Eine kleine Winternacht

Story by Squibb Squirrel on SoFurry

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Die folgende pelzige Kurzgeschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Sie enthaelt sexuelle Handlungen, genauer gesagt Bondage und Sex zwischen zwei maennlichen Pelzern. Fuer Leser unter 18 Jahren ist diese Geschichte ebenso ungeeignet wie fuer Leser, die Pelzer, Bondage und/oder homoerotischen Sex abstossend finden! Die Hauptpersonen sind der Waschbaer Arnold und der Jackalope Mryia. (Das sind selten anzutreffende Wesen, die zwar einen Hasenkoerper, aber auf dem Kopf ein Hirschgeweih haben. Jackalopen gehoeren zu den Wolpertingern, die je nach Region auch Rasselboecke oder Raurackl genannt werden.)

EINE KLEINE WINTERNACHT

So, wie ich jetzt gefesselt auf dem Bauch lag, hatte ich erstmal ein paar Minuten Zeit, ueber den heutigen Tag nachzudenken...


Was war das nur fuer ein Tag! Als ich aufwachte, war es bereits Abend geworden - ich hatte die letzten Tage einfach alle Zeitplaene durcheinander gewirbelt. Und dabei fast voellig einen Termin mit Pascal Pony vergessen, bei dem ich einen Computermonitor abholen sollte! Trotz der gebotenen Eile stand ich moeglichst leise auf, um meinen hasigen Freund Mryia nicht zu wecken. Mryia hatte Urlaub und schlief daher heute wieder bei mir. Noch waehrend meines Fruehstuecks schmiss ich den Computer an, um Pascal ueber das Internet zu benachrichtigen und mir diverse Fahrstrecken zu ihn heraus zu suchen. Mryia wurde nun zwar so halbwegs wach, murmelte aber etwas von "weiterschlafen" und drehte sich um. Ich grinste, da er sich mal wieder seinen Plueschbaeren geschnappt hat und mit ihm kuschelte. Das waere ein Foto wert gewesen - aber ich hatte keine Zeit zu verlieren. So wusch ich mich, packte ein, was ich fuer noetig hielt und schaute nach dem Wetterbericht.

Ich laufe wirklich gerne barpfotig, und ausserdem habe ich ein recht dichtes Fell - doch unter minus 5 Grad Celsius waren selbst mir zu kalt! Also verliess ich die Wohnung gut eingepackt in Richtung U-Bahn, dem schlafenden Hasenvieh hatte ich eine Nachricht hinterlassen. Dank einer fantastischen CD mit der Musik von The Shamen, die mir Squibb Squirrel ueberlassen hatte, verging die Fahrt quer durch die Stadt ohne Langeweile.

Bei Pascal angekommen, wurde ich erstmal von seinem Hund begruesst, das heisst regelrecht umgeworfen. Wie ueblichen verquatschten wir uns eine ganze Weile, waehrend mir der Hund immer wieder Lebkuchen stibitzen wollte. Nach zwei Stunden amuesanter Unterhaltung wollte ich aber langsam aufbrechen. Der Plan war, den Monitor zu Mryias Wohnung zu bringen und dann wieder nach Hause zu fahren. Eigentlich kein Problem, denn die Nachtbusse und S-Bahn-Zuege sind gut im Timing geregelt, aber ausgerechnet heute hatte schon der erste Nachtbus Verspaetung. "Das kann ja heiter werden", dachte ich, als mich Pascal, der mich bis zur Haltestelle brachte, verabschiedete und ich mit dem Monitor auf der Schulter einstieg. Und tatsaechlich verlief die komplette Fahrt bis zur Wohnung von Mryia ziemlich abenteuerlich und knapp!

Das Schlimme war aber das Gewicht des Monitors! Wenn man rennen muss, um seine Anschluese zu kriegen, und dann noch ein 15-Kilo-Geraet bei Minustemperaturen 'rumschleppt, dann ist das einfach verrueckt! Als ich endlich an der Bushaltestelle nahe dem Plattenbau, in dem Mryia seine Wohnung hat, ausstieg, war ich ein Waschbaer-Wrack. Mit haengenden Ohren und nach Luft hechelnd stand ich im Mondlicht und dachte nur: "Ich kann nicht mehr!" Ich rief bei mir an und berichtete Mryia, der inzwischen aufgestanden war, dass ich noch halbwegs lebe und recht bald wieder zurueck sein wuerde. Das Langohr grinste sicher bei dem Gedanken, dass ich hier in der Kaelte einen Bildschirm herumschleppe, waehrend er gemuetlich im Warmen sitzt. "Ich brauche eine Massage, wenn ich zu Hause bin", jammerte ich. "Die kriegst Du", versprach Mryia.

Der Rest des Weges war eine Gnade, die Fahrt im Fahrstuhl zum obersten Stockwerk wie die Fahrt in den Himmel. "Geschafft!" rief ich aus, als das Ding endlich auf dem Tisch stand. Nun konnte ich mich auf den wesentlich bequemeren Rueckweg machen. Auf haber Strecke goennte ich mir einen Doener Kebap - also den hatte ich mir verdient!

Waehrend ich den Schluessel im Schloss meiner Wohnungstuer drehte, stuerzten noch einmal alle Erlebnisse der letzten Stunden auf mich ein. Oh ja, ich war fix und fertig, und es war eine Reise in bitterer Kaelte gewesen, aber es hatte irgendwie auch viel Spass gemacht.

"Ich bin wieder da!" rief ich und streifte mir Schuhe und Jacke ab. Raus aus den Klamotten! Mryia sass kichernd am Computer im Wohnzimmer und sah mich mit grossen Augen an. "Du bist wahnsinnig", sagte er.

"Erfrohren bin ich", konterte ich. "Ich darf Dich an die versprochene Massage erinnern, meine Schultern schmerzen total!"

"Klar, leg' Dich schon mal auf die Matratzen", sagte Mryia. Zu dem Zeitpunkt bemerkte ich gar nicht, dass Mryia einige Dinge im Zimmer vorbereitet hatte. Nicht vergessen - ich war ja von der naechtlichen Tour ganz schoen mitgenommen. Ich checkte nicht, dass er einige Seile, seinen selbst gebauten Pranger und ein Handtuch bereit gelegt hatte. Ich sehnte mich einfach nur nach den massierenden Hasenpfoten und zog mich komplett aus, um dann auf die weichen Matratzen zu fallen.

Mryia machte den Computer aus, griff sich das Massageoel und kniete sich ueber mich. Froh seufzend genoss ich, wie er sich nun meinen Ruecken vornahm. Mal knetete er kraeftig, mal strich er zaertlich ueber mein Fell. Ich entspannte mich voellig unter seinen geschickten Pfoten. Die naechsten Minuten waren wirklich wunderschoen.

Ich war drauf und dran, so einzuschlafen, als mir Mryia ploetzlich beide Haende auf den Ruecken drehte und mit einem Seil ueber Kreuz fesselte. Ich war zu perplex und zu benommen, um sofort zu reagieren, ich sagte nicht einmal was. Mit aufgerissenen Augen blickte ich ueber meine Schulter und sah den Wolpertinger fies-froehlich grinsen.

"Aehm, was bitte hast Du vor?" fragte ich. Die Antwort war lediglich dieses typische Grinsen von Mryia, dazu seine aufgestellten Ohren hinter seinem Geweih, die leicht zitterten - oh das kannte ich, der hatte doch wieder etwas vor!

Ich zog eine Augenbraue hoch: "Du wirst einem hilflosen Waschbaeren doch nichts antun, oder?"

"Da sei Dir mal nicht so sicher", kicherte Mryia, sprang auf die Fuesse und griff blitzschnell um sich nach dem Pranger.

(Fuer diejenigen, die nicht wissen, was ein Pranger ist, eine kurze Umschreibung. Es handelt sich meistens um zwei Holzbalken, die man mittels einem Scharnier wie eine Schere oeffnen und schliessen kann. In bestimmte Abstaende gesaegte Halbkreise, die bei geschlossenem Pranger wie runde Loecher wirken, werden Hand- oder Fussgelenke gelegt, manchmal auch der Hals bei einem mittleren Loch. Wird der Pranger an der offenenen Scherenseite mit einem Schloss versehen, so kann kein Gefangener entkommen.)

Auch das kam wohl zu ueberraschend, denn ich liess mich schon wieder uebertoelpeln. Ich spuerte, wie Mryia meine Beine auseinander drueckte und einen Holzbalken unter den Bereich meiner Knoechel schob. Bevor ich reagieren konnte, knallte der zweite Holzbalken auf den ersten, und ein Schloss schnappte zu.

Der freche Jackalope stand auf - und er hatte eindeutig eine Latte unter seinen Shorts. Nicht zu uebersehen! "Ich gehe mal kurz ins Badezimmer", witzelte er, "waehrenddessen kannst Du ja deine Fantasie spielen lassen, was dem armen Waschbaeren blueht."


Tja, und da lag ich nun - die Haende auf den Ruecken gefesselt und mit gespreizten Beinen, die ich wegen dem Pranger kaum bewegen konnte. Und Mryia liess sich Zeit. Klar, das hatte er ohne Frage gut geplant - mich, der nachts unterwegs war, erst mit einer Massage einlullen und dann... zack! Seine Ueberraschung war gelungen!

Ich hoerte die Badezimmertuer, und mein Jackalope kam zurueck ins Zimmer - nun jedoch voellig nackt. Provokant kniete er sich vor mir hin. Wieder grinste er. Er weiss, dass mich das verrueckt macht! Er, Mryia, mit seinem braunen, flauschigen Hasenfell, das an Brust und Bauch nahezu weiss ist, mit diesen fantastischen, langen Ohren, dem beeindruckenden Geweih, mit diesem gemeinen Grinsen... und mit etwas, das ich als rammelwuetigen Staender bezeichnen moechte! Ich musste mich einfach geschlagen geben!

"Da fehlt noch was", murmelte Mryia und nahm noch ein zweites Seil. Mit diesem schnuerte er meinen geringelten Schwanz an meine Handfesseln, so dass ich diesen nicht mehr benutzen konnte, um meine Bloesse zu schuetzen. Er kniete sich wieder auf mich, jedoch nicht, um mich wieder zu massieren. Er stuetze sich mit einem Arm ab, beugte sich zu meinen Ohren und fluesterte: "Jetzt bist du dran!"

Ich schrie auf, als er mich mit einer Pfote zu kitzeln begann. Er weiss ganz genau, dass ich an den Flanken furchtbar kitzelig bin, und ich wand mich wimmernd unter seiner Folter. Mryia hoerte nur kurz auf, um die Seiten zu wechseln. Schliesslich kitzelte er mich auch mit beiden Pfoten. Ich konnte ueberhaupt nichts machen, denn die Handfesseln und der Pranger sassen zu gut - ich konnte nur zucken und jammern. Auch abwerfen liess sich Mryia nicht - ich war ihm absolut ausgeliefert!

Endlich hoerte er wieder auf, und ich rang nach Luft. "Du Fiesling", hechelte ich, "das wirst Du bereuen!"

"Sicher?", fragte Mryia. "Ich glaube nicht, dass Du jetzt irgendwas machen kannst."

Ich wand mich erneut, obwohl das ziemlich aussichtslos war. Vermutlich machten meine vergeblichen Versuche, mich zu befreien, den Wolpertinger noch geiler als er ohnehin schon war. Mryia bereitete eine erneute Kitzelattacke vor. Er beugte sich nach hinten, und seine Finger tanzten auf meinen Fusssohlen!

"Oh nein!" rief ich, denn wegen dem Pranger konnte ich meine empfindlichen Fusspfoten zwar bewegen, sie aber ueberhaupt nicht schuetzen. Es erregte mich natuerlich auf eine leicht masochistische Weise. Und Mryia machte ohne Gnade weiter! Meine Augen begannen bereits zu traenen und mein Penis wurde hart. Besonders gemein war es, als er mich zwischen den Zehen kitzelte. Ich verlor das Gefuehl fuer Zeit, ich hatte keinen Schimmer, wie lange er mich so piesackte....

Irgendwann muss er aufgehoert haben, aber ich war ein wenig neben mir und rang nur noch nach Luft. Mein Herz und mein steifer Luemmel pochten. Ich kam erst wieder zu mir, als ich ploetzlich fuehlte, wie eine kuehle Fluessigkeit auf meinen Hintern tropfte und zwischen meine Pobacken lief. Hoppla, jetzt war mir alles klar! Ich hoerte, wie Mryia die Flasche mit dem Massageoel verschloss und aufgeregt atmete. Zwischen meine Hinterbacken rieb sich eine pralle Hasenlatte. Mryia stuetzte sich auf seinen Armen ab und schob sich immer mehr ueber mich. Ich wollte etwas sagen: "Mryia, Du... ich meine..."

Weiter kam ich nicht, denn in diesem Augenblick stiess mir der Jackalope seinen Staender bis zum Anschlag hinten 'rein. Er traf sozusagen freihaendig sofort ins Ziel. Wir beide stoehnten laut auf, und Mryia liess mir nun etwas Zeit, mich an die Fuellung zu gewoehnen.

"Du Waschbaerenschaender", fluesterte ich. "Ganz genau", grinste Mryia, "und jetzt fuehle, wie sehr ich dich schaendige. Weglaufen is' ja nicht drin!"

Langsam begann der Hasenkerl zuzustossen, und ein unglaubliches, geiles Gefuehl machte sich in mir breit. Aechzend streckte ich mich von Kopf bis Fuss, streckte meine Zunge raus und meine Zehen voneinander. Ich riss an meinen Fesseln, spannte mich unbewusst an und machte dabei meinen Hintereingang so eng, dass auch Mryia ein staerkeres Keuchen entrann. Er rammelte mich staerker und genoss, wie ich gefesselt und ihm ausgeliefert auf dem Bauch lag. Und ich genoss es umgekehrt - hilflos dazuliegen und erbarmungslos gevoegelt zu werden!

Mryia fluesterte mir ins Ohr, dass ich eine Waschbaerschlampe sei und einfach nur gefickt gehoere. Sowas verlieh dem ueberraschenden Spiel jener Nacht eine pikante Note. Es machte mich tierisch an, wenn Mryia "ich ficke dich, du maskiertes Miststueck, bis dir Hoeren und Sehen vergehen" schimpfte. Es war ja kein ernsthafte Beschimpfung, sondern ein Spiel... fuer uns ein geiles Spiel!

"Jaa...", antwortete ich unterwuerfig, "fick mich, ich verdiene es nicht anders!" Wir waren beide aeusserst angetoernt, und Mryia stiess immer heftiger zu. Immer wieder zappelte ich, versuchte, mich zu befreien - auch wenn es fuer manchen etwas seltsam klingt, aber ich ging in meiner Rolle als vergewaltigter Waschbaer voellig auf.

"Oooommmph!" seufzte Mryia, und ich spuerte ploetzlich seine Nagezaehne in meinem Nacken. Sabbernd biss er zu und keuchte nun besonders stark. Ich grinste, denn ich wusste, dass er jeden Augenblick kommen wuerde. "Fick deinen Waschbaeren", trieb ich ihn an, "spritz' alles in ihn 'rein!"

Ich konnte nicht richtig verstehen, was er erwiderte, denn er liess nicht von meinem Nacken ab. Aber er krallte sich mit einem Mal in die Matratze und zuckte zusammen. Mryia kam - und wie! Er rammte seinen Penis mit voller Wucht in meinen Hintern und bruellte in mein Fell, das er zwischen seinem Kiefer hatte: "Mmmmuuaaaaaahhh!" Sein Samen fuellte mich, ich blitzte und pumpte mit meinen Schliessmuskeln, um ihn komplett zu melken. Nach drei weiteren knappen, heftigen Stoessen fuhr er heftigst atmend hoch, rutschte hinten aus mich raus und fiel neben mir auf die Matratze.

Tja, das muss ein Bild gewesen sein! Ein maennlicher Waschbaer, gefesselt und offensichtlich anal penetriert, und neben ihm ein erschoepftes Hasenwesen, das einen eingeschmierten Penis hat und mit weit aufgerissenen Augen nach Luft ringt.

"Alles in Ordnung?" fluesterte ich.

"Oh... oh, ja, doch!" sagte Mryia. "Aber ich brauche noch eine Weile, um in die Realitaet zurueck zu kehren."

Ich lachte leise. "War der Orgasmus denn sooo gut?"

"Kann man wohl sagen, Sklave", erwiderte Mryia frech. "Und gleich bist du dran!"

"War ich das nicht gerade eben?" Ich sah ihn mit einem Treue-Augen-Blick an.

"Nur zur Haelfte", antwortete Mryia und rappelte sich auf. "Jetzt aber gebe ich dir den Rest. Oh... huch!"

"Was ist denn?" fragte ich.

Mryia besah sich meinen Nacken. "Liebe Guete, das tut mir ja leid - du blutest ja!"

Ich hatte es noch gar nicht bemerkt, aber es schmerzte wirklich ein wenig. Der geile Jackalope hatte in seiner rasenden Lust ziemlich zugebissen.

"Ist nicht schlimm", sagte ich, "wenn ich dafuer einen mindest genauso guten Abgang bekomme, wie du ihn hattest!"

Mryia lachte und packte mich an den Schultern. Mit aller Kraft zog er mich hoch, so dass ich einigermassen knien konnte. Ich war ja schliesslich noch mit gespreizten Beinen im Pranger, und abstuetzen konnte ich mich nicht, solange die Haende auf dem Ruecken gebunden waren. Breitbeinig auf den Knien, und eine Riesenlatte, die ihm entgegen reckte - das gefiel Mryia, und er grinste wieder fies. Er stand auf, ging zum Schrank und holte lustig pfeifend einen grossen Dildo heraus.

"Oh nein!" Ich ging schon fast in Deckung. "Kriege ich schon wieder 'was hinten 'rein?"

"Es wird Dir gefallen" war alles, was Mryia dazu sagte. Er tat sich eine gehoerige Portion Gleitfluessigkeit auf seine beiden Pfoten und rieb den Dildo damit ein. Dass er dabei noch immer eine lustige Melodie pfiff, so als ob gar nichts waere, machte mich ganz wuschig. Meine Latte zuckte voller Erwartung. Schliesslich legte sich Mryia vor mir hin, auf einen Ellenbogen abgestuetzt, und dirigierte den Dildo an meinen After. Mit der der freien Pfote umfasste er meinen Penis. Ich stoehnte - endlich wuerde ich erloest werden.

Mryias glitschige Pfote machte ein paar drehende Bewegungen an meiner empfindlichen Eichel. Unwillkuerlich versuchte ich, diesem peinigenden Gefuehl zu entgehen, also zog ich meinen Unterleib reflexartig nach hinten - und drueckte damit natuerlich an den wartenden Dildo. Ohne Vorwarnung presste mir Mryia den Dildo gleich bis zum Anschlag hinein. Wieder uebermannte mich das geile Gefuehl, das ich auch vorher empfand, als der Wolpertinger mir unvermittelt seinen Steifen in den Hintern jagte. Ich spreizte wieder meine Zehen und Finger, zog am Seil an meinen Handgelenken, oeffnete mein Maul... bekam aber keinen Ton heraus, das Kribbeln im Bauch war zu umwerfend. Klar, dass Mryia wieder grinsen musste, als er mich so paralysiert sah! Er zog den Dildo langsam wieder fast heraus, aber eben nur fast, um ihn dann wieder hinein zu stossen. Waehrend es das wiederholte, massierte er meinen eingeschmierten Penis. Ich kann das unglaubliche, intensive Gefuehl kaum beschreiben, und die Sehnsucht nach einen Orgasmus wurde unertraeglich gross.

"Bitte erloese mich doch, Mryia", bettelte ich, aber der legte nur die Ohren nach hinten.

"Nix da", sagte er, "du wist noch ein wenig leiden!" Dass er meine Latte jetzt sogar noch langsamer wichste, war verflucht hinterfotzig, wenn ich das mal so sagen darf. Ich seufzte und wimmerte, denn das Ende dieser Aktion schien erst in so weiter Zukunft zu liegen. Erbarmungslos wurde der Dildo hin- und hergeschoben, und mein Penis wurde mir um meinen Verstand massiert...

Es schienen endlos dahin kriechende Minuten zu vergehen, bis ich endlich spuerte, wie sich die Lust in mir zum Hoehepunkt ballte. "Ich komme gleich!" Meine Stimme ueberschlug sich, und Mryia war eindeutig voller Erwartung. Mein Koerper verspannte sich, meine Fussgelenke drueckten an den Pranger, das Seil schnitt sich fast in die Handgelenke, mein Staender schien zu platzen. In meinen Lenden explodierte es!

"Ooohhww Gott!" bellte ich, und just in diesem Moment rammte mir Mryia den Dildo voll hinein. Das war zuviel, ich schrie im wahrsten Sinne des Wortes wie am Spiess, und mein Sperma schoss aus meiner Latte! Fest umklammerte der Jackalope meinen Penis, und der Dildo wurde weiter in meinen Hintern gestossen. Es war noch nicht zu Ende, ich schoss noch mindestens drei weitere Fontaenen ab, doch ich bekam das nicht mehr ganz mit. Ich war weg. In Trance. Alles drehte sich, aber es war ein fantastisches Gefuehl.

Ich japste nach Luft, und langsam kam ich wieder zu Sinnen. Erst jetzt sah ich, dass so ziemlich alles, was sich mir gegenueber befand, mit meinem Liebessaft besudelt war: Die Matratze, das Kissen, die Sofalehne - und natuerlich auch mein geweihter Hasenfreund Mryia! Der guckte wie ein begossener Pudel! Ich bekam einen Lachanfall.

"Ich kann wohl duschen", kicherte Mryia und zog den Dildo aus meinem Hinterteil. Schade eigentlich, dachte ich. Als Mryia aufstand, kippte ich vornueber und platschte mit meiner Brust in meine eigenen, kleinen Spermapfuetzen. Ich merkte erst jetzt, dass meine Oberschenkel zitterten und ich mich nach diesem denkwuerdigen Orgasmus nicht mehr auf den Knien halten konnte. Egal! Ich war einfach nur ein gefesseltes, durchgeficktes, versifftes und glueckliches Fellknaeuel.

"Arnold, ich hoffe, meine Ueberraschung ist gelungen?" fragte Mryia, waehrend er sich mit dem Tuch das Groebste aus dem Fell rieb.

"Sieht man das nicht?" erwiderte ich. "Aber es waere ganz nett, wenn Du mich mal befreien wuerdest."

"Hmmm", machte der Wolpertinger und zog eine Grimasse, als ob er angestrengt nachdenken wuerde. "Ich denke, ich lasse Dich so wie Du jetzt bist. Ich werde einen kleinen Spaziergang machen, etwas Energie tanken, und - schwuppdiwupp - wenn ich wieder hier bin, kann ich mich doch gleich nochmal bedienen!"

"Ey!" protestierte ich. "Waschbaeren sind kein Sexspielzeug!"

"Nicht?" grinste Mryia, waehrend er sich hinkniete und meine Haende und den Schwanz losband. "Wie war das vorhin? Fick mich, ich verdiene es nicht anders?"

Kaum, dass Mryia den Pranger oeffnete, versuchte ich, mich auf ihn zu stuerzen, doch ich war aus gegebenem Anlass noch zu geschwaecht. Der Jackalope zeigte mir eine lange Nase und floh spielerisch ins Badezimmer. Lachend stuermte ich hinterher.

Ja, ich liebe meinen grossen Wolpertinger!


(c) Squibb Squirrel, Januar 2003