Antwort. "Was machen wir heute? Meine Mum erwartet mich erst so gegen Acht zum Abendessen."

"Keine Ahnung, Wuffel. Wie waer's mit Kino heute Nachmittag? Und heute vormittag koennten wir ins Schwimmbad fahren, wenn sie mir den Benz leihen"

"Klingt gut, aber weisst Du - Ich trage meine Badesachen nicht mit mir herum, wenn ich abends ausgehe", grinste Chris.

"Dann nimmst Du eine von mir. Passt Dir Groesse 7?"

"Uhm, 8 muesste es schon sein fuer mich", antwortete ihm Chris beschaemt.

"Na dann eben kein Schwimmbad. .... Wie steht's mit Sauna?", schlug Albin vor.

"Fuer die Sauna hab ich immernoch keine Badehose", kam die irritierte Antwort.

"Die brauchst Du da auch nicht!", lachte der Drache. "In die Sauna geht man nur im Fell und einem Handtuch."

"Uuuuuhm, ... ich bin nicht sicher ... ob ich..."

"Ok, ich frag ob ich den Wagen bekomme, und Du hoerst auf rumzustammeln und isst schoen auf!"


Drei Stunden spaeter fuhren sie Richtung Sauna - Handtuecher, Duschgel und 2 Flaschen Wasser in einer Sporttasche verstaut. Die letzten Stunden hatten sie mit Albins alter Playstation und einem Rally-Simulation rumgebracht. Sie hatten Schulter an Schulter auf dem Boden vor den Fernseher gesessen, sich gegenseitig mit unerwarteten Kuessen auf die Wange oder die Nase abgelenkt und den anderen dann in seiner Ueberraschung von der Stecke gedraengt. Das hatte eine Weile gut funktioniert, bis sich ihre beiden Schnauzen in der Mitte trafen, die Controller langsam sanken und sich beide schliesslich fuer mehrere Minuten kuessend ueber den Boden rollten. Voellig ausser Atem, waren sie zu dem Entschluss gelangt, ihr Tasche zu packen und aufzubrechen.

"Mein Vater hat uns eingeladen. Sind 4 Stunden ok?", fragte der Drache seinen Wuffel, als sie auf die Kasse zuliefen. Auf Chris' Schulterzucken hin, zahle Albin fuer sie beide und sie gingen den Gang entang zur Umkleidekabine. Ein erster Schauer lief dem Husky ueber den Ruecken, als er feststellen musste, dass es keine Einzelumkleiden wie im Schwimmbad gab, sondern nur eine einzige grosse. Schuechtern sah er sich um, ob es irgendwo eine Niesche, oder wenigstens irgendeine Art Sichtschutz gab, aber er fand nichts. Als sein Blick wieder auf seinen Drachen fiel, hatte sich dieser bereits seiner Turnschuhe, seiner Hose und seines Pullovers entledigt, so dass er nurnoch in Shirt, Boxershorts und Socken dastand.

Chris starrte ihn wie versteinert an. Gleich wuerden die letzten Huellen fallen, gleich wuerde er ihn zum ersten Mal ...

"Willst Du nicht auch langsam ein paar Klamotten loswerden?", fragte ihn Albin, waehrend er sich sein Shirt ueber den Kopf zog.

"Uhm, klar...", antwortete Chris schnell, aber eigentlich wollte er nicht. Genaugenommen was das letzte, was er jetzt wollte, seine Klamotten auszuziehen. Der Anblick seines sich vor ihm entblaetternden Drachen, die Vorstellung dessen, was er gleich zu sehen bekaeme, oder schon zu sehen bekommen hatte, war genug gewesen um ihm eine fast schon schmerzhaft pochende Beule in die enge Jeans zu zaubern.

"Oh,", grinste Albin ihn an, "ich erkenne das Problem!".

Er trat 2 Schritte auf in zu und fluesterte ihm ins Ohr, waehrend er mit einer Pfote leicht ueber die pralle Beule Chris' Jeans tastete.

"Ich wuerde Dir gerne helfen dieses Problem zu loesen, mein suesser Wuffel, aber ich fuerchte hier ist nicht der richtige Ort dafuer."

Chris konnte sich ein leises Keuchen nicht verkneifen, als er die Pfote seines Drachen spuerte. "Wie soll das erst da drin werden?", winselte Chris leise, als er auf die Tuer mit der Aufschrift 'Zugang Saunabereich / Duschen' deutete.

"Pass auf", sagte Chris nach kurzem ueberlegen. Im Moment sind wir ja alleine. Du ziehst Dich aus und bindest Dir das Handtuch um ... ich guck auch nicht ... oder sagen wir, ich _versuche_ nicht zu gucken, ok? Dann schluepfst Du schnell in die Dusche und braust Dich kalt ab, das wirkt immer, glaub mir. Und in der Sauna ist es eh so warm, dass es Dir schwerfallen wird, etwas derartiges zustande zu bekommen". Nocheinmal liess er seine Pfote ueber seine Jeans gleiten und wieder entfuhr Chris ein leises Stoehnen. "Und wenn garnichts mehr hilft, dann ... denk an Mathe oder sowas, versuch irgendwelche Aufgaben im Kopf zu loesen, das lenkt ab!"

"Ich bin eben .... etwas empfindlich, was sowas angeht.", gestand der Husky leicht erroetet. Dann musste er grinsen. "Aber vollkommen immun bist Du anscheinend auch nicht." Unentschlossen, ob er seine Pfote ausstecken sollte, deutete er auf das Zelt, das sich unbemerkt aus Albins Shorts geformt hatte.

"Ha!", entfuhr es Albin, sieht aus als muesste ich auch kalt duschen, hm?" Dann nahm er seinen Wuffel fest in den Arm und rieb fuer eine Sekunde seine nicht zu uebersehende Errektion gegen die von Chris. Leise schnurrend gab er ihm einen Kuss auf die Nase. "Das heben wir uns fuer spaeter auf, ok? - Los jetzt!" gurrte ihm der Drache ins Ohr.

Chris nutzte Die Gelegenheit als Albin seine Sachen im Spint verstaute, um blitzschnell Hose und Unterhose durch das Handtuch zu ersetzen, dann zog er sich Pullover und Shirt aus und verstaute ebenfalls alles im Schrank.

"Werd ich Dich jemals ohne Klamotten, Handtuch, oder sonst irgendwas zu Gesicht bekommen?" grummelte Albin zum Spass. "Deine Schuechternheit werd ich Dir heut abend schon austreiben", raunte Albin, ein diabolisches Laecheln auf den Gesicht. Dann fuhr er ihm ueber die Brust, hakte mit der Pfote am Saum von Chris Handtuch ein und zog ihn in die Dusche.

Nach einer erfolgreichen kalten Dusche und einem kleinen Rundgang, auf dem Albin alles erklaerte, was sein Wuffel uebers Saunieren wissen musste, entschlossen sie sich dazu, mit einer 60Grad Trockensauna anzufangen. Und tatsaechlich: Die Waerme der Saunakabine verhinderte wie prophezeit erneute 'Probleme'. Nur das anschliessende Duschen, wozu Chris sein Handtuch dann doch ablegen musste, bereitete ihm leichtes Unbehagen. Amuesiert und aufgeregt zugleich sah der Drache ihm dabei zu, wie er sich kurz und schnell abduschte und sich sofort wieder sein Handtuch umband. Immerhin konnte er dieses Mal eine kuzen Blick auf seinen Wuffel erhaschen - ganz ohne Handtuch und zum Glueck unter einer kalten Dusche. ;)

Die Saunaanlage war um diese Uhrzeit wenig besucht und nur selten sassen sie mit mehr als zwei weiteren Furs gleichzeitig beim Schwitzen. Die Zeit verging wie im Flug. Dampfbad, 75Grad, 90 Grad und sogar einen Aufguss mit Orange und Kiefernaroma in der 85Grad-Sauna hatten sie beide schon ueberstanden. Beide waren ausgelaugt, aber auch total entspannt.

"Und zum kroenenden Abschluss: Der Whirlpool!", begeisterte sich Albin.

"Ok", keuchte Chris, der es aufgegeben hatte Widerstand zu leisten, wenn er schon wieder etwas anderes probieren sollte.

Albin hatte sein Handtuch schon an einen Haken gehaengt und war mit einigen grossen Schritten im Pool verschwunden, als es Chris daemmerte. "Verdammt", dachte er bei sich und seufzte leise. "Naja, Augen zu und durch!"

Er nahm das Handtuch ab und haengte es an einen freien Haken, drehte sich um und blickte direkt in Albins funkelnde Augen, die ihn neugierig musterten und an ihm auf und abwanderten. "Das hat er doch die ganze Zeit schon geplant, oder?" murmelte Chris leise, als er in den heissen blubbernden Pool hastete und sich neben seinen Drachen setzte.

"Jetzt hatte ich ja doch noch meine Showeinlage", lachte Albin Chris an, den das Blubbern an empfindlicher Stelle schon aus dem Konzept zu bringen drohte.

"Showeinlage, pah! Du kannst ja noch sitzenbleiben, ich geh geh weil Duschen. Mir ist das hier ..... zu warm!", log Chris, der nur aus den Sprudelblasen heraus wollte, die ihm so stimmulierend an seinen Baellchen entlanggestrichen waren. Er sprang auf, solange es noch nicht zu spaet war, hastete so gut es im huefthohen Wasser moeglich war aus dem Pool und schlang sich schnell sein Handtuch wieder um. "Das war knapp!", dachte sich Chris, er am Rand des Pool stand und seinen Drachen der noch immer im Pool sass, energisch winken sah.

"Was ist?", fragte er Albin als er naeher gekommen war.

"Du kannst mich doch nach der Show hier nicht sitzen lassen."

"Na dann komm doch auch ... OH!", staunte Chris mit aufgerissenen Augen, als fuer eine halbe Sekunde und hinter vorgehaltener Pfote die Spitze von Albins maechtiger Errektion die sprudelnde Wasseroberflaeche durchbrechen sah. Dann lachte er kurz auf. "Weisst Du was? Verusch doch ein paar Matheaufgaben im Kopf zu loesen, das lenkt ab!", dann tapste er mit freudig wedelnder Rute auf eine gegenueber stehende Bank, um seinem Drachen bei der Loesung seines so vemeintlich einfachen Problems zuzusehen.

Albin schaute ihn trotz dieser Bosshaftigkeit verliebt an, dann schloss er die Augen, seine Brust hob und senkte sich sanft beim Atmen, als wuerde er jeden Moment einschlafen. Langsam rutschte er tiefer ins Wasser, bis nurnoch sein Kopf herausschaute und Chris gerade aufspringen wollte, um ihn vor den Ertrinken zu retten. "Ich hab schon zwei mal erlebt, das jemand in der Sauna einen Kreislaufzusammenbruch bekommen hat." hatte ihm sein Drache vorhin noch erzaehlt. Doch genau in dem Moment zwinkerte ihm Albin zu, atmete einmal tief durch und setzte sich wieder aufrecht hin. Einige Minuten darauf, kam er aus dem Wasser, nahm sein Handtuch in die eine und seinen Wuffel an die andere Pfote und verliessen die Sauna in Richtung der Duschen.

"Die Matheaufgaben haben ja gut bei Dir gewirkt.", wunderte sich Chris spaeter beim Umziehen.

"Joaar, wie man's nimmt. Es gibt noch was, was besser hilft, aber das verrat ich Dir spaeter", grinste sein Drache ihn an.

Wieder im Wagen, Die Taschen mit den nassen Handtuechern im Kofferraum verstaut, besprachen sie den Verlauf des weiteren Abends.

"Fuer Kino isses noch zu frueh, da laufen nur die Kindervorstellungen", witzelte Chris, "und ich hab meinen Eltern ja versprochen, dass ich zum Abendessen zu Hause bin."

"Dann lass uns irgendwo ne Kleinigkeit essen und dann koennen wir ja noch ein bisschen rumfahren, oder so.", ueberlegte Albin, und Chris war einverstanden.

Einige Burger mit Pommes spaeter sassen sie wieder im Auto und fuhren ziellos durch die Gegend, die Stadt hatten sie einige Kilometer hinter sich gelassen und so weit das Auge reichte erstreckten sich vor ihnen nur Felder, Huegel und Waelder.

"Warst Du schonmal auf dem Aussichtsturm da hinten?", fragte Albin und deutete auf einen Huegel in der Ferne, auf dessen Kuppe sich ein Turm vor dem blauen Himmel anzeichnete.

"Zuletzt als Welpe, und ich hab es gehasst. Das muessen 1000 Stufen sein, bis man oben ist...", erinnerte sich Chris.

"Es sind genau 300, wenn das Schild am Fuss des Turmes nicht luegt", lachte der Drache und bog auf eine andere Landstrasse ein, die direkt auf den Turm zulief.

Am Fusse des Turms angekommen - die letzten 100 Meter mussten sie zu Pfot gehen, da sich nur ein kleiner Parkplatz an der Strasse befand und der Turm etwas abseits stand - blickten sie beide zur Spitze hinauf.

"Wer zuerst oben ist ......!", rief der Drache und rannte los.

"Wer zuerst oben ist WAS?", rief ihm der Husky nach, stuermte aber schon hinter ihm her. Auf halber Hoehe hatte er ihn wieder eingeholt und kurz vor der Aussichtsplattform war es ihn sogar gelungen, ihn auf der engen steilen Treppe zu ueberholen. Mehr stolpernd als laufend kamen sie knapp nacheinander voellig ausser Puste oben an. Chis musste sich setzen und sein Drache liess sich neben ihn gleiten. Als sie wieder einigermassen Atem gefasst hatten richtete sich der Husky muehevoll auf und fragte nocheinmal:

"Wer zuerst oben ist WAS, Drache? Haettest nicht gedacht, dass ich so flink ...."

Weiter kam er nicht.

Albin hatte sich auf ihn geworfen und ihn so heftig gekuesst, dass Chris fuer einen Moment geglaubt hatte, er muesste daran ersticken. "Was fuer ein genialer Tod" war es in seinen Gedanken aufgeflammt, kurz bevor ihn sien Drache nach Luft schnappen liess. Keuchend lagen sie da, Albin auf Chris, die Pfoten seitlich neben ihm abgestuetzt und mit lustvoll funkelnden Augen.

"Und jetzt hab ich Lust auf Nachtisch!", fluesterte der Drache seinem Husky ins Ohr.

Ihm ueber die Schnauze schleckend, rollte sich Albin zur Seite und schob geschickt eine Pfote unter Pullover und Shirt seines Wuffels. Neugierig tastete seine Pfote ueber die flauschige Brust und Chris schloss wohlig brummelnd die Augen. Albin richtete sich ein wenig auf, seinen Oberkoerper auf einen Ellenbogen gestuetzt und schob langsam Chris' Shirt nach oben, als er gleichzeitig seinen Kopf senkte und seine Schnauze in das dichte Brustfell seines Huskys stubbste.

Chris erschauderte, noch nie zuvor hatte er sich so wohl gefuehlt, er spuerte die warme Zunge seines Drachen durch sein Fell fahren, ueber seine Brustwarzen lecken und seine Pfote, die ihm sanft ueber den Bauch strich.

"Nicht aufhoeren..." keuchte Chris leise und Albin schuettelte fast unmerklich den Kopf. Erst als er die Pfote auf seiner Jeans spuerte, wurde dem Husky bewusst, dass er stramme Errektion hatte. Er hob die Huefte leicht an und rieb sich an der Pfote die ihn streichelte, ohne jede Scham und in totaler Extase. Die Pfote zog sich zurueck und machte sich daran, die Knoepfe an Chris Hose zu oeffnen.

"Drache! Ich...." - "Pssssschhhhh....". fiel ihn Albin ins Wort und Chris liess ihn gewaehren. Knopf fuer Knopf wurde geoeffnet und schliesslich zog ihm der Drache die Jeans etwas herunter. Chris Penis stand trotz seiner Shorts so ab, dass der Bund der Boxer nichtmehr am Bauch anlag, sondern dort ein kleiner Spalt ueber seinem weichen Bauchfell klaffte und Albin gab der Versuchung nach. Schon hatte er seine Schnauze in die Shorts seines Lovers gesteckt. Der Geruch, den er atmete, war ueberwaeltigend und genau wie Chris atmete er scharf ein und hilt dann inne. In Chris' Koerper war jeder Muskel gespannt, und als schliesslich der heisse Atem seines Drachen in seine Shorts bliess, stoehnte er laut auf vor Lust. Albin wollte sich nicht laenger zurueckhalten. Gierig oeffnete er sein Maul ein paar Zentimeter weit und nahm die Spitze von Chris' zuckendem Penis vorsichtig zwischen seine feuchten Lippen. Der Husky jaulte auf vor Lust, als sein warmes Maul ihn so gierig empfing und seine Zunge langsam an seiner Eichel zu spielen begann. Erste Tropfen des suessen Pre's schmeckte Albin bereits, als er mit der Pfote auch die Boxershorts nach unten schob, und seine Pfote sanft um die flauschigen Baellchen seines Wuffels legte, um sie zaertlich zu massieren.

Chris war in voller Fahrt, er hatte die Augen fest geschlossen, raekelte sich wohlig und hin und wieder leise knurrend unter Albin. Sein Drache war dazu uebergegangen, seine Lippen sanft an seinem harten Schaft auf und ab gleiten zu lassen, waehrend er die Spitze mit seiner Zunge verwoehnte. Er schmeckte immer oefter einen frischen Tropfen Husky-Pre und er kostete jede Sekunde davon voll aus, immer gieriger saugte er an dem Canidenpenis, immer schneller wurde die Bewegung seiner Zunge und das Auf und Ab seiner Schnauze, die Chris so eng und feucht umschloss. Der Knoten seines Lovers war schon zu voller Groesse angeschwollen und zuckte und pulsierte ebenso, wie der heisse, harte Schaft in seinem Maul. Er liess von Chris' Baellchen ab und schloss seine grosse weiche Pfote und den strammen Knoten. Zoegerlich, in kurzen aber kraeftigen Impulsen drueckte er ihn. Chris liess ein kehliges Knurren hoeren, wann immer er zupackte, und ein Schwall von Pre ergoss sich jedes Mal in seine Schnauze. In immer kuerzeren Abstaenden drueckte er zu, jedes mal ein kleines bisschen fester. Chris zuckte und knurrte, schnappte nach Luft und waelzte sich foermlich auf den Bretterboden der Aussichtsplattform. Dann wieder: Seine Muskeln spannten sich auf's aeusserste, er hob die Huefte an, und stiess seinen pulsirendes Schaft so tief er konnte in Albins warme Schauze, hechelte kurz und keuchte ein gepresstes ersticktes Knurren hervor, als Albin die erste Ladung seines heissen Spermas tief in den Rachen flog. Schuss fuer Schuss landete in seinem Maul, lief ihm in den Rachen und er schluckte und saugte immernoch gierig, keinen Tropfen verschwendend, bis die Flut verebbte.

Schwer keuchend lag Chis am Boden, immernoch gelegentlich zuckend, waehrend ihm sein Drache genuesslich seinen Penis sauberschleckte. "....WOW!...", brachte Chris nur hervor, und Albin beugte sich zu ihm hinueber und beide kuessten sich leidenschaftlich.


Soweit Teil zwei - ich hoffe Teil 3 verfasst sich etwas schneller als dieser :)

Kommentare nicht vergessen!