Five Dragons: DLvP: Kapitel 9,5: Seelische Nähe
Five Dragons: DLvP: Kapitel 9,5: Seelische Nähe Erschöpft trat er vor sein Zimmer. Die Hand an dem Griff platziert, wich sein Blick verwundert zur Seite. Eine mit warmen Wasser gefüllte Porzellanschale stand, mit einem Waschlappen danebenliegend auf dem Boden. Er schaute kurz im Gang auf und ab. Mit einem leichten Schmunzeln dachte er sich bereits, wer diese hinterlassen haben könnte. Er hob den Lappen und die Schüssel hoch und schob vorsichtig die Tür auf. In die kuschelige Decke eingerollt, lag Kyndle auf dem Bett und gurrte träumend vor sich hin. Den Eingang wieder geschlossen, ging er mit leisen Schritten über den Teppich bis vor das Fenster. Dabei schaute er lächelnd zu seiner Drachin, welche friedlich schlief und ab und an ein leichtes, niedliches Zucken von sich gab. Die Sonne war noch nicht ganz untergegangen und warf ihren roten Schimmer über den Horizont. Die Wasserschüssel und den Lappen legte er auf den Tisch. Mit grossen Augen hob er sein Medium in den letzten Lichtstrahl und betrachtete es lange. Den Rücken des Handschuhs ansehend schaute er auf die orangeroten Drachenschuppen. Lange blickte er auf die grosse Schuppe in der Mitte, welche ihm Kyndle für die Herstellung geschenkt hatte. Mit geschlossenen Augen atmete er stark aus, als ihm das schmerzende Bild wieder in die Gedanken kam. Er spürte dabei ein schwaches Kribbeln in der Burst und hielt sich die Hand auf die Stelle. Er Zog sich das Medium von der Hand und warf seiner Drachin einen leicht traurigen Blick zu. „Sie nahm diese Schmerzen freiwillig in Kauf." hallte seine Gedankenstimme durch den Kopf während er den Handschuh ebenfalls auf den Tisch legte. Sein Blick fiel kurz zu dem Spiegel, wo er ihr Tuch auf dem Boden liegen sah. Gelassen atmete er aus und nahm sich die Schüssel und den Lappen vom Tisch. Langsam näherte er sich dem friedlich gurrenden Weibchen. Mit einem leisen verträumten „Chirp" drehte sie sich auf den Rücken und zeigte Roland erneut die heilende Wunde auf ihrer Brust. Nachdenklich setzte er sich auf die Bettkante, blickte zu seinem Medium auf dem Tisch und starrte auf die grosse Drachenschuppe. Danach wanderte seine Aufmerksamkeit langsam wieder zu der Stelle auf Kyndles Brust, wo sie nun fehlte. „Sie nahm sie alleine in Kauf, für mich." dachte er weiter und legte vorsichtig seine Hand auf die entblösste Stelle ihres Körpers.
Er hörte ihr leises Gurren, bei seiner sanften Berührung und spürte deutlich ihren Herzschlag. Mit geschlossenen Augen horchte er ihrem Rhythmus und rieb sanft über die verwundbare Stelle. Die Blutung hatte sich schnell eingestellt, doch wird es sicher eine längere Zeit dauern, bis die Lücke in ihrem wunderschönen Schuppenkleid wieder geschlossen ist. Mit der anderen Hand tauchte er den Lappen in das warme Wasser und drückte ihn leicht aus. Vorsichtig legte er ihn auf ihre Haut und begann sanft mit dem Stoff zu reiben. Leicht erschrocken riss die Drachin ihre Augen auf, als sie den feuchten Lappen auf ihrer Wunde spürte. Sie drehte sich verwundert auf den Bauch und hob hektisch ihren Kopf. Ein leicht erschrockenes „Meep" folgte darauf. Schnell erkannte sie Roland und blickte ihn sogleich mit halbgeschlossenen Augen an. Sie reckte ihre Brust hoch und gurrte leise, während ihr Partner weiter ihre heilende Wunde reinigte. Geniessend lief ihr ein wohliger Schauer durch den Körper als das weiche Tuch über ihre Haut fuhr. Wie in Trance strich er über die getrockneten Blutreste, löste sie von ihrer zarten Haut. Ihrem sanften Summen horchend, verspürte er eine angenehme Geborgenheit. Es wirkte wie ein Déjà-vu. Gedanklich wanderte er zu dem Augenblick zurück. Er in der Wanne, Kyndle ihm gegenüber. Zusammen sassen sie in dem schwach rauschenden, warmen Wasser. Sanft presste er ihr einen Waschlappen auf die Schulter, während sie ihm mit diesem magischen Funkeln in die Augen blickte. Es fühlte sich wieder so an wie an jenem Tag, an dem sich ihre Lippen das erste Mal trafen. Während seine Gedanken die Erinnerung betrachteten liess er unverhofft den Lappen fallen. Seine Finger strichen über ihre samtene Haut, entlockten ihr ein geniessendes Schnurren. Stetig wanderten sie ihren Hals hoch, überquerten Schuppe für Schuppe bis unter ihr Kinn. Griffen sanft um ihrem Kopf und zogen ihn langsam zu sich. Den verträumten Blick in ihre wunderschönen, tiefblauen Augen gerichtet näherte er sich ihr. Der Türkisrand um ihre Pupillen brachte ein unübersehbares Funkeln hervor, welches sich ihn seinen reflektierte. Auf den liebevollen, geschlossenen Blick folgte ein intensiver, langer Kuss. Einen Moment, den sie für sich alleine hatten. Roland spürte das intensive Summen ihres Körpers im Kopf, das sanfte Reiben ihrer Zunge. Völlig ergeben liess er sich in den leidenschaftlichen Kuss fallen, spürte ihre Seele. Er stieg zu ihr aufs Bett, lehnte sich mehr gegen sie. Kyndle legte sich wieder auf den Rücken, jedoch stets den Kuss aufrechterhaltend. Mit einem starken Aufatmen löste er sich von ihr und warf seinen liebevollen Blick in ihre funkelnden Drachenaugen. Ihr leises Gurren war zu hören, als sie ihren Kopf auf die Matratze sinken liess. Einen warmen Blick hatte er im Gesicht, während er ihr erneut über die Brust und ihren Bauch streichelte. Auf den schleichenden Wechsel von ihrem Gurren zu einem schwachen Schnurren, reagierte er mit einem vergnügten lächeln. Langsam arbeiteten sich seine Finger über die Schuppen, ertasteten jede Einzelheit ihres eleganten Körpers. Er spürte die Vibrationen ihres Wohlbefindens deutlich über seine Hände. Vergnügt zuckte sie mit ihrem Kopf und drehte sich auf die Seite. Verträumt öffnete sie langsam die Augen und warf einen liebevollen, funkelnden Blick in seine Augen. Der Türkishauch ihrer tief blauen Saphire schimmerte ihm hell entgegen. Sanft stupste sie mit ihrer Nasenspitze an seine und hielt ihren verliebten Blick aufrecht. Roland lehnte sich mehr gegen ihren Kopf und hielt seine linke Hand an ihre Wange, während seine Rechte weiter über ihre Flanke strich. Leise schnurrend genoss sie die Streicheleinheiten ihres Partners. Langsam neigte sie ihren Kopf zur Seite und beide legten zärtlich ihre Lippen erneut übereinander. Die Augen geschlossen genoss er diesen weiteren sinnlichen Moment mit seiner Drachin. Den leidenschaftlichen Kuss beendet blickte er seine Kyndle verliebt an. Das helle Funkeln ihrer Augen ansehend, wanderten seine Hände ihren Hals herab. Liebevoll schmiegten sich seine Finger an ihre Schuppen, fuhren mit sanftem Druck nach unten. Das Weibchen begann intensiv zu schnurren und legte ihren Kopf wieder auf das Kissen. Rolands Hände hatten gerade ihre Brust erreicht, als sie sich erneut auf den Rücken drehte. Lächelnd schaute er Kyndle an und spürte deutlich ihre seelische Verbindung. Diese geistige Verbindung zu seiner drachischen Partnerin würde er für nichts in der Welt aufgeben. Die sanften Vibrationen, die durch ihr vergnügtes Schnurren erzeugt wurden, fühlten sich angenehm an. Er hörte ihr leises Schnauben und beobachtete sie, wie sie ihren Kopf vergnügt in das Kissen schmiegte. Kyndle zuckte leicht, bei den wohltuenden Gefühlen, welche er in ihr weckte. Überrascht öffnete sie kurz ihre Augen, bevor sie sie wieder gurrend schloss. Roland gab ihr einen langen Kuss auf die schuppenfreie Stelle, auf ihrer Brust. Er spürte ihren Herzschlag deutlich in seinem Kopf. Sie fühlte seine Lippen auf ihrer nackten Haut, was ihrem Herzschlag einen willkommenen Schub einbrachte. „Danke dafür." flüsterte er leise, als er sich kurz von ihr hob. Sie verstärkte ihr intensives Schnurren und atmete geniessend ein und aus, nachdem er seinen Mund erneut auf der empfindlichen Stelle platzierte. Rolands Finger wanderten währenddessen stetig weiter nach unten. Jede Schuppe, die sie berührten, verstärkten die vergnüglichen Wellen, die durch ihren Körper schnellten. Die Augen zur Hälfte geschlossen sah sie ihren Roland verliebt an. Intensiv schnurrte sie, während das helle Funkeln ihrer Saphiraugen schimmerte. Rolands Hände fuhren über ihren Bauch, streichelten sanft über jede Schuppe die sie fanden. Bis schliesslich seine Finger zwischen ihren Hinterbeinen ankamen. Zärtlich rieben sie über die Lippen ihrer Weiblichkeit, was der Drachin ein langes Einatmen entlockte. Seinen Mund immer noch auf ihre Brust gelegt, spürte er die zunehmende Wärme zwischen ihren Hinterbeinen und den steigenden Herzschlag. Kyndle fühlte ihre erwachende Lust und hob ihren Kopf. Sie warf Roland einen lustvollen Blick zu und leckte ihm liebevoll über die Wange. Er hielt mit sanftem Druck ihre Nase fest und blickte ihr verführerisch in die Augen. „Jetzt bin ich dran." flüsterte er leise und presste seine Lippen stark auf ihre. Leidenschaftlich rieben beide Zungen aneinander und er spürte ihr intensives Schnurren im Kopf. Langsam trennten sich ihre Lippen wieder voneinander und zogen einen dünnen Speichelfaden zwischen ihren Zungen in die Länge. Mit sanftem Druck fuhren seine Hände erneut über ihren eleganten Körper. Das intensive Schnurren seiner Drachin hörend, streichelte er über ihre schönen Schuppen. Er senkte sein Gesicht und küsste die entblösste Stelle auf ihrer Brust erneut. Kyndle zuckte leicht mit dem Kopf und schnaubte erregt aus als sie seine weiche Zunge wieder auf ihrer nackten Haut spürte. Die Augen geniessend geschlossen schmiegte sie ihren Kopf mehr in die Decke auf dem Bett.
Mit einer Hand fuhr Roland zwischen ihre Hinterbeine und strich zärtlich über ihre Vagina. Langsam hob er sein Gesicht von ihrer Brust hoch und schaute seine Drachin verliebt an. Das Weibchen hielt die Augen vergnügt geschlossen und schnurrte intensiv vor sich hin. Langsam bewegte er sich zwischen ihre Hinterläufe, liess seine Finger jedoch stetig über ihre erregten Lippen fahren. Den intensiven Duft ihrer Lust einatmend näherte er sich ihrer Weiblichkeit. Sein Blut begann förmlich in seinen Adern zu rasen, als der unvergleichliche Geruch seiner Partnerin seine Wirkung entfaltete. Schnell hatte er sein Hemd ausgezogen und widmete sich wieder dem Weibchen. Mit beiden Händen massierte er den ganzen Bereich um ihre Vagina. Verliebt schaute er zu ihrem Kopf, während seine Finger über die samtenen Schuppen strichen. Er konnte ihr Wohlwollen deutlich spüren, wie auch ihre ständig wachsende Lust. Ihr Körper zuckte vergnügt, als er mit seinem Daumen über ihren Kitzler fuhr. Kyndle gab ein niedliches leises „Meep" von sich, als sich ein Schwall ihrer Lust, aus ihrer Vagina ergoss. Roland spürte die feuchte Hitze seiner Drachin und senkte sein Gesicht zwischen ihre Beine. Spielerisch fuhr seine Zunge über die sanft zuckenden Lippen ihrer Weiblichkeit. In kreisenden Bewegungen umschmeichelte er ihre feuchte Vagina. Leise stöhnte er in ihren Körper, küsste zärtlich ihren Kitzler und schob seine Zunge ein kleines Stück in sie. Kyndle spreizte kurz ihre Flügel aus und streckte ihren Hals hoch, als Roland seine Zunge in sie eindringen liess. Ein vergnügtes Zucken fuhr durch ihre Muskeln und flutete ihre Vagina erneut mit einer Welle ihrer Lust. Ihren betörenden Duft auf der Zunge schmeckend, weckte sie einen regelrechten Rausch in ihm. Gierig nach mehr von ihr, presste er seinen Mund auf ihre Vagina und trieb seine Zunge weiter in sie. Lustvoll atmete er in ihren Körper. Kyndle öffnete überrascht ihre Augen und warf den verträumten Blick ihrer geweiteten Pupillen zu der Decke hoch. Kurz liess Roland von ihr ab und atmete tief ein. Die Flüssigkeit ihrer Lust tropfte von seinem Kinn als er zu ihr hoch sah. Es schien ihm als erlebte er den Moment in Zeitlupe. In diesem kurzweiligen Augenblick trafen sich ihre lustvollen Blicke. Das helle Funkeln ihrer Saphiraugen reflektierte sich in seinen. Er spürte ihren Herzschlag wie den Eigenen, und die Art wie sie ihn nun ansah, verstand er nur zu gut. Darauf senkte er sein Gesicht wieder und trieb seinen Muskel wieder in ihre Weiblichkeit. Sie liess die Zunge lustvoll aus dem Maul hängen, während sie ihren Kopf wieder auf das Bett sinken liess. Die Augen erneut geschlossen fuhr ihr Wohlwollen weiter durch ihren Körper. Im Rausch seiner Begierde bewegte er seine Zunge in ihr, entlockte Kyndle ein vergnügtes Zucken nach dem anderen. Ihre Atmung nahm zu und sie schickte ein starkes Schnauben zur Decke hoch. Sie spürte das schnelle Näherkommen ihres Höhepunktes, welcher bereit war, einen Sturm in ihrem Körper auszulösen. Roland spürte wie sich ihr Orgasmus ankündigte und hob daraufhin seinen Mund von ihr. Mit einem protestierenden Blick und einem schwachen Knurren reagierte Kyndle auf seinen abrupten Stopp. Mit einem warmen Lächeln zwinkerte er ihr zu. „Noch nicht." flüsterte er leise und liess seine Finger langsam über die feuchten Lippen ihrer Weiblichkeit gleiten. Sanft streichelte er die samtenen Schuppen. Hielt ihr Wohlwollen so nahe wie möglich an ihrem Höhepunkt gefangen. Mit langsamen Bewegungen fuhr seine Zunge über ihren Kitzler, jedoch mit der Absicht sie noch nicht kommen zu lassen. Kyndles Herz raste wie verrückt. Seiner lustvollen Handlung ausgesetzt, schichtete sich eine wohltuende Welle nach der anderen übereinander. Ihr ganzer Körper versteifte sich zunehmend, je näher er sie an ihre Grenze brachte. Roland sah zu ihr hoch. Den verträumten Blick ihrer geweiteten Pupillen ansehend, begann er zu lächeln. Er versenkte zwei seiner Finger in ihrer Vagina und liess seine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Kyndle presste ihren Kopf in das Kissen und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Ihr Schweif zuckte hektisch auf dem Bett. Roland konnte es deutlich fühlen und setzte alles daran, sie nun kommen zu lassen. Den Mund wieder auf ihre Weiblichkeit gepresst, kostete er ihre heisse Lust erneut. Gierig bewegte er seine Zunge in ihr, zeitgleich rieb sein Daumen über ihren Kitzler. Dies war Zuviel für sie. Ihr Partner spürte es deutlich. Ihr Kopf schnellte nach oben, wo sie einen lauten, niedlichen Piepser von sich gab, während ihr Körper erbebte. Wie eine mächtige Lawine schnelle ihr intensiver Orgasmus durch jede Faser ihres Körpers. Eine heisse Welle ihres Kommens ergoss sich aus ihrer Weiblichkeit und erfasste Rolands Gesicht. Die Augen geschlossen fühlte er die feuchte Wärme ihres Höhepunktes und horchte vergnügt dem leisen Schnurren seiner Kyndle. Das Weibchen hielt mit einem geniessenden Murren die Augen geschlossen, während sie ihren intensiven Moment abklingen liess. Roland bewegte sich zu ihr hoch und legte sich auf ihre Brust, wo er seine noch feuchten Finger über die schuppenfreie Stelle streichen liess. Auf ihr liegend fühlte er ebenfalls dieses angenehme Rauschen in seinem Körper. Er blickte zu seiner Hose runter und stellte überrascht fest, dass er ebenfalls gekommen war. „So intensiv ist unsere Verbindung?" fragte er sich. Den Blick geschlossen, horchte er dem noch schweren Atmen seiner Drachin im Nachglühen ihres Orgasmus. Langsam legte sie ihm eine Pranke auf die Brust und schaute ihm tief in die Augen. Er betrachtete das helle Funkeln ihrer saphirblauen Augen und wurde von einer intensiven Welle ihres verführerischen Duftes erfasst. Ihren auffordernden Blick erwiderte er mit einem warmen Lächeln und platzierte seine Hand auf ihrer Pranke. Kurz darauf stieg er aus dem Bett und zog sich die Hose aus. Ohne Zögern sprang Kyndle von der Matratze herunter und stellte sich vor ihm hin. Kaum hatte er seinen Blick in ihre leuchtenden Augen gerichtet, kam die Drachin auch schon auf ihn zu. Mit diesem verliebten Glanz in ihren Augen sah sie ihn an, den Kopf dabei leicht zur Seite geneigt. Kyndle liess ihre warme Zunge über seine Brust streichen und entlockte ihm damit ein geniessendes Aufatmen. Sie kam näher auf ihn zu und stellte sich auf ihre Hinterbeine. Ihre Vorderläufe platzierte sie auf Rolands Schultern. Das helle Leuchten ihrer Saphire ansehend legte er seine Hände um ihren eleganten drachischen Körper. Den Blick geschlossen vereinten sie ihre Lippen. Ihr sanftes Summen im Kopf spürend bemerkte er wie sie ihn leicht nach hinten drückte. Die Arme um sie geschlossen fiel er rückwärts auf das Bett zurück. Noch immer in den leidenschaftlichen Kuss vertieft, lag Kyndle nun auf ihm. Langsam löste sich ihre Zunge von seiner und sie sah auf ihren Partner herab. Roland lächelte sie warm an, als der Funke ein weiteres Mal ihre Blicke kreuzte. Er spürte die angenehmen Vibrationen ihres leisen Schnurrens, als sie mit ihrem Körper sanft an seinem rieb. Eng an ihn geschmiegt, legte sie sich über ihn, ihren Blick stets in seine Augen gerichtet. Das leuchten ihrer wunderschönen Saphire ansehend erreichte ihn eine weitere Welle ihres verführerischen Duftes.
Kyndle schloss ihre Lieder zur Hälfte und liess ihre flexible Zunge über seine Brust streichen. Leicht erhob sich die Drachin von ihm. Mit einer Pranke drückte sie ihn sanft auf die Matratze nieder, während sie vorsichtig die Klauen der anderen unter seinen Hosenbund fuhr. Ihr feuchter Zungenstreich über seinen Hals entlockte ihm ein tiefes, langes Einatmen. In eben diesem Moment glitten ihre schwarzen Krallen durch den leichten Stoff seiner Kleidung, und entblössten seine Manneskraft. Langsam öffnete Kyndle wieder ihre Augen, und warf den verliebten Glanz ihres Blickes in Rolands, was ihm ein warmes Lächeln auf die Lippen zauberte. Behutsam stieg die Drachin wieder über ihn und senkte sich auf seinen nackten Körper. Den markanten Geruch seines Gliedes einatmend, nahm ihre Begierde stetig zu. Das Verlangen ihres Körpers konnte sie nicht zurückhalten, da bereits die heissen Tropfen ihrer Lust aus ihrer Weiblichkeit strömten. Die arme um ihren eleganten Körper geschlungen spürte er die feuchte Hitze auf seinem Körper, wie auch ihren unwiderstehlichen Geruch, der in seine Nase eindrang. Sein Glied begann sich bereits gegen ihren Unterleib zu stemmen. Das helle Funkeln ihrer strahlenden Drachenaugen ansehend, wuchs ein warmes Lächeln auf seinen Lippen. Kyndle schloss gurrend die Augen und lies ihre feuchte Zunge langsam seinen Hals hochgleiten, was ihm ein langes einatmen entlockte. Ihren Blick wieder eingefangen sah er sie lustvoll an, und ohne ein Wort zu verlieren legte sich Kyndle auf den Rücken. Roland kniete seitlich von ihr auf dem Bett. Ihren betörenden Duft einatmend, wuchs sein Verlangen nach ihr immer mehr. Mit diesem leidenschaftlichen Glanz in den Augen sah er seine Partnerin an. Diesen eleganten, drachischen Körper. Jede Schuppe perfekt. Sanft strich seine Hand über die feuchten Lippen ihrer erregten Weiblichkeit. Ihr vergnügtes Schnauben verriet ihm ihre leichte Ungeduld. Je länger er zögerte, umso mehr wollte sie ihn. Langsam stieg er über ihren Schweif und lehnte sich etwas über sie. Er positionierte sich und rieb mit seinem Schaft langsam über den Eingang ihrer Vagina. Wie ein Sturm, überkam ihn die Hitze ihrer Lust. Kyndle atmete tief ein, als sie Rolands Manneskraft auf ihren Lippen spürte. Sie liess ihren Kiefer langsam auffallen und schloss geniessend die Augen, als er seine Spitze einführte. Das vergnügte Summen ihres Körpers spürend glitt sein Penis hinein, spreizte sanft ihre Lippen. Instinktiv schloss Roland die Augen, während sein Penis gänzlich in ihr versank. Mit einem langsamen Stoss war er in sie eingedrungen. Die feuchte Hitze ihrer Leidenschaft überwältigte ihn förmlich und liess ihn stark aufatmen. Schnurrend und mit geschlossenem Blick, schmiegte Kyndle ihren Kopf vergnügt in die Bettwäsche. Ihren Partner in sich zu spüren flutete ihren Körper mit zahlreichen, wohligen Gefühlen. Wie sehr sie diesen Menschen doch liebte. Nicht nur die Körperliche Nähe, viel mehr auch die seelische Verbundenheit, welche sie mit ihm teilte. Auf jener Ebene, auf der er immer da sein wird, egal wie weit die Distanz zu ihm auch sein mag. Langsam die Augen geöffnet, sah sie ihren Partner an. Schickte ihm dieses leuchtende Funkeln, direkt aus dem hell schimmernden Türkisrand ihrer tief blauen Pupillen. Roland spürte ihren Kontakt. Wie in Trance versank sein Blick in ihren glitzernden Augen, und leise gurrend liess sie ihren Kopf wieder auf die Bettdecke sinken. Tief Luft geholt zog er sich aus ihr zurück und stiess ein weiteres Mal in sie. Bei jedem weiteren, leidenschaftlichen Stoss erfasste ihn ihre Lust erneut. Noch heisser, noch intensiver, wieder und wieder. Kyndles Körper zitterte bei jedem weiteren Spüren seiner Männlichkeit. Diese Glücksgefühle schichteten sich mehr und mehr übereinander, bis sie schliesslich drohten, zu eskalieren. Ihre Muskeln versteiften sich zunehmend und Roland fühlte ein stärker werdendes Zucken ihrer Vagina. Sie stand kurz vor ihren Höhepunkt, und bei den Fünf, ihm ging es genauso. Die Arme eng um ihren summenden Körper geschlungen senkte er sich auf sie. Sein Glied tief in sie treibend schmiegte er sich an ihr samtenes Schuppenkleid. Sie reckte langsam ihren Kopf hoch und schnaubte stark zur Decke hoch. Roland spürte, wie ihre Weiblichkeit begann seinen Penis festzuhalten, und diese rhythmischen Bewegungen einsetzten. Ein letztes Mal stiess er mit aller Kraft in sie und stöhnte Lustvoll auf, ihren Körper festhaltend. Kyndle liess ihre Zunge lustvoll aus dem Maul Hängen und gab einen lauten, niedlichen Piepser von sich, als ihr Orgasmus durch ihre Muskeln raste. Ihr Körper erbete und ihre Vagina trug den Samen ihres Partners tief nach innen. Roland lag schwer atmend auf ihrer Brust. Sein zuckendes Glied, tief in ihr versenkt schenkte ihr einen warmen Spritzer nach dem anderen. Sein Ohr auf der Schuppenfreien Stelle ihrer Brust platziert, vernahm er ihren kräftigen und schnellen Herzschlag. Eine angenehme Ruhe lag nun in der Luft. Einzig ihr sanftes Schnurren und sein, noch leicht hektisches Atmen waren zu hören. Verträumt öffnete Kyndle die Augen und warf ihm einen verliebten Blick zu. Sein warmes Lächeln zauberte ihr dieses magische Funkeln in die Augen, welches sich in seinen reflektierte. Roland spürte das sanfte Vibrieren ihres Körpers unter sich und war gänzlich in ihrem Blick gefangen. In ihren Augen versinkend verschmolzen ihre Lippen wieder. Lange streichelten sich ihre Zungen und nach der leidenschaftlichen Zungenberührung trafen sich ihre verliebten Blicke erneut, während sie ihre Stirn nahe zusammen hielten. „Ich liebe dich Roland." hörte er eine wunderschöne, weibliche Stimme in seinem Kopf. Sprachlos und überrascht zugleich schaute er seine Drachin an. Mit einem verträumten Gurren schmiegte sie sich mehr an ihn heran und schnellte mit ihrer Zunge über seinen Mund. Ihrer sinnlichen Geste ausgesetzt, sass er einfach da. „Hat sie gerade gesprochen? Hat meine Kyndle gerade zu mir gesprochen?!" hallte es in seinem Kopf wieder. Wie aus einem Tagtraum aufgewacht blickte er seine Drachin an. In ihren funkelnden Augen konnte er es mehr als deutlich erkennen. Es waren ohne Zweifel ihre liebevollen Worte. Dieser warme Klang brachte ein Gefühl der Geborgenheit mit sich, wie er es nur aus seiner Kindheit kannte. Mit beiden Händen griff er sanft nach ihrem Kopf und presste seine Stirn auf ihre. Die Augen geschlossen horchte er still ihrem Atmen. Leise schnurrend umarmte sie ihn mit ihren Vorderläufen und schloss ihre langen Flügel um ihn. Langsam schob er seine linke Hand in ihre rechte Pranke, wo seine Finger sich liebevoll mit ihren Klauen verhakten. Den Kopf auf ihre Brust gelegt, vernahm er den sanfte Rhythmus ihres Herzens. Schlag um Schlag ging er auf ihn über, bis er schliesslich zu seinem wurde. Er spürte ihre Seele, wie sie ihn umgab, ihn durchdrang. Er konnte sich sorgenfrei fallen lassen, mit dem Wissen, dass sie da sein wird um ihn aufzufangen. „Ich liebe dich auch, Kyndle." hallten leise seine Worte durch diese seelische Zweisamkeit, bevor er wohlbehütet in ihrer innigen Umarmung einschlief. Kyndle gurrte leise und festigte ihren sanften Griff um ihn, bevor sie ebenfalls zu ihm ins Reich der Träume ging.