Verlust der Freiheit II
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Verlust der Freiheit II
Die günstigste Unterstellmöglichkeit für den Wagen war ein recht herunter gekommener Stall
in einem Außenbezirk der Stadt. Das Gebälk wie auch das Dach machten einen morschen
Eindruck und nur wenige schlecht gepflegte Tiere standen in Boxen eingesperrt herum und
warteten auf Nahrung.
Der Mensch hatte seine Tiere bereits abgespannt und weggeführt, den Wagen auf die Seite
gestellt um niemanden zu behindern. „So kleine Echse, ich werde mich nun etwas amüsieren
gehen und du bleibst schön hier" grinste er ihn an und band ihn fest in seinem Wagen an. „Ich
werde mir einen brauchbaren Namen für dich überlegen", er zögerte kurz amüsiert, „mich
darfst du gerne mit Herr anreden. Gewöhn dich schon mal dran, du weißt ja was sonst
passiert." Mit diesen Worten strich er zwischen den Beinen der Echse hindurch und übte
etwas Druck auf sein Geschlechtsteil aus um ihn daran zu erinnern. Die Echse nickte
schniefend und sah dann zu, wie sein neuer Herr aus seinem Blickfeld verschwand.
Kaum kehrte die normale Stille in den Stall zurück begann die Echse panisch an ihren Fesseln
zu reißen, die aber erstaunlich gut festgeknotet waren. Weder Beine noch Arme ließen sich
befreien und damit hing sie gefangen an dem Wagen des Menschen und konnte nur bedrückt
ihre Zukunft erwarten. Seufzend döste er ein.
Stunden später krachte plötzlich die Stalltüre auf und lachende Stimmen weckten ihn aus
seinem unruhigen dahindämmern. Der Mensch war zurück und noch jemand in seiner
Begleitung. Ihre Gangart und die leicht undeutlicheren Worte verrieten selbst ihm, dass sie
zwischenzeitlich einem weit verbreiteten Rauschmittel gehörig zugesprochen hatten.
„Das ist das Prachtstück, von dem ich dir erzählt habe", er deutete auf die Echse die sich still
betrachten ließ. „Einwenig ungehorsam noch, aber bestimmt brauchbar und vor allem hat er
eine andere Qualität." Er grinste ihn böse an.
„Hmm, lass mich mal mehr sehen. Schließlich kenne ich mich mit so was ja gar nicht aus",
erwiderte der andere und beugte sich vor. Sein Herr band ihn ein stückweit los und zog ihn an
den Rand des Wagen, so dass seine Hinterbeine herunterhingen.
„Gib gut acht wie weich er dort ist", schwärmte sein Herr und begann die Echse leicht
zwischen den Hinterbeinen zu reiben. Sein Finger drang leicht in den schmalen Slit und
drückte ihn einwenig auf. Innen lies sich eine viel hellere Haut erkennen als der andere
vermutete hätte. Die ffnung schimmerte etwas feucht. Dann tastete er sich langsam tiefer
und strich über die Stelle wo sich sein Eingang versteckte. Ein kleiner druck verriet den
Schuppenspalt. „Siehst du? Gut gebaut und er hält bestimmt einiges aus... Ich konnte leicht
und auch ganz in ihn eindringen." Er verschränkte seine Arme. „Also, was meinst du?"
Sein Begleiter betrachtete die schweigsame Echse und begann selbst an ihm zu massieren.
„Tja... auf jeden Fall ist er aufgrund seiner Seltenheit einiges Wert, da hast du recht. Aber um
genau zu wissen wie viel und für was....", er sah den Unterleib der Echse an, „müsste ich mich
einen Moment intensiver mit ihm beschäftigen. Schließlich möchte ich ihn für einen ganz
bestimmten Zweck erwerben." Sein Herr nickte grinsend. „Als ob ich mir das nicht gedacht
hätte. Natürlich kannst du ihn testen. Aber mach nichts kaputt solange du es nicht bezahlt
hast."
Der Mensch lies langsam seine Hose fallen und trat dicht an die Echse heran. Sein schlaffes
Glied langsam zwischen den Hinterbeinen umherreibend. Die Echse biss die Zähne still
zusammen, wusste ja noch deutlich was Ungehorsam bedeutete. „Na los, spreiz deine Beine
etwas. Ich will doch auch sehen dass es dir gefällt." Er rieb sein härter werdendes Glied
weiter um den Eingang der Echse. Sein Herr hob drohend hinter ihm die Hand und macht
deutlich dass dies als Befehl zu verstehen war. Langsam drückt er seine Hinterbeine weiter
auseinander. „Und sieh zwischen uns, ich will dass du siehst was dich erwartet." Die Echse
kniff einwenig die Augen zusammen als das nun ganz harte Glied des Menschen an seinen
Eingang anlag und die Spitze langsam hineingedrückt wurde. Er begann leicht zu hecheln als
er erneut gedehnt wurde und sah dem Menschen angeekelt zu. Dieser stöhnte jedoch nur leise
und lustvoll und wartete nicht lange sondern drang mit einem langen und festen Stoss tief in
ihn ein. Japsend zuckte die Echse zusammen als das harte Glied so rasch in ihn eindrang und
er sich peinvoll daran gewöhnen musste. „Ja", grinste der Mensch, „das ist ein Gefühl!" Er
begann heftig in den leicht zitternden Körper unter ihm zu stoßen und massierte
großzügigerweise sogar den Slit der Echse. Die Freude der Menschen wurde dabei noch
größer als sich dieser nach kurzer Zeit sogar dehnte und die eigene Männlichkeit der Echse
sich langsam zeigte. Keuchend kniff diese die Augen zu und versuchte verzweifelt nicht
weiter erregt zu werden wenn er schon gegen seinen Willen genommen wurde. Doch das
intensive reiben lies ihn deutlich aufkeuchen und sein Körper reagierte schließlich darauf bis
sein schlankes Glied ganz hervortrat und eng an seinem Bauch anlag.
„Sieh an", stöhnte der Mensch der ihn weiter hart nahm und sich aber genussvoll Zeit ließ um
den engen Echsenkörper um sich herum zu spüren. „Es gefällt dir anscheinend ebenfalls,
nicht? Dann will ich mal nicht so sein." Er begann die Echse fest an ihrem Glied zu reiben
und zu massieren bis sie lauter aufzischte und deutlich feucht wurde. „Ich werde ihn auf jeden
Fall kaufen", stöhnte der Mensch daraufhin. „Er ist... sehr gut." Sein Eingang begann feucht
zu schimmern als die Freudenflüssigkeit zwischen seinen Hinterbeinen herabrann und sein
Glied leicht zuckte. So sehr er es hasste so unwürdig genommen zu werden von einer anderen
Rasse, konnte er sich trotzdem nicht des aufsteigenden Gefühls erwehren. Laut zischte er auf
und die ersten Tropfen seines Samens fielen auf seinen schuppigen Bauch. Das spornte den
Menschen richtig an und er stieß sehr fest zu was der Echse ein Gefühl aus Lust und Schmerz
verlieh. Er schloss die Augen und spürte dann plötzlich wie sich tief in seinem Eingang ein
warmer Druck ausbreitete als der Mensch in ihm kam und seinen ganzen Samen dort hinein
drückte. Er riss sein Maul auf und zischte erregt auf als er sich dadurch ebenfalls nicht mehr
halten konnte und seinen Samen über seinen Bauch verteilte. Der Mensch hielt dabei sein
Glied fest und sah ihm grinsend zu. „Ich glaube er ist wirklich sein Geld wert... ich gebe dir....
50 Silberstücke. Das ist wirklich mehr als genug." Seine Hand wischte über den Samen und
rieb ihn der Echse um ihr Maul. „Iss es, na los." Keuchend blickte er seinen neuen Herrn an
der ihm seinen Samen vor sein Maul hielt. „Lecke es ab sonst bereust du es noch", grinste er
ihn an und quetschte sein Glied etwas. Zuckend spürte die Echse den kurzen Schmerz und
beeilte sich dann seinen eigenen Samen von der Hand des Menschen zu lecken. Er hatte sich
noch nie vorher selbst geschmeckt und fand es einigermaßen widerlich, konnte es aber
dennoch alles ablecken. Als er fertig war sah er resignierend beide Männer an während sich
sein neuer Herr aus ihm herauszog und seinen Penis an seinem Schwanz abstreifte.
„Ich glaube einwenig mehr Übung und er wird perfekt sein." Er zog sich seine Hose wieder
an und zog einen kleinen Beutel aus der Tasche. „Hier ist dein Geld. Ich lasse ihn hier von
jemanden abholen. Wir beide gehen noch etwas trinken und feiern den guten Kauf." Er
streichelte die Echse zwischen seinen samenverschmierten Hinterbeinen. „Und ich dachte du
magst das nicht, aber die Natur hat eben jedes Wesen im Griff", grinste er ihn an. "Morgen
Abend trainiere ich dich." Dann fesselten sie ihn wieder sicher an den Wagen und verließen
den Stall.
Erleichtert und beschämt zugleich fiel die Echse erneut in einen leichten Schlaf. Wie konnte
er, sein Körper, nur dementsprechend reagieren. Und das schlimmste daran war, dass trotz des
Ekels und der Schmerzen die Erregung auf ihn übergegriffen hatte. Unsicher in seinen
Gedanken leckte er sich die letzten Samenspuren von seinen Lippen und schlief ein.
Der folgende Tag hatte sich zäh dahingeschlichen bis endlich seine neue Heimat in Sichtweite
kam. Ein starker befestigter Turm mit einem anschließenden Herrenhaus. Die wenigen Leute,
die er auf diesem Anwesen sah, wirkten alle nicht sonderlich vertrauensvoll und beäugten die
Echse manchmal mit mehr als nur reiner Neugierde.
Der Wagen hielt direkt vor dem Eingang an. Erschöpft sank er auf seine Knie da er die ganze
Strecke neben dem Wagen seines Herrn herlaufen musste. Er sah müde zu ihm auf als dieser
ausstieg und nur an dem relativ kurzen Seil seines Halsbandes zog. "Ausruhen kannst du
später, dafür habe ich dich nicht gekauft", befahl dieser ihm kalt. Ruckartig stolperte die
Echse wieder auf und folgte ihm niedergeschlagen in das Haus. Die Einrichtung sagte ihm
natürlich nicht viel außer das sein Herr durchaus reich zu sein schien aber seine Befürchtung
nicht hier bleiben zu können bewahrheitete sich schnell und er wurde weiter nach hinten
gebracht und viele Stufen nach unten geführt. Unsanft beförderte man ihn dort in einen mit
Holz verkleideten Raum in dem nicht viel zu sehen war. Der Geruch von etwas Wasser und
Nahrung war das einzige das ihm hier in die Nase stieg und da er schon länger nichts mehr
bekommen hatte genügte ihm dies. Mühsam rappelte er sich auf und nahm einwenig zu sich
bevor er sich zusammen rollte und erschöpft einschlief.
"Aufstehen, los!" erklang die Gehorsam gewöhnte Stimme als die Türe laut geöffnet wurde
und die Echse aus ihrem Dämmerschlaf hochfuhr. "Dein Training beginnt nun, hat dir mein
Herr das nicht gesagt?" Regungslos blieb er stehen und wurde schließlich an seinem Arm
unsanft hinaus gezerrt. "Du siehst mir nicht sehr brauchbar aus, na ich hoffe man wird schon
wissen was man tut." Er wurde in einen weiteren Raum geführt in dem allerlei Instrumente
herumlagen und Ketten und Stangen überall befestigt wurden und der Echse wurde
schlagartig Angst.
"Ich habe nichts getan", zischelte er bittend und wurde mit dem Bauch an eine Wand
gedrückt. Eine Arme wurden rechts und links von ihm etwas über seinem Kopf befestigt.
Ebenso seine Beine die etwas gespreizt wurden und auch unverrückbar angekettet wurden.
Das kalte Metall legte sich eisern um ihn.
"Nein, hast du nicht aber du wirst. Genau dafür bin ich da. Ich bereite dich einwenig... vor".
Er schmunzelte und musterte die Echse. "Exzellent. Leider habe ich nicht die Zeit die ich
gerne hätte weil gewisse Leute bereits ungeduldig sind und dich präsentieren möchten. Das ist
aber kein Problem... für mich." Er grinste und hob den Schwanz der Echse an, band ihn fest
an das lederne Halsband. Ein besorgtes, unglückliches zischeln ertönte als die Echse erkannte
für was man ihn gekauft hatte. "Ich habe dir nicht erlabt zu sprechen", erklärte er ihm und
band seine Schnauze zusammen. "Merk dir das für die Zukunft."
Die Ketten klirrten leise als er sich versuchte zu befreien und schließlich resignierend aufgab.
Sein Kopf sank schniefend, fuhr dann aber mit einem Ruck wieder auf als er eine Hand unter
seinem Schwanz spürte. Er spannte seine Muskeln an als diese sich an ihm entlang tastete und
schließlich seinen Eingang fand, dort etwas testen umher strich und dann begann etwas
kühles, feuchtes und glitschiges hinein zu massieren. Ein paar Finger bewegten sich etwas in
ihm hin und her bevor sie durch etwas härteres ersetzt wurden. Er biss seine Zähne zusammen
und spürte plötzlich seinen Eingang sich stärker dehnen und das Ding begann langsam in ihn
zu gleiten. Sein Körper legte sich eng darum und gab ihm ein Gefühl von Unterwürfigkeit. Er
begann zu hecheln und zog an seinen Fesseln, konnte aber nichts weiter ausrichten als dem
Menschen zu gestatten etwas soweit er wollte ihn seinen Körper einzuführen.
"Das ist um dich zu dehnen kleines Echslein. Nur ein kleines Kunstwerk. Gewöhne dich
besser daran, du wirst ab sofort jede Nacht so etwas in dir haben." Ein leises lachen ertönte
und mit einem Ruck bohrte sich das Ding tief in ihn und er schrie leise auf als es hin und her
bewegt wurde. Dann befestigte der Mensch es mit einigen Lederriemen so an ihm, das es
nicht mehr herausrutschen konnte und gab ihm einen festen klaps auf sein Hinterteil. Die
Echse stieß ihren Atem aus als eine kleine Woge schmerz durch seinen Körper huschte.
Leise trat er an seine Seite und strich den schuppigen Bauch hinab bis zwischen seine Beine
wo er den Slit interessiert näher untersuchte. Seine Hand erforschte erst langsam die Größe
und begann dann fest daran zu reiben bis seine Finger in den warmen Schuppenspalt
hineinglitten. Die Echse hatte die Augen halb geschlossen und schielte nach unten wo er die
Hand des Menschen verfolgen konnte. In diesem Augenblick spürte er etwas hartes und kaltes
in seinen Slit pressen und er keuchte auf und begann zu schnauben. Der Druck wurde fester
und er begann schmerzvoll zu zischen bis ein kleiner metallener Gegenstand in seinem Slit
war und ihn sichtlich dehnten, jedoch auch sein Glied am herausgleiten hinderte. Deutlich lies
sich die kühle Luft an seinem innenliegenden Glied spüren. Leise wimmerte die Echse weiter
bevor seine Schnauze wieder aufgebunden wurde.
"Für jeden Ton den die Wache hört wirst du ein größeres Stück in dir haben, klar?" Der
Mensch drehte sich um und ging. "Ach noch etwas. Du bist hier um dich von jedem
Beliebigen nehmen zu lassen. Sollte ich dich erwischen das du daran Freude empfindest oder
selbst kommst wirst du bestraft." Er grinst und schloss die Tür hinter sich. Aus Erfahrung
wusste er das die kleine Echse wie so viele anderen zuvor auch bestimmt häufig bestraft
werden würde. Nun, das war ein anderes Vergnügen dem er sich später widmen würde. Mit
zusammen gebissenen Zähnen gab sich die Echse in ihr Schicksal und versuchte sich an die
Fremden Dinge in sich zu gewöhnen.
Stunden vergingen und immer wieder wimmerte und ächzte die Echse laut auf so stark er sich
auch anstrengte. Jedes mal wurde ihm dies schmerzhaft gedankt. Zwar genoss er den
Augenblick wenn diese Dinge aus seinem Körper entfernt wurden aber gleich darauf ersetzte
man diese durch eine größere Version und die Qual ging von vorne los.
Erst als er immer schwächer wurde und kaum noch die Augen offen halten konnte kehrte der
Mensch zurück und befreite ihn von seinen Fesseln und dem Gerät in seinem Eingang.
Zufrieden schob er seine Finger in die ffnungen der Echse und prüfte wie weit sie
gekommen waren. Er erntete nur erschöpfte Blicke und wusste das die Echse ihn nun
freiwillig gewähren ließ.
"Deinen hübschen Schwanz hier", er knetet kräftig an seinem Eingang entlang" wirst du
immer einwenig angehoben behalten. Verstanden? Jeder soll leicht Einblick zu gewissen
Teilen von dir haben. Weiterhin wirst du alles tun was derjenige von dir will. Ein Test wird
zeigen ob und wann du bereit bist. Da ich meinen großzügigen Tag habe.. werde ich dich
einen leichten heute machen lassen. Geh dort in die Ecke." Er ging zu einer dunklen Ecke des
Raumes und wartete. Die Echse rappelte sich wieder auf und trat unsicher näher.
"Dein Schwanz, was hab ich gesagt?" Erschreckt hob er diesen sofort einwenig weiter an bis
er wusste sein Schuppenspalt würde von alleine etwas auseinander gezogen. Er senkte seinen
Kopf und stellte sich zu dem Menschen.
"Ich spiele nun einen leicht ungnädigen Herrn der einen schlechten Tag hatte und dich
nehmen will. Also, los, auf alle viere." Er beobachtet die Bewegungen der Echse genau und es
gefiel ihm das diese nicht so selbstsicher waren und immer noch deutlich seine Abscheu
zeigten. "Spreiz deine Hinterbeine, los." Die Echse tat wie ihm geheißen und blickte müde
nach hinten. Er sehnte sich nur nach Ruhe und Schlaf. Stattdessen zwang man ihn für die Lust
der Menschen da zu sein. Das schlimmste daran war aber das sein Instinkt ihn verriet. Da war
etwas daran wenn ihn jemand zu seinem belieben nahm. Hatte er sich zu leicht versklaven
lassen? Wollte er dies vielleicht sogar? Er schüttelte den Kopf. Nein, das konnte gewiss nicht
sein. Rasch verdrängte er diese Gedanken als der Mensch hart in ihn eindrang. Wenigstens
wurde er zuvor so stark gedehnt das ihm diese keine großen Schmerzen mehr bereitete
obwohl er sich inzwischen einwenig wund anfühlte. Keuchend senkte er den Kopf und ließ
sich von dem Menschen nehmen, der ihn sehr hart bestieg. Die Hand legte sich um sein
Genick und drückte sein Kopf unterwürfig zu Boden, sichtlich genießend die Gewalt über ihn
zu haben.
"Keine Sorge, so schnell bin ich mit dir nicht fertig, schließlich muss ich wirklich sicher sein
das du auch eine längere Zeit so aushalten kannst." Er nahm sich wirklich die Zeit und nahm
die Echse immer wieder, machte fast keine Pausen dazwischen und erst nach einer kleinen
Ewigkeit begann er in ihm zu kommen. Die Echse zuckte etwas als sie den Samen in sich
spürte und ekelte sich leicht, bekam jedoch sogleich einen Klaps auf den Kopf. "Zeige
niemals das du etwas nicht magst, verstanden?" Der Mensch zuckte einwenig und füllte ihn
noch einwenig weiter bis er nicht mehr konnte und nur noch so regungslos in ihm verharrte.
"Perfekt bist du nicht. Ich bin mir nicht sicher, vielleicht mag dein Herr gerade das ja an dir?
Es wäre einen Versuch wert." Er streichelte über den Slit der Echse in dem immer noch das
Metallstück steckte. Grinsend zog er es heraus und es tropfte vor Feuchtigkeit. Die Echse war
während der ganzen Zeit immer einwenig gekommen was der stark tropfende Slit andeutete.
"So ist es gut. In dir darfst du kommen, anders nicht. Denk dran, sonst werde ich deinen Slit
fester verschließen müssen." Er nickte vorerst zufrieden und wischte sein Glied an den Beinen
der Echse ab die wartete bis sie aufstehen durfte.
"Nun, ich denke das reicht heute. Ich werde jemanden schicken der dich holt und badet. Du
schläfst in einem eigens vorbereiteten Raum der zu dir passt. Bei Sonnenaufgang machen wir
weiter." Er nahm die Schnauze der Echse in die Hand und hob seinen Kopf an. "Man wird
sich um dich reißen schätze ich." Mit diesen Worten ging er wieder zur Tür, drehte sich aber
wieder einmal herum bevor er hinaus ging. "Ach.. leck deinen Samen etwas von der
Metallstange ab." Die Tür schloss sich und er blieb eine Weile allein in der er sich nur
hinlegte und still liegenlieb. Seine Nüstern empfingen mehr als deutlich seinen eigenen
Geruch und den des Menschen an und in ihm. Konnte er so weiterleben? Er wusste es nicht.
Selbst wenn er entkommen könnte oder wollte, wie sehr hatte all dies ihn verändert? Er
begann etwas Angst vor der Freiheit zu bekommen.
Schritte näherten sich seiner Tür und er begann rasch seinen Samen von dem Metallstück zu
lecken und auch darum herum alles zu säubern um nicht noch mehr gedemütigt zu werden.
Er wünschte sich nur noch rasch schlafen zu können falls man ihn ließe. Nach diesem einem
Bad das ihm gesagt wurde und ihm ein ungutes Gefühl verlieh. Ein neuer Test vielleicht?
Zischelnd wartet er bis man ihn mitnahm.