Aretia - 001

Story by DracoAureus on SoFurry

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Sämtliche Inhalte dieser Storyserie CC-BY-NC-SA 2010 DracoAureus. Siehe auch: [Creative Commons](%5C)

Ich gebe zu, dass dies mein allererster Text dieser Art ist, und dass es eine gänzlich andere Art der Erfahrung ist, doch gibt es immer ein erstes Mal, oder? Jedenfalls bitte ich um konstruktive Kritik ;)

Speziellen Dank an [Silverdragon936](%5C) fürs Betalesen.


'Jeden Tag nach dem Tage, an dem du von mir gingst, werde ich schmerzlich vermissen, doch geht es weiter für mich und wird es immer gehen. Du bist sicher stolz auf das, was ich wurde und wirst es auch immer sein, denn ich werde immer deinen Idealen treu bleiben.' - Aretia, 31. Nai 1009.

Ein Jahr ist es her, seit ihr Vater sie für immer verließ. Ihr ist klar, dass sie ihn altersmäßig überdauern wird, doch hatte er immer Verständnis für ihr geduldiges und langsam entscheidendes Herz. Menschen überleben selten ein ganzes Jahrhundert und Andars stolzes Alter von 83 Jahren hatten nur wenige Menschen überholt.

Aretia jedoch ist kein Mensch, sondern eine rote Halb-Drachin im für Drachenmaßstäben frischen Alter von 50 Jahren. Andar war anders als die meisten Menschen und verliebte sich in eine Drachin - er erkannte, dass die Liebe viele Formen annehmen kann. Diese verbotene Liebe hielt er jedoch vor seinen Mitmenschen geheim, es würde als verachtungswürdig gelten.

Doch wurde jene verbotene Liebe von einem anderen roten Drachen aufgedeckt. Von Zorn getrieben tötete er Andars Geliebte, Theria, während Andar selbst abwesend war, doch fand jener Drache das Ei nicht. Andar, außer sich vor Trauer und Zorn, jagte jenen Drachen und nahm unter Aufbringung aller seiner Kräfte in einem Zweikampf Rache.

Am 1. Jun 960, eine Woche nach dem Tod ihrer Mutter, schlüpfte Aretia unter großer Fürsorge durch Andar. Heute wäre ihr fünfzigster Schlüpftag, den sie jedoch alleine verbringt. Seit einem Jahr trauert sie über den Verlust ihrer Eltern, doch nun ist der Zeitpunkt gekommen, das Nest, die angestammte Höhle, zu verlassen und bei dem Volk der Menschen, dessen Blutlinie sie zum Teil entstammt, an Vertrauen zu gewinnen und jenem gutmöglich zu dienen.

Vom Aussehen her hat sie viel von ihrer Mutter geerbt. Ihre Augen sind von intensiver und leuchtender gelber Farbe und ähneln denen von Katzen, ihre Schnauze ist länglich und hat ausgeprägte Nüstern. Die Zähne, gut gepflegt und elfenbeinweiß, sind sehr scharf. Zwei spitze nach hinten und innen gebogene Hörner zieren ihren Kopf.

Breite, ledrige und fledermausartige Schwingen zieren ihren Rücken, und auch zum Fliegen wurden sie gelegentlich gebraucht. Ein länglicher und kräftiger, dicker Schweif, als Ruder im Flug und als Stütze beim Gehen für ihre muskulösen Beine, durch die sie auf ihren Zehen stehen muss, setzt sich am Steiß an. Ihr Rücken ist ebenso kräftig wie ihr muskulöser Bauch, im Unterschied zu gewöhnlichen menschlichen Frauen hat sie keinerlei Brüste. Ihre Arme sind ungewöhnlich muskulös, nicht nur wegen ihrer Natur, sondern auch durch das durchgehende Training mit dem Zweihänder, dem sie von ihrem Vater geerbt hatte. Ihre Hände wie Füße sind dicke Pranken, die schwarze, scharfe Klauen besitzen. Ihre Haut ist gänzlich von roter Farbe und besteht aus dicken, wie Stein rauhen Schuppen. Sie überragt in ihrer Höhe selbst größere Menschen um Armlänge.

Das Zweihänder ist von silbriger Farbe, dessen Klinge mit einem runenartigen Muster verziert ist. Im ledrigen Griff ist ein Rubin, in dem erhärtetes Blut eingeschlossen wurde.

Andar hatte dieses Schwert geschmiedet, als Aretias Mutter ermordet wurde. Zum Zeitpunkt ihres Todes nahm er einen Rubin, höhlte ihn leicht aus und füllte ihn mit dem Blut seiner Geliebten. Mit jenem Schwert rächte er sich alleine an jenem Mörder und wurde für seine Tat gerühmt. Das Königreich der Menschen, so hieß es, trug fortan seinen Namen: Andara.

Aretia nimmt sämtliche Sachen mit, die sie für die Reise benötigt: Einen dicken Leinenumhang, der sowohl ihren Körper wie Flügel und Schweif verhüllt und ihr Schwert. Auf der Reise kann sie jagen gehen, daher muss sie nicht für Proviant sorgen und dank ihres feurigen Atems kann sie mühelos ein Lagerfeuer entfachen, sobald die Nacht hereinbricht.

Die Höhle verlassend blickt sie bei Morgengrauen zum qualmenden Vulkan hinauf, dann entlang der Gebirgskette. Es wird ein langer Marsch gen Westen sein, bis zum Ende der Gebirgskette. Dann ist sie im Reich der Menschen.

Südlich von ihr erstreckt sich ein dichter Wald am Hang entlang. Sie war gewohnt, im dichten Wald Wildtiere zu jagen und roh zu verspeisen, so wie alle Drachen das tun. Stundenlang irrt sie ungewiss entlang des Berges, und jagt zwischendurch abseits in den Wäldern das eine oder andere Wildtier, um sich auf die lange Wanderung zu stärken.

Stunden später, als es allmählich mittags wurde, findet sie im Wald einen See vor, tief genug, um dort drin ein erfrischendes Bad nehmen zu können. Die Sonne fordert ihren Tribut, und so wäre eine Abkühlung mehr als wilkommen, selbst für einen der Hitze beständigen roten Drachen. Schwert und Kleidung in einem Gebüsch am Ufer beiseite gelegt, tappst sie langsam, nur mit ihren Schuppen bekleidet ins Wasser hinein.

Das Wasser ist ziemlich kühl und klar, und wie in einem Spiegel blickend erkennt Aretia sich selbst. über die Jahrzehnte ist sie wahrlich zu einer erwachsenen Dame herangewachsen, und sie fühlt sich derart stolz. Plötzlich jedoch schwebt für einen kurzen Augenblick ein Schatten über den See. Erschrocken blickt Aretia hinauf, und diese Silhouette, wirkt einschüchternd. Es ist in der Tat ein großer, roter Drache, dessen Vorbeiflug Aretia nun zu mehr Vorsicht ermahnt.

Nachdem sie sich trotz des kurzen schreckhaften Anblicks im Wasser des Sees erfrischt hatte, und mit ihren Krallen den einen oder anderen Fisch fing, kehrt sie ans Ufer zurück. Als sie das Gebüsch erreicht, wo sie ihre Sachen versteckte, raschelt es aus der Ferne. Schnell schnappt sie ihre Sachen und sucht in einem dichteren Gebüsch nach Deckung.

Mit einem Male spürt sie etwas unangenehmes zwischen ihren Beinen. Ein ihr bisher unbekanntes, aber sehr störendes Gefühl. Langsam und zittrig fasst sie sich an die Stelle und findet ihre Pranke an ihrer Spalte wieder. Tief und der Gefahr bewusst, dass jemand dort sein mag, atmet sie ein und wird von ihrem ungewöhnlich scharfen und nachklingenden Eigengeruch überrascht. Sie ist offenbar das erste mal paarungsbereit...

Sofort, als sie sich in einer art natürliche Kuhle duckte, schritten drei grobschlächtige, menschliche Kämpfer, kahlgeschoren, in dickem Leder gekleidet, vorbei. Mit grimmigen Blick und wachsamen Augen schauen sie sich um. Bewaffnet mit grob geschmiedeten Schwertern und angefranster Lederrüstung, an dessem Rückenschutz das Abbild einer roten Kralle prangert.

Söldner... denkt Aretia besorgt und erhascht einen kurzen Blick in den Himmel, die Sonne geht allmählich unter. Offenbar vergaß Aretia im Wasser die Zeit, so dass der rote Drache, der sie zufälligerweise beim Vorbeifliegen erkannte, genug Zeit hatte, sich ihr zu widmen. Der rote Drache hatte offenbar mehr im Sinn, als sie nur von oben zu betrachten.

Was auch immer die Söldner vor haben, ich muss hier verschwinden! Dachte sie, ihr Herz vor aufwallender Panik schlagend, während sich ihr Körper vor Anspannung erwärmt. Vorsichtig wartet sie, bis die Söldner vorüberzogen und schreitet zurück ins Gebirge, das Unangenehme unter ihrem Schönsten ignorierend. Doch das war ein großer Fehler.

Der rote Drache kann sie wohl meilenweit erriechen, so scheint es ihr, als sie abermals etwas riesiges über sie hinwegfliegen sieht. Still schleicht sie sich durch den Wald, immer und immer wieder an einem Baum gepresst, das Blätterdach als Tarnung gegen Beobachter von Oben nutzend.

Am Waldrand angekommen, erkennt sie aus der Ferne, dass mehr und mehr Söldner die Gegend belagern. Sie wird gejagt, wie ein wildes Tier von einem Jäger mit seinen Bluthunden. In Verdacht auf sofortige Gefahr hält sie mit einer Pranke ihr Zweihänder griffbereit und schleicht voran. Vom roten Drachen jedoch ist keine Spur.

Abermals hört sie ein leises Geraschel aus der Nähe, und wendet sich sofort um. Zwei Söldner treten hervor, sie haben ihr aufgelauert. Beide ziehen ihre Schwerter und der rechte von ihnen bläst laut und schallend durch ein Signalhorn, Aretia zieht ebenfalls blank und begibt sich in Kampfstellung.

Mit einem kräftigen Schwung schwingt sie ihren Zweihänder gegen den linken Söldner, der jedoch flink ausweicht und mit einem Stich kontert, den Aretia durch heraufreissen ihres langen Stahls parieren kann. Mit aufgerissenen Augen, ihre Muskeln angespannt vor Angst, schaut sie sich um, als noch mehr und mehr Söldner kommen. Sie wird umringt, ohne eine Möglichkeit zur Flucht.

Besorgt sich umschauend fällt ihr ein, dass sie nicht nur auf dem Boden, sondern auch in der Luft kämfen kann. Sie reisst sich ihren Umhang vom Leib und springt hinauf, ihre Flügel nutzend, um an mehr Höhe zu gewinnen. Mit einem kräftigen Ruck springt sie auf die Krone eines stämmigen Baumes und schaut fies grinsend auf die verdutzt blickenden Söldner hinab.

Von einem Baum fliegt sie zum nächsten, um den Söldnern zu entrinnen. Reflexartig duckt sie sich, um dem roten Drachen auszuweichen, der mit allen Mitteln versucht, sie von der Krone zu reissen. Dann springt sie vom Baum hinunter und rennt hastig in die Tiefe des Waldes.

Nun gänzlich verloren, dank ihrer instinktiven Flucht, schaut sie unter angestrengter Atmung hinter sich. Offenbar hat sie ihre Verfolger abgeschüttet, wenn auch nur kurz.

Leise seufzt sie. Ihr ist durchaus bekannt, dass, wenn ein Drache einmal ein Ziel ausgesucht hatte, dass jener alle Anstrengungen unternehmen würde, dieses Ziel zu erfüllen. Allmählich kommt die Nacht über den Himmel, doch selbst die Nacht ist gefährlich, wenn man von einem Drachen verfolgt wird. Und ein Drache ruht nicht, ehe eine einmal beschlossene Tat vollbracht ist.

Nach einer längeren Pause beschließt sie, durch den tiefen Wald vorsichtig weiter zu reisen, doch sie wird hinterrücks überrascht und mit einem kräftigen Schlag gegen ihren Hinterkopf ins Reich der Träume geschickt.


Kopfschmerzen und ein noch nebliger Blick lassen sie in einer dunklen und feuchten Kammer wieder aufwachen. Langsam klaren ihre Augen wieder auf und der leichte Geruch von Schwefel dringt durch ihre Nase. Verwundert über die Kälte dieses Raumes fühlt sie an sich hinab. Sie wurde völlig jeglicher Kleidung beraubt.

Sogleich sie dies bemerkte, kam abermals das deutlich unangenehme Gefühl wieder. Sie senkt sich still auf ihre Knie und fasst sich mit ihrer Pranke zwischen ihre Beine. Ihr Spalt fühlt sich angeschwollen und feucht an und auch der Raum wurde mit ihrem Geruch eingedeckt. Umso stärker hört und spürt sie nun ihr Herz pochen, als zwei kräftige Pranken sie hinterrücks ergreifen und heraufziehen.

„Du bist aufgewacht, das ist gut." meint eine tiefe und mächtige Stimme. Gewaltsam wird sie umgedreht, wodurch sie ein leichtes Schwindelgefühl bekam. Reflexartig, als ihre Augen in die großen Augen des Drachen starren, presst sie ihre Beine eng an sich. Der Rote legt verspielt den Kopf schief: „Warum so schüchtern? Wir haben es doch keineswegs hastig, oder?" Er grinst böse, doch Aretia verharrt still: „Mein Name ist Charirisk und lautet deiner, oh hübsche, kleine Schönheit?"

„A... Aretia..." stottert sie, aus Angst einen großen Klumpen herunterwürgend und die Augen zu pressend. Abermals überkommt sie die Angst und sie versucht, sich freizuwinden, doch der Rote hält sie starr und eng fest: „Habe keine Angst, ich plane nicht, dir weh zu tun, im Gegenteil..." Er lockert den Griff etwas, doch lässt sie nicht los: „Weisst du...? Ich war seit Jahrzehnten alleine, ohne Gesellschaft. Jahrelang habe ich gesucht, doch fand ich nicht, wonach andere schon viel früher ihr Glück fanden als ich." Doch ein wenig interessiert, naja, eher gezwungen, sich das anzuhören, lauscht Aretia seinen Worten. Sein Geruch ist anziehend, so... anders, so wünschenswert. Sie schaut abgelenkt hinab zu ihren Beinen, die sie noch immer krampfartig wie zum Schutze zusammen presst.

„So, wie du aussiehst, bist du nicht gänzlich Drachin, doch sehe ich das als etwas... Besonderes an." Langsam schnüffelt und züngelt er ihren Bauch hinab bis zu ihrem Becken, was ihr ein leichtes Wimmern entlockt und Charirisk dazu bringt, mit den Beinen zu zittern, wohl aus Erregung:

„Oh ja, du riechst fantastisch... Ja, ich habe ein Angebot für dich: Ich werde dich fürsorglich behandeln, für dein Wohl sorgen, doch zu einem einfachen Preis."

Aretia verengt die Augen und schaut zu Charirisk hinauf: „Was...?" Sie zittert am ganzen Leibe.

Der Drache schaut sie ernst und doch sanft an, als sei er verliebt: „Den Preis wirst du in Lust und gelegentlicher erweiterung meiner Blutlinie zahlen."

Als das Wort ‚Blutlinie' fiel, reisst Aretia die Augen auf. Sie spürt, wie ihre Adern anschwellen, wie ihr Herz rast und vor Angst und Erniedrigung schüttelt sie unwillens den Kopf: „Nein, NIEMALS!" schreit sie laut, sich verzweifelnd mit aller Macht in den Pranken ihres Peinigers windend.

Offenbar wusste Charirisk, dass er mit Ablehnung rechnen würde und er dreht sie gewaltsam mit ihrem Rücken zu sich, doch seine Stimme bleibt ruhig: „Warum nicht? Willst du es denn nicht einmal probieren? Komm, lass uns lieben..."

Ein schubsender Stoßer zwingt Aretia auf alle Viere, während die eine Pranke sie auf alle Viere hält und eine andere Pranke ihre Hinterläufe brutal auseinander zwingt. Unter ihrem Schweif spürt sie die feuchte, weiche und suchende Zunge.

Zunächst protestierend windet sie sich - oder versucht es - in seinem festen Griff, nur um seine feste Pranke pieksend gegen ihre Rückenschuppen zu spüren. Panisch weitet sie ihre Flügel und versucht, mit ihrem Schweif nach dem Roten zu schlagen. Charirisk jedoch beisst sich dominant in ihren Schweif fest, so fest, dass es ihr ein Wimmern entlockt und sie still sich ihrem Dominanten ergibt.

„Lasse mich dich von innen schmecken, und es wird deutlich angenehmer. Glaube mir, dir wird es sehr gefallen." Instinktiv erschaudernd spürt sie die sanften Berührungen seiner Zunge an der Unterseite ihres Schweifansatzes und sie drückt sich langsam dagegen, um ihn zu leiten. Als die Spitze seiner Zunge ihre nun vollends angeschwollene Spalte ertastet, beisst Aretia fest ihre Zähne zusammen und ein erregtes Zischen dringt aus ihr hervor. Der Griff der Pranke des roten Drachen wird fester, so fest, dass die Krallen blutig in ihren Rücken versenkt werden.

Charirisk rückt näher und schmeckt ihre Feuchtigkeit ab, langsam mit seiner Zunge in ihre Falten hineindringend und ihren Eingang entfaltend, wodurch Aretia erschaudert und murrend und zischend ihren Schweif anhebt, ihre Hände fest auf den Stein drückend, während ihr Blick durch die gezwungene Lust verzerrt wird.

Der Schmerz, der durch ihren Rücken zieht, verursacht durch die festhaltende Pranke des Großen, mischt sich mit den intensiven Berührungen der weitenden, dicken und harten Zunge gegen ihre ebenso angefeuchteten, aber weichen Scheidenwände. Ihr Herz schlägt stärker vor Lust, als er seine rauhe Zunge immer tiefer und tiefer in ihr windet, mit jedem Male ein entzücktes Zischen und ein Zucken ihres Inneres provozierend.

Eng zieht Aretia die Flügel an sich, immer tiefer atmend und vor Lust seufzend. Sanft und streichelnd fährt ihr Schweif über den harten, rauhen und großen Schädel von Charirisk.

Nun, da Aretia viel ‚zahmer' wurde, löst er den harten Griff an ihrem Rücken, wodurch langsam Blut hinunterläuft und spreizt mit beiden seiner Pranken ihre Beine weiter, um nun auch mit der Schnauze ein wenig in ihren Spalt einzudringen. Sanft knabbert er, seine Zunge tief in ihr hin und her windend, um seinen Speichel in ihr zu verteilen, an ihren inneren Falten, während er selbst instinktiv seine eigenen Beine spreizt und vor Erregung zittert. Auch sein Körpergeruch wird intensiver.

Dadurch besonders stark erregt, schon nahe ihres Höhepunktes, zischt Aretia umso lauter auf und drückt sich mit bestialisch aufgerissenem Maul seiner Schnauze entgegen, den Schmerz an ihrem Rücken ignorierend. Fordernd pressen ihre inneren Wände seine feuchte Zunge aus und ziehen diese immer tiefer in sie hinein. Daraufhin erreicht die feuchte Zunge ihre Zervix und Aretia muss laut aufschreien, als sie das erste mal kam. Ein großer Schwall Feuchtigkeit benetzt ihre Wände, die Zunge und sogar die Schnauze.

Zufrieden schleckt er sich ihre Feuchtigkeit von seiner Schnauze und schaut mit vernebelten und instinktiv angeheiztem Blicke unter sich herunter. Seine Männlichkeit nahm nun vollständige Größe an, glänzend vor Pre und hart. Mehrere Ribbelungen und ein großer, spitz zulaufender Kopf machten sich zwischen seinen Beinen bemerkbar und würden sich bald, sehr bald, in Aretia versenken.

Keuchend vor Atem hat sich Aretia abgesenkt, mit ihrer Schnauze zum Boden hin. War er schon gesättigt? Würde sie vor dem ärgsten verschont bleiben? Gerade, als sie ihre Augen schließen wollte, um zu ruhen, umgreifen abermals die Pranken des Roten ihre Frage verneinend ihren Becken. Gewaltsam wurde sie etwas hinaufgezogen, ihre Beine gespreizt, ihr Schweif zur Seite gefegt und sie fühlt das Harte an ihrer Spalte.

„Lerne es zu genießen, meint der Rote mahnend, denn dies wirst du noch sehr oft erfahren."

Als Aretia vom Bewusstsein her wieder zu sich kam, erschrickt sie vollends über diese Berührung: „Ich bitte dich, tu es nicht! Ich... ich will einfach nicht!"

Der Drache grinst böse, schleckt über ihren blutverschmierten, aber nun trockenen Rücken, was ihr ein Schaudern einjagt. Er knabbert sanft, kitzelnd aber irgendwie warnend gegen ihren Nacken. Etwas in ihr signalisiert, dass sie sich besser nicht weigern sollte, als der Drache spricht: „Ob du willst, oder nicht, ist nicht von Bedeutung. Einzig alleine mein Wille zählt. Nun sag mir, dass du mich willst!" meint er mit scharfen Ton, seine Zähne sanft an ihrem Nacken anlegend.

Stille war ihre Antwort, doch das Drücken seiner Zähne würde kräftiger, sie wimmert vor Angst und vor Unwillen. Als weitere Warnung streicht er provozierend, langsam und sensibel mit seiner feuchten Spitze über den Rand ihrer Spalte.

„Sage mir, dass du mich willst!" wiederholte Charirisk.

Aretia bricht heulend zusammen, doch die Pranken an ihrer Taille halten sie hoch. Sie hält kurz inne, spricht dann leise: „Ich will dich."

Mit einem starken Ruck dringt er in ihre bereits erregten und geweiteten Wände vor, doch seine Männlichkeit ist anders und dicker als seine Zunge und weitet betonend ihren innerer Tunnel. Schmerzen kommen und werden durch die Ribbelungen intensiviert, als er es wieder herauszieht und ebenso hart wieder in ihr platziert und ein lautes Stöhnen vor Schmerz verlässt ihre Lunge.

Gerade als sie tief einatmen wollte, spürt sie wieder einmal, wie gewaltsam das Seinige in ihr eindringt, wie ihre feuchten Wände gezwungen werden, offen zu bleiben, doch dieses mal gewöhnt sich ihr Inneres an die Drachenartigkeit und ein Gefühl der Entzückung überkommt ihre Sinne, während der spitze Kopf und die Ribbelungen und angeschwellten Adern die Muskeln und durchbluteten Polster ihre Wände verwöhnen.

Charirisk fixiert mit einem vorsichtigen, aber nicht minder festen Halsbiss seinen Kopf an ihren Nacken. Sanft reibt bei jedem seiner Stöße mit seinem weichen Bauch über ihren oberen Schweifansatz und ihren Rücken, wodurch Aretia, vor Erregung bebend, veranlasst wird, die Flügel zu spreizen.

Sogleich ihre Gedanken und Sorgen von den intensiven Gefühlen, die die enge Vereinigung mit sich bringen, fortgeschwemmt werden, so feucht entgleitet des Männchens Pre in die feuchten und lüsternen Tiefen. Nichts, außer die überschwemmung der Sinne mit jedem seiner immer tiefer gleitenden Stöße, weis sie noch wahrzunehmen. Und ein instinktives Gefühl scheltet sie dafür, es bewusst abgelehnt zu haben. Es ist ein einfach phantastisches Gefühl...

Charirisk erfreut sich ebenso an die Enge wie Aretia. Sie ist jedoch gänzlich anders, als er sich Drachenweibchen vorstellte. Sie ist sehr eng, doch macht es ihm nichts aus. Es ist einfach ein großartiges Gefühl, seine Auserwählte fast schon wortwörtlich aufzuspießen. Und umso mehr erfreut es ihn, dass es gerade das allererste Mal ist.

Schaum sammelt sich vor seinem Maul, und auch sein Blick wird trüber und feuchter, als er immer fester und schneller seiner Nötigkeit Ausdruck verleiht, bekräftigt von ihrem immer lauter und mit Nachdruck verliehenen lüsternen Aufschreien. Feucht klatscht Becken an Becken, Spalte an Spalte und schließlich drückt sich die Spitze seiner langen Drachenhaftigkeit an die Zervix seiner Erwählten.

Langsam merkt auch Aretia, dass er im Kommen ist und sie spreizt fordernd ihre gleißend angefeuchteten Beine. Der Raum ist von den Gerüchen der Paarung erfüllt und fordert und fördert eine weitere Hineinsteigerung in die gemeinsame Sache. Eine Lache unter der Vereinigung ist bleibender Zeuge dieser Paarung und sickert in die winzigen Poren des steinigen Bodens.

Und wie sie mit einem erschütternden Schrei kam, ihre Beine zittern und sie drückt sich kräftig gegen ihren Liebhaber. Ihr von Pre und Speichel feuchter Kanal verengt sich daraufhin stark, ihre inneren Muskeln fordern kräftig das Beste von ihm tief in ihren Schoß.

Dies ließ sich Charirisk im Rausch der Instinkte nicht zweimal sagen und er drückt sie rasch und fest, so derart fest, dass sich seine Krallen tief in ihrer Taille verfangen, an sich. Stechend wie ein Pfeil drückt sich seine Länge eng vorbei an ihre Wände in ihren nun offenen Schoß. Sein Maul drückt sich zubeißend, aber nicht verletzend, um ihren Hals und er zieht sie in die Höhe, nur auf den Hinterbeinen stehend und mit seinem kräftigen Schweif seinen Stand ausbalancierend.

Unter starkem Puls und verblassender Wahrnehmung atmet Aretia noch einen kurzen Moment tief ein, ehe dann ihr Schoß von seiner heißen und milchigen Saat gefüllt wird. Wie ein Gewitter prasseln die überwältigenden Gefühle der engen Umschließungen seines Schaftes und ihrer Wände auf ihre Wahrnehmung nieder, während sie unter ihrem Herzen geflutet wird.

„Siehst du? War doch gar nicht so schlimm, im Gegenteil..." beschwichtigt Charirisk Aretia, eng mit seinem Bauch über ihren Rücken reibend. „Und wenn uns beiden das Glück hold ist, wirst du unter deinem Herzen die Ersten der Unsrigen tragen."

Mit dem Gefühl der inneren Angewidertheit lässt Aretia sich schlaff und resignierend in Charirisks Fängen halten, bis auch der letzte Tropfen in ihr vergossen wird. Am Liebsten würde sie gar nichts mehr fühlen, wie eine leblose Marionette. Der Gedanke des Daseins einer Hülle ohne Seele kommt ihr zum Vorschein, denn an Flucht scheint - wahrscheinlich - nicht mehr zu denken.

  • Fortsetung folgt -