Felis Noctis (Harry Potter Fanfic) Kapitel 3.1
#2 of Felis Noctonis Fortsetzung
Professor McGonegall gerät in einen Moralischen Konflikt, zwischen Regeln und der Geweckten Neugier und den Sorgen um Hermine. Das Kapitel spielt sich am Folge Tag, von Kapitel 2 ab.
Hier geht es zum Autor des Ersten Kapitels: https://were-gato.sofurry.com/
Hier zum Ersten Kapitel von Were-Gato, auf dessen Geschichte meine Fortsetzung aufgebaut ist: https://www.sofurry.com/view/151541
Felis Noctis (Harry Potter Fanfic) Kapitel 3.1
.
Die Nacht war kurz, aber dennoch etwas erholsam. Professor McGonegall erinnert sich wieder an das was einige Stunden zuvor passiert ist. Scham steigt in ihr auf und Zweifel.
„Was passiert nur mit mir? Ich bin eine Lehrerin und keine ... ich weiß nicht mal was." Professor McGonegall etwas frustriert.
Sie steht auf und geht ins Bad. Dort lässt sie etwas Wasser ins Becken und macht sich mit beiden Händen übers Gesicht. Es ist unangenehm Kalt. Doch auch wenn es ihre Bedenken nicht zerstreuen kann, ist sie jetzt wenigstens richtig wach. Sie wäscht sich und macht sich trotz der frühen Stunde fertig für den Tag. Sie hat keinen Appetit, aber dafür immer wieder wechselnde Gedanken.
„Noch Drei Stunden bis die Schule beginnt!" Professor McGonegall etwas überrascht.
„Dann werde ich mal einen Rundgang machen, vielleicht bringt der mich auf andere Gedanken." Denkt sie beim verlassen ihres Raumes.
Es ist noch dunkel und ruhig. Im Gegensatz zum Lärm des Tages richtig erholsam, wie sie findet. Ihr weg führt sie durch immer wieder die selben, über die Jahre bekannten Gänge und Hallen. Nichts hat sich in all den Jahren geändert. Weder die Geister in den Gemälden, die Mauern, noch die Vorurteile und Regeln. Alles ist wie immer. Auch wenn sie es bisher so in Ordnung fand und bevorzugte ernüchtert dieser Gedanke sie jetzt. Sie setzt ruhig ihre Runde fort, nur unterbrochen von zwei Gesprächen mit anderen Lehrern die etwas überrascht sind sie auf Rundgang zu sehen. Doch es ist schnell eine Glaubhafte Erklärung gefunden und das Gespräch beendet. Ihr Gang führt sie auch zur Tür wo Hermine Schlafen tut. Sie bleibt stehen und Denkt:
„Ach Miss Granger. Ihr Jugend. Abenteuerlustig, offen für neues und lebhaft. Gerade jetzt auch noch euren Hormonen unterworfen und daher oft leichtsinnig. Dann schaffen sie es auch noch mich in so etwas wie gestern zu manövrieren." Bei den Gedanken daran kann sie es selbst nicht glauben.
Sie setzt den Weg fort und kommt nach gesamt einer Stunde Rundgang zu einem Offenen Bogengang der Schule. Auf Mitte des Ganges setzt sie sich nachdenklich unter einen der Bögen und sieht von der Schule weg. Die Sonne geht langsam auf, doch immer noch ist es so dunkel das die meisten Sterne zu sehen sind.
„Elphinstone warum? Warum musstest du so früh von mir gehen und mich allein lassen? Nur Drei Jahren hatten wir. Drei magere Jahre. Ich habe eine passable Kariere seit dem gehabt. Doch was hat sie mir Gebracht" Sie betrübt.
Sie beginnt über ihre Zeit seit her nachzudenken. Viel ist geschehen und vieles hat sie erreicht. Der Blick in die Sterne gibt ihr leider keine Antworten, daher muss sie selbst in der Vergangenheit wühlen. Immer Regelbewusst, wenn sie es für Richtig hielt. Streng aber gerecht zu den Schülern. Ihre Arbeit im Orden oder im Ministerium. Alles wichtig und Sinnvoll, doch die Erkenntnis ist:
„Was hat es mir gebracht? Ich bin allein! Kein Mann, keine Kinder. Viele Kollegen und bekannte. Viele Schüler, aber dennoch .....?" Ihr so schon leises vor sich hin flüstern stockt.
Ihr viel Krummbein ein, der ihr so manche Nacht das Gefühl gegeben hat Teil von etwas zu sein. Was mehr als nur Erfolg bringt. Etwas was bestand haben könnte, wenn man es zuließe und es akzeptiert würde.
„Ich fange schon an eine Katze als Partner Ersatz zu sehen. ... War er das nicht auch? Es war einfach, er unterlag keinen Regeln. Er war verschwiegen, da sowieso niemand mit einer Katze reden kann. Auch wenn ich für ihn nur eine willige Mietze war und ihm nicht direkt was an mir lag, waren die Stunden schön und sexuell wenigsten erfüllend." Die Professorin Melancholisch.
Die Stunden dort oben vergehen schnell und sie beobachtet das kommen der Schüler und Lehrer. Töchter, Söhne, Väter und Mütter. Alle wie sie dort gehen, genau wie Hermine.
„Hat das Kind es geschafft meine heile Welt ins wanken zu bringen. Dieses frühreife und Intelligente Mädchen. Etwas naiv trotz ihres Wissens. Aber so sind sie. ... Heile Welt? Ist sie so heile? Würde ich hier sitzen wenn sie heil währe? Würde ich mich dann selbst bemitleiden? Oder hat sie mich erst durch ihre Neugier und Abenteuerlust wach gerüttelt?"
Fragen über Fragen stellen sich ihr, aber nur wenige Antworten. Nur eines ist ihr bis zu dem Zeitpunkt klar, als sie sich auf den Weg zur klasse macht.
„Ich bin Einsam. So viele Menschen, aber dennoch einsam und ohne Liebe." Die Professorin ernüchtert.
Dieser Morgen hat Folgen, alle bemerken ihre Ruhe. Eine Unterrichtsstunde nach der anderen vergeht und in allen beobachtet sie die Kinder. Viele Träumen von Kariere, ein Mächtiger Zauberer oder Hexe zu werden, dieses jenes oder welches wollen sie werden. Aber die wenigsten sind sich klar, das der Preis dafür wohl Sie ist. Eine Alternde Strenge Hexe, die ihr Leben in einer Schule fristet. Das Tag und Nacht. Allein in einem Zimmer und Büro. Die Erkenntnis ist schmerzhaft. All die Jahre die sie ihr Leben gelebt hat, aber es nicht erlebt hat.
„All die Freuden die ich nicht erlebt habe. Die Kinder die ich nie habe Aufwachsen sehen. Die Enkel die ich nie haben werde. All die kleinen Glücksmomente oder kleinen Katastrophen bei den sie zu Mama und Papa kommen und seien es Monster unterm Bett." Denkt sie, nach der Schule, auf dem Weg zu ihrem Büro.
„Da bist du wiederMinerva. Zu Haus." Ihr Blick geht von der Tür aus durch den Raum.
Unzählige male ist sie ein und aus gegangen, hat Arbeiten Kontrolliert, Strafen verhangen und sonst was Gemacht ohne sich dabei unwohl zu fühlen. Doch Heute, nach etwas über einen halben Tag, wo sie mit Hermine zusammen war, ist dieser Raum fast so erschreckend und Kalt wie ein Dementor. Sie geht langsam zu ihrem Schreibtisch und setzt sich. Wieder das selbe Bild. Alles so bekannt und gewohnt, doch jetzt Kalt und trist. Nach einigen Minuten des Grübelns fällt ihr Blick auf die durch Magie gesicherte Schublade. Den Zauberstab Geschwungen und entsichert ist sie schnell. Sie öffnet sie und Findet ihren Schatz, einen den viele Zauberer haben.
„Das Buch mit meinen Geheimen Zaubern. Wie lange habe ich das schon nicht mehr in den Händen gehabt. Selbst im Schreibtisch ist es eingestaubt." Sie etwas ungläubig.
Sie wischt es etwas ab und öffnet es und Erinnerungen werden wach. So manchen Zauber konnte sie schon verwenden ohne das es jemanden aufgefallen ist. Anfangs sogar ein paar mal zum eigenen Vergnügen. Nun Fällt ihr wieder Hermine ein.
„Ich habe der kleinen Erzählt das Geschlechts Veränderungen möglich sind. Doch das war mein Geheimnis, was außer mir niemand weiß. AchMinerva. Was ist nur mit dir geschehen?" Professor McGonagall ratlos während sie am Tisch sitzt.
Ihre Gedanken kreisen nun um Hermine, dieses jugendlich Mädchen, ungebrochen und unbekümmert.
„Oft genug hat sie sich mit Harry und Ron in Schwierigkeiten gebracht und Dinge gemeistert die selbst uns ausgebildeten Magiern den Kopf gekostet hätten." Bei dem Gedanken schaudert es ihr und leichte Angst steigt auf.
Normaler weise Verständlich, aber dennoch seltsam für sie. Denn es war anders, als sonst. Die Angst war Persönlicher, intimer. Wieder ein neues Mysterium welches sich ihr eröffnet. Als hätte sie nicht schon genug offene Fragen.
„Was hat dieses Mädchen nur mit mir gemacht?" McGonagall etwas Ratlos.
Ihr Blick geht wieder zu dem Zauberbuch, mit ein paar Reihen voller Zauber verschiedener Tiere und Wesen. Auch einige anderer Kategorien. Eigentlich nicht nötig alle zu notieren da der einzige unterschied zur normalen Formel überall gleich ist. Doch Professoren sind akribisch und sorgfältig.
„Affe und hier Wolf. Oder halt was größeres als Katze. Hermine, sie könnten meine Tochter sein und wenn ich dann so etwas höre. Oh je welch Neugier." Sie etwas amüsiert.
„Aber durchaus verstä ... ... Tochter? ... Tochter? ... ich tue doch nicht etwa ...? Projiziere ich etwa Muttergefühle auf sie?" McGonagall irritiert und ungläubig.
Ein verwirrender Gedanke für sie, fast schon schockierend. Einige Zeit Grübelt sie über diese Theorie, während draußen geschäftig der Alltag vorbeizieht.
„Muttergefühle für Hermine? Das würde ein oder Zwei fragen beantworten. Beim Magus, so etwas musste ja mal passieren. ... Tja, was will ich auch von einer Alternden Hexe erwarten, die einsam ist, keinen Mann hat, kein Sex und somit keine Kinder. Sie sucht sich den nächst besten Kater und ... den Rest kenne ich ja. Klar das so jemand sich innerlich nach mehr sehnt. Irgendwann kommt jemand wie sie und weckt Muttergefühle und bringt auch noch Sexuelle Neugier mit."
Diese Erkenntnis ist wie eine Offenbarung, dessen was ihr in all den Jahren, in der der einen oder anderen weise, bereits aufgefallen ist. Doch Stress und all die Probleme lassen oft kaum Zeit dies zu realisieren.
„Was tue ich nun, ich habe die Büchse der Pandora bereits geöffnet. Ich könnt es beenden, aber das könnte für sie auch Gefährlich werden. Denn womöglich Experimentiert sie dann auf eigene Faust und das kann sehr schlimm enden. Oder, im Idealfall, nur irritierend und unangenehm. Wie damals bei mir, als ich selbst unerfahren war und das trotz Ausbildung. Da war ich auch noch ein wenig experimentierfreudig und neugierig."
.
.
„Ich bin dann weg, verstanden?" McGonagall zu ihrem Kollegen.
„In Ordnung. Wir sehen uns dann Morgen wieder. Angenehmen Feierabend noch."
Sie verlässt ihre Arbeitsstelle und geht Richtung Heimat. Es ist Frisch und die Luft ist Feucht. Die Temperaturen für Januar eigentlich viel zu warm. Die Wege sind etwas nass von dem Regen, einige Stunden zuvor. Wie zu dieser Zeit üblich, geschäftiges Treiben auf den Wegen, selbst hier außerhalb der Stadt. Im ruhigen Schritt geht sie auf ihr geplantes Ziel zu. Nach gut einem Drittel der Strecke hat sie die erste Etappe erreicht und biegt Recht ab, auf direkten weg in den Wald. Es ist ein eher Normaler Wald, nicht wie in Hogwarts, so dicht bewachsen das man den Tag für Nacht hält. Auch Trifft man hier eher Wölfe und andere normale Wildtiere an. Sein Boden ist durch den Regen nur stellenweise etwas feucht. McGonagall sieht sich nach etwa Fünf Hundert Metern vorsichtshalber um und Verwandelt sich anschließen in eine Wölfin. Als erstes geht die Nase Richtung Boden und erledigt ihre Aufgabe.
„Nichts! Eine Menge Gerüche aber nicht das was ich Suche."
Meter um Meter schnüffelt sie sich durch den Wald. Stellenweise läuft sie einige Zeit um eventuelle frische Spuren zu entdecken. Gut eine dreiviertel Stunde sucht sie bis sie etwas findet.
„Ah, eine Frische Fährte. Hat ja lange genug gedauert. Mmm Männlich wahrscheinlich, aber auch eine Weibliche Fährte. Sehr ähnlich. Wahrscheinlich Geschwister. Mmm mal sehen, hier schwächer, da schwächer und hier ... genau Richtig. Die Richtung."
Sie folgt der Spur eine viertel Stunde lang bis sie plötzlich stoppt.
„Was ist das?" McGonagall irritiert.
Sie sieht hinunter zu ihrer Rechten Pfote.
„Pfote? ... Dieser Geruch! ... " McGonagall irritiert
„Rascheln? ... Tropfen? ... Was ist das für ein Gefühl am Hintern? ... Oh nein. Nein! Nicht alles mit einem mal. Das ist zu viel."
Sie Tritt orientierungslos auf der Stelle und schwankt winselnd. Bis sie nach einem Moment zu Boden geht.
„Verdammt. Warum habe ich daran nicht gedacht? Konzentrieren Minerva! Konzentriere dich auf eine Sache." Sie leicht verzweifelt.
Raschel, Tapp, Tapp ...
Sie schließt die Augen um wenigstens diese Eindrücke abzublocken und Atmet durch das Maul um die Aufnahme von Gerüchen zu verringern.
.. Tapp, Tapp.
Es dauert einige Minuten bis sie es geschafft hat sich ein wenig zu Konzentrieren.
Tapp, Tapp, raschel. ... Tapp, Tapp.
Dennoch nimmt sie kaum etwas um sich wahr.
Tapp, Tapp. ... Tapp, Tapp, raschel.
Trotz der vielen Geräusche die sie hören tut.
Tapp, Tapp, Hechel. ... Tapp, Tapp.
Nach etwa Fünf Minuten nutzt sie, als erstes, vorsichtig ihren Geruchsinn um eine Wahrnehmung nach der anderen abzuarbeiten. Sie folgt mit geschlossenen Augen dem Geruch der ihr zuvor aufgefallen ist.
„Weiblich, Wölfin, aber anders als bei der Spur die ich gefunden habe. Intensiver und extremer."
„Tapp, Tapp. .. Tapp, Tapp, Knurr."
Sie folgt dem Geruch mit geschlossenen Augen. Sie Krümmt sich auf dem Boden liegend.
„Halt mal, das bin ich! Aber wieso so anders?"
Raschel ... Knurr.
„Jetzt auch wieder Männlicher Wolf, etwas stärker. Das muss die Fährte sein."
Schnüffel, Schnüffel.
Einige Momente vergehen bis ihr eine Erkenntnis kommt.
„Natürlich, der Eisprung. Deshalb Rieche ich anders. Das ist überraschend und interessant, aber auch ein Problem. Denn in dem Fall kann ich das was ich machen wollte nicht tun, das währe zu Riskant. Ich kann es im nachhinein zwar verhindern, aber man muss ja nichts provozieren." Sie vorsichtig, während ihr Kopf wieder etwas nach vorn wandert.
Schnüffel, Schnüffel. ... angenehmes Knurren.
„Lass das! Weg von meinem Schritt. ... Halt mal, was ...?" Knurrt Minerva irritiert und jetzt nervös.
Sie öffnet die Augen und erkennt einen wilden Wolf der interessiert ihren Intimbereich beschnüffelt.
„Das muss einer der beiden Wölfe sein die ich gewittert habe. Durch die Flut an eindrücken habe ich ihn nicht kommen hören." Denkt sie geschockt.
Durch den Schock sind die Probleme fürs erste weg und die Instinkte und Unterbewusstsein übernehmen die wichtige Arbeit. Daher kann sie sich auf die Situation Konzentrieren. Einen Moment sieht sie den Wolf ängstlich an und springt dann auf. Was er mit irritierten Knurren beantwortet. Instinktiv geht sie in eine unterwürfige Haltung und weicht Rückwärts gehend etwas zurück. Der Wolf folgt ihr und beschnuppert sie wieder interessiert. Sie beobachtet ihn dabei und weicht immer wieder zurück.
„Das ist ein Rüde! Das ist nicht gut! Jedenfalls nicht nach der Erkenntnis."
Sie beobachtet ihn und kann bereits eine kleine spitze seinen Penis sehen.
„Na klar steht er, bei dem Geruch, auf mich. Ich rieche einladend wie ein Festtagsbraten. Nur im Sexuellen Sinne. Verdammt und die Wölfinnen Instinkte haben nicht mal was dagegen."
Das Spiel geht einige Minuten so weiter. Schnüffeln, zurückweichen und Knurren. Doch auch sie nutzt schließlich, unterwürfig, die Gelegenheit ihre Nase mal genauer an ihr gegenüber zu halten. Sie nähert sich ihm. Als sie parallel zu ihm steht schnuppert sie vorsichtig an ihm.
„Wild, Männlich und Blut. Das Blut muss von seiner letzten Beute sein."
Auch er nutzt wieder die Gelegenheit sie zu beschnüffeln. Sie geht weiter nach hinten und schnüffelt zwischen seinen Beinen.
„Mmm anregend und animalisch. Überraschend angenehm." Sie etwas angenehm Knurrend.
Angenehmes Kribbeln beginnt in ihrem Bauch. Kurz darauf geht er etwas weg und sie spürt eine Pfote auf ihrer Hüfte. Sie sieht sich irritiert um.
„Er will mich besteigen und sich Paaren!" McGonagall geschockt.
Sie läuft ein paar Meter vor und bleibt wieder stehen, um sich umzusehen. Er folgt ihr ruhig wenn auch ein wenig irritiert. Sie ist nervös und wieder irritiert, da nun plötzlich auch noch ein leichtes verlangen aufkommt. Der Wunsch nach Nachwuchs, nach Welpen.
„Verdammt! Deshalb bin ich ja hergekommen, aber nicht wenn es eine Schwangerschaft als Konsequenz hat. Wie soll ich das und vor allem Welpen, meinen Kollegen erklären?" Minerva frustriert.
Auch dieses Spiel geht eine ganze weile, aufsteigen und flüchten. Währenddessen hat McGonagall auch die Schwester des Wolfes in der Entfernung entdeckt. Nach etwas Zehn weiteren Minuten bleibt sie stehen.
„Mist, ich kann mich verwandeln, aber dann greifen sie mich womöglich an bevor ich meinen Zauberstab habe und fliehen? Womöglich ist die Aussicht auf Paarung das einzige was ihn abhält mich anzugreifen, da ich womöglich in seinem Revier bin. Gratulation. Da hast du dich ja in ein schöne Situation gebracht Minerva." Sie selbst ironisch.
Sie hebt den Schwanz und lässt ihn gewähren. Es dauert kaum einen Wimpernschlag bis er aufspringen tut. Sie spürt sein Gewicht auf ihren Hüften und Hinterläufen und seine Vorderläufe neben sich.
„Bringe es hinter dich, Minerva. Dann nichts wie nach hause und ein Mittel genommen um zu verhindern das du schwanger wirst. ... Aber dann könnte ich wenigstens versuchen es zu genießen."
Sie dreht den Kopf nach hinten und sieht wie er weiter auf sie aufsteigt. Sogleich auch die ersten Stöße und etwas spitzes an ihrem Schritt. Einige Stöße und ein immer größer werdender Penis der gegen sie Stößt, etwas später trifft er ihre Scheide und dringt unter einem etwas unangenehmen Jaulen von ihr ein.
„Sachte junge, sachte. Sein Penis ist drin und wird spürbar größer. Seltsames Gefühl ihn auf dem Rücken, Hüfte, an den Seiten und in mir zu spüren."
Sie sieht sich etwas um während der Rüde mit kräftigen Stößen die Paarung beginnt. Sie entdeckt seine Schwester wieder, die das geschehen aus etwa Zehn Meter Entfernung gelassen beobachtet.
„Ich habe gar nicht bemerkt das sie bereits so nahe ist." Minerva überrascht.
Sie spürt seinen Kopf mit dem Maul welches hinter ihrem Nacken immer wieder gegen sie Stößt. Genauso wie seine Hinterläufe bei jeden seiner kräftigen Stöße, die seinen Penis in sie treiben. Sein Hecheln hinter sich, kann sie das vergnügen welches er gerade hat erahnen. Ihr Kopf und Blick senkt sich während sie von ihm Genommen wird. Ihr Unterleib brennt, aber nicht wegen Schmerzen, nein wegen der Hitze, in der sie in der Form ist. Da sie sich während der Menschlichen Fruchtbarkeit verwandelt hat ist sie es auch als Wölfin nur intensiver. Ihre Erregung steigt leicht und nicht nur die.
„Ich musste diesen Akt zulassen und werde nun von ihm gegen meinen willen bestiegen, aber dennoch erregt mich dieser Gedanke etwas. Seltsam ihn zu spüren. Von ihm genommen zu werden obwohl ich es so nicht wollte. Wollen ja aber nicht mit dieser Gefahr. Aber dennoch seltsam angenehm. Es ist so anders." Sie irritiert.
Sie sieht nach hinten, zu seinen Hüften die seinen Penis unermüdlich in ihre Scheide treiben. Sie sieht nur ein Teil von ihm dennoch ist die Vorstellung, wie es von weiten aussehen muss, seltsam.
„Das als Mensch das zu sehen, währe für mich nichts besonderes. Doch nun stecke ich in dem Körper und stehe hier, während er seinem Höhepunkt immer näher kommt. Aber dann ist es Vorbei und ich kann schnellst möglich hier weg. Wenn ich so etwas das nächste mal mache sollte ich mich lieber besser Vorbereiten."
Das Gefühl an ihrer Vagina wird anders intensiver und etwas tut sich dort.
„Sein Glied, es wird noch dicker? Erstaunlich." Sie überrascht.
Nur wenig später hören seine Stöße auf.
„Oh nein, ich weiß was jetzt kommt. Sein Sperma. Er wird mich ... aua was ist das?" Jault sie unangenehm und irritiert.
„Das zieht, irgendwas passiert in mir. Werde endlich fertig und verschwinde." Sie irritiert.
Doch nichts Passiert. Er bleibt auf ihrem Rücken und rührt sich nicht. Immer noch klammert er sich an sie Fest. Sie sieht sich zu ihm um, doch regt er sich nicht, auch seine Partnerin ist die ruhe selbst. Es vergehen einige Minuten bis es ihr zu viel wird und sie versucht wegzugehen.
„Aua ... verdammt das ist unangenehm. Was ist das? Warum komme ich nicht los. Und warum tut das weh, wenn ich weg will." Beide Jaulen in diesem Moment schmerzhaft.
„Ich bin froh das ich mich nicht wirklich in dem Moment sehen kann. Das muss peinlich aussehen, wenn man wüsste das ich es bin. Besamt von einen Wolf, während der Fruchtbarkeit. Minerva, wie konntest du so nachlässig sein? Nun ist meine Scheide und Gebärmutter voll mit Wolf Sperma und womöglich bin ich sogar schon Schwanger, mit einem Welpen. Bravo." Danach sieht sie wieder nach hinten und sieht immer noch den Rüden auf ihren Rücken.
Minute um Minute vergehen bis er plötzlich von ihr absteigt. Sie spürt noch ein Schnuppern an ihrer Vagina bevor sie sich überrascht umdreht und zu ihm sieht. Sie erkennt seinen Penis und am Anfang davon eine leichte Verdickung. Er trieft und tropft vor Samen, Reste des Samens den er in sie Gepumpt hat. Sie schüttelt sich. Nicht vor Eckel sondern wegen der ganzen Situation.
„Endlich Frei. Es ist vorbei. Jetzt nichts wie weg hier, sonst bin ich womöglich wirklich schwanger, bis ich zu hause bin. Wir haben wohl gut eine Viertel Stunde aneinander gehangen und wer weiß was der alles reingespritzt hat." Kurz darauf rennt sie wie von der Tarantel gestochen in Richtung Heimat ohne sich umzudrehen.
.
.
„Miss McGonagall?"
„Was?" Sie etwas erschrocken.
„Wo waren sie denn gerade? Ich habe einige male geklopft." Ihre Kollegin zu ihr.
„In der Vergangenheit. Alte Erinnerungen. Wie die Zeit doch vergeht und was man alles vergisst oder verdrängt." Minerva nachdenklich, während sie zu ihre Kollegin schaut.
„Stimmt, aber ich bin über so manche Erinnerung die verdrängt bleibt, froh. Es gibt genügend schlechte darunter." Die Kollegin zu ihr.
„Ja wohl wahr, aber es bewahrt nicht davor das sie irgendwann wiederkommen. Worum ging es? Was wollten sie?" McGonagall neugierig.
„Ich bringe die unterlagen vorbei. Sie können sie sich noch mal durchlesen wenn sie wollen."
„Okay, danke." McGonagall nachdenklich.
„Was haben sie? Sie sind so besorgt und nachdenklich."
„Wie ich sagte, manche Erinnerungen können zurück kommen und wir sind in einer Schule. Nur eine Situation oder ein Schüler und schon kommt es wieder ins Gedächtnis. Oder ihnen wird schmerzlich etwas bewusst, was ihnen die ganze zeit vor Augen war." McGonagall während sie zu ihre Kollegin sieht.
„Das Klingt gar nicht angenehm. Mir ist es bisher nicht passiert. Aber wie sie aussehen, ihnen schon." Ihre Kollegin nachdenklich und neugierig.
Sie schweigt einen Moment und Antwortet dann: „Ja, heute Morgen und es war gelinde gesagt ernüchternd. Ich sage nur so viel. Kariere ist nicht alles, Leben sie das Leben bevor es an sie vorbei leben tut."
„Das klingt nach einer schlimmen Erinnerung. Wenn sie jemanden zum reden brauchen, sagen sie es. Ich habe zeit."
McGonagall richtet ihren Blick geradeaus auf den Schreibtisch, der wie viele voll mit Unterlagen und allerlei Dingen ist. Dann Antwortet sie nachdenklich.
„Danke, aber das ist etwas mit dem ich allein klar kommen muss." McGonagall beruhigend.
„In Ordnung. Sie Wissen wo sie mich finden. Schönen Feierabend noch." Die Kollegin, bevor sie geht.
„Ich bin für sie da. Schon lange nicht mehr gehört. Zumindest mir gegenüber. Ich bin für dich da. .... Hermine, stimmt. Was mache ich nun mit ihr? Ich kann nicht zulassen das sie sich womöglich mit Selbstexperimenten in Gefahr bringt. Aber was machen? Verbieten bringt nichts. Dazu ist das Thema zu interessant, für jemanden in ihrem Alter und der Pubertät." Minerva im Gedanken.
Und wieder einmal fällt der Blick auf das Buch mit ihren Geheimen Zaubern. Sie nimmt es wieder in die Hand und sieht die Sprüche durch.
„Bonobo, Wolf, Hirsch, Reh, sogar Werwolf und Zentaur und noch mehr. Männlich und Zweigeschlechtlich. Und wenn ich sie Unterweise? ... Damit sie weiß was wichtig ist und worauf sie achten muss, was gefährlich ist und worauf sie bei Sexualität achten muss. Vor allem wenn sie später wie so mancher, solche Spielchen macht wie Gestern und vor Zwei Wochen. ... Sex? Vielleich sollte ich ihr auch ein paar mal unter Aufsicht etwas Spaß gönnen. Das hält sie womöglich von Dummheiten, in der Richtung, ab. ... Aber ich bin Lehrerin ich müsste ... Ach Minerva, ja du bist Lehrerin, aber deshalb Sexualität wie bisher verleugnen oder so nach Bienchen und Blümchen Mentalität Lehren?" Denkt sie unsicher.
Doch ist der letzte Satz auch für sie etwas seltsam, da sie bisher bei dem Thema auch eher Zurückhaltender war. Was aber für sie nun keinen Rechten Sinn mehr ergibt.
„Sicher Grenzen ja, aber solche Spielereien?"
Ihr wird klar warum diese Aufklärung so wenig Wirkung zeigt und mit den ganzen Jahren immer weniger effektiv war. Die Schüler haben die Art der Aufklärung einfach nicht mehr ernst genommen. Und wieder eine ernüchternde Erkenntnis.
„Oh je, wir ach so intelligenten Maguse, sehen nicht mal was vor unseren eigenen Augen passiert."
Es ist schon früher Abend und sie ist etwas geschockt darüber wie lange sie wieder mit grübeln verbracht hat. Ihr ist aber klar das das nicht das letzte mal gewesen sein wird. Sie macht noch eine Kontrollrunde und geht dann Zeitig ins Bett, wo sie dann nach weiteren Grübeln und Entscheidungen auch einschläft.