Ein neuer Tag, ein neues Leben Teil 3

Story by Kalem Ishtarr on SoFurry

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Hallo ihr lieben,

wie ihr schon gelesen habt, ist dies ersteinmal der letzte Teil der Serie "Ein neuer Tag, ein neues Leben". Aber keine Angst, wenn es gewuenscht ist, werden noch andere Geschichten von mir kommen.

Ich moechte mich auf diesem Weg auch gleich bei Meister-Fuchs bedanken, der mir mit seinen Ideen sehr weitergeholfen hat.

Sodele, hier noch die üblichen Warnungen: Diese Geschichte enthählt T6 elemente in 3 sexuelle Richtungen (straight, gay und bi, bzw. dreier). Wem das also net passt, sollte darauf verzichten, diese Geschichte zu lesen.

Ich bin nicht der eigner von Pokemon, wohl aber der, der menschlichen Figuren (ausgenommen: Schwester Joy), wie: Troy, Lliam, John, Lliams Eltern und aller anderer Menschen, die hier vorkommen. Ich möchte nicht, dass diese Geschichte OHNE MEIN EINVERSTAENDNIS in irgendeinem anderen Forum, auf einer anderen Seite oder sonstwo im Internet auftaucht, außer auf Yiffstar.com

Links zu dieser Geschichte sind erlaubt.

Auch verbitte ich mir de Geschichte in abgeaenderter Form irgendwo anders zu posten.

So! Jetzt lest aber erst einmal die Geschichte ^^

Einige Tage waren seit dem kleinen Abenteuer mit Ponita vergangen. Seit diesem Tag, hatte Troy nie mehr die Gelegenheit bekommen, sch mit dem Pferdepokemon zu vergnuegen. Aber ihm blieb ja noch Nachtara. Seit Troy sie bei ihrem ersten Abenteuer mit dem Finger verwoehnt hatte, war sie regelrecht süchtig nach ihren kleinen Sexspielen geworden. Bisher hatte sie ihn jede Nacht dazu gebracht, sich von ihr mit dem Mund (oder der Schnauze) vermoenen zu lassen, oder sie mit dem Finger zum Hoehepunkt zu treiben. Er genoss diese kleinen Liebesbeweise, die Nachtara ihm jede Nacht entgegenbrachte, aber ihm fehlte es, seinen Zauberstab in ein feuchtes Loch stecken zu können. Ihm fehlte das Gefühl, von einer warmen, engel Scheide umschlossen zu sein, den Saft des Gegenübers am eigenen Geschlecht spueren zu können und anschliessend tief in ihrer Lustgrotte abzuspritzen. Das Problem war, dass Troy, das kleine Katzen-Pokemon wahrscheinlich in der Mitte durchreißen wuerde, bei dem Versuch in sie einzudringen.

Mit diesem Gedanken und einem ordentlichen Zelt in der Hose, wachte Troy auf. Ein Blick auf seine Uhr zeigte ihm, dass er sich so langsam an das Leben auf der Farm gewoehnt hatte. Er war gestern nicht sonderlich frueh ins Bett gegangen, war aber trotzdem puenktlich um 6 Uhr wach geworden.

Langsam wurde er immer wacher und erst jetzt fiel ihm auf, was ihn schon von Anfang an gestoert hatte: Nachtara und Fukano fehlten. Troy war sich sicher, sie gestern Abend nicht in ihre Baelle gesperrt zu haben.

Er stand auf und schaute sich auf dem Heuschober um. Er sah in jeder Ecke nach, doch fand weder Nachtara, noch Fukano. Als Troy in Richtung Leiter ging, hoerte er von unten, leises Gestoehne. Er beschloss nachzusehen. Doch was er unten sah, hatte er am allerwenigsten erwartet, auch wenn es in zum laecheln brachte.

Nachtara stand, mit dem Ruecken zur Leiter, breitbeinig und mit erhobenem Schwanz und Fukano stand hinter ihr und stiess sie langsam und zaertlich. Troy sah den Penis des Hundepokemon immer und immer wieder in der Scheide der kleinen Katze verschwinden. Er haette nie gedacht, dass Nachtara so viel in sich aufnehmen kann, denn Fukano war ausgeschachtet etwa 10 cm lang.

Nach einigen Sekunden, sah Troy wie sich Fukanos Knoten vergroesserte und einige weitere Sekunden spaeter stiess Fukano mit lautem Geheul ein letztes Mal zu und schoss seinen Samen in das schwarze Katzenpokemon. Zitternd und schwitzend ließ sich Fukano vorsichtig auf Nachtara nieder und hechelte nach Luft.

Diese Szene trug fuer Troy dazu bei, das sein ohnehin schon steifer Penis noch haerter zu werden schien und schon fast schmerzte. Er fing an sich im Schritt zu reiben, was ihm ein leises stoehnen entlockte. Den beiden fiel auch danach nicht auf, dass sie beobachtet wurden.

In diesem Moment sah Tory, dass auch Fukano mit hoch erhobener Rute da stand und er sah auch die kleine Oeffnung, die sich direkt darunter zeigte. In Troy keimte eine Idee:

Wenn er schon nicht mit Nachtara schlafen konnte, dann wollte er es wenigstens mit Fukano versuchen. Er zog sich so leise wie moeglich die Unterhose aus und schlich zu den beiden Pokemon.

Erst als Troy anfing, zaertlich ueber Fukanos Ruecken zu streicheln, bemerkte dieser, dass Troy nackt hinter ihm stand. Er sah erschrocken, dass der Penis seines Trainers steif war.

"Fu. Fuka?" Er sah mit fragendem Blick in das Gesicht des nackten Jungen.

Troy begann nun langsam mit 2 Fingern ueber die Rosette des Pokemon zu streicheln, was auch sofort mit leisem stoehnen quittiert wurde. Nach einer Weile, drang der Trainer erst mit einem und schliesslich mit zwei Fingern in den Hintern des Hundes ein. Langsam und zaertlich begann Troy seinen kleinen Freund zu fingern, um seinen Eingang zu dehnen. Schliesslich wollte er Fukano nicht verletzen.

Als Troy der Meinung war, dass Fukano genug gedeht war, setzte er seinen Penis an und schob ihn langsam, stueck fuer Stueck immer tiefer, um Fukano Zeit zu geben sich an dieses Gefuehl zu gewoehnen.

Erst jetzt bemerkte Nachtara, was da hinter ihr los war. Erschrocken drehte sie sich um, um zu sehen warum Fukano versuchte noch tiefer in sie einzudringen. Immerhin schob er sich immer weiter nach vorne. Als sie den Kopf drehte, blickte sie in das schmerzverzehrte Gesicht ihres neuen Liebhabers und sah erst anschliessend den nackten Trainer, der gerade im begriff war seinen Penis in Fukanos Hintern zu schieben.

"Nachtara! Nacht- Nachtara!" Sie sah Troy empoert an. Dieser jedch bekam nichts anderes mit, als die herrliche Enge von Fukanos Hintereingang. Nach einigen Minuten war er dann auch vollstaendig in das Hundepokemon eingedrungen und begann ihn langsam zu stossen.

"FUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!" Fukano stoehnte laut auf, als er zum ersten mal gestossen wurde. Irgendwie gefiel ihm das Gefuehl. Er bemerkte auch sogleich, wie sch sein eigener Penis wieder verhaertete und begann nun seiner seits Nachtara zu stossen. Jedesmal, wenn er sich ein wenig aus Nachtara zurueckzog, spuerte er, wie Troy tiefer in ihn eindrang. Wenn er aber in Nachtara eindrang, wurde Troys Penis aus ihm herausgezogen. Auf diese Weise wurde alle 3 sehr schnell zum Organsmus gebracht. Nach nur wenigen Minuten bemerkte Troy seinen Samen in sich aufsteigen un einige Stoesse spaeter schoss er seine Ladung in den Darm des Hundes. Dieser spuerte etwas warmes in seinem Hintern und wurde dadurch zum absritzen gebracht. Gleichzeitig schwoll auch sein Knoten wieder an. Durch dieses anschwellen, wurde auch Nachtara ueber die Schwelle gebracht und kam mit einem lauten fauchen.

Als Troy sich nun endgueltig aus Fukano zurueckziehen wollte, zog er so feste, dass Fukanos Penis, samt Knoten aus Nachtaraas Scheide gezogen wurde. Durch ihren Orgasmus war sie so geschmiert, dass der Knoten, nicht ganz ohne einen Schmerzensschrei, aber dennoch ohne Probleme, mit einem lauten Schmatzen aus der kleinen Katzenscheide gezogen wurde. Das fuehrte dazu, dass Nachtara erneut kam und anschliessend voellig entkraeftet zusammenbrach und einschlief.

Troy jedoch bemerkte, dass Fukano immer noch ausgeschachtet war, obwohl sein Knoten mittlerweile abgeschwollen war. "Na willst du noch eine Runde kleiner?"

Troy kroch auf allen vieren auf Fukano zu und nachm seinen Penis in die Hand un begann ihn zaertlich zu reiben. Anschliessend nach er ganz vorsichtig die Sptze in den Mund und begann daran zu saugen. Das war wohl zu viel des guten für das Pokemon. Zum dritten ma in nicht ganz 2 Stunden spritzte er nun ab und schoss Troy seine Ladung voll ins Gesicht.

Danach schlief auch Fukano endlich ein und Troy konnte sich waschen gehen um sich danach in die Staelle zu begeben, die er heute noch reinigen musste. Als er, angezogen und von seinen morgendlichen Abenteuer etwas erschoepft, aber mittlerweile sauber im Haus von lliams Eltern ankam, begruessten diese ihn und sagten ihm, dass Joy gebeten hatte, dass er heute noch ein letztes Mal nach John sieht. Er soll morgen entlassen werden und Joy moechte eine einschaetzung von Troy, ob John sich mittlerweile als Trainer eignet. Also machte Troy sich nach dem Fruehstuec auf den Weg ins Pokemon- Center.

Dort angekommen, klopfte er an Johns Tuer, die auch sogleich von Joy geoeffnet wurde. Mit den Worten: "Dann kann ich euch 2 ja jetzt alleine lassen" ging sich in Richtung Empfang.

"Na John? We gehts die heute morgen?" "Super" mit einem breiten laecheln setzte der Junge sich aufs Bett "Ich kanns kaum erwarten mein erstes Pokemon zu bekommen!"

Der Junge wirkte sichtlich nervoes. Da kam Troy eine Idee:

"Was haeltst du davon, wenn wir dir eins fangen gehen?" "ECHT??? Das wuerdest du mit mir machen???" "Du kannst dir solange eines von meinen beiden aussuchen, wenn du magst!"

"Nagut dann moechte ich Fukano habn. Wo gehen wir mir denn ein fangen?"

Was fuer eines moechtest du denn? Ein Kaefer, ein normales, ein Boden, oder..."

"Ich moechte am liebsten ein Evoli"

Troy wusste, wo man mit etwas Glueck das kleine Fuchspokemon finden konnte und ging mit John zu einer großen Lichtung im Wald. "Hier muessen wir jetzt... NICHT mehr warten. Sieh mal da ist ein Evoli!"

John ging sofort mit Fukano im Schlepptau los und nach einem kurzen aber heftigen Kampf, hatte John sein erstes Pokemon gefangen. Uebergluecklich lief er sofort ins Pokemon-Center um Joy seinen grossen Fang zu zeigen.

"Ein sehr schoenes Pokemon. Und es sieht sehr Fit aus. Das hast du gut gemacht John!" Stolz trug John sein Evoli auf dem Arm in sein Zimmer.

"Was hast du den jetzt vor Troy? Willst du weiter fuer mich arbeiten? Den ersten Auftrag hast du ja mit bravur gemeistert."

"Nein! Ich kann nicht weiter fuer sie arbeiten. Die arbeit hier hat mir wirklich Spass gemacht, aber es wird Zeit, dass ich weiterziehe. Ich muss schliesslich noch ein Paar Orden verdienen" Mit diesen Worten wandte sich Troy dem Ausgang zu.

Als John an diesem Abend aus dem Fenster sah, konnte er gerade noch Troy Siluhette auf einem Huegel sehen. Sein treues Nachtara zu seiner Linken und sein Fukano zu seiner rechten lief er dem Sonnenuntergang entgegen, harrend der Dinge, die da noch auf ihn zukommen werden.

SO! Ich hoffe diser Teil hat euch genau so gut gefallen wie die anderen. Wie immer bin ich natuerlich fuer konstruktive Kritik oder Lob (dafuer natuerlich mehr ^^) immer zu haben.