Familienfiasko
Familienfiasko
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Zufrieden und nachdenklich stehe ich am Balkon meines Hauses. Einem Ort der Entspannung den ich abends nach der Arbeit oft und gerne zum Relaxen nutze. Von hier aus habe ich einen wunderbaren Überblick über meinen Garten, und kann gleichzeitig einige neugierige Blicke zu den anliegenden Grundstücken werfen. Es ist nicht so dass ich meine Nachbarn heimlich ausspioniere würde, aber hin und wieder sieht man da schon ganz interessante Dinge. Heute jedoch scheint alles ruhig zu sein. Eine Ruhe die aber nicht lange zu währen scheint.
„Paul - Essen kommen!", schallt es plötzlich hinter mir durch die Balkontür
Diese süssliche Stimme gehört Anette. Einer wunderschönen Wölfin welche nicht nur gut aussieht, sondern auch als Ehefrau eine wichtige Rolle in meinem Leben eingenommen hat. Seit 15 Jahren sind wir schon ein Paar, und können auf eine wunderbare gemeinsame Zeit zurückblicken. Ich kann mich wirklich glücklich schätzen sie als Lebenspartnerin an meiner Seite zu haben, denn es ist sehr schwer so jemanden zu finden, der die selben Vorlieben und Abneigungen mit einem teilt. So sind wir beide sportbegeistert, musikalisch und hassen es zu kochen, um nur einige von vielen Gemeinsamkeiten zu nennen.
Doch auch wenn das zubereiten von Speisen nicht zu ihren Hobbys zählt, so gibt es heute einen kleinen familieninternen Anlass dafür. Unser Sohn Kevin wird nämlich morgen bei einer Schulaufführung zum ersten mal vor allen Eltern und Klassenkameraden etwas singen. Als Vater erfüllt mich so ein Auftritt natürlich mit ungeheurem Stolz, was mein Herz schon beim bloßen Gedanken daran höher schlagen lässt. Schliesslich wird das aktive Mitwirken seines Kindes bei so einer Veranstaltung als spezielle Ehre angesehen. Ich bin wirklich schon gespannt wir er den Song „Heal the World" auf der Bühne interpretieren wird.
Dem lautem Knurren meines Magens zufolge, sollte ich jetzt allerdings mehr ans Abendessen als an den morgigen Tag denken. Anettes Aufforderung nachkommend öffne ich also die Balkontür, und gelange durch sie direkt in mein Esszimmer. Kevin und meine Frau sitzen dort bereits an dem Esstisch, und nehmen das selbst-gemachte Mahl zu sich.
Schade dass Anette nicht halb so gut kochen kann wie sie hübsch ist, denn dann würde dieser Reisauflauf aussehen wie von einem Fünf-Hauben-Koch zubereitet. Aber ich will mich mal lieber nicht über ihre mässigen Kochkünste beschweren, denn schliesslich zählt eine Nahrungszubereitung ihrerseits zu den seltensten Phänomenen in diesem Haushalt.
Nachdem ich mich zu meiner Familie gesetzt habe, und mit dem Essen anfange, spricht mich Anette von der Seite an: „Wie du weisst muss ich gleich zu einer Wohltätigkeits-Veranstaltung fahren, und dort ein Seminar abhalten. Es sollte aber kein Problem sein dass ich morgen Früh wieder da bin. Schliesslich will ich um nichts in aller Welt Kevins Auftritt versäumen. Schau dann bitte dass er heute rechtzeitig schlafen geht, und sich die Zähne putzt. Du weisst ja wie gern er sich davor drückt."
„Das hast du mir heute schon mindestens fünf mal gesagt. Manchmal tust du echt so als ob ich meinen Sohn nicht kennen würde. Während du eine deiner Ansprachen für hoffnungslose Ehepaare hältst, werde ich mich um alles kümmern - keine Problem.", antworte ich.
„Tut mir leid wenn ich manchmal etwas überfürsorglich bin. Aber ich will dass er morgen, an so einem wichtigen Tag, richtig ausgeschlafen ist. Und nenn mein Seminar bitte nicht "Ansprache für hoffnungslose Ehepaare"! Das klingt ja schrecklich! Es ist vielmehr ein professioneller Vortrag über die Verbesserung des Liebeslebens innerhalb langjähriger Beziehungen, dessen Ausarbeitung mir eine Menge Zeit gekostet hat! ... Apropos Zeit - Ich sollte langsam aufzubrechen, denn als Vortragende macht sich eine Verspätung nicht besonders gut. Wir sehen uns dann also morgen früh wieder, und vergiss nicht abzuwaschen.", sind ihr letzten Worte bevor sie mir einen Abschiedskuss auf die Schnauze drückt, und den Tisch verlässt.
Während ich ihr beim Hinausgehen noch freundlich hinterher winke und viel Spass wünsche, machen sich in meinem Kopf schon ganz andere Gedanken breit. Ein Glück dass sie meine Pläne für heute nicht kennt, denn andernfalls würde ich vor einem ernsthaften Problem stehen. Wie immer wenn sie nämlich für längere Zeit außer Haus ist, und ihre Eheberatungs-Seminare gibt, gehe ich still und heimlich einem ihr unbekannten Hobby nach. Es klingt zwar etwas seltsam das Einladen von von Nutten und Callboys als Hobby zu bezeichnen, aber anders kann man es nicht nennen. Nicht dass ich meine Frau nicht mehr lieben würde, oder irgendetwas gegen sie hätte, aber seit einiger Zeit ist in unserem Liebesleben die Eiszeit eingebrochen. Vermutlich liegt es daran dass wir uns einfach zu oft sehen, und ich von ihr in meiner Bi-Sexualität etwas eingeschränkt werde. Aber jeder Beziehung hat schliesslich ihre Geheimnisse, was man nicht zu streng sehen sollte.
Meinen Sohn werde ich heute, einfach etwas früher ins Bett schicken, denn mein Callboy Morice, den ich nicht zum ersten mal beordert habe, wird bald hier sein.
„Kevin, ab ins Bett! Es ist zwar noch sehr früh, aber ich will dich morgen frisch und munter auf der Bühne sehen.", bitte ich meinen Sohn.
„Aber Papa ... Es ist doch erst acht Uhr!", erwidert der Kleine etwas mürrisch.
„Kein Aber, tu mir einfach den Gefallen!", befehle ich mit erhobener Stimme.
Nachdem er mir wortlos zugenickt hat, führt er brav und folgsam mein Anliegen aus. Es ist eben schön wenn man ein Kind hat, das weder durch Quengelei oder Unartigkeit unangenehm auffällt. Autoritäre Erziehung macht sich eben doch bezahlt, und kann bei Kindern in diesem Alter gar nicht streng genug angewendet werden.
Kaum ist Kevin in dem benachbarten Raum, seinem Kinderzimmer, verschwunden, begebe ich mich eilig ins Badezimmer um mich noch etwas frisch zu machen. Schliesslich will ich nicht unvorbereitet sein wenn Morice kommt.
Dort angekommen ziehe ich mich bis auf die Unterhose aus, und beginne meinen hellgrauen Pelz vor einem grossen Wandspiegel mit einer Bürste zu bearbeiten. Zuerst die längeren Fellpartien unter meinen Hals, dann die buschigen Brusthaare, bis hinunter zu meinen aus der Hose ragenden dunkelgrauen Schamhaaren. Beim Bürsten meines dezenten Sixpacks bemerke ich, dass mein sportlichen Trainingseinheiten in letzter Zeit etwas dürftig waren. Denn wenn ich nicht aufpasse droht meinem gut gebauten Körper ein Schönheitsmakel in Form eines kleinen Bauchansatzes. Dem sollte ich mit morgendlichen Sit-Ups entgegenwirken, sonst kann ich mir von Anette wieder was anhören.
Nachdem ich mit meiner Front fertig bin, und mein graues Fell dort wieder wunderschön glänzt, widme ich mich meinen stämmigen Armen und Beinen. Meine etwas längere, Schulterbehaarung, wie sie viele Wölfe in meinem Alter so tragen, erweist sich da als besonders widerspenstig. Aber mit ein wenig Druck lässt auch diese sich in Form bringen. Während ich mit meiner Bürste über jeden Bereich meiner Extremitäten gleite, stelle ich fest dass die Ausbuchtung in meiner schwarzen Unterhose immer grösser zu werden scheint. Schuld daran sind die Gedanken, welche während meiner Körperpflege in meinem Kopf vorgehen. Ständig muss ich an Morice denken, und an das was wir heute Nacht vorhaben.
Plötzlich wird mein fantasievoller Denkinhalt durch das Läuten meines Handys unterbrochen.
„Hier Paul Parker, wer ist dran?", lauten meine ersten Worte nach dem Abheben.
„Morice spricht - ich steh jetzt vor deiner Tür.", bekomme ich als Antwort zu hören.
Mein Callboy scheint heute etwas früher da zu sein als geplant, was mich etwas aus dem Konzept wirft. Da ich ihn nicht warten lassen will, schlüpfe ich schnell in meinen Bademantel, und begebe mich zur Eingangstür. Ich bin schon gespannt wie er aussehen wird, denn heute hab ich ihn mir als Sonderwunsch in Polizeiuniform bestellt. Ein grosser, starker Wolf wie er wird damit bestimmt besonders sexy aussehen.
Gespannt öffne ich also die Verriegelung meiner Haustür, und bekomme sogleich die Exekutive der ganz besonderen Art zu sehen. Mit einer beeindruckenden Körpergrösse von über zwei Metern, kann Morice mit Leichtigkeit auf mich herabsehen. Aus diesem Grund muss er sich auch beim Passieren meiner Türschwelle etwas ducken damit er sich nicht den Kopf stösst. Wie es der Anstand so will nimmt der schwarzhaarige Wolf gleich mal seine blaue Polizeikappe ab, und begrüsst mich mit einem schlichten „Hallo".
Ich hatte recht, das Outfit steht im wirklich gut und unterstreicht sein maskulines Erscheinungsbild zusätzlich. Nicht nur weil es sehr körperbetont an seinen stählernen Körper sitzt, sondern einfach weil es zu jemanden wie ihm besonders gut passt. Da er seine schwarze Uniforms-Jacke offen und ohne etwas darunter trägt, habe ich freie Sicht auf seine wunderschöne Brust- und Bauchmuskulatur. Ich kann es kaum erwarten diesen Oberkörper heute Nacht zu lecken und streicheln.
Nach Erwiderung seines Grusses verweise ich ihn sogleich in das Schlafzimmer, einem Ort an welchem auch ohne Anette schon die wildesten Sexualakte praktiziert wurden. Meine Frau hat das Zimmer unlängst sogar neu einrichten lassen mit dem Hintergedanken unser Liebesleben wieder in Schwung zu bringen. So hat sie dimmbare rote Leuchten, kitschige Herzpolster und eine spezielle Liebesmatratze gekauft. Leider brachte diese Änderung des Dekors auch nicht den erwünschten Erfolg. Die Liebesmatratze ist sogar so bequem, dass ich jetzt sogar noch früher als sonst neben ihr Einschlafe, was bestimmt nicht in ihrem Interesse stand. Wie dem auch sei - Morice und ich werden heute auf dieser Unterlage bestimmt unseren Spass haben.
Als wir beide uns in meinem Schlafzimmer eingefunden haben, aktiviere ich zuerst die dumpfe rote Beleuchtung um für die nötige Bordell-Atmosphäre zu sorgen. Danach krame ich aus meinem Nachtkästchen meine Videokamera hervor, und positioniere so dass die Linse zum Bett zeigt. Mit dieser Super Full-HD Digital-Videokamera wird heute jedes Detail in gestochen scharfer Qualität aufgezeichnet, um es später auf meinem Computer zu einem kleinen Amateurporno zusammenzuschneiden. Diese Angewohnheit mich selbst mit bezahlten Sexpartnern aufzunehmen, darf man einerseits als Hobby und andererseits als Luststeigerung sehen. Denn mit dem Hintergedanken gefilmt zu werden, werde ich erst so richtig geil.
Ich könnte jetzt gar nicht sagen wie viele Videos ich bereits auf meiner Festplatte habe, da ich mir fast jede Woche eine außereheliches, sexuelles Erlebnis gönne. Aber gut zwei Terra-Byte werden es wohl schon sein. Gut verschlüsselt und versteckt habe ich sie sogar in Kategorieren Unterteilt.
Nachdem ich die Kamera justiert habe, ziehe ich mir meinen Bademantel aus, und lege mich rückenseitig auf die weiche Matratze meines Betts. Nur noch mit meiner Unterhose bekleidet sehe ich ihn nun ganz erregt an, und signalisiere dem Callboy durch Streicheln meiner Brustwarzen meine sexuelle Bereitschaft. Sie gehören zu den wenigen Stellen meines Körpers die nicht von grauen Fell bedeckt sind, wodurch sie hoch empfindlich auf Berührung reagieren. Je länger ich meine Nippeln streichle, desto härter und steifer werden sie. Eine Eigenschaft die sich auch langsam in meiner Hose bemerkbar macht.
Morice, dem meine augenscheinliche Erregung keinesfalls entgeht, zwinkert mir zu und meldet sich seiner Rolle als Ordnungshüter entsprechend zu Wort: Soso, Mr. Parker - sie betrügen also hinterrücks ihre Frau, und drehen heimlich Amateurpornos. Das wird eine saftige Strafe geben!"
„Ich bin breit meine Strafe entgegen zu nehmen Herr Officer", antworte ich hoch erfreut.
Daraufhin holt er aus der linken Tasche seiner blauen Polizeihose einen kleinen Schlagstock, und aus der rechten eine Tube Gleitgel. Beides kombiniert ergibt ein nettes Sexspielzeug im Dildo-Format. Da mir natürlich klar ist was demnach folgen wird, drehe ich mich auf meinen Bauch, und hebe einladend, meinen Hintern etwas in die Höhe. Durch diese Positionierung will ich es ihm so leicht wie möglich machen, und gleichzeitig meine Bereitschaft zeigen.
Das erste das ich daraufhin an meinem Gesäß zu spüren bekomme, sind seine warmen Pfoten wie sie anfangen an meiner Unterhose zu zerren. Immer heftiger wird sie gedehnt bis der Stoff unter dieser starken Belastung letztendlich nachgibt, und mit einem kleinen Ratsch-Geräusch" von meinen Unterkörper gezogen wird. Diese Art der Endkleidung mag zwar etwas barbarisch sein, aber soll mich jetzt mal nicht stören. Da Morice hinter mir steht, hat er nach dem erfolgreichen freilegen meines Allerwertesten nun freien Blick auf mein haariges Po-Loch, und den tief hängenden Hodensack zwischen meinen Beinen. Ein Anblick an dem er bestimmt seine Freude haben wird, da ein sehr durchtrainierter Hintern, und ausgesprochen dicke Bällchen meinen athletischen Körper zieren. Ohne Übertreibung kann ich behaupten, dass es in dieser Stadt wahrscheinlich keinen anderen Wolf gibt dessen Rundungen ein ähnliches Format vorweisen können.
Mit gehobenen Schweif warte ich nun angespannt und voller Erwartung auf seinen „Eintritt" in mein Heiligtum. Nur der blosse Gedanke daran reicht schon aus um mein Penis aus sein Versteck zu locken. In meiner angeschwollenen Hauttasche wird der Platz immer geringer, wodurch die pinke Spitze meines steifer werdenden Gliedes immer mehr zum Vorschein kommt. Beschleunigt wird meine Erektion als ich dann endlich das kalte Metall an meinen Hintereingang zu spüren bekomme. Immer stärker wird der Druck gegen meinen Schliessmuskel bis das Eindringen mit einem finalen Stoss schliesslich gelingt. Dieser Vorgang wird durch ein lautes Aufheulen meinerseits untermalt, da ich mit so einer intensiven Stimulation nicht gerechnet habe. So ein Knüppel ist halt doch dicker als ein Penis, wodurch meinem Loch eine stärke Dehnung als sonst widerfährt. Mit jedem Zentimeter den er mir weiter hineindrückt, erhöht sich mein Lust und folglich mein Gestöhne. Danach wird die Schlagwaffe in rhythmischen Stossbewegungen hinein und hinausgeschoben, wodurch Gleitgel-bedingt ein schmatzendes Geräusch aufkommt. Dem dabei entstehenden, nervenaufreibenden Gefühl zufolge, kennt er sich offenbar mit der Prostata Massage aus. Eine Technik die zwar unglaublich anregend ist, aber mich viel zu schnell zum Orgasmus drängt.
Damit ich nicht vorzeitig zum Schuss komme, schlage ich eine Änderung in unserem Liebesspiel vor: das gegenseitiges Ablecken und Aneinanderreiben unserer stämmigen Körper unter Einsatz von Schlagsahne. Das habe ich bis jetzt nur mit meiner Frau in Form eines Vorspiel gemacht, aber mit Morice wird es bestimmt genau so viel Spass machen. Doch dem geht voraus dass mein Sexpartner nackt ist, worauf ich ihm gleich mal den Befehl zum Ausziehen gebe.
Ohne zu zögern kommt er meine Aufforderung nach, und beginnt mit der Entledigung seiner Uniform. Zuerst fällt die dicke Polizeijacke zu Boden gefolgt von seinen beiden blauen Armschützern und dem Gürtel. besonders spannend gestaltet er das Abstreifen seiner Hose, in dem er sie nur langsam hinunterzieht und mir anfangs nur den oberen Bereich seiner Schambehaarung präsentiert. Als er sein letztes Kleidungsstück dann aber wenig später komplett hinunterzieht, bekomme ich meinen Morice nun endlich so zu sehen wie ich es am liebsten habe.
Der kräftige Wolf steht nun mit beiden Händen in seine Teile gestützt, und in leichter Grätsche vor meinen Bett und spannt posierend seine Brustmuskulatur an. Durch seine enorme Grösse wirkt er nicht nur besonders mächtig, sondern auch gefährlich. Bei solchen Proportionen ist es auch nicht verwunderlich dass sein voll erigierter Penis auf gut vierzig Zentimeter kommt, und mit der Dicke des vorhin verwendenden Schlagknüppels konkurrieren kann. Umgeben von dichter Schambehaarung ragt sein schwarz pigmentiertes Glied bis zu seinem Bauchnabel empor.
Bevor ich ihn aber zu mir ins Bett beordere, greife ich noch in das Zwischenfach meines Nachtkästchens, und hole aus der dort befindlichen kleinen Kühlbox eine Dose Schlagsahne. Da Anette und ich in letzter Zeit nur wenig Spass im Bett hatten, ist sie noch fast voll und bereit meinen Sex mit Morice etwas zu „versüssen". Kurz noch schnell durchgeschüttelt richte ich sie auf meine Brust, und male mit dem Strahl einen lachenden Sahne-Smiley darauf. Auch meine Hoden bekommen eine dekorative Gestaltung in Form von einigen Ringen und Pünktchen. Danach stelle ich die Dose zur Seite und befehle dem grossen Wolf mich gründlichst sauber zu lecken. Auf meinem Rücken liegend und mit geschlossenen Augen kann ich es kaum erwarten seine feuchte Zunge an meinem Körper zu spüren.
Nach dem Betreten meines Bettes beugt er sich sogleich über mich, und beginnt die Augen meines Smileys, welche ich bewusst auf meine Brustwarzen platziert habe, weg zu schlecken. Auch wenn seine Zunge etwas kitzelt, fühlt sie sich sehr angenehm an diesen hoch empfindlichen Stellen meines Körpers an. Immer wieder umkreist er abwechselnd meinen Nippeln wodurch diese immer mehr von seinem schleimigen Speichel bedeckt werden. Als er dann noch anfängt daran zu lutschen und zu saugen, kann ich mir ein leichtes Hecheln nicht mehr verkneifen.
Nachdem meine Brustwarzen durch seine Behandlung wieder sauber, und richtig steif geworden sind, widmet er sich langsam meinen unteren Regionen. Zuerst der Bauch, und wenig später auch meine Bällchen. Beim Lecken meines Sackes stösst er, da er eine etwas längere Schnauze hat, mit seiner feuchten Nase immer wieder an meinem abstehenden Penis. Dieses Streifen seines kalten Riechers an meinem Glied fühlt sich zwar etwas seltsam an, aber verleiht dem Ganzen noch das gewisse Etwas.
Es dauert schliesslich keine zwei Minuten bis meine Hoden wieder sahnefrei, dafür umso speicheldurchtränkter zwischen meinen Beinen zu sehen sind. Doch anstelle sich eine andere zu säubernde Stelle zu suchen, macht er mit stärkerem Druck weiter, und weitet das Areal in meinem Intimbereich aus. Mir fällt dabei auf dass seine raue Zunge während des Leckes allmählich zu meinem Penis-Ansatz wandert. Immer wieder umkreist er den Schaft bis er sich letztendlich dazu überwindet meine Männlichkeit langsam hinaufzufahren. Je höher er dabei kommt und sich meiner Spitze nähert, desto prickelnder und überwältigender wird das Gefühl der Lust.
Als er dann plötzlich mit einem Happen meinen Penis komplett in seinem Maul verschwinden lässt, fährt es mir gleichzeitig kalt und warm über dem Rücken. Unglaublich wie tief er ihn in den Rachen schieben kann ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Mir ist schon klar dass er als Callboy mit so etwas Erfahrung haben muss, aber trotzdem überrascht es mich, dass er mich besser als meine Frau befriedigen kann. Mit schmatzenden Geräuschen beginnt er immer schneller an meinen pulsierenden Glied zu saugen, bis mir schliesslich die erste Ladung Vorsaft entfleucht und sich mit seinem Speichel vermischt. Da die Menge dieser vermengten Körperflüssigkeiten in seinem gierigen Maul immer mehr wird, ist ein langsames Austreten unumgänglich. Und zum Schlucken will ich ihn ja jetzt nicht unbedingt zwingen, obwohl mich der Gedanke schon irgendwie reizen würde. Ich finde es aber auch so total anregend wie diese zähe Flüssigkeit von seinen Lefzen tropft, und sich in meinen Schamhaaren verfängt. Das bringt so etwas schmutziges und riechendes mit sich.
Je intensiver er das Spielchen unter verstärktem Einsatz seiner Zunge fortsetzt, desto lauter wird mein Gestöhne und Gegrunze. Diese Geräusche geben ihm auf verräterische Art den Status meiner Geilheit Kund. Ganz verkrampft kralle ich mich in die Matratze, und reagiere auf seine Penis-Massage mit einer Atmung die der eines Hochleistungssportlers gleicht. Ich kann förmlich spüren wie mein Wolfssperma in meinen Hoden abschussbereit den Orgasmus herbeisehnt. Mit jeder weiteren gleitenden Zungenbewegung über meine Spitze, gestaltet sich die Unterdrückung betreffend meines Höhepunkts schwieriger. Jedes mal wenn ich glaube dass es soweit ist, kann ich dem gerade noch so entgegensteuern. Dieses „knapp an der Kippe stehen" will ich so gut und lange auskosten wie es geht.
Aber nach vier Minuten reinster nervlichen Hochspannung ist auch meine Beherrschung am Ende angelangt. Mit lautem Geschrei lasse ich meinem Orgasmus freien Lauf, und beginne das Maul des Callboys mit meinem warmen Sperma zu füllen. Der spontane Austritt der klebrigen Flüssigkeit scheint ihm, seinem Gesichtsausdruck nach zu folge, etwas überrascht zu haben. Irgendwie witzig anzusehen wie im nun mein Ejakulat von allen Seiten aus seinem Maul rinnt. Nachdem er es auf meinen Bauch gespuckt hat, meldet er sich zu Wort: „Ist ja ne ganz schöne Ladung die du mir da hinein gedrückt hast. Jetzt wo meine Arbeit hier erledigt ist, werde ich mal wieder aufbrechen. Ich wünsche dir noch eine angenehme Nachtruhe."
Mit diesen Worten steht er auch schon auf, und verlässt, nachdem er seine Uniform wieder angelegt hat, mein Schlafzimmer.
Jetzt wo er weg ist schalte ich zufrieden meine Kamera aus, und verstecke sie wieder in meinem Nachtkästchen. Ich kann es kaum erwarten dieses brisante Videomaterial morgen auf meinen PC zu einen kleinen Porno-Filmchen zusammenzuschneiden. Am liebsten würde ich es schon heute machen, aber aufgrund meiner Müdigkeit, und der daraus resultierenden Konzentrationsschwäche, wird das vermutlich nichts werden.
Mit lautem Gähnen mache ich es mir also wieder in meinem Bett bequem, und beginne vor meinem geistigen Auge Schäfchen zu zählen...
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Am nächste Tag werde ich mit einem sanften Küsschen auf meiner Schnauze wieder aus meinen Schlaf gerissen. Auch ohne meine Augen zu öffnen weiss ich dass diese Geste nur von meiner Frau stammen kann. Noch etwas perplex drehe ich meinen Kopf zu ihr und beginne ein Gespräch:
"Guten, Morgen Darling. Schön dass du wieder da bist."
„Morgen? es ist schon fast Mittagszeit. Ich bin seit 6 Uhr wieder da, und habe während du gemütlich vor dich hin gepennt hast, alles schon erledigt. Den Müll nach draußen gebracht, Kevin zur Schule geschickt, und den Einkauf erledigt. Auch um den Abwasch von gestern, der eigentlich deine Aufgabe gewesen wäre, habe ich mich gekümmert. Ich schlage vor du ziehst dich gleich mal an und machst dich abfahrtfertig", antwortet sie mir.
„Abfahrt? ...Wie? ...Was?", frage ich total verwirrt.
„Och Paul, das kann jetzt aber nicht dein ernst sein?! Um 13.00 beginnt die Schulaufführung unseres Sohnes. Darauf freuen wir uns doch schon seit über eine Woche! In dreißig Minuten will ich dich bitte frisch und munter im Auto sehen. Also raus aus den Federn und fertig machen." entgegnet sie sichtlich genervt.
Schweigsam nicke ich ihr zu, und schwinge mich sofort aus meinem Bett um mich anzukleiden. An die Schulaufführung habe ich jetzt wirklich nicht mehr gedacht, was mir ja fast schon peinlich ist. Aber wenn man gerade erst aufsteht, und erfahren muss dass man den halben Tag verschlafen hat, kann es schonmal passieren dass man etwas konfus ist. Anette hätte mich auch ruhig etwas früher wecken können, dann stünde ich jetzt nicht so unter Zeitdruck. Aber so muss ich beim Zähneputzen und der Fellpflege nun einen Zahn zulegen.
Nachdem ich mich startklar gemacht habe, geht die Fahrt zur Schule auch schon los. Dass Anette heute mal das Steuer übernimmt kommt mir sehr recht, da es um meine geistige Fitness zur Zeit nicht so toll steht. Die Nachwehen meines gestrigen Treibens werde ich wahrscheinlich noch den ganzen Tag spüren. Aber egal, das war es wert!
Bei der Schule angekommen begeben wir uns in den Vorführungsraum, der in dieser pädagogischen Einrichtung extra für solche Veranstaltungen verwendet wird. Er ist riesig und ähnelt vom Design her einem Kino. Nur mit dem Unterschied dass sich vorne zusätzlich zur Leinwand eine kleine Bühne befindet. Unglaublich wie viele Personen heute anwesend sind um der Show beizuwohnen. Man könnte sogar fast sagen, dass das gesamte Dorf sich hier versammelt hat. Sogar die Kindergartengruppen sind heute anwesend und sitzen vorne ganz nah am Geschehen.
Da wir zu den letzten Eltern gehören die den Saal betreten, ist die Auswahl an Sitzplätzen schon stark begrenzt. Nur ganz hinten finden sich noch zwei Freie, und dummerweise gleichen neben unseren Nachbaren mit denen ich sowieso nicht gerne rede.
Kaum haben Anette und ich uns gesetzt, geht es auch schon los. Der Direktor der Schule, ein etwas betagterer dicker Schäferhund, betritt die Bühne und startet die Vorstellung mit einer kleinen Begrüssung:
"Willkommen liebe Eltern und Schüler zur diesjährigen Kinder-Song-Veranstaltung. Und auch ein herzliches Hallo an diejenigen, die das Programm daheim über unser Webcam-Angebot mitverfolgen. Auch dieses Jahr dürfen wir uns an den kreativen Fähigkeiten unserer Kinder erfreuen. Ein Projekt, welches wie immer von unserer Religionslehrerin Hildegard geplant und geprobt wurde. Ich wünsche eine gute Unterhaltung und möchte gleich mal den ersten Künstler, Kevin Parker aus der Unterstufe, auf die Bühne bitten. Er wird uns den Song „Heal the World" vortragen. Sein Gesang wird dabei von wunderbaren Natur-Video-Aufnahmen auf unserer Hintergrund-Leinwand unterlegt. Eine Idee die von seiner Mutter stammt und videotechnisch umgesetzt wurde."
Nervös lassen mich die letzten Worte seiner Rede zusammenzucken und in eine nachdenkliche Stimmung versinken. Meine Frau hat doch gar kein Videoaufnahmegerät.
„Anette, wovon redet er da bitte?!", frage ich sie aufgebracht.
„Toll, nicht wahr? Ich hab das mit der Religionslehrerin so abgesprochen. Die Aufnahmen von Wiesen und Schmetterlingen werden der Stimmung dieses Songs zusätzliche Tiefe verleihen. Danke dass du mir vorgestern gestattet hast deine Kamera dafür zu verwenden. Ich bin zwar kein Profi auf dem Gebiet, aber kann mit dem Ergebnis glaub ich ganz zufrieden sein. Stell dir nur vor - beinahe hätte ich vergessen sie ihm heut morgen in die Schultasche mit einzupacken. Dann hätte ich diese Aufnahmen ganz umsonst gemacht", erklärt sie mir mit einem süssen Lächeln im Gesicht.
„SAGTEST DU GERADE KAMERA?! ... Als du mich gefragt hast ob du dir meine Kamera ausborgen darfst, meinte ich den Fotoapparat, aber doch nicht meinen Camcorder. Du weisst ganz genau das dieses Ding für mich einen unschätzbaren Wert hat und für dich ein Tabu-Thema ist! Das habe ich mindestens 100 mal gesagt!", flüstere ich ihr mit aufgerissenen Augen zu.
„Hey - jetzt mach mir hier mal bitte keine Szene! Die Leute schauen schon her! Ich versteh sowieso nicht warum du dich jetzt so aufregst, denn in den drei Jahren seitdem du dieses Ding hast, habe ich dich noch kein einziges mal damit herumlaufen sehen. Ich rege mich ja auch nicht auf wenn du meinen Stabmixer für deine komischen Shakes missbrauchst.", stellt sie gleich mal klar.
Entsetzt muss ich nun mit-ansehen wie Kevin mit meinem Camcorder hinter dem Vorgang hervortritt, und das Gerät an die Religionslehrerin weitergibt. Die nette alte Dame steckt sie daraufhin natürlich nichts-ahnend an einen Projektor, und bereitet alles nötige für den Start vor. Aufgrund ihres Seh-Fehlers beschert mir ihre Suche nach dem Play-Button noch eine letzte Gnadenfrist. Jetzt kann mir nur noch ein falsch eingestellter Fokus oder eine Unterbelichtung den Tag retten. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.
Als Kevin dann aber anfängt zu singen und zeitgleich der Projektor gestartet wird, würde ich vor Scham am liebsten in den Boden versinken. Statt Naturaufnahmen bekommt man nämlich die Anfangsszene aus meiner letzten Nacht zu Gesicht. Jeder hier kann nun sehen wie ich unter den Augen eines Polizisten in aufreizender Pose mit meinen Brustwarzen spiele, und dabei eine Erektion bekomme. Mein nun auf die Leinwand projizierter Penis, erstreckt sich über gut einen Meter und schockiert das Publikum mit atemberaubenden Details. So lässt sich fast jedes einzelne Schamhaar und jede Ader an meiner aufrecht stehenden Latte erkennen.
Doch auch wenn meine ungewollte Bloßstellung bei den Leuten hier auf Unverständnis stösst, so kann man mir eine gewisse Grazilität nicht abstreiten. Dieser lustvolle Gesichtsausdruck und die angespannten Muskeln, lassen mich nämlich ziemlich sexy auf der Leinwand aussehen. Kaum zu glauben dass es sich hierbei um ein unbearbeitetes Rohmaterial handelt, denn auch ungeschnitten macht es schon einen recht semi-professionellen Eindruck. Vergleichbar mit den schmutzigen Filmen in diesen überteuerten Porno-Kinos. Aber so gut und hochwertig mein Videomaterial auch ist, so stösst es bei schulischen Veranstaltungen wie dieser natürlich auf wenig Anklang.
Während sich die ersten Schreie des Entsetzens im Saal verbreiten, und viele Eltern die Augen ihrer Kinder zuhalten, versinke ich immer tiefer in meinen Stuhl. Von allen Seiten werde ich nun beschimpft und mit moralisch entrüsteten Blicken gestraft. Als wäre ich ein Massenmörder oder Kinderschänder.
„Sie perverses Schwein!", faucht mich eine aufgebrachte Mutter vor mir an.
„So tut doch was dagegen - hier sind Kinder anwesend!", schalt es von einer anderen Seite des Raums.
„Also so etwas habe ich noch nie erlebt. Paul sie sind das Letzte!", bekomme ich von meiner Nachbarin neben mir zu hören.
Mit solchen Aussagen mögen die Eltern vielleicht nicht ganz unrecht haben, aber sie sollten auch verstehen dass dieser Zwischenfall auf ein Missverständnis beruht. Denn so wie sich die Leute hier aufregen, könnte man ja fast meinen dass hinter der Veröffentlichung dieses pornographischen Videomaterials meine volle Absicht stand. Als ob ich irgendetwas dafür kann, dass meine Frau das Wort „Kamera" falsch interpretiert hat.
Doch richtig übel wird es erst als die Szene kommt, in der mir Morice seinen Schlagknüppel hinten hineinschiebt. Nicht nur dass man auf dieser 15x10 Meter grossen Leinwand jedes Detail sieht, auch akustisch kann man das Rein- und Rausschieben in Form von dumpfen „Flop-Geräuschen" auf den auf den mächtigen Boxen mitverfolgen.
Verzweifelt sucht die Religionslehrerin die Stop-Taste, und drückt hektisch im Menü meiner Videokamera herum. Dabei kommt sie unabsichtlich an den Lautstärken-Regler an, und erhöht somit den Ton des Videos noch einmal um Faktor fünf. Mein gewaltiges Stöhnen, welches bereits den Boden vibrieren lässt, dominiert von nun an die Geräuschkulisse, und sorgt für eine ganz und gar unsittlichen Atmosphäre. Es ist zwar schön dass diese teuren „Bass-Boost- Lautsprecher" mein Hecheln und Jauchzen kristallklar und ohne Verzerrung wiedergeben können, aber trotzdem wäre mir ein spontaner Tonausfall in dieser Situation lieber.
Das ist ohne zu übertreiben bestimmt einer meiner peinlichsten Momente in meinem Leben. Sogar noch peinlicher als der kürzliche Vorfall, wo ich meinen Sohn versehentlich im Urlaub am Flughafen vergessen hatte. Das war zwar auch schlimm, aber lange nicht so bedenklich wie dieses Ereignis.
Es ist war - die Befürchtung dass mein freizügiger Lifestyle mir eines Tages auf den Kopf fällt, ist nun tatsächlich Realität geworden. Allerdings hätte ich es mir nie in diesem zerschmetternden Ausmaß vorgestellt. Es stimmt also was man sagt - Alles rächt sich irgendwann einmal. Das wird mich zweifellos meinen Platz im Elternverein, meine Ehe, und mein Ansehen kosten.
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(c) maxx 09