Servicekraft

Story by Iron Blade on SoFurry

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#1 of Servicekraft - K1


Yay, meine erste Yiffstory ^^

Diese Story ist rein fiktiv! Ähnlichkeiten mit lebenden, existierenden Personen/Orten/Umgebungen sind Zufällig und/oder ungewollt. Sie beruht nicht auf der Realität!

Dies ist eine Story über die Liebe zweier Personen, männlichen Geschlechts! Solltet ihr unter 18 sein bzw. solches Material als abstoßend, ekelerregend, ect., ansehen, möchte ich euch bitten nicht weiterzulesen. Den anderen wünsch ich hingegen viel Spaß und hoffe über Kritik, die allerdings nicht allzu hart sein möchte ;-).

Viel Spaß euch allen ^^

MfG: Iron Blade

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Wie jeden Sommermorgen, gab sich die Sonne über der Stadt früher zu erkennen als sonst. Langsam erhellte sie die kleine Stadt mit ihren wärmenden Strahlen und schlich sich durch die Rollos in die Gesichter der Bürger, um sie sanft zu wecken und um den ersten Tag einer neuen Woche einzuleiten. Aus dem offenen Fenster eines kleinen Einfamilienhauses, wodurch die Sonne gerade jemanden anlächelte, hörte man ein genervtes Knurren, dass von einem jungen Salamandermännchen stammte.

Durch die blendenden Strahlen der Sonne, kniff der Junge die Augen noch etwas mehr zusammen und drehte sich auf die Seite, um gemütlich wieder einschlafen zu können. Seinen Wecker hatte er schon lange überhört. Die junge Echse versuchte wieder einzuschlafen, was allerdings durch eine laute Stimme, die durch die offene Tür zu ihm schrie, verhindert wurde. Dank der Stimme seines Vaters, stand der Junge regelrecht im Bett und starrte mit Schrecken in den Knochen an die Wand vor ihm. "Prahn, wenn es wieder so weitergeht wie letzte Woche und du nicht aus den Federn kommst, werd ich dich jeden Morgen in den Pool werfen!", ertönte die Stimme wieder durchs Zimmer, allerdings in einem ruhigeren, aber dennoch strengen Ton. "Ja Paps, keine Sorge", murrte Prahn, wieder vom Schlaf eingenommen und rieb sich langsam die Augen. Er begann sich genüsslich zu recken, zu kratzten und schmatzte kurz, woraufhin er kurz danach von seinem Bett stieg und zu seinem Schrank ging. Er war nicht völlig nackt, da er wusste, dass sein Vater fast jeden morgen in sein Zimmer kam, um ihn zu wecken und es ihm doch etwas peinlich war, sich entblößt vor diesem zu zeigen, weshalb Prahn immer die Hose mehrerer Pyjama-set´s trug.

Er öffnete langsam die Tür seines Kleiderschrankes, der direkt neben dem Bett platziert war, holte sich eine schwarze Boxer-Short, schwarze Socken und eine Dreiviertel-Tarnhose herraus und zog sich um. Als er sich fertig gemacht hatte, legte er sich ein schwarzes T-Shirt, mit einem markarberen Motiv darauf, bereit zum überziehen auf sein Bett. Verschlafen wanderte er aus der Tür seines Zimmers, über den Flur, Richtung Bad und schloss die Tür hinter sich, um gemütlich seine Morgentoilette zu verrichten. Nach dem Wasserlassen, wante er sich zum Waschbecken, um seine Hände und sein Gesicht zu waschen. Er musterte sich selbst etwas im Spiegelschrank und stellte wie jeden Morgen fest, dass er unglaublich gut aussah. Es stimmte auch. Prahn sah mehr wie der sportliche Typ aus, hatte eine nicht zu dicke, aber auch nicht zu schlanke Statur. Rote Schuppenplatten verliefen von seinem Hals, über den Bauch, bis zu seinem unteren Schwanzende, während der Rest seines sonst schwarzen Körpers mit roten Mustern bestückt war, die schon fast eine Art Tribal bildeten, die ihn allerdings nicht ungewöhnlich, sondern eher ungewöhnlich-attraktiv wirken ließen. Während er sich fertig machte, bereitete sein Vater wie immer das Frühstück vor. Prahn warf sich Wasser ins Gesicht, und verteilte es mit den Händen, trocknete danach sein Gesicht wieder ab und ging dann aus dem Bad.

Der herrliche Geruch frischen Kaffee´s erfüllte die Wohnung und Prahn lief schon das Wasser im Mund zusammen. Er ging zu seinem Vater ins Wohnzimmer, wo dieser, auch wie jeden Morgen, das Radio an hatte, welches sie in der Küche nicht zur Verfügung hatten und Zeitung las und setzte sich auf seinen Sessel, den er schon von Anfang an sehr mochte. Ein Brett mit einer Scheibe Brot, Butter und Jagtwurst darauf, stand auf dem Tisch vor Prahn, der sich sofort daran machte das Brot zu belegen und zu verspeisen. Während er es sich schmecken ließ, bemerkte er, dass die Pfanne nicht bruzelte und sah sein Vater fragend an. "Nanu...kein Speck heute für uns?", "Den müsstest du nach der Arbeit noch kaufen geh´n...ich hab die letzten Streifen Samstag gegessen, als du noch geschlafen hast", antwortete Prahns Vater und sah wieder in die Zeitung. Prahn aß gemütlich weiter, schaute ab und zu auf die Uhr, um zu wissen wieviel Zeit er noch hatte und dann wieder zu seinem Vater. Sein Blick schweifte über die Rückseite der Zeitung, bis er sich auf einen Artikel, über eine Veranstaltung, verfing. "Paps, kannst du mir bitte mal die Rückseite geben?", "Klar... aber seid wann liest du Zeitung?", fragte Prahn´s Vater darauf. "Gar nicht, ich möchte nur wissen, was das für ne Veranstaltung ist", antwortete Prahn und nahm mit

einem kurzen "Danke, Paps", die Zeitung entgegen.

Er überflog den Artikel mehr, konnte aber herrausfinden, dass eine Segelschiff-veranstaltung im

Stadthafen stattfand, worauf er natürlich interessiert reagierte. Er las sich den Artikel etwas genauer durch und beschloss, demnächst mit seinen Freunden dorthin zu gehen. "Bitteschön", sagte Prahn und gab seinem Vater die Zeitung zurück. Mit einem Bissen verschlang er den Rest seines Brotes und trank seinen Kaffee aus, da die Zeit beim lesen doch etwas schneller verging, als erwartete. Er ging in sein Zimmer und zog sich das T-Shirt über, welches er sich bereit gelegt hatte und ging danach wieder in den Flur, um sich seine Schuhe anzuziehen. Passend zum Rest seiner Kleidung, trug er, ähnlich wie Springerstiefel aussehende Schuhe, dessen ungleichmäßiges Muster sich in dunkelgrünen und schwarzen Farben über die Schuhe erstreckte. Fertig zum Abmarsch ging er wieder ins Zimmer, um sein Rucksack, den er schon am Vortag gepackt hatte, zu holen. Danach ging er nocheinmal zu seinem Vater, gab ihm die Hand und verabschiedete sich mit einem "Tschüss, bis heute Nachmittag". Er schlenderte gemütlich zur Tür, nahm sein Schlüssel vom Schlüsselbrett und trat aus der Wohnung. Prahn fuhr wie jeden Tag, wenn er arbeiten musste, mit dem Fahrrad, welches er auch wieder aus dem kleinen Schuppen im Vorgarten, holte. Er machte sich noch kurz bereit, steckte die Kopfhörer seines MP3-Players in die Gehöhrgänge und radelte los.

Der Weg war nicht allzu weit, weshalb er sich auch etwas Zeit nahm und die Umgebung genoss. Er kannte sie zwar schon in- und auswendig, aber die angenehme Morgenluft gab Prahn jedes mal das Gefühl, einen anderen Weg zu fahren. Nach etwa 45Min. Fahrradfahrt, sah er die Einkaufsfiliale, die kurz vor seinem Arbeitsplatz lag. Prahn abreitet in einem Restaurant als Fachkraft im Gastgewerbe, kurz: er war Kellner. Das Restaurant in dem er seid längerer Zeit angestellt war, lag kurz vor einem kleinen Fluss, der bis zum Stadthafen führte, wo auch schon, wegen dem kurz bevor stehenden Fest, viele Segelschiffe anlegten. Er fuhr näher an die Schiffe heran, um sie und die Fur´s die darauf arbeiteten etwas besser zu beobachten, anstatt zum Hintereingang seiner Arbeitstelle. Er staunte nicht schlecht, als einige große Schiffe an ihm vorbeischwammen und anlegten. Prahn beobachtete das Schauspiel mit neugierigen Blicken, bis ihn jemand von hinten auf die Schulter tippte und er aus seinen Gedanken gerissen wurde.

Mit einem erschrockenen "JA!", drehte er sich um und sah das freundlich lächelnde Gesicht eines Spatzenmädchens. "Aileen, hallöchen!", grüßte Prahn das Mädchen und gab ihr im Anschluss eine fröhliche Umarmung, die Aileen mit einem "Hallo", fröhlich erwiederte. Aileen ist wie beschrieben eine Spatzendame, die sehr attraktiv anzusehen und obendrein auch noch gute Freundin und Kollegin von Prahn war. Allerdings waren sie wirklich nur gute Freunde, auch wenn es für manche den Anschein hatte, dass sie schon Jahre zusammen wären.

"Und? Wie war dein Wochenende, Prahn?", fragte Aileen den Salamander, immernoch mit einem freudigen Lächeln. "Ach...das Ãbliche...zocken, mit Jan und Markus n bisschen feiern und rumgammeln", erwiederte Prahn etwas gelangweilt, "Wie war´s bei dir?", fügte er kurz darauf hinzu.

"Naja...Hatte wieder etwas Stress mit meinem Kerl, er hat mich wieder wegen Kleinigkeiten zur Sau gemacht", seufzte Aileen. "Oh Mann...wenn er dich irgendwann anfassen sollte, sagst du mir Bescheid ja?", sagte Prahn zu ihr und gab ihr einen sanften Knuff auf die Schulter.

"Keine Sorge, solchen Mut hat er nicht", grinste Aileen daraufhin und nahm Prahn spontan an die Hand, "Lass uns mal lieber reingeh´n, bevor Frau Maahr wieder durchdreht", grinste sie erneut, mit bewusster Andeutung auf die Chefin des Restaurants. "Hast recht, hab keine Lust auf ihr Gekrächze", grinste Prahn zurück und die beiden schlenderten zum Hintereingang. Prahn schloss noch sein Fahrrad, an dem Fahrradständern vor dem Hintereingang an und beide traten sie ein. Sofort kam eine Krähendame auf sie zugestürmt, mit den Blicken zur Armbanduhr gerichtet.

"Schaut auf die Uhr! Seht ihr wie spät es ist? Beeilt euch und zieht euch um...Moment... Aileen, ich muss nochmal kurz mit dir sprechen, Prahn du gehst schonmal hoch!", krächzte sie ohne Vorwarnung los, sodass Aileen und Prahn die Zähne zusammenbeißen mussten.

"Sieh zu, dass du dich umziehst Prahn, Aileen komm bitte mit in mein Büro!", krächzte die Krähendame weiter und drückte Prahn die Schlüssel zu den Kabinen in die Hand.

"Guten morgen Fr. Maahr, ja, ich werd mich auf dem Weg machen", erwiederte Prahn freundlich, aber dennoch frech und verschwand die Treppe hinauf, während Aileen Mrs. Maahr ins Büro folgte. "Junge, Junge...Maahr scheint wieder gute Laune zu haben...und das an nem Montag...", seufzte die junge Echse, als er den kurzen Flur zu den Kabinen entlangschlenderte. Er kam an der Tür an, schloss sie auf und trat ein. Er suchte kurz nach seinem Spind, bis er ihn schließlich fand, ihn aufschloss und seine Arbeitskleidung rausholte. Mit leichtem Seufzen und Stöhnen, als sei er ein alter Mann, beugte er sich runter und zog sich die Schuhe aus. Prahn packte die Schuhe ordentlich in den Spind und nahm das schwarze Schuhpaar, was er für die Arbeit brauchte, herraus. Er zog sich weiter aus, begann nach den Schuhen sein T-Shirt abzustreifen und dann langsam die Hose runterzuziehen, bis er nurnoch in Boxer-Short und Socken da stand.

Er bemerkte nicht, dass er von einem aufmerksamen Augenpaar beobachtet wurde, welches aus den Fenstern eines der angelegten Schiffe aus, in den Umkleideraum starrte. Es gehörte einem jungen, fast genauso gut gebautem Hirsch, der vom Steuerraum aus, direkt in die Umkleide sehen konnte. Er seufzte etwas, als er den gut gebauten Salamander beim umziehen zusah und stützte die Ellenbogen auf´s Fensterbrett, verschrenkte die Hände übereinander und legte seinen Kopf, träumend und in Gedanken versunken auf ihnen rauf und beobachtete die Echse weiter.

Prahn bekam von dem Ganzen nichts mit, und Konzentrierte sich darauf, dass er seine Kleidung auch richtig anzog. Fr. Maahr war zwar nett, aber in Sachen Aussehen und Pünktlichkeit, kannte sie kein Pardon. Er stieg erst mit dem linken, dann mit dem rechten Bein in die schwarze Hose, aus einem doch recht unangenehmen Stoff, mit Bügelfalte und zog sie sich, für den Hirschjungen sehr anregend wirkend, hoch, knöpfte sie zu und nahm sich dann den ebenfalls schwarzen Gürtel vom Spind. Er lies diesen durch die erste Schlaufe durchlaufen, um noch sein Halfter dran zu befestigen und danach zog er den Gürtel auch durch die restlichen Schlaufen. Allerdings lies er diesen noch offen, da er auch noch sein weißes, kurzärmliges Hemd anziehen und dieses in die Hose stecken musste, was er auch kurz darauf tat. Das Hemd war ihm etwas zu klein, was seine Figur allerdings mehr als gut zum Vorschein brachte. Mit ein wenig Mühe, schlüpfte er mit dem Kopf durch den Kragen, knöpfe auch das Hemd ordentlich zu und steckte es dann in die Hose, woraufhin er den Gürtel zuschnallte. Prahn nahm sich danach seine Fliege aus dem Spind, knickte den Kragen nach oben, legte die Fliege um, die er, dank eines Klettverschlusses schnell zu machen konnte, knickte den Kragen wieder nach unten und nahm sich dann die schwarze

Weste herraus. Er steckte seine Arme hindurch, knöpfte auch diese zu und stand nun, bereit für die Arbeit, im Umkleideraum.

Als er sich noch etwas umsah und seine Blicke zum Fenster schweifen lies, erkannte er eine Gestalt, die sich allerdings schnell zurückzog, auf einem der Schiffe. Er ging näher zum Fenster, um vielleicht doch etwas erkennen zu können und sah aber nichts weiter, als einen Kopf, der schnell um die Ecke verschwand. *Spanner*, dachte sich der Salamander nur und ging durch die Tür, runter ins Restaurant. Der Hirschjunge sah nocheinmal etwas nervös um die Ecke, hinter der er sich versteckt hatte und seufzte erleichtert, aber dennoch etwas traurig, dass der Salamander schon weg war. Er versuchte, vielleicht doch die Umrisse des Echsenjungen, durch eines der vielen Fenster zu erkennen, fand leider nichts vor und zog sich etwas traurig zurück.

Prahn indessen, ging die Treppen, die keine Fenster besaßen, hinunter und traf unterwegs auf Aileen. "Na? Hat sie dich wieder zugebrabbelt?", fragte er mit einem amüsierten Lächeln. "Hör mir bloß auf, ich kann ihr Stimme heute nicht mehr hören", erwiederte Aileen, anscheinend ziehmlich genervt. "...Erzähl mir nachher worüber ihr gesprochen habt. Hier sind die Schlüssel und achja! Schau mal bitte, wenn de dich umziehst zum Fenster raus, ich glaube jemand der Schiffsfahrer spannert sehr gerne!", warnte Prahn die Spätzin und übergab ihr die Schlüssel zum Umkleideraum. "Tja, dann wird er sich wohl warm anziehen müssen, wenn ich den beim spannern entdecke!", grinste Aileen Prahn an und ging an ihm vorbei. Der junge Salamander schlenderte weiter die Treppen runter, bis er auf dem Flur zum Restaurant stand und weiter ging. Er stand nun im Officebereich seiner Arbeitsstelle, wo schon eine Menge Geschirr zum polieren auf ihn wartete. *Uuuffff...bevor Fr. Maahr wieder meckert, mach ichs lieber gleich*, dachte sich Prahn seufzend, nahm sich ein Handtuch aus dem Regal, welches direkt neben ihm stand und begann das Geschirr zu polieren. Seine Augen wurden schwerer und er schlief fast im stehen ein, als jedoch Aileen nach kurzer Zeit zu ihm kam und ihm beim polieren half.

"Danke Aileen", entwich es Prahn in einem müden Ton. "Kennst mich doch", erwiederte Aileen, griff nach einem der Eiswürfel, die sie auch zum polieren nutzten und steckte ihn Prahn ins Hemd.

"AAAAAHHHH", schrie Prahn vor Schreck aus sich raus, beugte sich nach vorne und versuchte den Eiswürfel rauszuschütteln. Er zog sich schnell das Hemd aus der Hose und lies den Eiswürfel zu Boden fallen. "Aileen, das kriegst du zurück!", rief Prahn mit einem Lächeln auf den Lippen zu ihr und drehte das Handtuch zusammen. "Prahaaahn", kam es in einem unschuldigen Ton aus Aileens Kehle und mit einem verschlagenen Lächeln deutete sie hinter Prahn, der sich natürlich umdrehte. "Scheiße!!...hups", entwich es aus ihm, als er das leicht erzürnte Gesicht seiner Chefin hinter ihm sah. "Prahn, jetzt bist du dran, komm in mein Büro", erklang es in einem strengen Ton von Fr. Maahr. Aileen kicherte als Prahn und Fr. Maahr an ihr vorbei gingen und Prahn etwas genervt irgendetwas murmelte, machte sich aber sofort wieder an die Arbeit, nachdem Mrs. Maahr sie nocheinmal wütend ansah.

"So Prahn, dann nimm bitte Platz", sagte Fr. Maahr, als sie durch die Tür von ihrem Büro trat und auf einen Stuhl deutete. "Jawohl", erwiederte Prahn, ging ins Büro zu dem Stuhl und setzte sich. "Worum geht´s Fr. Maahr?", fragte er ungeduldig. "Als erstes muss ich dich wieder ermahnen! Wie oft hab ich euch gesagt, dass ihr bitte nicht toben sollt? Dies ist schließlich ein Restaurant, was sollen die Gäste denken??", "Ja Fr. Maahr, tut mir leid...". "Und über was ich noch mit dir reden wollte...Du hast doch bestimmt über dieses Fest gelesen, oder?", fragte Fr. Maahr die junge Echse. "Wenn sie die Verantsaltung mit den ganzen Segelschiffen meinen, ja davon hab ich gelesen", antwortete Prahn. "Gut...wir werden an den Tagen wo das Fest stattfindet, also Freitag bis Sonntag, auch geöffnet haben und ich wollte dich bitten, auch am Wochenende hierher zu kommen. Aileen hat sich schon für die Arbeit gemeldet und außerdem kriegt ihr die Tage gutgeschrieben", entgegnete die Krähendame dem Salamander. "Ok Fr. Maahr, ich arbeite mit", lächelte Prahn zurück. "Hab ich´s gewusst, ihr tut alles für freie Tage, oder?", "Sie kennen uns doch mittlerweile", grinste Prahn erneut. "Ok, dann trag ich dich für´s Wochenende zum Arbeiten ein, aber ihr kommt wirklich! Nicht das ich nachher alleine dastehe!", "Keine Sorge, ich werd auf jeden Fall kommen!", sagte Prahn, zumindest ein wenig beruhigend und ging zur Bürotür. "Ich werd dann weiter arbeiten...machen wir wieder um 7.00 Uhr auf?", "Wir machen wieder um

7.00 Uhr auf ja und ja du kannst das Büro verlassen", lächelte Fr. Maahr und drehte sich mit ihrem Chefsessel um, um den restlichen Papierkram zu erledigen.

Der junge Salamander machte sich wieder auf den Weg ins Office, wo er aber, statt einer arbeitenen Aileen, nichts vorfand. Er wunderte sich kurz, hörte dann aber ein klappern im Restaurant, woraufhin er natürlich nachschaute. Aileen war gerade dabei das Besteck fachgerecht einzudecken und Prahn fragte, ob er ihr helfen sollte. "Klärchen, wir können ja auch mal was für unser Geld tun", antwortete Aileen, wieder mit einem Lächeln. "Und du hast dich freiwillig entschieden, am Wochenende zu arbeiten?", fragte Prahn erneut. "Joa, hab mir gedacht, dass ich mich ma nützlich mache und außerdem ist am Wochenende ist eh nichts los", zuckte sie mit den Schultern und fuhr dann fort, "Kommst du auch?", "Jap, zwei Tage frei, für Nichts und wieder Nichts? Das nutz ich doch aus!", grinste die junge Echse und ging

hinter dem Tresen, um Untertassen zu holen.

Während die beiden das Restaurant für die anstehende Kundschaft vorbereiten, war auch der junge Hirsch, mit dem wegräumen von Tauen beschäftigt. *Sone Arbeit, gleich nach dem Aufsteh´n...manchmal wünschte ich mir ein normales Leben, ohne Schiff*, dachte dieser sich im Stillen und strich sich mit dem Arm über die Stirn, um den Schweiß abzuwischen. Sein Blick viel zufällig in das Restaurant, dessen Vorderseite, die völlig aus Glas bestand, zum Fluß und somit zu dem Schiff zeigte, auf dem er gerade tätig war, wo er den jungen Salamander wieder sehen konnte. Automatisch zauberte sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Hirschjungen und er stütze sich an der Reling ab, um Prahn gemütlicher beobachten zu

können. *Er ist echt süß*, schwärmte der Hirsch vor sich hin und verfiel wieder komplett in Gedanken.

"Nanu?", sagte Aileen etwas überrascht und sah zum Schiff, wo sie den jungen Hirsch auf der Reling erkannte. "Was ist denn?", fragte Prahn kurz darauf, deckte aber weiter ein. Aileen verfolgte die Blickrichtung des Hirsches und konnte erkennen, dass dieser Prahn sehr genau studierte. Sie lächelte etwas und beantwortete Prahn´s Frage. "Ich glaube da mag dich jemand", kicherte sie, schaute zum verdutzten Prahn und deutete auf den Hirschjungen. Prahn ging zu Aileen und folgte ihrem Finger, bis auch er den jungen Hirsch erkannte. Er schaute kurz etwas genauer zum Hirsch und erkannte, dass sich die Blicke von diesem fast in ihn hineinbohrten, was ihn zusammenzucken und schlucken lies.

Erst jetzt realisierte der Hirschjunge, dass Prahn ihm direkt in die Augen sah, errötete auf einmal stark und versteckte sich wieder, indem er sich duckte. Sein Herz pochte und er atmete schnell, da er sich anscheinend verliebt hatte... . Er wusste zwar schon länger, dass er ausgehend auf Männchen fixiert war und hatte sich auch schon recht oft verliebt, allerdings hat er sich nie getraut, dieses demjenigen zu verraten, unter anderem auch, weil seine Familie und er nicht lange an einem Ort blieben, da sie eigentlich nur mit dem Schiff unterwegs waren und auch darauf wohnten. Etwas deprimiert darüber, dass er wahrscheinlich nie seine Liebe verfestigen kann, zog sich der junge Hirsch die Knie an den Körper, legte seine Arme darauf und stütze sich mit dem Kopf ab... .

Prahn schüttelte kurz den Kopf, nachdem der Hirschjunge nach unten verschwunden war, als ob er aus einer Trance erwachte, blickte aber sofort wieder zum Schiff. Aileen sah ihn mit fragenden Blicken an, "Ich wusste garnicht, dass du dich in Männchen verlieben kannst, zumindest sieht dein Ausdruck im Gesicht so aus", sagte sie kurz darauf, eigentlich mehr Scherzhaft gemeint. "Das...wusste ich auch nicht...", erwiederte Prahn, mit einem über sich selbst wundernden Ton und starrte weiter auf das Schiff. Aileen schaute ihn nur verblüfft an. Sie kannte ihn zwar schon seid Jahren, aber soetwas aus seinem Mund zu hören, da er doch eigentlich streng hetero war, lies ihren Kiefer nach unten klappen... . "Du verarscht mich, oder?", fragte sie Prahn und drehte dabei seinen Kopf zu ihr. Prahn versuchte zwar immernoch zu erkennen, ob der Hirschjunge wieder auftaucht, schaute dann aber zu Aileen in die Augen. "Ich weis nicht...", antwortete er zögerlich, "Irgendwie...sah er schon...ganz gut aus...", gestand er sich selber ein.

Ein komisches, ungewohntes Gefühl machte sich in Prahn breit, welches er aber versuchte zu unterdrücken. Es war ihm selbst zu merkwürdig, weshalb er es nicht weiter zulassen wollte. Prahn wusste nicht, wie er auf seinen eigenen Satz reagieren sollte...er spielte sich selbst nocheinmal die Szene im Kopf ab.

~Ich wusste gar nicht, dass du dich in Männchen verlieben kannst...~ *Das...wusste ich auch nicht...*. Immer wieder schossen ihm die letzten Worte durch den Kopf, weshalb er sich in sich zurückzog und stark nachdachte. Aileen sah ihn einfach nur an, sie kannte sowas von Prahn und wusste, dass es nicht lange dauern würde... zumindest war es bis jetzt immer so... . "Ich...muss kurz...raus...", entfuhr es, ohne wirklich da zu sein, aus Prahn, der sich kurz darauf auf den Weg zur Hintertür machte. Nun doch etwas besorgt, schaute Aileen auf den sich wegschleppenen Salamander. Da sie ihn schon Jahre kennt, wusste sie natürlich auch etwas über das Zusammenleben von ihm und seinem Vater, woraufhin es ihr natürlich sofort durch den Kopf schoss...Prahn´s Vater verabscheute Schwule... . Sie erschreckte bei diesen Gedanken selbst etwas und ging Prahn hinterher.

In der Zwischenzeit, hatte sich der Hirschjunge wieder aufgerappelt und wischte sich die kleinen Tränen aus dem Gesicht, die, als er über das Thema Liebe nachdachte, seine Wange entlangrollten. Er schniefte noch kurz einmal und drehte sich dann zum Restaurant. *Schade... er ist nicht mehr da...*, dachte er sich und ging zurück an seine Arbeit, um sich danach noch etwas auszuruhen.

Aileen traf, bevor sie auf den Hinterhof kam, auf Fr. Maahr, die sich anscheinend etwas um Prahn sorgte. "Aileen, weist du was mit Prahn los ist? Er sieht ziemlich nachdenklich aus", fragte Fr. Maahr. "Tut mir leid, aber genau weis ich´s auch nicht", antwortete Aileen und versuchte über die Schulter von Mrs. Maahr zu gucken. "Naja, kümmere dich bitte um ihn", sagte die Krähendame und machte Aileen etwas Platz, sodass sie durchkonnte. "Danke, ich werd ihn wieder aufpeppeln", sagte Aileen daraufhin und ging an Fr. Maahr vorbei, Richtung Hinterhof, zu Prahn. Dieser hatte sich derweil auf die Fahrradständer gesetzt und sank komplett in Gedanken... . Als Aileen zu ihm kam, setzte sie sich einfach nur neben ihn, umarmte ihn und gab ihm dadurch etwas Trost. "Ich glaube, du bist nicht wirklich verliebt, vielleicht ist das nur ne Art kurze Phase?", versuchte sie den Echsenjungen aufzuheitern. "Ich glaube nicht...", sagte Prahn darauf, "Ich glaube...ich hab mich wirklich...verliebt...in einem Jungen...", fuhr er schließlich fort. Aileen saß nun wirklich überrascht neben Prahn und schaute ihn verdutzt an. Prahn sah, mit dem selben Gesichtsausdruck zu Aileen und schweigend verbrachten sie einige Minuten damit, sich gegenseitig erstaunt in die Augen zu starren.

"Eigentlich bist du bist doch hetero", brach Aileen schließlich die Stille und mit immer noch fragenden Blick, sah sie Prahn an. "Ja aber...Nein...scheiße ich weis auch nicht...seine Augen... sein Blick er...hat mich irgendwie...ach verdammt...", schüttelte Prahn den Kopf, um seine Gedanken damit zu sortieren. "Aileen, was soll ich machen wenn´s wirklich so ist...und Paps das...oh Mann...", schüttelte er sich wieder und sank mit dem Kopf nach unten. Aileen drückte ihn etwas fester an sich, "Warte erstmal ab, vielleicht ist es doch nur ne Phase", beruhigte sie ihn etwas und streichelte dabei seine Schulter. "Danke Aileen...", seufzte Prahn kurz und genoss das beruhigende Streicheln von ihr. Nach kurzer Zeit jedoch, stand Prahn auf und reichte Aileen die Hand. "Lass uns ma lieber wieder rein, auf nochmehr Stress hab ich keine Lust", sagte er kurz darauf und lächelte wieder etwas. Aileen erkannte zwar, dass das Lächeln eher

gezwungen war, nahm aber seine Hand an und zog sich hoch.

Sie schaute nochmal kurz auf ihre Uhr, dessen kleiner Zeiger kurz vor der Sieben stand und der Große kurz vor der Neun. "Viertel vor 7", erwähnte sie beiläufig, als beide durch die Tür gingen. "Noch 15 Minuten...gibt´s noch was zu tun?", fragte Prahn und schaute, anscheinend etwas besser gelaunt zu Aileen. "Hmmm...Ich glaube soweit nicht, außer auf die Einteilung warten...", beantwortete Aileen und beide setzten sich in den Pausenbereich, der in einem ~abgetrennten~ Bereich, direkt neben dem Restaurant war. Gelangweilt sahen sich beide um und versuchten noch irgendein Thema anzuschlagen, worüber man sich unterhalten könnte, bevor die ersten Gäste ins Restaurant eintreten würden.

Fr. Maahr kam unerwartet um die Ecke gebogen und sah mit etwas besorgtem Blick zu den Beiden. "Tjaaa...es scheint als wärt ihr und vielleicht noch Markus die einzigen, die heute zur Arbeit gekommen sind, beziehungsweise noch kommen werden...". Gerade als Prahn etwas sagen wollte, sprang ein schnell atmender Pantherjunge vom Office aus, um die Ecke. "Hechel...hechel...verzeih´n...sie die Verspätung...Fr. Maahr...", erklang es, aus dem Panther.

"Schön dich zu sehen Markus", "Hi Markus", grüßten Aileen und Prahn freundlich den Junge.

"Hi Leute", grüßte Markus zurück und wante sich dann zu Fr. Maahr, die ihn etwas sauer, aber

dennoch erleichtert ansah. "Guten Morgen Fr. Maahr", lächelte Markus die Krähendame an.

"Morgen Sportsfreund, ich werd dir die Schlüssel geben und du ziehst dich sofort um!", krächzte Fr. Maahr in einem strengen Ton. Markus sallutierte scherzhaft, nahm die Schüssel entgegen und ging sofort zu den Kabinen.

"Aileen, Prahn?, da wir heute nur so wenig sind, machen wir Selbstbedienung, dass heißt: Du übernimmst die Kasse Aileen und Prahn du räumst das Geschirr von den Tischen und deckst neu ein! Alles klar soweit?", entfuhr es sofort aus Fr. Maahr´s Schnabel, als Markus verschwand. "Keine Sorge, wir schmeißen den Laden", grinste Prahn zurück, stand auf und bereitete sich schonmal alles vor, was er bräuchte. Aileen stimmte mit einem Nicken zu und machte sich selbst an ihre Arbeit.

Zufrieden mit dem was sie sah, sagte Fr. Maahr zu den beiden, dass sie Markus bitte an den Getränkeausschank stellen möchten und ging dann in ihr Büro. "Das kann was werden heute...", seufzte Prahn aus sich hinaus. "Wenigsten kommen heute nicht so viele Gäste", erwähnte Aileen, als sie die Kasse schonmal vorbereitete. "Wie meinst du das jetzt?", fragte Prahn und schaute zu ihr. "Naja, dieses komische Fest ist doch seid heute in Gange, und die meisten Leute werden wohl dahin geh´n, oder glaubst du nicht?", erwiederte Aileen und sah auch zu Prahn. "Ich hoffe ja, irgendwie hab ich keine große Lust auf harte Arbeit und Stress", seufzte Prahn erneut.

"Kann ich, nach diesem ~Vorfall~ versteh´n", entglitt es aus Versehen aus Aileen, mit einem gefolgtem "Ups...sorry...". Prahn nahm es ihr nicht übel, hatte er eh die ganze Zeit an die Augen des Hirschjungen denken müssen... . Er drehte sich kurz um, um durch die Glasscheiben zum Schiff gucken zu können, damit er den jungen Hirsch vielleicht doch noch einmal sehen konnte, sah aber leider nur eine leere Reling... .

Der Hirschjunge hatte sich indessen wieder in sein Bett gelegt, um zumindest bis zum Mittag ausschlafen zu können. Allerdings viel es ihm schwer, da er ständig an das süße Gesicht des Salamanders denken musste... . Er seufzte immer wieder, welzte sich von einer auf die andere Seite und konnte einfach nicht aufhören, darüber nachzudenken, was er diesesmal tun sollte. Schließlich lag er auf dem Rücken, starrte an die Decke und konnte einfach nicht dieses Gesicht vergessen. Er gab ein leises seufzen von sich, bevor er die Augen schloß und seiner Fantasie freien Lauf lies... .

Er dachte daran wie es wohl wäre, den schönen Salamanderjungen nackt vor ihn stehend zu sehn, ihn zu berühren, zu liebkosen... . Langsam begann sich etwas in ihn zu regen und ein Lächeln zeichnete sich bei dem Gedanken, wie sie sich beide verwöhnen, miteinander schmusten und kuschelten, auf dem Gesicht des Hirschjungen ab. Langsam wurden die Berührungen, die er sich in Gedanken zwischen ihm und dem Echsenjungen vorstellte, intensiver und abenteuerlicher, weshalb sich sein Glied langsam in die Höhe streckte. Der junge Hirsch murrte zufrieden, als er sich vorstellte, wie die Zärtlichkeiten zwischen ihm und Prahn immer wilder und intimer wurden und sein Glied gegen die Bettdecke stieß und daran rieb. Langsam wanderte er mit einer Hand zu seiner, mittlerweile voll erregten, Männlichkeit, umschloss sie zärtlich und begann mit vorsichtigen Auf- und Abbewegungen diese zu massieren.

Sein leichtes Murren wechselte langsam zu einem lustvollen Stöhnen und die Bilder in seinem Kopf wurden aufregender, woraufhin er sich schneller massierte und sein Glied mit zusätzlichem, leichten Drücken verwöhnte. In seiner Fantasie stellte sich der junge Hirsch vor, wie er sich zusammen mit dem Salamander, in einem Wald, in freier Natur vergnügte, wie sie zusammen kuschelten, sich zärtlich küssten und umspielten, sich schließlich zärtlich gegenseitig ableckten und befriedigten. Er träumte davon, wie der Salamander vorsichtig mit seinem Glied seine Analen teilte und in ihn eindrang, ihn mit sanften Stößen verwöhnte und seine inneren Wände massierte. Immer wieder entlockten diese Gedanken ein heißes Stöhnen aus dem Hirsch und er massierte sich fester und schneller. Immer wieder pausierte er kurz, um

seinen Orgasmus so lange wie möglich zurückzuhalten, bevor er wieder ein wenig fester zupackte. Nach kurzer Zeit wurde der Druck aber zu stark und der Hirsch lies seinen Samen gewähren. Wie aus einer Pistole, schoss er seinen Samen über seinen Körper, bis hin zu seiner Schnauze. Mit jedem Schwall stöhnte er genüsslich und voller Lust, bis schließlich die letzten Tropfen, sich auf seiner Hand ergoßen.

Nach seinem herrlichen Orgasmus, lag der junge Hirsch etwas schwer atmend in seinem Bett, leckte sich seinen Samen von der Schnauze und Finger und dachte darüber nach, nach langer Zeit endlich mal seine Liebe anzusprechen. Er schaute mehr zufällig zu seinem Bullauge, aus dem man auch ins Restaurant gucken konnte und beschloss sich den Schlaf für heute Abend aufzusparen und den jungen Salamander zu beobachten. Als er kurz durch das Bullauge sah, konnte er erkennen, dass das Restaurant schon geöffnet hatte und sein ~Objekt der Begierde~, eine Spatzendame, sowie ein junger Panther schon fleißig bei der Arbeit waren. Wieder verfolgte er mit gespannten Blicken das Geschehen und stützte sich wieder auf seinen Armen ab, ohne sich weiter darum zu kümmern, dass noch Samenreste auf seinem Bauch verteilt waren.

Prahn, Aileen und Markus bekamen von den neugierigen Augen nichts mit und kümmerten sich weiter um ihre Arbeit. Es war eigentlich kein richtiges Arbeiten. Die Wenigen Gäste die kamen, tranken vielleicht nur einen Kaffee, oder eine Tasse Tee, mehr aber auch nicht. Eigentlich langweilten sich die Drei mehr, als irgendwas zu machen. "Aileen...du hattest recht wegen dem Fest", seufzte Prahn und schaute gelangweilt zu den Gästen, die gemütlich weiter aßen. "Jap... leider", seufzte auch Aileen und legte, ebenfalls gelangweilt den Kopf auf die Kasse.

"Hey, hey, hey Leute...was ist denn mit euch los?", fragte Markus, der sich gerade eine Cola aus der Premix-anlage zapfte. "Was soll los sein, es ist langweilig", beantwortete Prahn die Frage. "Kommt schon, ´n bisschen bessere Laune, wir haben im Prinzip Frei und wenn´s auch noch am Wochenende so wird, kriegen wir für zwei Tage Nichtstun, zwei Tage Urlaub!", grinste Markus darauf. "Ach...heißt das, du kommst Samstag und Sonntag auch hierher? Hätt´ ich nicht gedacht Markus", sprang es erstaunt aus Aileen, die Markus daraufhin mit einem verwunderten Blick ansah. "Na aber natürlich! Mensch...zwei Tage gammeln, um zwei Tage zum gammeln zu bekommen", grinste der Panther zurück. Nach längerer Zeit, die sich die drei unterhielten, schauten Prahns Augen, auch eher zufällig zum Schiff, wo er den Hirsch zum ersten Mal richtig erkannte. Was er entdeckte lies Prahn´s Körper wieder zusammenzucken. Er konnte den Hirsch durch das Bullauge erkennen, wie dieser ihn ebenfalls anschaute, jedoch starrten sich beide nur in die Augen... .

Auch dem jungen Hirsch, fuhr es wie ein Blitz durch den Körper, als sich beide Blicke trafen und auch er zuckte zusammen. Ihm fuhr ein kalter Schauer, der allerdings mehr Nervosität, Neugier und Schüchternheit ausdrückte, über den Rücken und er bekam eine gewaltige Gänsehaut. Er sah ihm genau in die Augen... . Seine Gefühle überraschten ihn plötzlich und er spürte, dass er sich bis über beide Ohren verliebt hatte, was ihn stark erröten lies, er jedoch weiterhin zu Prahn sah.

Prahn indessen, erwiederte den Blick und auch in seinem Inneren bahnten sich fremde Gefühle ihren Weg nach draußen. Er starrte nur in die Augen des Hirsches, eigentlich war Prahn gar nicht mehr da. Markus erkannte die starren Blicke seines Freundes, verfolgte sie und auch er erkannte den Hirschjungen. Markus ging schließlich zu Aileen, die auch wieder Prahns verhalten bemerkt hatte und fragte sie, was mit Prahn los sei. Als Aileen ihm sagte, dass sich der junge Salamander wahrscheinlich in den Hirsch verliebt hatte, zuckte Markus erschrocken auf. "Was?...Prahn ist doch hetero?", fragte der Panther. "Ja...zumindest dachte er es selbst von sich...", erwähnte Aileen daraufhin und sah etwas besorgt zum Salamander.

Prahn war indessen völlig weggetreten. Er folgte den Kurven und den Gesichtszügen des jungen Hirsches ganz genau. Er studierte jedes einzelne Haar so genau es ging, lies seine Augen über das ganze Gesicht des Hirsches schweifen, um ihn vielleicht doch, als eventuellen Partner ansehen zu können. Prahn fragte sich zwar selbst, was sich in ihm ausbreitete, konnte, oder wollte aber keineswegs woanders hingucken, zog der Hirsch ihn doch zu sehr in seinen Bann. "A...Aileen....Markus....", erklang es schließlich aus Prahn, der aber nicht zu den Beiden sah. "Was gibt´s Prahn?", fragte Markus ziemlich neugierig als Erster. "Ich...muss nochmal...kurz raus...könnt ihr vielleicht...kurz...meine Arbeit...?", stotterte die junge Echse, die immer noch nicht die Augen von dem Hirsch ablassen konnte.

"Klar...lass dich nicht erwischen", sagte Aileen und sah Prahn hinterher, wie er sich schließlich doch abwenden und wieder zum Hintereingang gehen konnte... .

Auch der junge Hirsch hatte sich, zeitgleich mit Prahn, wegbegeben oder besser gesagt, auf sein Bett gesetzt. Auch er war sprachlos...diese Augen...diese Gesichtszüge...einfach alles war so, wie er sich seinen Traummann vorgestellt hatte. Lange dachte er über die Blicke nach, die sie sich gegenseitig zuwarfen und blieb bei dem Gedanken, dass Prahn vielleicht auch auf Männchen stehe, festhängen.

Tausende Gedanken schossen beide durch die Köpfe. Beide, Prahn und der Junge Hirsch, saßen auf der Stelle und gingen ihren Gedanken nach... .

Prahn seufzte immer wieder, da er sich anscheinend wirklich in einen Jungen verliebt hatte... . *Was soll ich jetzt machen?...Soll ich es ihm sagen, oder lieber warten bis er es mir sagt...und was ist mit Paps?... Wenn er herrauskriegt, dass ich schwul bin...oder vielleicht hat auch Aileen recht und das ist nur ne kurze Phase... Scheiße verdammt!*.

Er quälte sich mit seinen Fragen fast selber, hätte er Haare, würde er sie sich jetzt wahrscheinlich rausreißen... . *Ich...werde ersteinmal abwarten...vielleicht...uuufff....*, sank er wieder mit dem Kopf in seine Hände.

Markus kam, neugierig wie er ist, aus der Tür zum Hinterhof und ging sofort zu Prahn, um diesen zu fragen, ob er sich wirklich in einem Kerl verliebt hatte.

"Ich weis es nicht genau, aber irgendwas zieht mich an ihn an....", beantwortete Prahn Markus´s Frage. "Prahn...ich hätte echt nicht gedacht, sowas aus dir zu hörn...", "Wie würdest es denn finden, wenn ich wirklich schwul wäre, Markus?",

"Mir wäre es eigentlich egal...ich wär´ nur stark überrascht".

"Das heißt, du würdest mich auch schonmal unterstützen, oder?".

"Wie meinst du das jetzt?", erwiederte Markus.

"Naja...Paps kann ja keine Schwule leiden...und...falls ich doch schwul bin und er mich

raus-...wirft...", seufzte Prahn und sank wieder mit den Kopf nach unten.

"ACH! Prahn hör auf! Dein Vater ist total Verständnisvoll und außerdem wäre er alleine, würde er dich raußschmeißen! Fang gar nicht erst an so über dein Dad zu denken!!", sprang aus Markus, der sich sehr über die Aussage Prahn´s wunderte.

"Hast ja recht Markus...tut mir leid", sagte Prahn, mir einem entschuldigenden Ton.

"Kein Problem...Hey ich hab da ne Idee", lächelte der junge Panther Prahn ins Gesicht, der wiederrum nur fragend zu Markus sah.

"Pass auf! Entweder ich oder Aileen, werden dir die Handy-, oder Telefonnummer besorgen und du verabredest dich schlicht und einfach mit ihm! Oder wir fragen gleich nach nem Date, wie wär´s ??".

"Ist nett gemeint, aber du müsstest mich eigentlich in diesen Punkten kennen, um zu wissen, dass ich sowas lieber ohne Hilfe regel...", seufzte Prahn.

"Ja schon, aber schließlich hast du dich in ein Jungen verknallt. Das ist n bisschen anders, als wie mit Mädels", sagte Markus und lächelte den jungen Salamander an.

"Wie meinst du das jetzt, Markus?", fragte Prahn etwas verwundert.

"Nunja...Wenn sich n Junge in nem Jungen verknallt, stell ich mir das komplizierter vor, als wie, wenn sich ein Junge in nem Mädel verliebt, oder umgekehrt", beantwortete Markus Prahn´s Frage und kratzte sich am Hinterkopf.

"Ich...denke ja...", erwiederte Prahn etwas zögerlich.

"So jetz´ aber genug nachgedacht! Das kannst du auch während der Arbeit! Aileen steht allein im

Restaurant, lass uns wieder reingeh´n und ihr helfen!", sagte Markus in einem etwas strengeren Ton, um Prahn auf die Beine zu bewegen, woraufhin er noch Prahn seine Hand ausstreckte.

"Ok, danke Markus", lächelte Prahn wieder und nahm dankend die Hand an.

Sie gingen ins Restaurant zu Aileen und nahmen ihren ~normalen~ Tagesablauf wieder auf. Die Zeit verging, dank den vielen Themen, über die sich die Drei unterhielten, sehr schnell und der Feierabend stand kurz bevor. Aileen, Markus und Prahn erledigten noch die restlichen Aufgaben, wie Geschirr und Bestecke abräumen, polieren und einsortieren, das Office wischen und das Restaurant fegen, bis sie

endlich von Fr. Maahr die Schlüssel zur Umkleidekabine bekamen, woraufhin sie eilig losstürmten, um sich umzuziehen. Zwar hatten sie nur einen gemeinsamen Umkleideraum, den sie auch noch mit Jan teilten, was aber keinen von ihnen störte und sie sich somit ohne Probleme gemeinsam umzogen. Prahn schaute wieder durch das Fenster zum Steuerraum des Schiffes, auf dem der junge Hirsch anscheinend lebte, konnte aber diesesmal nichts erkennen, was ihm einen leisen Seufzer entlockte. "Morgen ist er bestimmt auch noch da", sagte Aileen, was Prahn sofort wieder erstrahlen lies und er sich bei ihr bedankte.

Der Hirschjunge stand nachdenklich auf der anderen Seite des Schiffe, weshalb er logischer Weise den Salamander nicht beobachten konnte. Er dachte wieder über tausende Dinge nach, die allerdings immer auf die selbe Frage hinausführten: *Spreche ich an, oder nicht*... . Der Hirsch seufzte etwas, betrachtet sein Spiegelbild im Wasser, welches sich seelenruhig vom Wind bewegen lies und versuchte sich daran zu erinnern, um welche Uhrzeit er dem Salamander das erste Mal sah. Nach kurzem Ãberlegen fiel ihm die Uhrzeit wieder ein. Kurz nach 6.00 Uhr hatte er sich im Steuerraum aufgehalten und dann in das Fenster des Umkleideraums geschaut. Er dachte nochmal an das erste Gefühl, welches er beim Anblick

dieses attraktiven Salamanders empfand und bekam sofort eine herrliche Gänsehaut. *Morgen...ich werde morgen im Restaurant etwas essen und ihn ansprechen*, dachte sich der junge Hirsch und träumte noch etwas vor sich.

Aileen, Markus und Prahn hatten sich in der Zeit umgezogen und gingen zu Fr. Maahr um ihre Schlüssel

abzugeben. "Morgen, selbe Uhrzeit und ausgeschlafen!", sagte Fr. Maahr zu den Drein, allerdings in einem eher freundlichen Tonfall. Die drei verabschiedeten sich von der Krähendame und gingen durch die Hintertür raus. Prahn schloss sein Fahrrad ab und steckte sich wieder die Kopfhörer seines MP3-Players in die Gehörgänge. Er klappte den Fahrradständer aus, stellte das Fahrrad kurz ab und umarmte Aileen zum Abschied. Dann ging er zu Markus und verabschiedete sich mit einem freundlichen Handschlag und einem Lächeln. "Bis morgen Leute", sagte er noch, kurz bevor er sich auf sein Rad schwang und losfuhr.

Den ganzen Weg, bis zu sich nach Hause, dachte Prahn an den Hirschjungen, welcher ihn anscheinend den Verstand geraubt hatte. Er überlegte stark, ob er sich wirklich...wirklich in diesen Jungen verliebt hatte. Als er sich jedoch an seine Augen erinnerte, wie sie sich ansahen und musterten, sich eigentlich fast schon in Gedanken liebkosten, überkam ihm ein warmes Gefühl, welches für Prahn ein eindeutiges Zeichen war. Ein Lächeln zauberte sich auf sein Gesicht, ohne das es Prahn wirklich wollte, allerdings lies er es zu und dachte an die Worte, die ihm als einziges durch den Kopf wanderten...*Ich hab mich...in ihn verliebt...*. Er träumte weiter vor sich hin und gab sich nun völlig seinen Gefühlen hin, konzentrierte sich

dennoch auf den Weg, um nicht irgendwo abzukommen, oder in ein entgegenkommendes Auto zu fahren.

Schließlich kam er bei sich zu Hause an und schloss gut gelaunt das Fahrrad in den kleinen Schuppen. Er schloss die Tür zum Haus auf, trat ein und begrüßte seinen Dad mit einem lauten "Hi Paps!". "Hi Prahn, wie war´s auf Arbeit?", kam es aus dem Wohnzimmer. "Lass mich doch erstmal reinkommen!", rief Prahn zurück, zog sich seine Schuhe aus und stellte den Rucksack vor die Treppe. Er ging ins Wohnzimmer und begrüßte nochmals seinen Vater mit einem freundlichen Handschlag. "Irgendwas aufregendes bei dir passiert, Prahn?", fragte Prahn´s Dad, obwohl er die Antwort eigentlich schon kannte. "Das Essen beim

weglaufen zu beobachten ist das einzig aufregende, weist du doch", lächelte Prahn und setzte sich in den Sessel des dreiteiligen Couch-Set´s. "Wie war´s bei dir Dad?", fragte der junge Salamander. "Hm...eigentlich genau wie bei dir, außer das wir einen neuen Auftrag gekriegt haben...", antwortete Prahn´s Dad auf seine Frage. "Erzähl!", sagte Prahn schlicht und lehnte sich etwas in den Sessel hinein. "Was gibt´s da groß zu erzählen? Bis auf das, dass ich ab morgen für 5 Tage nicht hier sein werde?", erwähnte Prahn´s Vater, beinahe beiläufig. Prahn´s Augen wurden größer und sein Grinsen immer breiter. "Heißt das ich bin hier alleine?...Sturmfreie Bude??", fragte er nochmal neugierig nach", "Wehe, wenn die Bude in Trümmern liegt, wenn ich zurückkomme!", grinste Prahn´s Dad zurück. Prahn freute sich deutlich sichtbar, dass er seid längerer Zeit mal wieder unter sich sein konnte und machte sich sofort auf den Weg zu seinem Zimmer, um sich schonmal einen Plan zurecht zu machen, wie er am besten diese freie Zeit verbringen konnte.

Mit einem schnelleren Schritt, tapste Prahn die Stufen zur oberen Etage hoch, in welcher sein Zimmer und das seines Vater´s, sowie eine Gästetoilette, waren. Er machte seine Zimmertür auf und schmiss sich sofort an den Rechner, um Aileen, Markus und Jan, die Nachricht zu übermitteln. Der PC war etwas langsamer, weshalb sich Prahn eine kurze Zeit zum weiteren Nachdenken gönnen konnte und plötzlich schoss es ihm durch den Kopf... . *Ich...kann ja...den Hirsch...einladen...*, dachte er sich und schaute etwas nervös in die Luft. Langsam zeichnete sich wieder ein Lächeln auf seinem Gesicht ab und er nahm sich fest vor, alle seine Freunde und den Hirschjungen, zu einer kleinen Feier einzuladen. Prahn dachte natürlich daran, dass er den jungen Hirsch überhaupt ersteinmal kennenlernen musste, was ihm allerdings als sehr schwer erschien. Er sank mit dem Kopf leicht nach unten und schaute etwas deprimiert auf den Fußboden, bis er sich schließlich allen Mut zusammennahm und sich fest dazu entschloss, den jungen Hirsch morgen anzusprechen. Prahn wusste zwar noch nicht wie, aber wenn der Hirsch das Selbe wie er empfand, würde sich alles von alleine regeln. Der PC hatte sich in der Zwischenzeit schon hochgefahren und Prahn setzte sich sofort an diesen ran. Er schrieb jeweils eine E-Mail an seine Freunde und öffnete danach ein Spiel, um sich für den restlichen Tag zu beschäftigen und sich noch etwas entspannen konnte. Schließlich wurde es Abend und Prahn und sein Vater besprachen beim gemeinsamen Abendbrot, was in etwa an Arbeit, im Haushalt, auf Prahn warten würde. Es war halt das Ãbliche, abwaschen, Müll rausbringen und vielleicht einmal Wäsche waschen, aber ansonsten gab es nichts weiter zu tun. Auch war Prahn´s Vater mit Party´s einverstanden, nur sollten die Ruhezeiten, vorallem in der Nacht, eingehalten werden und das Haus sollte komplett in Ordnung sein, wenn er wieder

zurückkommen würde. Prahn willigte ein und bestätigte dies mit einem Nicken. Als sie aufgegessen hatten, räumte Prahn das Geschirr weg und er und sein Vater machten es sich im Wohnzimmer bequem. Sie schalteten den Fernseher an und redeten nebenbei über verschiedenste Themen, bis es für Prahn schließlich Zeit wurde, sich lang zu legen und zu schlafen. Er wünschte seinem Vater eine gute Nacht, ging ins Bad und machte sich fertig. Danach schlenderte er gemütlich in sein Zimmer, wo er sich umzog und sich in sein Bett legte.

Prahn versuchte sofort einzuschlafen, damit er morgenfrüh nicht doch von seinem Vater in den kleinen Pool, der bei ihnen im Garten stand, reingeworfen wurde und kuschelte sich so gut es ging in sein Bett. Es dauerte allerdings nicht lange, ehe er sich an den Tag zurückerinnerte und folgend darauf an den Hirschjungen denken musste. Die Augen des Hirsches...das war alles, an was Prahn dachte... . Er lies sich das Bild, welches er sich vom Hirschjungen gebildet hatte, nocheinmal sorgfältig durch die Gedanken kreisen. Eigentlich war es Prahn egal, wie der Körper vom Hirsch aussah, allein diese Zärtlichkeit, Wärme und Geborgenheit, die seine Augen ausstrahlten, machten den jungen Hirsch für Prahn interessant. Zwar konnte Prahn sich noch nicht ganz an den Gedanken gewöhnen, sich in ein Männchen verliebt zu

haben, aber jedes mal als er an den verträumten Blick des Hirsches denken musste, lächelte er und seufzte kurz und ihm überkam ein zarter Schauer, welcher den Zweifel beiseite schob.

Letztendlich gestand es sich Prahn ein, dass er diesen Jungen als seine Liebe bezeichnen konnte und drehte sich etwas in seinem Bett, bis er auf dem Rücken liegen blieb. Das einzige was ihm nurnoch Kopfzerbrechen bereitete, war der Gedanke an Sex. Der Gedanke, sich mit einem Männchen zu amüsieren, mit diesem Sex zu haben, war für Prahn doch noch etwas zu unvorstellbar. Er versuchte es sich zwar vorzustellen, aber aus irgendeinem Grund gelang es ihm nicht. Wahrscheinlich war es die Nervosität, Anspannung und die Zweifel, auf jeden Fall konnte sich Prahn nicht auf dieses Thema konzentrieren, es lag auch wahrscheinlich daran, dass er nicht genau wusste, wie Sex zwischen zwei Männchen genau ablief. Prahn zuckte mit den Schultern, lies seine Gedanken ersteinmal nur bei den Augen des Hirsches, bis er schließlich, mit einem Lächeln auf den Lippen, sanft einschlummerte.

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Joaaaa ^^....ich hoffe die Story hat euch gefallen und ihr freut euch auf´s nächste Kapitel ^^

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