Katsuo und Kisame

Story by KatsuoCiresSalamand on SoFurry

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Katsuo/Kisame/Garrego © by Katsuo Akeshi Iunoi

Story © by Katsuo Akeshi Iunoi

Katsuo und Kisame

Die Sonne ging über dem Yamanaka Ko auf und tauchte ihn in gleißendes Licht. Katsuo,ein drei Meter großes Drachenmännchen stapste gemütlich aus seiner Höhle im Berg und streckte sich erstmal lang aus. Sein schwarzes Fell glänzte in der Sonne und Reflexionen zauberten einen silbernen Schimmer darauf. Er blickte sich kurz um, damit er sicher sein konnte,das kein anderer Drache in der Nähe war, breitete seine Flügel aus und flog zu dem kleinen Wasserfall,welcher von einer heißen Quelle gespeist wurde und nahm seine morgendliche Dusche wahr.

Seine Gedanken kreisten um jenen Tag, als er vor seiner Familie im Alter von 10 Jahren seine Flügel ausbreitete und somit zu erkennen gab,dass er zu den wenigen Geflügelten Japans gehöre, ein Tag,der sein Leben schlagartig veränderte. Er wurde von der Familie verstoßen und musste sich seitdem alleine durchschlagen. In Shibetsu auf der Insel Hokkaido geboren und nun am Yamanaka Ko auf der Hauptinsel Honshu beheimatet, ist er seit zwei Jahren auf der Suche nach etwas,von dem er selbst nicht wusste,was es sei,doch es machte ihn rastlos. Doch heute lag etwas in der Luft, ein Geruch der Katsuo bekannt vorkam, den er aber nicht einordnen konnte, da er zu schwach war.

Er beschloss, der Sache nachzugehen und so flog er in Richtung Uenohara. Als er nach Stunden dort angekommen war, wusste er,was er roch: Drachenblut! Er ging dem Geruch weiter nach,bis er zu einem befriedeten Chateau kam, wo er die Mauer erkletterte. Es war zwar dunkel,doch was Katsuo erkennen konnte, hätte er nie für möglich gehalten: eine geflügelte Drachendame,angekettet und verletzt. Er wollte sie schon befreien,als er den Geruch eines weiteren Drachen wahrnahm und tatsächlich bog ein Drachenmännchen um die Hausecke, begleitet von so einem Schlägertypen mit Brecheisen in der Hand.

"Hallöchen,liebste Kisame." säuselte das rot-gelbe Drachenmännchen dem Weibchen zu.

"Verpiss dich du Feigling,bevor ich mich befreie und dir den Garaus mache, Garrego, du Perversling." fauchte sie ihm entgegen.

"Na,wer wird den so abfällig werden? So ein Benehmen passt doch in keinster Weise zu deinem edlen Äußeren," sprach der mit Garrego angesprochene, "doch wir werden dich schon zu nehmen wissen,Fräulein." Garrego nickte dem Menschen zu und änderte seinen Tonfall: "Hey Igor, ich finde ihr schneeweißes Fell verdient ein paar farbliche Akzente." Mit einem Grinsen im Gesicht beobachtete er,was nun geschah: Igor nahm das Brecheisen fester in die Hand. Kisame schien zu ahnen,das nichts Gutes folgen würde,und versuchte sich zu befreien,doch vergebens. Mit gezielten Schlägen brach Igor ihr erst den einen und dann den anderen Flügel. Katsuo war starr vor Schreck und Ungläubigkeit. Jedoch "behandelte" Igor Kisame noch weiter und brach ihr ihre Läufe.

Kisame's Augen wurden vor Schmerz und Schrecken ausdruckslos und sie war der Ohnmacht nahe,so wie Katsuo dem Erbrechen,so etwas hatte er noch nie erlebt,und er wusste,er das er achtgeben musste,wenn er sie da raus holen würde.

"Jetzt kannst du dich nicht mehr verwehren,du störrisches Ding." Garrego leckte zufrieden mit Igors Arbeit an Kisames Körper herum, und Katsuo bemerkte, wie Garrego immer erregter wurde.

"Igor, lass mich mit ihr alleine,ich will mich ein klein wenig mit ihr Vergnügen."

Dieser tat wie ihm geheißen wurde und Garrego widmete sich wieder seiner Gefangenen.

Er leckte weiter an ihrem geschundenen Körper und jedesmal, wenn sie dabei erzitterte, steigerte er sich nur noch weiter in seine Erregung hinein. Schließlich positionierte er sich an ihrem Tailanfang und rieb sein mittlerweile ersteiftes Glied an ihrem Tail und schob es dann darunter, um in Kisame eindringen zu können.

Das war zuviel für Katsuo, noch nie hat jemand eine Drachin derart schlecht behandelt! Mit einem leisen Zischen sprang er neben Garrego und in dem Moment,als dieser sein Glied an Kisame's Slit setzte, trat er ihm mit voller Wucht in dessen Bauch, woraufhin dieser japsend zusammenbrach. Aufgrund der Ereignisse war Katsuo ebenso erregt wie Garrego, doch er wollte sich nicht an Kisame vergehen. Mit einem Blick auf das am Boden liegende Drachenmännchen fällte er eine Entscheidung.

Er trat an Garrego heran und raunte ihm ins Ohr: "Damit du gleich von Anfang an kapierst, das du uns beide in Ruhe lassen solltest."

Ohne den erschrockenen Ausdruck in dessen Augen zu beachten ging Katsuo an Garrego's Tail und rieb seinen ebenholzfarbenen Penis an ihm. Katsuo hatte sich schon lange keine Erleichterung mehr verschafft und so tropfte bereits etwas Vorfreude von seiner Gliedspitze, womit er den Eingang zu Garrego benetzte, Dieser war immer noch bewegungsunfähig und musste es hilflos über sich ergehen lassen, zudem er, für Katsuo gesehen, günstig lag. Katsuo legte sich über ihn, und seine Pfoten krallten sich in die Flanken Garrego's, dann presste er seinen Körper an den des vor Angst hechelnden Männchens unter sich. Dessen Angst erregte Katsuo noch mehr, und mit einem harten Stoß drang er in dessen engen Gang ein, begleitet von einem schwachen Fiepen des Bestiegenen. Doch Katsuo achtete nicht auf Garrego, den für diesen empfand er nur Verachtung, und so war es ihm nur Recht, das er darunter litt. Seine Enge umfing das Glied von Katsuo und dieser stieß es immer weiter in den unterlegenen Drachen hinein, sich Stück für Stück vorarbeitend,denn sein Pre benetzte immer nur einen kleinen Teil Garrego's. Schließlich hatte er seinen Penis in voller Länge in dem unterlegenen Drachen ruhen. Katsuo zog sein Glied bis zur Spitze wieder aus Garrego heraus, doch nur, um es noch kraftvoller in diesen wieder hineinzurammen. Immer wieder wiederholte er diesen Vorgang,seine Erregung steigerte sich dabei immer mehr, sodass er anfing zu zittern, wenn er seinen Drachenpenis in das andere Männchen senkte und bald fühlte Katsuo ein Ziehen in seiner Lendengegend, welches seine bevorstehenden Höhepunkt ankündigte. Er kämpfte noch dagegen an und verbiss sich in den Hals seines "Partners",doch mit einem einzigen starken Stoß entlud er seinen Samen in Garrego, der verzweifelte aufschnaubte,aber hilflos spüren musste, wie immer mehr Lebenssaft in in gepumpt wurde und sich ein brennendes Gefühl in ihm ausbreitete. Nach fünf Minuten, die Garrego wie eine Ewigkeit vorkamen, zog Katsuo sein Glied aus ihm heraus. Lange Samenfäden tropften an Garrego's Hinterläufen herunter und an seinen Seiten zogen sich blutige Striemen von Katsuo's Krallen entlang. Garrego hoffte, dass es das nun war, doch Katsuo stellte sich vor seine Schnauze, und hielt ihm das immer noch erregte Glied hin.

"Mach sauber, und wehe du verletzt mich." Katsuo's Stimme war hart und unerbittlich, und so folgte Garrego der Aufforderung: er nahm den Drachenpenis ins Maul und leckte ihn sauber, als er spürte, wie Katsuo eine Welle der Erregung durchlief.

"Oh nein,bitte nicht." waren seine Gedanken, doch scheinbar hatte dieses Drachenmännchen etwas anderes im Sinn: Katsuo stieß sein Glied in Garrego's Maul und ein weiterer Orgasmus überkam ihn, er war sogar noch stärker, als sein erster, er verlor die Kontrolle über seinen Körper, seine Flügel breiteten sich aus und sein Schweif peitschte vor Erregung hin und her. Garrego musste den Drachensamen, der sich in seinen Rachen ergoss einfach schlucken, sonst wäre er erstickt. Da es aber zuviel war, lief ein Teil des Samens aus seinem Maul und seinen Hals entlang. Als dieser Höhepunkt abgeklungen war, machte sich der so erniedrigte Garrego ohne Aufforderung daran, Katsuo zu reinigen. Als das geschafft war, bat er um den Tod, doch Katsuo wollte seine Pfoten nicht mit dessen Blut besudeln.

"Nein, ich töte dich nicht, wenn du mit der Schmach nicht zurechtkommst, beende es selber, ansonsten lass dir das eine Lektion sein, ich habe dir das angetan, was du dieser bildschönen Drachendame antun wolltest. Ich werde sie mit mir nehmen, und solltest du es wagen, uns zu belästigen, so sei gewiss, dass ich das nächste Mal noch härter mit dir verfahren werde."

Mit diesen drohenden Worten zerriss er die Eisenfesseln von Kisame und fuhr mit seinem Körper unter ihren schlaffen und bewusstlosen Körper und hob sie dadurch auf seinen Rücken. Vorsichtig trabte er leise zur Einfahrt des Chateaus und öffnete die Stahltore ein Stück, schlüpfte hindurch und schloss sie wieder. Er wusste,dass er mit Kisame auf dem Rücken nicht fliegen konnte,so lief er so schnell er konnte mit ihr in Richtung seiner Höhle, an welcher er in der Morgendämmerung ankam.

Erst jetzt sah er das ganze Ausmaß der Gefangenschaft Kisame's: ihr Fell war blutbesudelt, sie hatte viele Striemen auf der Haut, einige wohl durch Garrego verursacht, andere von scharfen Gegenständen, und sie war vollkommen abgemagert, er konnte sogar jede einzelne ihrer Rippen sehen. Ihm wurde erneut schlecht, wenn er an die Qualen dachte, die sie hatte erleiden müssen. Er schleppte sie in seine Höhle und legte sie behutsam in sein Nest, welches aus Daunen bestand. Dann sammelte er eine Vielzahl von Kräutern, die um seiner Höhle herum wuchsen und zermahl sie zwischen zwei Steinen zu einer breiigen Masse und verwahrte diese in einem Bambusblatt auf. Dann nahm er etwas dünnen Bambus und zerbiss ihn ihn mehrere Teile, danach zerfaserte er einen etwas größeren Bambusstab, wodurch er eine Art Seile hatte. Dies alles brachte er zu der heißen Quelle.

Gut, vorbereitet ist alles, nun muss ich Kisame hier herbringen.

Katsuo schleppte Kisame zur heißen Quelle und zog sie dann ins heiße Wasser, wohl wissend, das Schwefel im Wasser gelöst war, und dass er ihre Wunden damit ausbrennen würde, was ihr Schmerzen bereitet hätte, wäre sie ohnehin schon nicht bei Bewusstsein. Als er sie herauszog stellte er zu seiner Erleichterung fest, das der schon vorhandene Wundbrand verschwunden war. Er schmierte ihre Wunden mit den Heilkräutern ein, die er zerstoßen hatte, und verband sie dann mit Bambusblättern und denn Fasern. Dann nahm er einen der kleinen Bambusstengel und schiente damit ihren linken Vorderlauf, ebenso verfuhr er mit ihren anderen Läufen und ihren beiden Flügeln.

Katsuo nahm sie und brachte sie in sein Nest,wo sie sich hoffentlich erholen würde. Er suchte sich ein paar Blätter und errichtete sich vor der Höhle notdürftig ein Lager in ihrer Nähe, legte sich zur Ruhe und schlief ein.

Vogelgezwitscher weckte Kisame und sie sah sich um: sie war in einer ihr unbekannten Höhle und lag in einem nach Männchen riechenden Nest. Sie wollte aufstehen, doch ihre Schmerzen zwangen sie, sich wieder hinzulegen.

Wo bin ich hier, und was mache ich hier,wo ist Garrego?

Diese und andere Fragen schwirrten in ihrem Kopf umher, als sie letztlich Katsuo entdeckte der auf seiner Lagerstätte noch immer schlief, obwohl einige Vögel auf ihm herumhüpften.

Wer ist das?

Kisame konnte sich nicht entsinnen, dieses Drachenmännchen schon einmal gesehen zu haben und war etwas beunruhigt.

Hat Garrego sich Verstärkung geholt, oder wie? Aber falls das so ist, warum bin ich nicht mehr gefesselt, und warum sind meine Wunden versorgt?-Und warum haben die Vögel keine Angst vor diesem Drachen, der könnte sie mit einem Haps schließlich verschlingen?

In diesem Moment flatterten die Vögel erschreckt auf,den der Drache unter ihnen hatte sich im Traum herumgewälzt. Kisame beobachtete den sonderbaren Typen, und bemerkte, wie seine Augen sich bewegten, und seine Muskeln am ganzen Körper zitterten.

"VATER, NICHT!" Mit einen Aufschrei der Verzweiflung erwachte Katsuo schweißgebadet aus seinem Alptraum. Schwer atmend richtete er sich auf und ging erstmal zum Wasser, tauchte seinen Kopf in die eiskalten Fluten und schüttelte dann das Wasser aus seinen Haaren. Noch immer keuchend, wendete er sich in Richtung von Kisame, und ihre Blicke trafen sich. Sie sah nun zum ersten Mal drei streifenartige blutrote Narben quer über sein linkes Auge und erschrak. Er senkte beschämt seinen Blick und ging dann langsam, aber bestimmt auf sie zu, als sie ihn auf einmal anfauchte und er stehenblieb und sich dann hinlegte.

"Komme mir nicht zu nahe"

"Warum bist du so feindselig? Ich bin nicht Garrego, und ich habe nicht vor, dir wehzutun. Außerdem habe ich dich befreit, also warum so unfreundlich?"

"Du bist ein Männchen, und die wollen doch immer nur das eine. Ich verstehe sogar, das du mich nicht gefesselt hast, du denkst sicher, das sei nicht nötig, so verletzt, wie ich bin, oder?" entgegnete sie ihm wütend.

Katsuo sprach die nächsten Worte mit Bedacht aus, den er wollte nicht, dass sie sich übermäßig aufregte:"Du scherst alle männlichen Drachen über einen Kamm, obwohl wir so verschieden sind, wie die Sterne am Himmel, und damit tust du vielen unrecht. Ich verstehe, das du mir nicht vertrauen kannst, nachdem, was dir angetan wurde,aber bedenke: wenn ich nur das eine wöllte, warum sollte ich dich erst befreien und verarzten, wenn du im geschwächten Zustand doch viel einfacher zu besteigen wärest? Ich leugne nicht, das dein wunderbarer Körper mich erregt, doch im Gegensatz zu dem Scheusal Garrego habe ich mich unter Kontrolle-ich würde niemals ein verwundetes Weibchen besteigen, noch dazu gegen ihren Willen, das verbietet mir meine gute Erziehung und meine Moral. Nein, ich sehe die weiblichen Wesen unserer Art als gleichberechtigte Partner an, ohne ihre Einwilligung werde ich mich nicht mit einer von ihnen paaren, darauf gebe ich besonders dir mein Wort. Desweiteren bist du nicht gefesselt, weil du keine Gefangene bist, sondern mein Gast, und solange du verletzt bist auch meine Patientin. Sobald deine Wunden verheilt sind, steht es dir frei, zu gehen, allerdings wird das aufgrund der Schwere deiner Verletzungen wohl eine ganze Weile dauern. Doch nun zu dem, was mich momentan am meisten interessiert: Wie geht es dir?"

Kisame war erstaunt, ein Drachenmännchen kennenzulernen, das solch hohe Moralvorstellungen besaß. Sie war einen Moment lang verwirrt und überlegte in Ruhe, was er ihr gerade erzählt hatte, als sie von seiner tiefen Stimme gestört wurde.

"Ach-wie unhöflich von mir: ich kenne zwar deinen Namen, aber du nicht den meinen. Ich heiße Katsuo." Mit diesen Worten verbeugte er sich elegant vor Kisame, die bei diesem Anblick schmunzeln musste: ein Männchen, die Flügel ausgebreitet, einen Vorderlauf eingeknickt und einen zu Seite gestreckt und die Schnauze in Richtung Erdboden gesenkt, direkt vor ihr. Sie konnte sich nicht zurückhalten und fing an, leise zu kichern, was Katsuo mitbekam.

"Es freut mich, ein Lächeln in deinem Antlitz zu erblicken, wo du doch soviel Leid erfahren musstest."

Kisame antwortete mit etwas freundlicherer Stimme:

"Du bist ein komischer Kerl, so einem wie dir bin ich noch nie begegnet, aber ist angenehm, in deiner Nähe zu sein. Nun, es geht mir relativ gut, ich habe so gut wie keine Schmerzen, und du hast mich hervorragend verarztet, nur habe ich irgendwie ziemlichen Hunger, den auf dem Chateau wurde ich ziemlich an der kurzen Leine gehalten, wenn du verstehst."

"Ja, das habe ich schon mitbekommen, dass du nur wenig zu Essen hattest, denn das sieht man dir leider an. Aber sag mal, was isst du eigentlich? "

"Ich bin Vegetarierin, ..."

"...also hauptsächlich Bambus und diverse Kräuter, ab und zu mal ein paar Früchte aus den Gärten der Menschen, liege ich da richtig?"

Jetzt war Kisame richtig verwirrt:woher wusste er das? Er merkte, dass sie eine weitere Frage hatte, doch die beantwortete er im Vorraus: "Nun, dein Essverhalten passt mir gut in den Kram, denn ich bin selber ein Vegetarier, daher ist mir bekannt, was das Beste ist. Warte hier, ich brauche nicht lange." Mit diesen Worten schritt er aus der Höhle und erhob sich in die Lüfte. Etwa 20 Minuten später war er wieder da und hatte verschiedene Sachen dabei: Bambussprößlinge, Mais, Äpfel und jede Menge Zwetschgen. Er breitete das Essen vor ihr aus und ging etwas zurück.

"Ist das alles für mich?" fragte Kisame, erstaunt über solche Höflichkeit.

"Ja, ist es, in diesem Tal wächst genug für 10 bis 15 Drachen, da reicht es für uns zwei doch locker."

Kisame begann das ihr Dargebotene zu fressen und Katsuo beobachtete sie dabei, ohne sich zu rühren. Als sie fertig war, fragte er, ob sie noch Hunger hätte, was sie verneinte.

"Sag mal Katsuo, warum tust du das alles für mich, was erhoffst du dir davon?"

Katsuo zögerte einen Augenblick, bevor er antwortete:

"Warum ich das mache: du brauchst Hilfe, und die gebe ich dir, das ist für mich selbstverständlich. Man hat mich gelehrt, alle Wesen mit Respekt zu behandeln,deswegen kann ich auch kein anderes Tier töten. Das du so ein liebreizendes Geschöpf bist, ist nur ein weiterer Anreiz, dir zu helfen. Was ich mir davon erhoffe?-Nun ich kann nicht leugnen, dass ich mich in dich verknallt habe, was bei deiner Figur kein Wunder ist, den du bist bildhübsch, nur ein Blinder würde dies nicht erkennen und ich fände es wunderbar, wenn du meine Mate werden würdest, doch das ist alleine deine Entscheidung."

Er spürte, wie ihm bei den letzten Worten das Blut in den Kopf schoss, und er wusste, das seine Nüstern errötet waren, was Kisame natürlich sehen konnte. Er konnte sehen, wie Kisame ebenfalls rot wurde.

"Ich danke dir für deine Ehrlichkeit, doch wenn dies deine Gefühle sind, wie kannst du mir da versprechen, dass du dich unter Kontrolle hast, ich meine, du bist ein ausgewachsenes Männchen, während ich noch ein halberwachsenes Jungtier bin. Du willst mir doch nicht erzählen, dass, falls ich deine Mate werden möchte, du solange abwartest, bis ich ebenfalls ausgewachsen bin. Das kann noch Jahre dauern."

"Dann warte ich eben Jahre, außerdem kann man sich auch anders Abhilfe verschaffen, oder?"

Als Kisame Katsuo's Blick sah, wusste sie, dass er das vollkommen ernst meinte.

"Ich bin noch nie jemand so zurückhaltendem begegnet wie dir. Gut, ich vertraue dir und deinem Wort, und erlaube dir, mich weiterhin zu behandeln, doch rede mit mir darüber, was du machen willst."

"Ok, das ist kein Problem und solltest du bei irgendwas Hilfe benötigen, so lass es mich wissen."

Kisame nickte und wurde gleichzeitig etwas beschämt.

"Da wäre schon etwas, aber das ist mir irgendwie unangenehm."

"Was denn?"

"Ich...ich...ich muss mal für Drachendamen." Kisame blickte zu Boden, abwartend, was nun passieren würde.

"Warte, ich hebe dich hoch, und trage dich ins Gebüsch und zurück."

Katsuo fuhr mit seinem Körper unter sie und hob sie an, trug sie zu einem Gebüsch am Hang, und legte sie so hin, dass sie sich nicht selber besudeln konnte, und entfernte sich dezent. Als sie fertig war, trug er sie wieder zurück in sein Nest, Kisame war immer noch errötet. Katsuo meinte nur folgendes:

"Dafür musst du dich nicht schämen, es ist nicht deine Schuld, dass du nicht laufen kannst."

"Und trotzdem ist es mir unangenehm,dass du mich tragen musst, damit ich mich erleichtern kann."

"Nicht der Rede wert, wie könnte ich meine Muskeln denn besser gebrauchen? Nun solltest du dich weiter ausruhen, ich mach nen kleinen Kontrollflug, um mein Revier."

Der Rundflug war eine ideale Gelegenheit, seine Blase zu entleeren, indem er sein Revier markierte, und jedesmal, wenn er ein Zeichen hinterließ, schnupperte in der Luft, bis er zufrieden seinen eigenen, schweren Geruch wahrnahm. Nachdem dies erledigt war, nahm er eine Dusche unter dem Wasserfall ein und reinigte sich damit gründlich, bevor er mit Heilkräutern zu Kisame zurückkehrte.

"Ich würde gerne deine Verbände wechseln, doch dazu muss ich dich an Stellen berühren, die dir unangenehm sein könnten."

Kisame nickte und Katsuo machte sich ans Werk, nicht ohne an den bestimmten Stellen zu erröten. Als er fertig war, aßen sie etwas und legten sich dann schlafen. Dieser Tagesablauf war die nächsten sechs Monate ein und derselbe, auch wenn Katsuo auf seinen Flügen manchmal etwas länger wegblieb, um sich selber zu befriedigen, denn er hatte ihr sein Wort gegeben.

Endlich war der Tag da, an dem Katsuo Kisame die Schienen abnehmen konnte, und sie wieder allein laufen konnte, auch das fliegen fiel ihr nach so langer Zeit nicht schwer, sie hatte unter seiner Fürsorge ordentlich zugelegt, und war in einer guten Verfassung. Den ganzen Tag über testete Kisame ihre Kräfte, und als sie abends zur Höhle zurückkehrte, wurde sie von Katsuo erwartet.

"Nun denn, du bist nicht länger meine Patientin, doch mein Gast kannst du weiterhin sein." sprach Katsuo, doch zu seinem Bedauern entgegnete Kisame: "Ich möchte aber nicht länger dein Gast sein."

Er wollte schon gehen, als sie mit lieblicher Stimme sagte: "Nein, ich will nicht dein Gast sein, aber bitte nimm mich als deine Mate an, denn ich habe mich in dich verliebt, Katsuo."

Katsuo hielt inne, kaum glaubend, was er hörte.

"Du...du möchtest meine Mate sein?"

"Ja, das möchte ich, wenn du auch mein Mate sein willst, und dich weiterhin so geduldig verhälst, wie bisher." Kisame wartete auf eine Antwort seinerseits, doch anstatt die zu geben, trat er an sie heran, presste seine Schnauze auf die ihre und steckte seine Zunge in ihr Maul, was sie ebenfalls tat, und so waren die beiden in einem Zungenkuss vereint. So verharrten sie einige Minuten und dann flüsterte Katsuo ihr ins Ohr:"Ich werde mich gedulden, als dein Freund habe ich es einst versprochen und als dein Mate halte ich mich daran."

Und dann küsste er sie wieder leidenschaftlich. Die beiden verliebten Drachen kuschelten sich aneinander und streichelten sich sanft über ihre Körper, er knabberte freudig an ihrem Hals und sie danach an seinem Ohr. Katsuo küsste sie erst am Maul, dann am Hals, an der Brust, und dann ihre Zitzen und jagt ihr damit einen wohligen Schauer durch den Körper, obwohl sie noch nicht einmal reif war. Er wollte noch weitermachen, doch Kisame war da anderer Meinung: bevor er sich versah, lag er auf dem Rücken, und sie leckte ihn an seinem Hals hinab über seine Brust bis hinunter zu seinem Slit, der sich schon leicht wölbte. Sie erkannte seine aufkeimende Erregung und legte sich so über ihn, dass ihr Maul über seiner Männlichkeit war, und ihre Tailhole über seiner Schnauze.

"Was machst du da?" keuchte er. "Ich bin doch nun deine Mate,oder? Also lass mich dir diese Freude machen." raunte sie. Ohne eine Reaktion von ihm abzuwarten, leckte sie weiter an seinem Slit,der sich daraufhin weiter wölbte, und Katsuo's Gliedspitze freigab. "Aber dann lass mich auch etwas für dich tun" murrte er, legte seine Pfoten an ihre Hüfte und leckte mit seiner Zunge an ihrem Spalt und dann in diesen hinein.

Kisame durchfuhr ein Sturm von Gefühlen, doch sie ließ sich nicht ablenken und leckte an seiner Gliedspitze, wodurch seine Erregung sich steigerte und sein Penis weiter aus dem Slit hervorkam und ersteifte. Kisame strich behutsam mit einer Kralle über Katsuo's Glied und jagte eine Welle der Erregung durch ihren Mate, und das so umspielte Glied zuckte und an dessen Spitze sammelte sich etwas Pre und tropfte herunter. Kisame nahm den Penis in ihr Maul und umspielte es mit ihrer Zunge während Katsuo mit seiner Zunge immer tiefer in sie eindrang. Der Geschmack seiner Mate erregte Katsuo noch mehr und das sanfte Saugen Kisame's an seiner Männlichkeit ließ diese in ihrem Maul zucken. Der Geruch sich paarender Drachen breitete sich aus, und raubte beiden fast die Sinne. Katsuo spürte, wie sein Höhepunkt nahte, und er führte mit seinem Becken rhythmische Stoßbewegungen aus, sein Glied in ihre Schnauze drückend, so fest, dass ihre Nüstern seinen Slit berührten und sie von seinem Duft wie in einem Rausch versetzt wurde. Ihre Zunge wickelte sich fester um seinen Penis und verstärkte somit die Gefühle, die Katsuo dabei empfand. Er spürte das Zucken seiner Männlichkeit und mit einem finalen Stoß spritzte er sein Sperma in seine Partnerin hinein, die begierig den heißen Lebenssaft schluckte. Immer, wenn sie dachte, es wäre vorbei, entlud sich ein weiterer Schwall in ihren Rachen, denn sein Orgasmus klang nur langsam ab. Schließlich war es vorbei, und Kisame gab den Penis ihres Mates wieder frei. Lange Samenfäden tropften von der Gliedspitze herunter, und sie leckte sie murrend auf, dann legte sie sich neben ihn. Beide hechelten, teils vor Erschöpfung, teils aus Erregung. Und wieder liebkosten sich die Liebenden.

"Wir werden ein neues Nest brauchen." bemerkte Kisame nebenbei.

"Ja, allerdings nicht heute." hauchte er ihr ins Ohr.

Sie streichelte einander vom Hals bis hinunter zu ihren Geschlechtsteilen, wo Kisame merkte, das Katsuo noch immer erregt war, denn er erschauderte unter der Berührung seiner Gefährtin. Er spürte, wie er rot wurde, und wie sein Schweif vor Ungeduld wedelte. Kisame verstand die Zeichen und fuhr unter ihn.

"Was wird das?" raunte er.

"Wirst schon sehen." gab sie als Antwort.

Er stand aufrecht, und seine Partnerin leckte unter ihm an seinem Geschlecht und wieder wölbte sich der Slit Katsuo's. Dieser wusste zwar nicht, was das werden sollte, doch er vertraute seiner Liebsten. Deren Zunge glitt derweil in seinen Spalt und spielte dort mit seinem versteckten Glied, seine Erregung anstachelnd. Diese Art von Gefühlen war neu für ihn, und er gab sich ihnen ganz und gar hin, seine Pfoten krallten sich in den Boden und sein Schweif peitschte aufgeregt hin und her, als sie sein Innerstes auf diese Weise stimulierte. Sein Duft erfüllte die Luft, während Kisame gleichmäßig in ihn hinein züngelte. Sein Glied ersteifte und schob sich aus seinem Slit heraus. Kisame leckte es von der Spitze bis zur Wurzel ab, freudig die Vorfreude aufnehmend, die sich bildete. Seine Männlichkeit ersteifte immer weiter, bis schließlich die ganzen 35 Zentimeter seines Stolzes zu sehen waren. Er murrte bereits vergnügt, und fing an zu schnurren, als sie seine Pracht in ihre Schnauze nahm und zärtlich daran leckte. Ihr warmes und feuchtes Maul liebkoste das Glied, und schon bald begann Katsuo es in sie hinein zu stoßen, seine Erregung weiter anstachelnd. Er stöhnte unter den inneren Kampf, den er focht, aber nicht gewinnen konnte: seine Flügel breiteten sich aus und mit einem Brüllen entlud sich sein Samen ein zweites Mal in ihren Rachen, doch diesmal konnte sie nicht schnell genug schlucken, und so lief ein Teil des Spermas aus ihrer Schnauze und bildete eine Pfütze auf dem Boden. Als auch dieser Höhepunkt abgeklungen war, konnte sich Katsuo kaum auf noch den Beinen halten, und ein Teil seines Gewichtes lagerte nun auf Kisame, die dadurch etwas niedergedrückt wurde. Er rollte sich ab und blieb nach Luft japsend liegend, seine zwei Orgasmen hatten ihn einen Großteil seiner Kräfte geraubt. Kisame kam zu ihm, und leckte ihn genüßlich sauber, als er bemerkte, das etwas seines Saftes an ihrem Hals herunterlief. Er zog sie an sich heran und machte sie sauber. Es war neu für ihn, seinen Samen von einem anderen Drachen abzulecken, doch es war ein gutes Gefühl. Beide waren nun erschöpft und müde. Sie kuschelten sich aneinander, ihre Schweife umwickelten sich und Katsuo legte seinen Flügel beschützend über sie. Sich küssend schliefen die beiden Echsen ein.

Der Vollmond stand noch etwas über den Yamanaka Ko, als Kisame erwachte und in die roten Augen ihres Mates blickte.

"Es war eine schöne Nacht, ich habe selten so gut geschlafen, und noch dazu außerhalb meines Nestes. Es ist einfach wunderbar, hier neben dir zu liegen und dich zu betrachten." Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, küsste er sie liebevoll auf die Nüstern. "Ich hoffe, du hast ebenso gut geschlafen wie ich."

"Was soll ich sagen, außer-das war die beste Nacht meines Lebens. Es tut so gut, zu wissen, das jemand da ist, der mich beschützt und mich liebt, jemand, dem ich voll und ganz vertrauen kann, jemand, mit dem ich mein Leben teilen will: du." Sie blickte Katsuo liebevoll an und kuschelte sich dann an ihn, und zusammen sahen sie sich den Sonnenaufgang an, der den See in rötliches Licht tauchte.

"Der See passt zu dir, er steht jeden Tag ebenso in Flammen, wie du, mein Liebster."

"Ja, aber auch zu dir, den er erstrahlt auch jeden Tag im goldenen Licht, so wie deine Anmut" entgegnete er.

Kisame wurde verlegen ob diesem Kompliment, doch Katsuo beruhigte sie, indem er seinen Flügel wieder um sie legte. Als die Sonne hell am Himmel schien, stand er auf.

"Komm mit, ich möchte dir nun unser Revier zeigen."

Sie folgte seiner Aufforderung, und gemeinsam flogen sie zum Wasserfall, wo sie erstmal eine Dusche nahmen.

"Reinlichkeit wird bei mir groß geschrieben: mindestens einmal täglich duschen, und einmal in der Woche ein Bad in der heißen Quelle über uns. Du wirst es mögen, das ist echt super."

Danach flogen sie an den Grenzen des Revieres entlang, vorbei an einem Bambuswald, einer Obstplantage und einem kleinem Staudamm, der am äußersten Ende lag. Sie kehrten dann nocheinmal zur Plantage zurück und aßen sich satt.

"Sag mal Katsuo, finden die Menschen es eigentlich in Ordnung, das wir ihre Früchte essen?"

"Die Menschen? Keine Ahnung ehrlich gesagt, ich habe hier noch nie einen gesehen, diese Plantage wurde laut den Aufzeichnungen, die ich fand, vor über 20 Jahren aufgegeben, daher glaube ich, das diese Gegend keinen interessiert. Ich würde sagen:Umso besser für uns, denn somit müssen wir uns nicht mit denen herumschlagen."

Kisame bemerkten den schmerzliche Unterton in seiner Stimme und fragte sich, was ihm wohl einst widerfahren ist, das er so schlecht über die Menschen dachte.

"Ich will dir nicht zu nahe treten, aber was ist geschehen,das du die Menschen so sehr verachtest, ich weiß sie sind nicht perfekt, aber viele haben auch ihre guten Seiten."

"Hm. Die Menschen meinte ich mit dem letzten Satz irgendwie gar nicht, eher andere Drachen, den die bereiten mir größere Kopfzerbrechen."

"Ja aber, warum denn, was ist passiert?"

Katsuo seufzte, er hatte geahnt, das dieser Tag kommen, wenn er erstmal eine Gefährtin hätte. Er legte sich hin.

"Nun gut, du hast ein Recht, es zu erfahren, warum ich andere Drachen meide: ich fürchte mich vor ihnen, insbesondere vor denen, die zu meiner Familie gehören." Kisame wollte etwas fragen, doch er hob die Pfote, zum Zeichen, das sie zu Ende hören sollte, bevor sie Fragen stelle. "Ich entstamme zweier großer Familien der Ryou, die sich untereinander viele Jahrhunderte bekämpft hatten. Meine Geburt leitete damals den Frieden zwischen den Iunoi's, der Familie meines Vaters, einem Nouisan, und den Essrain, der Familie meiner Mutter, einer Hoisan, ein. Ich bin nicht hier geboren, sondern in Shibetsu auf der Insel Hokkaido, wo ich viele Jahre unbeschwert aufwuchs. Ich war der jüngere von zwei Brüdern, aber dennoch ein großer Bruder für meine drei Schwestern. Das war ich bis zu meinem zehnten Geburtstag. Ich war jung und unwissend, und so zeigte ich voller Stolz an diesem Tag meine Flügel. Meine Großväter packten mich an ihnen und warfen mich von dem Familienbesitz runter, hinein ins Regenwetter. Ich verstand damals gar nichts mehr, doch wenige Minuten später kam mein Vater zu mir. Ich dachte, er wöllte mich trösten, weil sich meine Opas einen miesen Scherz erlaubten, doch als ich näher an ihn herankam spürte ich nur noch den Schmerz an meinem linken Auge, und dann weiß ich als Nächstes, dass ich im Matsch liegend aufwachte, und mein Auge wie Feuer brannte. Ich sah in Richtung des Anwesens, doch doch die Tore waren geschlossen. In diesem Moment setzte sich das Puzzle zusammen: meine Familie hatte mich verstoßen und mein eigener Vater hat mich gezeichnet."

Katsuo hielt kurz inne, Tränen rannen ihm hinab,und seine Stimme zitterte,als er weitersprach:

"Ich weiß heute, das ich Glück hatte, bei einer friedvollen Familie gewesen zu sein, ich habe später gehört, wie andere Familien solche wie uns in ihren Reihen einfach ermordeten, sie sehen uns als Freaks, als Monster. Seit jenem Tag habe ich immer wieder schreckliche Alpträume und ich habe Angst, eines Tages wieder jemandem meiner Familie zu begegnen, den das könnte meinen Tod bedeuten. Nun weißt du, was an meiner Seele brennt, doch nun sei mir gegenüber ebenso offen und sage mir: wie bis du in die Pfoten von Garrego gekommen?"

Kisame erstarrte, und ihre Augen wurden ausdruckslos, ihre Stimme bebte.

"Nun, auch ich bin eine Verstoßene, doch mich hat man damals höflich gebeten, zu gehen. Ich wurde in der Nähe von Ibusuki auf Kyushu geboren, als Tochter eines Mizuisan und einer Nouisan. Er war Reisbauer und sie einfach nur seine Ehefrau, du siehst, ich entstamme keinem Adel, so wie du. Ich glaube, sie haben mich trotz meiner Flügel immer noch geliebt, doch der Dorfälteste stellte sie vor die Frage ob sie überlebend wollten, oder mich als Tochter behalten wollten. Ich kann es ihnen nicht verdenken, das sie das Leben gewählt haben, ich hoffe, dass sie glücklich geworden sind, und ich Geschwister habe, von denen ich nichts weiß, denn ich war ein Einzelkind. Ich irrte eine Weile auf Kyushu umher, immer in Angst, man könnte mich verfolgen, also siedelte ich nach

Hokkaido um, doch hier traf ich auf diesen Kazisan Garrego. Er fand mich damals halbtot und hat mir etwas zu essen gegeben. Dankbar nahm ich sein Angebot an, mit zu ihm zu gehen, doch dies war der Anfang meiner Qualen, du hast wahrscheinlich selbst gesehen, was sie mit mir angestellt haben, damals, als du mich gerettet hast. Deswegen hatte ich kein Vertrauen zu dir, und ich habe dir damals mit meinen Worten bestimmt sehr wehgetan, und das tut mir schrecklich Leid."

Katsuo stand auf und schmiegte sich an Kisame, und sich gegenseitig Halt gebend lagen sie einige Minuten so dort.

"Es war gut, das wir uns ausgeredet haben, Geheimnisse zerstören einen nur."

"Da gebe ich dir vollkommen Recht, mein Liebling, aber ich glaube, wir sollten uns nun besser um unsere Körper kümmern, nachdem wir unsere Seelen gerade verarztet haben."

"Wie meinst du das?" fragte Katsuo seine Mate..

"Nun, in deinem alten Nest würde es heute Nacht ziemlich eng werden, wenn wir zu zweit drinliegen, meinst du nicht auch?"

"Hm, das könnte sein, aber vielleicht ist das auch ganz angenehm, so eng beieinander, oder?" meinte er mit einem leicht amüsierten Unterton

"Ja,schon, aber das Nest reicht gerade so für einen von uns, das wäre wirklich zu eng, du Schlingel." hauchte sie zurück. Katsuo merkte, das sie ihn bei einem bestimmten Gedanken ertappt hatte und lenkte ein: Ich weiß, wo wir Daunenfedern finden können, aber wir müssten das alte Nest mit verbauen, ansonsten reicht es nicht."

Katsuo erhob sich in die Lüfte und Kisame folgte ihm. Ihr Flug ging über die Reviergrenzen hinaus in Niemandsland, wo Kisame schon bald das Ziel ihrer Reise erblickte: eine Hühnerzuchtanstalt. Jetzt verstand sie: die Daunen der Küken wurden von den Menschen aufgehoben und später weiterverarbeitet, ihr Gefährte wollte sich nur etwas davon "ausborgen". Sie nickte ihm zu und er verstand, das sie wusste, was zu tun war. Katsuo lenkte die Arbeiter ab, während Kisame leise ein paar Säcke mit Daunen stibitzte,und als Katsuo sah, das sie weit genug entfernt war, flog er hinterher und nahm ihr einen Teil der Last ab und gemeinsam flogen sie zu ihrer Höhle zurück, wo sie dann gemeinsam ihr Nest bauten.

Als es fertig war, legten sie sich zusammen hinein, es war so weich, das Kisame sich auf den Rücken legte, zu schnurren anfing und Katsuo leidenschaftlich küsste, weil es ihr so gut gefiel. Er erwiderte den Kuss und streichelte seine Partnerin an ihren Flügeln, woraufhin sie an seinem Hals herunterleckte und einen Schauer der Erregung durch Katsuo jagte. Dieser spürte, wie sein Spalt sich wölbte und sein Glied ersteifte. Er streichelte ihr zwischen ihren Hinterläufen entlang und spielte mit einer Kralle in ihrem Slit, seine Erregung anfachend. Sie war ebenfalls erregt, und ihre Pranken glitten über Katsuo's Männlichkeit, was durch erste Tropfen von Vorfreude quittiert wurde. Katsuo presste sich an sie, und wollte in seiner Erregung schon in sie eindringen, als ihm sein Versprechen einfiel, sie nicht zu besteigen, solange sie nicht erwachsen sei. Er hielt inne, als sie ihn mit der Schnauze anstupste und ihn verlangend ansah, da wusste er, was sie dachte und er positionierte sich nun so über sie, das ihr Maul unter seinem Penis war, dann drückte er sein Hinterteil in ihr Antlitz, sodass sie seinen schweren Duft durch die Nüstern ziehen musste. Er spürte ihren warmen Atem an seinem Sliteingang, , was ihn noch mehr erregte, und etwas Pre auf sie tropfte, was sie genüßlich aufnahm. Als seine Männlichkeit voll ersteift war, öffnete Kisame ihre Schnauze und ließ diese behutsam in sich hineingleiten. Ihre warme und glitschige Zunge umschloss das Glied und ihre Lippen pressten sich daran. Katsuo fing an, seichte Stoßbewegungen zu vollführen, immer tiefer in sie hinein, bis ihre Nüstern seinen Spalteingang berührten, Sie musste ihren Würgreiz unterdrücken, den sein Penis reichte bis in ihren Rachen, dennoch war es für sie ein gutes Gefühl, ihren Mate auf diese Art und Weise zu befriedigen. Seine Bewegungen wurden immer rhythmischer und schneller und sie fing dazu noch an, an ihm zu saugen, was die Gefühle nur noch verstärkte. Er presste sich immer fester an sie, seine Krallen gruben sich in den Nestboden, sein Schweif peitschte hin und her und seine Flügel streckten sich langsam aus, er war seiner Erektion nahe. Sie spürte, wie seine Männlichkeit in ihrer Schnauze bereits zuckte und schloss die Zunge fester darum. Katsuo hechelte, er spürte seinen Höhepunkt nahen, und mit einem letzten Aufbäumen seines Körpers ejakulierte er seinen heißen Drachensamen in ihren Rachen und sie schluckte begierig, so gut sie konnte, doch es war zuviel: sein Samen lief ihr aus dem Maul und ihren Hals herunter, und noch immer war sein Höhepunkt nicht vorbei, er rieb seinen Penis im Rausch der Gefühle kreisförmig in ihrem Maul herum, das Sperma verteilend. Nach Minuten verging sein Höhepunkt und er zog sein Glied aus ihr und sie leckten sich gegenseitig sauber, und beseitigten auch die Spüren in ihrem Nest, die Katsuo hinterlassen hatte. Dann schmiegten sich die beiden Liebenden aneinander und liebkosten sich, bis beide in den Schlaf fielen.

Zwei Jahre vergingen, in denen sie auf diese Art zusammenlebten, in Frieden vor anderen.

Nebel zog an diesem Herbstmorgen über den See, als Katsuo erwachte und seine Partnerin ansah.

Vor über zwei Jahren haben wir uns gefunden, und nun ist sie sogar noch schöner als damals.

Kisame war ein ganzes Stück gewachsen, ihr weißes Fell war wie Seide und sie hatte kleine silberne Hörner bekommen. Er schnupperte. Irgendetwas lag in der Luft. Ein Geruch, unbekannt und doch so betörend, es erregte ihn. prüfend suchte er nach der Quelle, die er alsbald als seine Mate erkannte, die direkt vor ihm, noch immer schlafend, lag. Er roch an ihr und da wusste er, was los war: sie war heiß! Katsuo kämpfte seine aufkeimende Erregung nieder und flog erstmal zum Wasserfall, wo er sich reinigte. Wenig später war seine Partnerin da, auch sie spürte, dass etwas mit ihr passierte und bemerkte Gefühle, die ihr fremd waren. Ihr Geruch stachelte seine Erregung wieder an, und er spürte, wie sein Spalt sich wölbte. Sie sah dies,küsste ihn, wedelte auffordernd mit ihrem Tail vor ihm her, und gerade, als er sie berühren wollte, hob sie ab und winkte ihm neckisch zu. Er folgte ihrer Aufforderung und mit ein paar Kräftigen Flügelschlägen war er hinter ihr, ihren Duft tief durch die Nüstern ziehend. Etwa einen halben Tag lang flogen sie umher, ihrer beider Ausdauer testend, bevor sie endlich landete und in die Höhle schritt, wohin er ihr folgte. Er sah erstmal nichts, doch da wurde er schon umgeworfen und lag auf dem Rücken, und er spürte, wie sich Kisame an ihn presste und ihm über die Schnauze leckte.

"Nimm mich, wie es sich gehört, dein Versprechen hast du gehalten, denn ich bin nun erwachsen, und jetzt bin ich erst wirklich deine Mate." raunte sie ihm ins Ohr.

"Ja, ich nehme dich, als meine Mate und bin somit auch dein Mate." hauchte er zurück.

Sie stieg von ihm herab, und was er sah, machte ihn glücklich: Kisame stand vor ihm, die Hinterläufe etwas eingeknickt, den Tail hoch erhoben und sehnsüchtig nach ihm umblickend. Er schnupperte an ihrem Spalt, und sein Slit wölbte sich zusehends und gab die Gliedspitze frei. Mit seiner Zunge fuhr er in sie, seine und ihre Erregung anstachelnd. Er spürte, wie sein Penis ersteifte und schmeckte, wie ihr Spalt sich mit Scheidenflüssigkeit füllte. Für sie etwas zu früh nahm er seine Zunge heraus, legte seine Vorderpfoten auf ihr Becken, schob sich über sie und streichelte sie dann an ihren Flanken, während er seine Männlichkeit an ihrem Tail rieb, bis es in voller Größe an seinem Körper lag und das Pre bereits heruntertropfte. Vorsichtig presste er seine Spitze an ihren Eingang und mit etwas seichtem Druck und einem Murren von ihr glitt sein Glied in ihre Jungfräulichkeit hinein. Ihre warme und feuchte Enge umfing seinen Drachenpenis und mit leichten Stößen arbeitete Katsuo sich weiter vor. Kisame krallte sich in den Boden, das Gewicht und den warmen Körper ihres Mates auf sich und seine Männlichkeit in sich spürend,hechelte vor Erregung und murrte vor Freude. Nach ein paar weiteren Stößen ruhte sein gesamter Stolz in ihr. Er zog ihn bis zur Spitze heraus und stieß ihn dann sachte wieder hinein, ihre Gefühle ebenso reizend, wie die seinen. Langsam passte sich ihr Slit seiner Größe an, und er konnte die Stöße schneller und härter ausführen. Er murrte und knabberte an ihren Hals, während seine Bewegungen immer rhythmischer wurden, und sie in seinen Takt einlenkte. Der Geruch sich paarender Drachen erfüllte die Luft und vernebelte den beiden die Sinne. Wie in Ekstase rammte er sein Glied bis zum Anschlag in sie hinein, begleitet von einem Murren Kisame's. Beide waren dem Höhepunkt nahe, ihre Muskeln zitterten und verengten den Spalt, sodass Katsuo gezwungen war, härtere Stöße zu vollführen. Beide zuckten mit jedem Versenken seines Penis in sie und mit einem letzten Aufbäumen erreichten beide ihren Höhepunkt: er spritzte sein Sperma in sie hinein, und sie saugte es förmlich auf. Der gemeinsame Höhepunkt klang nur sehr langsam ab, und währenddessen verließen sie ihre Kräfte und sie sank nieder. Ihr Partner folgte ihr, seinen Penis immer noch in ihr und ejakulierte weiterhin Samen in sie. Es war eine erstaunliche Menge, und Kisame spürte nun sein Verlangen von zwei Jahren in sich. Es wurde für ihren Spalt zuviel und der heiße Drachensaft lief aus ihr heraus, den Boden benetzend. Erst nach einer Viertelstunde war es vorbei und Katsuo blieb über ihr liegend, seine Männlichkeit weiterhin in ihr ruhend. Sie küssten und streichelten sich, und beide spürten, wie eine neue Welle der Erregung über sie kam. Sein Penis ersteifte von neuem, doch diesmal bereits in ihr. Er leckte seine Mate ab, und sie wickelte ihren Schweif um den seinen, ihn an sich heranziehend, sodass sie seine Wölbung an ihrem Slit spüren konnte. Er streichelte ihr zärtlich über die Flanken, und sein Glied schwoll, angestachelt durch den Duft paarender Drachen, weiter an, bis er sich in voller Länge in ihr erstreckte. Katsuo legte seine Pfoten auf ihr Becken, und begann, seinen Penis rhythmisch aus ihr heraus und wieder hinein zu rammen und bald darauf waren beide wieder so weit: mit einem Brüllen kündigte er seinen Höhepunkt an, der Sekunden danach erfolgte, sein Saft floß in sie, und ihr Körper nahm es gierig auf. Mit kreisenden Bewegungen seiner Hüfte verteilte er sein Sperma gleichmäßig in sie hinein. Dann zog er sein immer noch steifes Glied aus ihr heraus. Lange Samenfäden tropften an ihren Hinterläufen hinab und er leckte sie murrend ab. Sie legte sich auf den Rücken und säuberte ihn, dann kuschelten sie sich aneinander und verwöhnten sich mit Streicheleinheiten und Küssen, bei denen sie ihre Zungen tief in den anderen steckten. Beide spürten, wie sein Penis zwischen ihnen wieder erhärtete und sie streichelte sanft seine Spitze und er gab daraufhin etwas Vorfreude von sich, ebenso wie sie, als er an ihrem Schaft spielte. Sie murrten vor Erregung und er drehte sie auf den Rücken und presste sich an sie, sein ersteifendes Glied an ihrem Tail reibend. Sein Pre benetzte ihr Tailhole, das feucht schimmerte, er fuhr langsam in sie, ihre Geilheit anstachelnd. Er leckte über sie hinweg, von ihrem Hals bis zu ihren Zitzen, seinen Körper krümmend. Kisame hechelte als er sie so verwöhnte und ihr Spalt verengte sich durch die wachsende Erregung. Katsuo rieb seine Männlichkeit in ihrer Enge, sie besteigend und er streichelte ihre Flanken. Sie bäumte sich auf, ein Zittern durchlief sie und leidenschaftlich küsste sie ihren Mate. Auch er spürte, das er bald kommen würde, doch er wollte diesen Augenblick genießen. Langsam stieß er seinen Teil immer wieder in sie, bis es in ihr zuckte und er nicht mehr konnte. Mit einem Aufschreien der Erleichterung spritzte sein heißer Samen in Kisame's Spalt und mit jeder neuen Welle murrte sie auf. Als ihre Höhepunkte verebbten, sahen sie sich an, legten sich nebeneinander, sein hartes Teil in ihr ruhend und küssten sich innig.

An diesem Abend und der darauffolgenden Nacht sollten noch viele Paarungsakte stattfinden, doch dies ist eine andere Geschichte...