Jonas 1 - neue Erfahrungen

Story by Fenris_Lonewolf on SoFurry

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#1 of Jonas


Jonas war nun schon seit mehreren Monaten Single und hatte nun endgültig genug davon. Nur deshalb war er bereit gewesen, sich übers Internet zu einem Blind Date zu verabreden.

Eigentlich hatte er sich ja geschworen niemals soweit zu gehen, weil er genau wusste dass sich die meisten Leute über diese Internetseite nur zum Sex verabredeten. Doch davon war in der kurzen sms mit dem Treffpunkt ja auch gar keine Rede gewesen. Wenn doch, dann wäre er wohl geliefert, denn abgesehen von den zwei Erlebnissen mit seiner Ex-Freundin hatte Jonas keinerlei Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht.

Und selbst bei diesen zwei Versuchen hatte er schlecht ausgesehen, weil sie einfach zu viel von Kerlen gewohnt war.

Jonas rubbelte sich gerade seine immer noch klitschnassen Haare trocken, und musste immer wieder an das bevorstehende Date denken. Was für eine Frau würde er wohl treffen? Hatte sie auch das angegeben Alter oder war sie vielleicht nur eine von diesen älteren Frauen, die einfach nicht genug von solchen jungen Burschen bekamen, wie er es war?

„In ihrem Profil stand, sie sei 22 Jahre alt", ging es ihm durch den Kopf. Ein bisschen stutzig machte es ihn aber trotzdem, dass sie ihn, einen 19jährigen, unerfahrenen Kerl, treffen wollte. „Das Nachdenken bringt doch jetzt auch nix." Jonas schaute auf die Uhr. „Verdammt. Nur noch eine Stunde..."

Zehn Minuten später saß Jonas bereits im Bus in Richtung Stadt und nach einer zusätzlichen halben Stunde fahrt und mehreren Verzögerungen kam er endlich in der Stadt an. Er schaute noch einmal auf die kleine Karte, die er sich vom Monitor seines Computers abgezeichnet hatte. Sie enthielt seinen genauen Weg bis in die Kneipe, wo er seine Begleitung treffen würde.

„Die Bar Zum gestiefelten Kater? Das soll wohl ein Scherz sein!" dachte er wieder, als er sich den Kneipennamen auf seiner Karte ansah. „Da muss ja einer echt eine Vorliebe für Märchen haben."

Im nächsten Moment musste er an die Nachricht der Fremden denken. „Aber wundere dich nicht, wenn diese Kneipe dir etwas ungewöhnlich vorkommt. Solange du dein Erkennungszeichen trägst, finde ich dich schon dort drinnen."

Auf die Frage, was das für eine Bar sei, hatte sie nur noch eine Nachricht geschrieben. „Lass dich überraschen!"

Jonas hatte natürlich im Internet Nachforschungen angestellt, was für eine Bar das sein sollte, fand aber keine näheren Informationen, außer Adresse und Telefonnummer. Doch anrufen wollte er dort nicht ohne guten Grund.

„Scheiße! Schon fünf Minuten zu spät!"

Es hatte natürlich so kommen müssen, dass Jonas sich in der Großstadt noch verlaufen hatte. Wieder einmal typisch für ihn dass ausgerechnet er sich verlief. Um genau zu sein war sich Jonas nicht mal sicher, ob er sich überhaupt verlaufen hatte, denn er war eigentlich richtig gelaufen. Doch aus einem ihm unbekannten Grund stimmte seit etwa 10 Minuten Fußweg seine gemalte Karte nicht mehr mit den Straßen überein. Doch es war zu spät zum Umkehren, sonst würde er seine Begleitung noch länger warten lassen und das wollte er nicht.

Nach weiteren fünf Minuten Fußmarsch sah er endlich an der nächsten Hausecke die Bar mit der Aufschrift

„Zum gestiefelten Kater"

Als er näher kam sah er, dass die Scheiben nach Innen alle abgedunkelt waren und es ihm unmöglich war, etwas zu erkennen. Nervös zupfte er an seinem T-Shirt mit dem Aufdruck einer verunstalteten Maus herum, dass er heute als Erkennungszeichen trug. Sie hatte auf etwas Auffälliges bestanden und als er ihr von seinem T-Shirt mit einer Maus darauf, erzählt hatte war sie ganz aus dem Häuschen gewesen.

Sie selbst hatte keine Informationen über sich herausgegeben, was er etwas merkwürdig gefunden hatte. Aber gleich würde er sowieso herausfinden, ob man ihn nur reingelegt hatte.

Zögerlich öffnete Jonas die schwere Tür ins Innere des Gestiefelten Katers. Eine wohlige Wärme kam ihm aus dem Inneren entgegen noch bevor er etwas erkennen konnte, dann sah er es endlich. „Eine Bar für Furrys?" dachte er erschrocken. Er wollte gerade wieder gehen, als ihn aber schon der Barkeeper, ein etwa 1,90m großer, männlicher, weißer Tiger ansprach.

„Kann ich Dir was zu trinken anbieten, Kleiner?"

Jonas konnte nicht anders, als ihn freundlich anzulächeln.

„jahh, ähm, okay."

Was sollte das alles hier? Er schaute sich kurz in der Bar um, die erstaunlich gemütlich eingerichtet war, dann bekam er auch schon seine bestellte Limonade und versank kurz in Gedanken.

Er hatte ja nichts gegen Furrys, er mochte sie sogar. Aber ein Furry-Lokal als Treffpunkt?

„Was bringt einen Menschen denn dazu, hier herein zu kommen?" Der weiße Tiger schaute ihn neugierig an.

„Ich wollte jemanden treffen, ein Blind Date."

Der Tiger lächelte freundlich und erwiderte: „Na das hätte ich mir denken können. Du bist nicht der erste Kerl, den sie hierher eingeladen hat, Kleiner. Aber keiner von denen hat es solange hier ausgehalten wie du. Bisher hatte sie nur Pech mit menschlichen Kerlen. Bei Ihresgleichen hätte sie mit Sicherheit keine Probleme, aber sie steht eher auf unkonventionelle Kost."

Jonas war baff.

„Wer genau ist SIE denn?"

Die blauen Tigeraugen glänzten verräterisch.

„Schau doch mal neben dich, Kleiner!"

Mit einer schlimmen Vorahnung drehte er seinen Kopf nach links, wo er nun deutlich eine Person spürte. Er erschrak kurz, als er nur noch zwei Zentimeter von einem haarigen Gesicht entfernt war, dass einer Katzendame gehörte. Doch er fing sich schnell wieder und rückte kurz ein Stück zurück, damit sie neben ihm an der Bar Platz nehmen konnte. Sie verstand diese Geste und setzte sich, während ihre Augen auf seinem T-Shirt ruhten.

„Eine interessante Maus hast du da!" Die Unbekannte grinste ihn freundlich an, bis er endlich verstand. „Hehe, ja."

„Wie heißt du eigentlich?"

„Mein Name ist Jonas. Und wie heißt Du?"

„Katie", flüsterte es von der Bar, worauf der Barkeeper böse Blicke erntete.

„Ja, ich halt mich schon raus Leute."

„Schön dich kennen zu lernen, Katie." Jonas betrachtete Katie nun etwas genauer und ihm viel auf, dass sie beinahe leuchtend Oranges Fell hatte. Bedeckt wurde ihr Fell eigentlich nur von einem schwarzen Top und einem kurzen Rock. Bei genauer Betrachtung war sie eigentlich sehr gut aussehend, obwohl er sich im Moment nicht vorstellen konnte, sie näher kennen zu lernen. Aber Jonas wollte noch abwarten, daran konnte sich ja vielleicht noch etwas ändern.

Nach etwa einer halben Stunde weniger erfolgreicher Gesprächsthemen ergriff Katie das Wort.

„Sollen wir vielleicht woanders hingehen?"

Jonas stimmte sofort zu, um der angespannten Stimmung zu entkommen, die in der Bar geherrscht hatte. Der Barkeeper hatte immer wieder irgendwelche Bemerkungen in den Raum geworden, die nichts mit den Themen zu tun hatten. Langsam aber sicher hatte sich auf diese Art eine eher unangenehme Atmosphäre aufgebaut.

Als sie etwa fünf Minuten unterwegs waren hatte Katie die Idee, ins Kino zu gehen, worauf Jonas sich etwas zögerlich einließ. Das hatte Katie direkt ins stutzen gebracht. „Magst du kein Kino? Wir können auch was anderes machen! Da fällt mir bestimmt was ein!"

„Doch! Ich mag Kinofilme!", hatte er schnell geantwortet.

„Ich bin es nur nicht gewöhnt, in weiblicher Begleitung einen Film zu schauen."

Darauf kicherte die Katzendame kurz und lächelte ihn wieder freundlich an. „Ist es dir etwa peinlich, mit einem Mädchen ins Kino zu gehen?" Sie lächelte ihn immer noch freundlich an.

„Das nicht. Ich war bisher aber noch nie in Furry-Begleitung unterwegs. In unserem Dorf gibt's nur Menschen und das ist manchmal schon zu viel für mich."

„Ich mache dich also nervös?" erwiderte Katie halb kichernd.

„Na das kriegen wir schon hin. Ich war bisher kaum mit Menschen unterwegs, da haben wir schon was gemeinsam!"

Daraufhin mussten die Beiden kurz grinsen.

Im Kino angekommen, ließ Jonas seine Begleiterin den Film aussuchen und bezahlte die Kinokarten, dann holten sie sich Knabberzeug und Getränke bevor sie endlich den Saal betraten. Katie machte ein großes Geheimnis aus dem ausgesuchten Film, doch als es losging verflogen alle Zweifel, sie könnte ihn in einen Liebesfilm geschleppt haben. Sie sahen sich gemeinsam eine Komödie an und Jonas erkannte, dass sie doch mehr gemeinsam hatten als er in der Bar gedacht hatte. Je öfter er sie nun betrachtete, wie sie der Handlung des Filmes konzentriert folgte, umso schöner erschien sie ihm jetzt. Er konnte und wollte sich gar nicht mehr vorstellen was er verpasst hätte, wenn er die Bar frühzeitig verlassen hätte. Er war nun schon so vernarrt in diese hübsche Katze dass es ihn auch nicht störte, als sie seine Hand in Ihre nahm und mit ihren schlanken, fellbedeckten Fingern immer wieder über seine Haut streichelte. Umso mehr erschrak Katie, als er plötzlich seine Hand weg zog, denn sie wurde für einen Moment aus ihrer heilen Welt gezerrt. Doch sie entspannte sich schnell wieder als sie bemerkte dass er bloß seinen Arm um sie legte und er ihr dafür seine andere Hand zum streicheln anbot. Sie lächelte ihn wieder auf ihre typisch freundliche Art an und nahm seine Hand. Anschließend lehnten sich die Beiden aneinander und schauten den Film zu ende. Erst als das Licht im Kinosaal anging und der Abspann vorbei war, rührten sie sich wieder und taten sich schwer, den Saal zu verlassen.

Etwa fünf Minuten später verließen sie das Kino und atmeten die frische Stadtluft ein während sie Hand in Hand den Fußweg entlang schlenderten. „Kommst du noch mit zu mir?"

Auf diese Frage hatte er gewartet, trotzdem ließ er vor Schreck ihre Hand los. Er wusste nicht so recht, was er antworten sollte. Zögerlich entfuhr im ein „Okay. Aber ich hatte noch nie was mit...naja, du weißt schon."

„Hast du denn überhaupt schon mal?" Sie lächelte ihn freundlich, aber auch neugierig, an. „Ja, aber erst zweimal."

Jonas atmete tief durch, während Katie wieder ihr normales Lächeln aufsetzte. „Na das ist doch schon was! Aber ich hätte dich auch mitgenommen, wenn du Jungfrau wärst. DICH hätte ich auch entführt, wenn du abgelehnt hättest!" Katie lachte fröhlich, wurde dann aber wieder ernster. „Außerdem hab ich nie erwähnt, was wir bei mir machen, oder? Was ihr Kerle nur immer denkt. Aber ausschließen würde ich es ehrlich gesagt auch nicht."

Jonas starrte sie etwas ungläubig an und sie schien im gleichen Moment seine Gedanken lesen zu können.

„Und ja, ich bin anatomisch so gebaut, dass in der Hinsicht alles funktioniert. Außerdem bin ich, auch wenn ich eine flotte Mieze bin, trotzdem ganz sanft wenn du das möchtest." Ein verführerisches Lächeln umspielte für einen Moment ihre Lippen, was Jonas aber entging. Nun nahmen sich die Beiden wieder an der Hand und liefen zügig zu Katies Wohnung.

„Setz dich doch schon hin. Ich mache mich kurz frisch!"

Sie waren gerade in Katies gemütliches Wohnzimmer gekommen und Katie deutete auf das geräumige, gemütlich wirkende dunkelblaue Sofa. Den Fernseher hatte sie schneller eingeschaltet, als er sich überhaupt hinsetzen konnte. Sie gab Jonas die Fernbedienung und verschwand im Badezimmer mit den Worten: „Mach es dir doch gemütlich. Leg dich ruhig aufs Sofa, aber schlaf nicht ein!"

Sie machte die Tür zu und erst jetzt viel Jonas auf, dass es doch schon recht spät war. Er legte sich, mit dem festen Willen wach zu bleiben, auf das Sofa. Er machte jedoch den Fehler, eine Gewinnspielsendung einzuschalten und döste schließlich nach zehn Minuten ein. Als er etwas Warmes an seinem Rücken spürte, wurde er plötzlich wieder wach und erschrak kurz. „Nun bist du mir also doch noch eingenickt? Kerle sind doch alle gleich!" Sie kicherte kurz. Katie hatte sich von hinten an ihn geschmiegt, während er gedöst hatte, doch selbst Jonas fiel nun auf, dass ein merkwürdiger Unterton in ihrer Stimme lag. Als sie ihr Bein sich um seine Hüfte schwang bemerkte er, dass sie keine Hose mehr an hatte und selbst ihm war klar, dass sie auch nichts darunter trug.

„Du atmest plötzlich so schnell? Alles in Ordnung?" fragte sie scherzend.

„B-bist du nackt...Katie?" Jonas war plötzlich sehr aufgeregt.

Katie erwiderte verführerisch: „Hattest du etwas anderes erwartet?"

Reflexartig ging Jonas auf Nummer sicher, dass er noch alle Klamotten bei sich trug, was Katie nicht entging.

„Ich hätte dich ja schon ausgezogen, wollte dich aber nicht wecken. Naja, jetzt wo du einmal wach bist!"

In einer fließenden Bewegung schwang sich Katie auf seinen Schoß und streichelte ihn zärtlich an den Armen, während sie sich zu ihm beugte und einen zärtlichen Kuss begann.

Während sie sich küssten, fuhren Katies Hände langsam nach unten zum Saum seines T-Shirts um die Haut darunter zu spüren. Dann zog sie ihm das Shirt bis über die Brust nach oben und leckte ihm mit ihrer rauen Zunge langsam über Bauch und Brustkorb. Als sie ihm über die Brustwarzen leckte, kam die entsprechende Reaktion sofort in Form von einem Erzittern seines Körpers. Jonas entfuhr ein lustvoller Seufzer. Er hob seinen Oberkörper an, worauf Katie ihm das T-Shirt über den Kopf zog und es in einer fließenden Bewegung in die Zimmerecke warf. Sie begann erneut mit ihren Streicheleinheiten, die sie diesmal auf den gesamten Oberkörper ausweitete. Sie schaute ihn liebevoll an, als er damit anfing ihre Arme entlang zu streicheln. Nun wo er einen Moment Ruhe hatte, fielen ihm ihre wohl geformten, nicht zu großen Brüste auf die, wie ihr Bauch bis nach ganz unten in weißes Fell getaucht waren, dass sich dann bis zur Mitte ihrer Oberschenkelinnenseite hinzog. Während sie mit ihren zarten Händen immer noch sanft seinen Oberkörper erkundete, bewegten sich seine Hände nun ihre Oberschenkel nach oben, ihre Hüfte und ihren Oberkörper entlang, bis er ihre Brüste erreicht hatte und diese liebevoll willkommen hieß.

Ganz zärtlich spielte er mit ihren Brustwarzen und hört erst auf, als sie es ihm gleich tat. Sie hatte ihre Krallen ausgefahren und spielte damit sanft, aber mit der erzielten Wirkung auf jede erdenkliche Art und Weise an seinen Brustwarzen herum, was ihn erneut laut und deutlich seufzen ließ. Nun spürte er auch deutlich, dass ihm seine Hose auf einmal viel zu eng geworden war. Auch Katie bemerkte das, da sie genau auf besagter Stelle saß und etwas Hartes unter ihr bemerkt zu haben schien.

„Sieht nach einem Notfall aus, oder? Wir befreien deinen Freund lieber aus seinem Gefängnis!" Wieder dieses verführerische Grinsen, als sie etwas nach unten rutschte und ihm den Bund seiner Dreiviertelhose ein kleines Stückchen nach unten zog.

„Schicke Boxershorts!" Sie lächelte ihn freundlich an und zog ihm seine Hose nun endgültig aus, sodass er nur noch in Shorts vor ihr lag. Diese zog sie ihm ganz langsam und nur ein kleines Stück nach unten. Jonas' Penis hatte sich soweit wie es ihm möglich war unter dem Bund seiner Shorts aufgestellt und mit einem kleinen Ruck befreite sie sein steifes Glied, das ganz sanft pulsierte und dabei hin- und her wippte.

Ihre Augen glänzten, als sie ihn anfasste und mit ihren immer noch ausgefahrenen Krallen extrem vorsichtig und zärtlich an seiner Eichel herumspielte, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Sie begann damit, ihn langsam zu wichsen und Jonas einen tiefen Zungenkuss mit ihrer rauen Katzenzunge zu servieren, den er freudig an nahm während er sich unter ihren gekonnten Handgriffen wand und heftiger stöhnte. Sie spürte den Druck, der sich langsam in ihm aufbaute und ließ von seinem Penis ab. „Jetzt noch nicht, mein Kleiner. Heute Nacht gehörst du allein mir."

Als die Gefahr eines Samenergusses vorüber war, legte sie sich auf Jonas, rhythmisch auf- und abreibend um Jonas etwas zu quälen....

Jonas schnaufte vor sich hin, während Katies schlanker Körper sich, eng an ihn gepresst, hin und her bewegte und ihr samtweiches Fell sanft sein Glied umspielte.

„Gefällt dir das, Jonas?" Das Katzenmädchen schaute ihn erregt an und zog mit ihrer Zunge eine Speichelspur über seine Stirn. Jonas legte seinen Kopf nach hinten und hielt nun die Augen geschlossen. Er stöhnte immer wieder leise auf und streichelte ihren Körper mit Genuss auf und ab. Er hob seinen Kopf an, küsste sie wiederholt an Hals und Brustwarzen und spielte mit der linken Hand an ihren Haaren. Katie schnurrte erregt und fuhr ihre Krallen ein Stück aus, um Jonas damit ganz sanft über die haut zu kratzen. Diese Behandlung verfehlte ihren Zweck nicht, Jonas fuhr ein kalter, aber angenehm Stimulierender Schauer durch den Körper, während er das Gefühl hatte dass sein steifer Penis sich noch etwas weiter aufrichtete. Katie blieb das natürlich nicht verborgen und sie sah die Zeit gekommen, sich mit Jonas zu vereinigen. Langsam, fast schon provozierend, krabbelte sie zu seinem besten Stück und sah ihm dabei mit frechem Blick tief in die Augen. Jonas zitterte vor Erregung und atmete etwas schwerer. Katie kniete sich jetzt breitbeinig über sein Becken, ertastete gekonnt seinen Penis und setzte ihn an ihre feuchten Schamlippen an. Nun schaute sie wieder zu Jonas flüsterte: „Du bist der erste Mensch, mit dem ich es tun will, Jonas. Ich liebe dich."

Ohne ihm eine Gelegenheit zur Antwort zu geben, ließ sie sich langsam auf sein steifes Glied sinken und als sie sein lautes Stöhnen hörte das er tief aus seinen Lungen gepresst hatte, war ihr das Bestätigung genug. Auch Katie verlor nun jede Scheu und ließ sich gehen und keuchte ihre ganze Lust heraus, während sie sich in immer kürzer werdenden Abständen auf und nieder bewegte und ein Gefühl der Ausgefülltheit sie durchflutete. Sie ließ ihren Oberkörper nach vorn sinken und stützte sich mit den Pfoten auf der Brust ihres Partners auf. Jonas hingegen führte in rhythmischen Abständen wiederholt Stöße nach oben, um das Gefühl für sie noch zu verstärken. Seine Hände streiften durch Katies Fell, ertasteten jeden Zentimeter ihres Oberkörpers bis sie an ihrem Gesicht angelangt waren und sanft ihren Nacken und die Wange streichelten. Dann erhob er seinen Oberkörper und küsste sie erneut. Sie öffnete ihm die Lippen, noch bevor er sie mit Seinen berührt hatte. Seine Zunge drang erneut in ihre warme, feuchte Mundhöhle ein und tastete sich fasziniert an ihren spitzen Zähnen entlang. Dann widmete er sich dem wilden Zungenspiel und versank förmlich in einen total erfüllten Zustand, der ewig währen sollte. Doch das war nicht der Fall, denn Jonas spürte so langsam dass er sich dem Ende näherte und er hoffte, nicht vor Katie fertig zu werden. Doch diese Gedanken waren schnell vergessen, als Katie ihn an wimmerte. „I-Ich komme gleich!" Jonas stöhnte bestätigend und bewegte sich noch etwas schneller unter ihr, um ihr noch ein paar letzte wilde Momente zu schenken, dann spürte er, dass ihm sein Körper den Orgasmus signalisierte. Katie fing in genau diesem Moment an, wilder zu stöhnen als zuvor und ließ sich erschöpft nach vorn fallen, ohne sich abzufangen. Währenddessen spritzte Jonas seinen heißen Samen in gewaltigen Ladungen tief in Katies erschöpften Körper. Katie legte erschöpft ihren Kopf auf die Brust von Jonas, der ihr sanft mit der Hand durchs Haar strich. Beide atmeten noch schnell und schwer vor Erschöpfung und Katie genoss das beruhigende Gefühl von Jonas' sich hebenden und senkenden Brustkorbs. Als sich seine Atmung wieder beruhigt hatte, erhob sie sich und krabbelte weiter auf Höhe seines Gesichtes und die Beiden küssten sich ein letztes Mal für diesen Abend. Ohne an irgend etwas anderes zu denken, legten sie sich so nebeneinander, dass Jeder das Gesicht des Anderen sehen konnte. Jonas umarmte Katie und presste sie an sich in der Hoffnung, sie niemals gehen lassen zu müssen und Katie legte ihre Beine um seinen Körper. In dieser Position schliefen die Beiden ein und hatten den erholsamsten Schlaf ihres Lebens...