Das Internat

Story by Saio on SoFurry

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Diese Story basiert auf einen RP zwischen mir, Saio, und JhJ, sie darf nicht ohne Erlaubnis geändert werden, oder für irgendwelche kommerziellen Zwecke genutzt werden. Sie darf aber weitergegeben werden.

Jack © JhJ

Alle anderen © Saio

„Oh man was für eine Bruchbude..:" schoss es mir doch den Kopf als ich das Internat sah. Ich wurde von meinen Vater hier hin geschickt, damit ich mal ein bisschen Ordnung lernen sollte.

Mit meiner Tasche unter dem Arm ging ich die Stufen zum Hauptgebäude hoch.

„Mal schauen wo das Zimmer des Leiters ist..." dachte ich und ging immer mehr Treppen nach oben. Auf den Gang kam mir ein Fuchs entgegen. Er war vielleicht ein oder zwei Jahre älter als ich. Doch er interessierte mich nicht weiter. Vielmehr wollte ich eine Antwort auf die Frage haben warum hier keiner weiter war. Nach ein paar Minuten Suche fand ich endlich das

Zimmer des Leiters.

Vorsichtig klopfte ich an. Eine Frauenstimme rief „Herein." Als ich die Tür öffnete sah ich eine etwas ältere Wolfsdame die mich an lächelte. „Nun, wer sind sie denn?" Fragte sie mich freundlich. „Ähhm, mein Name ist Saio, ich bin neu hier, und in ihrem Brief den sie geschickte hatte stand, dass wenn ich angekommen bin, mich beim Leiter melden sollte. „Einen Moment bitte, ich muss erstmal nachschauen ob sie auch wirklich angemeldet sind, setzen sie sich doch solange." „Danke." Sagte ich nur und setzte mich auf

einen Stuhl neben der Tür.

Kaum hatte ich mich gesetzt da sagte sie auch schon „Ah! Hier habe ich sie. Ich melde sie nur noch bei Herrn Ramires an." Sie drückte auf einen Knopf an der Sprechanlage die auf ihren Tischstand und kündigte mich an. „Sie müssen sich noch leider einwenig gedulden, Herr Ramires ist gerade in einer Besprechung. „Klar, kein Problem." Sage ich. Ich schaute mich ein wenig im Zimmer um. In fast jeder Ecke standen Grünpflanzen, die anscheinend sehr gut gepflegt wurden. Doch was ich am ungewöhnlichsten an diesen Raum fand, war der große Spiegel, der vor mir stand.

In den Spiegel spiegelte sich mein Bild. Zusehen war, und ist heute auch noch zu sehen wenn ich einen Spiegel schaue, ein Drache. Ich bin circa 1,85 groß, und habe schwarze Schuppen, außerdem habe ich

lange weiße Haare, die ich mir hinten zusammengebunden hatte, was für die meisten Drachen eigentlich ungewöhnlich ist, das sie überhaupt Haare hatten. Auf meinen Rücken trage ich zwei Schwingen. Diese hatte ich wohl von meiner Mutter geerbt, denn mein Vater selber hat keine.

Nachdem ich fertig war mich im Spiegel anzuschauen, ging die Tür zum Büro des Leiters auf. Heraus kam ein Tiger. Er kam mir vor als hätte er schon längst die sechzig überschritten. Mit einer festen, und kratzigen Stimme sage er „Kommen sie mit rein." Ohne weiter irgendwas zu sagen folgte ich ihm. „Setzen sie sich." Sagte er. „ So sie sind als unser neuer. Und wie heißen sie bitte?" „Saio." Sagte ich kurz. „Nun, Saio, sie wissen doch warum sie hier sind, oder?" „Ja, weil es meinen Vater nicht gefällt mit was für Leuten ich unterwegs bin." „Damit ist jetzt sowieso Schluss.

Sie gehen jetzt erstmal auf ihr Zimmer, morgen wird ihnen alles weiter von ihren Lehrern erklärt. Ihr Zimmer ist im linken Gang die Treppe runter. Zimmer 69. Gehen sie jetzt" Also tat ich wie mir geheißen und ging aus dem beiden Büros raus und suchte das Zimmer. Nach einer Weil hatte ich es doch gefunden. Ich öffnete die Tür, und vor mir auf einen der beiden Betten die im Zimmer standen, lag der Fuchs den ich vorhin auf den Gang gesehen hatte.

„Hi" Sagte ich. Er schaute verwundert auf „Hi wer bist denn du?" fragte er mich. „Ich bin Saio, dein neuner Mitbewohner." Sagte ich und grinste ihn dabei an. Er stand auf und reichte mir seine Pfote. „Ich bin Jack, freut mich dich mit im Zimmer zuhaben." „Danke, sag mal, kann man hier in dem Teil irgendwas machen, oder ist man hier nur eingesperrt?"

fragte ich ihn als ich meinen schwarzen Ledermantel lässig auf mein Bett warf, das vielleicht nur einen halben Meter von seinem Weg stand. „Hm eigentlich gibt es hier nie viel zu machen, deswegen freue ich mich das ich endlich einen Mitbewohner habe." „Na toll noch besser kann es hier ja gar nicht mehr werden. Darf man hier in diesem Gefängnis eigentlich Bier oder so was trinken?" Fragte ich ihm und untersuchte ein bisschen die Einrichtung, die für meinen Geschmack etwas schlicht gehalten war. Es standen gerade mal die zwei Betten und zwei schränke in den Raum.

„Nein darf man hier nicht. Aber das ist mir eigentlich egal." Er holte unter seinem Bett eine Tasche hervor, ich staunte nicht schlecht was der Kleine da so rausholte, Naja klein war er eigentlich nicht, vielleicht einen Kopf kleiner als ich, mehr aber auch nicht. „Bekomme ich auch eins?" Klar sagte er und warf mir eine Flasche zu, „Die Aufseher sind gerade nicht da" Sagte er und öffnete sein Bier an der Bettkante seines Bettes. „Woha danke, und was bin ich dir schuldig?" Fragte ich ihn und öffnete ebenfalls meine Flasche an der Bettkante „Das sage ich dir später, wenn wir die hier leer gemacht haben."

Sagte er grinsend und deutete auf zwei weitere Flaschen. „Nee du, danke ich erstmal noch nicht, sag mal wo kann man sich hier die Schuppen wässern?" „Hier haben die nur eine Gruppendusche, gleich neben an. Wenn du willst zeige ich sie dir." „Man ist das hier eine Armut, die können sich noch nicht mal eigene Duschen leisten. Na los dann zeig sie mir."

„Ja, das kannst du laut sagen." Er führte mich zu der Dusche. Die Dusche selbst war so wie man sie aus jedem Schwimmbad kennt, nur das die einzelnen Duschen in Kabinen abgetrennt waren. „Aber Warmwasser haben die hier oder?" fragte ich Jack, der ein bisschen lachte. „Klar, so was gibt's hier, ich denke ich werde auch gleich mal duschen."

Ich fing an mir die restlichen Sachen auszuziehen. Irgendwie hatte ich das Gefühl das ich beobachtet wurde. Doch ich dachte das mir nur eingebildet zu haben. Nachdem ich vielleicht zwei Minuten geduscht hatte stand Jack bei mir in der Kabine „Hey sorry, kannst du mir mal bitte den Rücken einseifen?" „Ich soll was?" fragte ich ihn ein bisschen konfus „Na du weiß doch wie schwer das ist, oder?" „Was willst du eigentlich von mir?" Ohne richtig geduscht zuhaben rannte ich fast aus der Kabine raus, und zog noch halb nass meine Sachen wieder an.

Ich drehte mich noch mal schnell um und sah Jack, der gerade schaute als hätte er den größten Fehler seines Lebens gemacht.

Ich ging wieder zurück in unser Zimmer und legte mich auf mein Bett. Ich suchte zunächst in meiner Tasche nach meinen Mp3-Player. Kaum hatte ich meinen Player in der Klaue, da ging die Tür auf und Jack kam herein. Ohne ein Wort zu sagen legte er sich auf sein Bett und drehte sich an die Wand. „Auch gut." Dachte ich mir und begann meine Lieblingsband Eisregen zu hören. Ich sah wie Jack seine Ohren hob, und wie er sich wieder zu mir drehte und mich anschaute. Ich dachte mir nichts dabei und hörte weiter. Nach einer weile stand er auf und beugte sich über mich. Er sagte etwas, aber ich hörte ihn durch die laute Musik nicht, also nahm ich meine Kopfhörer ab. „Was hattest du gesagt?" fragte ich ihn und versuchte dabei so freundlich wie möglich zu klingen. „Oh das Lied kenn ich, ist das nicht „Meine tote russische Freundin" von Eisregen?" fragte er mich. „Es ist nämlich mein Lieblingslied und welches ist deins?" „Meins ist Krebskolonie, und sag mal was sollte das vorhin sein?" fragte ich ihn. „Naja, ich hatte gedacht das wir uns ein bisschen behilflich sein könnten, ich meine ja nur, kannst du deinen eigenen Rücken einseifen?" „Mmmmh - nein, es ist vor allem Dingen durch meine Schwingen schwer, vielleicht hatte ich auch ein bisschen überreagiert." „Tut mir leid, wenn ich dir zunahe getreten bin." Sagte er schüchtern.

„Naja - sorry." Antwortete ich. Er setzte sich nun neben mich und schaute meinen Player an. „Wow cooles Teil." Sagte er erstaunt. „Danke, war auch teuer das Ding, na zum Metal hören reicht es." Jack lachte. „Und cooler Mantel den du da hast." „Ach nichts dafür, sagte ich, das ist nur ein einfaches Teil." sagte ich. „Hm du bist wirklich ein interessanter Kerl, hehe, und wie schaut´s aus, was machst du heute noch so?" „Keine Ahnung - gibt es hier irgendwo eine Goth-Bar?" Ich sah schon an seinem Blick, dass es ihn nicht gefiel in was für Spelunken ich abhing. „Also ich kenne hier keine."

Sagte er. „Mhhr, ein Friedhof tut´s auch." Doch wieder an seinen Blick sah ich, dass diese Idee noch dümmer war. „Hey war nur ein Scherz." sagte ich. „Oh ach so, sagte er, man kann ja nie wissen." Nach einer kurzen weile des Schweigens fragte ich „Kann man hier sonst irgendwas machen?" „Nun ja, es gibt hier noch ein Pool und ein Tennisplatz." Antwortete er. „Wollen wir schwimmen gehen?" fragte ich. „Klar ich hole nur noch meine Sachen." „Kein Problem lass dir zeit, ich muss meine Badehose auch noch suchen." Nachdem wir unser Zeug zusammen hatten machten wir uns auf den Weg zum Pool. „Sag mal, warum ist denn hie niemand da?"

„Ach die kommen alle erst am Montag wieder, ich bin nur immer schon früher da." Ohne weiterzufragen gingen wir durch die ausgestorbenen Gänge. Beim Pool angekommen zog ich meine Sachen aus und sprang hinein. „Wenn das mein Vater sehen würde, der würde mich sofort enterben." Sagte ich als ich wieder auftauchte. „Warum denn das?" Fragte mich Jack neugierig. „Weil er einer Familie stolzer Feuerdrachen abstammt, die das Wasser nur nutzen um es zu trinken, oder sich zu waschen, aber darin zu schwimmen währe undenklich." Nachdem ich das gesagt hatte lachte er und sprang auch.

Im Pool schwamm ich ein paar Runden, bis ich mich wieder an den Rand bewegte und meinen pelzigen Freund dabei beobachtete wie er seine Bahnen zog. Dabei gewährte er mir blicke auf seinen Körper, der sehr trainiert aussah. „So schlecht sieht er doch gar nicht aus ... ... Verdammt noch mal was denkst du hier eigentlich die ganze Zeit?" Dachte ich und tauchte erstmal unter. Nachdem ich wieder oben war hörte ich aus der ferne einen Donnerschlag. „Ich denke wir sollten wieder rein gehen." Sagte ich. „Hm da hast du wohl recht." Sagte er und sprang aus den Pool und trocknete sich ab.

Als er sich abtrocknete beobachtete ich ihn dabei. Besonders gefiel mir wie er sich zwischen den Beinen abtrocknete. Also sprang ich auch aus dem Wasser und wir gingen wieder rein. Im Zimmer wieder angekommen zog Jack auf einmal seine Hose aus. Ich sah in an als hätte ich ein Gespenst gesehen. Vor mir stand mein Mitbewohner, und ich hatte volle einblicke auf seine besten Teile. „Oh sorry, ich bin es nicht gewohnt das ich einen Mitbewohner habe, sonst laufe ich auch immer nackt herum, natürlich nur im Zimmer." Sagte er, er währe bestimmt rot geworden, aber das konnte ich durch sein rot-braunes Fell nicht sehen. „Ist schon gut."

Sagte ich als mir ein chemischer Geruch in die Nüstern stieg. Ich roch an mir und sagte: „Verdammtes Chlor, kommst du noch mal mit duschen, ich brauche dich doch mal, damit du mir mal meinen Rücken und meine Schwingen schrubbst, ich hoffe mal das du mir nicht mehr böse wegen vorhin bist." „Nein . ist schon alles wieder vergessen." Sagte er lächelnd und machte sich mir mit auf den weg in die Dusche. In der Dusche angekommen zog ich meine Klamotten noch mal aus und drückte meinen „Putzmann" eine Flasche Schuppen - Reinigungsmittel in die Pfote. „So mach das bitte mal, einfach auftragen und richtig rubbeln."

„Okay." Sagte er und nahm etwas aus der Flasche und rieb es auf meinen Rücken. Als er mich so einrieb murrte er etwas, doch ich konnte mich auch ein Murren nicht unterdrücken, denn es war einfach zu geil wie er meinen Rücken massierte.

Er kam mit seinen Pfoten immer tiefer, bis er an meinen Hinter angekommen war. Bei dieser Berührung zuckte ich etwas, ließ ihn aber weiter machen. Sanft machte er weiter und presste seinen Körper nähr an meinen. Dabei wurde ich immer geiler, und merkte wie mein Glied in mir immer härter wurde. Ich drehte mich um und schaute in seine Fuchsaugen. „Willst du auch Vorne weitermachen?" „Klar." Sagte er ohne zu zögern. Er fing an meinen Brustkorb an und ging immer tiefer bis er auf seinen Knien stand. Mein Teil war schon längst aus seinem Slit hervorgekommen und Jack schaute es gierig an. „Na willst du es auch noch schrubben?" Hauchte ich ihm entgegen. „Ja... das würde ich gerne machen..." sagte er kurz und hatte mein Penis auch schon in seinem Maul. „Jaaaah weiter." Stöhnte ich und begann sanft seinen Kopf zu streicheln.

Er machte weiter murrte dabei und umspielte mit seiner Zunge meine Eichel, die tief in seinem Maul lag. Doch dann hörte er plötzlich auf und sah zu mir hoch. „Ich habe noch mehr zu bieten." Ein bisschen unsicher sagte ich immer noch keuchend „Los, zeig es mir."

Er drehte sich langsam um und ging auf alle viere. Jack hob langsam sein Tail und ich konnte sein Tailhole und sein hartes Teil sehen. Dieser Anblick machte mich nur noch geiler als ich schon war. Langsam ging ich nähr an ihn heran und drückte mein Glied in sein Taillhole. Er stöhnte laut auf.

Ich begann mit langsamen Stößen, dabei konnte ich mir ein Stöhnen auch nicht verkneifen. Sein stöhnen war deutlich zu hören als er sich nähr an mich drückte. Dies machte mich immer geiler. Nun nahm ich sein Teil in die Klaue und streichelte es sanft, dabei stöhnte Jack nur noch schwerer. Langsam ging ich von dem streicheln in eine auf und ab Bewegung über. Er beugte sich noch etwas tiefer, damit ich besser eindringen konnte. Doch ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich stieß mein Glied noch einmal tief in diesen geilen Fuchsarsch, und spritze mein Drachen-Sperma in ihn hinein.

Als ich kam stöhnte er noch einmal auf. Ich bemerkte das er auch in meine Klaue gekommen war. Ich leckte sein Samen der in meiner Klaue war auf. Als ich dies tat drehte er sich um und lächelte dabei erschöpft. „Wow das wahr geil." Sagte er „Finde ich auch." Wir duschten uns noch einmal ab zogen unsere Sachen wieder an und gingen auf unser Zimmer. Im Zimmer angekommen sah er mich an und fragte: „Ähm, könnten wir ähm vielleicht in einem Bett schlafen?" „Klar, jetzt wo wir doch „Freunde" sind, in meinem oder deinem?" „In deinem würde ich sagen." Sagte er.

Er zog noch seine Sachen aus und legte sich in mein Bett. Ich tat dasselbe, legte mich neben ihm und deckte ihn mit einer meiner Schwingen zu. „Gute Nacht mein Schatz." Sagte ich. „Gute Nacht Süßer..." brachte er noch hervor, bevor ein einschlief. Ich lag noch eine weile wach und schaute meinen Süßen an. Dabei dachte ich: „Das war das richtige was ich gemacht hatte." Und schlief dann auch ein.

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so das war meine erste story, über ein feedback würde ich mich freuen..^^