Belohnung
Die folgende Geschichte darf nicht von Lesern unter 18 Jahren gelesen werden. Es werden explizit Beschreibungen von sexuellen und speziell homosexuellen Handlungen vorgenommen. Außerdem werden in dieser Story Handlungen wie Watersports und Vore thematisiert.
Wer dafür kein Verständnis hat und/oder oben Genanntes abstoßend findet, diese Story aber dennoch liest, der handelt auf eigene Verantwortung!
Eventuelle Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig
Die Story darf jederzeit privat kopiert werden, solange der Autor als eindeutiger Urheber gekennzeichnet bleibt.
So. Und viel Spaß mit meiner ersten Geschichte ^.-.^
Belohnung
(Eine Story von Asgraeac Incardus)
Arzelsus befestigte die letzte Holzlatte am Höhleneingang, ganz nach den Vorstellungen des Drachen, der ihn so höflich um Hilfe gebeten hatte. „Selbstverständlich" hatte der Mensch eingewilligt, brach seinen Waldspaziergang prompt ab und begann gleich damit sein gutes Werk zu vollbringen. Schweifwedelnd beobachtete das riesige Reptil das eifrige, kleine Wesen und schnurrte zufrieden, als sein neuer Hort vollendet war. „Es ehrt dich wirklich, dass einem so zu Unrecht verhassten und verfolgten Wesen wie mir deine Dienste entgegenbringst. Ich fragte schon viele, doch jeder Einzelne von ihnen ergriff panisch die Flucht. Ich danke dir vielmals." Ein Lächeln zeichnete sich auf der Schnauze ab und tat Arzelsus kund, was für einen Gefallen er dem Drachen damit getan haben musste.
Er verfiel in ein sehr interessantes Gespräch über die Menschen und ihren Hass gegenüber den Drachen und etliche Stunden flogen dahin, bis dem Drachen schließlich eine „glorreiche" Idee kam.
Auf der Waldeslichtung lagen ein großes, schwarzes Wesen und ein vergleichsweise kleiner Mensch nebeneinander und sahen sich lange und ruhig an. Bis das schwarze Wesen anfing sich zu regen...
Zuerst sträubte er sich, aber nach kurzer Zeit wurde ihm bewusst, dass er für diese Situation tiefe Erregung verspürte. Angetan beobachtete der junge Mann, wie das riesige Reptil ihm mit seinen geschickten Krallen ein Kleidungsstück nach dem anderem vom Leib riss. Zuerst wurde der muskulöse Bauch enblößt und anschließend fiel auch die Hose dem schwarzen Drachen zum Opfer.
Das geschuppte Wesen blickte neugierig und lüstern zugleich auf die enorme Ausbeulung der Boxershorts, die das einzige war, was der gut gebaute Mensch noch anhatte. Schweißperlen zeichneten sich auf der Stirn von Arzelsus ab und er blickte erwartungsvoll zum majestätischen Drachen hinauf, während die salzige Körperflüssigkeit nun auch langsam seine Brust hinunter lief. Sein ganzer Körper bebte vor Erregung, als sich das Reptil nun auch vorsichtig mit einer Kralle der Boxershorts näherte, um auch diese von seinem Objekt der Begierde zu entfernen.
Als der Mensch sah, wie nun auch die Unterhose in Fetzen neben ihm lag und sich sein bereits komplett erigiertes Glied der Drachenschnauze entgegenstreckte, konnte er nicht anders, als ein lustvolles Stöhnen in seiner Erwartung auf das Folgende auszustoßen. Mit Genugtuung nahm das schuppige Wesen zur Kenntnis, dass sein Opfer besser ausgestattet war, als erwartet und grollte „Nun Kleiner. Da du mir solch große Hilfe beim Bau meines Hortes erwiesen hast, werde ich dich jetzt gebühren belohnen. Entspann dich einfach" Der Drache grinste und bleckte dabei seine furchterregenden Reißzähne.
Das Maul öffnete sich ein klein wenig und eine fleischige und feuchte Zunge kam herausgekrochen. Das Glied des Menschen pulsierte heftig in sehnsüchtiger Erwartung von dem Reptil bearbeitet zu werden und erstes Precum glitzerte auf der Eichelspitze. Nach wenigen Momenten der Spannung schnellte die Zunge geschickt über das Glied und nahm den Tropfen in das gigantische Maul auf.
Entzückt von dem salzigen Geschmack machte sich der Drache daran Arzelsus leidenschaftlich zu verwöhnen. Immer wieder fuhr die muskulöse Zunge über die Männlichkeit, in langen Zügen von den Hoden die Länge hinauf bis zur Eichel und wieder herunter, keinen Zentimeter des Gliedes auslassend. Die empfindliche Spitze wurde geschickt umkreist und von der weichen Zungenoberfläche, die sich fast wie in feuchtes Kissen anfühlte, liebkost. Jedes Mal aufs Neue entlockte das Reptil dem Menschen dabei ein lustvolles Stöhnen und ließ ihn so fast wahnsinnig werden vor Erregung.
Eine weitere Ladung von Precum breitete sich auf der verwöhnenden Zunge aus und der Drache konnte nicht anders, als zur Antwort seine Lefzen langsam über den Penis seines Lustobjekts zu streifen und so die komplette Länge zwischen seinen Kiefern einzuschließen. Arzelsus' gesamter Körper zitterte als er seine Männlichkeit im warmen Maul des Reptils verschwinden sah und von den erfahrenen Kiefern innerhalb kürzester Zeit in Ekstase gebracht wurde. Gekonnt saugte der Drache an der Eichel und umspielte mit seiner Zunge den Rest des Gliedes, sodass es dem Menschen schwer fiel sich noch zurückzuhalten. Die Spitze des Gliedes wurde immer härter und feuchter, während sie gnadenlos weiter stimuliert wurde. Es fühlte sich für den jungen Mann einfach göttlich an sein Glied in der Schnauze dieses Drachen zu wissen und er versuchte seinen Orgasmus hinauszuzögern.
Er wollte diesen Moment unter allen Umständen genießen, doch schon bald spürte er seinen Höhepunkt herannahen, worauf der Mensch sich mit seinen Fingern in den Waldboden krallte und laut aufstöhnte.
Die Gefühle liefen in ihm zusammen und die Ekstase steigerte sich in ein gigantisches Finale, das über seinen Körper hereinbrach und ihn laut aufschreien ließ. Schwall um Schwall pumpte er sein heißes Sperma in das Maul des Drachen, der freudig glucksend die komplette Flüssigkeit hinunterschluckte. Arzelsus' Männlichkeit wollte scheinbar nicht mehr aufhören den heißen Liebessaft abzugeben und bescherte ihrem Besitzer den besten Orgasmus, den er je hatte. Jeder einzelne Schuss bewirkte, dass seinen Körper erneut einen Schub von Erregung durchfuhr.
Als der Strom schließlich langsam abschwoll löste der Mensch alle Körperspannung und sah das Reptil erschöpft an, das unter einem Schmatzer das Glied wieder freigab und den Blick seines Opfers erwiderte.
„Du magst zwar ein Mensch sein, aber dein Saft schmeckt einfach wunderbar!" erwiderte der Drache zufrieden.
„Da hatte ich schon ganz andere Erfahrungen machen müssen. Mal sehen, ob du auch gefallen daran findest in meinen Säften zu baden. Da wärst du dann nämlich auch der Erste."
Ohne seinem Opfer eine Pause zu gönnen machte sich ein hämisches Grinsen auf der Schnauze breit und der Mensch musste stocken, als er spürte, wie eine Pranke ihn unsanft gegen den Waldboden drückte und das riesige Glied des Reptils auf ihn gerichtet wurde.
Merklich entspannte sich das geschuppte Wesen und warf den Kopf in den Nacken, als es langsam die heiße Flüssigkeit in seiner Männlichkeit hervorschießen spürte. Zuerst war es nur ein Tröpfeln, dass ein Wenig des goldenen und sehr streng riechenden Drachenurins auf der nackten Haut des Unterworfenen verteilte. Doch schon kurz darauf jagte ein dünner Strahl des heißen Saftes in Richtung des Menschen und hilflos spürte dieser, wie sich mehr und mehr der Urin des Reptils auf seinem Körper breit machte und an seinen Seiten hinablief. Es war als würde man ihn von den Füßen an seinen Körper herauf abduschen, nur dass das Wasser heiß und gelb war und zudem auch noch aus der ffnung eines monströsen Gliedes stammte . Er konnte sich nicht dagegen wehren, aber irgendwie begann er Gefallen daran zu finden, dass sich ein großes Drachenmännchen auf seine unbedeckte, nackte Haut entleerte.
Sicherlich eine halbe Minute lang entließ eben dieses Männchen fast Literweise die heiße Flüssigkeit auf Arzelsus, bis sich der Penis endlich vollständig entladen hatte und die Pranke den Druck vom total durchnässten Menschen nahm.
Durch die vergangene Situation wieder leicht erregt stand dieser auf und blickte das schuppige Wesen mit einem Lächeln an. „Also, ich hätte nie im Leben geglaubt, dass.... dass.... mir so etwas tatsächlich gefallen könnte. Aber es war... es war geiler als ich dachte." Diese Worte nahm der Drache zufrieden auf und nickte zustimmend. Er leckte noch schnell seinen eigenen, äußerst bitter schmeckenden Urin von dem Menschen ab und stellte währenddessen leise schnurrend fest, dass ihn ein unbändiges Hungergefühl überkommen hatte.
Das kleine Wesen vor sich eingehend betrachtend überlegte er, ob er diese Chance nicht nutzen sollte, wo er doch grade das Vertrauen dieses Geschöpfes erlangt hatte. „Ich hoffe, du hast noch ein bisschen Zeit um bei mir zu bleiben. Ich fühle mich so wohl in deiner Gesellschaft" meinte er mit einem scheinheiligen Lächelnd auf der Schnauze. „Es würde mich wirklich sehr ehren, dich noch ein Weilchen hier behalten zu dürfen."
Nach einer kurzen Denkpause willigte Arzelsus zufrieden ein und gesellte sich zu dem schwarzen Drachen, der sich vor seinem neuen Hort niedergelassen hatte. Zärtlich an dessen Brust gekuschelt schloss der Mensch seine Augen um sich der zunehmenden Müdigkeit zu ergeben.
Ein Fehler, den der Drache sofort ausnutzte, denn das speicheltriefende, hungrige Maul öffnete sich ohne zu Zögern bedrohlich über dem Kopf des jungen Mannes, bereit ihn in sich für immer verschwinden zu lassen. Die fleischige Zunge, die sich zuvor als so sanftmütig erwies, kroch nun zwischen den Rücken des Menschen und der Brust des Reptils und drückte die Mahlzeit von dem schuppigen Körper weg.
In Annahme, dies sei nur ein harmloser Spaß kicherte Arzelsus und spürte nicht, wie sich langsam, aber sicher die Kiefer über seinen Kopf schoben und die Lefzen sich auf Höhe seiner Brust aufeinander zu bewegten. Im letzten Moment riss er panisch die Augen auf und sah die Reihe scharfer Zähne des Oberkiefers vor sich, doch es war schon längst zu spät. Er spürte, wie die Lefzen auf seiner Haut aufsetzten und ihn so mit starkem Druck in dem Maul festhielten. Kurz darauf verlor er den Boden unter den Füßen, als der hungrige Drachen seinen Kopf anhob und somit seine Beute in die Luft hievte, damit ihm das Fressen leichter fiel.
Abermals warf das Reptil seinen Kopf in den Nacken und öffnete dabei das Maul, sodass seine Mahlzeit ein Stück weiter zwischen den Kiefern nach innen rutschte. Diesmal schlossen sich die Lefzen schon in Höhe des Bauches und vor lauter Angst wehrte sich der Mensch mit all seiner Kraft. Er schlug um sich, strampelte mit den Beinen, so fest er nur konnte, denn irgendwie MUSSTE er sich doch befreien können. Doch das riesige Wesen war einfach zu kräftig und aller Widerstand war zwecklos. Wimmernd spürte Arzelsus, wie er ein Weiteres Mal in das Maulinnere geworfen wurde und er nun schon bis zum Unterleib zwischen den Lefzen des Drachen steckte. Die weiche Zunge reibte nervös zuckend unter seinem Rücken entlang und die Hitze, die ihm aus dem pulsierenden Kehleneingang vor ihm entgegenschlug ließen ihn beinahe ohnmächtig werden. Er wünschte, er wäre es geworden, aber er musste erleben, wie er bei vollem Bewusstsein verschlungen wurde. Lebendig gefressen von dem Drachen, der ihn Minuten zuvor noch stimuliert hatte, wie es kein anderes Wesen auf dieser Welt jemals könnte.
Ein weiteres Schnappen erfolgte und nur noch seine Füße lugten zwischen den kräftigen Kiefern hervor. Sich seinem Schicksal zwangsläufig ergeben stellte er fest, dass der enge Rachen ihm jetzt schon sehr nahe gekommen war. ZU nahe. Wie es sich wohl anfühlt die Speiseröhre hinabzugleiten? Er stellte es sich grausam vor und insgeheim hoffte er, dass ihm der Drache nur Angst einjagen wollte. Doch diese Hoffnung löste sich schnell in Luft auf, als das Letzte Schnappen nun auch die Füße in das feuchte Maulinnere aufnahm.
Komplett in Dunkelheit gehüllt konnte er nur noch spüren, wie er von der muskulösen Zunge herumgedreht wurde, sodass er nun wohl mit den Füßen zur Kehle liegen musste. In letzter Not begann Arzelsus zu beten und hoffte auf ein Wunder, dass ihn aus dieser Lage herausholen würde.
Er dachte an seine Freunde und seine Familie, die er nie wiedersehen würde. Die Monatelang vergeblich nach ihm suchen würden. Aber Gnade war keine Tugend des Drachen. Zumindest nicht von DIESEM Drachen. Kreischend bemerkte der Mensch, wie die Schwerkraft ihn nach unten zog und er mit seinen Füßen in pulsierende Muskeln rutschte, die von allen Seiten zupackten und den ganzen Körper nach unten zogen. Es ging alles so schnell.
Seine Beine verschwanden im Rachen, anschließend wurde sein Unterleib durch die Enge ffnung hindurchgequetscht und nach und nach rutschte er vollständig in die kontrahierende Speiseröhre hinein. Das alles in Sekundenbruchteilen. In der Kehle zogen ihn die wellenartigen Muskeln hinunter und immer weiter in den Schlund hinein.
Der Mensch brüllte vor Angst und weil er wusste, dass er dort niemals lebend wieder herauskommen würde. Rundum umgeben von schleimigen Muskelwänden verschwand Arzelsus so für immer im Körper des Drachen.
Glücklich schluckte Jener noch ein paar Mal und die Ausbeulung an seinem Hals rutschte zügig hinab, bis an den Ansatz, wo sie schließlich auslief. Den Hunger vorerst gestillt trottete der Schwarzgeschuppte gemütlich in seinen Hort.
Der Mensch war seine Belohnung für seine „glorreiche" List gewesen und er wird für einige Zeit davon zehren können.
Solange, bis sich der nächste Mensch von einem schwarzgeschuppten Wesen verführen lässt.
ENDE
© Asgraeac Incardus