Evolution Kapitel 2

Story by Taloon_85 on SoFurry

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#2 of Evolution


Evolution Kapitel 2 geschrieben im Dezember 2007 von Taloon_85

Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen und sollte nicht von Jugendlichen unter 18 Jahren gelesen werden. Wenn ihr es trotzdem tut, ist das nicht mein Problem. Die Figuren Mark Weis, Dr. Erich Hawkin und Prof. Aqua Delphinum stammen aus der Feder von Taloon_85 und haben keinen Bezug auf geschützte Figuren. Falls doch jemand seine eigene Figur darin sieht, ist er paranoid und sollte einen guten Psychiater aufsuchen. Und nun viel Spaß beim lesen. Wie immer bitte ich um konstruktive Kritik und wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

Es war bereits 6:29 Uhr als Aqua erwachte. Sie rekelte sich unter der Bettdecke und wunderte sich das sie hoch lag. Dann fiel ihr wieder ein warum. Und auch warum sie körperliche Wärme und nackte Haut auf ihrer nackten Haut spürte. Mark lag immer noch unter ihr und schlummerte friedlich. Sie lächelte zufrieden, mit dem Gedanken an gestern Abend und die fantastischen Ereignisse.

Punkt 6:30 Uhr piepste der Wecker und die grünen Leuchtziffern der Uhr erschienen in der Luft über dem Nachtschränkchen. Mark rekelte sich unzufrieden und murrte herum. Aber Aquas Gewicht ließ ihm nicht viel Spieltraum. Als er verschlafen blitzend die Augen öffnete machte Aqua den Wecker mit einer Handbewegung aus. Mark schaute sich um und entdecke sie erst im letzten Augenblick. Er erschrak kurz und Aqua schaute etwas enttäuscht und beleidigt.

"Oh, sorry Süße", meinte Mark flehend, "Ich muss mich noch daran gewöhnen neben dir auf zu wachen."

"Gestern Abend hattest du aber kein Problem mit mir zu schlafen. Und auch einzuschlafen", grinste Aqua frech und stütze sich auf das Bett.

Mark hatte nun einen hervorragenden Blick auf ihre üppigen Brüste und seine Morgenlatte zuckte gegen Aquas Scharmlippen. Sie keuchte erschrocken auf und Mark grinste.

"Nein, dafür haben wir keine Zeit. Leider", meinte Aqua mit traurigem Gesicht, "Wir müssen bald los. Sonst macht die Küche zu."

"Um sieben macht die Küche schon zu?", fragte Mark ungläubig.

Aqua nickte, während sie sich gänzlich von ihm erhob.

Als sie ihre Sachen vom Boden auflas und im Badezimmer verschwand, meinte sie noch: "Hier läuft alles etwas früher an, weil die Morgensonne uns früher erreicht als die Bewohner auf der Erde. Leider ist hier auch später Schluss. Aber man gewöhnt sich daran oder wird verrückt."

Mark erhob sich ebenfalls vom Bett und suchte seine Sachen. Der grelle Cryo Overall sah immer noch so grässlich aus wie gestern.

"Deine Sachen liegen neben dem Bett", meinte Aqua, die scheinbar unter der Dusche stand.

Bei dem Gedanken an die Dusche kam Mark ein Bild wieder ins Gedächtnis. Er kniete unter Aqua, schaute an hier hoch und leckte gerade ihre Lustgrotte.

"Wow", meinte Mark flüsternd, "Keine Zeit dafür. Kleiner du musst dich beruhigen."

"Hast du was gesagt?", fragte Aqua die schon mit der Dusche fertig war und angezogen aus dem Bad kam.

"Nichts. Kann ich?", fragte Mark und deute in Richtung Bad.

Aqua nickte und er huschte durch die enge Tür. Aqua rief über einen Wandmonitor ihre Mails ab und schaltete, als sie keine Vorfand, die Nachrichten ein. Der Moderator, das übliche, vertrauen erweckende Gesicht des Katzenmannes, berichtete gerade über ein Bombenanschlag in Sydney, das in der australischen Föderation lag. Sie war schockiert. Seit einigen Jahren waren gewisse Teile der Bevölkerung unzufrieden mit dem System.

"Terror gab es auch schon zu unseren Zeiten", meinte Mark hinter ihr. Aqua war scheinbar so vertieft gewesen das sie nicht bemerkte wie er mit duschen fertig geworden war.

"Ja, aber bei uns werden alle gleich behandelt. Religionen gibt es auch nur noch wenige, was zu eurer Zeit ja die meisten Kriege ausgelöst hatte. Wir glauben mehr an die Wissenschaft", meinte Aqua und schaltete ab.

Mark drehte sie in seine Richtung und gab ihr einen Kuss auf ihre spitzen Delphinlippen

"Wer weis schon was in den Köpfen der Menschen... pardon, Tiermenschen vorgeht", meinte Mark und schaute in Aquas azurblauen Augen.

"Ich sollte es wissen. Mein Professoren Titel bezieht sich auf die Psyche", meinte Aqua bedrückt.

Mark grinste: "Ach du meine Güte, ich schlafe mit einer Seelenklempnerin."

Aqua musste kurz schmunzeln. Diesen Begriff hatte sie noch nicht für ihren Beruf gehört.

"Siehst du. Und schon lachst du wieder", meinte Mark und gab ihr noch einen Kuss.

Für ihn war es nach der gestrigen Nacht selbstverständlich dieses Delphin Gesicht zu küssen, wo er doch noch ganz andere Sachen mit ihr gemacht hatte. Aqua schaute auf ihre Armbanduhr.

"Oh, das wird knapp. Komm schon!", meinte sie und lief im Eiltempo durch die sich schnell aufschiebende Tür.

Mark folgte ihr. Unterwegs trafen sie wieder einige Militärs. Scheinbar wurde die ganze Raumstation vom Militär betrieben, obwohl es in dieser neuen Welt ach so friedlich sein soll. Aqua führte Mark in einen mittelgroßen Speisesaal. Das Personal wollte gerade die restlichen Nahrungsmittel wegräumen als Mark und Aqua sich anstellten.

"Ähm... was genau kann ich davon essen?", fragte Mark, als er die Auslagen überflog.

Würmer, Maden, Käfer, Körner.

"Du stehst auch bei den Vögeln. Hier. Bei den Fleischfressern, Vegetariern und Meeresfrüchten könntest du mehr Glück haben", meinte Aqua, die sich bereits kleine Krabben, Fisch und eine ordentliche Portion Seetang auflud.

Mark überflog alles und nahm sowohl ein Steak, als auch Gemüse und sogar ein, zwei Krabben. Aqua lächelte zufrieden als Mark sich gegenüber setzte.

"Na das ist ein herzhaftes Frühstück. Habt ihr kein Brot oder Brötchen hier?", fragte Mark enttäuscht und Aqua schaute ihn verwundert an.

"Brot?", fragte sie nach, "Was ist das?"

Mark war erstaunt. Es waren gerade mal 500 Jahre her das er eingefroren wurde und 342 Jahre nach dem Virus.

"Ist wirklich das Wissen wie man Brot herstellt verloren gegangen? Was ist mit Kuchen oder anderem Gebäck?", fragte Mark und Aqua zuckte nur mit ihren schmalen Schultern.

Mark fasste sich an den Kopf und nahm einen Bissen vom Gemüse.

"Ich glaube ich kann euch so einiges wieder beibringen, scheint es", meinte er und Aqua lächelte: "Ich sehe dich schon als Lehrer in der Akademie für Ahnenforschung."

"Ahnenforschung?", fragte Mark nach.

Aqua schlang gerade eine Portion Seetang hinunter und quietschte zufrieden bei dem Geschmack.

"Nun, wir haben wirklich viel Wissen verloren. Besonders wie die Menschen gelebt haben. Schließlich sind bereits 342 Jahre vergangen", sagte Aqua als wäre das eine lange Zeit.

"Aqua? Wie alt werden Tiermenschen?", fragte Mark mit einem unguten Gefühl.

"Also der älteste Tiermensch ist 102 Jahre alt geworden. Im Durchschnitt so um die 90. Wieso?", fragte Aqua nach die nun auch unruhig wurde.

Mark war beruhigt.

"Ein Glück. Ich dachte schon das ihr auch die kurze Lebensdauer der Tiere übernommen habt", meinte Mark und Aqua verstand seine Ãberlegung und nickte mit dem Kopf.

"Zu meiner Zeit war die Medizin soweit das ein Mensch bis über 100 Jahre alt werden konnte. Der älteste Mensch ist 128 Jahre alt geworden."

Aqua machte große Augen.

"Wenn das stimmt was du sagst, dann kannst du uns nicht nur in Sachen Geschichte, sondern auch noch im Bereich Medizin helfen", meinte sie sichtlich erfreut.

Mark winkte ab.

"Es ist nicht so das ich eine Enzyklopädie der Menschheit in meinem Schädel habe. Ich kenne auch nur allgemeine Sachen. Okay, ich habe vielleicht etwas mehr allgemein Bildung aber so Sachen wie Medizin und so habe ich nie gemacht", meinte Mark und kaute sein erstes Stück Steak gut durch.

Es war perfekt. Zart und saftig. Einfach perfekt.

Aqua bemerkte seine Reaktion auf das Steak und meinte: "Das kommt wie alles Fleisch aus einem Fleischtank. Deshalb ist es so gut. Es hat keine Verunreinigung wie Sehnen, zuviel Fett oder Knorpel."

Mark wunderte sich immer wieder. Aqua schien Gedanken lesen zu können.

"Kein Wunder. Sie ist Psychologin", erinnerte sich Mark.

"Sag mal, was kommt eigentlich als nächstes?", fragte Mark und Aqua überlegte kurz.

"Nun, die Militärs werden dich noch etwas ausfragen und dann wirst du als Mitbürger der Europäischen Allianz akzeptiert. Sie werden dir eine entsprechende ID-Card und etwas Startkapital geben. Und dann kannst du machen was du willst", erklärte Aqua und legte ihr Besteck zusammen.

Auch Mark war mit seinem ungewohnt herzhaften Frühstück fertig.

"Ich glaube ich weis schon was ich mache", meinte er und nahm Aquas Flossenhand.

Sie sah ihn verliebt an und meinte: "Meine Wohnung ist für zwei ausgelegt."

"Das hatte ich auch gar nicht anders erwartet", erwiderte Mark und dann küssten sich die beiden.

"Scheint ja so als ob sie kein Einzelzimmer mehr brauchen, Herr Weis", meinte eine Stimme hinter Mark.

"Hallo Erich", sagte Aqua erfreut und Mark drehte sich um.

"Bitte Dr. Hawkin. Nennen sie mich Mark. Herr Weis klingt immer so... förmlich", meinte Mark und Dr. Hawkin grinste: "Okay... Mark. Aber leider bin ich nicht hier um ein nettes Schwätzchen zu halten. Wir sollen mit dem nächsten Zug nach unten."

Mark schaute etwas überrascht. Klar wusste er noch das er auf einer Raumstation war, aber ein Zug?

"Was für ein Zug?", fragte Mark nach.

Aqua kicherte und Dr. Hawkin erklärte: "Die Station ist mit einem starken Kabel mit der Erde verbunden. Daran kann ein Aufzug rauf und runter fahren und mit jeder Fahrt Material und Person von mehreren Tonnen befördern. Der nächste Zug kommt um... 9:00 Uhr."

"Sie haben diese Technik zum Laufen gekriegt? Zu meiner Zeit war sie nur theoretisch möglich", meinte Mark überrascht.

Er kannte die Technik. Die Raumstation wurde so dicht an der Erde gebaut wie möglich und mit einem Anker versehen, so das sie die Rotationskraft der Erde nutzen konnte um geringe Schwerkraft zu erzeugen, aber dennoch weit genug weg war um auf die Erde zu stürzen. Gleichzeitig diente der Anker als Verbindung mit der Erde. Durch Magnetschwebebahnen konnte die Station kostengünstig versorgt werden.

"Oh ja, wir haben viele Techniken der Menschen übernommen. Andere sind verloren gegangen. Aber diejenigen die als Geheim eingestuft wurden, waren so gut gesichert, das wir sie bergen konnten. Nun raten sie doch mal wie wir unseren Strom produzieren?", fragte Dr. Hawkin selbstzufrieden lächelnd.

Mark macht große Augen.

"Sagen sie nicht sie haben es geschafft einen Fusionsreaktor am Laufen zu halten?", fragte Mark begeistert.

Dr. Hawkin nickte und erklärte dann: "Auf der ganzen Erde gibt es sieben Stück und sie versorgen uns mit genug Energie für Jahrhunderte. Dies war nur möglich, weil die Forscher der ganzen Erde zusammen gehalten haben."

Mark war begeistert. Endlich hatte man die Macht Kernfusion zu betreiben.

"Wie sieht es mit der Raumfahrt aus? Ich meine sie haben sicher mehr geschafft als nur diese Station zu bauen, was an und für sich ja schon eine Meisterleistung ist", fragte Mark mit der Begeisterung eines kleinen Kindes.

Aqua kicherte als sie das Funkeln in Marks Augen bemerkte.

"Wir haben eine Mondstadt. Knapp 2000 Ingenieure, Wissenschaftler und Forscher leben dort. In drei Jahren beginnen wir mit der ersten bemannten Mars Mission", meinte Aqua und Mark schnappte nach Luft.

"Moment. Meine Cryokapsel war für eine solche Mission gedacht", meinte Mark und Aqua schaute zu Dr. Hawkin.

"Das wissen wir und sie wird bereits eingehend studiert. Die Cryotechnologie war eine der vielen Techniken die verloren gingen", erklärte Dr. Hawkin.

Plötzlich traf Mark der Blitz.

"Was... was ist aus den anderen 99 Testpersonen geworden?", fragte er bedrückt.

Aqua schaute etwas niedergeschlagen und erklärte ihm dann die Situation: "Nachdem der dritte Weltkrieg ausgebrochen war, hatte man sie vergessen. Ein Atomreaktor und ein intelligentes Computerprogramm steuerten zwar die Anlage weiter, aber ein Bombeneinschlag hat die unterirdische Anlage schwer getroffen. Der Reaktor war leicht beschädigt und drei der vier Kammern, wo je 25 Kapseln aufbewahrt wurden, waren zerstört. Der Reaktor verlor nach und nach an Leistung und das Computerprogramm versuchte die schwindende Energie so gut zu nutzen wie es ging. Aber irgendwann musste eine Kapsel nach der anderen abgeschaltet werden. Nr. 74 war vor drei Monaten ausgefallen. Vor zwei Monaten haben wir die Kammer und dich entdeckt. Wären wir auch nur ein Jahr später auf die Kammer gestoßen wärst du jetzt auch tot."

Mark war betroffen. Nr. 74.

"Ein guter Freund war in Nr. 74. Ich...", Mark stockte.

"Es tut uns Leid. Wir... wusste nichts von diesem Programm und... Ein Archäologenteam ist durch puren Zufall auf die Kammer gestoßen. Wäre dieses Erdbeben nicht gewesen, dann hätten wir noch nicht mal dich gefunden", versuchte Aqua ihn zu trösten und legte ihre Hand auf seine Wange.

"Ich weis. Euch gebe ich ja auch nicht die Schuld, sondern mir. Hätte ich ihn nicht dazu überredet..."

"... wäre er qualvoll auf dem Schlachtfeld gestorben. Die Einheit zu der sie beide gehört hatten, wurde bereits im ersten Kriegsmonat komplett ausgelöscht. So... hat ihr Freund einen schmerzlosen Tod gefunden, anstatt auf dem Schlachtfeld von feindlichen Kugel zersiebt zu werden", meinte Dr. Hawkin.

Mark nickte betrübt. Das Militär hatte ihm so viel gegeben und dafür soviel genommen.

"Ich... ich möchte das alles schnell hinter mich bringen und ein... normales Leben führen", meinte er und wusste das es niemals normal sein würde.

Schließlich war er der letzte Mensch auf der Erde. Eine vom Aussterben bedrohte Art, quasi.

"Was hattest du vorhin gesagt? Lehrer in der Akademie für Ahnenforschung? Kann ich das machen?", fragte Mark und Aqua schaute überrascht.

"Nun... also... ich weis nicht. Erich?", fragte Aqua irritiert. Eigentlich nur als Spaß gesagt wusste sie nun das Mark es ernst nahem.

Dr. Hawkin überlegte: "Nun, Lehrer vielleicht nicht, aber... Forschungsnovize oder Zeitzeuge. Es gibt viele Möglichkeiten."

Mark nickte. Aqua spürte, dass er durch das Wissen, das er seinen Freund praktisch zum Selbstmord überredet hatte, angeschlagen war. Auch das Mark verunsichert über die nähere Zukunft war, konnte Aqua in seinen Augen sehen. Sie nahm seine Hand und drückte sie leicht. Er sollte spüren das jemand für ihn da war. Mark lächelte leicht.

"So, noch gut 1 1/2 Stunden. Es gibt nichts großartiges mehr hier auf der Station zu tun. Aqua, du solltest deine Sachen packen und Mark schon mal ein wenig auf das bevorstehende vorbereiten", meinte Dr. Hawkin und Aqua nickte.

Der Doc verschwand dann in Richtung Quartiere. Aqua munterte Mark auf dem Weg in ihr Quartier noch etwas auf, aber insgesamt war es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Mark war völlig niedergeschlagen. Er war der letzte Mensch auf der Erde und was noch schlimmer ist, die schöne Zukunft, die er sich immer ausgemalt hatte, konnte er nun endgültig in die Tonne treten.

"Naja, vielleicht nicht ganz", dachte sich Mark als er Aqua von der Seite anschaute, als sie die Tür entriegelte.

Sie bemerkte wie er sie unbewußt anlächelte. Sie schob den lustlosen Mark in das Quartier und setzte ihn auf das Bett.

"Ich mache mir sorgen. Vielleicht verkraftet er das doch nicht so gut wie ich anfangs dachte", dachte sich Aqua als sie ihre Sachen zusammen packte.

Schnell, innerhalb weniger Minuten, hatte Aqua alle ihre Sachen zusammen, um sich dann um Mark zu kümmern. Mark schaute ihr dabei resignierend zu. Er hatte alles verloren. Was ihm erst jetzt richtig klar wurde:

Er war auf dem Wissensstand eines Grundschülers, was Geschichte, Allgemeinbildung, Soziales und Wirtschaft anging. Mathematik und andere Naturwissenschaftliche Fächer konnten sich nicht groß verändert haben, aber alles andere. Selbst die Sprache... Mark lies sich zurück auf das Bett fallen und schlug die Hände über den Kopf. Er wollte gar nicht daran denken.

Aqua setzte sich zu ihm und streichelte ihm, unter dem Hemd, den Bauch. Mark zuckte kurz zusammen. Aqua hatte eine kühlere Körpertemperatur, das war ihm schon aufgefallen. Er schaute auf und sah in ihr lächelndes Gesicht.

"Es wird schon alles gut. Ich bin doch bei dir", meinte sie beruhigend.

"Etwa auch in der Schule?", fragte Mark und sie schaute ihn fragend an.

"Ich weis eigentlich nichts über diese Welt. Ich müsste erst mal alles neu lernen. Geschichte, Soziales, Sprachen und vor allem Biologie", erklärte Mark.

Aqua dachte nach und schmunzelte dann: "Also das kann ich dir auch alles beibringen."

Mark lächelte und Aqua streichelte ihm immer mehr nach unten.

"Und was Biologie angeht, können wir die Sexualkunde auch praktisch durchziehen", grinste sie.

Kaum hatte sie es gesagt, war auch schon Marks Hose offen.

"H-haben wir dafür den noch Zeit?", fragte Mark erregt.

Aqua kicherte ihr Delphinkichern und meinte, während sie geschickt Marks Hose auszog: "Wir haben alle Zeit der Welt. Der Zug muss ja auch erstmal Fracht und Personal ausladen, bevor er wieder beladen werden kann."

Sie machte sich bereits an Marks Shorts zu schaffen als seine Erregung nun deutliche Anzeichen davon trugen.

"Uui, ein Zelt", scherzte Aqua und stupste etwas gegen Marks Latte, "Ob ich da wohl rein passe?"

Aqua kniete sich links neben Mark, hob seine Shorts an und ging mit ihrer Schnauze rein. Mark schaute verdattert als sie das machte.

"Na zumindest meine Schnauze passt rein", meinte Aqua und Mark musste aufstöhnen.

Aqua hatte begonnen seine ‚Zeltstange' mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Aqua leckte ihn zärtlich und sanft bis sie das Zelt herunter zog und mit ihrer ganzen Zunge über Marks Eichel leckte. Mark stöhnte lange und hielt sich an Aquas Rückenflosse fest.

Sie grinste zu ihm und fragte dann: "Bist du jetzt wieder in einer besseren Stimmung?"

Mark nickte keuchend und Aqua kniete sich zwischen seine Beine.

"Dann wirst du sicher gleich in einer Hochstimmung sein", lächelte sie, während sie sich ihre Bluse und dann auch den BH auszog.

Mark schluckte wieder im Angesicht dieser prallen Oberweite. Er konnte einfach nur glücklich grinsen. Aqua leckte noch mal über sein empfindliches Genital um ihn dann zwischen ihre Brüste zu nehmen.

Sie rieb ihn sanft und fragte leicht keuchend: "Gefällt dir das?"

Mark nickte und keuchte mit ihr. Aqua steigerte das Tempo und leckte nun auch hin und wieder über seine Eichel. Mark musste sich sehr zusammen reißen, da er eine solche Behandlung nur einmal und das nur kurz erhalten hatte. Und zwar gestern, aber nun schien es so als ob Aqua ihm einen unausgesprochenen Wunsch erfüllen wollte.

Mark war nur noch am Keuchen, was von gelegentlichem Stöhnen unterbrochen wurde. Aqua hatte das Tempo wieder etwas zurück genommen, presste aber nun ihre Brüste fester an Marks harte Latte. Sie keuchte ebenfalls, was Mark aber nicht auf Anstrengung sondern auf ihre eigene Erregung zurückführte. Als Aqua beim reiben über seine Eichel leckte, spürte er das wohlbekannte, schöne Kribbeln in seinen Hoden.

"Aqua... ich...", keuchte er, aber da hatte sie schon ihre Schnauze bereitwillig über seinen Holmen gesenkt und rieb noch etwas fester.

Mark konnte es nicht mehr halten und spritzte seinen heißen Liebesaft in Aquas Rachen. Sie saugte ununterbrochen und nahm alles von ihm auf. Sie rieb einfach weiter mit ihren sanften, weichen Brüsten, selbst als nichts mehr zu Tage trat. Sie hob wieder den Kopf und schleckte sich etwas von Marks Suppe von den Lippen. Sie löste langsam die weiche und wohltuende Umklammerung.

Sie war scheinbar doch etwas außer Atem. Darauf hatte Mark gewartet. Sie kniete auf allen Vieren vor ihm, verschnaufte und achtete nicht darauf was um sie herum geschah. Mark zog ohne das sie es merkte seine Beine unter ihr weg und huschte dann schnell hinter sie. Als Aqua es bemerkte war es schon zu spät. Er nahm ihren Flossenschwanz und legte ihn sich auf die Schulter. Dann hob er Aquas kurzen Rock etwas an und schob ihr Höschen beiseite.

"Was hast du... aaahh jjaaaaa!", stöhnte Aqua auf als Mark seinen immer noch harten Ständer in sie fuhr. Sie war so feucht das er ohne große Probleme in sie rein konnte und Aqua sich mit einem wohligen Schauer in die Bettwäsche krallte. Mark begann sie langsam von hinten zu nehmen und sie genoss es. Aqua stöhnte genüsslich angesichts dieses geliebten Eindringlings in ihrer intimsten Körperregion. Sie konnte gar nicht fassen was Menschen für ein Stehvermögen hatten. Sie kannte keine Subspezies die so ein Stehvermögen hatte wie die Urspezies selbst. Und das konnte sie nun in aller Ruhe auskosten. Aber dann wieder doch nicht.

Mark zog das Tempo etwas an und katapultierte Aqua mit einem mal zu ihrem Höhepunkt. Sie konnte sich nicht mehr auf den Armen halten und stöhnte lauthals. Während sie ihren Orgasmus hatte macht Mark langsamer um sie nicht zu überstimulieren. Aqua schaute, immer noch von ihrem Orgasmus zitternd, nach hinten und konnte Marks Entschlossenheit zu einem weiteren Mal sehen. Sie konnte es nicht glauben das er immer noch konnte und bereit war noch mal zu kommen. Gestern konnte sie es verstehen, schließlich war es sein erstes Mal und das nach 500 Jahren Cryostasis. Aber heute musste doch dieser Druck abgebaut sein. Aqua lächelte ein wenig gezwungen als Mark wieder das Tempo steigerte.

Plötzlich schoss ihr der Gedanke durch den Kopf das ihr Verhütungsmittel nur für ein paar Stunden vorhielt. Das neonblaue Mittelchen machten die Sekrete in Scheide und Gebärmutter so aggressiv das es die Spermazellen innerhalb von wenigen Minuten, statt in Tagen abtötet. Aqua wollte Marks Akt der Liebe nicht unterbrechen und angelte, immer noch leicht schwach in den Armen, nach ihrer Reisetasche am Kopfende des Bettes. Sie konnte sie nicht erreichen.

Da kam plötzlich Marks linke Hand an und zog die Tasche näher. Aqua schaute nach hinten und konnte Mark zustimmend lächeln sehen. Sie kramte schnell die Phiole heraus und trank zügig das Mittelchen, damit es noch seine schnelle Wirkung entfalten konnte.

"Darf ich?", fragte Mark und Aqua nickte erleichtert, nichts ahnend was sie damit auslöste.

Mark packte ihre Hüfte fester und stieß nun härter und schneller zu. Aqua stöhnte sofort lauter auf und krallte sich wieder in die Bettwäsche. Mark konnte aus ihrer Reaktion und ihrem Stöhnen herauslesen das es ihr mehr als nur gefiel. Mark schaltete noch mal eine Stufe höher und Aqua konnte sich wieder nicht auf den Armen halten. Sie fing sogar an zu sabbern und schrie ihre Lust in die Bettwäsche. Dann spürte sie eine große Welle der Lust in ihrem Inneren aufsteigen.

Sie bäumte sich auf und quietschte vor Lust. Von Aquas zuckender Muskulatur und Hitze stimuliert, versenkte Mark seinen Lustspender so tief er nur konnte in Aquas Grotte und spritzte erneut ab. Als Aqua endlich die heißen Schübe frischen Spermas in sich spürte, war ihr Orgasmus bereits seit einer Minute am anhalten. Sie konnte nicht glauben dass sie auf dieser Lustwelle solange dahin surfen konnte und Mark sie immer noch weiter nahm als er bereits sein ganzes Pulver verschossen hatte.

Ungefähr drei Minuten hielt ihr Orgasmus und Mark lies langsam locker als Aqua aufhörte so laut zu quietschen und zu stöhnen. So was hatte sie noch nicht erlebt. Sie fragte sich ob die schalldichten Wände wirklich schalldicht waren. Mark zog Aquas Höschen etwas aus, damit er es ganz ausziehen konnte, wenn er seinen langsam erschlaffenden, leicht strapazierten Bolzen heraus zog. Denn was er da alles verschossen hatte konnte sie gar nicht alles aufnehmen.

Er zog ihn langsam raus und auch gleichzeitig Aquas Höschen aus. Wie er es sich dachte lief ein Großteil seines Liebesbeweises wieder heraus und versaute so nur die Bettwäsche. Er legte sich außer Atem neben Aqua die ihre Hüfte aufs Bett sinken lies und ihren Kopf zu Mark drehte. Sie sah erschöpft, aber auch mehr als zufrieden aus.

"D-das... war g... göttlich", stotterte Aqua entkräftet.

Mark streichelte über ihre Wange und meinte: "Ich hoffe du verstehst, dass ich das nicht immer hin bekomme."

Aqua nickte und atmete wieder etwas auf. Sie spürte die Leere die Marks Kolben hinterlassen hatte und spürte auch langsam das ihre Lustgrotte ebenfalls etwas strapaziert war. Nicht das sie während des Ritts trocken wurde oder Mark sie mit seiner wilden Nummer verletzt hatte. Nein, sie war es nur nicht gewohnt es so intensiv zu bekommen. Beide waren immer noch schwer am keuchen, als Aqua nach der Zeit schaute.

"Das reicht gerade noch so zum Duschen", meinte sie und versuchte ihre kraftlosen Gliedmassen zu heben.

Das scheiterte kläglich. Mark hatte sie in allen Punkten weit über ihre Grenzen gebracht. Er half ihr auf und ging mit unter die Dusche. Sie konnte bereits wieder selbst stehen als Mark ihren Rücken einseifte. Natürlich auch ihre Rückenflosse und ihren Schwanzflosse. Aqua tat dasselbe bei Mark, auch wenn er weniger Anhängsel hatte. Unnötigerweise wuschen die beiden sich auch gegenseitig im Genitalbereich und das länger als eigentlich nötig.

Es war kurz nach 9 Uhr als die beiden beim ungeduldig wartenden Dr. Hawkin eintrafen. Der Zug war bereit zur Abfahrt.

"'Schuldigung für die Verspätung", meinte Aqua japsend.

Mark, der dank seiner militärischen Ausbildung in einem Topzustand war, trug Aquas Reisetasche und belächelte über den kurzen Sprint bei gerade Mal 0,7 G. Dr. Hawkin scheuchte die beiden in den Zug und es ging dann schnell nach unten.

"Sagen sie ist das etwa dieser Cryomensch?", konnte Mark einige andere, scheinbar zivile Passagiere tuscheln hören.

Er schmunzelte etwas und meinte zu Aqua: "Warum stellen die mich eigentlich nicht aus? Dann hat jeder was von mir."

Aqua machte ein ernstes Gesicht und entgegnete: "Das hatten die Militärs auch ursprünglich vor."

Mark schluckte. Aqua behielt das ernste Gesicht.

"Ernsthaft?", fragte Mark nach und Aqua meinte lachend: "Natürlich nicht! Für was hältst du uns?"

Die Fahrt war kurz und als Mark aus dem Ankunftsbahnhof heraus trat, konnte er zum ersten Mal seit 500 Jahren frische Luft atmen.

"Also, was passiert jetzt?", fragte Mark und drehte sich zu Dr. Hawkin und Aqua um.

Beide wurden von einer leichten Ãbelkeit gebeutelt und deuten auf einen Kleinbus.

"Okay...", meinte Mark und ging vor, "Kommt schon. So schlimm war das Bremsen nun auch wieder nicht."

Erst als er näher kam erkannte er das der Kleinbus keine Räder hatte sondern eine Art Magnetplatte.

"Cool. Anti-G Technik", meinte Mark und schaute unter den Kleinbus.

"Hmrph", räusperte sich jemand und Mark schaute auf.

Dieser Löwe und der Eisbär von gestern standen neben ihm und meinten: "Wenn sie so freundlich wären einzusteigen."

Mark stand auf und stieg ein. Aqua, Dr. Hawkin und die beiden Militärs stiegen ebenfalls ein.

"So, wo geht's denn hin?", fragte Mark.

Der Eisbär schaute aus dem Fenster und der Löwe meinte nur: "Ein kleine militärische Einrichtung direkt auf diesem Gelände. Nichts Weltbewegendes."

Mark nickte. Die Fahrt dauerte gerade mal zwei Minuten als Mark immer heißer wurde.

"Sag mal, kommt mir es nur so vor oder wird es hier drin immer heißer?", flüsterte Mark zu Aqua und die schüttelte nur den Kopf.

Mark fing zum Ende der Fahrt hin sogar an zu Schwitzen, was der frische Wind draußen dann aber sofort wieder trocknete. Mark wurde mit Aqua und Dr. Hawkin in einen Konferenzraum geführt. Mark hatte bereits mitbekommen das der Löwe der Chef sein musste und der Eisbär sein Adjutant. Mark saß am einen Kopfende des langen Tisches und der Löwe am anderen Ende.

Mark hatte höllischen Durst und auch in diesem Raum war es ungewöhnlich heiß. Zumindest kam Mark es so vor, den der Raum wurde klimatisiert und alle anderen schienen keine Probleme mit der Temperatur zu haben. Neben dem Löwen, dem Eisbär, Aqua und Dr. Hawkin waren auch einige Anzugträger da, Minister oder so was. Mark musste einige Antworte über seine Vergangenheit, dem Cryoprogramm und seine Vorstellung von seiner Zukunft beantworten. Mark wurde währenddessen immer heißer und sein Hals trocknete zunehmend aus.

Er bemerkte einen Wasserspender nicht weit von ihm und fragte: "Dürfte ich kurz?"

Der Löwe winkte zustimmend. Als Mark sich gerade erhob, wurde ihm schwindlig.

"Was zum...", murmelte Mark und kurz bevor er sich halbwegs aufgerichtet hatte, stürzte er vornüber auf die Tischplatte.

"Mark!", konnte er Aqua noch schreien hören bevor er in Ohnmacht fiel.

Fortsetzung folgt...

Charakterbeschreibung

Name: Markus Weis

Rufname: Mark

Spezies: Mensch

Alter: 19

Aussehen: braune kurze Haare; blaue Augen; 1,90m groß; leicht trainiert

Besonderheit: letzter Mensch dank einem Cryoexperimentes und der Träger verlorenen Wissens

Beziehung: Partner von Aqua

Name: Professorin psy. Aquana Delphinum

Rufname: Aqua

Spezies: Delphin

Alter: 17

Aussehen: 1,73m groß; blaugraue Haut, vorne am Hals, Brust, Bauch, Intimzone und Oberschenkel Innenseite weiß; schlank; azurblaue Augen

Besonderheit: Professorin für Tiermenschen Psychologie und Fachkraft in der Ahnenforschung im Bereich Psychologie

Beziehung: Partnerin von Mark

Name: Doktor med. Erich Hawkin

Rufname: Doc oder Dr. Hawkin

Spezies: Seeadler

Alter: 48

Aussehen: 1,79m groß; leichtes Ãbergewicht; Weißes Kopf Gefieder, Braunes Körper Gefieder; Rückenflügel (wie Engel); graue Augen

Besonderheit: Doktor für Tiermenschen Physiologie und Fachkraft in der Ahnenforschung im Bereich Physiologie

Beziehung: verwitwert, drei Kinder

  • edit 26.01.2010: Verbesserung der ä, ö, ü und einiger Satzzeichen.