Drachenherz Jubiläumsteil 5
#5 of Drachenherz Jubiläumsteile
Und auch hier hat nichts, was hier geschieht etwas mit der Hauptstory zu tun.
Zusammen mit Surasshu war Ranbu unterwegs in einer stark verschneiten Region des Südkontinents. In dicker Winterkleidung und Schneebrillen wanderten die beiden durch die Gegend auf der Suche nach einem geeignetem Ort zum trainieren. „Mann, wie sollen wir in diesem Schneegestöber irgendetwas finden?", fragte Surasshu leicht genervt. Seit drei Tagen waren sie bereits unterwegs, fanden jedoch außer Schnee nichts anderes weit und breit.
„Kannst du was sehen?" Ranbu sah sich um, konnte außer Schnee auch nicht viel mehr sehen. „Also ich kann auch nicht viel mehr als du sehen. Obwohl....warte mal kurz." Er schloss die Augen, entspannte sich komplett und rannte dann plötzlich Richtung Norden. „Hey! Warte!", schrie Surasshu ihm hinterher und folgte so schnell er konnte. Etwa zwanzig Minuten später merkte Surasshu förmlich, dass es ein wenig wärmer unter seinen Füßen wurde.
„Was ist das?", fragte Surasshu sich und ging weiter. Irgendwann sah er keinen Schnee mehr, sondern weißen Dampf von etwas hinaufsteigen. Er ging näher zu der Stelle und war überrascht, was er dort vorfand: eine heiße Quelle mitten in der Eiswüste!
„Das ist doch jetzt ein schlechter Scherz oder?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue. „Das war es also, was Ranbu entdeckt hatte?" Er seufzte und wollte eigentlich schon wieder weitergehen, als ihn jemand fragte:"Wohin willst du?" Er schaute sich um und sah Ranbu, der gerade damit beschäftigt war, das Zelt aufzubauen. „Was machst du denn da? Wir müssen weiter! Wir könne hier keine Wurzeln schlagen!", fragte Surasshu genervt.
„Surasshu, wir sind seit drei Tagen ohne eine wirkliche Pause gemacht zu haben unterwegs. Und bei der Kälte wäre noch ein Tag ohne Pause ziemlich gefährlich. Außerdem habe ich das Gefühl, dass uns eine kleine Aufwärmung gut tun würde.", antwortete Ranbu und baute das Zelt fertig auf. Zuerst war Surasshu nicht ganz seiner Meinung, doch da die Kälte, die sich langsam an ihm sammelte stärker wurde stimmte er ihm schließlich zu.
„Aber eine Frage habe ich da noch? Was sind das für Wände da um das Zelt herum?" Surasshu zeigte auf die Eisschicht, die um das Zelt herum war. „Eine von mir selbst herbeigezauberte Eisschicht, die verhindert, dass wir da drin erfrieren. Cool oder?", erklärte Ranbu stolz. Surasshu nickte, nahm seine Tasche und ging ins Zelt hinein. Im Inneren des Zimmers war es so gesehen warm, so empfand Surasshu es jedenfalls.
Im Zelt war Platz für zwei Personen, so viel stand fest. Während Surasshu auf der rechten Seite des Zeltes Platz nahm, machte Ranbu es sich auf der anderen Seite gemütlich. Danach legten die beiden sich erst einmal schlafen, bis zum Abend hin.
Am Abend stand Ranbu auf, zog sich komplett aus und begab sich zur heißen Quelle. Ins warme Wasser gestiegen murrte Ranbu gleich auf, als die Hitze des Wassers seinen Körper hinaufschoss. Er entspannte sich komplett, bis ihn ein lauter Aufschrei von Surasshu aus seinen Träumen riss. „Ranbu...wieso.....wieso bist du nackt?!", fragte er entsetzt. „Naja....in so eine heiße Quelle steigt man für gewöhnlich nackt. Außerdem habe ich keine Badehose dabei und in meinen Shorts steige ich hier bestimmt nicht rein!", antwortete Ranbu lachend.
Errötet stand Surasshu am steinigen Rand des Beckens. Zuerst wollte er unbedingt hinein, doch jetzt war er aus irgendeinem Grund nervös. „Surasshu, ich habe dich schon oft genug nackt gesehen.", erinnerte Ranbu ihn. „Das weiß ich.", meinte Surasshu. „Also, wovor hast du Angst?", fragte Ranbu ihn. „Hast ja recht.", antwortete Surasshu, lies seine Shorts in den Schnee fallen und begab sich zu Ranbu ins Becken.
„Siehst du, war doch gar nicht so schlimm.", meinte Ranbu und lehnte sich wieder zurück. Das Wasser brodelte ein wenig, die beiden genossen die angenehme Wärme zunehmend, bis Surasshu Ranbu fragte:"Sag mal Ranbu.....warst....warst du schon mal verliebt?" Überrascht schaute Ranbu zu Surasshu und antwortete:"Nur einmal, seinen Namen weiß ich leider nicht mehr, nur dass er jemand ganz besonderes war.
Zu Beginn waren wir wie Brüder, doch irgendwann merkten wir, dass es mehr war. Klingt jetzt wahrscheinlich wie so ein langweiliger Liebesroman aber...so war es halt: kitschig und doch wunderschön."
Surasshu schaute Ranbu nun mit anderen Augen an. Er kannte Ranbu als starken, unverletzbaren Drachen, doch als er diese Sätze hörte wirkte er für ihn wie jemand, der tief im Inneren allein ist. „Tut mir leid.", entschuldigte Surasshu sich.
„Ach, passt schon. Das ist sowieso zwei hundert Jahre her, also ist es nicht weiter schlimm.", meinte Ranbu leise. Und obwohl Ranbu gelassen klang, Surasshu merkte, dass es ihm weh tat darüber zu reden. Aber aus irgendeinem Grund spürte er diesen Schmerz teilweise auch in seiner Brust. „Was ist denn jetzt los?", fragte Surasshu sich. Plötzlich fiel ihm ein, was Luso damals als er das Schwert schmiedete gesagt hatte:"Durch das schmieden des Schwertes entwickelt sich eine besondere Bindung zwischen Schwert und Meister."
Er fasste an seine Brust und horchte dem schlagen seines Herzens. Es klang zwar normal, doch irgendwie schmerzte es doch ein wenig. „Kann es sein....das mein und Ranbus Herz miteinander verbunden sind?" Er schaute zu Ranbu, dann wieder weg und lehnte sich gegen den Beckenrand.
Den Rest des Abend verbrachten die beiden schweigend, auch als sie später im Zelt lagen lag jeder mit dem Rücken zum anderen. Irgendwann drehte Surasshu sich zu Ranbu und fragte:"Ranbu, bist du wach?" Zuerst kam nichts, dann drehte Ranbu sich um, öffnete langsam die Augen und antwortete:"Ja...." Die beiden schauten sich einen Moment an, bis Surasshu fragte, wie er sich zur Zeit fühlen würde.
„Wieso fragst du? Also...zur Zeit geht es mir gut.", antwortete Ranbu leise. „Weißt du...als du vorhin das von deinem Freund erzählt hast da...ich hatte das Gefühl, als würde mein Herz deinen Schmerz fühlen." Da schreckte Ranbu auf und schaute zu Surasshu. „Du...hast meinen Schmerz gefühlt?", fragte er nervös. Surasshu blieb kurz still, fasste sich an die Brust und antwortete:"Ein wenig, es fühlte sich an, als würde jemand in mein Herz stechen."
„So hat es sich damals, als es zwischen mir und meinem Freund zu Ende ging auch angefühlt: jedoch kam es bei mir viel plötzlicher als das, was du gerade im Moment fühlst."
Surasshu spitzte die Ohren und fragte, wie es sich damals angefühlt hatte. „Stell dir vor, ich würde dir ohne jede Vorwarnung den Arm abreißen, es würde sich nur halb so schlimm anfühlen wie das, was ich durch gemacht habe als aus unserer Beziehung Feindschaft wurde." Surasshu hörte Ranbu aufmerksam zu, wobei er langsam näher an ihn heran rückte.
Irgendwann war er nur noch fast einen halben Meter von ihm entfernt und nahm seine Hand. „Ranbu, ich weis, ich kann diesen Schmerz nicht von dir nehmen aber lass mich dich eins sagen: solange du an meiner Seite warst spürte ich niemals, dass mir etwas fehlte. Vielleicht liegt es daran, dass wir beide seit dem Moment, an dem ich das Schwert schmiedete mit dir verbunden war...vielleicht aber auch....", sagte er als er plötzlich durch einen Kuss, den Ranbu ihm gab unterbrochen wurde.
Die Lippen der beiden trennten sich, entfernten sich jedoch nur ein paar Millimeter voneinander, bis Surasshu ihn wieder aufnahm. Für beide fühlte es sich an, als würde die Zeit still stehen, so unvergänglich fühlte sich dieser Moment an. Als sie ihn wieder beendeten gingen die beiden etwas voneinander weg und schauten sich an. „Tut...tut mir leid.", entschuldigte Ranbu sich schüchtern.
„Wofür entschuldigst du dich?", fragte Surasshu wiederum. „Ich wollte es doch auch." Ranbu wurde völlig rot im Gesicht, was Surasshu nur mit einem kurzen Lachen kommentierte. „Darf ich....darf ich unter dein Hemd?", fragte Ranbu noch immer nervös. Surasshu nahm seine Hand, bewegte sich an den unteren Ansatz seines Hemdes und antwortete:"Den Rest musst du selber gehen."
Ranbu sagte nichts, sondern bewegte seine Hand unter Surasshus Hemd und merkte sofort, dass seine Schuppen deutlich wärmer waren als seine Hand. Ebenso ging es Surasshu, als die beinah eiskalte Hand an seine Schuppen fasste. Er zog die Luft durch die Zähne ein und meinte:"Du bist verdammt kalt, weißt du das eigentlich?" Ranbu wurde nur noch roter und erwiderte:"Tut mir leid, dass passiert wenn ich in kälteren Regionen unterwegs bin."
„Das ist also der Grund, warum du die heiße Quelle so schnell gefunden hast, oder?", fragte Surasshu während Ranbus Hand seine rechte Brustwarze erreichte und sie sanft massierte. Zuerst wanderten die Finger nur um sie herum, dann war sie zwischen Zweien gefangen und wurde sanft gekniffen, was Surasshu sichtlich genoss.
Sein Tail schwang langsam umher, während Surasshu sich mehr und mehr der sanften Massage, die Ranbu ihm gab hingab. Es ging soweit, dass die beiden auf dem Boden des Zeltes lagen und sich wieder in einem sinnlichen Kuss wiederfanden, in dessen Verlauf Surasshu seine Beine um Ranbus Hüfte legte. Wieder lösten die beiden den Kuss, denn Surasshu wollte mehr von Surasshu sehen; also ging er auf die Knie, nahm Surasshu mit hoch und schob sein Hemd langsam über seinen Kopf.
Danach warf er es zur Seite und heftete sich an Surasshus linke Brustwarze. Sofort warf Surasshu den Kopf in den Nacken, stöhnte auf als er spürte, wie sich Ranbus Zunge um seinen Nippel drehte, die Zähne an ihm knabberten und aus seiner Nase heißer Atem gegen seine Schuppen kam. Seine Fingernägel pressten sich in Ranbus Schuppen, doch ihm war es egal, er wollte Surasshu und nichts konnte ihn davon abhalten.
Dabei wanderten seine Hände Surasshus Rücken hinunter, in seine Hose wo sie beim berühren seines warmen Hinterns ein erneutes lautes aufstöhnen auslösten. An seinem Schweifansatz entlang, zu seinem Tailhole gingen seine Hände und begannen dann, den Bereich um Surasshus Tailhole zu streicheln. Es dauerte nicht lange, da war Surasshu völlig erregt: sein Körper verlangte nach mehr, seine Augen waren auf Ranbu gerichtet und sein Schweif schwang nun wild umher während Ranbus zarten Fingern ihre Runden um sein Tailhole zogen.
Irgendwann bewegte Ranbu eine Hand von Surasshus Tailhole weg, lies sie aber noch immer in der Hose und wanderte nun zu Surasshus bereits halbsteifen Penis und strich ihn mit den Fingerspitzen hinauf. Als er die Spitze erreichte trafen seine Finger auf eine kleine Pre, die Surasshu wohl in den letzten Sekunden abgegeben hatte, denn er spürte, dass etwas mehr hinterher kam.
Ranbu setzte Surasshu wieder ab, schaute in seine vor Erregung zitternden Augen und bewegte sich langsam zu seiner Hose hinunter. Er zog sie langsam samt Shorts hinunter, schaute dann Surasshus zuckenden Penis für einen Moment an und beugte sich dann zu ihm hinunter, um ihn zu küssen. Nun befand sich Surasshu in der letzten Phase der Erregung: der Kuss von Ranbu löste jede Hemmung bei ihm und er war in ein lautes Stöhnen zusammen mit wilden winden auf dem Boden gefangen.
„Ganz ruhig, es wird nicht so schnell zu Ende gehen.", flüsterte Ranbu leise und küsste die Spitze von Surasshus Glied erneut. „Ja nur....es fühlt sich so wunderbar an.", erwiderte Surasshu keuchend. Er hatte sich noch niemals in seinem Leben besser Gefühl als in diesem Moment. Sein Herz schlug im selben Takt wie Ranbus, was in ihm ein Gefühl der absoluten Zufriedenheit gab. Er krallte sich in den Boden, während Ranbu ihn verwöhnte. „Es fühlt sich so wundervoll an.", dachte er nur und atmete entspannt aus.
Ranbu schaute in Surasshus Gesicht und sah, dass er sich wie im siebten Himmel fühlen müsste. Mit einem Lächeln beendete er seine Behandlung, küsste den Bereich um Surasshus Penis herum, leckte langsam seine Hoden ab, was Surasshu nur noch geiler machte. Wieder tropfte etwas Pre aus seinem Penis, Ranbu war einfach zu gut in dem, was er tat!
„Du siehst so gut aus, Surasshu.", meinte Ranbu als er in Surasshus Augen schaute. „Du auch, Ranbu.", erwiderte Surasshu, umarmte Ranbu und küsste ihn. Die beiden lagen auf dem kalten Boden, schlangen die Zungen umeinander und murrten sinnlich in den Mund des anderen. Sie streichelten sich gegenseitig im Gesicht, wobei Surasshu merkte, dass Ranbu im Gegensatz zu ihm noch angezogen war.
„Du solltest dich auch mal etwas ausziehen oder?", fragte Surasshu leise. „Hmm, da hast du vielleicht reicht.", antwortete Ranbu kichernd und zog sich langsam aus. Surasshu schaute Ranbus gut gebauten, dunkelblau geschuppten Körper. Seine schulterlangen roten Haare liesen Ranbu wie eine Figur aus seinem Liebesroman aussehen, denn er sah einfach zu perfekt aus um echt zu sein.
Als er sich auch seine Hose und Shorts ausgezogen hatten fuhren sie mit ihrem Liebesspiel fort. Die beiden Drachen massierten sich überall, rieben ihre Glieder aneinander, doch es war deutlich, wer von den beiden hier das sagen hatte. Ranbu hatte Surasshu fest im Griff, verwöhnte ihn so gut wie er konnte. „Geh auf alle viere, Surasshu.", sagte Ranbu leise, Surasshu folgte der Anweisung und ging auf alle vier.
„Was hast du....", wollte Surasshu fragen als plötzlich etwas langes, nasses und sich wild bewegendes an seinem Tailhole entlang gehen spürte. „Ranbu, was machst du da?!", fragte Surasshu entsetzt, doch Ranbu antwortete nicht sondern machte weiter. Zuerst um es herum, dann drang Ranbus Zunge langsam in Surasshus Tailhole ein, zuerst nur ein wenig, dann immer weiter, bis sie komplett im Inneren von Surasshu war. Mit jeder Sekunde, die diese Behandlung dauerte zuckte Surasshu mehr und mehr, wollte das Ranbu aufhörte und zugleich das er weitermachte.
Drei Minuten später verspürte Surasshu plötzlich ein eisiges Gefühl in seinem Inneren. „Ranbu....was machst du da....?", fragte er keuchend. Was für Surasshu nicht zu sehen war, dass Ranbu die Spitze seiner Zunge ein wenig eingefroren hatte und damit langsam das warme Innere von Surasshus Tailhole verwöhnte. Zuerst unangenehm, dann mit jeder Sekunde besser fühlte es sich für Surasshu an, sodass er sein Murren verbunden mit leisem Stöhnen fortsetzte.
Sein Schweif wedelte langsam umher, streichelte Ranbus Rücken, während dieser ihn weiter verwöhnte. Dann, als seine Zunge plötzlich einen bestimmten Punkt berührte wurde sein Stöhnen lauter und er begann, seinen Hintern etwas zu bewegen. „Nochmal....nochmal an der Stelle.", bettelte Surasshu leise. „Gerne doch.", erwiderte Ranbu und behandelte die Stelle immer wieder und wieder, solange bis sein Penis selbst unaufhörlich zuckte.
Als er sich nicht mehr beherrschen konnte zog Ranbu seine Zunge aus Surasshu, hob ihn hoch und trug aus dem Zelt hinaus hinein in die heiße Quelle. Die Körper der beiden heizten beim Kontakt mit dem heißen Wasser sofort auf, Ranbus schneller als Surasshus.
Auf seiner Hüfte sitzend rieben sich die Glieder von Ranbu und Surasshu pausenlos aneinander, während die beiden wieder in einen heißen Zungenkuss gefangen, in dessen Verlauf Ranbu seine Hand um seinen und Surasshus Penis lag und sie beide gleichzeitig bearbeitete. In wildem Stöhnen und keuchen gefangen schauten die beiden sich an und wussten, was der andere in diesem Moment wollte.
Langsam erhob sich Surasshu, positionierte sein Tailhole über Ranbus Penisspitze; „Ich bin soweit, Ranbu.", sagte Surasshu leise. „Mach langsam, keine Eile.", erwiderte Ranbu und lies seinen Freund langsam auf seinem Penis Platz nehmen. Bevor Surasshu jedoch ganz eindringen konnte gelang es ihm noch, seinen gesamten Penis mit einer hauchdünnen, dafür umso stabileren Eisschicht einzuhüllen, was das eindringen zwar erleichterte, sich dafür aber eiskalt anfühlte.
Surasshu knirschte mit den Zähnen, zog so viel Luft wie nur möglich durch sie hindurch als er das eiskalte Glied in seinem Tailhole spürte. Als das gesamte Glied in ihm war verharrte er erst einmal so und legte seine Hände auf Ranbus Schultern. Er schwitzte ebenso sehr wie Surasshu selbst. „Sollen wir anfangen?", fragte Ranbu leise. Surasshu nickte nur und bewegte sich dann in einem zuerst langsam Rhythmus auf und ab. Ranbu tat nichts außer sitzen, er wollte das Surasshu ein Gefühl dafür bekommt.
Surasshu fühlte keinen Schmerz während Ranbus gesamtes Glied in ihm war. Stattdessen glitt es immer wieder beinah aus ihm heraus, was wohl an der Eisschicht, die er darum zauberte lag. Diesen langsam Rhythmus behielten die beiden bei, denn es sollte sich so lange es nur ging gut anfühlen. Nach weiteren zehn Minuten begann Ranbu, sich langsam gegen Surasshu zu stoßen, jedoch im selben Takt wie er wieder hinaufging.
Das Stöhnen der beiden war so lustvoll wie laut, immer im gleichen Atemzug stöhnten die beiden und schauten sich dabei pausenlos in die Augen. Sie küssten sich wieder, Ranbu fasste wieder um Surasshus Penis und setzte fort, was er vorhin begonnen hatte. „Ich liebe dich, Ranbu.", stöhnte Surasshu in den Kuss. „Ich dich auch, Surasshu.", erwiderte Surasshu und zog ihn näher an sich heran.
Auf engstem Raum aneinander begannen die beiden, sich dem Höhepunkt gemeinsam zu nähern. Ihr Kuss dauerte währenddessen noch immer an, Surasshu hielt Ranbus noch freie Hand während er die anderen um seinen Nacken legte. Sein gesamter Körper bereitete sich auf den Orgasmus vor, wobei er spürte, dass die Eisschicht um Ranbus Penis langsam begann, zu schmelzen und ein heißes, pulsierendes Glied freizusetzen, welches ebenfalls kurz vorm abspritzen war.
Als Ranbus Hand dann ein letzte mal die Spitze von Surasshus Penis erreichte und massierte kam er und spritzte sein Sperma im Wasser gegen Ranbus Hand. Doch anstatt das es weggespült wurde gefror es und blieb an Ranbus Hand kleben. Im selben Moment schoss Ranbu seine Ladung in Surasshu und hievte ihn aus dem Wasser. Stöhnend stieg er aus dem Becken, warf sich zusammen mit Surasshu in den kalten Schnee, der sie langsam abkühlte. Langsam leckte Ranbu sich die Hand sauber, während er noch immer in Surasshu war.
Als er sich gerade aus ihm herausziehen wollte, hielt Surasshu ihn an der Schulter und bat ihn, in ihm zu bleiben. „Nur noch ein wenig, bitte.", bat er ihn. Ranbu sagte nichts dagegen und blieb in Surasshu. Sie küssten sich liebevoll, streichelten sich und blieben im Schnee liegen.
Etwas später lagen die beiden dann nebeneinander im Zelt. „Können wir das bald wiederholen?", fragte Surasshu leise. „Wann immer du willst.", antwortete Ranbu und zog Surasshu so eng es nur ging an sich. Er nahm Surasshus Hand, drückte sie fest und schlief dann gemeinsam mit ihm ein.
Ende