Die Entscheidung

Story by Kalem Ishtarr on SoFurry

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#2 of Konohas Stolz


Heyho ihr lieben!

Hier der 2. Teil meiner Serie Konohas Stolz. Wiedermal die üblichen Warnungen:

Diese Geschichte enthält expliziete Beschreibungen von Geschlechtsverkehr zwischen Männern. Wem das nicht passt, oder wer noch keine 18 ist: Bitte schließen! ^^

Die Namen von Figuren und Orten (mit Ausnahme von Sebastian -> DER GEHÃ-RT MIR!!! ^^)

gehören den Machern von naruto und bleiben in deren besitz.

SO! Jetzt gehts los!

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Nach dem Essen, zeigte Kiba seinem neuen Mitbewohner erst einmal sein Reich für die nächste Nacht.

"Ich hoffe, es stört dich nicht, dass unsere Zimmer direckt nebeneinander liegen? Es kann nachts ziemlich laut werden, fall Akamaru nochmal raus muss."

"Neeee... Gar kein Problem." Sebastian musste sich ein grinsen verkneifen "das macht mir nichts aus. Ich hab einen relativ festen Schlaf."

Kiba half dem Husky noch das Zimmer herzurichten, als auch schon die Mutter des Husky- Ninja rief:

"Sebastian, Kiba! Ihr werdet am Tor gebraucht."

Mit einem Seufzer warf sich Sebastian den Mantel, den er kurze Zeit vorher au einem Stuhl abgelegt hatt, wieder über, schnallte sich das Katana

auf den Rücken (Kibas Mutter hatte ihm netterweise etwas Stoff gegeben) und rannte hinter Kiba und Akamaru her, die sich schon auf den Weg

gemacht hatten.

Kurz vor dem Tor wurden sie von einigen Ninja der Anbu- Einheit aufgehalten. Diese Ninja, die keine Vergangenheit, keine Zukunft und keinen

Namen besaßen und ihr Gesicht permanent unter einer bunten Maske verbargen, waren von allen Shinobi gefürchtet. Sie waren gnadenlos,

wenn es darum ging einen Auftrag zu erfüllen.

Der Anführer der Einheit, wieß Kiba und Sebastian kurz in die Situation ein.

"Wir haben es hier mit 3 Jounin aus Otogakure zu tun. Einer von ihnen kämpft mit Kampfringen, einer beschränkt sich auf Gen-Jutsu und der

andere scheint ein Meister im Tai- Jutsu zu sein.Jedenfalls trägt er keinerlei Waffen bei sich. Wir konnten aber auch noch keinerlei Nutzung von

Jutsus bemerken."

"Oto...gakure. Oroshimaru! Ich verwette meinen Hintern darauf, dass diese Bastarde von ihm geschickt wurden!"

Sebastian spürte wieder eine eiskalte Wut in sich aufsteigen. Dieser Mistkerl hatte Sasuke getötet. Er hatte den Traum Sakuras und Narutos zerstört.

Und nicht zu vergessen, hatte er Konoha damit einen empfindlichen Schlag versetzt. er hatte das letzte Glied des mächtigsten Clans des Dorfes getötet.

Er war schon im Begriff aufzustehen, als er Kiba ansah. der Husky drückte ihn sanft, ja schon fast zärtlich an den Schultern wieder auf den Boden.

"Mach jetzt keinen Blödsinn, oder wir sterben alle. Oder was meinst du, warum die Anbus noch keinen Angriff gestartet haben? Das Team muss immer

erst besprechen wie vorgegangen wird."

"Tut mir leid, aber ich bin mehr der lone- wolf! Ich arbeite sonst immer allein."

Der weiße Husky setzte sich wieder auf den Boden und wandte sich an der Anführer der Anbu- Einheit:

"Und? Wie gehen wir vor?"

"Nun ich denke, dass du Kiba die erste Angriffswelle übernehmen solltest. Zusammen mit Akamaru kannst du mehr bewirken, als wenn jetzt

einer von uns einzeln geht. Nach Kiba sollte Sebastian sich um den Ninja mit den Ringen kümmern. Wie ich gehört habe, bist du sehr gut im Nahkampf..."

Der weiße Husky lief rot an "I...Ich? Gut? Naja... Ich weiß mich zu wehren. Aber .... "

"Keine Wiederrede jetzt! Du bist der Hammer im Nahkampf. nicht mal meine schwester hätte eine Schnitte gegen dich gehabt,

wenn ihr gerade weitergekämpft hättet!" Kiba lächelte den weißen Husky an.

"Gut dann ist es ja beschlossene Sache. LOS!"

Kiba sprang aus ihrer Deckung und in diesem Moment wusste Sebastian, dass das ganze eine Falle war.

In dem Moment, als Kiba mit Akamaru zusammen sichtbar war, verschwanden die beiden anderen Ninja und nur der Ringkämpfer blieb übrig.

"Das waren Schattendoppelgänger! KIBA ACHTUNG!"

Aber es war bereits zu spät. Der NInja drehte sich einal um sich selbst und warf beide Ringe gleichzeitig.. Einer davon traf Akamaru direkt

in die Brust, verletzte in aber zum Glück nicht sehr tief. Der andere verfehlte Kiba nur um ein paar cm. Doch in der Zeit, in der Kiba dem Ring auswich,

erschien wie aus dem Nichts der andere Ninja vor ihm. Gnadenlos fegte er den Husky mit einer Serie von Tritten und Schlägen zur Seite.

Kiba landete blutüberströmt, aber nicht sehr schwer verletzt am Boden.

"Das war ja schon zu einfach!" Der Ninja, erst jetzt erkannte Sebastian, dass es sich um einen Panther handelte, fing an zu lachen. Er ging auf Kiba

zu und drehte ihn mit einem Tritt auf den Rücken.

"Na. Bist du der letzte in diesem jämmerlichen Dorf?"

"NEIN IST ER NICHT!"

Sebastian war aufgestanden und lief nun langsam auf den Panther zu, Seine Wut hatte nun vollends Besitz von ihm ergriffen. Er spürte das Chacra

in seinem Körper pulsieren.

Seine Hände flogen zusammen und führten, wie von selbst, einige Handzeichen aus.

"Feuerversteck, Jutsu des Feuerphoenix!"

Ein Feuerball flog auf den Panther zu.

Dieser sprang zur Seite und schleiderte dem Husky seinerseits ein Jutsu entgegen.

"Wasserversteck, Jutsu der Wasserdrachenbombe!"

Ein Drachen aus Wasser, erschien aus dem Bach vor dem Dorf und flog auf Sebastian zu.

Sebastian konnte diesem Angriff mit leichtigkeit ausweichen.

Nun ging der weiße Husky in den Nahkampf. Noch im Laufen zog er das Katana und veruschte den Panther mit einer Serie von Schlägen

aus dem Dorf zu drängen. Nach einigen Minuten war ihm das auch gelungen, da dieser keine Waffen mehr in der Hand hatte und so nur ausweichen konnte.

Doch plötzlich zog der Panther ein Kunai und begann seinerseits anzugreifen. Nach und nach kamen sie dem Tor immer näher.

Sebastian sammelte seine Kräfte noch einmal für einen letzten Angriff:

"Kagekunai no jutsu" Er legte seine Handflächen aneinander und als er sie wieder auseinander zog, erschienen 5 Schattenkunai. Diese schleuderte er mit der

Kraft seiner Gedanken auf den Panther, der von zweien in die Brust und von einem direkt in den Kopf getroffen wurde. Er starb auf der Stelle.

Die anderen beiden sahen Sebastian erschrocken an und ergriffen die Flucht. Mit einem so starken Gegner hatten sie wohl doch nicht gerechnet.

Langsam beruhigte er sich wieder und als er sich umdrehte um nach Kiba zu sehen, sah er in ungläubige Gesichter.

"Was... was war das denn für ein Jutsu?"

"Wieso, das war doch jetzt nur logisches Nachdenken. Kage steht für Schatten und anschließend kann man jedes beliebige Wort einfügen. Moment"

Sebastian konzentrierte sich erneut auf sein Chakra:

Kagekatana no jutsu!" Als er seine Hände auseinanderzog, erschien ein Schwert, ähnlich dem seinen, zwischen seinen Händen und er ergriff es.

"Seht ihr?" In diesem moment verlosch das Schwert wieder.

"Verdammt! Ich muss noch lernen, das Jutsu länger zu kontrollieren!"

Die anderen fingen an zu lachen. Selbst Kiba stand mittlerweile wieder. Er hatte zwar einige blaue Flecken und eine aufgeschlagene Lippe, aber ansonsten

schien er ziemlich unversehrt. er lächelte sogar schon wieder. Und dieses Lächeln brachte Sebastian nun vollends um den Verstand.

Ein lächeln so zärtlich und voller Liebe, das Sebastian sich nun SICHER war, da war mehr als Freundschaft in seinen Augen.

Gemeinasm gingen die Ninjas nun zurück ins Dorf.

"Sebastian kommst du. Wir müssen deinen ersten Sieg im Dienste des Dorfes noch feiern."

Als die beiden in der Inuzuka- Mansion ankamen, ging es sofort ins Haupthaus.

"Na ihr beiden? Ih grinst ja wie die Honigkuchenpferde! Was ist den passiert?"

"Och eigentlich nichts besonderes. Außer das unser Sebi hier einen feindlichen Ninja allein besiegt und dabei ganz nebenbei ein neues Jutsu entwickelt hat..."

Kibas Mutter stand das Maul auf. "Er hat WAS?"

"Zeig mal her. Jetzt bin ich neugierig."

Kibas Schwester war unbemerkt dazu gekommen.

Mit einem seufzen stellte sich Sebastian auf, keonzentrierte sich auf den Chacrafluss seines Körpers und legte die Hände zusammen

"Kagekatana no Jutsu!"

Er zog die Hände auseinander und erneut erschien ein Schattenkatana, dass er auch ergriff kurz bevor es wieder verschwand.

"Ich muss aber immer noch lernen, das Jutsu länger aufrecht zu erhalten."

Die beiden Frauen kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

"Wie hast du.... wie hast du das denn geschafft. Du bist noch nicht mal ganz 24 Stunden hier und... und entwickelst schon eigene Jutsus?"

"Wie...?"

"Wannn...?"

"Warum...?"

Beide stürmten nun mit Fragen auf ihn ein, bis Kiba sich schützend vor dem weißen Husky positionierte.

"Könntet ihr euch VIELLEICHT vorstellen, dass wir total im Eimer sind und nur noch schlafen wollen. Erstens haben wir gerade einen NICHT ganz

einfachen Kampf hinter uns und 2. hat Sebastian morgen noch eine wichtige Entscheidung zu treffen und muss verdammt früh raus. GUTE NACHT!"

Kiba nahm Sebastian einfach bei der Hand und zog ihn in Richtung Zimmer.

Als sie vor Sebastians Zimmer ankamen sah Kiba dem weißen Husky in die Augen.

"Ich hab dir noch gar niht für die Rettung vorhin gedankt. Danke..."

Er umarmte Sebastian und hielt ihn einige Sekunden fest. Sebastian wusste nicht wie er reagieren sollte. Kibas Fell war so herrlich weich.

Kiba indessen begann seinem Zimmernachtbarn mit der Hand über den Rücken zu streichen. Ein leises Murren entwich Sebastian, als er sich wohlig

unter den Berührungen räkelte.

Doch noch bevor er seinerseits die Initiative ergreifen konnte, hatte Kiba ihn schon wieder losgelassen und hatte sich umgedreht.

"Gute Nacht!"

Er verschwand in seinem Zimmer und Akamaru folgte ihm schwanzwedelnd.

Was war das denn? Sebastian war nun endgültig verwirrt. Kopfschttelnd ging er in sein Zimmer.

Als er sich in sein Bett legen wollte, viel ihm eine weiter Nachricht auf, die auf seinem Kopfkissen lag. Er öffnete sie:

"Ich hoffe dir fällt die Entscheidung morgen leicht. mach dir keinen allzu großen Kopf. Die Hauptsache ist, dass du mit ihr leben kannst.

Kiba"

Den Rest der Nacht lag Sebastian noch wach auf seinem Bett. Seine Gedanken überschlugen sich und hinderten ihn daran Ruhe zu finden.

Sollte er sich fürs bleiben entscheiden?

Oder sollte er sich dafür entscheiden mit seiner Familie ein ruhiges und behütetes Leben zu führen?

Sollte er auf seinen Kpf hören, oder doch eher auf sein Gefühl?

"AAAAAAAAAHHHH! Man! Was soll ich nur tun?" Sebastian fasste sich nun schon zum zigsten mal an den Kopf und fuhr sich durch sein Fell.

Nach 5 Stunden war die Nacht schon wieder vorbei.

Als die Sonne schon am Horizont zu sehen war, klopfte es an den Rahmen der Tür zu seinem Zimmer.

"Sebastian? Bist du schon wach?"

"Ja. Komm ruhig rein. Ich muss mich nur noch schnell umziehen!"

Kiba betrat das Zimmer. "Oh mann! Hättest du nicht sagen können, dass du NICHTS an hast?"

Sebastian konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.

"Wieso? ich hab doch was an!" Er deutete aus seinen Shorts, den er zu schlafen, oder das was man heute Nacht schlafen nennen konnte,

angelassen hatte.

Kiba lachte laut auf. "So dreist hätte ich dich gar nicht eingeschätzt..."

Sebastian genoss die Blicke, die Kiba ihm zuwarf, als er durch das Zimmer ging, um seine Sachen zu holen, die er neben der Tür, auf einem Stuhl

abgelegt hatte. Als er sich das Shirt über den Kopf streifte, hätte er schwören können, Kibas Blicke auf seinem Hintern zu spüren. Doch als sein Kopf

wieder auftauchte, sah er das Kiba das Zimmer schon verlassen hatte.

Nachdem er sich noch vom Rest der Familie Inuzuka verbschiedet hatte, verließ er das Anwesen und sah, dass Kiba schon vor dem Tor auf ihn wartete.

"Na? Bereit?"

"Naja... eigentlich nicht, aber habe ich eine Wahl?"

Sie machten sich auf den Weg und kamen schon nach kurzer Zeit am Büro des Hokage an. Sebastian klopfte an die Tür.

"Herein!"

"Hallo Tsunade-sama."

"Ahhhh! Hallo Sebastian. Und? Hast du die Nacht gut überstanden?"

"Ja. Ich habe zwar nicht eine Sekunde schlafen können, aber die Inuzukas haben mich sehr gut aufgenommen."

"Das habe ich schon gehört. und auch die Sache mit dem Jutsu... Solltest du bleiben, musst du mir genau erklären, wie du das gemacht hast.

wenn wir schon dabei sind: Wie hast du dich entschieden? Wirst du bei uns bleiben, oder wirst du nach Hause zurückkehren?"

"Tsunade... Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht genommen. Ich habe wirklich die ganze Nacht überlegt. Soll ich auf meinen Kopf hören, der mir sagt,

dass ich nach Hause soll und mit meiner Familie ein Leben ohn Gefahren, ohne Kämpfe und ohne Leid zu führen, oder..."

Sebastian versagte die Stimme. Vor diesem Satz hatte er sich die ganze Zeit gefürchtet, seit er in der Nacht seinen Entschluss gefasst hatte.

"Oder was?" Tsunade sah ihn aufmerksam an.

"...oder soll ich auf meinen Bauch und auf mein Herz hören, die beide schreien: BLEIB HIER!...

Egal für welche Seite ich mich entscheide, ich weiß dass ich die andere Seite entäuschen würde... Sollte ich nun meine Mutter entäuschen, oder euch.

Ich weiß, dass ich meine Mutter nicht wirklich entäuschen würde. Oder besser gesagt, sie würden es nicht mitbekommen, aber ICH weiß, dass ich sie im

Stich lassen würde.

Auf der anderen Seite hängt mein Herz schon seit Jahren an Konoha. Seit Jahren schon wünsche ich mir nichts sehnlicher, als in Konoha leben zu können,

dich zu treffen Tsunade und die anderen.

Schließlich und endlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich..."

Tsunade setzte sich aufrecht hin. Hinter sich konnte Sebastian ein leises Rascheln hören und er wusste, dass auch Kiba sich gespannt nach vorn gesetzt hatte.

"Schließlich und endlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich hier bleiben möchte. Mein Herz hängt an Konoha, an den Menschen hier, an Kiba..."

Endlich war es raus. Er hatte vor Tsunade gestanden, dass er Kiba liebte.

Aber eine Reaktion von ihr konnte er nicht sehen, denn in dem Moment, in dem er diesen entscheidenden Satz hervorgebracht hatte, hörte Sebastian einen leisen

Aufschrei und spürte wie er von hinten umarmt wurde um anschließend eine 180° drehung zu machen.

Kiba sah ihm tief in die Augen.

"Ich hatte mir nichts sehnlicher gewünscht."

Seine Lippen kamen denen des weißen Huskys immer näher. Als sie sich berührten hörte die Welt auf sich zu drehen. Kein Geräusch drang mehr bis zu Sebastian vor.

Für ihn existierte nur noch das weiche fell seiner großen Liebe, die ihn zärtlich umarmte. Die zarten Lippen. Die Zunge, die langsam seine Schnauze öffnete um anschließend

Sebastians Zunge zärtlich zu umspielen.

*räusper*

"Äääähm.... Darf ich euch noch einmal kurz unterbrechen...?"

Sebastian blickte auf und lief rot an.

"Na...natürlich... verzeihung!"

"Ich hatte schon mit einer solchen Reaktion von dir gerechnet. Deshalb habe ich schon einmal herumgefragt. Es gibt drei Menschen in Konoha, die dich für die erste Zeit aufnehmen

würden, aber in deinem Fall, kommt wahrscheinlich nur die Familie deines Freundes hier in Frage, oder?"

"Wa...wa...was? Er kann bei uns wohnen?" Kiba sah den Hokage fassungslos an.

Er fiel Sebastian um den Hals. "Das ist ja super!"

"Na los ihr zwei! Ih müsst noch ein wenig einkaufen gehen. Hier"

Tsunade warf Sebastian ein Säkchen mit geld zu.

"Das ist dein erster Lohn. Geh sparsam damit um und kaufe alles was nötig ist. Ein Bett und einen Schrank kann dir die Familie Inuzuka zur Verfügung stellen."

Sebastian konnte es noch gar nicht fassen. Innerhalb von einigen Sekunden hatten sich seine zwei sehnlichsten Wünsche erfüllt.

er hatte nicht nur die Liebe seines Lebens getroffen, sondern sie erwiderte seine Liebe auch noch. Noch dazu bekam er die Möglichkeit mit seinem liebsten zusammen zu

leben, bis ans Ende seiner Tage. Sebastians Glück war perfekt.

Kiba nahm ihn augenblicklich bei der Hand und zog ihn nach draußen. sebastian konnte gerade noch ein "Danke!" in den Raum rufen, bevor die Tür ins Schloss fiel.

Die nächsten Stunden gingen an Sebastiean vorbei, als wäre er in einer Art Trance.

Kiba zog ihn von geschäft zu Geschäft und sie kauften alles nötige ein, damit er im Inuzuka- Anwesen ein bequemes Leben führen konnte.

Auf dem Anwesen angekommen, wurden sie von Kibas Mutter begrüßt. Sie stutzte kurz, lächelte dann aber, als sie Kiba und Sebastian Hand in Hand auf das Anwesen

schlendern sah.

"Na ihr zwei süßen? Gehe ich recht in der Annahme, dass Sebastian erstmal bei uns wohnt?"

Sebastian und Kiba konnten nur grinsen.

"Nagut. Sebastian! Wir müssen aber noch kurz reden. Dann könnt ihr eure Freizei noch ein wenig genießen."

"Ja... Ja klar. Was gibt es denn?"

"Wir müssen noch darüber reden, was du uns bietest, damit du hier Leben darfst..."

sebastian stockte. War das ihr ernst. Er konnte doch keine Miete zahlen, Wovon denn?

"Kein Angst. Du musst keine regelmäßigen Zahlungen ableisten oder so... Ich erwarte allerdings, dass du 2 mal in der Woche für die Familie einkaufen gehst. Zur Not kann

Kiba ja mitgehen. Er weiß, was ich immer kaufe. Wenn du das machst, ist alles gut. Solltest du es allerdings ma vergessen..."

Sebastian grinste nervös. "Klar.. klar... Kein Problem. Hab schon verstanden. Ich vergesse es nicht."

Kibas Mutter drehte sich um und ging zufrieden in die Küche des Haupthauses. "In einer Stunde gibt es Essen."

"Ist gut. Wir kommen pünktlich!" Kiba zog Sebastian in Richtung Zimmer.

Die nächste Stunde verbrachten sie damit, Sebastians Zimmer einzurichten.

Sebastian hatte sich rote, bodenlange Vorhänge gekauft, die sie als erstes aufhängten. Anschlißend verteilten sie noch einige Dekoartikel, die Kiba für ihn ausgesucht hatte.

Kerzen, einen riesigen Traumfänger und noch einige ander Kleinigkeiten.

Als sie fertig waren, kam auch schon Kibas Schwester und klopfte an.

"Jungs das Essen... WOW! Das sieht ja SUPER aus!"

Sie ging staunend von einer Ecke des Zimmers in die andere.

"Mann, was habt ihr denn aus der alten miefigen Bude gemacht. Also eins muss ich ja sagen Sebastian: Stil hast du! Wenn du nicht anderweitig orientiert wärst, würde ich

dich glatt als Männchen nehmen!"

Sie lächelte die beiden Jungs an, die immer noch händchenhaltend an der Tür standen.

Sie gingen beide ins Haupthaus zum Essen. Das Essen war wie schon beim letzten Mal sehr gut.

Nach dem Essen wollten Kiba und Sebastian noch ein wenig spazieren gehen. Der Abend war noch jung und Sebastian wollte sich das Dorf einmal in real ansehen,

dass er ab sofort mit seinem Leben schützen wollte.

Sie spazierten in Richtung Ichiraku, bei dem naruto so gerne essen ging. Wie schon erwartet, trafen sie ihn dort auch an.

Er saß ziemlich am Boden zerstört und aß.

"Was meinst du süßer? Wie könnte man ihn ein bisschen aufmuntern?"

Sebastian zeriss es, den immerfröhlichen naruto so niedergeschlagen zu sehen.

"Ich weiß es nicht. Er ist so, seit der Sache mit Sasuke. Tsunade meinte, wr sollten ihn am besten in Ruhe lassen. Er ist bisher immer auf die Beine gekommen.

Aber wenn du mich fragst, dieses mal ist es anders. Bisher hat ihm immer dr gedanke an Sasuke aufrecht gehalten. Als er noch in Konoha war, war es die Konkurenz,

die Naruto zu höchstleistungen angespornt hat. Als Sasuke Konoha verließ, war es das Versprechen an Sakura, ihn zurückzuholen. Aber jetzt..."

Sebastian sah zu naruto hinüber. irgendetwas MUSSTE es doch geben.

"Naruto interessieren ja noch nicht einmal mehr seine Freunde.2

"Wow wow wow... WAS? Mo...mo...moment mal. seine Freunde waren doch immer das wichtigste für ihn. Was ist denn da passiert?"

"Naja... Wir wollten seinen Geburtstag groß feiern. das Ende vom Lied war, dass Naruto nicht auftauchte. Er hatte sich in seiner Wohnung verschanzt und wollte nicht

herauskommen."

Sebastian überlegte, während sie nach hause gingen, wie er den orangenen Fuchs aufmuntern konnte. Aberr ihm wollte nichts einfallen.

Zu Hause angekommen brachte ihn eine Nachricht an Kibas Zimmertür auf andere Gedanken:

"Hallo ihr beiden. Wie, das heißt ich, deine Mutter und dein Schwesterherz sind auf einer Mission. Wir werden wahrscheinlich bis übermorgen unterwegs sein.

Haltet das Haus in der Zeit bitte sauber und Sebastian soll daran denken, dass er übermorgen mit Einkaufen dran ist.

Liebe Grüße

Dad"

"Juhu! Wir sind allein. Das müssen wir ausnutzen. Moment."

Kiba verschwand in seinem Zimmer und kam nur mit Unterwäsche bekleidet einige Sekunden später wieder aus seinem Zimmer herausgeschossen.

"Wenn du nichts dagegen hast, schlafe ich heute nacht bei dir."

Ohne eine antwort abzuwarten war der braune Husky in Sebastians Zimmmer verschwunden. Als der weiße husky ihm folgte, lag Kiba schon im Bett und

gab Sebastian mit einem fingerzeig zu verstehen dass er ihm folgen solle.

In windeseile zog er sich aus und schlüpfte, nun auch nur in Boxershorts, unter die Decke.

Sobald sein Liebster unter der Decke war, packte Kiba ihn und drehte ihn auf die Seite. Nun hinter ihm liegend, kraulte er dem husky den Rücken und nibbelte zärtlich

an seinen Ohren.

Langsam wanderten seine Hände nach vorn und strichen nun sanft durch sebastians strahlend weißes Brustfell.

Seine Fingerspitzen kreisten um Sebastians Brustwarzen und spielten daran. Mit der anderen Hand wanderte Kiba immer tiefer und erreichte irgendwann den Bund

von Sebastians Boxer.

Langsam wanderten seine Finger zum Ziel seiner begierde. Sebastian hatte durch die Liebkosungen seines süßen bereits ausgeschachtet.

Kiba zog nun langsam an Sebastians Boxer und befreite damit seinen Zauberstab. Sebastians Unterwäsche landete daraufhin in der nächsten Zimmerecke.

Kibas Unterhose landete kurze Zeit später in der selben Ecke.

NUn endlich nackt, schubste Kiba auch noch die Decke auf den Boden und begann zärtlich durch Sebastians Brustfell zu lecken.

Langsam umkreiste seine Zunge die Brustwarzen und entlockten Sebastian ein leises murren. Als dieses Murren immer lauter wurde, wanderte er immer tiefer bis er am

Schaft des Huskys ankam.

Er begann an Sebastians Peniswurzen und leckte schon beinahe zu langsam, für Sebastians empfinden, bis zu seiner Spitze.

Dort angekommen, umkreiste er mehrmals die gesammte Spitze und wanderte wieder abwärts. Nach einigen wiederholungen dieser Liebkosungen, nahm er Sebastians

Schaft vollständig in den Mund. Diese Behandlung brachte den weißen Husky nun endgültig zu stöhnen.

Kiba begann an Sebastians Zauberstab zu saugen und umkreiste witerhin seine Spitze.

Nach einigen Minuten spürte sebastian seinen Samen in sich aufsteigen und stöhnte noch lauter.

"Kiba! Oh Gott, ich glaube ich komme gleich!"

Doch sein Liebhaber ließ sich nicht beirren und saugte weiter an Sebastians Penis. Nach einigen weiteren Minuten konnte er sich nicht mehr beherrschen.

Mit einem lauten "KIBA!" entleerte er sich in 4 großen schüben in den Mund des Ninjas.

Kiba war etwas überrascht von der Menge, schluckte aber die gesamte sahne seiner großen Liebe.

Nachdem sich beide wieder ein wenig beruhigt hatten und Sebastian wieder zu Atem gekommen war, schubste er Kiba zärtlich nach hinten.

Er drehte sich auf die Knie und streckte seinen Hintern in Kibas Richtung.

"Ich will dich mein süßer! Jetzt! Aber sei bitte vorsichtig. Ich bin Noch Jungfrau."

"Keine Angst mein Schatz. Ich könnte dir NIE weh tun. Ich bin ganz vorsichtig."

Er streichelte seinem Gegenüber zärtlich über den Po. Langsam führte er einen Finger zu Sebastians Hintereingang und fing an ihn zu massieren.

Nach und nach führte er immer mehr seines Fingers in den weißen Husky ein. Nach ein Paar Versuchen nahm er einen zweiten und schließlich einen dritten Finger hinzu.

Als Sebastian gedehnt genug war, fing Kiba an über das Loch von Sebastian zu lecken. Er feuchtete es sorgfältig an und führte schließlich sein Glied ein.

Cm, für cm schob er sich vor, begleitet vom Stöhnen des Huskys. Als er schließlich ganz in ihm steckte, stoppte Kiba um Sebastian eine Gewöhnungszeit zu geben.

"Mach weiter... bitte! Ich brauche dich jetzt!"

"Bist du sicher? Ich möchte dich nicht verletzen!"

"Nein... ungh... kein Problem. Ich halte das schon aus. Ich brauche dich jetzt."

Kiba fing also an, seinen Lover sachte zu stoßen. Langsam steigerte er seine Geschwindigkeit.

Immer schneller stieß Kiba zu. Immer lauter wurde das stöhnen der beiden Ninjas. Nach einer viertel Stunde (oder war es mehr? Sebastian wusste es nicht!)

wurde aus Kibas stöhnerei ein krächzen.

"OH GOTT! Sebastian ich komme!"

"Füll mich ab süßer! Schieß es in mich!"

Nach zwei weiteren Stößen spürte Sebastian, wie der Knoten des braunen Huskys schnell anschwoll.

Kiba holte noch einmal aus und rammte Sebastian seinen Knoten in den Hintern, was von einem lauten Aufschrei des weißen quittiert wurde.

Nachdem der erste Schmerz abgeklungen war spürte Sebastian, wie der Samen Kibas in fünf großen Schüben in seinem Darm landete.

Nun völlig außer Atem ließen sich die beiden einfach auf die Seite fallen und blieben liegen.

Nachdem sie ein wenig zu Atem gekommen waren, drehte Sebastian den Kopf nach hinten.

"Danke..." Tränen rannen über sein Gesicht.

Kiba sah ihn erschrocken an.

"Oh mann! Ich hab dich doch verletzt. Ich wusste es..."

"Nein!! Du hast mich weder verletzt, noch mir weh getan. ich bin einfach nur glücklich!"

Er küsste Kiba leidenschaftlich und ihre Zungen spielten miteinander, bis sie schließlich erschöpft einschliefen.

... to be continued...