Die Zusammenkunft

Story by Akuma Kamigami Ryu on SoFurry

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Verzichterklärung: Ich besitze keinen der genannten Individuen und/oder Orte der Pokémon, das Urheberrecht liegt bei © Pokémon, © Nintendo, © Creatures Inc. & © GAME FREAK Inc., ich besitze auch keinen der genannten Individuen und/oder Orte der Digimon, das Urheberrecht liegt bei © Bandai & © Toei Animation und habe damit kein Anrecht diese Individuen und/oder Orte als mein eigen zu nennen. Das Urheberrecht dieses Lemon liegt bei mir © Akuma Kamigami Ryu und darf nicht ohne meine Erlaubnis oder Wissen verbreitet werden! Wenn es jemand irgendwo verbreiten möchte, möge es in einer Gruppe, einer anderen Website oder auf der eigenen Webseite sein. Hätte ich kein Problem die Lemons selber dahin zu senden. Kontakt Informationen sind am Ende dieses Lemon zu finden. Danke für dein Verständnis.

Bemerkung vom Autor: Dies ist ein Lemon und ist nicht für Kinder geeignet, erst Personen ab 18+ oder 21+ auf anderen Teilen der Welt ist es gestattet dies hier zu lesen. Also kiddies das ist echt nichts für euch. Ich übernehme keine Haftung falls ihr es doch tut... aber ehrlich gesagt... mich interessiert es nicht... Na ja... egal. Des Weiteren zwinge ich keinen dies zu lesen, es bleibt jeden selbst überlassen dies zu tun.

Bemerkung vom Autor 2: Die Story war ein Request von Calumon. Mächtig überfällig. Sorry dude. <.<;

Bemerkung an sich selber: Vermeide Folge 51 von Digimon Tamers an zu sehen... es bringt nur tränen. >.>;;;

P.S. Calumon: Tut mir leid, ich musste ihr das antun. Es war nicht so geplant, ich schwörs! D=

Du wirst wissen was ich meine... ôrz... wenn nicht, ähm, dann... ignorier das hier einfach... <.<; *hust*

Dies ist nur ein Lemon und alles was darin passiert ist nur eine Fiktion und passiert nicht wirklich.

Okay du bist jetzt gewarnt und weist worum es in diesem Lemon geht! Wenn es dir nicht gefällt oder es dir zu wieder ist, dann hör sofort auf zu lesen, ab hier!

Ach so, noch was, wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten! ^?^

Enjoy!

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Die Zusammenkunft

Der D-Reaper wurde letztendlich besiegt. Und das Gleichgewicht in der Welt der Menschen und der Digimon bestand wieder. Calumon lag unter einem Baum, angelehnt an seinem Stamm. Sie erinnerte sich zurück an die schönen Zeiten wo sie so viel Spaß mit Takato, Rika, Henry und den anderen hatte. Umso mehr schmerzte es ihr an die schmerzhafte Erinnerung an dem Tag wo sich ihre Wege trennten und sie zurück in ihre Welt, die Welt der Digimon zurückkehrten. „Ich werde sie vermissen, Calu." Sagte sie zu sich und wischte sich eine einzelne Träne vom Auge die sich gebildet hatte. Sie sah hinauf zum Himmel, zur strahlenden Sonne. Ein schwaches lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Nicht traurig sein, Calumon. Du wirst sie eines Tages wiedersehen, Calu." Sie war voller Zuversicht an diesem Punkt. Nach einer Weile stand sie auf und klopfte sich den Schmutz aus ihrem Fell. Danach sah sie sich an. „Alles wieder sauber, Calu." Sie lächelte und begann zu schweben. Höher und höher, bis über die Baumzipfel. „Schön!" Sie flog eine Weile weiter, bis sie bemerkte das graue Wolken aufzogen. „Oh, nein! Kein Regen bitte, Calu!" Sie flog schneller, um eine ffnung in dichten Dschungel voller Baumkronen zu finden. Etwas Nasses traf auf ihrer Nase, sie Zwinkerte einige Male. Sie blieb in der Luft stehen und sah nach oben. Diesmal traf es sie auf ihrer Stirn. Und ihrer Wange. Und ihrem Brustkorb. „Oh nein, nein nein nein nein." Es begann zu Regnen, schwere tropfen trafen auf ihrem Körper auf. Sie begann sofort weiter zu fliegen, so schnell sie konnte. „Ich muss einen Unterschlupf finden, da wo es trocken ist, Calu!" Sagte sie zu sich während sie weiter nach einer ffnung im dicken Dickicht voller Baumkronen suchte. Ein lauter Knall gefolgt von einen weißen grellen Licht in der Nähe ließ sie zusammen zucken. „Iwww... nein nein nein, kein Gewitter, Calu!" Ihre Stimme zitterte etwas vor Angst. Sie flog weiter über die Baumgipfel bis sie in der Nähe eine Lichtung sah. Sie kniff ihre Augen zusammen als sie noch etwas in der Mitte von der Lichtung sah. „Was ist das, Calu?" Sie wischte sich kurz das Regenwasser aus dem Gesicht. „Ist das," Sie kniff die Augen enger zusammen. Sie öffnete sie komplett danach als sie es erkannte. „Ja, es ist!" Sie flog darauf zu. Es wurde größer als sie ihm näher kam. Es war eine Holzkabine mit einer Antenne auf dem Dach. Sie sah noch intakt aus. Sie flog zur Tür. Sie öffnete sie betrat sie. Ein anderer Donner erklang ziemlich nahe, kurz gefolgt vom Licht. „Iiiih!" Sie knallte die Tür zu um die Donner und Blitze draußen zu lasen. Sie zitterte leicht. „So dunkel hier, ich habe Angst, Calu!" Sie tastete die Wand ab und seltsam genug, sie fand einen Schalter. „Oh!" Sie betätigte ihn und es wurde zugleich heller. Sie sah nach oben und sah eine einzelne Glühbirne in einer Fassung, wie sie leicht hin und her baumelte. „Seltsam." Sie neigte ihren Kopf etwas zur Seite und wunderte sich darüber. Sie schüttelte danach sanft ihren Kopf und ging einige Schritte zurück bis sie mit ihrem Rücken in etwas stieß. „Hmmm?" Sie sah hinter sich und drehte sich um. Da war eine Sitzbank, durchgehend von einer Seite zur anderen und darauf stand ein alter Fernseher. „Oh! Ich frag mich ob er noch geht, Calu!" Sie drehte an einigen Reglern und drückte auf einigen Knöpfen. „Ah, schade." Sie ließ ihre langen Ohren traurig hängen und fasste an die Bildröhre. Noch ein Donner schlug ein, aber diesmal über ihr. „Aah! Caluuu!" Sie hielt sich am Fernseher fest mit geschlossenen Augen. Der Fernseher begann plötzlich Funken zu schlagen und der Bildschirm begann bläulich auf zu leuchten. Sie öffnete ihre Augen wieder und ging ein paar Schritte zurück. „Was-" ein blauer strahl schoss plötzlich aus dem Fernseher und umhüllte sie. „Nein, aaah! Es tut weh, Caluuuu!" Sie viel jedoch in Ohnmacht als der Schmerz zu groß wurde, sie berührte nie den Boden als der blaue strahl in dem sie eingehüllt war, sie in den Fernseher Saugte.

„Ein scheußliches Wetter heute wirklich. Ich würde nicht ein Mal ein Fiffyen raus schicken bei so einem Wetter." Sagte Furasshu, ein Pichu während er sich schützend ein Blatt über den Kopf hielt und sich eilig auf den Rückweg zu seiner Höhle machte. „Und ich hätte diese Beeren wirklich brauchen können, verdammt!" Er wurde von einen Gewitter überrasch als er auf der Suche nach Nahrung war. Er hatte auch einen Guten Ort gefunden, nur wurde es dann doch zu heftig und musste sich schweren Herzens entscheiden mit leeren Pfoten zurück zu kehren. „Was zum-" Er blieb plötzlich stehen als er einen alten, zerbrochenen Fernsehen mitten auf dem Weg fand. Seine rage wuchs. „Verdammicht seien diese Menschen, so gedankenlos mit unserer Natur um zu gehen!" Er schmiss im Frust sein Blatt auf den Boden, das ihm von regen verschonte und machte sich bereit diesen Fernseher in Rauch auf gehen zu lassen. Er lud seine Wangenkissen auf und machte sich bereit einen Elektro Angriff zu starten. Er merkte nicht dass sich über ihm, in der Wolkendecke, eine kreisförmige ffnung gebildet hatte. „Chuuu!" Er schloss seine Augen und ließ einen massiven blitzstrahl auf den Fernseher los der ihn in ein Funkenspiel einschloss. Vom Himmel kam ein anderer, noch gewaltiger, bläulicher blitzstrahl hinunter und schlug genau in den gleichen Fernseher ein den Furasshu gerade in der Mangel hatte. Er öffnete schnell seine Augen und sah noch etwas von dem bläulichen blitzstrahl. „Argh!" Die Schockwelle warf ihn einige Meter zurück. Er kam unsanft auf dem Rücken auf und schlitterte noch ein Stück weiter bevor er unter einem Baum zum halt kam. Er richtete seinen Oberkörber auf und griff sich an den Kopf. „Was Henker war das?" Er sah zum nun verkohlten Fernseher. „Meine Güte, das war ein Einschlag!" Er bemerke dass in der Nähe irgendjemand lag. „Oh, ein anderes armes Pokémon das zur falschen Zeit, am falschen Ort war?" Er stand auf und ging zu dem Wesen von dem er dachte es sei ein anderes Pokémon. „Das ist aber ein seltsames Pokémon. So eins habe ich noch nie in meinem Leben gesehen." Sagte er als er ein paar Meter von ihm entfernt war und kniete sich vor ihm hin. Es war offensichtlich bewusstlos. Er sah es sich näher an. Es war komplett weiß, abgesehen von den Fußspitzen und den äußeren rändern von seinem gezackten Ohren, sie waren lila. Auf seiner Stirn war ein großes, rotes Dreieck das nach unten zeigte. An seinen drei Seiten waren, jeweils ein weitaus kleineres, schwarzes Dreieck angeordnet, das von dem große weg zeigte. In der Weise wie es angeordnet war, formte es ein anderes, weiteres Dreieck. Dieses Wesen faszinierte ihn, definitiv. Er sah es weiter fasziniert an bevor ihm ein weiterer Donnergroll aus seinem Gedanken riss und ihm erinnerte wo er war. Die Augen vom Wesen schossen plötzlich auf, er wich vor Schreck zurück. „Calu!" Nicht zwei Sekunden Spürte er, wie es sich in seinen Brustkorb bohrte und wie Espenlaub zitterte. Seine Wangen glühten. „Kein Gewitter, bitte kein Gewitter, Calu!" Es war definitiv eine Weibliche Stimme. Sie festigte ihren griff an seinen Seiten, sie hatte wirklich Angst. Sie hatte seine volle Sympathie. Er umarmte sie und streichelte ihr sanft über den Rücken. „Na na, es ist nur Gewitter." Er versuchte sie so gut wie es ging zu beruhigen. „I-ich habe aber Angst, Calu!" Wimmerte sie sanft gegen seinen Brustkorb. „Du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben, ich bin jetzt da." Sagte er sanft in ihr Ohr. Sie seufzte kurz aus und hörte abrupt auf zu zittern. „Hmmm?" Er bewegte sie etwas von ihm weg um einen besseren Blick auf sie zu haben. Ihre Augen waren wieder geschlossen und Atmete stetig. „Armes Ding. Zum Glück ist meine Höhle nicht mehr allzu weit von hier entfernt." Er nahm sie Huckepack auf den Rücken und machte schnellst möglich auf den Weg zu seiner sicheren Höhle. Der Weg dorthin verlief jedoch ohne jegliche Komplikationen.

Er lag sie auf seinem Strohbett nachdem er sie etwas getrocknet hatte und deckte sie mit einer Decke zu den er von den Menschen gestohlen hatte. Es war das erste Mal seit einer langen Weile das er jemanden in seiner Höhle zu Besuch hatte um ihn etwas Gesellschaft zu leisten. Und dies kam ihm ehrlich gesagt sehr gelegen. Er seufzte und trocknete sich selber ab bevor er sich entschied sich auf die Decke, daneben zu legen um auch etwas zu Schlafen.

Calumon erwachte einige Stunden Später. Sie rieb sich die Augen und zwinkerte ein paar male. „Wo bin ich, Calu?" Sie richtete sich auf und sah sich um. Sie war in einer Höhle. „Aber wie bin ich hier hergekommen?" Sie bemerkte jemanden neben sich liegen. Es war ein gelbes Wesen mit langen Ohren. Die Ränder seiner Ohren waren schwarz und hatten eine schwarze Einkerbung an der Spitze die nach innen ging. Es hatte zwei rote Backentaschen. An seinen Hals, die Farbe von seinem Fell am Halsansatz war auch schwarz, und hatte ein zackiges muster die wie eine Halskrause um seinen Hals ging. Sein Schwanz war auch komplett schwarz und hatte die Form von einem Kopf eines Golfschlägers. Er lag eingerollt in der Fötus Position. „Oh, diese Person muss mich hierher gebracht haben." Sie sah näher hin und bemerkte dass er etwas zitterte. „Oh, ihm ist kalt, Calu." Sie sah auf ihre deckte dann zurück zu ihm. „Ich glaube er braucht das nötiger als ich, Calu." Sie nahm die Decke und deckte ihn damit zu. Danach stand sie auf und sah sich weiter um. „Was ist passiert? Ich kann mich an nichts mehr erinnern, Calu." Sie fasste sich an den Kopf, kniff ihre Augen zusammen und versuchte sich zu konzentrieren. Sie seufzte nach einem Moment. „Es geht nicht, ich kann mich einfach nicht erinnern, Calu." Sagte sie traurig. Sie öffnete wieder ihre Augen. Dann sah zum Eingang der Höhle und begann darauf zu zu laufen. „Oooh! Schön, Calu!" Sie sah die Abendröte der Sonne am Horizont in ihrer vollen Pracht als sie am Eingang ankam.

Furasshu Erwachte plötzlich, zwinkerte einige Male und rollte sich auf seinen Bauch. Er stützte sich mit seinen Pfoten vom Boden ab und setzte sich mit etwas Schwung auf seinem Rumpf. Seine Decke rutschte an seinem kleinen Körper hinunter. „Aber warum habe ich die Deke?" Er sah an die Stelle wo er dieses weiße Wesen hingelegt hatte. „Wo ist-" Er sah weiter zum Eingang zu seiner Höhle. Jemand stand im Gang. „Oh, da ist sie ja." Er stand auf und streckte sich bevor er sich auf den Weg zu ihr machte.

„Das ist wirklich schön, Calu!" „Ich sehe dir geht es besser?" „Hm?" Calumon drehte sich um und sah das gelbe Wesen auf sich zu kommen. „Oh, ja, danke. Ich weiß bloß nicht was passiert ist. Ich kann mich an nichts erinnern, Calu." Sagte sie und fasste sich an ihren Kopf. „Ich kann nur so viel sagen, dass du ohnmächtig auf dem Boden lagst, nachdem dieser seltsam bläuliche Blitzstrahl in einen weggeworfenen Fernseher eingeschlagen war." Calumons Stirn zuckte kurz. „Fernseher, blauer strahl? Ich glaube ich kann mich an was erinnern, Calu." Sie schloss die Augen und begann sich zu konzentrieren. „Es hat gedonnert und ich habe mich in dieser seltsamen Holzkabine versteck. Ich stand vor einen Fernseher der nicht ging. Der Blitz ist eingeschlagen und aus dem Fernseher kam Plötzlich dieser blaue blitzstrahl der mich eingehüllt hatte, Calu." Sie verzog ihr Gesicht als sie sich an den Schmerz erinnerte den sie dadurch erlitten hatte. „Es tat so weh. Ich kann mich an nichts erinnern was danach passiert ist, Calu." Sie öffnete ihre Augen wieder und sah in das besorgte Gesicht von dem ihr noch fremden. „Es gab heute ein Gewitter, es hatte wie aus Eimern gegossen und du warst ohnmächtig." Er begann wieder zu lächeln. „Ich bin froh das ich dich gefunden hatte bevor noch andere, schlimmere Dinge passier wären, ähm... wie heißt du eigentlich? Man nennt mich Furasshu, freut mich deine Bekanntschaft zu machen." Er streckte darauf seine Pfote aus. Calumon sah kurz auf seine ausgestreckte Pfote dann zu ihm. Sie begann zu lächeln. Sie streckte ihre rechte Pfote aus und begann seine Pfote mit ihrer zu schütteln. „Ich bin Calunon. Freut mich auch, Calu." Ein lautes Magenknurren von Calumon unterbrach den Moment. Ihre Wangen wurden rot vor Verlegenheit und lachte verlegen mit ihren Pfoten an ihren Wangen. „Tut mir leid, Calu." Er lächelte warm zu ihr. „Ich fasse es mal so auf das du hunger hast?" Fragte er Politisch. Sie nickte noch immer verlegen zu ihm. „Das ist okay, ich habe noch ein paar Pirsifbeeren gelagert." Calumon zwinkert ein paar Male. „Was sind Pirsifbeeren? Von denen habe ich noch nie gehört, Calu." „Es sind süße und delikate Beeren. Nur sind sie leider im Inneren fast hohl und haben daher nicht viel Fruchtfleisch." Er sah sie fragen an. „Du magst doch süße beeren, oder?" „Calumon liebt sie, Calu!" Sie sprang fröhlich nach oben, ihre kurzen Arme in die Luft gestreckt. Furasshu musste an ihrem verhalten lächeln. ‚Sie ist schon irgendwie niedlich.' Dachte er sich und machte sich langsam zur Vorratskammer. „Gut warte hier, ich hol uns welche." Nach ein paar Minuten kam er mit zwei beeren zurück. Eine für sie und eine für ihn. Er gab Calumon eine von ihnen. Sie nahm die beere in beide Pfoten und sah sich die beere an. Sie hatte eine beinahe Herzförmige Form und war pfirsichfarben. Sie hatte auch einige hellere Flecken auf ihr. Sie sah zurück zu Furasshu, der die ganze Zeit angespannt ihre Reaktion beobachtete. Sie lächelte zu ihm, welches er mit seinem erwiderte. „Sie sieht sehr lecker aus, danke!" Die beiden setzen sich vor den Eingang hin. Er beobachtete sie als er langsam in seine beere biss. Calumon selber, biss etwas zu energisch hinein, als ihr auch schon der Saft von der beere an ihrem Kinn hinunter lief und auf Boden tropfte. Sie zwinkerte zwei Mal und sah mit roten Wangen zu Furasshu. „Oh, ich hätte dich warnen sollen vorsichtig hinein zu beißen. Sie sind sehr saftig." Er lächelte sanft. Danach wischte er ihr Kinn mit seiner Pfote ab und leckte sich den süßen Saft von der Pfote. „Hmmm, das war eine besonders süße beere." Sagte er mehr zu sich als zu Calumon. „Danke." Sagte sie mit ihrer beere vor ihrem Mund, sie sah mit noch etwas röteren Wangen zu ihm.

Sie biss diesmal vorsichtiger von ihrer beere ab. Ihre Augen erweiterten sich kurz, bevor sie sie verträumt wieder schloss als ihre Geschmacksknospen auf ihrer Zunge den vollen, süßen Geschmack der beere aufnahmen. „Hmmm, die sind sooo gut." Sie kaute extra langsam damit sie den Süßen Geschmack so lange wie nur möglich in ihrem Mund haben konnte. Furasshu natürlich, lächelte wieder an ihrem verhalten als er sie weiter beobachtete während er aß. ‚Sie ist wirklich niedlich, die kleinsten Dinge machen sie schon glücklich.' Mann musste nicht erwähnen dass er schneller fertig war als sie. Er stand auf und machte sich bereit noch mehr Pirsifbeeren zu holen. „W-wo gehst du hin?" Fragte Calumon plötzlich aus heiterem Himmel. Er wendete sich zu ihr. „Ich wollte uns noch ein paar Pirsifbeeren holen." Er sah sie fragen an. Sie sah verlegen zu Boden. „Kannst du bitte bei mir bleiben, Calu?" Wie konnte er da nein sagen. Er lächelte sanft und saß sich neben ihr. „Danke." Sie lehnte sich an ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter während sie weiter aß. Seine Wangen fingen ein wenig an zu glühen. Er schluckte etwas nervös. „K-kein Problem." Nach einem kurzen Kampf in seinem Kopf, legte er zögerlich seinen Arm um ihre Schulter und wartete auf eine abneigende Reaktion. Als er keine bekam sah er seitlich zu ihr hinunter. Sie aß mit geschlossenen Augen. Was ihm besonders auffiel, sie hatte wahrscheinlich die gleiche röte im Gesicht wie er selber im Moment. Sie blieben so sitzen bis Calumon fertig war. „Hmmm, diese Pirsifbeeren sind wirklich gut, Calu." Sagte sie und sah zu Furasshu, der Distanziert aus dem Höhleneigang, hinaus zum Horizont sah. „Furasshu?" „Es ist eine kristallklare Nacht und die Luft ist angenehm warm." Sagte er sanft und sah zu ihr. „Ideal um sich heute Nacht die Sterne an zu sehen. Calumon, würdest du gerne mit mir die Sterne ansehen?" Er war nervös, aber Calumon lächelte zu ihm. „Ich würde das gern tun, Calu." „Fantastisch! Ich kenne einen guten Platz dafür, er ist gar nicht mal so weit von hier entfernt." Er ließ sie zuerst aufstehen bevor er selber aufstand. „Bitte folge mir." Er lächelte dabei. Damit machten sie sich aus der Höhle raus und er führte sie zu dem Platz den er meinte. Der sich als Hügel herausstellte, der gleich über seiner Höhle war. Er war vor Grass übersät und es war eigentlich sehr bequem wenn man sich darauf legte.

Sie lagen beide nebeneinander, drei Meter vom Rand entfernt. Calumon lag auf ihren Bauch, ihren Kopf hatte sie mit ihren Ellenbogen abgestützt und sah in den Sternenhimmel. Furasshu lag neben ihr, jedoch auf seinem Rücken. Sein Kopf ruhte auf seinen verschränkten Armen als er hinauf zu den Sternen sah. Er lag auch ein wenig näher zum Rand. Während sie den Sternenhimmel beobachtete, sah er in ihr Gesicht und ihre im Sternenlicht strahlenden grünen Augen in den man sich verlieren könnte."Sie sind wunderschön wenn sie so strahlen wie jetzt. Es hat was Mystisches." Sagte er sanft. Calumon seufzte sanft. „Ja, die Sterne sind Faszinierend, Calu." Furasshu lächelte. „Ich meinte nicht die Sterne." „Hmmm?" Calumon sah zu ihm und bemerkte erst jetzt das er sie die ganze Zeit beobachtete. „Oh, ich-" Ihre Wangen wurden wärmer an der Art und Weise wie er sie ansah. „Calumon, du bist ein Faszinierendes Wesen. Deine Augen strahlen eine Güte und Wärme aus, die jedes Herz erwärmen würde." Ihre röte auf ihren Wangen erhöhte sich drastisch an seinem Kompliment. Sie faltete ihre großen Ohren vor ihr Gesicht und hielt sie mit ihren kleinen Pfoten gegen ihre Wangen. „Nein, bitte, ich werd ja ganz rot-" Sagte sie verlegen. „Nein, bitte verberg nicht dein fröhliches Gesicht!" Ihre Ohren zuckten kurz an seinem Kommentar. Nach einem Moment ließ sie ihre Ohren langsam los und sah verlegen vor ihr auf den Grund. Er reichte mit seiner Pfote unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an bis sie sich in die Augen sahen. Er lächelte warm zu ihr. „Du bist wunderschön, keinen Grund darum verlegen zu sein." Sagte er sanft, rollte sich auf seine Seite und lehnte seinen Kopf langsam zu ihren. „I-ich-" Ihr Herz raste, sie konnte keinen klaren Gedanken fassen in diesem Moment. Seine Lippen trafen auf ihre, sein eigenes Herz raste die ganze Zeit über. Er Küsste sie sanft auf ihre Lippen und neigte seinen Kopf etwas zur Seite. Sie schlossen beide ihre Augen. Er streichelte sie mit seiner freien Pfote sanft über ihre Wange, während er ihr Kinn mit seine anderen hielt und glitt mit seiner Zunge sanft über ihre Lippen, bittend um Einlass. Sie öffnete ihren Mund leicht und seufzte sanft ihn ihren Kuss. Er betrat mit seiner Zunge langsam ihre Mundregion, zielstrebig, auf der Suche ihre Zunge zu finden. Welche er auch schnell fand. Er stieß sanft gegen ihre, um sie um einen Tanz mit ihrer Zunge auf zu fordern. Er rieb seine Zunge sanft gegen ihre Zunge und windete sie um ihre. Sie lehnte sie sich näher in den Kuss und rieb ihre Zunge gegen seine. Nach einer Weile lehnte er sich langsam aus den Kuss, da seine und wahrscheinlich auch ihre Luft langsam Knab wurde. Die beiden schnappten sofort nach Luft, sie Atmeten schwer. Er öffnete seine Augen wieder und sah in ihr wunderbares Gesicht, er lächelte lieblich zu ihr. Sie öffnete ihre Augen einen Moment später und legte sich auf ihre Seite.

Sie sah danach zu ihm und erwiderte schüchtern sein Lächeln als sie sein Lächeln sah. „Du bist wunderschön." Er strich ihr danach von ihrer schluder aus, langsam, zu ihrer Hüfte und beließ sie dort. Diese sanfte Berührung ließ sie kurz zittern. Sie schloss darauf wieder ihre Augen und seufzte sanft. Er lehnte sich zu ihr Nacken und Küsste sie. Sie neigte ihren Kopf zur Seite sodass er besseren zugriff hatte. Er pickte ihr sanfte Küsse entlang zu ihrer Schulter. Sie begann schwerer zu atmen und rollte sich auf den Rücken. Er pickte ihr mehr sanfte Küsse von ihrer Schulter aus, bis zu Ihrem Adamsapfel am Hals. Sie keuchte Sanft dabei aus, lehnte ihren Kopf nach hinten. Sie öffnete ihren Mund leicht und keuchte sanft. Er ging von dort aus zu ihrem linken Brustkorb und begann sanft an einer bestimmten Stelle zu saugen. „Ah! Calu!" Calumon keuchte wiederum, sie wölbte ihren Rücken kurz zu Furasshu der mit seinem Kopf mit ihrer Bewegung mit ging. Er streichelte sie mit einer Pfote die er an ihrer Hüfte hatte, sanft an der Seite ihrer Hüfte auf und ab. Er stützte seine andere Pfote auf der anderen Seite, neben ihr ab als er sich näher über sie Beugte und begann intensiver zu saugen. Er murrte als er das das Objekt seiner Begierde zwischen seinen Lippen spürte, einer ihrer erregten Nippel die sich unter ihrem Fell versteckte. Er begann sanft daran zu saugen, ganz sanft zu nibbel und zu lecken. Calumon war in Ektase, sich hätte sich niemals Träumen lassen so etwas zu fühlen. Sie stöhnte sanft aus. Furasshu wechselte nach einer Weile zu ihren anderen Nippel. „Oh, Calu! Oh! Oh!" Sie atmete schneller. Seine Erregung machte sich langsam bemerkbar, sein Penis schwellte langsam in seiner Scheide an und bahnte sich langsam seinen weg heraus. Die im Mondschein schimmernde spitze war bereits zu erkennen. Furasshu bewegte sich weiter hinunter. Er pickte ihr sanfte Küsse über ihren Bauch als er dort ankam. „Hihihi, das kitzelt, Calu!" Calumon kicherte etwas, er konnte sich ein Lächeln jedoch nicht verkneifen. Er kniete sich dann zwischen ihre Beine und spreizte sie etwas. Danach gab er ihr einen sanften Kuss auf ihre weichen Schamlippen die unter ihrem Fell verborgen lagen. „Oooh!" Stöhnte Calumon tief aus. Er leckte mit seiner Zunge über ihren schlitz, er leckte mit ihr sanft an ihrem schlitz auf und ab. Er spreizte ihre Lippen und leckte ihre Innenseite. Er rieb sanft über ihre Klitoris, während er die tiefen ihres Liebestunnels mit seiner Zunge erkundete. Calumon hielt das Grass unter ihr fest in ihren beiden Pfoten, sie atmete irregulär und zog es teilweise aus dem Boden. Sie schrie aus voller Lunge und presste Furasshu überraschend ihre Hüfte ins Gesicht als sie plötzlich kam. Er packte sie an ihren Hüften und drückte sie langsam wieder zurück zum Boden. Er leckte dabei ihre liebes Flüssigkeiten auf die sie ihm hinterließ auf. Calumon atmete schnell ein und aus als sie ihren allerersten Orgasmus erfuhr. Er war zurück auf allen vieren, sein Ständer war so hart wie Stein, sein Pre Ejakulat tropfte nach und nach auf den Boden unter ihm. Er konnte sich nicht mehr länger zurückhalten, er musste sie hier und jetzt nehmen. Er bewegte sich halb über ihr und kniete sich zwischen ihre Beine. Er rieb seine Rute gegen ihr schlitz, teilweise rieb er dabei sein Pre Ejakulat über ihre angeschwollenen Lippen.

Er sah zu ihr. Sie atmete etwas langsamer, aber immer noch schnell. „Bevor ich weiter mache, Calumon, ich möchte wissen, hast du jemals solche Dinge wie gerade eben schon mal gemacht?" Fragte er sie. Sie schüttelte mit ihrem Kopf. „Hmmm, wie ich es mir dachte, Calumon, das wird gleich für einen Moment weh tun, aber es wird danach sehr viel besser werden. Ich verspreche es." Er lächelte sanft zu ihr. Sie sah ihn zögerlich an, dann lächelte schwach. „Okay, ich vertrau dir, Calu!" Sie sprach sanft aber mit leicht zitternder Stimme. Er beugte sich hinunter zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen. Er sah ihr lieblich in die Augen und führte sein Glied in ihrem feuchten Liebestunnel ein. Langsam Stück für Stück um es ihr so angenehm wie möglich am Anfang zu machen. Sie kniff ihre Augen zusammen als er mit seinem Glied ihre unberührten Jungfräulichen Innenwände streckte. Nach einer Weile stieß er gegen ihre Barriere. „Mach dich bereit Calumon." Flüsterte er sanft. Calumon hielt sich am Grass fest und hielt die Luft an. Er zog sein Glied ein wenig zurück und schob es mit mehr kraft durch ihre Barriere. Sie wimmerte sanft und Keuchte kurz aus als er sie durchbrach. Furasshu stöhnte leise aus, sie war sehr eng, es war schwer für ihn sich an diesem Punkt zurück zu halten. Er begann seine Hüfte zu bewegen, in einen langsamen aber stetigen Rhythmus. Ihre Innenwände ergriffen sein Glied als er ihn zurück zog, als ob sie ihn in ihr behalten wolle. Er nahm etwas von ihrem Blut mit auf den Weg heraus, als er sich zurück bewegte, was nun zusätzlich als Gleitmittel diente. Er stieß wieder sanft zurück und entlockte ihn beiden ein Stöhnen. Calumon's schmerzen verblasten langsam und wurden von puren vergnügen ersetzt. Er pumpte langsam in ihr, nach einer Weile erhöhte er seine Geschwindigkeit und packte sie wieder an ihren Hüften. Sein Pre Ejakulat was er in ihr absonderte und sich mit ihren eigenen Liebesflüssigkeiten vereinigte, machte alles noch einfacher während er in und aus ihr glitt. Sie stöhnte als er gelegentlich gegen ihren G-Punkt stieß, sie begann schneller und schwerer zu atmen. Er drehte sie langsam in ihren Liebesakt, auf ihre Seite und platzierte ihr Fuß auf seine Schulter während er weiter in sie stieß und entlockte ihr ein weiteres Stöhnen. Sie hielt sich nun mit ihren beiden Pfoten die vor ihr lagen, an dem Grass fest. Er grunzte als er fühlte dass sich sein Orgasmus langsam aufbaute. Er stieß nun langsamer, aber härter in ihre Leibeshöhle. Ihre Hüften prallten zusammen und gaben ein feuchtes Geräusch von sich wenn sie aufeinader trafen. Er atmete schwer durch seine Nase. Er kniff seine Augen zu um sich besser zu Konzentrieren und sein Orgasmus zurück zu halten. Ihre Wände Massierten jeden Zentimeter seines Gliedes. Ein Schweißtropfen lief an seiner Stirn hinunter und er begann schneller zu atmen. Er drehte Calumon ein weiteres Mal, sie stützte sich mit ihren Pfoten automatisch am Boden ab, er hielt sie an ihren hüften fest. Seine Backentaschen begannen Funken zu schlagen als sein Orgasmus sich nährte, sie selber war nicht weit hinter ihm. Sie beide waren verschwitzt und atmeten nun irregulär. Er stieß nun schnell er und fester ihn ihr, was sie beide aufstöhnen ließ. „Calumon... ich-" Er stieß ein letztes Mal fest zu und schoss einen gewaltigen Donnerschock in die Luft als er hart in ihr kam und sein elektrisierendes Sperma in ihr schoss. Sein elektrisierendes Sperma war alles was sie brauchte. Ihre Augen schossen auf und sie schrie in die Luft während sie hart um seinen Schwanz kam. Ihre wände drücken fest auf sein Penis ein und Melkten ihn. Er schoss Ladung nach Ladung in ihre Gebärmutter währen sie sich versuchte mit ihren beiden zitternden armen vom Boden ab zu stützen. Sie ließ ihren Kopf nach unten hängen und atmete schnell. Er ließ sich langsam nach vorne fallen und drückte seine Hüfte fester gegen ihre. Ihre Arme gaben nach und Calumon ließ sich nach vorne auf den Boden fallen, gefolgt von Furasshu der sich mit seinen Pfoten am Boden abstützte um seinen Fall zu bremsen. Er lag auf ihren Rücken und nibbelte sanft an ihren Nacken zu, danach gab er ihr einen Kuss an genau derselben Stelle. „Hmmm, das war wundervoll." Sagte Calumon schwach. Furasshu ließ sich neben ihr auf den Boden fallen und lag auf seiner Seite. Er sah liebevoll zu ihre ins Gesicht. „Und du bist wundervoll, Calumon." Sie lächelte schwach zu ihm zurück. Er lehnte seinen Kopf zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen. Dann zog seinen Kopf zurück und legte ihn auf den Grassigen Boden unter ihm. Er sah mit viel Liebe in ihre Augen. „Ich liebe dich, Calumon." Er strich ihr dabei mit seiner Pfote über Wange als er sprach. Ihr Lächeln wurde breiter und sie Küsste ihn zurück. Dann sah sie in seine Augen. „Ich liebe dich auch, Furasshu." Danach kuschelte sie sich näher an ihn, mit ihren Kopf an seinen Brustkorb und schloss ihre Augen. Er umarmte sie darauf und hielt sie in seinen Armen. Nach einer weilte hörte er sie ruhig atmen und sah in ihr Gesicht. Er lächelte als er bemerkte dass sie eingeschlafen war. Er kuschelte sich an sie und schloss seine Augen. Er schlief letztendlich, mit ihr in seinen Armen ein...

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Ich hoffe es war alles wie befriedigt für euch!? =3

Ich selber, finde es okay, aber irgendwie ‚meh'. D=

Wie fandet ihr es? Fandet ihr es gut, oder fandet ihr es schlecht? War es mies? Oder hat es euch gefallen?

Kommentare, Vorschläge, konstruktive Kritik & Beleidigungen (Versucht es erst gar nicht mich mit Worten zu beleidigen, es prallt eh nur an mir ab und ich werde mich an meinen Haarigen Hintern kratzen als wäre nichts passiert! =D) bitte zu dieser eMail Addy, [[email protected]](%5C) oder hier eure Kritik loswerden.

Hinweis wenn ihr mir Briefbomben schickt; vergesst nicht euer Absender darauf zu schreiben und eine Warnung das es eine Briefbombe ist, am besten dick, in roter Druckschrift! (???)

Danke! =9

Peace out! (^o,^)y

~ Akuma