Willkommen in Founders Gulch

Story by Were-Gato on SoFurry

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#1 of Founders Gulch, ein Städtchen im Westen

Eine kleine Stadt im Westen, umgeben von Farmen und weiter Prärie. Ein Ort traditioneller Werte und gutnachbarschaftlicher Moral...


Wooo, wie lange ist es her dass ich hier was gepostet habe?

Viel zu lange, soviel steht fest. Jetzt könnte ich hier Ausflüchte anführen, aber was soll das bringen?

Wichtig ist nur, dass ich nun zumindest diese kleine perverse Story aus meinem Hirn entfernen kann. Kam vermutlich dabei heraus wenn man ausreichend Western sieht, und sich immer wieder fragt wie groß das Körnchen Wahrheit in manchen Beschimpfungen wohl sein kann.

Wie schon immer zuvor gilt natürlich auch hier, niemand unter 18 sollte das lesen, und auch niemand dessen empfindsame Seele die übrige Auswahl meiner Geschichten nicht erträgt. Allen anderen wünsche ich frohe hosenverengende, schlüpferbefeuchtende Lektüre; und Kommentare werden hoch geschätzt :)

Willkommen in Founders Gulch

(eine kleine Stadt wie jede andere im Westen... oder?)

Reverend Malligan, Seelsorger und Prediger des kleinen rtchens Founders Gulch, lehnte sich nach vorne und fasste seinen Gegenüber scharf ins Auge.

"Sind sie sich darüber im Klaren, was sie da behaupten, Mister Flint?"

Auf der ihm gegenüberliegenden Seite des schmalen Tisches saß ein Mann, dessen Kleider wie er selbst schon bessere Tage erlebt hatten. Ein staubdurchwirkter, vormals schwarzer Anzug beinhaltete einen wettergegerbten Mann, der den Prediger mit einem unanständigen Glitzern in den Augen ansah. Er nahm den schief zusammengedrehten Zigarettenstummel zwischen seinen braunen Zähnen hervor, blies dünnen Rauch aus und sagte lächelnd: "Sicher, Prediger. Mit meinen eigenen Augen. Gerade vorgestern, als ich in die Stadt ritt. Wurd schon dunkel. Dachte mir, auf so ner kleinen Farm könnt ein armer Wanderer doch Quartier nehmen. Ist auch ein schönes Fleckchen Erde, und so nah bei der Stadt. War schon ziemlich duster, da hab ich mich erst mal umgesehn. Kann man ja nie wissen, an was man gerät. Im Stall brannt noch Licht, und ich hab durch die Bretter gelinst."

Er nahm einen Zug von seiner Zigarette, die ihm fast die Handschuhe versengte.

"Ja, und da hab ichs dann gesehen. Ging mir direkt der Hut dabei hoch!"

"Und nicht bloß dieser", fügte Reverend Malligan in Gedanken hinzu.

Der abgerissene Wanderer saß so breitbeinig da, dass seine fadenscheinige Hose nicht mehr viel der Vorstellung überließ.

"Konnt natürlich nicht an einem Ort wie diesem bleiben, das werdn sie einsehn, Reverend. Hab mich direkt wieder ins Gebüsch geschlagen, und bin so erst gestern Abend angekommen. Gerade noch Quartier genommen, und heute schon bin ich bei ihnen. Sie führn hier ja auch sonst n strenges Regiment, wies aussieht. Bin noch nie in ne Stadt wie diese geritten, wos keinen Puff gab. Ne anständige Leistung is das. Ist sonst auch nicht meine Art, Leute die ich nicht mal kennen tu anzuschwärzen. Aber in so einem Fall Reverend, da muss man wohl mal ne Ausnahme machen. Salmung und Gorcha, das Ganze."

"Sodom und Gomorrha", korrigierte der Reverend. "Haben sie schon mit jemand anderem über die Angelegenheit gesprochen?"

"Wie, so allein, als Fremder, ohne geistlichen Beistand bei so einer Sache? Nee."

Das Lächeln voller brauner Zähne wurde breiter, während Flint den kläglichen Rest seiner Zigarette auf der Armlehne des Stuhls ausdrückte.

"Würden sie das bitte unterlassen?"

"Wenn se drauf bestehen, Prediger." Er wischte Asche und Tabakskrümel auf den hölzernen Boden. "Was ist nu, gehen wir gleich zum Sheriff? Ich wär ja allein gegangen, aber einer wie ich ist da doch besser mit Hilfestellung von oben unterwegs, sie verstehn?"

"Langsam!", mahnte Reverend Malligan mit erhobener Hand. Seine Stimme wurde so unvermittelt laut, dass die Hündin in der Ecke die Augen aufschlug. "Sie können hier nicht einfach hereinspazieren, und die Einwohner unseres Städtchens beschuldigen se... so etwas zu tun. Da könnte ja jeder kommen."

"Kommt aber nicht jeder, sondern ich. Und wenn sie es wirklich auf einen Beweis angelegen, Reverend, dann reiten sie mit mir hin zu den... wie heißen die noch gleich?"

"Die Langleys, sie beschuldigen die Familie Langley."

"Genau, raus zu den Langleys und dann werden se schon sehen. Ich weiß genau, wo man sich ran Prischen muss, damit man einen guten Überblick kriegt. Die habn mich vorgestern nicht gesehen, die werden uns auch jetzt nicht sehen. Was sagen sie, riskieren sie´s? Für den Seelenfrieden ihrer Schäfchen."

Die Hündin, ein Collie mit glänzendem Fell, reckte sich ob der vielen Lauten Worte und stand von ihrem Schlafplatz in der Ecke auf. Mit wohlgemessenen Schritten trottete sie um den Tisch herum, ehe sie Reverend Malligan eine Pfote auf den Schoß legte. Der Prediger blickte hinab in ihre treuen, warmen Augen.

"Für den Seelenfrieden", wiederholte er geistesabwesend.

Die Collie Hündin ließ von ihm ab, und machte sich auf den Weg durch die offene Tür nach draußen.

"Ich fürchte, sie haben Recht Mister Flint", meinte der Reverend schließlich "Ich muss es wohl mit eigenen Augen sehen."

"Prächtig!", rief der abgerissene Wanderer und schwang sich aus dem Stuhl. "Satteln sie ihren Gaul, wenn wir gleich losreiten sind wir bis Sonnenuntergang bei der Langley Farm."

Er stürmte hinaus und wäre dabei fast über die Collie Hündin gestolpert, die in einem Sonnenstrahl auf der Veranda lag.

"Drecksköter!" schimpfte er "Lassen sie bloß nicht zu, dass das Miststück uns folgt. Die Kläffen immer im falschen Moment."

Für einen halben Augenblick verdunkelte maßloser Hass die Züge des Predigers, dann jedoch wurde sein Gesicht wieder gelassen.

"Christine", sagte er in einem besonders ruhigen Tonfall "Du bleibst besser hier."

Die Hündin brummte in sich hinein, und schlich um die Ecke des Pfarrhauses. Der Prediger sah ihr mit betrübtem Blick nach.

"Na los!", drängte Flint "Worauf waten sie noch?"

"Ja", sinnierte der Reverend während er das staubige Zaumzeug von der Wand nahm "Worauf nur?"

Sie ritten bis die Dämmerung sich herabsenkte, und ziemlich rasch der klaren, dunklen Nacht Platz machte. Als sie ihre Pferde an einem prächtigen Ahornbaum nahe der Langley Farm festbanden glitzerten bereits die ersten Sterne über ihren Köpfen, und die schmale Mondsichel glänzte auf sie herab.

"Da drüben, Reverend", zischte Flint und trat einen weiteren Zigarettenstummel in den Boden.

"Ich weiß", entgegnete der Malligan tonlos.

"Und wenn wir erst nah dran sind, dann keinen Laut mehr", befahl der Wanderer "Sonst war die ganze Sache fürn Teufel, verstanden?"

"Verstanden, Mister Flint."

Die beiden Männer gingen durch den weichen Sand neben der festgefahrenen Straße. Flint hatte seine Sporen abgenommen, der Reverend nie welche besessen. Schweigend marschierten sie nebeneinander her, und recht bald tauchte das Licht der Langley Farm hinter der Kuppe der nächsten Anhöhe auf. Beim näherkommen sah man schnell, dass das Wohnhaus dunkel da lag, während das Wirtschaftsgebäude daneben noch hell erleuchtet war.

"Was hab ich gesagt?", keckerte Flint verhalten.

Reverend Malligan würdigte ihn keiner Antwort.

Ihre Stiefel verursachten keinen Laut auf dem moosigen Weg, sie erreichten die Wand des Stalls ohne entdeckt zu werden. Als sie innehielten um wieder Luft zu schöpfen, drang animalisches Grunzen aus den Lücken zwischen den Brettern an ihre Ohren. Flint legte einen dreckigen Finger vor die fleckigen Lippen und deutete auf ein großes Astloch, das lange schon aus dem Rest des Holzes gefallen war. Reverend Malligan seufzte tonlos, lehnte sich vor und blickte hindurch. Aus diesem Winkel konnte er fast das gesamte Innere des Stalls überblicken, und was er sah verschlug ihm den Atem.

Die Familie Langley umfasste neben Vater Evan und Mutter Sahra auch die älteste Tochter Gale und die Söhne Josh und Horace. Den jüngsten, Horace, hatte Reverend Malligan erst vor sechs Monaten getauft. Und nun sah er sie, alle auf einmal, unbedeckt wie im Moment ihrer Geburt.

Inmitten ausgestreuten Strohs wälzten sie sich umher, unbekümmert wie Adam und Eva vor der verhängnisvollen Frucht, und taten Dinge die kein frommer Methodist sich auch nur vorzustellen wagte.

Zuallererst entdeckte Reverend Malligan die Tochter, Gale, deren makellose, schweißnasse Haut im Licht der Laterne wie edler Marmor glänzte. Das Mädchen, dessen Entwicklung zur Frau ihr bereits üppige Rundungen auf den Leib gezaubert hatte, kniete mit weit geöffneten Schenkeln an der Seite eines hoch aufragenden Ackergauls, und beugte sich weit unter dessen Bauch. Der schwere Kaltbluthengst tänzelte auf seinen riesigen Hufen ohne sich von der Stelle zu bewegen und schnaubte in unverhohlener Lust. Bei jeder Bewegung hüpften die gewaltigen Hoden des Pferdes auf und nieder, während Gale sich mit sichtlicher Mühe dem Riemen zwischen seinen Beinen widmete. Die junge Frau hielt das Pferdefleisch in beiden Händen, während ihre Zunge schmatzend über den pulsierenden Riemen glitt. Schlürfen und Schlecken klang unter dem großen Tier hervor, als verschlänge das Mädchen einen Korb voll köstlichster Früchte. Ihr langes lockiges Haar stand zu allen Seiten ab, halb verklebt zwischen ihrer Stirn und der mächtigen Flanke über ihr. Gieriges Stöhnen und langgezogene Laute des Genusses begleiteten jede Bewegung ihres Leibes, während sie zweifellos ihren Rachen mit dem Geschmack des Hengstes füllte.

Ein dumpf gekeuchtes "Oh Sahra!" lockte den Blick des Reverends auf die linke Seite. Dort kniete Evan Langley, der Farmer, auf allen Vieren am Boden; und blickte begehrlich zu seiner neben ihm stehenden Frau empor.

"Bereit?", fragte die kräftige Farmersfrau. Ihre prallen, milchgefüllten Brüste prangten schwer über dem von Schwangerschaftsstreifen durchfurchten Bauch, ehe diese vom buschigen Pelz zwischen ihren Beinen verborgen wurden. In ihrem Gesicht strahlte der Stolz einer tüchtigen Ehefrau und Mutter.

Evan Langley nickte, stellte seine Knie weiter auseinander und senkte seine breite Brust auf den Boden des Stalles. "Lass ihn zu mir."

Sahra leckte sich die Lippen als sie hinter ihren Mann trat, und ein Gatter nahe der nächsten Stallwand öffnete. Es mutete seltsam an, unter all den übrigen freilaufenden Tieren, doch schon in dem Moment als das kleine Tor aufschwang brach ein Schafsbock mit ungestümer Kraft aus dem kleinen Verschlag hervor. Er schnaubte mit weit aufgestellten Nüstern, und warf das Gehörn gierig suchend in den Nacken.

"Ruhig Samuel", mahnte Sahra "Nicht so übermütig, du bekommst dein Lämmchen ja."

"Ja, hol dir dein Lämmchen!", bekräftigte Evan Langley, indem er sein breites Kreuz noch höher in die Luft reckte und für den Bock mit seiner Kehrseite wackelte. Dabei stieß er ein spöttisch hohes "Bähähäh!" Gemecker aus.

Der Schafsbock begriff ohne weiteres Zutun. Er wies Sahras weisende Hand zurück, und warf sich mit sichtlichem Vergnügen auf den Rücken des Farmers.

"Oh!", keuchte Evan Langley laut und lang als seine Hinterbacken klatschend von den Hüften des Bocks getroffen wurden. "Oh Samuel, ja! Du hast mir auch gefehlt. Ja!"

"Hat er getroffen?", fragte Sahra während sie an die Seite ihres Mannes trat und dessen verzücktes Gesicht bewunderte.

"Gleich beim ersten Versuch", stöhnte der kräftige Farmer, der fast unter der Masse aus Wolle auf seinem Rücken verschwand. Stämmige Vorderbeine gruben sich in seine Lenden, hielten ihn fest an Ort und Stelle. "Oh ja! Halt mich fest Samuel, nimm dir deinen Herrn, mach mir ein paar hübsche Lämmchen."

"So weißt du wenigstens, wie es mir mit dir ergeht", meinte Sahra lächelnd und strich ihrem Mann über die schweißnasse Stirn.

"Und ich beneide dich darum", gurrte dieser, küsste ihre Finger und verdrehte die Augen als die Stöße des Schafbocks heftiger wurden. "Ja, Samuel, nur weiter!"

"Mom!", rief eine hohe Stimme aus der hinter Seite des Stalles. Sahra Langley erhob sich und eilte in dieselbe Richtung, die Augen des Predigers hafteten wie von selbst an ihrem weit ausladenden Gesäß. Die Farmersfrau erreichte ein Kalb, fast schon einen Jährling, vor dem ihr Sohn Josh mit hochrotem Haupte stand, und dessen Kopf er auf Höhe seiner Lenden festhielt.

"Sie lässt mich nicht los, Mom!", klagte der Junge unter heftigem Keuchen "Evelyn will noch mehr, aber ich habs ihr schon dreimal gegeben. Ich hab nichts mehr!"

"Du bist wohl unwiderstehlich, mein Sohn", sagte Sahra kichernd. "Hast du Evelyn denn heute schon etwas dafür gegeben?"

"N... Nein, heute noch nicht", greinte Josh und klammerte sich an die Ohren der jungen Kuh, deren kraftvolle Lippen seinen Schwengel molken. Rund um seine aufkeimenden Schamhaare leuchtete rot die wundgeküsste Haut.

"Und da wundert es dich, dass sie gierig ist?", sinnierte Sahra. "Was soll ich da jetzt machen. Soll ich mich auch noch um deine Freundinnen kümmern?"

"Bitte Mom!", flehte der Junge "Bitte, sie lässt mich nicht los. Ich kann nicht mehr!"

"Dann lass dir das eine Lehre sein!", mahnte seine Mutter ihn, während sie um Evelyn herumtrat und den Schwanz des Kalbes beiseite bog. "Ein echter Mann lässt seine Lady nicht aufgekratzt und brunftig stehen."

Feuchtes Schmatzen klang durch den ganzen Stall, als Sahra Langley ihre Finger in dem Kalb versenkte. Sei bewegte ihren ganzen Arm, drückte mit dem anderen auf den Rücken der jungen Kuh, und gab sich alle Mühe ihr wohlverdiente Lust zu verschaffen. Nicht dass es viel Mühe kostete, Evelyn war so feucht, dass es an Sahras Armen hinab rann. Durch all ihre Erfahrung gelang es der Farmerin schnell, die Bedürfnisse der Kuh zu erfüllen. Mit einem volltönenden "Mööööhhhhh" lief ein Beben durch den gescheckten Körper, noch mehr Saft spritzte aus ihr, und Josh fiel jaulend in das Heu zu seinen Füßen. O-beinig kam er wieder auf die Füße, während Sahra Evelyn mit einer Hand voll Heu trockenrieb.

"Das hat man davon, wenn man Mädchen warten lässt", mahnte die Farmersfrau ohne allzu viel Ernst in ihre Worte zu legen. "Merk dir das!"

Mit glasigen Augen und einem dümmlichen Lächeln blickte Josh zu ihr auf. "Ja Mom."

"Sieh dir nur deine Schwester an, die macht es anständig!"

Mit einem donnernden Wiehern schlug in diesem Augenblick der große Ackergaul seine Vorderhufe auf den Boden. Sein Schweif zuckte in die Höhe, und mit einem gurgelnden Zischen spritze ein Strahl dicker weißer Pferdeliebe in die Luft. Für einen Moment schien die zähe Flüssigkeit zu schweben, dann klatschte sie lautstark auf Gales schweißnasse Brüste nieder. Die Farmerstochter riss die Hände nach oben und öffnete weit den Mund. Keine Sekunde zu früh, denn ein zweiter Strahl schoss aus der ffnung des monströsen Pferdeschwengels und traf ihre Stirn, sowie als er an ihr hinunter lief, ihren wartenden Gaumen. Die tröpfelnden Reste sammelten sich in dem Becken, das sie mit ihren Fingern unter der rasch erschlaffenden Spitze formte, als erhielte sie ein unsagbar kostbares Geschenk.

"Bill hat dich also nicht enttäuscht, was?", fragte Sahra als sie neben ihrer Tochter auf die Knie glitt.

"Nein Mom", antwortete Gale während sie noch schmeckte und schluckte "Hat er doch noch nie."

"Das möchte ich selbst sehen", sagte die Mutter der Pferdebläserin "Teilst du mit mir?"

Gale grinste verschlagen. "Warum fragst du immer wieder?"

Sie hob die gut gefüllten Hände für ihre Mutter an, Sahra senkte den Kopf und schlürfte die weiße Brühe von den Fingern ihrer Tochter. Dass dabei einiges verloren ging, und ihr in dicken Fäden über Kinn und Hals hinablief störte dabei keine der beiden. Sahra küsste ihre Tochter, und verschmierte dabei das jugendliche Gesicht nur noch mehr. Da durch bracht ein weinerlicher Schrei das allgegenwärtige Gegrunze.

"Dein Bruder hat Hunger", sagte Sahra nur, erhob sich und ging rasch zu einem Weidenkorb, der etwas abseits, geschützt unter einem Regal stand.

"Komm her, mein kleiner Horace", säuselte die Mutter liebevoll während sie das kleine Kind aus dem Korb nahm und an ihre Brust hob. Sofort begann Horace lautstark zu trinken.

"Ho!", entfuhr es Sahra "Nicht so gierig, kleiner Mann. Ist schon schwer genug, deinem Bruder das beizubringen."

Evan trat an sie heran und blickte ihr über die Schulter. Reverend Malligan sah deutlich sowohl die weißen Flecken auf seinem Bauch und Gemächte, wie auch die Ströme zähen Schafsamens, die an langsam seinen Schenkeln herabliefen. Der Farmer schloss sein Weib in die Arme und begann ihren Nacken zu küssen. Während eine Hand sie um die Hüften fasste, und sie mit nach unten in einen großen Stapel Heu zog, grub sich die andere tief zwischen die kräftigen Schenkel. Sahra seufzte laut und öffnete die Beine ein wenig, um ihrem Mann Zugang zu erlauben. Etwas Heißes drückte sich unter sie, es zu erkennen brauchte sie die Augen gar nicht zu öffnen. Sie spürte die glühende Haut ihrer Tochter auf der ihren, und das junge Mädchen beugte sich über sie um ihren leckenden Kuss fortzuführen. Zuletzt spürte die Farmersfrau, wie ihre Schenkel von einem harten Kopf noch weiter auseinander gedrängt wurden. Reverend Malligan konnte es nicht sehen, aber nach der Art wie das Schmatzen klang und wie Sahra sich wand, kannte Josh wohl einen ganz besonderen Fleck am Körper seiner Mutter. Der Prediger trat einen Schritt zurück, und wagte erst nun wieder laut zu atmen. Als er sich umdrehte warf er noch einen letzten Blick durch das Astloch. Die Langley Familie lag am Boden ihres Stalls, umringt von Tieren, ineinander verschlungen; ein Bild wimmelnden, sündigen Glücks.

Erst als sie schon fast wieder bei ihren Pferden waren, durchbrach eine Frage die nachdenkliche Stille der Nacht.

"Na Reverend, was sagen sie; hab ich die Wahrheit gesagt oder nicht?", fragte Flint als sie die Farm hinter sich ließen und sich auf den Weg zurück in die Stadt begaben. "Nur mal so aus Neugier, wie wird das hier gehandhabt? Wenn derartige Sünder erst aus der Stadt gejagt sind, wer bekommt dann das Land? Einen Hof mit einer solchen Geschichte will doch niemand übernehmen. Aber ich könnte mich vielleicht breit schlagen lassen, wenn sie nur ein wenig..."

"Keine Sorge Mister Flint", unterbrach Reverend Malligan ihn mit ruhiger Stimme. "Sie sollen bekommen, was sie verdienen."

"Flint Harrington", sagte der Sheriff und spuckte in den Straßengraben. Er blickte nach oben, und musste seinen Hut festhalten als ein jäher Wind aufkam. Quietschend scheuerte der Strick über den Balken des Galgens, und der Gehängte pendelte sanft.

"Gesucht in drei Staaten, sollte eigentlich Lebenslang absitzen. Betrug, Erpressung, Mord. Da sind sie ein ganz schönes Risiko eingegangen, Reverend."

"Nicht der Rede wert, Sheriff", winkte der Prediger ab "Ich bin nur froh, dass wir ein solches Individuum von unserer schönen Stadt fernhalten konnten."

"Will ne ganze Familie ins Unglück stürzen, nur um an ihr Land zu kommen. Dabei kümmern sie sich so hingebungsvoll um ihren Hof. Unerhört, was für ein Schuft. Nicht auszudenken, was der woanders noch hätte anrichten können."

"Sie sagen es, Sheriff!", pflichtete Evan Langley bei. Der Farmer hielt seinen Strohhut in der Hand und musste sich schon davon abhalten dem Reverend wieder und wieder die Hand zu schütteln. "Und nochmals, unseren herzlichsten Dank, Reverend. Ich weiß gar nicht, wie ich ihnen danken soll."

Der Prediger lächelte verlegen. "Eigentlich sollte ich mich entschuldigen, dass ich ihre Familie so ohne Einladung beobachtet habe."

"Och, die Einladung können sie gern haben.", entgegnete Farmer Langley fröhlich. "Besuchen sie uns doch mal wieder."

"Zur nächsten Hochzeit vielleicht?", fragte Malligan augenzwinkernd. Collie Christine drückte sich um seine Beine.

Der Farmer wurde rot und blickte zu Boden.

"Ach wissen sie Reverend, der alte Bill ist da eigentlich aus dem Alter schon heraus. Ab und zu mag er noch, aber das ist nichts mehr zum Heiraten. Nichts für ein junges Mädchen jedenfalls. Außerdem ist meine kleine Gale noch unschuldig, und sollte auch jemanden kriegen der das zu würdigen weiß."

"Das kann ich vollends verstehen, ich... oh!", seufzte Reverend Malligan, blickte nach unten und sah wie Christines große Zunge den Schritt seiner Hose benetzte. Er zog seinen Hut, wandte sich zum Gehen und begann seinen Gürtel zu öffnen. "Wenn sie mich bitte entschuldigen würden meine Herren, es waren ein paar aufregende Tage, und mein liebes Weib fordert ihre ehelichen Rechte ein."