Noch höher, noch tiefer
Ueber den Wolken hoert dich niemand kommen...
Ja, ja, man soll ja nicht in Klischees denken.
Aber dass die eine Männchen-Geschichte ungefähr soviel Feedback bekommt, wie all die Hetero und Lesbensachen miteinander; das will schon was heissen.
Jedenfalls will ich mal nicht so sein, hier ist die Fortsetzung.
Wie immer gilt auch hier, das ist nix fuer unschuldige Pelzchen unter 18 Jahren!
Und die Figuren gehören eigentlich Disney, und würden nicht im Traum daran denken, etwas von diesen Sauereien wirklich zu machen. Bestimmt nicht. Ganz sicher. Glaub ich.
Noch höher, noch tiefer
(pöses Disney)
Die Motoren der Seegans brummten in einem einlullenden Summen, das in jedem Winkel zu hören war. Hier und dort drückte ein sachter Wind gegen die Seite oder ein kleines Luftloch ließ sie ein wenig absacken, aber im Großen und Ganzen flog die Seegans ruhig dahin. Keine große Herausforderung für einen Piloten.
"Balu?"
"Hmmm?", brummte der graue Bär, ohne die Schirmmütze von seinen Augen zu nehmen, oder sich auch nur zu bewegen. Seine Füße ruhten exakt auf den beiden Stellen des Cockpits, wo sich keine lebenswichtigen Schalter befanden. Ein Stemmeisen mit einem Schild auf dem "Autopilot" stand hielt den Steuerknüppel in der richtigen Position.
"Balu?", wiederholte Kit und auch das Brummen ertönte erneut. "Wir haben noch über drei Stunden bis Kap Susette. Ich dachte nur, vielleicht magst du noch mal?"
Unter dem Schirm der Mütze kamen die vor Staunen weiten Augen des Bären zum Vorschein.
"Im Ernst?"
"Ja sicher, warum denn nicht?", fragte Kit keck. Der junge Bär kletterte auf seinen Navigatorensessel, hakte die Beine über die Armlehnen und drehte einen der Lüftungsschlitze so, dass er ihm zwischen die Schenkel blies. Wohlig schüttelte er sich. "Ich hätte Lust."
Fassungslos schüttelte Balu den Kopf.
"Das glaube ich einfach nicht.", murmelte der große Bär "Wir haben es doch mindestens drei Mal gemacht, seit wir..."
"Viermal!", verbesserte Kit grinsend.
"Ja, viermal, stimmt. Hab das auf der Frachtluke vergessen. Und du willst immer noch?"
Kit nickte energisch.
"Und... du bist nicht wund... da unten rum?"
"Oh, meinem Loch geht's prima.", schmunzelte Kit, und genoss wie der große Bär beim Klang des Wortes "Loch" zusammenzuckte. "Jetzt, wo es endlich wieder was zu tun bekommt."
Balu schüttelte ungläubig den Kopf. Die Energie dieses Jungen musste schier grenzenlos sein. Wie das Fassungsvermögen seiner Körperöffnungen. "Vielleicht später, Purzelbär, ich bin noch fertig vom letzten Mal."
"Und was könnte dich in Stimmung bringen?" Der junge Bär räkelte sich lasziv auf seinem Sitz. "Soll ich ein wenig Mundeinsatz zeigen, oder dir beschreiben wie schön es sich anfühlt, wenn du lang und hart und tief in meinem Popöchen steckst?"
Er steckte sich einen Finger in den Mund, und lutschte lasziv daran.
Balu verdrehte die Augen.
"Wie konntest du nur so werden?"
"Ich war immer schon so.", antwortete Kit frech. Seit Rebecka Cunningham wusste wie es um ihn stand, und seit er mit ihr Gespräche "Von Frau zu Frau" führen konnte, verlor er zusehends seine Scheu. Gerade wenn er mit Balu alleine sein konnte ließ er keine Gelegenheit aus den Blutdruck des älteren Bären in ungeahnte Höhen zu treiben.
"Aber wenn du es genau wissen willst...", setzte er an und beobachtete dabei genau wie Balu seine Beine anwinkelte um ihm den Blick auf seine gut durchbluteten Lenden zu verbauen."...ich kann mich an ein Mal erinnern, da war ich noch klein. Ich meine jung, aber ich weiß nicht mehr wie alt genau. Wir waren damals zu dritt, die anderen zwei waren auch in meinem Alter. Jemand hat mal gesagt, wir wären Kinder von Piratenhuren, aber ich weiß nicht ob das stimmt. Jedenfalls war ich es schon gewöhnt, dass immer wieder mal einige der Piraten zu uns kamen und kuscheln wollten. Natürlich blieb es nie beim kuscheln, aber so haben sie es immer genannt. Die anderen beiden machten das nie so gern, aber ich mochte es schon immer. Ich glaube, ich weiß gar nicht mehr wie man sich fühlt wenn man es noch nie gemacht hat. Es hat mir auch nie großartig weh getan. Ein wenig gezwickt ja, oder wenn einer grob war, aber ich hatte immer meinen Spaß dabei." Kit wackelte mit den Zehen und grinste verschlagen. "Ich hab wohl einfach den Arsch für so was. Aber noch mal zurück, ungefähr so lief es immer ab: Die äußere Tür quietschte laut wenn einer kam. Jeder, der nicht wollte, huschte dann in sein Versteck. Ich hab meines kaum benutzt. Es kamen eigentlich auch immer dieselben. Wir wussten dann schon genau, wer was und wie mochte. Einer von ihnen hat immer so getan, als wäre ich sein Mädchen. Das war richtig niedlich. Vor allem, wenn er mir währenddessen vorgeschwärmt hat wie unsere Babys aussehen würden."
Kit schüttelte sich wohlig "Ich fand das schön. Eine Zeit lang habe ich sogar wirklich geglaubt, ich könnte von ihm schwanger werden, und hab mich sehr darauf gefreut, bis einer meiner Kumpane mich richtig aufgeklärt hat. Aber es hat mir immer noch gefallen, so zu tun."
Quälend langsam strich Kit über das Fell seines Bauches, ließ Balu daran denken wie viel Samen sich schon darin befunden hatte.
"Ein anderer, der kam aber seltener, dem genügte es nicht nur so zu tun. Wir haben ihn den Wäschekerl genannt, denn er hat uns immer was zum anziehen mitgebracht. Du kannst dir schon denken, was. Gelbe Sommerkleidchen, kleine Büstenhalter, Schühchen mit hohen Absätzen, rosa Höschen. Das ganze Programm. So richtig gepasst hat es mir nie. Aber ich hab's trotzdem angezogen, große Augen gemacht und ihn gefragt wie das jetzt so wäre mit den Jungs und den Babys da unten rum und so. Das wollte er seinen Mädchen immer erklären. Anschaulich natürlich. Und wenn er dann sein Mädchen aufgeklärt hatte, wollte das natürlich das alles gleich ausprobieren. Und er wollte es immer richtig machen. Schmusen und dieser Weiberkram. Aber wenn er dann soweit war, dann gab's kein halten mehr! Röckchen hoch, das Höschen auf die Seite und ab ging es. Wuhu, das hat geschmatzt. Ich sage dir, der Kerl kam heftig, aber dazwischen sicher nie. Hat sich immer wie eine Flutwelle angefühlt. Ich glaube, ich habe damals einige kleine Mädchen vor der Vergewaltigung gerettet, wenn man es mal so betrachtet. Ich habe ja praktisch die Kugeln für sie abgefangen. Und geschluckt. Glaubst du, die Marine hat eine Medallie für so was? Für den heldenhaften Einsatz des eigenen Arsches?"
Balu brummte etwas unverständliches, und Kit sah dass an der Stelle die ihn interessierte das Wachstum wieder einsetzte. Er strich das weiche Fell rund um seine eigene kleine Männerausstattung glatt, spannte die richtigen Muskeln an und ließ sein eisenhartes Schwengelchen auf seinen Bauch klopfen. Dabei beobachtete er genau, wie Balu versuchte ihn nicht gierig sabbernd anzustarren. Kit grinste breit. Noch eine kleine schmutzige Anekdote, und es konnte wieder rund gehen.
"Aber was ganz schlimm war, war die Zeit in denen keiner kam. Immer wenn der Eisengeier auf großer Kaperfahrt war, blieben wir im Nest zurück und hatten nur uns zur Gesellschaft. Das war zwar zeitweise auch ganz lustig, aber wir waren alle nicht groß genug um uns gegenseitig auszufüllen. Wir haben es natürlich versucht, aber da wir alle einiges mehr gewohnt waren; Naja. Jedenfalls gab's da einen anderen Jungen, Cliff hieß er, war ein Hund. Husky glaube ich. Wir beide waren ein wenig verfeindet. Nicht wie richtige Feinde, eher so wie; Wer ist die größere Schlampe? In letzter Zeit hatte Cliff immer den ersten Besuch abbekommen. Vermutlich wegen seiner aufgedrehten Rute. Die saß über seinem Loch wie ein Haltegriff. Weißt du, manchmal glaube ich mit uns stimmte wirklich was nicht. Während alle anderen Kerle immer ihre Lümmel vergleichen, und der gewinnt der den Längsten hat; haben wir immer konkurriert wer den besten Arsch hat. Jedenfalls haben wir uns an diesem Tag alle fürchterlich gelangweilt. Und dann kam Cliff auf eine Idee. Wenn wir schon nicht mit unseren Schwengeln an die heranreichten, die wir gewohnt waren, musste eben etwas anderes herhalten. Wir machten einen Wettbewerb daraus, und gingen in die Vollen während uns die anderen angefeuert haben. Leider hatten wir nicht soviel zum ausprobieren. Letztlich hat er gewonnen, aber nur weil seine Hände größer waren wie meine. Er war der erste von uns, dem ich meinen Arm bis zum Ellbogen hinein geschoben habe. Nie hätte ich geglaubt, dass er das aushält. Dass das überhaupt möglich ist. Eigentlich dachte ich, das knockt ihn aus; und ich gewinne mit meiner Vorstellung auf dem Bettpfosten. Aber statt aufzugeben kriegte dieser blöde Hund nur einen prallen Ständer und jaulte als wäre Vollmond. Nun ja, ich hatte verloren und musste ihn lutschen. Tat ich auch gleich, ohne meine Hand rauszuziehen. Aber das hat ihm auch noch gefallen. Spritzte mir den Mund voll, kaum dass ich angefangen hatte. Eine Menge, die ich ihm nie zugetraut hätte, weil er eigentlich relativ kleine Nüsse hatte. Später an dem Tag hat er das auch bei mir gemacht, quasi zur Versöhnung. Und ich hab begriffen, was er daran gefunden hat. Der Anfang war schlimm, aber wenn er erstmal drin war... Mein lieber Schwan! Später hab ich es ein paar Mal selbst versucht. Aber das klappt vom Winkel her nie. Und seit ich abgehauen bin, konnte ich es nie wieder so groß und so tief haben."
Kit schlug die Augen auf, verführerisch wie eine geübte Bordsteinschwalbe.
"Bis ich dich überreden konnte, Papabär."
Behutsam streckte er die Hand aus, und berührte den dicken Oberschenkel des älteren Bären. Seine Finger versanken in dem warmen, weichen Fell. Balu gab ein wohliges Grunzen von sich und klammerte sich an einen Pilotensitz. Mit großen Augen beobachtete Kit, wie etwas rosiges, großes, mit feucht glänzender Spitze sich zwischen den Beinen des Piloten erhob. Noch nicht voll ausgewachsen, aber auf dem besten Weg dazu. Kit leckte sich die Lefzen.
"Gleich!" dachte er, zitternd vor Vorfreude. Sein eigenes Schwengelchen stand längst stramm, doch er dachte nicht daran sich dieses Erlebnis zu ruinieren, indem er selbst Hand anlegte.
Er tauchte unter Balus Bein hindurch, und kroch zwischen den aufgespreitzten Schenkeln des Piloten und dem festgelegten Steuerknüppel. Unter dem gemütlichen runden Bauch leuchtete ihm verheißungsvoll das halberstarrte Bärenfleisch entgegen. Auf der zitternden Spitze glitzerten bereits die ersten Tropfen der Vorfreude. Kit sog den Geruch in sein Schnäuzchen. Dieser Duft aus Testosteron, Motorfett und lange aufgeschobenem Waschtag fuhr ihm direkt zwischen die Beine. Er legte seine Hände auf die Knie des großen Bären, und ließ seine Finger langsam über die Innenseite seiner Schenkel wandern. Balus Atem wurde schneller, keuchender. Seine Muskeln verhärteten sich unter den federleichten Berührungen. Sämtliche Muskeln. Fasziniert sah Kit zu, wie der liebeshungrige Schwengel ihm entgegen wuchs, je weiter seine Finger sich vorwagten. Die rotgeschwollene Spitze zitterte im schnellen Takt des hineingepumpten Blutes, und aus dem Spalt der sie krönte floss ein stetiges Rinnsal. Die brünstig riechende Flüssigkeit färbte die darunter wartenden Eier des Bären dunkel, und klebten den weichen Pelz an die bebenden Rundungen. Kit stellte sich die Menge vor, die in diesen Kugeln bereits auf ihn wartete, und wie es sich anfühlen würde wenn sie in sein Inneres klatschte. Probeweise spannte er die Muskeln an, und fühlte die noch vorhandene Nässe in sich glitschen. Eigentlich machte es kaum einen Unterschied, nach all den Jahren gab es wenig was sein Hintern nicht auf Anhieb bewältigte. Aber eines musste er vorher noch erledigen, solange Balu verhandlungsbereit war.
"Papabär?"
"Hmmm?" grunzte der graue Bär. Seine Augen bettelten Kit geradezu an.
"Miss Cunningham hat gefragt, ob ich ihr einen Gefallen tun könnte. Sie hat da diesen neuen Kunden. Ein wirklich reicher Kerl, der ihr einige Aufträge zuschanzen könnte. Er verhandelt auch mit anderen Firmen, und sie hat erfahren dass einige von denen versucht haben ihn zu bestechen. Sogar Huren haben sie ihm ins Hotel geschickt. Aber alle sind sie unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Nun hat Miss Cunningham mich gefragt, ob ich ihn nicht einmal besuchen möchte. Sie glaubt nämlich, dass es einfach nicht die richtige Art Gesellschaft für ihn war, wenn du verstehst."
Kit schlug seine Augen hoch, schob die Unterlippe schmollend vor und legte den Zeigefinger auf die Spitze des vor ihm pulsierenden Bärenschwengels. Bedächtig ließ er ihn kreisen. Balu keuchte auf.
"Ich würde es furchtbar gerne machen, aber nicht ohne dich vorher zu fragen. Ich möchte nicht, dass du eifersüchtig wirst. Selbst wenn ich Miss Cunninghams Betriebsnutte werde, ändert sich doch zwischen uns nichts, oder? Wir fliegen zusammen, wir landen zusammen. Und nach jedem Ritt behalte ich einen Teil von dir ganz tief in mir. Du bleibst für immer mein Papabär. Also, wäre es dir Recht, wenn ich Miss Cunningham helfe?"
Langsam zog er seinen Finger zurück und lauschte Balus wimmern. Kit brauchte es nicht zu sagen, der große Bär spürte genau dass ein Nein zu Rebeckas Vorhaben auch ein Nein seines Navigators bedeutet hätte. Und das war mehr, als er in diesem Zustand ertragen konnte.
"Einverstanden." presste er mühsam hervor. "Aber wenn er dir weh tut, nehme ich ihn mir vor. Gleich, wie viel er Becky zahlt."
Ein freudiges Lächeln ließ Kits Augen erstrahlen.
"Oh, Danke Papabär."
Und wie zur Belohnung stürzte er sich auf den bebenden Schaft. Schlürfend verschwand das harte Bärenfleisch im Rachen des jungen Navigators. Balu klammerte sich an die Lehnen seines Stuhls. Grunzend verdrehte er die Augen, und ließ sich von dem geschickten Schnäuzchen des Navigators auf eine Reise in den Himmel entführen. Die Zunge des jungen Bären umkreiste die pflaumengroße Spitze des Schafts wie ein rastloser Propeller. Wie ein endloser Strom floss die Spucke an dem rosigen Fleisch hinab, bis sie sich in dem grauen Pelz verlief. Gierig sog Kit den beißenden Geruch in seine Nase, während seine Finger sich tief in die fleischigen Hinterbacken vor ihm vergruben. Er musste sie beschäftigen, irgendwie verhindern dass sie sich um sein eigenes tropfendes Schwengelchen legten. Also presste er seine Hände in das plüschige Fell, und kraulte den wulstigen Ring den sie zwischen den Backen des alten Bären fanden.
Der Pilotensitz quietschte unheilvoll. Balu wand sich wie unter schlimmster Folter. Er war längst darüber hinaus, sich schuldig zu fühlen weil er es mit dem Jungen trieb. Um nichts in der Welt wollte er das liebevolle Bärchen je wieder hergeben. Aber in solchen Momenten, in denen der Kleine ihn buchstäblich an den Eiern hatte, bereute er es manchmal doch. Für etwa eine Sekunde, bis das furiose Zungenspiel wieder einsetzte.
Kit riss den Kopf in den Nacken, gurgelnd verließ der Riemen seine Kehle, und stand zitternd über ihm während er auf den Knien nach Luft schnappte. Wie ein glitschiger, fleischiger Obelisk ragte er auf, und fesselte den Blick des jungen Bären. Kit konnte nicht wegsehen. Manchmal, in stillen Momenten, hatte er sich gewünscht anders zu sein. Kein männergeiles, ständig leeres Arschvötzchen; nur ein normales Bärchen der davon träumen durfte irgendwann einmal ein Küsschen von einem Mädchen zu bekommen. Er hatte es versucht, wirklich versucht nachdem er den Piraten entlaufen war. Schule, Mädchen, brav sein. Aber dann fiel ein Blick auf Balus prachtvolles Ding, und all die guten Vorsätze lösten sich auf in einer Woge gierigen Sabbers. Tief in seinem Herzen wusste Kit, dass es für ihm kein zurück gab; dann konnte er seine Verderbtheit zumindest genießen. Seit Beginn des Fluges war sein Loch nicht trocken geworden, nun brauchte er wenigstens nicht nachzuschmieren.
Kit öffnete den Mund so weit wie möglich, streckte die Zunge aus und drückte dann seine Nase auf den Ansatz der übermächtigen Bärenmännlichkeit. Mit aller Hingabe roch er die Ausdünstungen des nassen Fells, während seine Zungenspitze die schweren Hoden liebkoste. Dann glitt er langsam nach oben, schob die Schicht seines Speichels mit der Schnauze beiseite, nur um sie gleich darauf wieder mit frischem zu versiegeln. Als er oben ankam, zeichnete sich der beginnende Wahnsinn bereits deutlich auf Balus Gesicht ab. Jetzt sollte es schnell gehen. Grazil schwang Kit sich auf den Bauch des grauen Bären, landete weich und spreizte die Beine. Kein unnötiges Vorspiel mehr, keine Verführung; nur noch Eines.
Kits Rosette fand die schmierige Eichel und begrüßte sie wie einen lange vermissten Freund. Allein die erste Berührung ließ ihn erschaudern. Der Navigator blinzelte Balu noch einmal verspielt zu, streckte ihm die Zunge heraus und setzte sich darauf. Für einen Moment blieb die Welt stehen. Seine weiche Rosette nahm den Besucher an. Alles rutschte in ihn, durchstieß die feuchten Ringmuskeln und dehnte ihn so wunderbar. Sein Arsch hieß das harte Bärenfleisch jubelnd willkommen. Der geübte Darm des jungen Bärchens verschlang den glitschigen Eindringling ohne Mühe, nur etwas Speichel drang blubbernd nach draußen. Wohlige Hitze umfing Balus Schwanz, und entlockte ihm ein tiefes Grunzen. Der graue Bär bäumte sich nach hinten, während der Junge sich an ihn klammerte und ihn ritt wie einen mechanischen Bullen. Als er es fertig brachte, seine Augen wieder zu öffnen, sah er Kit lächelnd und schwer atmend. Der Junge lehnte sich gegen die angewinkelten Beine des Piloten, schob sich langsam daran nach oben und ließ Balu sein rotgeschwollene Loch bewundern, das seine Füllung nur widerwillig freigab. Etwa auf halbem Wege stoppte Kit, legte die linke Hand auf seinen Bauch und die rechte zwischen seine Schenkel. Balu beobachtete fasziniert, wie der junge Bär seinen eigenen steinharten Schaft aus der pelzigen Vorhaut schälte. Das kleine Organ pulsierte in leuchtendem Rot. Einzelne Tröpfchen lösten sich von seiner Spitze. Genüsslich rutschte Kit tiefer, bis Balus Riemen erneut in ihm verschwunden war. Dabei spannte er immer wieder seinen Darm an, und massierte seinen väterlichen Freund bis an die Grenze des erträglichen.
"Oh, Papabär!" stöhnte der Kleine genießerisch als er wieder alles in sich hatte. "Bist du seit letztem Mal größer geworden?"
Balu wusste das es affig war, das letzte Mal war keine zwei Stunden her. Aber der rationale Teil seines Gehirns hatte jetzt nichts zu sagen. Er legte nur die Hände um Kits Hüften, und stieß mit aller Beherrschung der er noch fähig war zu. Vor seinen Augen tanzten Sterne der Verzückung, und mittendrin das Gesicht des jungen Bären. Und sein unersättlicher Arsch.
"Uh, Balu." keuchte Kit und wackelte mit den Hinterbäckchen. Fast so, als wollte er Platz schaffen für das Monstrum das sich in ihn bohrte. "Papabär, du bis so groß. So hart. So gut. Magst du mein kleines Jungenvötzchen?"
Pelziges Fleisch klatschte aufeinander. Wellen aus lustvoller Agonie jagte durch das Bärchen, eine stärker als die andere. Balus Stöße trafen ihn mit jedem schmutzigen Wort härter.
"Ah! Gefällt sie dir wirklich so?" brabbelte Kit weiter, jeden Stich genießend. "Fühlt sie sich gut an? Meine heiße, enge Bubenmumu. Uh, Ja! Spürst du, wie sie sich an dir festhält? Fühlst du, wie sich mein Löchlein freut dich zu sehen? Meine geile, feuchte Boigina. Ah!Uh! Oh, ich kann es kaum erwarten dass du spritzt." Erwartungsvoll rieb er seinen Bauch, auch zwischen seinen Beinen wurde er schneller.
"Ja, spritz mich voll. Ganz voll, bis es mir aus der Nase schießt. Ich will deinen Samen schmecken! Füll deine kleine Bärchenhure ab bis sie überläuft. Uh, Papabär, das fühlt sich so schön an."
Der kleine Bär lehnte sich zurück, und ließ sich von Balus großen Händen führen. Die Stöße jagten durch seinen Körper wie Naturgewalten. Nur sein Inneres bewegte er selbst, und brachte den großen Bären mit zuckendem Hintern um den Verstand. Er spürte das große Finale nahen, und konnte endlich alle Zurückhaltung aufgeben. Hastig leckte er noch einmal über seine Handfläche, und umschloss damit sein Schwengelchen. Er zog die pelzige Scheide zurück so weit es ging, und legte die feuchten Finger um das rosige Fleisch.
"Oh, Balu!" hauchte er leise.
Zweimal drücken genügte, dann schoss die kleine weiße Ladung empor, und klatschte auf den Bauch des grauen Bären. Die Schockwellen, die Kit wie Stromstöße umher warfen, ließen seinen Darm erbeben, und schickten Balu ebenfalls über die Klippe.
Mit einem monströsen Brüllen bäumte sich der große Bär auf, und pumpte Woge um Woge zähen Bärensamen in seinen Navigator. Auf dem Höhepunkt der eigenen Lust spürte Kit die Berührung des schleimigen Geschenks in sich, und ließ sich davon noch weiter in die Höhen des orgiastischen Deliriums tragen. Seine Arme und Beine wurden kalt, er begann zu zittern. Fast schon fror er, doch Balus köstlicher Samen war in ihm und wärmte ihn gut.
Alles war gut.
Als er jappsend auf dem weichen Bauch des schwer atmenden Bären zu sich kam, seine Finger durch das so vertraute graue Fell strichen, und er noch die erschlaffte Spitze in seinem Enddarm stecken spürte, fühlte er sich dem Himmel nahe.
"Papabär?" säuselte er süßlich.
Balu gab ein erschöpftes Raunen von sich.
"Das war super!" sagte Kit.
Liebevoll kraulte das braune Bärchen über den rund gewölbten Bauch, und sammelte dabei die noch feuchten Überreste seines eigenen Abschusses ein. Lasziv ließ er die sämigen Tröpfchen von seinen Fingern baumeln, bevor einer nach dem anderen in seinem Schnäuzchen verschwand.
"Du kleines Schweinchen." meinte Balu lächelnd.
Verspielt streckt Kit ihm die Zunge entgegen.
"Dann bin ich gern ein Schweinchen, solange du mein großer brünstiger Eber bist."
Bedächtig erhob er sich vom Schoß des Piloten, und hielt dabei seine Hinterbacken mit beiden Händen geschlossen. Balus Riemen verließ ihn mit einem laut schmatzenden "Plopp"
"Wo willst du hin?" fragte der Pilot verträumt. "Ist noch weit bis Kap Susette, es hat dich keiner gesehen."
Hinter dem Pilotensitz wühlte Kit sich einhändig durch mehrere Kästen. Die andere Hand kniff noch immer seine Bäckchen zusammen.
"Ja, gleich. Hier. Moment..." murmelte er. "Ah, da!"
Mit einer kleinen Verpackung aus Papier kam er wieder zum Vorschein. Er kletterte freihändig auf den Navigatorenstuhl und hockte sich umständlich auf die Sitzfläche. Den Hintern hoch in die Luft gereckt, wie es seine innerste Natur zu sein schien. Erst jetzt ließ er seine Bäckchen los, worauf sogleich ein blubberndes Geräusch ertönte. Mit den Zähnen riss er die Papierverpackung auf. Und schneller als Balu begreifen konnte, hatte er den Inhalt in seinem purpurrot geschwollenen Rosettchen versenkt. Nur ein starker Faden ragte noch aus dem Hintern des Bärchens, und versteckte sich in dessen braunem Pelz.
"Was war das denn?" fragte Balu erstaunt.
Kit grinste ihn an, und wackelte mit den Hüften bis alles zu seiner Zufriedenheit saß.
"Ein Tampon." erklärte er wie selbstverständlich.
Balus Augen weiteten sich. "Ein Tampon?"
Das Grinsen des Bärchens wurde noch breiter.
"Ja, sicher doch. Extrasaugfähig, hat mir Miss Cunningham besorgt. Sie sagt, es wäre ihr gleich wo und wie viel ich mit dir rumhure. Aber wenn ich ihr noch einmal das Flugzeug bekleckere, gibt es Ärger."
Wie immer sind Kommentare, Bemerkungen und Lob, sofern angebracht, ausdrücklich erwünscht.