Teil 1 - Die Anfänge
#1 of Erste Erfahrungen
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Disclaimer: Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nicht anderweitig im Netz veröffentlicht werden. Private Weitergabe gestattet, sofern das Copyright erhalten bleibt und der Inhalt nicht nachträglich verändert wird. Teile dieser Geschichte beruhen nur teilweise auf wahren Begebenheiten mit homoerotischen Passagen. Wer als Leser damit ein Problem hat, sollte jetzt nicht mehr weiterlesen!
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Shawn, ein eher schüchterner Fuchs im Alter von 17 Jahren, hatte schon viele Abende in Chatrooms verbracht. Seine meisten Bekanntschaften schloss er bisher online, nur wenige hatte er bislang getroffen. Nur diesen Abend sollte es etwas anders kommen als gewohnt. Falls es für Shawn besonders lohnenswert war, einen Kontakt konstant zu halten, nahm er ihn in seine Instant Messenger Listen auf. So wie heute...
Es war schon kurz vor Mitternacht als Shawn wieder einmal wie gebannt vor dem Computer saß und in diversen Chatrooms die Zeit tot schlug. Ein Chatpartner davon war aus seiner Klasse. Sie hatten schon den ganzen Tag übers Internet gequatscht und irgendwann kamen sie auf Computer - Shawns Lieblingsthema. Er konnte stundenlang darüber diskutieren. „Sag mal, du kannst doch gut mit Linux umgehen, oder?", fragte sein Schulkamerad ihn ab einem Punkt. „Naja, es geht so", antwortete Shawn, „Warum fragst du?" Ihm wurde von seinem Schulkamerad geschildert, dass er wiederum bei einem Freund war, der sich an diesem Betriebssystem versuchte. Shawn gab einige Tipps über seinen Schulkamerad an dessen Freund weiter, bis dieser meinte, er wolle Shawn persönlich sprechen. Shawn war etwas überrascht, aber willigte schnell ein und fügte ihn seinen Instant Messenger Kontakten hinzu.
„Danke, du hast mir echt geholfen", war schon die erste Nachricht. Shawn winkte ab: „Ach, das mach ich inzwischen schon so oft, das ist schon fest verankert." Shawn gab dann noch einige Tipps mehr bis in die Nacht hinein. Man lernte sich näher kennen und tauschte sich immer mehr über die verschiedensten Themen aus, bis hin zu den intimsten Sachen.
„Süßes Bild, das du da hast", bemerkte Shawns Gesprächspartner. Er wurde etwas rot, als er diese Worte las. Das hatte noch niemand bisher in dieser Form bemerkt. Shawn wusste im ersten Moment nicht, was er darauf antworten sollte. „Danke... für die Blumen...", antwortete er zögerlich.
„Wir haben uns glaub ich noch nicht richtig bekannt gemacht. Ich bin Nick, freut mich", stellte er sich vor.
„Shawn, angenehm."
„Können wir uns vielleicht mal treffen? Würde dich gerne mal persönlich kennen lernen."
Shawn wusste nicht so recht, ob er dem gleich zustimmen sollte, deshalb fragte er: „Meinst du in einem Café oder bei dir?" Die Antwort kam relativ schnell und bündig: „Bei mir." Jetzt wurde Shawn erst recht nervös.
„Gleich zu ihm???", grübelte er, „Normalerweise bin ich zwar nicht so, aber... wir verstehen uns eigentlich ganz gut." Es dauerte nicht lange, da hatte Shawn auch schon zugesagt. Sie verabredeten sich gleich für den nächsten Tag, denn es war schließlich Freitag und das passte Shawn ganz gut. Doch es dauerte auch nicht lange, bis Shawn sich verabschiedete und sich bettfertig machte. Schließlich war es schon sehr spät und er wollte nicht wie eine Mumie aufkreuzen. Schnell streifte er seine Klamotten ab und kuschelte sich in sein Bett. Er wusste nicht wieso, aber er was gleichzeitig nervös über die nahende Verabredung aber auch gespannt, wen er kennenlernen würde. Trotz aller Aufregung schlief Shawn schnell ein.
Die Mittagssonne strahlte durch das Fenster in Shawns Zimmer und kitzelte ihn wach. Verschlafen rieb er sich die Augen und blickte mit halb geschlossenen Augen aus dem Fenster der Sonne entgegen mit angelegten Ohren und mürrischem Gesichtsausdruck. Er gähnte kurz und ließ sich dann mit unverständlichem Nuscheln wieder ins Bett plumpsen und versuchte weiterzuschlafen.
„Wie spät ist es eigentlich?", fragte er sich. Ein kurzer Blick auf seinen Wecker verriet es ihm und er fuhr vor Schreck blitzschnell hoch. „Ich komm zu spät!" Es war bereits Mittag. Shawn warf panisch die Decke zur Seite und stolperte aus dem Bett. Hastig zog er sich seine Fledderjeans an und dazu ein passendes T-Shirt. Seine Eltern schienen wieder übers Wochenende verreist zu sein. Shawn suchte noch Geld für den Bus zusammen und verließ fluchtartig das Haus. Er erwischte noch gerade den Bus, der ihm vor der Nase wegfahren wollte. Erschöpft von so viel Aufregung direkt nach dem Aufstehen ließ er sich in die Bank in der hintersten Reihe des Busses fallen. Er war immer noch gespannt, wen er nun treffen würde. Er prüfte noch einmal den Treffpunkt, den beide ausgemacht hatten, um dann zu Nick zu gehen. Die ganze Fahrt über saß er unruhig auf der Bank - sogar noch in der U-Bahn in die er umsteigen musste.
Shawn stieg die Treppen der U-Bahn-Station hinauf auf die Straße. Dort schaute er sich erst einmal nach Nick um, doch er konnte ihn nicht entdecken.
„Wie dumm von mir", dachte Shawn, „Ich weiß ja gar nicht mal wie er aussieht."
Doch dann fühlte er eine Hand auf seiner Schulter, die ihn schlagartig zusammenzucken ließ. „Hallo, Shawn. Hab schon auf dich gewartet", brummte eine tiefe Stimme hinter ihm. Als Shawn sich umdrehte entdeckte er einen Bär, der fast genauso groß war wie er, dennoch einen schon etwas älteren Eindruck machte. Er schätzte ihn um die 30. Langsam entspannte sich der Fuchs wieder und reichte Nick die Hand. „So treffen wir uns also", erwiderte Shawn.
„Wollen wir nicht gleich zu mir?", fragte Nick enthusiastisch.
„Klar, wieso nicht?"
„Na dann komm." Nick legte freundschaftlich einen Arm um Shawn und sie gingen beide zu Nicks Wohnung. Diese befand sich im obersten Stockwerk und das Treppensteigen schien Shawn fast unendlich lange.
Etwas außer Atem trat Shawn mit Nick in dessen Wohnung ein. „Willst du vielleicht was zu trinken? Pepsi, Cola oder so?", fragte Nick als sie in die relativ kleine Wohnung eintraten. „Ja, gerne. Eine Cola bitte." Das Wohnzimmer war gleichzeitig auch das Ess- und Arbeitszimmer mit Esstisch und Computern auf der gegenüberliegenden Seite. Die Küche grenzte sich durch Fußbodenfließen ab, war aber direkt ans Wohnzimmer angeschlossen. Das Schlafzimmer war hinter einer Tür mit Vorhang. Shawn zog seine Jacke aus und warf sie übers Sofa. „Du hast es eigentlich recht gemütlich hier", bemerkte er.
„Naja, was man sich halt leisten kann", erwiderte Nick und schenkte Shawn seine kalte Cola ein.
„Wieso? Ich könnt's hier aushalten."
„Hier deine Cola." Nick überreichte Shawn sein Getränk, der es danken entgegennahm.
Shawn setzte sich an einen der beiden Computer und nippte an seiner Cola. Es drängte sich ihm die Frage auf, wozu er zwei Computer bei sich stehen hatte. „Einer ist für Privat und Arbeit und mit dem anderen bastel ich an Linux rum, bei dem du mir ja so vortrefflich geholfen hast." Letzteres schmeichelte Shawn bis zur Schamesröte und er winkte wieder ab. Nick nahm sich einen zweiten Stuhl vom Esstisch und setzte sich zu Shawn. Er zeigte ihm, was er bisher selbstständig auf die Beine gestellt hatte und Shawn gab ihm hin und wieder Tipps und spielte etliche Updates für die Software ein. Nebenbei lerne auch Shawn einiges hinzu. Es ging bis in die Abendstunden. Als sich die Sonne langsam mit dem Horizont zu schneiden begann saßen sie sich beide gegenüber und tauschten nochmal ihr Wissen in einem Exkurs aus. Hin und wieder wurden auch anstößige Witze gerissen, meistens zu Wortspielen. Sie kamen auch auf ihre Schulzeit zu sprechen. Ironisch aus Shawns Sicht, da dieser noch immer die Schule besuchte. Plötzlich fragte Nick etwas das Shawn die Schamesröte augenblicklich wieder ins Gesicht schießen ließ: „Hast du dir eigentlich in deiner Schulzeit schon mal mit anderen Jungs einen runtergeholt?" Shawn musste sich beherrschen, nicht die Cola über den Bildschirm zu verteilen, als er gerade wieder an seiner Cola nippte. Er verschluckte sich und musste husten, er half noch mit ein paar Klopfern gegen die Brust nach. Zwischen Hustern brach er hervor: „Ob ich... was?"
„Ob du dir schon mal mit anderen Jungs einen runtergeholt hast, fragte ich."
„Nein! Sowas ist doch voll... du weißt schon."
„Meinst du? Also ich hab das öfters gemacht. Nach dem Sport unter der Dusche oder auf der Jungentoilette. Es hat sich nie einer beschwert. Manchmal haben wir's uns auch gegenseitig gemacht."
Shawn war ein wenig entsetzt aber gleichzeitig merkte er auch, dass er in diesem Thema nicht viel zu erzählen hatte. Und wenn er ehrlich war, war er ein bisschen neidisch auf Nick deswegen. Er hatte nicht so ein vertrautes Verhältnis zu den anderen Jungs in seiner Klasse. Shawn hielt noch immer sein Glas Cola in der Hand, senkte aber nur die Arme und blickte betrübt in die wankende Flüssigkeit in dem Glas.
„Naja, ich hab nicht viel mit meiner Klasse zu tun. Ich weiß ja nicht, ob die das machen, aber ich glaube eher nicht", erzählte der Fuchs mit betrübtem Gesichtsausdruck.
Nick stand auf und stellte sich hinter Shawn. Er legte beide Hände auf seine Schultern und massierte ihn leicht. Langsam nahm er seine Hände und stellte das Glas aus Shawns Händen auf den Tisch. Nick beugte sich zu Shawns Ohr und flüsterte ihm zu: „Sollen wir das nachholen?"
Shawn erstarrte und die leisen Worte hallten in seinem Kopf wieder und wieder. Meinte Nick nun das, was Shawn dachte?
„Ich sehe dir das kleine Bisschen Neid doch an", wisperte er weiter in das Ohr des Fuchses. Seine Massage wurde mit fortschreitender Zeit immer intensiver. Zu Shawns Schrecken merkte er, wie es langsam eng in seiner Hose wurde. Und Nick blieb dies auch nicht unbemerkt. „Komm schon, das ist eine einmalige Chance. Du wirst es nicht bereuen." Nicks Pranke wanderte über die zarte Brust des Fuchses hinunter zu seinem Schritt, an dem er seine Massage fortsetzte. Shawn konnte es nicht mehr verbergen, wie ihn die Berührung des Bären zusehends erregte. Nick massierte Shawns Schritt unablässig weiter, legte seinen Kopf auf seine Schulter und fuhr mit seiner anderen Pranke unter Shawns T-Shirt und streichelte zärtlich seine Brust. Shawn war noch nie zuvor so heiß. Er dachte, er hätte Fieber, aber im Gegensatz dazu fühlte es sich seltsamerweise gut an.
„Komm... nur ein einziges Mal...", bettelte Nick.
„N-Na... g-g-gut... Einmal geht ja... glaub ich", gatzte Shawn vor Erregung und Scham.
„Dann komm mit."
Nick führte den jungen Fuchs ins Schlafzimmer und legte ihn auf sein Doppelbett. Er legte zur Entspannung noch einen Porno ein, den er vor sich hinlaufen ließ. Nick legte sich daraufhin neben Shawn und zog als erster seine Hose aus. Das Herz des Fuchses raste vor Nervosität. Ihm war nach Weglaufen, aber er wollte sich nicht in einem solchen Moment nicht den Schwanz einziehen. In einem Moment, in dem er sich sammelte, zog er schnell die Hose aus und warf sie neben das Bett auf den Boden. Kurze Zeit später spürte er wieder die Bärenpranke auf seinem Schritt, die ihn sanft massierte und ihn umwarb. Shawns Ohren waren angelegt und er war sich nicht sicher, ob er jetzt auch Hand anlegen sollte. Nick entgegnete aber schon: „Nur zu, fass ihn ruhig an. Er beißt nicht."
Entgegen aller Hemmungen streckte Shawn seine Hand nach dem Schritt des Bären aus. „Oder warte kurz...", unterbrach ihn Nick. Der Bär streifte daraufhin seine Boxer Shorts ab und Shawn sah zum ersten Mal in seinem Leben die volle Länge eines anderen Männchens. Der Anblick warf ihn erneut aus der Bahn. „Das sind bestimmt 19 Zentimeter...", munkelte er zu sich. Plötzlich riss Nick ihm auch seine Boxer Shorts vom Leib und enthüllte die Männlichkeit des jungen Fuchses. Reflexartig zuckte er zuerst zusammen, entspannte sich dann jedoch wieder, als er wieder die sanften Streicheleinheiten des Bären spürte. Plötzlich aber griff Nick mit seiner anderen Hand nach der von Shawn und platzierte sie auf seiner eigenen Männlichkeit. Zuerst wollte Shawn seine Hand zurückziehen, doch als er die Sensation spürte, das Glied des Bären - eines anderen Männchens - berühren zu dürfen, waren alle Ängste wie weggeblasen. Neugierig streichelte er über den erigierten Schaft des Bären und entlockte ihm ein tiefes Lachen.
„Genau, so schlimm ist es doch nicht", brachte Nick hervor, „Und? Wollen wir dann?"
Shawn nickte. Der Bär neben ihm umklammerte mit seiner Pranke den Phallus von Shawn. Dieser ertappte sich, wie hunderte von Gedanken und Gefühlen gleichzeitig durch ihn hindurch schossen.
Das fühlt sich schön an...
Ist das richtig?
Sein Penis fühlt sich anders an als meiner...
Das tut so gut...
Bin ich jetzt schwul?
Viel weicher...
Mir ist plötzlich so heiß...
Er hat gar keinen Knoten... gehört das so?
Mit all den Gedanken, die ihm durch den Kopf gingen, griff er um Nicks Männlichkeit und begann behutsam die Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Die zarten Fuchshände entlockten Nick ein leichtes Stöhnen. Das animierte Shawn zu einer Beschleunigung seines Handelns. Gebannt blickte Shawn auf den Penis des Bären, während dieser ihn eine Welle starken Lustempfindens durchleben ließ. Er massierte Nick immer schneller, was Nick auch schneller werden ließ. Shawn konnte es nun gar nicht mehr erwarten ihn kommen zu sehen. Nick massierte zusätzlich den Knoten des jungen Fuchses, der inzwischen stark angeschwollen war. Ein hörbares Stöhnen entfuhr Shawn, als Nick seinen Knoten massierte und Shawn spielte nun auch an Nicks Hoden.
„Das tut viel zu gut um falsch zu sein", ging es Shawn durch den Kopf, „So hab ich das noch nie erlebt!"
Weiteres Stöhnen entfuhr Shawn und er spürte, wie sich sein Körper darauf vorbereitete seinen warmen Samen zu vergießen. Auch Nick war es nun anzusehen, dass es bei ihm ebenfalls nicht mehr lange dauern würde. Mir schweißgetränkten Fellen lagen sie nebeneinander und stillten ihr Verlangen, bis Shawn mit einem lauten Stöhnen sein Fell mit seinem Liebessaft tränkte. Auch Nick kam zur gleichen Zeit und Shawn spürte, wie die warme, dickflüssige Masse über seine Finger rann. Das warme, glitschige Gefühl zwischen seinen Fingern erregte ihn nur noch mehr und er konnte es sich nicht verkneifen lauter und länger zu stöhnen.
Als beide schwer atmend und mit ihren Säften bekleckst nebeneinander lagen beugte sich Nick zu Shawn und sagt leise: „Und? War das jetzt so schlimm?" Shawn schüttelte nur den Kopf. „Na siehst du...", erwiderte Nick. Er griff hinter sich, um ein Handtuch zum Saubermachen hervorzuholen.
„Du kannst ein ganz schönes Chaos veranstaltet", erklärte Nick, als er sich die Hände abwischte, „Guck mal an, wo du überall hingespritzt hast."
Shawn sah an sich hinunter. Nicht nur das Fell um seinen Schritt herum war getränkt sondern auch gut die untere Hälfte seines T-Shirts.
„Du kannst gerne das Bad benutzen", erlaubte ihm Nick, „Da kannst du dann auch gleich dein T-Shirt waschen." Während Nick sich selber säuberte sprang Shawn vom Bett und hastete in das Bad. Shawn ließ sofort heißes Wasser ins Waschbecken laufen und legte sein mit seinem Samen bekleckstes Shirt hinein. In seinen Gedanken ging er das eben erlebte noch einmal durch.
„Ich kann es immer noch nicht glauben: Ich habe einem anderen Männchen einen runtergeholt und er mir. Das war überhaupt nicht schlimm. Und ich fühl mich immer noch so wie vorher", er blickte auf seine Pfoten, „Wenn das immer so ist, kann ich das ruhig öfter machen."
Mittlerweile war das Becken vollgelaufen und Shawn versuchte die Flecken aus seinem T-Shirt zu schrubben. Er hatte Glück und die Flecken lösten sich locker aus dem Textilstück. Er nahm noch ein Handtuch von der Stange, um seine Leistengegend zu säubern, dann trat er wieder hinaus - allerdings ohne T-Shirt, das war noch nass. Der Fuchs wollte gerade das Bad verlassen, da rumpelte er in Nick. Er spürte das noch immer steife Glied des Fuchses gegen seinen Bauch drücken.
„Na na na, nicht so stürmisch." Der Bär hielt ihn an beiden Schultern fest. Er musterte Shawn von oben bis unten, wie er vor ihm stand. „Näher betrachtet siehst du nackt ja noch viel besser aus", sagte Nick plötzlich, worauf der Fuchs etwas verdutzt guckte. Dann passierte für Shawn etwas, mit dem er nicht gerechnet hätte: Nick drückte seine Lippen auf die von Shawn. Erst riss Shawn die Augen vor Schock weit auf, doch dann merkte er, dass es ihm komischerweise irgendwie doch gefiel. Fast automatisch umschloss Shawn Nick mit seinen Armen und sie teilten sich einen innigen Kuss miteinander, der für Shawn nie zu enden schien. Er wollte in diesem Moment auch nicht, dass er endete, weil es für ihn der schönste Moment seines ganzen Lebens war. Nick ließ beim Näherkommen des Fuchses seine Arme über dessen Rücken sinken und drückte ihn fest an sich. Shawn hob sein Bein fast automatisch und umklammerte Nicks, um ihm noch näher zu sein.
Nick unterbrach den Kuss nach einiger Zeit, weil es draußen schon dunkel wurde. „Du musst doch irgendwann auch mal wieder heim, oder nicht?", erkundigte sich Nick.
„Oh... ja... stimmt...", nuschelte Shawn mit einem Unterton von Betrübtheit.
„Hey, nicht traurig sein, ja? Komm doch morgen wieder", versuchte Nick ihn zu trösten und hob dessen Kinn an und gab ihm einen kurzen Kuss. „Na komm, ich häng das Shirt schnell über die Heizung und du ziehst die anderen Sachen derweil wieder an."
Shawn sammelte seine anderen Klamotten auf und zog sie sich wieder über. Nach kurzer Zeit war auch sein T-Shirt wieder getrocknet und er zog es sich wieder an. Als er den Heimweg antreten wollte küsste ihn Nick noch einmal auf die Wange. Außerdem steckte er Shawn noch ein paar Kondome in die Gesäßtasche mit den Worten: „Damit du auch mal im Trockenen damit üben kannst. Und welche zu haben kann nie falsch sein." Er zwinkerte ihm noch einmal zu und schaute ihm nach, bis er die erste Treppe hinuntergegangen war.
Fortsetzung folgt...