Ein wunderbares Erlebnis
#5 of Short Stories
Warnung:
Diese Geschichte ist im Bereich der anthropomorphen Homoerotik angesiedelt. Sie beschreibt den leicht gröberen Geschlechtsverkehr zweier gleichgeschlechtlicher Protagonisten.
Sollte diese Geschichte nicht eurem Geschmack entsprechen, lest bitte nicht weiter!
Des Weiteren entfällt bei meinen Geschichten das FSK +18 oder +21. Es ist jedem, auch denen die unter der Altersbeschränkung sind, gestattet, diese Geschichte zu lesen.
Anmerkung:
Dies ist eine Gift für Dark Weregarurumon. Darkos (der graue Wolf) fällt unter sein; Ila, alle anderen Protagonisten und Handlungen unter mein Copyright©. Alle anderen Protagonisten und Handlungen sind frei erfunden.
Nach Absprache ist es jedem erlaubt, Protagonisten oder Handlungen in seinen Geschichten weiter oder wieder zu verwenden. Dies trifft auch auf das Drucken und Vervielfältigen zu.
Dagegen ist es niemandem erlaubt, diese Geschichte zu verändern, unter seinem Namen oder einem anderen Titel zu verbreiten und zu veröffentlichen.
Sollte diese Geschichte oder Teile von ihr (Personen, Handlungen) einer anderen ähneln, geschah dies unwissentlich und war unbeabsichtigt.
Story und Ila: Copyright© 2014 by Wulfila Menaskad
Darkos: Copyright© 2014 by Dark Weregarurumon
Warning:
This story is set in the anthropomorphic homoeroticism. It describes the light rough sexual intercourse between two samesex protagonist.
If this story does not match your taste, please read no further!
Furthermore, the PM +18 or +21 does not apply to my stories. It's everyone, even those who are under the age limit, allowed to read this story.
Note:
This is a gift for Dark Weregarurumon. Darkos (the Gray Wolf) falls under his; Ila, all other protagonists and actions under my copyright©. All other protagonists and actions are fictitious.
After consultation it allows anyone to use actions o protagonists in his stories or further back. This also applies to printing and copying.
In contrast, no one is permitted to change the story, to spread under his name or a different title and publish it.
If this story or parts of it (people, actions) are similar to one another, it was done unknowingly and unintentionally.
Story and Ila: Copyright© 2014 by Wulfila Menaskad
Darkos: Copyright© 2014 by Dark Weregarurumon
Peng! Peng! Zwei Schüsse schallten durch ein altes Fabrikgebäude am Rande der Stadt. Acht Jungs hatten sich dort in zwei Gruppen aufgeteilt und spielten Airsoft. Einer von ihnen, ein grauer Wolf, der auf den Spitznamen Darkos hörte, hatte einen seiner Gegner getroffen und somit ausgeschalltet. „Du bist raus!", rief er aus seinem Versteck und huschte anschließend schnell weiter, um sich ein neues zu suchen. Darkos fand es eine Etage höher, neben einer Tür, die sich zur Empore einer der alten Maschinenhallen öffnete. Von dort aus hatte er eine gute Übersicht und war reltiv gut geschützt.
Als er dann irgendwann einen seiner Gegner sah und auf ihn zielen wollte, knallte es dumpf. Es war mit Sicherheit kein Schuss, sondern es klang eher nach einer Autotür, die zugeschlagen wurde. Dann ertönten in der Ferne Schritte, die sich langsam näherten. „Scheiße, bloß weg hier!", hörte er einen seiner Kumpels rufen. Darkos federte augenblicklich hoch und lief über die Empore zu einer Leiter. Hastig kletterte er hinunter, doch sie endete bestimmt anderthalb Meter über dem Boden. „Fuck!", fluchte der Wolf und überlegte, was er nun tuen sollte. „Darkos, komm schon", riefen seinen Freunde ihm zu, die an einer Tür warteten, „Beeil dich!" Kurzerhand entschied sich der Rüde dazu zu springen, doch leider kam er unglücklich mit seinen Hinterläufen auf. Ein kurzes Knacken und schon jagte ein stechender Schmerz durch Darkos' Körper. Er fiel auf den Rücken, hielt sich sein linkes Bein und brühlte mit schmerzverzerrtem Gesicht: „So ein Dreck, ich glaube, mein Bein ist gebrochen!" „Mist!", fluchte einer seiner Kumpels ebenso und ein anderer meinte: „Los hoch mit ihm, wir müssen ihn schnell hier rausschaffen". Doch plötzlich hörten sie ein jemanden rufen, der ganz und garnicht weit entfernt zu sein schien: „Hallo, ist hier wer?" Die sieben Jungs blickten sich entsetzt an und als hätten sie ihre Gedanken gelesen, nickten sie sich kurz darauf zustimmend zu. Der, der gerade noch Darkos raustragen wollte, sprach: „Sorry Dark, wir können dich doch nicht mitnehmen. Hoffentlich schaffst du es alleine raus. Tut uns allen schrecklich leid man". Dann verschwanden sie eilig aus der Halle und ließen ihren Freund liegen. Der brühlte noch hinterher: „Ihr Arschlöcher, kommt zurück und lasst mich nicht einfach hier!"
Vorsichtig stand Darkos auf, stützte sich mit seiner Softair-Waffe ab und versuchte hinkend zumindest das eine Ende der Halle zu erreichen. Doch dann schienen die Schritte direkt hinter ihm zu sein, und als der junge Canide über seine Schulter blickte, stand am anderen Hallenende ein dunkelgekleiderter, etwas älterer, weißer Wolfsrüde. Augenblicklich stieg Panik in Darkos auf und er hinkte hastig weiter. Sein Artgenosse dagegen beobachtete die Szenerie anfangs leicht verwirrt, doch konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen. „Na wo willst du denn hin?", fragte er sichtlich amüsiert und ging langsam auf den grauen Caniden zu. Dieser fiepste auf, und versuchte zu entkommen. Da der Andere aber richtig laufen konnte, war er natürlich im Pfoteumdrehen bei Darkos und stellte sich ihm in den Weg. „Alles in Ordnung Kleiner?", fragte der eine Wolf beim anderen nach. Doch der hob seine Softair-Waffe und richtete sie auf den Weißen, in der Hoffnung, er würde sie für echt halten. „Alles bestens, also aus dem Weg!", sprach Darkos ernst. Der Ältere musste erneut lachen: „Haha, willst du mich mit deiner Spielzeugknarre etwa abknallen?" Sein Artgenosse zuckte zusammen, denn er war sich ziemlich sicher, dass es jetzt Stress geben würde. Und das nicht nur, weil er in einem leerstehenden, eigentlich abgesperrten Fabrikgebäude rumlief.
Doch stattdessen fragte der weiße Wolfsrüde, was genau passiert sei. Darkos erzählte ihm von seinem Sprung, dem unglücklichen Aufkommen und seinem daraus resultierenden Beinbruch. Daraufhin meinte der ältere Canide: „Tja dann nehm das Ding runter und komm mit, alleine schaffst du es so eh nicht ins Krankenhaus und da wirst du wohl hin müssen". Der Graue bekam ein ungutes Gefühl. Nicht nur weil der andere Wolf recht hatte, sondern auch weil er diesem grade ausgeliefert zu sein schien. Wiederwillig nahm Darkos also seine Softair-Waffe runter. Der weiße Rüde griff dann den linken Arm des anderen, legte ihn über seinen Nacken und schob seinen Arm wiederum unter Darkos' rechte Achsel. „Dann mal los zu meinem Auto", meinte der eine Canide zum anderen und mit langsamen Schritten half er dem jüngeren, aus dem Fabrikgebäude zu humpeln.
Es dauerte eine Weile, bis die beiden Wölfe den Wagen des Weißen erreicht hatten. Dieser öffnete die Beifahrertür und hiefte Darkos ins Auto. Danach schloss er die Tür und stieg selbst ein. Schnell startete er den Motor und fuhr los. Unterwegs fragte der Ältere den Jüngeren: „Wie heißt du eigentlich Kleiner?" „Florian, aber ich lasse mich lieber Darkos nennen", entgegnete dieser, „Und du?" „Ich bin Justin, aber ich lasse mich lieber Ila nennen". Der Canide musste schmunzeln und sein Artgenosse ebenfalls.
Am Krankenhaus angekommen, ging es nach dem Parken auch gleich in Richtung Notaufnahme. Dort brauchte Darkos garnicht erst viel reden, denn dass er nicht richtig gehen konnte, sah selbst ein Blinder. Eine Schwester brachte ihn sofort zum Röntgen und bat Ila, solange im Wartezimmer Platz zu nehmen. Es dauerte ein wenig, bevor ihn ein Arzt holte und mit ihm in einen Behandlungsraum ging, wo der graue Wolf bereits wartete. „Also Florian, dein Schienbein ist nur angeknackst, deshalb reicht ein einfacher Gips", begann der Arzt, „Außerdem schreibe ich dir noch ein Schmerzmittel für den Notfall auf. Ansonsten das Bein so wenig wie möglich belasten, gut kühlen und lieber Baden anstatt Duschen". Der junge Rüde nickte und während des Eingipsens fragte der Arzt noch: „Sollen wir deine Eltern benachrichtigen, dass sie dich abholen, oder soll dein Freund dich nach Hause bringen?" Darkos schaute etwas verlegen zu Ila. Freund? Er kannte ihn doch seit nicht einmal einer Stunde. Aber klar, der Doc konnte das ja nicht wissen. „Ich bring ihn wohl nach Hause, kein Problem", meinte der Weiße und der Arzt nickte. Bevor die beiden Wölfe das Krankenhaus verließen, bekam der jüngere der beiden noch zwei Krücken. Dann ging es auch schon weiter in Richtung Darkos' Zuhause.
Dort angekommen wurde der graue Rüde leicht nervös. „Also danke für das nach Hausebringen", sprach er knapp, stieg hastig aus und schnappte sich eilig seine Waffe und seine Krücken. „Soll ich dir nicht noch reinhelfen?", fragte Ila verwundert und stieg ebenfalls aus. „Nö nö, geht schon", meinte Darkos. „Na komm", meinte sein Artgenosse und ging an ihm vorbei, um zu klingeln. Dem Jüngeren blieb in diesem Augenblick das Herz stehen. Der Ältere dagegen klingelte noch ein paar Mal, doch da niemand aufmachte, drehte er sich zu Darkos um, verschränkte die Arme und blickte ihn ernst an. „Sind deine Eltern überhaupt zu Hause?", harkte Ila nach. „Nein", fiepste der andere Canide kleinlaut, „sie sind das ganze Wochenende weg." Der weiße Wolf facepalmte sich und schüttelte den Kopf: „Warum sagst du das nicht gleich. Soll ich dich zu irgendeinem Freund bringen oder zu jemandem aus deiner Familie?" „Oh Gott, bloß nicht", entgegnete sein Artgenosse mürrisch, „den Rest meiner Familie kann man nicht aushalten und von Freunden hab ich grad ziemlich die Schnauze voll." „Tja, dann muss ich dich wohl mitnehmen." „Wenn's dir nichts ausmacht." „Nö, kein Problem. Dann steig mal wieder ein." Ila winkte Darkos zurück und gemeinsam fuhren sie zu ihm nach Hause. Der Graue bekam erneut ein ungutes Gefühl, als sie die Stadt verließen und ziemlich weit raus fuhren.
Endlich bei Ila angekommen, war Darkos doch irgendwie etwas froh, mitgefahrenzu sein. Denn der ältere Rüde hatte einen kleinen Bungalow am Waldrand. „Alles behindertengerecht", dachte der Andere schmunzelnd. Ila stieg zuerst aus, half dann Darkos aus dem Auto und gemeinsam gingen sie schließlich zum Haus, wobei der Jüngere anmerkte: „Ist garnicht so schwer mit Krücken zu gehen, wie man erst denkt." Der Weiße musste lachen, während er die Tür aufschloss. „So, was wollen und sollen wir jetzt machen?", fragte er Darkos und dieser antwortete: „Müsste mal eben aufs Klo. Und wenn du eine Badewanne hast, würde ich da gerne rein. Fühl mich nämlich total dreckig." „Kein Problem, hier den Flur die erste Tür rechts." Die beiden Wölfe gingen ins Bad. Der Eine stellte schonmal das Wasser an und verließ danach denn Raum, damit der Andere in Ruhe sein Geschäft verrichten konnte. Darkos zog sich gleich komplett aus, bevor er sich auf den Pott setzte. Deshalb war Ila auch ziemlich überrascht, als er wieder reinkam. „Du hast es heute aber eilig", meinte er lachend, als er den Hahn wieder zudrehte und Badezeug eingoss. Verlegen kratzte sich der graue Rüde am Kopf. „So soll ich dir reinhelfen?", fragte der Ältere und Darkos nickte. Vorsichtig stieg der junge Wolf mit dem nicht eingegipsten Bein in die Wanne, dann legte er das eingegipste auf den Rand und setzte sich langsam hin. Der Andere stützte ihn dabei, und nachdem er seinem Artgenossen geholfen hatte, verließ er den Raum. „Wenn du was brauchst, einfach rufen. Und überleg dir schonmal, was du essen möchtest", meinte Ila noch.
Darkos blieb so lange in der Wanne, bis das Wasser allmählich kalt wurde. „Ila, kannts du mir raushelfen?", rief er, und als der weiße Canide wieder den Raum betrat, brachte er dem grauen gleich zwei Handtücher und einen Bademantel mit. Dann half Ila seinem Artgenossen wieder aus der Wanne und setzte ihn auf den Boden. „Schon überlegt, was du essen möchtest?", fragte der eine Wolf den andere und dieser entgegnete: „Pizza. Ist einfach, schnell und geht immer." „Wieso hab ich mir das schon fast gedacht", meinte Ila kopfschüttelnd und fügte hinzu: „Was denn für eine?" „Schinken und Salami." „Okay, dann ruf ich mal an und bestell und du kannst dich in Ruhe fertigmachen." Darkos nickte und der Ältere verließ den Raum. „Es ist schon eine seltsame Situation", dachte sich der junge Rüde beim Trockenrubbeln, „Ila wirkt mir so vertraut, als wären wir wirklich Freunde und das schon lange. Wahrscheinlich liegt das aber einfach nur an den Umständen."
Nachdem der graue Wolf trocken war, hüllte er sich in den Bademantel und ließ das Wasser ab. Dann schnappte er sich die Krücken und begab sich dorthin, wo er das Wohnzimmer vermutete. Dort saß auch schon Ila, der alles für das Essen vorbereitet hatte. „Und, fühlst du dich jetzt besser?", hakte er nach. „Viel besser", meinte sein Artgenosse mit einem Schmunzeln. „Hoffentlich ändert sich das nicht", zwinkerte der Weiße zurück und meinte, „wäre nämlich schade, wenn du dich nicht bei mir wohlfühlst." „Also bis jetzt fühl ich mich hier wohl", entgegnete Darkos ehrlich. Ila lächelte: „Danke, aber erzähl mal ein bisschen von dir, wenn du magst. Noch haben wir ja Zeit, bis die Pizza da ist." Der Jüngere überlegte kurz, bevor er zu erzählen begann: Er fing mit einfachen Grundinfos an, wie dass er in seiner Freizeit neben Freunde treffen ebenso gerne trainieren ging und tanzte. Oder dass sein Lieblingsessen Nudeln mit Paprika waren und zu seinen Lieblingsgetränken neben diversen alkoholischen Sachen auch Tee und Energy Drinks zählten. Besonders interessant fand Ila, dass Darkos gerade erst süße 16 war. Aber auch der ältere Canide erzählte von sich: Er entgegnete mit ebensolchen einfachen Infos, wie dass er gerne schwamm, Rad fuhr, wanderte und ebenfalls tanzte. Dass er grundsätzlich deftige, würzige, scharfe, süße und salzige Sachen mochte und er neben verschiedenen Alkoholika auch gerne Tee trank. Nur war er mit 23 etwas älter, als Darkos gedacht hatte. Daraus entwickelte sich eine längere Diskussion und auch sonst gab es noch genügend zu erzählen. Und so verging eine scheinbar endlose Zeit, bis man anscheinend alles erzählt hatte und vorerst nicht weiter wusste.
Nach einem kurzen Schweigen fragte Ila dann: „Hast du eigentlich eine Freundin?" Darkos winkte verlegen ab. „Einen Freund?" Nun schluckte der graue Wolf, aber winkte erneut ab. Sein Artgenosse lachte und verschränkte die Arme: „So, du bist also eine Schwuppe. Wie süß." „Das hab ich nicht gesagt!", versuchte Darkos sich zu verteidigen, doch Ila engegnete: „Doch, hast etwas länger zum Reagieren für die zweite Frage gebraucht." Der jüngere Canide wurde rot unter seinem Fell. „Und bestimmt noch Jungfrau oder?" Unbewusst bejahte er diese Frage durch das kräftiger werdende Rot unter seinem Gesichtsfell. Doch bevor der Ältere weiter nachhaken konnte, klingelte es schon. „Bestimmt der Pizzabote. Ich geh dann mal schnell", sagte er und der andere Rüde war sichtlich erleichtert, nicht weiter ausgefragt zu werden. Jetzt gab es erstmal was zu futtern.
Ila kam mit zwei Kartons zurück ins Wohnzimmer, setzte sich wieder neben den Grauen und öffnete dann die beiden Pizzakartons, um herauszufinden, welche wem gehörte. „Das ist deine", meinte der weiße Wolf und fügte hinzu: „Soll ich sie dir schneiden?" Darkos legte den Kopf schief: „Das kann ich auch selber, bin ja kein Welpe mehr und auch nicht behindert. Aber da du dich so nett anbietest, darfst du das ruhig machen." Er streckte die Zunge raus und musste lachen, ebenso der andere Canide. Der zerteilte dann erstmal die Pizza seines Artgenossens und danach seine eigene. Anschließend verspeisten die beiden genüßlich ihr Mahl.
Nachdem dem Essen brachte Ila das Geschirr und Besteck in die Küche und legte es in die Spüle, während Darkos versuchte, die Kartons in den Mülleimer zu kriegen. Beim Zurückgehen ins Wohnzimmer tippte der weiße dem grauen Rüden auf die Schulter, und als dieser sich umdrehte, wurde er aufs Sofa geschupst. Leicht grinsend und mit lüsterndem Blick kniete sich Ila dann neben das Sofa, öffnete Darkos' Gürtel und schob den Bademantel auseinander, sodass sich vor ihm ein entblößter Wolfskörper darbot. Vor Anspannung und Aufregung, aber auch etwas aus Furcht, begann der Jüngere leicht zu zittern und leise zu fiepsen. Liebevoll schmunzelnd legte der Ältere daraufhin seine Pfote auf die Brust des anderen und sprach sanft: „Alles gut Kleiner, ich werde dir schon nichts tun und auch nichts machen, was du nicht möchtest, versprochen." Darkos blieb trotzdem angespannt und aufgeregt, weshalb er sich nicht traute, sich zu rühren. Ila spürte dies und begann ihm zur Beruhigung die Brust zu kraulen. Aus dem Fiepsen wurde allmählich ein zufriedenes, leichtes Brummen. „Gut so, entspann dich", murmelte der weiße Wolf und kraulte weiter. Von Darkos' Brust über dessen Hals zu den Ohren, dann wieder zurück und schließlich zu seinem Bauch.
Nach einer geraumen Zeit hörte Ila auf, während der andere Canide ihn nur fragend anschaute. „Schließ die Augen", befahl er und Darkos gehorchte. Der Weiße richtete sich auf und beugte sich über den Grauen. Sanft drückte er seine Schnauze auf die des anderen Rüden und leckte zärtlich über seine Lefzen. Zögerlich öffnete dieser das Maul und ließ Ila eindringen. Die beiden Wölfe begannen sacht, miteinander zu züngeln. Dabei spürte der Ältere, wie sehr es der Jüngere genoss. Doch löste er nach einer Weile den Kuss und sprach: „Ich denke, ich werde noch ein paar andere schöne Dinge mit dir machen, die dir sicherlich auch gefallen werden." Ila leckte grinsend über Darkos' Nase und erhob sich. Anschließend schob er die Hinterläufe seines Artgenossen auseinander und kniete sich dazwischen. Erneut beugte der weiße Rüde sich vor und begann, erst am Hals und schließlich auch an den Brustwarzen des grauen zu knabbern. Dieser fing an zu brummen und sich zu räkeln, denn ein wohliges Kribbeln kroch durch seinen Körper.
Doch es sollte noch besser kommen: Ila verlegte seine Handlungen schrittweise nach unten, was die aufkommenden Gefühle des anderen Caniden noch mehr steigern sollte. So führte das eine zum anderen. Darkos' Männlichkeit schob sich langsam aus dessen Schutz und ließ schon die Spitze blitzen. Natürlich machte sich der Ältere sofort daran zu schaffen und leckte sacht mit seiner Zunge über den bereits hervorluckenden Teil des Wolfmachers. Darkos stöhnte dabei ungewollt auf, als Ila's raue Zunge darüber glitt. Nie hätte es sich der junge Wolf erträumt, dass es sich so wunderbar anfühlt. Bislang kannte er sowas nur aus Pornos und da war es meist ziemlich überzogen. Doch es selbst zu spüren, war unbeschreiblich und übertraf seine Vorstellungen. Wie ein Blitz jagte es nämlich durch seinen Körper und der Graue spürt eine Art von Erregung, die er so noch nicht kannte.
Ila derweil ließ seine Zunge über die Felltasche und die felligen Bälle seines Artgenossen zu dessen Loch gleiten. Als er dort eindrang, schoss erneut eine Art Blitz durch den Körper des Jüngeren. Der stöhnte lauthals auf und krallte sich ins Sofa. Auch der Ältere murrte, den das Loch war herrlich eng und schien tatsächlich noch jungfräulich zu sein. So bekam es eine besondere Wichtigkeit, dass Ila Darkos besonders gut anfeuchtete, damit er ihn nicht verletzen und wehtun würde, wenn er eindrang. Denn der Graue sollte sein erstes Mal genießen.
Während der eine weiße Caniden also weiter leckte, kam immer mehr von Darkos' Wolfsmacher zum Vorschein und sonderte großzügig das erste Pre ab. Der Jüngere murrte und genoß das Ganze einfach nur. Für ihn war es grade der Himmel auf Erden. Als Ila dann langsam aufhörte zu lecken, sprach er amüsiert: „Kannst ruhig die Augen wieder aufmachen Kleiner." Darkos öffnete sie und betrachtete seinen Artgenossen. Dieser schmunzelte und erhob sich vom Sofa. Der Weiße zog sich aus, ganz langsam und spielerisch, wobei der Graue sich sicher war, dass Ila dies absichtlich tat. Als der andere Wolf dann nackt neben dem Sofa stand, reckte sein Penis sich auch schon von seinem Körper weg und tropfte leicht. "Ein wirklich schöner Anblick", meinte Darkos in Gedanken und begann ebenfalls zu schmunzeln. Der Ältere setzte sich wieder zwischen die Beine des Jüngeren und schob sich dann zwei Finger ins Maul, an denen er ausgiebig saugte. „Was er wohl nun vorhat?", fragte Darkos sich und beobachtete den anderen Wolf. Der ließ die Finger aus seinem Maul gleiten und nur einen Augenblick später strich er damit sanft über die ffnung seines Artgenossen. Der graue Rüde fiepste leise, als er die zwei Finger dagegen drücken spürte, ließ sie aber gewehren. Behutsam drang Ila also ein, arbeitete sich vorsichtig vor und dreht und spreitze leicht die Finger. Darkos versuchte sich dabei zu entspannen und es gelang ihm auch ganz gut. So bekam der Ältere noch den dritten Finger rein und massierte dann den Hintereingang des Jüngeren. Der graue Canide stöhnte dabei und murrte zufrieden. Sein Artgenosse dagegen schien sich sicher zu sein, dass er bald mit dem Haupt- und Schlussakt beginnen konnte. Aber erstmal dehnte Ila Darkos noch weiter vor, einfach um auf Nummer sicher zu gehen und nachher diesen süßen Wolf nicht doch noch zu verletzten.
Fast schon quälend langsam ließ der Weiße seine Finger nach einer Weile aus dem jungfräulichen Eingang gleiten und nahm sein Glied in die Pfote, um es anschließend an Darkos' Loch zu reiben. Schlagart federte der junge Rüde hoch und sah den anderen entsetzt an. „Was ist los Kleiner", fragte der Ältere. „Tut mir leid Ila, aber das möchte ich noch nicht machen. Mein erstes Mal möchte ich mir gerne für den Richtigen aufsparen. Alles andere können wir gerne weiter machen, und wenn du möchtest, mach ich das auch bei dir", erklärte der Graue seinem Artgenossen. Der ließ die Zähne blitzen und knurrte. Darkos zuckte zusammen und dieses mulmige Gefühl stieg wieder auf. „Dein Arsch gehört mir Bitch", rief Ila und packte den jungen Caniden an den Schultern, um ihn wieder runter aufs Sofa zu drücken. Der fiepste laut auf und versuchte sich zu wehren. „Bitte nicht!", flehte Darkos, doch der weiße Wolf grinste nur fies und hielt ihn weiter fest. Ila setzte erneut an und sein Artgenosse spürte, wie sich der ältere Rüde mit etwas Druck langsam Zugang in sein Inneres verschaffte. Tränen rannen über das Gesicht des Grauen, als der andere eindrang, und er jaulte auf. Es brannte leicht und wurde erst besser, nachdem sich Ila ganz in Darkos versenkt hatte und pausierte. „Schon fiel besser", brummte der Ältere zufrieden und meinte: „Ist doch garnicht so schlimm Süßer." Er wischte liebevoll die Tränen aus dem Gesicht seines Artgenossen und küsste in sanft auf die Stirn. Darkos winselte leise und schlurchzte: „Nein, aber mach bitte ab jetzt langsam weiter und sei vorsichtig."
Wie geheißen ließ der Weiße seinen Penis langsam und vorsichtig fast zur Gänze aus dem Loch des Grauen gleiten. „Einfach entspannen, dann verschwindet das unangenehme Gefühl bald", meinte Ila und schob ebenso langsam und vorsichtig sein bestes Stück zurück in Darkos. Er war froh, dass trotz seiner kleinen Dominanz-Aktion und der etwas groben Penetration des jungen Wolfes, diesen anscheinend nicht verletzt und wohl auch nicht wirklich wehgetan hatte. Zuversichtlich wiederholte der ältere Canide also das Spiel von Eindringen und Rausgleiten solange, bis aus Darkos' Winseln und Fiepen ein leichtes Murren und Stöhnen wurde. Der Jüngere spürte derweil, wie das Brennen und der Schmerz einem wohligen Schauer wichen. Er entspannte sich wieder und fing an, die Penetration immer mehr zu genießen. Sein Artgenosse spürte dies, lächelte und nahm die Pfoten von Darkos' Schultern. Behutsam erhöhte Ila Tempo und Stärke seiner Stöße, während der andere Wolf lauter zu stöhnen begann.
Irgendwann stoppte der weiße Rüde dann und fragte den grauen: „Hast du vielleicht eine Lieblingsstellung? Eine, die du mal in einem Porno gesehen hast und die du mal ausprobieren möchtest?" Darkos überlegt kurz und entgegnete dann: „Fucking Bronco oder so heißt die." Ila lachte und meinte darauf nur: „In Ordnung, wie du wünschst." Er schob die Pfoten unter den Rücken des Anderen und hob ihn an den Schulternblättern hoch, sodass der junge Wolf nun auf seinem Schoß saß. Der murrte aufgeregt, denn jetzt lag alles bei und an ihm. Nun konnte er die Geschwindigkeit bestimmen. Dies gab Darkos ein sicheres Gefühl. Und so bewegte sich der graue Rüde langsam auf und ab, ohne zuviel vom Glied seines Artgenossen aus sich rauszulassen. Aber auch Ila gefiel es und so legte er seine Pfoten auf Darkos' Hüften. Der junge Canide dagegen legt die Pfoten auf die Brust des älteren und blickte ihm schmunzelnd in die Augen. Sein Artgenosse erwiederte dies ebenso.
Darkos begann also Ila zu reiten und legte erstaunlicherweise schnell an Geschwindigkeit zu. Mit zunehmendem Tempo stöhnten beide Wölfe gleichermaßen immer lauter und ihre Knoten schwollen an. Ihnen wurde klar, dass es bis zu ihren Orgasmen nicht mehr lange Dauern würde. Der Ältere fing an Darkos zu wichsen, in der Hoffnung, sie könnten gemeinsam kommen. Denn bei ihm war es nicht mehr lange hin. Der graue Canide stöhnte dadurch wesentlich lauter, weil sein Loch sich wegen Ila's Behandlung zusammenzog und der Wolfsmacher seines Artgenossen nun richtig an seiner Prostata rieb. Darkos hechelte und ritt den Weißen so schnell er konnte, bis er schließlich dessen Knoten in sich drückte. Ila's Augen weiteten sich dabei und mit einem lauten Heulen feuerte er eine Ladung nach der anderen in den engen, entjungferten Arsch. Der Graue kam bald danach, als der Orgasmus des anderen schon fast abgeklungen war. Er verteilte seinen Samen großflächig auf Ila's Brust und dessen Bauch. Zum Schluß hechelten beide stark und rangen nur noch nach Luft.
Als die beiden Wölfe sich wieder beruhigt hatten, legte Darkos sich auf Ila und sie küssten sich erneut, wobei der junge Canide diesmal der Aktive war. Lange und intensiv liebkosten sich die beiden Männchen mit ihren rauen Zungen, ehe sie den Kuss lösten. „Tut mir leid, falls ich dir doch wehgetan und etwas gemacht habe, dass du so nicht wolltest", entschuldigte sich Ila. Darkos schluckte kurz, bevor er entgegnete: „Ja, aber wenn du es nicht getan hättest, hätte ich wahrscheinlich noch mehr Zeit damit vergeudet, auf irgendeinen Typen zu warten, den es vielleicht so nicht gibt oder geben wird. Und dann hätte ich wohl nie dieses wunderbare Erlebnis gehabt. Naja, mein Arsch tut zwar weh, aber im Nachhinein war es das wert und es fühlt sich irgendwie gut an." Er zwinkerte und der andere Rüde musste lachen. „Das ist doch wunderbar, hoffentlich können wir das öfters machen, Kleiner", meinte Ila. Darkos errötete und sagte nur: „Gerne." Zuletzt begann sie sich zu kraulen und zu streicheln, bis die beiden Wölfe irgendwann immernoch aufeinanderliegend einschliefen.
Betaleser/Betreader
Dark Weregerarumon