Kevin

Story by Naskahr on SoFurry

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#1 of Kevin


So, das ist meine erste Yiffgeschichte. Hoffe sie gefällt euch^^

Die personen und Namen sind rein erfunden und au niemanden bezogen^^

Viel spaß beim LESN^^ ;)

KEVIN

Series 1: "RAAAAAAHR!"

„Der kühle Wind wehte sanft durch mein schwarzes Fell, die warme Abendsonne schien ebenfalls darauf und nur noch wenige Leute sah man die Straße entlang gehen. Es war einer dieser schönen Frühlingsabende, von denen man hoffte, dass sie so langsam wie möglich vorbei gehen. Ich genoss jede Sekunde dieses schönen Augenblickes, als ich end..."

„Kev! Hey, Kev!", rief eine mir gut bekannte Stimme hinter mir, „Warte doch auf mich! Immer das gleiche, kaum läutet die Schulglocke biste schon am anderen Ende der Stadt!" Es war Klas, eigentlich Niklas. „Du kommst auch immer zum falschen Moment. Ich war versuchte gerade einen Anfang für die Deutsch-Klausur zu finden.", antwortete ich etwas genervt, „Warum zum Teufel muss das Thema unbedingt „ Romantik in unserer Stadt" heißen?" - „Du kennst doch unsere geliebte Frau Professor und ihre brillanten Ideen!", entgegnete er mir sarkastisch, als wir am Supermarkt vorbei gingen. „Ich werd noch schnell hier reingehen und was für heute Abend besorgen, deine Kiste Bier ist auch schon wieder fast leer.", sagte Nik und deutete auf den Supermarkt, „Meine Eltern sind heute nicht da, haben mal wieder ne Geschäftsreise, so um 8 dann bei mir, OK?" Ich nickte nur und begab mich weiter auf meinem Heimweg. Nach einige Minuten stand ich vor dem gewohnten Gartenzaun, öffnete diesen und schritt durch den Garten, der wie immer nach Mutters Rosen tuftete , öffnete die Haustür und warf die Schultasche in irgendeine Ecke.

„Hallo Schatz!", trällerte meine Mutter aus der Küche, die mal wieder am Backen war. „Hi, Mom! Ich geh gleich Hausaufgaben machen!", lies ich im vorbeigehen von mir hören. Schnell ging ich in mein Zimmer und schloss hinter mir die Tür. Geschickt zog ich mein T-Shirt aus, und kurz darauf flogen die Hose und meine Unterhose auf den Holzboden. „Endlich...", dachte ich erleichtert, als ich mich nackt aufs Bett legte. Ich hasste Klamotten, sie waren so ein einengend und unangenehm. Wozu Klamotten, man hat doch Fell.

Langsam strich ich mir durch mein schwarzes Fell, über meinen schlanken Bauch, über meine Oberschenkel und wieder zurück. Meine andere Pfote streichelte über Hals und Nacken, zwei meiner wenigen empfindlichen Stellen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie es wohl wäre wenn ich jetzt bei Klas sein würde, wie es wohl sein würde, wenn ich ihn von hinten überrasche und ihn langsam ausziehe, wie es wohl wäre, über seinen heißen gut gebauten Wolfs-Körper zu fahren, langsam immer tiefer, während ich ihn leidenschaftlich küsse und dann sein heiß pochendes Teil in empfang nehme. Wie es sich anfühlen würde, wenn ich mich vor ihm hinknie und sein hartes Glied ins Maul nehmen würde, während ich mich intensiv pfote und ihm gleichzeitig seine Bällchen kraule. Ich stellte mir vor, wie er stöhnend meinen Namen rief und immer lauter dabei wurde und dann, lies er ein lautes Murren von sich hören, er zitterte, ich zitterte, wir stöhnten und dann...

Ich wurde aus meiner Vorstellung gerissen, da ich selbst dem Höhepunkt nahe war. Mir wurde heiß, mein Herz klopfte wie wild, extatisch rubbelte ich unaufhörlich weiter, immer schneller und schneller, kein halt mehr vor dem ultimativen Orgasmus, ich stöhnte unterdrückt, atmete schneller und tiefer, während ich raunend meine Bällchen kraulte, dann riss ich die Augen auf und stieß ein lautes Fauchen aus, als mein Pantersamen auf meinen Bauch schoss und auch einen teil der Bettdecke bekleckerte. Das Fauchen wurde zu einem schnurren, einem befriedigendem Schnurren.

Es klingelte, etwas klingelte. Ich öffnete die Augen und bemerkte, dass es schon dunkel war. Ich griff nach dem Handy, der Ursache für das Klingeln. Es war Klas. Ich hob ab und Raunzte verschlafen in das Telefon, Klas fragte etwas angetrunken wo ich stecke, es sei bereits halb 9 und ich hätte mich nicht bei ihm gemeldet. Ich sagte bloß, dass ich gleich vorbeikommen würde und legte auf. Schnell zog ich mich an, nahm Zigaretten, einen Rucksack voller Bierflaschen und den üblichen Kram mit, ging leise die Treppe hinunter und verlies das Haus.

Ich setzet mir den Helm auf und fuhr mit dem Moped aus der Garage, die Hauptstraße entlang und bog dann Rechts ab. Der kühle Abendwind drang in den Helm und die erfrischende war auf meinem Bauch zu spüren. Auf meinem Bauch?! Erschrocken tastete ich nach meinem Bauch und ich musste feststellen, dass ich vergessen hatte das T-Shirt anzuziehen. Etwas aufgeregt suchte ich nach den anderen Kleidungsstücken und entdeckte dass ich auch die Shorts zuhause liegen gelassen habe. Ich dachte nur noch „Ach was soll's.", bog erneut rechts ab und kam zu einem großen Haus. Die Straße war hell erleuchtet von den Straßenlaternen und von Klas' Haus kam ebenfalls Licht. Ich ging durch den Garten und um das Haus herum. Der Flieder verströmte seinen duft im garten und das feuchte Gras knisterte unter meinen Pfoten. Der Mond leuchtete hell und ich hörte plötzlich, wie Klas laut lachte. Sofort öffnete ich die Tür und betrat die große Küche. Die roten schränke und der helle Boden Liesen die Küche noch größer aussehen. Ich folgte weiter dem Lachen, das wie es schien aus dem Wohnzimmer kam. Ich öffnete die Schiebetür und sah Klas lachend auf dem Boden kugeln. Ich legte den Helm ab und half ihm auf die Beine. Er deutete bloß auf den Bildschirm des Fernsehers, auf dem eine Comedy-Serie zu sehen war, bei der Politiker verarscht wurden. Diese Szene zeigte unseren Bürgermeister, Herrn Lenghy, als grinsenden Affen, der sich gerade im Spiegel betrachtet und sich selbst aus unerfindlichen gründen auslacht.

Ich setzte mich neben Klas und öffnete eine Flasche Bier. Die ich auch sofort austrank und sogleich eine neue öffnete, an der ich nur kurz nippte.

Klas hatte sich wieder gefangen und sah mich an. Er sah mich mit seinen Bärchen-Augen an, dieses typische glitzern seiner braunen Augen, diese wärme in der man versinken möchte und ihm alles machen würde, egal, was er auch verlangte. Er lächelte dann, sagte nur „Hoi." und widmete sich wieder dem Fernseher und seinen Chips.

Nach einer weile wurde mir langweilig und ich forderte Klas auf mit mir in die Küche zu gehen und etwas zu essen zu machen.

Wir gingen langsam in die Küche und er fragte, was ich heute gerne möchte. Ich antwortete: „nudeln wären toll!" Langsam ging er in die Vorratskammer, suchte nudeln und ne Tomatensoße. Wir kochten die Nudeln und machten die Soße warm. Während wir warteten, schaute ich ihn immer wieder an und irgendwann fragte er, warum ich kein T-Shirt anhatte. „Na ja, ich... ich... „ - „und Boxer haste auch keine an!" Bemerkte er grinsend und murrte leise. Ich schaute auf den Boden, doch er hob meinen Kopf an und schaute mir tief in die Augen. Ich strich vorsichtig unter sein T-Shirt. erneut Murrte er, diesmal war es deutlich zu hören. Ich schaffte es nicht mal mehr ihm in die Augen zu sehen, als meine Lippen sich schon auf seine drückten. sofort zuckte Ich zurück und schaute erneut verlegen auf den Boden. „S...sorry, das wollt' ich nicht...", flüsterte ich leise. Ich zitterte, ich hatte warm und kalt und wollte am liebsten aus dem haus Rennen. Doch er suchte meinen Blick, schaute mir dann in die Augen und sagte nichts, er lies taten sprechen. Seine weichen Lippen drückten sich erneut auf meine, ich öffnete instinktiv meine schnauze und lies seine Zunge in mich gleiten, ich spielte mit seiner, er spielte mit meiner. Wir umarmten und küssten uns währenddessen leidenschaftlich weiter. Mir war heiß, es schien, als würde ein Feuer in mir brennen, ich wollte mehr, ich wollte ihn. Ich verlor die Kontrolle und murrte, stöhnte nur noch. Auch er lies nur noch murren und knurren von sich hören. Wir warfen uns auf die breite kuschelige Couch im Wohnzimmer, kurz ließen wir von uns ab und schauten uns mit willigen blicken an. Er murrte nur, ich grinste und er zog mich wieder zu sich. Er streifte sich unauffällig seine Hose und Boxer aus und kicherte etwas, als ich ihm über den bauch fuhr. Langsam küssten wir uns weiter. Leises murren und schnurren war zu hören. Wir streichelten uns und ich knabberte seinen Hals entlang. Er drückte sich mir entgegen und kraulte meinen Nacken, während ich immer tiefer wanderte, langsam küssend immer tiefer. Der heiße Pre-Geruch wurde stärker und auch über mein Teil rannen lautlos meine Lusttropfen, die mit dumpfen klang auf den Couchbezug fielen. Ich pfotete mich etwas und streichelte Klas vorsichtig mit der gleichen Hand über die schnauze. Ich liebte es wenn der heiße Geruch von Erregung in der Luft lag und wie es aussah ihm auch. ich drang tiefer vor und umkreiste mit der Zunge den Schaft seiner Felltasche, knabberte etwas am Ansatz seines erregierten Penis' und schleckte dann langsam und etwas quälend bis zur Eichel, die ich ausgiebig abschleckte. Ein leidenschaftliche hauch lag in der Luft, er versetzte mich in Extase, mein Gehirn schaltete aus und auch er schien den verstand verloren zu haben, nur noch murren, raunzen und knurren hörte ich von Oben. Pre schoss regelrecht aus der Spitze, was mich immer wilder und hemmungsloser machte. Ich brannte, alles in mir und um mich schien zu brennen, ich unterdrückte das stöhnen nicht mehr, denn dieses überwältigende Gefühl konnte nicht unterdrückt werden. Er knurrte und kämpfte mit sich selbst, nicht zu laut zu sein, doch auch er hielt diesem befriedigenden Gefühlsmix nicht mehr stand und übertönte sogar mein stöhnen und schnurren. „JA! JA! Meeeeeehr....", knurrte mir Klas entgegen. Dann zog er mich zu sich nach oben, schob mir stürmisch seine Zunge ins maul und drehte mich ruckartig auf den rücken. Nun lag er über mir, grinste murrend in mein Mäulchen und setzte seine harte Männlichkeit an meinem Tailhole an. Ich stöhnte auf, als er diese in mich drückte, es schmerzte anfangs, doch dann, kaum war die spitze in mich eingedrungen, drückte ich mich sogar entgegen. Murrend sabberte er etwas auf mich, ich konnte nicht mehr, dieses Gefühl vereinnahmte mich vollständig, das einzige was ich noch wollte, war genommen zu werden und mich ihm hingeben wie ich es schon so oft geträumt habe. Knurrend drang er plötzlich ruckartig in mich ein, der Instinkt überwältigte ihn und er wurde plötzlich immer schneller, das einzige was ich aus mir herausbrachte war wirres zeug, das sich irgendwie nach knurren und raunzen anhörte. Ich pfotete mich im takt seiner stöße, die sehr kurz und kraftvoll waren. Seine Augen blitzten vor Erregung, er fletschte seine zähne, knurrte mich an und zog mich plötzlich von der Couch. Etwas überrascht stand ich vor ihm und schaute ihn an, er jedoch machte keine Notiz davon, hob ich hoch, drückte mich gegen die wand und drang erneut in mich. Ich schaute ihn an, doch lange schaffte ich es nicht, ich schloss meine Augen und gab mich seiner Idee hin. Er sank langsam auf den Teppich, rutschte etwas aus und fiel auf den hintern. „RAAAAAAHR!", kam von uns fast zeitgleich, denn dieser Sturz lies seinen knoten so tief wie noch nie zuvor in mich eindringen. Er lies sich auf de rücken fallen und ich begann schnurrend auf ihm zu reiten. Ich wippte vor und zurück, schaute ihn währenddessen an. Er ergriff Partei und begann mich zu erneut zu pfoten. Er murrte und wir warfen uns plötzlich einen überraschten blick entgegen. „Ich ko...kom..." Ich brachte den Satz nicht zu Ende, auch er schien kurz vor dem ziel zu sein und er schloss seine Augen. Ich ritt schneller auf ihm, dann spannte ich plötzlich mein Tailhole an. Ich verengte es stark, wippte jedoch unentwegt weiter. Wir rissen beide unserer Augen auf, schauten uns an und ich nahm nur noch dieses mitreißende Gefühl in meinen Lenden war. Wir brannten, wie eine flamme. Plötzlich fauchte ich und schoss meinen feuchten Panthersamen gen Wolfsgesicht. Er knurrte laut auf, packte mich an meinen Oberschenkeln und drückte immer wieder seinen Knoten in mich. Ich fühlte wie sich etwas Warmes in mir ergoss. Leise schnurrte ich auf und er sank wieder auf den rücken. Er schloss schwer atmend die Augen, ich legte mich auf seine Brust. Unser beider Glieder gleiteten langsam wieder in die schützende hülle der Felltasche zurück. Spermageruch in der Luft....

© by Naskahr