Rache ist süß (?)
#1 of Jedem das, was er verdient (?)
WARNUNG: Enthält CBT und andere Erniedrigungen Der Himmel war strahlend blau und ein leichter Wind wehte aus der Richtung des Waldes, als Alexia, eine junge Katzendame im zarten Alter von siebzehn Jahren, gerade dabei war, das Karottenfeld zu pflegen, also Unkräuter zu jäten, größere Steine zu entfernen und gelegentlich Hasen von den Feldern zu verjagen. Dabei trug sie ihre normale Kleidung, sprich eine Hose aus Leinen und ein lockeres Hemd aus dem gleichen Stoff, welches ihre weiblichen Rundungen gut kaschierte. In ihrer Hose befand sich zudem noch ein Loch für ihren Katzenschwanz, der wie der Rest des Körpers, orange-weiß gestreift waren. Dagegen waren ihre Haupthaare rein orange und mit der Hilfe eines Haarbandes so zusammengebunden, dass sie während der Arbeit auf dem Feld nicht störten. Als sie sich nach dem Entfernen von Unkraut wieder auf die Beine stellte, bemerkte sie plötzlich einen Schatten vor sich. Sie schaute etwas erstaunt nach oben und blickte in das Gesicht einer grau-schwarz-gestreiften Katzendame, welche freundlich lächelte. „Oh, hallo Isabell, ich habe dich gar nicht kommen gehört." meinte sie verlegen, denn sonst hörte sie jeden, der sich ihr nur ein paar Schritte nähere. „Ach, das macht gar nicht. Ich habe dich auch erst nicht erkannt." meinte Isabell lachend und legte den Bogen beiseite, den sie für gewöhnlich bei ihrer Jagd im Wald benutzte. Sie trug eine eng anliegende Lederkluft, wie es sich für Jäger gehörte, die ebenfalls ihren schwarzen Schwanz zeigte. Dann ging sie ein paar Schritte auf ihre Freundin zu und umarmte sie kräftig. „Ach, Isabell. Deine Umarmungen sind immer noch kräftig wie am ersten Tag." lachte Alexia und drückte so fest zu wie es ging. „Aber jetzt sag doch mal, war die Jagd erfolgreich? Und was hast du mit deiner kleinen Schwester während der Zeit gemacht?" „Die Jagd war eigentlich ganz gut, ein paar Hirsche und Rehe sind dabei erwischt worden. Die anderen Jäger sind gerade dabei, die Beute zu verwalten. Und was soll schon mit meiner Schwester sein? Sie ist vierzehn, sie kann selber auf sich aufpassen." erklärte die dunkle Katze lachend, während sie ihre Lederkluft über der Brust ein wenig löste und so Blicke auf ihre gut gebaute Brust zuließ. „Wenn du das sagst. Wartest du kurz hier, damit ich noch schnell hier fertig machen kann? Dann können wir zu dir gehen und etwas ausführlicher reden. Ist ja gut zwei Wochen her, dass wir eine Gelegenheit hatten." fragte Alexia freundlich und ging zum Kaninchenkäfig, in den sie das Unkraut schüttete. Sofort stürzten sich mindestens zehn Kaninchen aller Farbschattierungen und Farben auf das frische Grün und fraßen es genüsslich. Dabei mussten die beiden Katzen freundlich lachen. „Okay, kein Problem. Ich warte und dann können wir ja zu mir gehen und dort ein wenig reden und lästern." antwortete die Jägerin und nahm schon mal ihren Bogen auf, um bereit zu sein wenn ihre Freundin mit ihrer Arbeit auf dem Feld fertig war. Nachdem der Korb an die Hauswand gestellt war, ging die orangene Katze in Richtung ihrer Freundin, während sie sich den Staub und Schmutz von der Kleidung klopfte. „Man macht sich bei der Arbeit immer so schnell dreckig." schimpfte sie ärgerlich. Der Weg zum Haus der Jägerin war ein kleiner Feldweg am Waldrand entlang, ein Stückchen abseits des Dorfes. Hier hielten sich hauptsächlich die männlichen Wesen der Dorfgemeinschaft auf, mussten sie doch die Holzvorräte für den Winter auffüllen. Die beiden Freundinnen kicherten immer wieder wenn einer der Waldarbeiter mit geöffnetem Hemd seinen muskulösen Oberkörper zeigte. Zwar waren beide schon lange keine Jungfrauen mehr, doch ihre Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht beschränkten sich auf ein paar Liebschaften in der Jugend. Nach kurzer Zeit erreichten die Beiden das kleine Haus und Isabell wollte die Tür aufschließen. „Merkwürdig, sie ist schon offen. Normalerweise schließt meine Schwester sie immer zu, wenn sie alleine ist. Man weiß ja nie." murmelte die Jägerin etwas verwundert. Dann drückte sie die Tür auf. Im Inneren des Hauses herrschte ein einziges Chaos. Ãberall lagen Kissen, Bücher, zerbrochene Vasen und Felle von erlegten Tieren wild durcheinander. Stühle und der Tisch waren umgestoßen, im Schrank befand sich eine kopfgroße Delle. Es sah fast danach aus, dass ein Einbrecher am Werk war, doch ein schneller Blick auf die umgekippte Kiste für die Geldstücke zeigte, dass hier kein Einbrecher am Werk war. Dazu lagen einfach zu viele Münzen wild über den Boden verteilt. „Was zum Teufel?" fragte Isabell erschrocken. Auch Alexia war erstaunt und konnte nicht feststellen, was denn genau los war. „Vielleicht ist deine Schwester da und kann uns was sagen." schlug sie vor und zeigte auf die Treppe, auf der sich einige zerfetzte Kleidungsstücke befanden. „Das kann gut sein. Aber was ist hier vorgefallen?" fragte die dunkle Katze erschrocken und stellte den Bogen und den Köcher mit den Pfeilen in die nächste Ecke. Dann erst bemerkte sie die Kleidungsstücke auf der Treppe und es fuhr aus ihr raus: „Das sind die Kleider meiner Schwester!" Ohne lange zu überlegen stürzte sie auf die Treppe hinzu und diese hinauf. Ihre Freund konnte kaum Schritt halten. Im Obergeschoss angekommen bot sich ein noch schrecklicheres Bild. Eins der beiden Betten war komplett zerfetzt, es sah aus als sei ein Kampf auf ihm ausgetragen worden. Das andere Bett war deutlich verschoben und hatte dabei den Nachttisch erwischt und die Vase, die sich darauf befunden hatte, zu Boden gehen lassen. Die beiden Freundinnen standen mit offenen Mündern vor der Unordnung. Was war hier nur geschehen? Dann plötzlich, ganz leise, hörten sie ein Wimmern aus den großen Kleidungsschrank. Sie blickten sich kurz an und entschieden dann ohne Worte, sich zu diesem zu begeben und ihn zu öffnen. Daraufhin starrten sie in die vor Tränen aufgequellten Augen eines Katzenmädchens, das nackt im Schrank saß und sich so klein wie nur möglich gemacht hatte. „Ferina!" schoss es aus Isabell erschrocken und sie beugte sich vorsichtig zu dem Mädchen, welches sich sofort an die Katzendame klammerte. Alexia schaute dem Treiben aus Respekt aus einer gewissen Entfernung zu. „Was hat man mit dir gemacht?" Das Mädchen weinten jetzt nur noch lauter und schaffte es kaum, richtige Sätze heraus zu bekommen. „Er... er kam... und..." Sie schniefte. „er sagte... sagte... ich soll mich... nicht wehren..." Sie schluchzte und klammerte sich an ihre große Schwester, welche mit nur kurzen Augenchecks des Körpers bereits wusste, um was es sich handelte. „Wer war es? Wer hat dir das angetan?" fragte sie mitfühlend und gleichzeitig mit deutlich hörbarer Wut in der Stimme. „Ich... ich kenne ihn... nicht... Flügel... und kein Fell." Das Mädchen bekam von Isabell ein Handtuch aus dem Schrank gereicht, womit sie ihre Blöße bedeckte. „Flügel und kein Fell... Wer kann das nur sein?" fragte die dunkle Katzendame sich. Dann, wie ein Blitz schlug die Wahrheit in sie ein. „Dieses verdammtes Arschloch! Nicht, dass er meint, mich ständig blöd anzumachen müssen, nein jetzt vergreift er sich auch noch an meiner kleinen Schwester! Jetzt muss er dran glauben! Lange genug habe ich es ertragen, doch das geht viel zu weit! Oh, ja! Er wird sich wünschen, es nie getan zu haben!" „Von wem redest du?" fragte Alexia etwas verstört, sie war diese Wut von ihrer Freundin nicht gewöhnt. „Diesem Drachen, keine Ahnung wie er heißt. Hat mich schon öfters begrabscht oder mir nachgestellt, wenn ich baden war. Oh, ich hasse ihn! Jetzt wird er leiden!" murmelte sie wütend und sagte dann zu ihrer Schwester: „Bleib du hier, bis ich wieder komme. Versuche nicht daran zu denken. Ich werde ihn bestrafen!" Das Mädchen lächelte ein wenig, als sie hörte, dass ihre Schwester ihren Peiniger bestrafen wolle. „Ach so, der. Ich kenne ihn ebenfalls. Ein Arschloch. Ärgert die Frauen des öfteren." meinte Alexia. „egal, was du machst, ich komme mit dir." „Das ist wirklich nett von dir. Ich kann jede Hilfe gebrauchen. Diesmal ist er zu weit gegangen." erklärte Isabell und lächelte dabei erleichtert. Zwar war sie Jägerin und hatte daher des öfteren mit großen Tieren zu tun, doch gegen Drachen war sie noch nie vorgegangen. „Nun gut, weißt du, wo er wohnt?" „Am anderen Ende des Dorfes." beantwortete Alexia die Frage ihrer Freundin. „Okay, dann lass uns dem Schuppending doch mal einen kleinen Besuch abstatten. Aber zunächst will ich noch ein paar Sachen mitnehmen." Isabell gab ihrer kleinen Schwester einen tröstenden Kuss, legte sie dann in das unbeschädigte Bett und murmelte „Bald bin ich wieder da, mach dir keine Sorgen." Dann ging sie zu einer Truhe am anderen Ende des Zimmers und entnahm zwei Seile und eine Lederpeitsche. „Für was brauchen wir das alles?" fragte die orange-weiße Katze erstaunt. „Er wird lernen, dass man so was nicht tut." antwortete die dunkle Katze kurz. „Er soll wissen, dass man Frauen und Mädchen so nicht behandelt." „Glaubst du nicht, dass das übertrieben ist?" „Nein." Sie schlug die Truhe voller Wut zu. „Er hat mehr Frauen schlimme Sachen angetan als nur meiner Schwester. Ich weiß, Rache ist nicht gut, aber jetzt will ich sie! Ich will ihn leiden sehen!" Alexia starrte ihre Freundin mit großen Augen an. „Hat er dich auch...?" „Sieh mich an! Mein Körper ist für solche Männer doch nur ein Willkommensgeschenk. Ich wollte es totschweigen, habe es verdrängt, doch jetzt ist er zu weit gegangen!" In ihrer Stimme lag Wut und Verzweiflung. Man hörte deutlich, dass sie mit den Tränen rang. „Doch genug der Worte. Jetzt folgen Taten!" Sind ging eilig die Treppen hinunter, dicht gefolgt von ihrer Freundin. Als sie vor dem Haus waren, wurde Isabell plötzlich langsamer. „Isabell, was hast du?" fragte Alexia erschrocken. Sie kannte ihre Freundin sonst eher als selbstbewusste Frau. „Ich will dich da nicht mit rein ziehen. Wenn du nicht willst, räche ich mich alleine." „Was redest du da für einen Quatsch? Natürlich helfe ich dir, keine Frage. Das muss bestraft werden!" „Gut, dann führe mich zu ihm! Er soll um seine Klöten beten!" Das Haus des Drachen, etwa so groß wie das von Isabell und ihrer Schwester und auch im ähnlichen Stil, lag etwas abseits, am Bach des Dorfes. Es befand sich inmitten mehrerer Beete für die unterschiedlichsten Gemüsesorten. Des weiteren gab es einen kleinen Schuppen, aus dem quietschende Geräusche drangen. Offenbar war hier jemand am Schleifen seiner Werkzeuge. Isabell zischte leise: „Was jetzt?" „Einfach hingehen, er wird sich sicher nichts denken." antwortete die andere Katze leise. So gingen sie mit klopfendem Herz in Richtung des Schuppen, aus dem die Geräusche stammten. Dort angekommen fragte die dunkle Katze unschuldig: „Hallo, jemand da?" Aus dem kleinen Haus rief eine maskuline Stimme: „Ja, ich komme!". Kurze Zeit später stand ein muskulöser, gut gebauter Drache, etwa so als wie die beiden Mädchen, nur mit einem Lederschurz bekleidet vor den beiden Besucherinnen. „Oh, hallo! Was treiben so schöne Frauen wie ihr hier in dieser Ecke des Dorfes?" „Wir waren gerade im Wald, ein paar Sachen erledigen, dabei habe ich mich hier am Bein verletzt. Haben sie zufällig eine Heilpaste oder so?" fragte Alexia und war glücklich darüber, dass sie ein Fell hatte, dass verhinderte, dass sie errötete vor Scham über diese Lüge. „Natürlich habe ich so etwas. Aber nicht hier, sondern im Haus. Jedoch wäre es gut, wenn du noch einen Verband zusätzlich nimmst, damit die Wunde noch besser geschützt ist." erklärte der Drache, der sich seine Hände an einem Stückchen Leinen abwischte. „Kommt einfach mal rein. Ich habe auch noch etwas Wein da, ihr werde sicher durstig sein." Er drehte sich in Richtung des Hauses, sodass die beiden Freundinnen seinen nackten Hintern begutachten konnten. „Man, ist das ein Macho." stellte Isabell fest. „Aber echt. Jetzt sollten wir ihm aber folgen, sonst machen wir uns noch verdächtig." Im Haus selber war es eher spartanisch eingerichtet, ein Tisch und vier Stühle, dazu ein Kamin an der Wand und ein paar Schränke. Auf dem Tisch lagen Karotten, noch voller Erde, offenbar wurden sie erst frisch geerntet. Daneben lagen Handschaufeln und eine kleine Schüssel voller Äpfel. Der Drache ging im Raum gezielt zu einem der Schränke und öffnete ihn. „So, hier haben wir den Wein, Mädels. Und die Paste habe ich oben. Wartet ihr hier oder wollt ihr mit hoch kommen? Da habe ich auch zwei Sessel, da könnt ihr euch es bequem machen." Alexia und Isabell schauten sich erstaunt an. Hatte er etwas gemerkt? Oder war er nur ein saudummer Drache? Da sie ihren Rachefeldzug jetzt aber nicht beenden wollten, folgten sie ihm einfach. Das Obergeschoss war ebenfalls nur ein Raum mit einem Bett, in dem zwei Wesen Platz hatten. Es stand an der Wann und daneben standen zwei Sessel, die recht bequem aussahen. „Am Besten ist, du legst dich einfach mal auf das Bett. Dann kann man dir leichter einen Verband machen." riet der Drache und die beiden jungen Frauen schauten sich ratlos an. Sollte Alexia dem Rat nachgehen oder 'Nein' sagen? Sie entschloss sich für Möglichkeit eins und legte sich vorsichtig auf das Bett, welches mit Heu gefüllt war. Der Drache hatte die Paste in der Hand und drehte sich zu der Katze um. „So, jetzt zeig mir mal dein Bein, damit ich es auch ordentlich behandeln kann." erklärte er und Alexia zog ihr linkes Bein hoch, an dem sich eine verkrustete wunde befand. Sie hatte sich bei ihrer Arbeit im Garten verletzt und schon selbst mit einer Heilpaste behandelt. „Oh, das sieht nicht gut aus. Ihr hättet früher kommen sollen." die orange-weiße Katze bemerkte, dass ihre Freundin andeutete, dass sie den Drachen gleich in den Schwitzkasten nehmen wollte. Dabei grinste sie, was der Drache jedoch nicht bemerkte. „Autsch!" schrie die verletzte Katze künstlich, als ihr angeblicher Helfer die Paste auftrug. „Man, tut das weh." „Ja, die Kräuter brennen wirklich ein bisschen. Doch das haben... ARGH!" Plötzlich umschlossen zwei behaarte Arme seinen Hals und drückten den Kopf nach hinten. Isabell grinste über beide Backen, als sie dem Drachen ihr Jagdmesser unter die Kehle hielt. „So, von nun an wirst du keinen von uns mehr anfassen!" meinte die Jägerin und zerrte den Drachen von ihrer Freundin weg. Zwar war ein Drache einer Katze in der Regel weit überlegen, doch jetzt, da die Katze den Vorteil eines Hinterhaltes ausgenutzt hatte, blieb ihm keine andere Möglichkeit als sich dem Willen der Katze unterzuordnen. „Was.. wie.. warum...?" jappste der Drache erschrocken. Er war von der Szene so erschrocken, dass er keine Anstalten machte, sich zu wehren. „Nun, erinnerst du dich nicht mehr an mich? Meine Brüste waren doch sicher sehr angenehm zum Begrabschen... und ich hatte das Gefühl, dass du auch noch wo anders deinen Spass hattest... Ich versuchte es zu vergessen und es klappte... Bis heute, als ich nach hause kam und meine Schwester fand... Im Schrank... weinend... Ich habe gesehen, was mit ihr passiert ist und ihre Beschreibung passt nur auf dich... soweit ich weiß, bist du hier der einzige Drache weit und breit... Du hast dich zu lange hinter deinen Muskeln versteckt, doch nun bekommst du unsere Rache zu spüren!" erklärte Isabell, während sie weiterhin das Messer an seiner Halsschlagader hielt und mit der freien Hand ihm seinen Lederschurz auszog. Anders als Alexia sah sie nicht, dass der Drache bereits eine beginnende Erektion hatte. „Was... wie... Ich bringe sie um! Das kleine Biest!" meinte der Drache wütend, während er immer wieder versuchte, sich aus dem Griff der jungen Frau zu entreißen. Doch das Messer wanderte immer mit, sodass er es schnell wieder aufgab. „Alexia, bringst du mir mal bitte eins der Seile?" fragte Isabell, die den Drachen auf das Bett lotste. „Ja, klar doch." meinte die Angesprochene und ging die Treppen runter, um eins der Seile zu holen. Derweil zwang Isabell den Drachen mit dem Bauch auf das Bett zu liegen. Zunächst versuchte er, durch das Schlagen mit seinen Flügeln und seinem Schwanz, sie von sich entfernten, doch schnelle Schläge mit dem Knauf des Messers auf die Wirbelsäule und die dadurch verbunden Schmerzen ließen ihn aufgeben. „Na, wir werden jetzt doch nicht schon widerspenstig. Glaube mir, je weniger du dich wehrst, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du noch irgendwo ein normales Leben führen kannst. Und ich denke, du willst noch Kinder oder zumindest Sex." Die Katze lachte böse, als sie einen der Arme des Drachen packte und diesen auf seinen rücken drehte, sodass jede noch so kleine Bewegung schmerzte. „Ich werde behaupten, dass ihr mich gekidnappt habt!" fauchte das Opfer, dass seine Peinigerin böse aus den gelben Schlitzaugen anschaute. Gleichzeitig schlug er mit seinem Schwanz gegen ihren Rücken, der jedoch durch das Leder ihrer Jägerkluft geschützt war. Zudem hatte sie ebenfalls einen Schwanz, den sie so auf seinen legte, dass sie jede Bewegung gleich spürte und mit schnellen Schlägen auf den Rücken den Drachen zum Stoppen brachte. „Argh..." schimpfte er bei jedem Schlag, wobei sie ihm durch das Luftauspressen kurz nach dem Schlag anmerkte, dass sie die richtigen Stellen traf. Schritte auf der Treppe zeugten davon, dass ihre Freundin mit dem Seil zurückkam. „Hier ist das Seil. Und ich habe auch gleich deine Peitsche und das andere Seil mitgebracht, man kann ja nie wissen." rief Alexia von der Treppe aus und wedelte mit der aufgerollten Peitsche. Bei dem Wort Peitsche zuckte der Drache vor Erschrecken kurz zusammen. Ohne nennenswerten Widerstand ließ der Drache sich die Arme auf dem Rücken fesseln, wobei er jedoch immer wieder Schimpfwörter und Androhungen ausrief. „So, jetzt beginnt der spaßige Teil der Arbeit." meinte die dunkle Katze erfreut. „So etwas wollte ich schon immer mal machen." Dann packte sie ihr Opfer an einem der beiden großen Hörnern seines Kopfes und zog ihn daran sehr unsanft auf die Beine. Zwar waren seine Hände als einzige Körperteile gefesselt, doch ohne sie konnte er sich kaum wehren. Daher blieb er ruhig vor dem Bett stehen und schaute seine Peinigerinnen verachtend an. Während sich die orange-weiße Katze auf das Bett gesetzt hatte und dem Drachen unentwegt auf seine Geschlechtsteile starrte, von denen jedoch nur die Hoden und der Penisspalt zu sehen waren, die Erektion hatte sich den Hieben auf die Wirbelsäule zurückgebildet, begann die dunkle Katze damit, sich vor dem Drachen auszuziehen. Zunächst öffnete sie langsam ihr Oberteil, wobei sie darauf achtete, dass der Drache alles genau sah. Zum Vorschein kam ein einfacher BH, den sie ebenfalls entfernte, sodass sie mit ihren doch recht großen Brüsten oben ohne vor dem männlichen Gefangenen stand und immer wieder grinsend auf seinen Schritt starrte, in der Hoffnung, dass sich dort etwas tat. Darauf musste sie auch nicht lange warten. Schon nach wenigen Augenblicken sahen die Freundinnen die rosafarbene Spitze des Drachenglieds, welches dem eines Menschen ähnelte, mit dem Unterschied, dass der Drache keine farbliche Unterscheidung zwischen Eichel und dem Rest des Penis hatte. „Nicht schlecht, Drache." meinte Isabell und sah auf das überdurchschnittlich große Glied des Drachen. Er brummte nur verächtlich. „Es tut mir Leid, dass ich das tun muss." Sie packte die Männlichkeit mit ihrer rechten Hand, drückte fest zu, woraufhin der Drache schon erste Luft einsog, und legte dann ihre Daumenkralle ein paar Millimeter unterhalb der Harnröhre an. Daraufhin zog sie die Hand langsam bis zur Peniswurzel, wobei die Kralle sich etwa zwei Millimeter tief in den Penis bohrte und ihn der Länge nach aufschlitzte. „Aaahh!" schrie das Opfer schmerzverzerrt auf. Es hatte die Augen geschlossen und die beiden Freundinnen bemerkten, dass sich der ganze Körper des Drachen verspannte. Kaum hatte sich die Kralle in den Penis gebohrt, stieg der Drache vor schmerzen auf die Zehenspitzen, was ihm natürlich nicht half. „Was soll das?!" „Och, nur ein Einstieg." grinste die dunkle Katze und schaute dem Blut zu, wie es aus der Wunde floss und dann langsam aber sicher von seinem Hodensack tropfte. Es war zwar keine lebensgefährliche Wunde, jedenfalls solange wie sie sich nicht entzündete, doch aufgrund der Tatsache, dass ein Drachenglied die meiste Zeit gut geschützt im Körper verbringt, hatte es keine Hornhaut und war gut durchblutet. Zudem befanden sich sich viele Nerven in ihm. „Alexia, bring mir mal bitte die Paste, ich will doch nicht, dass er sein Ding verliert!" Die Augen des Drachen öffneten sich schlagartig. „NEIN! BITTE TU DAS NICHT!" schrie er verzweifelt. Wie jeder Bürger des Dorfes wusste auch er, dass die Heilpaste zwar sehr effektiv war, sie konnte eine Blutung in wenigen Augenblicken stoppen, auch wenn ein größeres Gefäß verletzt war, doch sie brannte wie pures Feuer in den Wunden. „Gnade! Ich entschuldige mich für alles, ich verlasse das Dorf, ich mache alles was ihr wollt, aber bitte nicht die Paste!" In seinen Augen leuchtete pure Verzweiflung. „AAAHHHHHJJJJYYYAAA!" Der Schrei des Drachen ließ die beiden Katzen ihre Ohren nach hinten stellen. Dann ließ er sich zu Boden fallen und blieb schmerzverzerrt liegen. Würde man die grünliche Farbe der Paste und das Blut nicht sehen, käme man zunächst auf die Idee, dass eine der beiden Katzen ihn mit voller Kraft zwischen die Beine getreten hat. Die beiden Freundinnen grinsten sich an, zwar wussten sie um die Schmerzen, doch war es immer wieder ein Spaß zu sehen, wie sich männliche Wesen vor Schmerzen an den Geschlechtsorganen auf dem Boden krümmten. „So, der ist erst einmal bedient." meinte Isabell grinsend. „Willst du auch mal?" „Was kann ich denn tun?" fragte Alexia, die von dem Gedanken, einen Drachen zu peinigen, nicht abgeneigt war. Im Gegenteil, sie hatte gesehen, was er der Schwester ihrer Freundin angetan hatte, da empfand sie es nur als gerecht, wenn ihm das gleiche Schicksal zugetragen wird. „Bevor du was sagst, ich habe eine Idee." Sie stand von dem Bett auf, schnappte sich das zweite Seil und ging zu dem Drachen, der wimmernd auf dem Boden lag. Dann legte sie das Seil einmal um seinen Hals und verknotete es so, dass es sich nicht mehr zuziehen konnte. Als das Werk fertig war, meinte sie: „Eine perfekte Drachenleine!" „Ja, das stimmt!" Alexia übergab die Leine ihrer Freundin, wollte sie doch lieber die genießende Zuschauerin spielen. Daraufhin überlegte Isabell nicht lange, sondern zog den Drachen, der daran befestigt war, mit einem harten Ruck auf die Beine, wobei er sich vor Schmerzen stöhnte, da seine Männlichkeit bei jeder noch so kleinen Bewegung wie Feuer brannte. „Halt Drache, nur auf die Knie!" sagte Isabell zu dem Drachen und gab ihm eine Ohrfeige, als er sich auf die Füsse stellen wollte. Dann setzte sie sich in einen der Sessel „Was wollt ihr von mir? Ich habe bereits Schmerzen, bin gedemütigt. Warum lässt ihr mich nicht einfach gehen?" fragte der Drache, der wirklich ein erbärmliches Bild abgab: auf den Knien stehend, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, die Flügen eingefaltet auf dem Rücken, zwischen den Beinen eine blutende Männlichkeit, um den Hals eine Leine aus Hanfseil und in den Augen Tränen. „Drache, du erstaunst mich. Schon nach ein bisschen Schmerzen ist dein Wille so gebrochen, dass von deinem Stolz nichts mehr übrig ist. Du wimmerst um dein Leben wie ein Tier vor dem Schlachten." meinte die Jägerin. Dann zog sie an der Leine, was dem Drachen unmissverständlich zeigte, dass er herzukommen hat. Er tat es auch, wobei er immer darauf beachtet war, sein verletztes Glied nirgends anzustoßen oder es zu schnell zu bewegen. „Was wollt ihr?" fragte er ängstlich, wobei er immer wieder Luft durch die Zähne zog, da sie ihn mit ihren Füssen oder Schwanz an seiner momentan empfindlichsten Stelle berührte. „Beine breit machen!" befahl sie in einen harten Ton, der selbst Alexia auffahren ließ, die sich im Hintergrund aufhielt. Isabell starrte dem Drachen in seine gelben Augen, die sich vor Angst weiteten. „Guck nicht so!" Mit ihren Füssen trat sie gegen seine Schenkelinnenseiten, was ihm unmissverständlich zeigte, dass er sie weiter auseinander stellen sollte. „Bitte..." Seine Stimme glich einem Wimmern. „Bitte nicht zu hart!" „Wie hast du damals gesagt? Du machst es nicht zu hart. Ich konnte mich eine Stunde danach vor Schmerzen noch nicht bewegen!" schrie sie ihn wütend an. Dann trat sie dem Drachen mit voller Wucht und Zorn in seine Weichteile. Nach einem markzerfetzendem Schrei kippte das geschuppte Wesen vorne über und blieb auf der Seite liegen, da es keine Möglichkeit hatte, seine Arme nach vorne zu nehmen, wobei der Drache schwer schnaufte und keuchte. Seine Beine waren zusammengedrückt, er wollte seine Hoden (und den immer noch höllisch schmerzenden Penis) vor weiteren Tritten schützen. Die beiden Katzen mussten lachen, als sie sahen wie ein Drache so leicht zu Boden ging und dort liegen blieb. Isabell wartete kurz, dann griff sie gezielt in die Grube, die durch die Position entstand, und zog an der Männlichkeit des Drachen, wobei die Wunde stellenweise aufriss und den Drachen zu einem lauten Schrei nötigte. Sie zog so lange, bis die Schmerzen so groß waren, dass der Drache die Schutzposition aufgab, um den Zug an seinem blutenden Glied zu entlasten. Mit der anderen Hand griff sie schnell nach dem Hodensack des Drachen, wobei sie den Penis losließ, was der Drache mit einem erleichtert klingenden Schnaufen kommentierte. „Drache?" fragte sie hämisch grinsend, wobei sie die Hoden mit ihrer Hand gegeneinander drückte und knetete. „Ja?" fragte er kurz und vor Schmerzen schnell atmend. Mittlerweile hatte er sich in eine sitzende Position begeben. Isabell hatte sich neben ihn gesetzt und hielt die Hoden in ihrer rechten Hand. „Wie heißt du eigentlich?" „Razur..." antwortete er, wobei sein Gesicht von den Schmerzen verzogen war. „Ich bitte euch, ihr könnt mich auspeitschen, schlagen, treten, mir egal, nur bitte lasst von meiner Männlichkeit ab! Ich verspreche euch auf, ich werde keinem etwas mehr tun!" „Ich glaube, das wäre ein schlechter Deal. Um ehrlich zu sein: Wir sind nur da, um dir dort weh zutun, wo es bei euch männlichen Wesen so richtig weh tut." meinte Alexia, die sich auf die andere Seite von Razur gesetzt hatte, sodass er jetzt sich von zwei Katzen eingeschlossen empfand, fies. Dann nutzte sie die Stunde der Gelegenheit und schlug einmal mit der Faust gegen die Hoden, wobei der Drache zischte. „Aber ich muss zugeben, dass ein blutender Schwanz und Eier, die ständig geschlagen werden schon sehr weh tun. - Isabell, lass mal seine armen Dinger los." Ihre Sprache klang fies, worauf das gefesselte Opfer angsterfüllt blickte. Die angesprochene Katze hingegen verstand es und ließ los. Daraufhin griff die Orangene nach der Leine und zog das Wesen auf die Beine. Wortlos führte sie ihn zum Bett, wo sie ihn hinsetzen lies. Als er saß schlug sie ihm leicht auf die Schenkelinnenseiten, was wiederum bedeutete, dass Razur seine Beine zu spreizen hatte. Dann hockte sie sich auf die Knie und begann ihr Spiel. Sie streichelte zunächst den halb erschlafften Penis, worauf dieser wieder anschwoll. Da die Wunde dadurch neu belastet wurde, blutete sie wieder leicht. Dann griff sie nach seinem blutverschmierten Hodensack, wobei sie darauf achtete, ihm nicht zu viele Schmerzen zuzufügen. Razur erwartete unangenehmes, doch als sie begann, sachte seine Hoden zu massieren, entspannte er zunehmend und lehnte sich zurück. „Ja, das nenne ich doch einmal Bestrafung... Du kannst deiner Freundin ruhig mal zeigen, wie das geht." Kurze Zeit später, als sie merkte, dass das Glied nun seine komplette Größe erreicht hatte, führte sie ihren Kopf vorsichtig an die Seite des rosafarbenen Organs, dort hin, wo ihre Freundin ihn noch nicht verletzt hatte. Dann begann sie mit ihrer rauen Zunge daran zu lecken, was den Drachen sehr erfreute: „Jaaah, das ist gut, du machst das klasse!" „Das ist der Vorteil, wenn man einen eigenen Schwanz hat und den sauber machen muss. Das Gelernte erfreut immer die Männer." erklärte Alexia, die den Drachen verführerisch anschaute. „Genau, da hast du Recht, Kleine!" Kaum hatte der Drache keine Schmerzen mehr (oder verdrängte sie zugunsten der Lust), schon fiel er in sein angeberische Verhalten zurück. Die Katze, die ihn oral verwöhnte, guckte etwas angewidert, sagte aber nichts. //Wenn er wüsste, was ihn erwarten wird, wenn er erst einmal gekommen ist. Oh ja, das wird ein tolles Spektakel geben.// dachte sie während sie weiterhin den Drachen beglückte. Der Drache hatte die Augen geschlossen und war ziemlich still geworden, er sagte nichts mehr, sondern ließ sich nur noch bedienen. Alexia konnte deutlich hören, wie er schnaufte, er tat keinen Hehl darum, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. So griff sie schnell unter das Bett und zog die Bettpfanne hervor. Sie bestand aus Eisen und war leer. //Schade, eine volle hätte viel mehr Spass gemacht.// Gerade noch rechtzeitig konnte sie die Bettpfanne so positionieren und den Penis des Drachen so in die Pfanne drücken, dass sein ganzer Saft in sie spritze. Das Stöhnen von Razur war laut und lange. Es klang fast erlösend, als würde er denken, dass jetzt die Folter vorbei sei. Dabei mussten beide Katzen zunächst darüber lachen, dass der Drache dies tatsächlich dachte. Zudem staunten sie über die Menge, die aus einem Drachen rauskommen konnte. „Nicht schlecht, Razur." lobte Isabell das Ergebnis mit großen Augen Was würde sie jetzt dafür geben, wenn sie es haben könnte. Doch natürlich war sie sich dessen bewusst, was ihre Freundin plante. „Man, das war aber gut. Danke, du hast es echt drauf." lobte Razur Alexia und fragte: „Jetzt sind wir offenbar quitt?" „Nein." antwortete die orange-weiße Katze ernst und zog an der Leine um ihn auf die Beine zu bringen. „Jetzt geht der Spass erst richtig los!" Sie nahm die Bettpfanne und stellte sie auf den Boden. „Was? Wie? Nein, das werdet ihr doch nicht.... Ich soll..?" fragte der Drache erschrocken und starrte die Bettpfanne mit seinem Sperma entsetzt an. Er ging ein paar Schritte zurück, weg von der Bettpfanne. „Hast du etwa gedacht, ich mache das zu meinem Vergnügen?" Sie zog schnell und heftig an der Leine, sodass das Opfer stolpernd zu ihr kam. „Du kannst es freiwillig machen, oder ich bringe dich dazu. Wenn du mir eine Freude machen willst, weigerst du dich." „Du erpresst mich!" schrie der Drache wütend. „So war das nicht abgemacht! Ihr hat kein Recht, mich hier festzuhalten!" „Man braucht nicht immer ein Recht, um etwas zu tun. Außerdem vergisst du ein paar entscheidende Dinge. Zum Einen ist diese Strafe immer noch besser als das, was du bekämst, wenn wir dich den Dorfwachen übergeben. Ich denke, ich muss nicht sagen, dass die Kastration nicht sehr angenehm ist." Alexia zog den Drachen dicht an ihr Gesicht und grinste ihn hämisch an. „Und zweites macht das doch viel mehr Spaß!" Mit den Reflexen einer Katze zog sie das Knie hoch und rammte es ihrem Gegenüber direkt und ungebremst zwischen die Beine. Der Drache verzog schmerzverzerrt das Gesicht, schrie dann laut auf und fiel zu Boden, direkt neben die Bettpfanne. Dort blieb er schwer schnaufend liegen. „Ich sagte doch, ich werde schon dafür sorgen, dass du zu Boden gehst!" Einige Augenblicke blieb er in der Lage mit den angezogenen Beinen und dem gekrümmten Rücken. Dabei wimmerte er leise: „Warum tut ihr mir das an? Habt ihr mich nicht genügend gequält? Ich bin euch doch total untergeben!" „Dann höre auf zu fragen, Drache! Und lecke die Bettpfanne aus. Ich will kein Tropfen von dir mehr sehen!" schrie Alexia Razur an, bevor sie ihm einen Tritt in den Rücken gab, als Zeichen zum Aufstehen. Als sie sah, dass das schmerzgeplagte Wesen vor ihren Füssen immer noch nicht reagierte, griff sie nach einem seiner Hörner, riss ihn daran unsanft nach oben und hielt den Kopf über die Bettpfanne. „Nein, das mache ich nicht!" Auch die Ohrfeige, die seine Lippe zum Bluten brachte, konnte ihn nicht davon überzeugen, sein eigenes Sperma zu schlecken. „Bitte, lasst mich einfach gehen! Ich will euch nichts mehr! Ich verspreche auch, dass ich niemandem mehr etwas tun werde!" Die Worte des Drachen wurden von seinen Tränen bestätigt. Die letzten beiden, offenbar sehr schmerzhaften, Schläge und der Zwang, der auf ihn ausgeführt wurde, hatten seinen Widerstand gebrochen. „Das klingt interessant! Zieh ihn auf die Füsse!" mischte Isabell sich ein. Ohne Widerstand lies sich Razur auf die Füsse stellen, wobei er immer noch eine leichte Krümmung einnahm. „Also, Drache, was ist dein Angebot?" fragte sie, während sie sich anschaute, was sie bisher mit ihm angestellt hatten. Die Geschlechtsgegend war blutverschmiert und es war abzusehen, dass er seinen Penis auf längere Zeit nicht zum Spaßhaben verwenden konnte. Die Hoden sahen noch unverletzt aus, doch die Krümmung des Körpers, die er aufwies, deutete darauf, dass sie mit den wenigen Schlägen viel erreicht hatten. Sein Gesicht wirkte nicht mehr so lässig wie bei ihrer ersten Begegnung, im Gegenteil, es wirkte untergeben, man konnte ihm ohne Zweifel ansehen, dass sein Wille gebrochen war. Dazu kam die blutende Lippe und die Tränen, die ihm die Wangen herunterliefen und an seiner Schnauzenspitze auf den Boden fielen. Seine Hände waren ihm immer noch auf den Rücken gebunden. Alles in allem kein stolzer Drache mehr, sondern ein Wesen, das nur noch Friede haben wollte. Während des Rundgangs folgte er ihr immer mit seinen Augen, aus Angst, ein Schlag würde noch einmal ihn zu Fall bringen. „Ich weiß nicht, was ich anbieten kann, außer dem Versprechen, dass ich niemanden etwas mehr tun werde." „Du weißt, dass das zu wenig ist?" fragte Isabell, die ihm die Fesseln entfernte. Kaum waren die Hände frei, griff er sich an zwischen die Beine und versuchte so, den Schmerz zu entfernen. Gleichzeitig entfernte sie auch noch die Leine. „Danke..." antwortete er auf die Befreiung erleichtert. „Ja, ich weiß. Ich würde gerne mehr geben, aber ich habe nichts." „Dann sieht es schlecht aus für dich." erklärte die dunkle Katze und schaute sich ihren Gegenüber genau an. Er hatte den Kopf gesenkt, in der Hoffnung, dass sie seine immer stärker werdenden Tränen nicht sahen. „Ja. Ich werde mich der Wache stellen... Offenbar war das das letzte Mal für mich..." Er zeigte auf die Bettpfanne. „Ich wollte es eigentlich gar nicht... ich wollte euch nicht verletzen." „Du hast dafür aber vor unserem Treffen aber nicht sehr überzeugend ausgesehen. Mehr wie einer, der sich nichts aus den anderen Wesen gemacht hat" kritisierte Alexia, doch in ihrer Stimme lag keine Wut, sondern eine merkwürdige Art des Verständnisses, das sich durch die rationellen Gedanken an die Oberfläche bohrte. „Ihr wisst nicht, wie das ist. Von jeher wurde ich gehänselt... Ich... ich kann nicht..." Er schluckte und schniefte bevor er das letzte Wort aussprach. „... fliegen." Die Tränen ließen sich nicht mehr verstecken und er setzte sich weinend auf das Bett. „Alexia, pass auf, er spielt uns hier nur etwas vor." warnte Isabell. „Es klingt aber nicht unlogisch... Ich meine, ich habe ihn noch nie Fliegen sehen, obwohl das selbst für mich als nichtflugfähiges Wesen an manchen Stellen logisch wäre. Er ist immer zu Fuss gegangen. Zudem hat er sich immer von den anderen Männchen abgesondert, obwohl er nichts zu verstecken hat." Sie setzte sich neben Razur und legte ihm den Arm über die Schultern, worauf er erstaunt zu ihr starrte. „Ihr... Ihr glaubt mir? Mir, einem Vergewaltiger?" frage er und blickte die orange-weiße Katze entsetzt an. „Ja, ich glaube dir. Aber du kennst die Bedingungen, unter denen wir dich jetzt in Ruhe lassen. Höre ich nur eine Beschwerde, die berechtigt ist, komme ich persönlich und sorge dafür dass die Tat deine letzte war." erklärte Alexia ernst, aber zeigte auch Verständnis für ihn. „Okay." antwortete Razur und sah sie lächelnd an. „Wenn du Hilfe brauchst oder einfach mal reden willst, komme einfach zu mir." meinte Alexia freundlich und es klang nicht wie eine Zwangsklausel. Dann stand sie auf richtete sich zum Gehen, ebenso wie ihre Freundin, die bereits komplett angekleidet war und ihre Seile und Peitsche eingerollt hatte. „Das werde ich... Ich verspreche es..." sagte der Drache und blickte den beiden Katzen nach. Er konnte immer noch nicht glauben, dass sie ihn wirklich gehen lassen haben. * * *
Nicht meine beste Story, aber sie liegt bei mir schon so lange rum. Und je schlechter, desto mehr kann ich beim nächsten Mal verbesserern :)