Five Dragons: DLvP: Kapitel 7.5: Ungestörte Zweisamkeit
Five Dragons: Kapitel 7,5: Ungestörte
Zweisamkeit Roland
stiess die Tür kräftig auf. Die wohlige Temperatur des Raumes fiel aus dem
offenen Rahmen über sein Gesicht. Tief einatmend ging er in das Badezimmer und
hinterliess bei jedem seiner Schritte einen matschigen Abdruck auf den blauen
und roten Fliesen. Die hohe, aber angenehme Luftfeuchte schickte ein
beruhigendes Gefühl durch seinen Körper. Ein braunorangerotes Drachenweibchen
folgte ihm mit einem aufgeweckten „Chirp". Die verglasten llampen in den Ecken
schenkten dem Raum seine gewohnte heimelige Atmosphäre. Er blickte zu dem
grossen Becken am Ende des Raumes. Das Wasser drang aus einer breiten ffnung
in der Wand und füllte die Marmorwanne mit der klaren einladenden Flüssigkeit. Am
anderen Ende floss sie ab, bevor sie den Rand zu überlaufen drohte. Mit einem
Lächeln im Gesicht blickte er die fliessende Spiegelung im Becken an, was eine
schöne Erinnerung in ihm wach rief. „Unseren
ersten Kuss." dachte er verträumt vor sich hin. Er blickte ins Wasser, als
würde er das vergangene Geschehen direkt vor sich sehen. Und mit einem leisen
Seufzen verflüchtigte sich das kurzweilige Bild. Hier
teilte er seinen ersten sinnlichen Moment mit ihr. Doch hätte er es zu diesem
Zeitpunkt nicht für möglich gehalten, dass daraus noch mehr werden würde. Damals
hielt er es für ein Dankeschön ihrerseits, da er ihr beim Reinigen ihrer Wunde
an der linken Schulter half. Kaum hatte er daran gedacht spürte er auch schon
dieses schwache Kribbeln von einst in seiner linken Schulter. Mit einem
feuchten Schimmer in den Augen hielt er seine Hand in das warme Wasser. „Genau
richtig." sprach er leise vor sich hin, als ihn die angenehme Temperatur der
Flüssigkeit erfüllte und so einen wohligen Schauer durch seinen Körper
schickte. Kyndle
gab ein fröhliches „Meep" von sich, schaute ebenfalls zur Wanne und wandte sich
anschliessend gurrend Roland zu. Er schenkte ihr ein warmes Lächeln, während er
tief in ihren blauen Augen versank. Ein türkisfarbener Funke wanderte zwischen
den verliebten Blicken herum. Die
Drachin stellte sich mit ihren Vorderbeinen auf den Rand des Beckens und
Tauchte kurz ihren Kopf unter. Stark ausatmend zog sie ihn wieder aus dem
Wasser und schwenkte ihr tropfendes Haupt elegant herum. Wie in Zeitlupe
erlebend beobachtete Roland angespannt diese fliessende Bewegung. Die schnellen
Lichtspiegelungen in den kleinen Tropfen verliehen der schönen Drachin eine
atemberaubende Aura. Wie magische Funken die spielerisch von ihren bezaubernden
Schuppen hüpften. Zuletzt schimmerten die blauen Saphire in einem hellen
türkisfarbenen Leuchten. Mit
einem zufriedenen Gurren schloss sie kurz die Augen und wandte sie sich an
Roland. Dieser hatte unterdessen ein breites Grinsen im Gesicht und ging
schnell auf sie zu. Kyndle weitete überrascht ihre Augen und gab ein
verspieltes „Meep" von sich als sie von ihrem Partner gepackt wurde. Roland
stemmte sich kräftig gegen ihren Körper, brachte es fertig sie über den Rand zu
stossen und liess sich so mit ihr in das gefüllte Becken fallen. Eine kleine
Flutwelle gesellte sich zu dem lauten Plätschern im Raum. Verspielt
wälzte sie sich mit ihm im Wasser herum. Vor sich hin lachend blickte er seine
Drachin an, welche sich fröhlich gurrend an ihn anlehnte. Die braunen Reste
ihres letzten Abenteuers begannen aufzuweichen und mit der schwachen Strömung
des angenehmen Wassers abzufliessen. Roland rieb sich mit der Hand die Augen
aus, wobei sein Blick in zwei wunderschöne blaue Drachenaugen fiel. Ein helles
Funkeln entsprang dem Türkishauch darin und landete mit warmen Gefühlen bei ihm.
Langsam bewegte er sich auf das Weibchen zu. Durch die leichte Strömung
hindurch schmiegte er sich nah an seine Drachin heran. Mit den Fingern strich
er ihr sanft über die Wange, den Hals herunter über ihre Schulter. Das Weibchen
schloss bei der schönen Berührung kurz die Augen. Sein Blick blieb bei der
helleren Stelle ihrer Schuppen des Vorderlaufs stehen. Mit leichtem Druck fuhr
er um den Bereich auf ihrer Schulter herum. Ein schwaches Kribbeln machte sich
in seiner Schulter bemerkbar als er sanft seine Finger darüber gleiten liess,
gefolgt von schwammigen Bildern aus der Vergangenheit. Kyndle
schloss geniessend die Augen und gurrte vergnügt vor sich hin, während Roland
ihren Körper ertastete. Sie fühlte jedoch eine unangenehme Schwingung von ihm.
Eine schmerzende Erinnerung, welche in ihm hochzukommen drohte. Sie platziert
ihre Zunge auf seinem Hals und liess sie langsam zu seinem Kinn hochgleiten.
Ihr leises Schnurren dabei verschönerte den entspannenden Effekt noch
zusätzlich. Den Blickkontakt hergestellt entfloh ein schnelles Funkeln ihrem
liebevollen Blick. Roland verlor sich in den prachtvollen Saphiren und spürte
deutlich ihren seelischen Kontakt zu ihm. Die verletzende Erinnerung verbannt
spürte er die sanften Lippen seiner drachischen Partnerin auf seinen. Ihre
Seelische Nähe geniessend griff er mit beiden Händen ihren Kopf und lehnte sich
mehr in die liebevolle Berührung. Ein
stiller Moment legte sich über den Raum, einzig das schwache Fliessen des
Wassers gesellte sich zu dem leisen Schnurren der Drachin. Leicht
zögernd löste er sich von ihr. „Danke." sprach er leise, stets den Blick in
ihre Augen gerichtet. Tropfend stieg Roland aus der Wanne und begann seine
durchnässte Kleidung abzulegen. Kyndle bewegte sich unterdessen zu der breiten
ffnung an der Wand, woraus sich das warme Wasser ergoss. Ein vergnügtes Gurren
drang aus ihrem Hals, als sie ihren Kopf in den sanften Strahl hielt. Die
angenehme Temperatur lief über ihren ganzen Körper und begann ihre Schuppen von
den braunen Resten des Darkwinters zu befreien. Roland beobachtete sie mit
einem breiten Lächeln im Gesicht. Er warf das letzte Kleidungsstück ab und
griff sich eine Bürste von dem nahen Tisch, bevor er zum Beckenrand schritt. Wieder
ins Marmorbecken gestiegen richtete sich Kyndles Aufmerksamkeit sogleich auf
ihn. Mit einem verführerischen Blick in den funkelnden Augen näherte sie sich
elegant ihrem Partner. Stets den Sichtkontakt haltend kam Roland ebenfalls auf
sie zu, die Bürste hielt er dabei hinter seinem Rücken. Kyndle versuchte ihren
Kopf an ihm vorbei zu schmuggeln, da sie wissen wollte was er da hatte. Bevor
sie jedoch den Gegenstand sehen konnte hielt er ihre Nase mit der Hand fest.
Sie Blickte mit halbgeschlossenen Augen zu ihm und gab ein leises, aber
verspielte „Chirp" von sich. Er strich ihr mit der Hand langsam über die Wange
hoch zu ihrer Stirn und sah ihr anschliessend tief in die Augen. „Augen zu." Flüsterte
er leise und gab ihr noch einen liebevollen Kuss auf die Nase. Mit
einem aufgeregten Gurren schloss sie langsam die Augen und lehnte sich etwas
mehr an ihren Partner heran. Er schmiegte seinen Kopf an ihren heran und begann
mit der Bürste sanft auf ihren Halsschuppen zu kreisen. Das Weibchen schloss
geniessend die Augen, während ein vergnügtes Murren aus ihrem Körper drang.
Roland schenkte ihr ein weiteres warmes Lächeln bevor er seine
Streicheleinheiten weiterführte. Die kurzen Borsten brachten den wundervollen
Glanz auf ihre orangeroten Schuppen zurück. Auch die graue Farbe ihrer
Brustplatten zeigte sich unter den abgestrichenen Schmutzresten. Er
vernahm die starken Schwingungen ihres Wohlbefindens deutlich in seinem Körper.
Das warme Wasser diente dafür als willkommener Überträger. Doch war es nicht
nur das Wasser. Er fühlte deutlich ihren Seelischen Kontakt. Ein wahrlich
schönes Gefühl, sich gegenseitig so zu spüren. Roland
dachte nur daran, da legte sich die Drachin bereits seitlich in das Becken und
hob ihren Flügel, was ihrem Partner für die weitere Körperpflege entgegen kam.
Ihr geniessendes Murren verriet ihm, dass sie ihn auch ohne Worte verstand. Mit
einem warmen Lächeln auf den Lippen säuberte er mit kreisenden Bewegungen ihre
Flanke und den Bereich unter ihrem Flügelarm. Er liess sich Zeit, und widmete
sich sanft jeder einzelnen Schuppe seiner wunderschönen Drachin. Kyndle zuckte
vergnügt mit ihrem Kopf und hielt die Augen geniessend geschlossen. „Das
gefällt dir. Was?" sprach er leise zu ihr. Ein glückliches „Churr" gesellte sich
zu ihrem leisen Schnurren. „So,
und nun die andere Seite." sagte er gelassen als er ihren Schweif erreicht
hatte. Doch das Weibchen blieb vergnügt schnurrend liegen. Mit der freien Hand
stupste er einige Male sanft in ihre Flanke, was ihr ein leises „Chirp"
entlockte. „Umdrehen du Schönheit." flüsterte er ihr mit einem Lächeln zu. Kyndle
stand langsam auf und schenkte ihrem Partner einen flüchtigen Funken ihrer strahlend
blauen Augen. Sie leckte ihm in einer eleganten Bewegung über die Lippen, bevor
sie sich wieder ins Wasser fallen liess. Mit einem vergnügten „Chirp" und ihrem
leicht gehobenen Flügel signalisierte sie, dass Roland weitermachen durfte. Sie
warf ihm einen liebevollen Blick zu, bevor sie die Bürste erneut auf ihren
Schuppen spürte und die Augen wieder geniessend schloss. Mit dem angenehmen
Klang ihres sanften Schnurrens in den Ohren widmete er sich wieder ihrem
eleganten Körper. Ihr leichtes Zucken unter seinen Händen verriet ihm
unmissverständlich, dass sie diese ungestörte Zweisamkeit ebenso schön fand wie
er. „Solche
Momente sind viel zu selten." dachte er mit einem leisen Seufzen in sich
hinein. „Klar! Sie ist beim Training immer dabei, eigentlich bei allem." Mit
einem schwachen Lächeln betrachtete er das vergnügt schnurrende Weibchen. „Doch
gibt es da immer Etwas zu tun. Ständig ist eine Ablenkung da." Wieder entfloh
ihm ein schwaches Seufzen. „Gäbe es doch nur...." Seine
Gedankenstimme riss ab, da Kyndle ihren Flügel ruckartig bewegte, wobei er die
Bürste unverhofft ins Wasser fallen liess. Er blickte sie mit einem schwachen
Schmunzeln an und drehte sich anschliessend um, um nach der untergetauchten
Bürste zu suchen. Er hob erstaunt seinen Blick, als er plötzlich Kyndles Zunge
auf seiner Haut spürte. Mit
einem sanften Gurren strich ihr glatter Muskel über seinen Rücken. Ihre feuchte Zunge bewegte sich sanft auf seiner Haut. Die Vibrationen ihres Schnurrens
verschönerten ihre zarte Berührung um ein Vielfaches. Langsam arbeitete sie
sich nach oben und umwanderte geschmeidig seinen Nacken während er sich zu ihr
umdrehte. Durch seine halb geschlossenen Lieder warf er ihr einen verliebten
Blick zu. Das Weibchen erwiderte diesen mit einem hellen Funkeln aus dem
Türkisschleier ihrer Saphiraugen. Roland liess geniessend seine Hände über ihre
Halsschuppen gleiten, während Kyndle ihren
Partner mit sinnlichen Streicheleinheiten verwöhnte. Ihre
flexible Zunge bewegte sich elegant über seine Brust, in der Mitte zum Hals
hoch und schliesslich über sein Kinn hinaus. Geschmeidig glitt ihre feuchte
Zunge über seinen Körper. Ihr heisser Atem fuhr über seine Haut und liess einen
angenehmen Schauer durch seine Muskeln fahren. Sie sah ihn mit einem
verführerischen Blick direkt an, gepaart mit dem vergnügten Murren ihres
Körpers. Langsam näherte sie sich seinem Gesicht. Stets den Blickkontakt
haltend machte sie eine kleine Bewegung nach der anderen, bis sie schliesslich
beinahe über ihm stand. Roland verlor sich in dem intensiven Augenkontakt. Vorsichtig
platzierte sie ihren linken Vorderlauf auf seiner Schulter und drückte ihn
sanft nach hinten, bis sein Rücken in der Schräge des Beckenrandes ankam.
Roland legte seine rechte Hand auf ihre Pranke und hob die andere zu ihrem Kopf
hoch. Seine Finger an den samtenen Schuppen ihrer Wange platziert lehnte sich
Kyndle leicht dagegen. Die Augen vergnügt geschlossen neigte sie ihr Gesicht
schnurrend zur Seite und näherte sich weiter ihrem Partner. Kyndle
legte sich behutsam über Roland. Mit der Drachin auf seinem Körper liegend
teilte er eine sinnliche Lippenberührung mit ihr. Die Zungen rieben verspielt
aneinander, was den Puls der beiden einen willkommenen Schub einbrachte. Roland
spürte die intensiven Vibrationen ihres Schnurrens im Kopf. Ein wahrlich
schönes Gefühl erfüllte ihn. Er legte seinen linken Arm um ihren geschuppten
Körper und presste sie so mehr an sich. Ihr geschmeidiges Schuppenkleid fühlte
sich einfach wunderbar auf seiner Haut an. Jede Sekunde dieses intensiven
Augenblickes auskostend wollte er ihn so lange wie möglich erhalten. Kyndle
beendete den leidenschaftlichen Kuss und legte ihren Kopf mit einem vergnügten
Murren über Rolands Schulter. Ihren Partner unter sich zu spüren, dessen
sanfter Griff, welcher den Körperkontakt noch weiter stärkte. Zusammen lagen
sie in der schwachen Strömung des warmen Wassers. Es war einfach traumhaft. Eng
an Roland geschmiegt schnaubte sie glücklich aus, während sie leise
weiterschnurrte. Roland
hielt die Augen geschlossen und liess dabei seine Finger sanft über ihre
Rückenschuppen fahren. Spielerisch glitten sie über jede kleine Unebenheit.
Zwischen ihren Flügelarmen gesellte sich zu dem samtig weichen Gefühl ein raues
und körniges Etwas. Ein Auge geöffnet schaute er prüfend zu seiner Hand. Ein
letzter Rest der vermeintlich beseitigten Verschmutzung versteckte sich noch dort.
„Ich hab da noch was übersehen." sprach er leise, das Gesicht sanft gegen ihren
Körper gelehnt. Kyndle
hörte seine Worte, doch machte sie mit ihrem zufriedenen Schnurren nicht den
Anschein, sich jetzt bewegen zu wollen. Roland horchte einen weiteren Moment dem
leisen Summen ihres Körpers. Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen stupste
er sie in die Flanke, bis sie sich schliesslich etwas von ihm erhob. Langsam kam
er unter ihr hervor und betrachtete lächelnd den noch braunen Bereich zwischen
ihren Flügelarmen. Die
Bürste aus dem Wasser gehoben begannen die kurzen Borsten sogleich mit ihrer
Aufgabe. Mit kreisenden Bewegungen lockte er den schönen Glanz ihrer
orangeroten Schuppen unter dem Dreck hervor. Kyndle verstärkte ihr Schnurren
und liess sich erneut in ihre wohlige Wonne fallen. Roland spürte die
Schwingungen ihres Schnurrens deutlich in seinem Körper, während er sich ihrem
eleganten Körper widmete. Mit seiner freien Hand begann er über ihre Flanke zu
streichen, was das Weibchen vergnügt ausatmen liess. Kyndle wandte sich Roland
zu und schickte ihm einen funkelnden verliebten Blick zu. Ihr
Partner erwiderte den warmen Sichtkontakt und lächelte seine Drachin an, als er
die Bürste weiter kreisen liess. Mit leichtem Druck lehnte sich das Weibchen geniessend
gegen ihren Partner. Er spürte über seine Hand an ihrer Seite deutlich ihren
ansteigenden Puls, und liess die Borsten ein weiteres Mal zwischen ihre Flügelarme
streichen. Roland blickte das Weibchen verwundert an, als dieses sich
überraschend ins Wasser sinken liess. Mit einem verliebten Blick auf ihn
gerichtet drehte sie sich im Wasser auf den Rücken. Die Flüssigkeit schwappte
mit grossen Wellen über den Rand und vergrösserte die Pfütze auf dem Boden noch
mehr. Roland
blickte lächelnd auf seine Drachin herunter, welche sich verspielt im Wasser
bewegte. Ihren Rücken in der Schräge der Wanne angelehnt sah sie ihren Partner
mit einem verführerischen Blick an. Ein türkisfarbenes Funkeln gesellte sich
dazu und ihr leises „Chirp" drang in seine Ohren. Langsam beugte er sich zu ihr
runter und begann mit seiner Hand über ihre dunkelgrauen Brustschuppen zu
streichen. Er spürte deutlich ihr intensives Schnurren während seine Finger
zärtlich ihren Körper ertasteten. Roland bewegte seine Hand weiter nach unten,
liess sie langsam über ihre samtenen Schuppen gleiten und berührte sanft ihre
Weiblichkeit. Seine Finger entlockten der Drachin ein vergnügtes Zucken, während
ihrem Hals ein weiteres leises „Chirp" entfloh. Kyndle
näherte sich mit ihrem Kopf Rolands Gesicht. Mit geschlossenen Augen neigte sie
ihn zur Seite und in einem leidenschaftlichen Moment legten sich die Lippen der
Verliebten erneut übereinander. Ihre Zunge an seiner zu spüren steigerte seinen
Puls auf eine sehr angenehme Weise. Er fühlte deutlich die wärmer werdende
Region an seinen Fingern. Die Augen vergnügt geschlossen genoss er die
anregende Zungenfertigkeit seiner Partnerin, während er seine Hand leicht
kreisen liess. Das
Weibchen legte behutsam einen Ihrer Flügel um Roland. Vorsichtig griff sie mit
ihren Vorderläufen nach seinem Körper und zog ihn sanft zu sich. Mit ihrer
dunkelgrauen Flughaut bedeckt lag er nun auf ihrer Brust, seinen Körper geschmeidig an
ihrem reibend. Roland hielt mit beiden Händen ihren Kopf fest und liess sich
gänzlich in den andauernden leidenschaftlichen Kuss fallen. Kyndle gab ein
geniessendes Murren von sich und spürte deutlich ihre erwachende Lust. Sie
fühlte wie sich Rolands Männlichkeit mit sanftem Druck gegen die dunkelgrauen
Schuppen an ihrem Bauch zu pressen begann. Mit
einem lustvollen Ausatmen beendete er die intensive Zungenberührung. Er sah
seiner Drachin direkt in die Augen. In ihrem starken fesselnden Blick konnte er
deutlich ihre entfachte Lust erkennen. Eine Hand unter Wasser getaucht strich
er ihr erneut sanft über die erregten Lippen. Zärtlich versenkte er einen
Finger in ihrer Weiblichkeit, was ihr ein vergnügtes Zucken durch den Körper
fahren liess. Mit ihrem Flügel drückte sie ihn enger an sich, strich
verführerisch mit ihrer glatten Zunge seinen Hals hoch und stupste mit der
Spitze noch schnell an seine Nase. Roland konnte es in ihrem lustvollen Blick
sehen. Sie
wollte ihn. Und er sie ebenso. Seine
Männlichkeit am Eingang ihrer pulsierenden Vagina platziert sank seine Spitze zärtlich
in ihren Körper. Mit einem langsamen Stoss drang er in sie ein. Ihr vergnügtes
Murren klang stark aus ihrem Hals als sie ihn in sich spürte. Roland legte ihr
eine Hand an die Wange. Die Augen geniessend geschlossen lehnte sie sich
dagegen. Sanft zog er ihren Kopf zu sich. Im nächsten Moment legten sich ihre
Lippen nochmals übereinander und teilten eine weitere sinnliche
Zungenberührung. Das leicht flackernde Licht der llampen spiegelte sich
schwach in dem dünnen Fluss aus Speichel, welcher ihren Mundwinkeln entsprang. Zeitgleich
zog sich Roland aus ihr zurück und stiess ein weiteres Mal in sie. Ihr heisser
Atem fiel über sein Gesicht, als er sich erneut in ihren Körper gleiten liess. Die
starken Schwingungen ihres vergnügten Schnurrens fühlten sich in dem warmen Wasser
wundervoll an. Seine Männlichkeit tief in ihre Lust getaucht überkam ihn ihre
Hitze jedes Mal erneut. Und bei jedem weiteren Stoss nahm diese an Intensität
zu. Er
spürte deutlich ihren gesteigerten Puls, sowie auch die von ihrer Weiblichkeit
ausgehenden Bewegungen. Rolands Orgasmus näherte sich schnell. Er erhöhte sein
Tempo und hielt sich an ihrem eleganten Körper fest. Er umfasste ihren Hals und
presste sich mit jedem Stoss mehr an sie. Kyndle zuckte vergnügt mit dem Kopf
als sich ihr Höhepunkt ebenfalls ankündigte. Ihr Partner atmete ein weiteres
Mal lustvoll aus, bevor er so weit in sie eindrang wie es ihm möglich war. Sich
stark gegen ihren Körper pressend übernahm Rolands Orgasmus die Oberhand. Kyndles
Weiblichkeit begann das Glied ihres Partners mit sanftem Druck fest zu halten
und hielt ihre wohltuenden rhythmischen Bewegungen aufrecht. Der Körper der
Drachin erbebte als ihr Höhepunkt über sie kam. Sie Streckte den Kopf nach
oben, gab einen niedlichen und lauten Piepser von sich und liess die Zunge
lustvoll aus dem Maul hängen, während sie ihren Partner eng an sich presste. Roland
entlud sich mit grosszügigen Spritzern seines Samens in sie, welche von ihrer
Weiblichkeit tief nach Innen gezogen wurden. Sie verharrten, die Körper eng an
einander geschmiegt im warmen Wasser und blickten sich im Nachglühen ihres Momentes
verliebt an. Den Partner weiterhin spürend sahen sie sich still an, Nasenspitzte
an Nasenspitze gehalten. Kyndle
streckte langsam ihre rechte Pranke aus dem Wasser. Roland legte seine linke
Hand darauf und erwiderte den intensiven Sichtkontakt mit einem glücklichen
Lächeln. Ein weiterer leidenschaftlicher Kuss folgte auf das magische Funkeln
in ihren Augen. Zeitgleich verhakten sich seine Finger sanft mit ihren Klauen. Roland
löste sich von der zärtlichen Zungenberührung und schenkte seiner Drachin einen
verliebten Blick. Er schien sich beinahe in den Runden Pupillen ihrer wunderschönen
blauen Augen zu verlieren. Der Türkishauch darin schimmerte ihm hell entgegen.
„Ich liebe dich." sprach er leise zu seiner Partnerin. Mit einem verträumten
„Churr" ihrerseits legte sie ihre Stirn auf seine und schnurrte glücklich. Stirn
an Stirn gehalten spürte er erneut deutlich ihren seelischen Kontakt. Bedeutend
verstärkt durch ihre körperliche Verbundenheit, da ihn ihre Weiblichkeit noch immer
fest hielt. Mit geschlossenen Augen horchte er verliebt ihrem sanftem Schnurren
und dem leisen Rhythmus ihres Körpers. In diesem intensiven Moment hatte er
seine Drachin, seine Seele ganz für sich allein. Die
Lichtkegel der Lampen schwenkten leicht hin und her. Nur das leise Schnurren
eines Drachenweibchens gesellte sich zu dem sanften, fliessenden Geräusch des
Wassers. ...... Ein
Schatten bewegte sich verstohlen an der Tür und warf seinen neugierigen Blick
durch den schmalen Spalt des Einganges. Das sanft flackernde Licht der
verglasten llampen spiegelte sich schwach in den glasigen Augen der Gestalt.
Als sich eine angenehme Stille über den Raum legte verschwand auch das
zwielichtige Funkeln im Spalt und die Tür fiel langsam zu.