Ertappt!
Ertappt!
© 2003 Mriya Jackalope - [email protected]
Es war ein wunderschoener Tag, strahlender Sonnenschein und bis zu 30 Grad im Schatten. Ein paar weisse Wattewoelkchen schwebten ueber den Himmel, und ab und an sorgte ein frischer Wind fuer Abkuehlung. Dieses herrliche Wetter wollte ich zum Fotografieren nutzen. Ich hatte mir sagen lassen, dass es irgendwo am Altensteiner Berg einen alten verlassenen Steinbruch geben soll. Diesen wollte ich aufsuchen und vielleicht eine Fotoserie machen. Noch war es recht frueh am Tag, und ich plante, ungefaehr am fruehen Vormittag mein Ziel zu erreichen. Fuer den Notfall hatte ich immer etwas Proviant dabei, so dass ich auch mal ein paar Stunden laenger unterwegs sein konnte.
Schon immer hatte ich dieses merkwuerdige Interesse fuer verlassene Gelaende, Haeuser, Fabriken. Ich konnte es mir nicht erklaeren, aber der marode Charme dieser verfallenden Gemaeuer hat es mir angetan. Schon ganze ehemalige Industriekomplexe und riesige alte Hallen hatte ich erforscht. Die Ruinen des Industriezeitalters waren meine Passion.
Ich selbst bin allerdings auch nicht unbedingt gewoehnlich. Als Jackalope gehoere ich einer recht seltenen Spezies an, die wie eine Mischung aus Hirsch und Hase anmutet. Waehrend der Koerper im grossen und ganzen dem eines Hasenmorphs gleicht, wird mein Haupt von einem Geweih geschmueckt. Es ist allerdings kein gewoehnliches Geweih, wie man es von unseren heimischen Hirscharten kennt, sondern das eines Weisswedelhirsches. Mein Geweih ist allerdings nicht wirklich imposant, mit seinen acht Enden eher dezent. Mein Fell ist grau-braun gefaerbt, bis auf die weissen Partien an Brust und Bauch.
So packte ich an diesem Dienstag meinen Rucksack mit Proviant und der Fotoausruestung und setzte mich auf mein Fahrrad. Schnell war ich dem Getuemmel der Grossstadt entflohen und radelte ueber die Strassen Richtung Osten. Das Datum an einem Werktag hatte ich mit bedacht gewaehlt, schliesslich war der Berg ein beliebtes Ausflugsziel. Am Wochenende war der Wald voll von Spaziergaengern, doch jetzt wuerde ich hoechstens dem Foerster begegnen.
Nach knapp einer Stunde zuegiger Fahrt mit dem Rad war ich da, der Altensteiner Berg ragte als grosse gruene Erhebung aus der sonst eher flachen Landschaft. Als Naherholungsgebiet war er gut erschlossen und von zahlreichen Wegen durchzogen. Doch auf den zahlreichen Waldparkplaetzen standen insgesamt nur zwei Autos, was mich zufrieden stimmte. Ich mochte es nicht, wenn der Wald ueberlaufen war, ich genoss am liebsten die Stille und Einsamkeit zwischen den Baeumen. Irgendwo in diesem riesigen Areal sollte der alte Steinbruch sein.
Ich radelte zu einer grossen Karte, wo saemtliche Wanderwege eingetragen waren. Auch Huegelgraeber und eine angebliche alte heidnische Kultstaette hatte der Berg zu bieten, aber einen Steinbruch konnte ich nicht entdecken. Doch, da war etwas. Abseits der Wanderwege war auf der Karte mit Zackenlinien sowas wie ein Krater markiert, was gut die Abbruchkante sein koennte. "Bingo!" sagte ich zu mir und wollte behielt im Kopf, wo ich den Hauptweg verlassen muesste, um zum Ziel zu kommen. Doch erstmal ging es kraftraubend bergauf.
Irgendwann kam ich dann an die Stelle, wo laut Karte ein Pfad in Richtung Krater fuehrte. Tatsaechlich sah ich eine schmale Luecke zwischen den Bueschen, durch die ich mich mit meinem Rad hindurchzwaengte. Ein halbwegs ebener und befahrbarer Weg kan dahinter zum Vorschein, ueber und ueber mit Moos bewachsen. Nur hier und da wuchs ein Bueschel Gras hindurch. Ich scharrte mit der Pfote das Moos beiseite und entdeckte darunter eine harte Schicht alten Asphalts, ich war auf dem richtigen Weg.
Ich folgte dem Weg am Hang entlang, bis ein umgestuerzter Baum das Weiterkommen mit dem Fahrrad unmoeglich machte, denn die Krone mit ihren vielen Aesten verhinderte, es hinuebertragen. Aber ich konnte in einiger Entfernung ein paar Strukturen ausmachen, die wie Mauern aussahen. Erwartungsfreudig schloss ich mein Rad an - man kann ja nie wissen - und zwaengte mich durch die Aeste.
In der Tat fand ich alte Mauern, doch es war enttaeuschend. Es waren nur einfache, aus Feldsteinen gemauerte Baracken, nichts Spektakulaeres. Trotzdem machte ich ein paar Fotos und trat dann in das Innere des Steinbruchs. Es sah aus, als haette man ein riesiges Stueck aus dem Berg herausgeschnitten, schroffe Felswaende statt Waldboden. An der Abbruchkante oberhalb der Waende rangen einige Baeume gefaehrlich ueber den Krater, beim naechsten Sturm wuerden sie gewiss hineinstuerzen.
Nun betrat ich die freie Flaeche innerhalb des Bruchs, aber von den Felswaenden hielt ich mich lieber fern. Der Boden war mit trockenem Gras bewachsen, nur ein paar Birken konnten sich in dem naehrstoffarmen Boden halten. Ploetzlich hielt ich inne, glaubte ein Geraeusch zu hoeren. Es war gewiss nicht der Wind, auch nicht das Zwitschern der Voegel, es war eher ein Kichern, Lachen. Und obwohl mir mein Instinkt sagte, schnell das Weite zu suchen, gab ich der Neugier nach und schlich mich leise an.
Wieder hoerte ich ein vergnuegtes Lachen, zwei verschiedene Stimmen, eine maennliche und eine weibliche. Sie schienen aus der Mitte des Steinbruchs zu kommen, wo es zwischen den Birken eine kleine Lichtung zu geben schien. Ohne ein Geraeusch zu machen, naeherte ich mich und entdeckte im Schatten eines grossen Felsbrockens zwei voellig unbekleidete Hirschanthros, die auf einer Decke sassen und sehr miteinander beschaeftigt waren. Ich konnte nicht genau erkennen, was sie taten, aber der maennliche Hirsch hatte seinen Kopf zwischen den Beinen seiner Partnerin vergraben, nur sein wackelndes Geweih war deutlich zu sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und stoehnte leise.
Verzweifelt suchte ich nach einer Moeglichkeit, das Schauspiel unentdeckt beobachten zu koennen, und der grosse Felsen war ideal. Ein zweiter, etwas kleinerer Felsbrocken lehnte dagegen und liess einen kleinen Spalt Platz, durch den ich prima hindurchschauen konnte. Von hier konnte ich alles miterleben ohne selbst gesehen zu werden. Zum Glueck schienen sie nicht bemerkt zu haben, wie ich an ihnen vorbeigehuscht bin.
Nach dem, was ich sehen konnte, war er wirklich ein Prachtexemplar eines Hirsches. Es war ein Damhirsch, wie ich an seinem Geweih und an seiner Fellfaerbung unschwer erkennen konnte. Er musste so etwa 170 bis 180 Zentimeter gross sein, sein Fell war ein helles Rostbraun, mit dezenten weissen Tupfern am Ruecken und an den Flanken. Ich schaetzte ihn nicht aelter als 20, ausserdem war er recht sportlich gebaut. Dadurch, dass er mir grade den Ruecken zuwendete und auf den Knien sass, den Kopf noch immer zwischen ihren Schenkeln vergraben, hatte ich einen atemberaubenden Blick auf sein Hinterteil. Sein weisser Spiegel und der erregt zuckende Wedel, der freie Blick auf sein rosa Weidloch und die zwischen den Beinen baumenden Brunftkugeln. Wie gern haette ich jetzt zugepackt, doch ich blieb lieber in Deckung. Ich genoss, was ich sah, auch wie seine voll ausgefahrene Brunftrute imposant in die Luft ragte. "Lang und schlank", dachte ich mir und grinste.
Aber auch sie war ein reiner Augenschmaus. Nach hinten gelehnt und auf ihre Ellbogen gestuetzt hatte ich auch sie im Blickfeld. Ihr Fell war sehr hell, wahrscheinlich ein Halbalbino. Trotzdem waren auch bei ihr die typischen weissen Tupfer im Fell zu erkennen. Sie war ein wenig kleiner als ihr Partner, etwa 160 bis 170 Zentimeter. Langes, schwarzes Haar kroente ihr Haupt und legte sich um ihre grossen, lebendigen Ohren. Sie hatte die grossen Augen geschlossen, nur hin und wieder blickte sie vertraeumt gen Himmel. Vor Erregung wand sie sich hin und her, zuckte immer wieder leicht zusammen, was ihre schoenen, apfelsinengrossen Brueste zum schwingen brachte. Auch an ihr konnte ich mich nicht sattsehen, ich fand sie niedlich, suess. Auch sie war wohl nicht aelter als 20.
Ich musste Luft holen, so laut, dass ich schon Angst hatte, entdeckt worden zu sein. Doch niemand beachtete mich. Der Hirsch hob seinen Kopf und leckte sich genuesslich die Lippen, an seinem Kinn konnte ich sehen, wie klitschnass sie sein musste. Nun beugte er sich ueber sie um sie zu kuessen, und ich sah ihre nasse glaenzende Pussy. Mein Herz klopfte und meine Hose war schon laengst zu eng geworden. Ich sah, wie seine Kugeln und seine Rute ueber ihrem Venushuegel schwangen. Mein Penis zuckte erregt, als sie nach seiner Brunftrute griff und sie ihn in ihren Schlitz fuehrte. Sein steifer, langer Penis verschwand der ganzen Laenge nach in ihrer feuchten Grotte und ich konnte ihr lustvolles Stoehnen deutlich hoeren. Sie lag auf dem Ruecken und hatte ihre Beine um seine Hueften geschlungen, hielt ihn fest. Ich sah, wie seine Brunftkugeln zu huepfen begannen, als das Paerchen mit den Liebesbewegungen begann.
Ohne meinen Blick abzuwenden, oeffnete ich meine Hose und holte meinen steifen Luemmel heraus, begann ihn langsam zu streicheln und massieren, waehrend ich den beiden Hirschen bei ihrem Spiel zusah. Ich wuenschte mir, selbst an seiner Stelle zu sein. Ich stellte mir vor, wie sich ihre nasse Pussy wohl um meinen Staender anfuehlen mochte, waehrend ich mit der rechten Pfote zu wichsen anfing.
Mit grossen Augen verfolgte ich das Schauspiel, genoss ihre lauten Stoehner und spitzen Lustschreie, seine Grunzer. Kraftvoll stiess er seine lange Brunftrute in ihre nasse schmatzende Grotte, seine Brunftkugeln klatschten gegen ihren hochgereckten Hintern. Ihre Pfote wanderte ueber seinen Ruecken nach hinten, griff nach seinen Eiern und begann diese zu massieren. Der Hirsch stiess einen grunzenden Stoehner aus und rammte seinen Staender besonders tief in ihre Hoehle. Ich wusste, wie gut sich das anfuehlen konnte und konnte seine Reaktion gut nachvollziehen. Meine Knie begannen bereits leicht zu zittern und ich wichste immer schneller an meiner Hasenlatte. So wie er in sie hineinstiess, konnte es nicht mehr lange dauern, und laute weibliche Lustschreie erfuellten den Steinbruch, hallten von den Feldwaenden wieder. Es stoerte sie nicht, es schien sie sogar noch anzutoernen. Ihre Augen waren aufgerissen und glaenzten vor Erregung, vor Extase.
Ich spreizte die Beine und stuetzte mich am Fels ab, waehrend ich meinen Hoehepunkt nahen fuehlte. Ich biss die Zaehne zusammen um bloss jegliches Geraeusch zu vermeiden und spritzte meinen Samen gegen den Stein. Durch den Spalt konnte ich sehen, wie sich der Koerper des Hirsches versteifte und er seinen weissen Hintern hart zwischen die gespreizten Beine seiner Partnerin knallte. Er roehrte einen lauten Lustschrei, der sich mit ihrem vermischte und durch den Wald hallte. Fuer etwa eine Minute hielten die beiden inne und entspannten sich, dann zog der Hirsch seine schlaffe Brunftrute uns ihrer Grotte und seufzte zufrieden. Das Paerchen gab sich einen langen, intensiven Kuss, dann blickten beide in Richtung des grossen Felsens, in meine Richtung!
Beide grinsten, in einer Art, die mir Sorgen bereitete. Sollten sie etwa...? Mein Herz begann wieder zu klopfen.
"Na, hat dir das Schauspiel gefallen?" fragte der Geweihtraeger frech in meine Richtung.
Verdammt, sie hatten mich entdeckt. Nur wann? Sich weiter zu verstecken hatte ja nun keinen Sinn mehr, so trat ich hinter dem Felsen hervor. Ein kuehler Windhauch erinnerte mich daran, dass ich in der ganzen Aufregung ganz vergessen hatte, meinen Luemmel wieder zurueck in die Hose zu stopfen. Peinlich beruehrt schoss mir das Blut in den Kopf und sorgte dafuer, dass ich rot wurde. Doch wie sie mich sahen, mit dem aus der Hose haengenden halbsteifen Penis, mussten sie ploetzlich lachen. Schnell stopfte ich mein Rohr in die Hose und knoepfte diese zu. "W-wann habt ihr mich entdeckt?" fragte ich vorsichtig.
"Hehe, wir hatten dich schon frueher entdeckt, aber es macht uns Spass, dabei beobachtet zu werden... meine Freundin wird ganz scharf dabei." Der Hirsch laechelte zuerst mich an und dann seine Freundin. Es schien ihm ueberhaupt nichts auszumachen, dass er und seine Hindin noch immer voellig nackt waren. Nur sie schien wegen der Worte ihres Partners etwas rot zu werden. "Och Ibo, musst du das so deutlich sagen?" Sie kicherte.
Der Hirsch hiess also Ibo. Er grinste. "Jetzt kennst du ja meinen Namen. Das ist meine Freundin, Zaha." Noch immer stand ich in etwa drei Meter Entfernung, da winkte er mich heran. "Komm ruhig naeher, wir beissen nicht. Wie heisst du eigentlich, und was bist du? So einen Geweihtraeger wie dich habe ich noch nicht gesehen."
Ich ueberwand meine Scheu und trat auf die kleine Lichtung. "Ich bin Mryia, und meine Spezies nennt man Jackalope. So in etwa eine Mischung zwischen Hirsch und Hase, aber eher Hase."
"Komm her zu mir, Mryia", forderte mich Zaha freundlich auf. "Hat dir gefallen, was wir gemacht haben?" Ich nickte. Das ich dabei sogar onaniert hatte, musste ich ja noch nicht sagen.
"Haettest du Lust, dasselbe mit mir zu machen?" Sie blickte mich mit ihren grossen Augen fordernd an, ihre Frage verschlug mir die Sprache. Hatte sie mich jetzt wirklich gefragt, ob ich sie nehmen will, oder habe ich mir das nur eingebildet? "Na, willst du?" fragte sie erneut. Nein, das war keine Einbildung. Ihre Augen glaenzten erwartungsvoll. Sprachlos wendete ich meinen Blick zum Hirsch. Ibo nickte nur. "Du solltest ihr Angebot annehmen, sie laesst sonst nur mich ran." Er zwinkerte mir zu, und es kam mir jetzt erst recht vor wie im Traum. "Na komm schon, Mryia, nimm sie, sie ist heiss!"
Ich schluckte. So ein Angebot bekam man wirklich nicht alle Tage. Einige Bedenken hatte ich schon bei dem Gedanken, seine Freundin vor seinen Augen zu vernaschen, aber sie beide schienen es ja zu wollen. Schnell befreite ich mich von meinen Klamotten und setzte mich zu ihr. Ich hatte etwas Scheu, den ersten Schritt zu machen, was sie wohl schnell bemerkte. Direkt vor meinen Augen spreizte sie die Beine und gab laechelnd den Blick frei auf ihr Schatzkaestchen. Wieder schluckte ich. Ihre rosa Schamlippen glaenzten feucht und einladend zwischen ihren hellbraun bepelzten Schenkeln. Ihr Kitzler war deutlich zu sehen und regte geradezu an, ihn mit der Zunge zu verwoehnen. Ich spuerte die Erregung in mir aufsteigen und langsam wieder das Blut in mein bestes Stueck stroemen.
"Na komm schon, leck ihre Pussy, schleck sie aus." Ibo sass neben uns auf seinen Knien und beobachtete uns. Er kraulte sich selbst seine Brunftkugeln und feuerte mich an. Irgendwie erregte mich die ganze Szenerie, so abstrakt sie auch zu sein schien. Langsam naeherte ich mich mit meiner Nase ihrer nassen Grotte, sog ihren Geruch in mich auf. Neugierig streckte ich meine Zunge aus und beruehrte die feuchten Aussenseiten ihrer Scheide. Ein elektrisierendes Kribbeln durchfuhr unsere Koerper, und sie begann leise zu stoehnen.
"Ohhh! Oh Ja!" begann Zaha leise zu murmeln als ich meine heisse Zunge in ihren Schlitz schob und meine feuchten Lippen ihre Scham beruehrten, sie kuessten. Sie begann zu stoehnen, als ich meine Zunge tief in der feuchten Grotte spielen liess. "Ja... ohhh!" hoerte ich sie seufzen. Ihre suessen Saefte, vermischt mit dem herben Geschmack noch frischen Hirschspermas, machten mich verrueckt. Ich begann wild an ihrer Pussy zu saugen, sie nach allen Regeln der Kunst auszuschlecken.
Ich spuerte, wie die Erregung in ihr stieg, sie wurde immer nasser und glitschiger zwischen den Beinen, ihre Saefte liefen an meinem Kinn und ihren Schenkeln herunter. Mein Rohr war schon laengst wieder prall und einsatzbereit, doch es war schwer fuer mich, mich von dieser suessen Quelle zu loesen. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler, brachte Zaha dazu, spitze Schreie der Lust auszustossen. Ich schaute nach oben, sah ihre Brueste wackeln, ihre Nippel waren steif und ragten in die Hoehe. So beschloss ich, mich auch um diese erogene Zone zu kuemmern, zog meine Zunge schmatzend aus ihrer nassen Pussy und leckte mir die Lippen. Vorsichtig kletterte ich ueber sie und beruehrte mit der Zungenspitze ihre Nippel, umspielte sie und begann an ihnen zu Saugen. Die Hindin stoehnte auf und fuhr mit ihren hufaehnlichen Pfoten ueber meinen Ruecken, zog mich naeher zu sich. Ploetzlich packte sich mich an meinem Geweih und loeste meine Lippen von ihren Nippeln, fuehrte meinen Kopf zu ihrem Gesicht. Noch ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen auf meine gepresst und mir ihre Zunge in den Aeser geschoben. Ein wunderbarer warmer Schauer fuhr durch meinen Koerper, als sich unsere Zungen beruehrten, sich erforschten.
Ich spuerte ihre warme Pfote an meinem steifen Glied, wie sie es griff und die Spitze gegen ihren heissen Schlitz drueckte. Ich brauchte keine weitere Einladung, langsam und leise seufzend drang ich in sie ein. "Ooohh... das ist gut..." stoehnte sie leise und schlang ihre Beine um meine Huefte, presste mich tief in sie hinein. Zaertlich begann ich mich in ihr zu bewegen, mein Gesicht neben ihrem. Ich knabberte sanft an ihren grossen Ohren, ihrem Hals, ihren Bruesten. Ihr Koerper windete sich erregt, sie stoehnte und keuchte. Ich genoss ihren Duft, ihr Wesen, einfach alles an ihr. Langsam begann ich mich etwas schneller zu bewegen und staerker zuzustossen, was sie durch ihre Gegenbewegungen noch unterstuetzte.
Geuebt bearbeitete die heisse Liebesgrotte der jungen Hindin meine Rute, eng und feucht umschlossen war mein Staender und sorgte fuer vollste Befriedigung auf beiden Seiten. Jedesmal stoehnte sie kurz auf, wenn ich mein Rohr bis zum Anschlag in ihre Hoehle stiess, meine Baellchen an das weiche weisse Fell ihrer Pobacken klatschten. Ihre Brueste wackelten im Takt meiner Stoesse und toernten mich zusaetzlich an. Ich loeste mich aus der Missionarsstellung und begab mich auf die Knie, ich wollte mit eigenen Augen sehen, wie ich in sie eindrang, mein Penis bis zu den Eiern in ihrer feuchten Vagina verschwand. So winkelte ich ihre Beine an und konnte kaum glauben, wie sexy das aussah. Mein nass glaenzender Hasenpimmel und ihre hungrige Pussy. Ich war hocherregt, es kribbelte in mir, die Hitze stieg in mir auf, ich war auf dem besten Weg zu meinem zweiten Orgasmus. So hielt ich ihre gespreizten angewinkelten Beine fest und rammelte sie, so gut ich konnte. Sie stiess immer wieder spitze Lustschreie aus, stoehnte und massierte mit einer Pfote ihre Nippel, mit der anderen rieb sie ihre Klit. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus, ihr Spalt umklammerte mit grosser Kraft meinen Schwanz und molk, was das Zeug hielt. Ich war kurz davor, aber durch meine Selbstbefriedigung war es schwierig, die Schwelle zu ueberschreiten. Ich keuchte, stoehnte, es war unglaublich schoen, aber auch verdammt anstrengend. Ich musste eine kurze Pause machen. Langsam zog ich meinen Schaft aus ihrer pumpenden Pussy und wischte mir den Schweiss von der Stirn.
"Schon fertig?" fragte mich der Hirsch grinsend, den ich schon fast vergessen hatte. Er hatte uns die ganze Zeit ueber beobachtet und war kraeftig am wichsen. Seine duenne, etwas mehr als 20 Zentimeter lange Brunftrute schien im Takt seines Pulses zu zucken.
"Nee", keuchte ich, "ich brauchte nur 'ne kleine Pause. Aber ich denke, es geht schon wieder."
"Wie waer's mit 'nem Stellungswechsel? Zaha, geh doch mal auf alle Viere!" schlug Ibo vor, was seine Freundin auch gerne tat. Auf den Knien und mit den Ellbogen abgestuetzt auf dem weichen Grasboden reckte die junge Hindin mir jetzt einladend ihren weissen Spiegel entgegen. Ihr Wedel war einlandend in die Hoehe gereckt und gab den Blick frei auf die zarte Rosette ihres Weidlochs und ihre triefende Liebesgrotte. Frech wackelte sie mit dem Hintern und blickte mich verfuehrerisch an.
"Wie kann ich dem widerstehen?" lachte ich und ergriff ihre Huefte. Mit einer Pfote nahm ich mein Glied und fuehrte es an ihre Pussy, drang mit einem Stoss in sie ein. In dieser Stellung konnte ich zwar nicht ganz so tief eindringen, dafuer war das Gefuehl aber besonders schoen. Ich packte sie mit beiden Pfoten an den Hueften und begann sie nach Leibeskraeften zu rammeln, genoss den Blick auf ihren knackigen jungen Hintern. Ich sah, wie ihre nach unten haengenden Brueste im Takt meiner Stoesse aneinander klatschten, wie Zaha mit einer Pfote an ihrer Klit spielte und stoehnte. Mein Blick heftete sich an ihr zartes rosa Weidloch, die Rosette, die sich gradezu verboten immer wieder zusammenzog und mich foermlich einladen zu wollen schien. Mein Verlangen stieg, dieses suesse kleine Loechlein zu penetrieren. Zwischen zwei Stoessen machte ich meinen Mittelfinger mit ihrem reichlich vorhandenen Saft glitschig und bohrte ihn einfach bis zum Anschlag in ihr Weidloch. "Aahh!" stoehnte sie ploetzlich laut auf. "Ooh ja! Ist das geil...!" Verdammt, es schien ihr zu gefallen. Ich blickte zum Hirschen, der nur noch langsam an seiner Latte arbeitete.
"Hast du was dagegen, wenn ich ihren Hintereingang nehme?" stoehnte ich ihm fragend zu.
Er grinste. "Unter einer Bedingung..." Er schien etwas im Schilde zu fuehren, doch das war mir jetzt egal, ich wollte nur noch kommen, und zwar in ihrem Hintern!
"Und die waere?" fragte ich nach, waehrend ich weiter langsam von hinten ihre schmatzende Hirschpussy rammelte.
"Das erzaehle ich dir spaeter", grinste der Hirsch, "nun fick sie in den Arsch, sie will es!"
Seine vulgaere Sprache gefiel mir irgendwie, auch sie schien darauf abzufahren, denn nun fragte sie mich erregt: "Wirst du mich nun in den Arsch ficken? Mir deinen Saft unter den Wedel spritzen? Mir alles hinten rein pumpen?"
Ich grinste. "Oh ja, das werde ich!" Dann zog ich meinen klitschnassen und glitschigen Staender aus ihrer Pussy und setzte ihn etwas weiter oben an ihrer Rosette an. Ich wollte grade die Spitze hineindruecken, da kniete sich der Hirsch hinter mich, ueberpruefte den richtigen Sitz meines Staenders direkt vor der Rosette seiner Freundin. Er griff mit seiner Pfote direkt in ihren heissen Spalt, bis seine Finger ganz glitschig waren. Dann ging alles sehr schnell.
Ich spuerte die heisse, feuchte Spitze seines langen Hirschpenisses an meiner eigenen Rosette, ein Druck, dann drang er ohne Vorwarnung in mich ein. Ueberrascht machte ich einen Ruck nach vorne und drang so meinerseits sofort in ihr heisses Weidloch ein. Ich sah Sterne vor meinen Augen tanzen, ein kleines Feuerwerk explodierte, Lustwellen durchfluteten meinen Koerper, und das war noch nicht mein Hoehepunkt! Obwohl ich voellig unvorbereitet war, verursachte sein Eindringen in mich keinerlei Schmerz, denn seine Brunftrute war zwar recht lang, aber duenn genug, um mein Poloch nicht zu ueberdehnen. Ich stoehnte, als seine Rute meine Prostata traf, und er begann sich in mir zu bewegen. Und erst die Gefuehle, die ich an meinem Lustspender fuehlte! Zaha war nur noch am stoehnen, allein das Zucken und Pulsieren meines Staenders in ihr genuegte schon, um sie mit Lust zu fuellen. Ihr Weidloch war herrlich eng, heiss... und es sah so unanstaendig aus, wie mein Pruegel unter ihrem Wedel verschwand.
Es dauerte nicht lange, da hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, ich stiess Zaha und Ibo stiess mich. Ich versuchte, mir das Ganze aus der Perspektive eines Beobachters vorzustellen, eine mehr als geile Vorstellung. Ich genoss das Gefuehl, voll ausgefuellt zu sein. Mit jedem Stoss des Hirsches stoehnte ich lustvoll auf und gab die Energie an Zaha weiter, die ich mit meinem prallen Staender verwoehnte. Ich spuerte es langsam kommen, die Schwelle naeher und naeher ruecken. Es juckte in meinen Eiern, sein grunzendes Stoehnen, ihre spitzen Quietscher und Lustschreie, all das brachte mich in Extase. Der Hirsch begann immer weniger Ruecksicht auf den Takt zu nehmen, schien seinem Orgasmus nahe zu sein. Er packte mich an den Flanken, knabberte an meinem Hals, an meinen Ohren, und ploetzlich spuerte ich seine Zaehne in meinem Nacken. Wie ein wilder Rammler stiess er seinen Luststab in meinen Hintern und fickte mich ohne Ruecksicht durch. Ich konnte mich nur noch stoehnend an seine Hindin klammern, mit meinem pulsierenden Staender in ihrem heissen Hintern. Ein lautes Roehren erschuetterte die Stille des Waldes, ein heftiger Stoss in mein Poloch, dann spuerte ich, wie sich eine wohlige Waerme in meinem Bauch ausbreitete.
Ich war jetzt soweit. Ich blieb auf dem Schoss des erschoepften Hirschen sitzen, seinen langen harten Penis tief in meinem Hintern, und zog seine Freundin zu mir, liess sie meinen Staender mit ihrem engen Weidloch reiten. Sie stoehnte, quietschte, schrie vor Lust, ihr Poloch zuckte zusammen, noch enger, als es sowieso schon war. Ihr Orgasmus war der letzte Anstoss, den ich noch brauchte, meine Saefte kletterten unaufhaltbar, mein Koerper verkrampfte sich zwischen den beiden Hirschen. Ich stoehnte laut auf, presste sie tief auf mein zuckendes Rohr, dann schoss es aus mir heraus, zwei, drei grosse Schuebe pumpte ich in sie hinein, bis ich mich erschoepft zur Seite sinken liess. Mein halbsteifer Staender ploppte aus ihrem Loechlein und zog einen Faden frischen Spermas hinter sich her.
Langsam zog auch der Hirsch sein erschlaffendes Geraet aus meinem Hintern und laechelte mich zufrieden an. "War das die Bedingung?" fragte ich erschoepft laechelnd.
"Nein," antwortete der Hirsch und zwinkerte seiner Freundin zu. Verwundert und etwas verwirrt schaute ich die beiden an. Der Hirsch kramte in seiner Tasche, die im Gras lag und fischte ein Kaertchen mit einer Adresse und Telefonnummer heraus. Dann sprach er: "Die Bedingung ist, dass wir uns ab heute oefters sehen sollten."
Ende