Erlebnisse eines Urlaubs Teil 2

Story by Cornel on SoFurry

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Diese Geschichte ist geistiges Eigentum meinerseits. Jegliche Veränderung und Weiterleitng ist nur mit meiner explizieten Genemigung erlaubt. Da diese Geschichte expliziete erotische Hadlung enthält ist diese nur für Personen die mindestens 18+ Jahre alt sind.

Personen die deses Krieterium nicht erfüllen sollten hier aufhören zu lesen.

Charakter Beschreibung:

Jassy

Spezies: Orca

Färbung: Typisch. Schwarz mit weißen Flecken

Alter: 25 Jahre

Größe: 1,76m

Partner von: Michel

Michel

Spezies: Drache

Färbung: Nachtschwarz

Alter: 25

Größe: 1,95 m

Partner von: Jassy

Sandy

Spezies: Delphin

Färbung: Grau mit weißen Bauch

Alter: 22

Größe: 1,70 m

Partner von: Niemanden

Ethan

Spezies: Mensch

Färbung: Rosa - Orange Hautfärbung

Alter: 21

Größe: 1,83 m

Partner von: Niemanden

Da Sandys Verstand immer noch in einem Meer ekstatischer Lust schwamm störte es sie nicht als sich plötzlich jemanden vor sowie hinter stand. Irgendjemand fing ihre großen Brüste zu massieren. Dies ließ sie immer schneller aufstöhnen. Die Person die hinter ihr stand kniete sich hinter sie und rückte ihre hell graue Schwanzflosse mit der helleren Unterseite beiseite, so das der Zugang zu ihrem Anus nun frei war an dem nun einer Anfing zu lecken. War das Jassy die hinter ihr stand? Sie konnte es nicht sagen, wenn sie aber recht hatte musste die Person die vor ihr stand Michel sein. Sie zwang sich durch die Reste ihres Verstandes die Augen zu öffnen und erblickte Michel, wie er gerade ihre Schnauze in die Hand nehmen wollte um ihr einen Ausgedehnten Zungenkuss zu geben.

„Ssssssscccccchhht...." sagte er „Genieß es einfach was wir mit dir machen"

Sie tat wie geheißen und genoss die sanften Bewegungen von Jassy Zunge in ihrem Anus, ebenso genoss sie die die Umspielung ihrer Zunge von ihm. Da er ja zu den Verwandten der Echsen gehörte war seine Zunge doppelt so lang wie ihre. Michel ergriff sie und zog sie sanft zu ihm hin, während er ihr fragend in die Augen blickte und sie im einen Zustimmenden zuwarf und er sich immer weiter ihrem Becken näherte. Langsam drang seine aufgerichtete Liebesspitze in ihre Liebeshöhle ein. So gleich begann er Rhythmisch sein Becken an das ihre zu stoßen so dass seine gesamte Länge in ihr verschwand. Bei jedem mal, bei dem sie ihre Zunge in sich spürte und er in sie eindrang, führte sie auf eine höhere Ebene der Lust. Dann war es weit, sie spürte die Kontraktionen ihres Unterleibes der begann dass sich ihre Natur durchsetze und sie anfing seinen Penis regelrecht leer zu melken. Er genoss dies Regelrecht was er mit immer lauterem Stöhnen kundtat. Dann war sie so weit und gab ihm ihren Saft der Liebe. Nun da der Verstand auch langsam klarer wurde hörte sie wie Jassy sich auch in einem Ekstatischen Stöhnen ausgebrochen war und dem klang nach sie sich beim Genüsslichen Lecken auch noch befingerte und sich auch kurz vor ihrem Scheitelpunkt der Lust befand. Kurz darauf fing auch sie an ein langes Stöhnen der Lust vernehmen ließ, sie war gekommen. Jassy stand nun auf und trat vor Sandy und legte ihre Hand auf ihre weiche samtige Schulter und begutachtete ihren wunderschönen Körper. Wobei ihr Blick auf ihren großen wunderschönen Brüsten erst mal eine Sekunde verweilte um dann dem Rest des Bauches nach unten zu folgen.

„Und wie gefiel es dir kleines?" Fragte Jassy

„Unbeschreiblich schön, danke euch zwei. Aber woher wusstet ihr das ich nicht schreien würde?" sagte Sandy

„Ganz einfach, so wie du rumgestöhnt hast war das klar" sagte Michel.

Sie beschlossen für die Nacht die Betten zu einem großen Dreier zusammen zuschieben, und sich zur Nachtruhe zu begeben.

Alle drei gingen schlafen während Michel sich in die Mitte legte, zwischen die beiden wunderschönen Damen. Da sie sich nun besser kannten verzichteten sie auf einen Pyjama, was allen auch nur recht war, denn jeder der drei wies einen wunderschönen Körper auf. Beim schmusen schliefen sie ein.

Plötzlich gegen 4:26 Uhr gab es plötzlich einen Donner als wäre etwas explodiert. Jedenfalls klang es so. Da diese Geräusch unmöglich zu überhören war standen sie auf und zogen sich in Windeseile an . Sie rannten raus auf die ungefähre Quelle des Geräusches. Michel flog hoch um sich einen besseren überblich verschaffen zu können.

„Dort hinten" Brüllte er von ober herab und sie folgten seiner Silhouette die sich in der Dunkel abzeichnete.

20 Minuten eines Sprintmarsches Richtung Osten und sie erreichten eine tiefe Schneise die sich in den Erdboden gegraben hatte. Sie folgten ihr und gelangten zu einer Lichtung die durch einen Einschlag verwüstet war. Sie fanden etwas vor was ihn die Sprache verschlag. Da lag doch tatsächlich ein Raumschiff am Ende der Scheiße. Es war in etwa 20 Meter lang und 3 Meter hoch. Mit einem spitz zulaufenden front. Es war eindeutig dazu gedacht innerhalb einer Atmosphäre flugtauglich zu sein, obwohl das mehr ein Ahnung war die Michel da beschlich.

Er hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Das Ding war einwandfrei ein Raumschiff aber nicht von dieser Welt, so viel war sicher. Jassy ging auf zu etwas zu was man als Kabine interpretieren könnte. Als es plötzlich ein Zischen gab schraken alle drei zurück und die Luke öffnete sich. Es schien sich um einen Druckausgelich gehandelt zu haben. Denn einen Humanoide Gestallt in einem Raumanzug stolperte hinaus und viel Bäuchlings auf die Erde und Rührte sich nicht mehr. Sandy ging auf die Humanoide Schwanzlose Gestallt zu. Auf dem Raumanzug waren seitlich Abzeichen angebracht. Ein Blauer Planet mit der Aufschrift UFSRA. Darunter dann das ganze in Klartext, es standen dort die Worte „United Federation of Space Research" was ihn aber am meisten verwunderte war das sie die Schrift problemlos lesen konnte. Da fasste sich Jassy den Entschluss diesen mitzunehmen und dann im Bungalow so weit wie möglich zu verarzten. Michel sah es an ihrem Gesichtsausdruck was sie vorhatte und konnte sich vorstellen dass er indes nicht hätte umstimmen können. So nahm er ihr die Entscheidung ab und nahm den Piloten auf und flog ihn zurück zum Bungalow. Sandy nahm das ganze eher stumm und geschockt auf. Aber sie verstand die Bewegründe dahinter. Somit sagte sie nichts dagegen. Sandy sah sie indes das Cockpit des Schiffes etwas genauer an und sah einen Kasten mit dem Roten Kreuz darauf was sie mehr als nur verwunderte, war das er auch enthielt was sie sich dachte. Es war ein Notfall Kasten mit Medikamenten. Sie trat anschließend zusammen mit Jassy den Rückweg an.

Als sie den Bungalow wider erreichten hatte Michel schon angefangen das Wesen aus seinem Raumanzug zu schälen. Doch was sie nun sahen war kein Alien in dem Sinne. Es besaß kein Fell, keinen Schwanz, keine Merkmale von einem Wesen von dieser Welt. Aber es eine Ähnlichkeit mit einem Wesen das man Mensch nannte sie kannten es alle aus Mythen und Sagen. Sicher wer hatte nicht schon mal von einem Menschen gehört. Aber diese Wesen sollten eigentlich nicht existieren. Sie waren nur Wesen die in Märchen vorkamen.

Da Michel Arzt war fing an seine Berufliche Professionalität seien Verstand zu kontrollieren. Gut Das Wesen scheint mit der Luft auf diesem Planeten klar zu kommen. Denn sonst würde er keinen Herzschlag mehr haben. Da sich auch sein Brustkorb hob und senkte. Zwar langsam aber stetig.

„Wie geht es ihm" fragte Sandy

„Also so weit ich sehen kann, steht er nur unter Schock. Sein schiff und sein Anzug scheinen den Großteil der G - Kräfte aufgefangen zu haben nur dadurch konnte er überleben. Ich denke er wird bald zu sich kommen" sagte Michel

„Was denkst du ist er. Wenn mich nicht alles täuscht kann es nicht sein was er zu sein scheint." Sagte Jassy mit einem Blick auf Michel.

„Ich weiß, aber alles was ich bisher sah stärkt aber den Verdacht das er es doch ist" sagte Michel

„Wow, wow, wow, Auszeit" sagte Sandy „Wovon in Neptuns Namen sprecht ihr?" fragte Jassy

„Das du das nicht weißt wundert mich. Hat man dir nie gute nicht Geschichten über Menschen erzählt?" fragte Jassy

„Doch, doch, aber die sind doch ausgestorben, seit Ewigkeiten...." Sagte Sandy

„Ja seit dem großen B - Waffen Krieg von 2462 A.Z. Sind sie Geschichte. Der letze Mensch starb 2466 A.Z.. An den Folgen der Seuche von 2464" dozierte Jassy.

Sandy war baff von den vielen Fakten, die Jassy wie ein Computer ausspuckte.

„Sach' ma' bist du Historikerin oder sowas?" fragte Sandy erfreut.

„Ja, Militär Historikerin um genau zu sein" erwiderte Jassy mit einem grinsen auf den Lippen.

„So wie verfahren wir nun?" Fragte Jassy

„Ich denke wir sollten zur Sicherheit ihn über Nacht beobachten " erwiderte er.

„Ok ich übernehme die erste Wache" bot Sandy an „Ihr zwei solltet ne' Mütze voll schlaf nehmen " bot Sandy an.

Sie sahen einander an und Michel und Jassy sahen es ein.

„Du weckst mich wenn sich etwas tut" sagte Michel

„Das wird' ich" versprach sie

Während der Wache von Sandy, sowie später von Jassy und Michel lief alles glatt.

Am nächsten Morgen standen Jassy und Sandy auf und sahen das Michel den Astronauten aufmerksam beobachtete.

„Hat er sich geregt?" fragte Sandy zu Michel

„Ja er scheint mittlerweile einfach nur noch zu schlafen, man kann sehen das sich seine Augen hinter den Liedern bewegen, ebenso ist seine Atmung nun regelmäßig und nicht mehr so stoßweise wie vorher. Er scheint sich zu erholen ob er aber jemals aufwachen wird ist die zweite Frage."

„Doc, ich glaube da irren Sie sich" Sagte plötzlich eine tiefe Maskuline Stimme. Jassy und Sandy fuhren darauf hin zusammen.

„Ja, da scheinen Sie Recht zu behalten" sagte Michel mit einem Lächeln auf seinen Lippen.

„Sie sollten sich aber noch etwas ausruhen mein Herr." Sagte Michel zu ihm

„Vergessen Sie's" erwiderte er. „Aber warum liege ich hier und wo bin ich hier? Das schient hier kein Krankenhaus zu sein...." sagte der Astronaut der Mittlerweile seine Augen geöffnet hatte.

Als er Jassy, Sandy und Michel erblickte war er erst mal perplex.

„Da Sie ja mitlerwiele mal die Klappe halten, kann ich ihnen einiges Versichern.

  1. Sie sind hier in Sicherheit in einer Ferienanlage. Da ihr Raumschiff letze Nacht hier

abgestürzt ist haben wir sie Bewusstlos in ihrer Maschine vorgefunden und sie zur

Sicherheit zu uns in den Bungalow gebracht.

  1. Unser aussehen mag für sie ungewohnt sein aber ich versichere ihnen das wir

ihnen nichts antun werden. Ich bin Michel Blacknight, dies ist meine Partnerin

Jassy Oracinia und das ist Sandy Delpho.

  1. Wenn Sie nun so freundlich wären sich uns Vorzustellen." Erklärte Michel dem

gebannt Lauschenden Astronauten

„Habe ich denn eine andere Wahl als ihnen das erst mal zu glauben. Also um die Höflichkeit zu erwidern: Ich bin Ethan James, Dr. Ethan James. Ziviler Testpilot der United Federation of Space Research, in meiner Funktion als Schiffsbau Ingenieur. Aber verzeihen Sie mir meine Überraschung das ein Drache, ein Delphin und ein Ocra das erste sind was ich zu sehen bekomme. Vor allem da diese die Vorzüge des aufrechten Ganges erlernt haben. Aber wo bin ich hier gelandet? " Antworte Ethan

Nun fasste Jassy sich ein Herz und antwortete:

„Falls sie den Planeten Meinen, so muss ich ihnen mitteilen das es sich um Terra handelt, um genau zu sein es handelt sich um den 3. Planeten des Sol Systems. So nannten Sie doch den Planeten auf dem die Wiege der Menschheit lag?"

„Was?! Ich bin auf der Erde? Wie ist das möglich!? Aber warum benutzen sie das Präteritum von liegen?...... Ist sie es denn nicht mehr?" erwiderte Ethan

„Nein leider ist die Menschheit zu mindestens auf Terra nicht mehr am Leben. Sie hat sich im Jahre 2462 ihrer Zeitrechnung durch einen massiven B Waffen Krieg selbst vernichtet. Die genaue Geschichte ist unbekannt. Bislang haben unsere Historiker bislang folgendes zusammengetragen:

Im Jahre 2400 schlossen sich die einstmals nur Politisch geeinten Staaten wie die Europäische Raats - Gemeinschaft mit der Russisch - Chinesischen Allianz zusammen zur Eurasischen Konföderation(ERK) um sich gegen die Wiedervereinigten Staaten des Westens(WSW) zu verteidigen die zu diesem Zeitpunkt einen bedingungslosen Imperialismus betrieben wehren zu können. Dies hatte einen 60 Jahre langen Krieg zur folge in dem keine Seite eine Oberhand gewinnen konnte. Bis am 27.07 des Jahres 2461 das von WSW Kontrollierte Sibirien fiel. Das war der Anfang vom Ende. Bis zum Jahre 2162 die ERK kurz vor Washington stand. In einem verzweifelten Manöver zündeten die WSW ihr Kontingent an Raketen gestützten B Waffen. Berlin, Bonn, Paris, Warschau, Rom, Moskau waren ein einziges Leichenmeer. Blind vor Wut schossen die Chinesen ihre Kernfusionswaffen auf die WSW ab. Alle Menschen starben entweder an der Strahlen Vergiftung oder der Biologischen Kampfstoffe die nur Europäer und Asiaten befallen sollte. Die WSW machte dabei aber einen entscheidenden Fehler. Sie waren ursprünglich Europäer und deshalb starben sie auch an ihrer eigenen Seuche. Das ganze endete 2162 am 14.11. " dozierte Jassy

„Wow, was sie mir erzählen ist die reine Zukunft! Ich stamme aus dem Jahr 2126. Welches Datum haben wir aktuell? " Erwiderte Ethan

„Den 2. 6. 2020 N.Z. Wie kamen sie eigentlich hier her. Mr. James?" fragte Sandy nun sichtlich interessiert.

„Da die Menschheit nun nicht mehr ist, ist es eh egal. Der Jäger aus dem Sie mich gerettet haben ist der Prototyp eines Langstrecken Orbital und Atmosphären Jägers. Er besitzt als Antriebsquelle einen Masse Einstein Reaktor der das Transistionstriebwerk mit Energie versorgt. Das gute dabei ist das es einen unendliche Energie menge aus dem nichts generiert. Es saugt einfach Energie aus dem Subraum auf und fokussiert diese auf einen Bestimmten Punkt im Normalraum was zu einem Bruch zwischen den Dimensionen führt.....

Oh mein Gott! So gelangte ich hier her. Der Reaktor muss ein Loch in Zeit gerissen haben! ....."

Ethan James spulte noch weitere 20 Minuten solche Fakten ab.

Nach diesen 20 Minuten erst war Ethan so weit klar und gefasst das ihm auffiel wie Attraktiv die beiden Meeresäugerinnen waren, vor allem fielen ihm die großen Brüste der beiden Damen auf, dabei merkte er . Langsam stieg er aus dem Bett, wobei er merkte das man ihn aus seinem Raumanzug geholt hatte. Das einzige was er noch am Leibe Trug waren seine Boxershorts und sein T-Shirt. Das Problem war nur er fühlte das ihm in seien Boxer Shorts eine wahrlich ansehnliche Beule gedieh. Er blickte an sich herunter und sah seine Befürchtung Form annehmen.

„Oh verzeihen sie mir meine ähm.... Reaktion" sagte er mit rotem Kopf

Die Damen sowie Michel sahen natürlich sein Problem und mussten grinsen.

„Keine Sorge Herr James, wir sind ihnen nicht böse, was sie uns da zeigen ist in keinster weiße verwerflich. Wir haben nicht dieselben moralischen Schranken wie Sie einst. Bei uns ist dies kein Zeichen das einem Peinlich sein sollte, es zeigt eher ihr Interesse an uns beiden, was sie als ein Neugieriges und experimentierfreudiges Wesen zeigt. "

sprach Jassy beruhigend auf ihn ein und warf Sandy einen viel sagenden Blick zu, Michel warf sie einen andren Blick zu den er mit einem wohlwissenden Lächeln quittierte. Michel verließ den Raum um die drei Allein zu lassen. Kurz darauf begannen siech die beiden Meeresäugerinnen, auszuziehen erst mal bis auf die Unterwäsche, so das man mehr als nur erahnen konnte was darunter zu sehen war. Anschließend sagte Sandy:

„Wir würde gerne ihre ...Anatomie sehen" sagte sie zu ihm keck und ging somit auf ihn zu und ließ somit ihre Hand unter sein T-Shirt Fahren. Was ihm natürlich nicht unrecht war und zu einer Erweiterung seiner Beule in der Boxer Shorts führte. Sandy zog ihm kurzer Hand das T-Shirt aus und warf es hinter ihm zu Boden. Kurz darauf kam Jassy provokant auf ihn zu und zog kurzer Hand ihren BH und ihr Höschen aus. Sandy tat es ihr gleich und somit konnte Ethan einen Blick auf ihre Wundervollen Körper werfen. Die beiden stellen sich vor ihn hin so dass er ihre Wundervollen Körper begutachten konnte. Er lies seine Blick am Kopf beginnen und musterte ihre Gesichter. Er Bewunderte Sandys Lange Schnauze und fand sie sehr attraktiv. Er lies seinen Blick weiter runter wandern und sein Blick bleib bei ihren Wunderschönen großen Brüsten hängen. Sie waren in einem herrlichen hellen Grauton gehalten mit sanft Rosanen Nippeln, die anscheinend Steif vor Erregung waren. Er lies seinen Blick weiter hinab fahren. Bis er zu ihrer Vagina kam.

Nun konnte Sandy es nicht mehr aushalten seinen Blick auf ihrem Nackten Körper ruhen zu spüren. Sie ergriff die Initiative indem sie ihm die Boxershorts runterzog und ihn aufs Bett warf, da dies kein Kunststück war, lag daran das er noch an das Bett gelehnt stand. Sandy schaute sich seinen Penis an, anschließend nahm sie ihn in den Mund und begann ihn sanft mit ihrer Zunge zu umspielen wobei sie partout darauf achtete das sie ihn mit ihren Zähnen ihn nicht verletzte. Diese Behandlung überraschte ihn sehr aber er konnte vor Genuss kaum noch klar denken. Sie umspielte mehrere Minuten lang sein Glied was ihm eine Reihe von genüsslichen Stöhnern entlockte.

„Ah... ich.... Glaube..... ich ..... komme .... gleich" stöhnte Ethan und da floss auch schon sein heißer Liebessaft ihre Kehle hinunter sie schluckte alles gierig hinunter, was er ihr darbot. Sie genoss den Salzigen und leicht bitteren Geschmack auf ihrer Zunge. Ethan keuchte vor Lust.

„Hmm schmackhaft. Dein Ladung war nicht grad wenig, dass muss man dir lassen. " sagte Sandy

Sie stand auf und somit konnte Ethan ihren Wunderschönen Körper weiter begutachten. Ihre helle Bauchfärbung die sich von der Schnauzen Unterseite zum Bauch hin verbreiterte und dann am Becken auf die Innenseite ihrer wunderschönen und Kräftigen Schenkel überging. Bei diesem Anblick erwachte Ethan abgeschlaffte Liebeslanze zu neuem Leben. Dies blieb Sandy natürlich nicht verborgen.

Sie stieg über ihn so dass sie ihre Lustgrotte direkt über seiner Liebeslanze platziert war.

„Darf ich dich reiten Ethan?" fragte Sandy, während sie seinen Penis anfasste um ihn in Position direkt zwischen ihren Schamlippen zu bringen.

„Ja" sagte er sanft.

Daraufhin ließ sie ihre Hüfte auf seinen Penis niedersinken und begann gleich zu stöhnen. Diese Größe überwältigte sie vollkommen, damit hatte sie nicht gerechnet. Aber es war nicht zu groß, er stimulierte sie bis zum äußersten. Sie genoss es seinen Penis in sich zu spüren. Sie fing an sich rhythmisch hin und her zu Bewegen was anscheinend Ethan vor Ekstase Wahnsinnig werden ließ. Diese wärme zu spüren, wie sein Glied in ihr pulsierte, lange konnte sie diesem überwältigenden Gefühl nicht mehr die Stirn bieten. Aber so wie sein Penis ihn ihr sich anfühlte stand er auch kurz davor seinen heißen Lebenssaft in ihr zu versprühen.

Die Umgebung hatten beide mittlerweile Vergessen, da beide mittlerweile so auf ihren Höhepunkt zusteuerten das ihr verstand bereits in Lust ertrunken war. Demnach merkten sie nicht wie Jassy sich die Scene gefallen ließ und ihre Finge immer tiefer in ihre Lustgrotte schob und sie anfing diese in alle Richtungen zu drehen begann.

Als Sandy nun anfing aufzustöhnen war ihr klar das sie am kommen war. Ethan merkte wie Sandys Unterleib anfing seinen Penis regelrecht zu melken. Da war so dachte er das beste Wort für dieses unbeschreibliche Gefühl das er erfuhr als Sandys Unterleib mit Muskel Kontraktionen entlang seines Gliedes anfing. Er konnte es nun nicht mehr zurückhalten und so schoss sein heißer Liebesaft in sie hinein. Was beiden einen Ekstatischen Aufschrei entlockte und beide danach erschöpft zusammensanken.

„Das war ..... Unglaublich.... mit dir ..... Ethan. Du warst ..... eine Wucht....... in mir." Keuchte Sandy, „Das müssen..... wir..... unbedingt..... einmal widerholen"

„Da gebe.... ich ....dir Recht...... Sandy, aber du..... warst auch .....schier .....unglaublich" keuchte er atemlos.

Sandy erhob ihr Becken von seinem mittlerweile zusammengeschrumpften Glied und legte sich neben ihn und atmete schwer vor Anstrengung.

„Wenn du wirklich so gut bist wie Sandy behauptet müssen wir das auch demnächst mal testen." Kam es von einer Ebenso fertigen Jassy die sich am anderen Ende des Raumes einen Stuhl genommen hatte um sich diesen Anblick nicht entgehen zu lassen und sich dabei selbst zu verwöhnen während sie den Anblick der beiden genossen hatte.

......

Fortsetzung folgt.....