Drachenblut Kap 35 "Auf Gedeih und Verderben"

Story by Schattendrache on SoFurry

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#36 of Drachenblut Teil 1


Wie versprochen die Fortsetzung, wünsche euch viel Spaß beim lesen =)

Gruß Schattendrache

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Auf Gedeih und Verderben

Ina und Verta waren weit geflogen, sie hatten noch gesehen wie Indira eine andere Richtung eingeschlagen hatte, doch dann waren sie zu weit weg gewesen. Verta schaute immer wieder nach hinten doch niemand kam und verfolgte sie. „Wir müssen zurück und ihr helfen!" „Verta das hat keinen Sinn wir wären genauso dran wie sie, ich kann keinen der beiden mit meiner Magie besiegen." Verta schaute zu Ina hinüber die neben ihm flog. Sie hatte recht das wusste er, aber Indira war ihre Freundin und was mit Arachim war wussten sie auch nicht. „Nein!! Selbst wenn wir sterben müssen wir ihnen helfen!" Er fauchte Ina an und flog eine Wende. Ina starrte ihm entgeistert nach, wie konnte man nur so blöd sein! Sie stieß einen spitzen Schrei aus und flog eine Steilkurve ehe sie Verta nachjagte. Sie holte ihn schnell ein und fauchte unzufrieden. „Verta komm zur Vernunft, du bringst dich nur um!" „Du hast keine Ahnung was Freundschaft bedeutet oder? Du würdest sie einfach im Stich lassen, es wäre so typisch für mein Volk!" Verta achtete nicht weiter auf sie sondern schlug schneller mit den Flügeln, doch das war ein Fehler, wie er bald bemerken sollte. Ina musste ihn aufhalten, sie war einen Moment sprachlos gewesen und seine Worte hatten sie tief getroffen. Dann stieg sie höher und holte erneut auf, sie nutzte den Schwung des kurzen Sturzfluges um ihm mit angelegten Flügeln nachzujagen, unmittelbar über ihm streckte sie ihre Beine aus und schlug mit einem lauten Fauchen in ihn ein, sie drückte Verta an einer bestimmten Stelle am Hals das Blut ab. Verta kreischte auf und versuchte sie abzuschütteln. „Es ist zu deinem besten." Hörte er im Sturzflug mit ihr noch ehe er Bewusstlos wurde. Ina breitete ihre Flügel aus, sie hatte es gerade noch geschafft, fast wäre er zurück auf die Hochebene gekommen, so drehte sie mit ihm in ihren Klauen ab. Ihre Beine zitterten bei der Last und ihre Flügel brannten, aber irgendwie schaffte sie es ihn auf einer Bergwiese einigermaßen sanft abzusetzen. Gut er überschlug sich zweimal und sie war froh das er das nicht mitbekommen hatte. Sie landete ebenfalls und betrachtete die Gegend aufmerksam. ~Verta du bist ein Narr, würdest du so aufopferungsvoll für dein Königreich sein müsste es keinen Krieg zwischen den Clans geben... und diene Worte stimmen nicht.~

Ina stand über ihm und legte ihn etwas bequemer hin, er müsste bald wieder zu sich kommen, aber noch brauchte sie das nicht. Sie seufzte leise als sie einen Zauber auf ihn legte der ihn schlafen ließ. Dann machte sie sich daran ein Lager am Waldrand einzurichten. Sie sammelte Zweige und stellte sie zu einem Dach zusammen, so entstand fast eine kleine Hütte. Sie war sehr zufrieden mit sich und plusterte sich leicht auf, jetzt musste sie nur noch Verta da rein schaffen. Die Greifin ging zu ihm und nahm ihn an den Beinen, dann zog sie ihn zu ihrer Unterkunft wo sie ihn mit viel Mühe hinein bekam und sich dann erschöpft neben ihn sinken ließ. „Ach Verta ich wünschte ich könnte es dir sagen, ich glaube ich liebe dich, dein Gefieder duftet so schön, und immer wenn ich dich anschaue wird mir warm ums Herz, aber du bist unser Anführer und unser König und ich bin nur eine Kriegerin die geschickt wurde dich zu suchen." Sie strich ihm durch sein Nackengefieder und betrachtete seine Brust wie sie sich hob und senkte, dann kuschelte sie sich eng an ihn und genoss das Gefühl. Dass er immer noch von ihrem Zauber beeinflusst war wusste sie. „Ich hoffe du vergibst es mir wenn ich dich erst morgen aufwachen lasse, aber es ist zu spät, Indira ist Tod und Arachim... wahrscheinlich auch." Sie legte ihren Kopf in seinen Nacken und nutzte es aus das niemand herausbekommen würde das sie so eng mit ihm gekuschelt hatte, aber ihr Gefühl sagte ihr das Arachim noch lebte, er war zu zäh um einfach zu verschwinden.

Arachim wusste nicht wo er war, aber seine Lungen brannten, er brauchte unbedingt Luft zum Atmen. Es wäre so einfach, den Mund zu öffnen, doch dann würde er nur Wasser in seine Lungen bekommen und elendig ertrinken. Das Brenne wurde stärker und noch immer wurde er in völliger Dunkelheit mitgerissen. Er spürte das er durch den Sauerstoffmangel benommen wurde, und dann als er dachte es wäre vorbei wurde er aus dem Wasser gerissen und viel ein paar Meter, doch diese Zeit hatte gereicht in der er seinen tiefsten Atemzug tat den er je gemacht hatte. Er riss seine Augen auf und erkannte Licht, kurz bevor er wieder im Wasser landete. Es schlug erneut über ihm zusammen aber er kämpfte sich wieder hoch und zog sich mühsam ans Ufer, er war in einem Unterirdischen Fluss gelandet der unter der Stadt hindurch fließen musste. Er war sozusagen aus einem Nebenbach gestürzt. Er betastete sich und stellte fest das er noch ganz war, seine Flügel schmerzten etwas, er war nicht ganz ohne Blessuren durch diese Hölle gekommen. Langsam richtete er sich auf und holte immer noch keuchend Luft, dann wankte er dem Licht entgegen. Mit jedem Schritt ging es wieder leichter und seine Lungen beruhigten sich auch langsam wieder. Als er hinaustrat stellte er fest das es die Untergehende Sonne war die er sah, er spürte ihre Wärme und sank seufzend auf die Knie. Er stützte sich mit seinen Pranken vorne ab und grub sie in den Sand während er diesen musterte und sich dachte. ~Nun wo ist dein Fluch alter Drache ich lebe noch?~ Er grinste in sich hinein, es wäre eh niemand mehr gekommen, und diese Macht wollte er nicht liegen lassen. Er spürte wie eine komische Wärme durch seinen Körper glitt und die Müdigkeit aus seinen Gliedern jagte. Er erschauerte angenehm. Die Wärme war von der Stelle ausgegangen an der er den Seelenstein unter eine Schuppe gesteckt hatte. Was hatte das zu bedeuten? Arachim hoffte eines Tages all diese Fragen beantworten zu können. In der Stadt musste es doch bestimmt eine Bücherei gegeben haben, vielleicht fand sich da noch das ein oder andere gute Buch. Ein grausamer Schrei riss ihn förmlich aus seiner Gedankenwelt und er starrte nach vorne den Fluss entlang. Wer war das gewesen? Seine Gesichtszüge rutschen in die Tiefe als er begriff das seine drei Freunde auf ihn gewartet hatten, mit Pech hatten Frekur und Gabun sie erwischt und dieser Schrei....

Er sprang auf und rannte ganz hinaus, draußen schaute er sich um, dann sah er ein paar kleine Schemen weiter weg am Fluss. Arachim holte noch einmal Luft dann lief er los, immer dicht am Wasser. Als er näher kam erkannte er Frekur und Gabun, die beiden waren nicht zu verwechseln. So würden sie ihn sofort sehen, was auch immer sie trieben, irgendetwas schien sie sehr zu beschäftigen. Arachim ging wieder zum Wasser und ließ sich erneut hinein gleiten, dann ließ er sich von der Strömung tragen. Je näher er kam desto vorsichtiger wurde er. Doch als er erkannte wer da unter Guran und Frekur lag und was sie mit der Drachin trieben, vergas sich Arachim fast. Frekur hielt gerade Indiras Schweif mit Gewalt hoch während Guran sich anschickte sein gewaltiges Glied an ihrer Weiblichkeit anzusetzen. Doch Wut war nicht das einzige was Arachim spürte, Eifersucht darüber das andere es wagten Indira anzufassen, sie gehörte ihm!! Er schwamm langsam ans Ufer und zog seine Schwerter blieb aber im Wasser liegen. ~Wie soll ich sie besiegen...~ Das einzige was er tun konnte war seine Magie einzusetzen, doch bisher hatte das nur intuitiv geklappt. Fast hätte er Previo übersehen der an einem Baum lehnte und den Drachen zu schaute. Plötzlich durchzog ihn ein flüstern er spürte das es seine Schwerter waren. ~Vertraue uns Arachim, wir sind die die das wissen haben, du musst uns nur führen, nutze deine Macht um zu verbergen was du bist und andere im unklaren zu lassen.~ ~aber wie?~ ~vertraue uns wir werden dich führen~ Arachim wusste nicht ganz wie das gehen sollte, doch er spürte wie sich sein Arm bewegte obwohl er nichts machte, er stützte sich hoch und dann ging ein Ruck durch seinen Körper, seine Augen leuchteten kurz auf bevor er den Zauber spürte wie er sich in seine Gedanken fraß, er schrie auf, doch war es ein stummer Schrei, er verhallte im nichts.

Arachim stemmte sich hoch und ging direkt auf Previo zu, seine Schwerter gezogen. Als er bei ihm ankam wunderte er sich kurz warum dieser sich nicht umdrehte dann schlug er mit beiden Schwertern zu, das eine durchtrennte den Hals, das andere schoss geradewegs durch seinen Schädel, einen Moment blieb es so, dann rutschte sein Kopf zu Boden, doch viel zu langsam als das es normal wäre. Blut und Hirn spritzte über den Boden und es war dieser Moment der unendlich schien. Arachim begriff was dies für ein Zauber war, er war außerhalb der Zeit. ~Gut gemacht junge Krieger, diesen Zauber zu entdecken hatte Jahrhunderte gedauert und wir haben ihn uns gemerkt. Er lässt dich schneller werden, bis die anderen bemerken das du da bist, bist du schon wieder weg genieße die Macht die du hast, töte sie, sie haben es nicht anders verdient!~

Gabun schob sein Glied gerade in Indiras Weiblichkeit. Arachim sprang auf die Drachen zu, Gabun brüllte laut auf, viel zu spät, Previo war schon Tod. Er hackte Gabun ins Hinterbein und durchtrennte eine Sehne, der Drache viel zur Seite, dann war er bei Frekur und versetzte ihm einen tiefen Schnitt quer durchs Gesicht. Er landet neben ihm, Blut Regente auf ihn herab während Frekur seinen Kopf schüttelte und schmerzhaft Brüllte. Er ging zu Indiras Kopf. „Flieg!! So schnell du kannst ich komme nach!" Indira rappelte sich auf, sie wusste weder was hier los war noch erkannte sie Arachims Stimme, sie war so verzerrt gewesen. Aber sie hatte gesehen wie Previo einfach um viel, sein Kopf in zwei Hälften, Gabuns Bein nachgab und dann Frekurs Gesicht zerschnitten worden war, ohne das die drei etwas machen hätten können. Es war sehr knapp gewesen, sie hatte Gabuns Glied schon zwischen ihren Schamlippen gespürt. Sie sprang ganz auf und rannte weg, die beiden Drachen waren zu beschäftigt um sie zu verfolgen, dann stieß sie sich ab und flog davon, einen Schmerz spürte sie in diesem Moment nicht, sie wollte nur noch eines, weg von hier, aber wo hin? Sie bemerkte zu spät das sie direkt auf Aberon zuflog, doch dort konnte sie sich verstecken. Indira landete hart zwischen zwei Häusern und zwängte sich durch einen Eingang in das Innere eines Hauses wo sie sich zusammenrollte und zitterte. Es war mittlerweile dunkel geworden, jedoch gab dies der Stadt noch eine schlimmere Note.

Arachim schaute zu den beiden Drachen Gabun knurrte ihn an während Frekur wütend die Zähne fletschte. „Auch wenn wir dich nicht sehen wissen wir das du es bist Seelenkrieger! Dein Geruch verrät dich, beende diesen feigen Zauber und kämpfe!" Arachim steckte beide Schwerter weg. „Ich schwöre euch dass ihr euren Kampf noch bekommt, dann wenn ich euch töte!" Er hielt sich nicht viel länger auf und wollte nichts riskieren. Der Zauber ließ nach als Arachim in der Luft war, auf einmal kam ihm jede Bewegung so langsam vor, dabei war es normal. Er folgte Indiras Geruch der ihn leitete, sie war in die Stadt geflogen. Eigentlich hatte er nicht mehr hier her gewollt, aber sie ließ ihm keine Wahl. Arachim drehte schwer atmend ein paar Kreise über den Häusern und versuchte sie zu wittern, sie musste sich irgendwo versteckt haben. Er schaute immer wieder in die Richtung in der Frekur und Gabun waren. ~Wo steckst du nur, wir müssen hier weg sie werden uns suchen~ Arachim ging tiefer und flog noch eine Runde über den Ruinen, es war seltsam und in der Nacht schien hinter jedem dunklen Durchgang etwas zu sein. Dann endlich bemerkte er ihre Spur wieder, erleichtert landete er zwischen zwei Häusern und schaute sich um. Indira war in eines davon gegangen, er folgte ihrer Fährte und betrat das Haus leise. Er schaute sich erneut um und ging weiter hinein, als sich etwas knurrend auf ihn stürzte und ihn am Boden festnagelte. „Arachim...?!" Indira brach ab und starrte Arachim erschrocken an, dann ging sie schnell von ihm runter, er hatte ein paar Blutige Stellen am Rücken wo sich ihre Klauen hineingebohrt hatten. Arachim stöhnte leise und stemmte sich hoch. „Bitte entschuldige Arachim ich dachte du wärst einer von denen, es war keine Absicht." Sie wimmerte leise und stupste ihn an. „Wie kommst du darauf dich hier zu verstecken?" „Sie jagen uns doch, oder?" „Nein noch nicht wir müssen hier weg, hier ist es nicht sicher." Arachim stand mittlerweile wieder und schaute sie ernst an. Indira blickte zu Boden. „Es tut mir leid..." „Es ist in Ordnung komm jetzt, wir müssen weiter!" Arachim ging wieder nach draußen und schaute sich um, es schien sicher zu sein. Indira folgte ihm langsam, sie fühlte sich richtig schlecht. Zwischen den Häusern hob Arachim wieder ab und blickte sich kurz um, er sah keine anderen Drachen am Himmel, so ging er wieder etwas tiefer und sagte. „Komm." Sie hatte ihre Schwierigkeiten zwischen den Gebäuden zu starten, schaffte es aber und folgte Arachim, der kaum das sie hoch genug war über die Stadt davon flog. Und zwar weg von Frekur und Gabun.

Indira schaute immer wieder zu Arachim, er hatte sie erneut gerettet, schon wieder, er hatte für sie getötet und bei seinem Blick wurde ihr ganz anders zumute. Sie sog seinen Geruch ein und seufzte bevor sie versuchte etwas aufzuholen, dabei schmerzten ihre Flügel, also hatte sie die Behandlung der zwei Bullen doch nicht ganz überstanden. „Arachim wir müssen landen, ich weis nicht wie lange ich das noch aushalte." Er schaute zu ihr und nickte bevor er den Boden musterte und auf einen Waldrand zeigte. „Lass uns dort landen." Er ging tiefer und setzte schließlich sanft am Waldrand auf. Die Bäume waren gigantisch und streckten ihre Äste weit auf die wild wuchernde Wiese hinaus. Indira landete hinter ihm mit einem Windstoß und schnaufte schwer. „Wie machst du das nur?" „Was?" „So durchzuhalten obwohl du deine Flügel gewiss nicht so lange hast wie ich." „Ich weis es nicht." ~Und doch habe ich einen Verdacht...~ Arachim lief unter die ausladenden Äste und ließ sich dann unter einem besonders gewaltigen Baum nieder. Indira folgte ihm und legte sich direkt neben ihn. „Arachim ich... ich wollte nicht das es so weit kommt." „Dich trifft keine Schuld, wo sind eigentlich Verta und Ina?" „Sie sind weg geflogen, ich habe es nicht geschafft zu entkommen." Arachim drehte sich und schaute ihr in die Augen. „Sie haben dir nicht geholfen?" „Nein." Er streichelte sanft über ihren Kopf und sie senkte ihn leise schnurrend. Da war es wieder dieses brennende Verlangen, wie konnte es nur einfach so kommen? Sie schob ihren Kopf etwas weiter vor und sagte. „Ich meinte eigentlich die Wunden an deinem Rücken." „Ach so, nun ich sollte mich wohl nicht an ein so hübsches und stattliches Weibchen heranschleichen." Seine Worte ließen ihr Herz schneller schlagen. Würde er es tun? Erst jetzt bemerkte sie das er ja keine Kleidung mehr trug und ihre Nüstern nicht weit von seinem Beutel entfernt waren. Sie nahm all ihren Mut zusammen und meinte. „Würdest du mir einen Gefallen tun?" Arachim schaute sie kurz nachdenklich an. „Ja um was geht es den?" „Könntest du schauen ob sie mich verletzt haben?" „Natürlich." Er stand auf und ging an ihrem Körper entlang, dabei strich er mit seinen Klauen über ihren Flügel und dann über ihre Flanke, sie zitterte leicht und spürte das sie in diesem Moment feucht wurde. Sie wurde fürchterlich rot und drehte ihren Kopf weg in der Erwartung das er etwas sagen würde. Kurz darauf blieben seine Klauen stehen und sie hörte ihn einatmen. „U...und?" „Nein nichts ich denke du hast Glück gehabt." Unbewusst hatte sie ihren Schweif etwas nach oben gelegt. Arachim hatte natürlich ihren Geruch bemerkt er kämpfte gerade mit sich, es war wie eine süße Versuchung und er merkte auch das sich in seinem Beutel etwas rührte. Er ging einen Schritt weiter und konnte sehen das ihre Weiblichkeit leicht geschwollen war und eine klare Flüssigkeit aus ihr austrat. Als er mit seiner Klaue über ihren Schweifansatz strich zitterte sie und ihr Schweif bewegte sich ein Stück höher.

~Jetzt oder nie~ dachte sich Indira und nahm all ihren Mut zusammen. „Würdest du bitte genauer schauen? Ich weis nicht ob er mich vielleicht doch verletzt hat, es war so ein komisches Gefühl an meiner ...Weiblichkeit." Sie hatte kurz gestockt, doch jetzt war es heraus, sie wollte das er sie berührte sie wünschte es sich so sehr. Arachim war nicht sehr überrascht, er war nicht dumm und hatte ihr verhalten schon beobachtet, jetzt aber grinste er erleichtert. „Ich dachte du würdest nie mehr fragen." Indira schaute überrascht zu ihm und keuchte als seine Klauen sanft an ihrem Schweifansatz nach unten strichen und dann ihre Schamlippen berührten, ihre Hinterbeine bewegten sich nervös und vor Lust. Arachim streichelte sie sanft und merkte selbst wie er geil wurde. Es war ein anderes Gefühl, als Mensch war es nicht so intensiv, soweit er sich zumindest daran erinnern konnte. Er ging hinter ihr auf die Knie während Indira sich weiter auf den Rücken drehte und ihre Hinterbeine spreizte, sie beobachtete ihn und sog die Luft ein, als sie ihn roch. Er war so anziehend, sie wusste nicht warum aber sie wusste das sie alles für ihn tun würde. Trotz dass sie heute erst schlechte Erfahrungen gemacht hatte reagierte ihr Körper auf ihn ganz anders. Arachim grinste sie an und sie wollte schon fragen was er den jetzt vorhatte als sie seine Zunge spürte und laut stöhnte, sie wimmerte vor Lust und er spürte wie ihre Weiblichkeit um seine Zunge herum bebte. „Arachim...." Sie konnte nur seinen Namen stöhnen mehr brachte sie nicht zustande. Arachim genoss ihren süßen, wilden Geschmack und drückte seine Nüstern leicht in ihre Weiblichkeit, während seine Zunge tiefer in sie eindrang und ihre Seitenwände massierte. Indira drückte ihren Hintern leicht hoch, sie wollte mehr, wollte ihn tiefer in sich spüren. Doch Arachim wusste auch das sie eigentlich zu groß für ihn war, als Seelenkrieger war er zwar wesentlich größer als ein Mensch aber gegen einen Drachen war er trotzdem noch klein, selbst wenn Indira wohl noch nicht ausgewachsen war. Das Gefühl das er gehabt hatte als er andere sah die sie nehmen wollten war jetzt verschwunden, stattdessen spürte er eine tiefe Zufriedenheit in sich. Sie war sein, und würde es immer sein. Er rieb sich an ihr etwas hinauf und sein mittlerweile hartes Glied strich über ihre Weiblichkeit. Trotzdem massierte er sie mit seinen Klauen weiter, und als sie besonders heftig zu stöhnen anfing wusste er das er ihren Kitzler erwischt hatte. Er massierte ihn weiter während er sein Glied in sie stieß und keuchte, innerlich ärgerte es ihn das er zu klein für sie war, trotzdem wollte er ihr nicht die Lust verderben und machte weiter. Indira konnte sich nicht mehr halten und ließ sich ganz auf den Rücken fallen, sie rieb ihren Kopf hin und her und versuchte das zucken ihres Unterlaibes zu unterdrücken, doch es gelang ihr nicht und als er sie so stark massierte wusste sie nicht mehr was sie zuerst machen sollte, sie musste öfter nach Luft schnappen da sie vergaß zu atmen. Ein zittern jagte durch ihren Körper und kündigte ihren Höhepunkt an den sie laut schreiend herausbrüllte. Arachim hoffte inständig das die anderen beiden sie nicht weiter suchten, sonst wussten sie jetzt wo sie waren. Doch seine Gedanken wurden von seiner Lust einfach hinweg gespült er war selbst viel zu geil um sich ernsthafte Gedanken zu machen.

Als sie kam fühlte sich Arachims Glied an als würde es in einem Schraubstock stecken und massiert werden, er konnte sich nicht mehr halten und kam in ihr, er stieß immer wieder in sie während er abspritzte. Es fühlte sich absolut befriedigend an und als sein Orgasmus abklang und er sich aus ihr zurückzog war er komplett mit ihren Säften verschmiert. Indira lag immer noch schwer atmend da und rührte sich nicht. „Das war unglaublich, und ich glaube ich steh auf dich." Sie hob ihren Kopf und lächelte ihn an. „Das will ich dir auch geraten haben." Sie hatte ein Raubtierhaftes grinsen in ihren Zügen und rappelte sich auf, dann zog sie Arachim zu sich und an ihren Bauch, während sie seinen Schweif zwischen ihre Hinterbeine klemmte und schnurrend begann ihn sauber zu lecken.

Frekur und Gabun hatten ihn nicht verfolgt, erstens war er zu schnell weg gewesen und zweitens hatten beide ihre Probleme. Frekur fuhr sich erneut über sein Gesicht. „Diese Ratte hat mir ein Auge genommen, ich sehe nichts mehr." Gabun schaut zu ihm. „Ja er hat dich mit seinen Klingen verletzt, das wird eine gewaltige Narbe werden, mir hat er eine Sehne vom Bein zerschnitten, ich kann nicht mehr auftreten." Er starrte auf sein Bein und sagte. „Wir haben keine Wahl, Previo ist Tod, er hat ihm glatt die Rübe zerteilt." „Er war auch unvorsichtig gewesen." „Mag sein wir können ihn nicht jagen wir müssen zurück und die anderen warnen." „Ja er dürfte dieses wissen nicht haben, irgendetwas stimmt da nicht, nicht das es doch noch einen alten gibt." „Das wäre unser Untergang, wenn sie es richtig anstellen." Frekur nickte und schaute in die Richtung in der sie verschwunden waren. „Ich erwische dich schon noch und dann werde ich dein Weibchen ficken bis sie blutet und du wirst zusehen, ehe ich dich nehme und dir deinen Arsch aufreiße." Frekur sagte das mit so einer Inbrunst das an seinen Worten kein Zweifel entstehen konnte. „Gehen wir Bruder." Gabun nickte und beide verschwanden in ihren Elementen, der eine im Stein der andere im Feuer. Previo ließen sie liegen, er war zu schwach gewesen, wie Serona, doch für sie gab es noch Hoffnung.

Die beiden tauchten weit entfernt in einem kleinen Land wieder auf. Vor ihnen erhob sich eine große prächtige Stadt, die Stadt der Elemente. Sie war für Normalsterbliche unerreichbar, es sei denn sie wurden hergebracht um zu dienen, man musste ein Element besitzen um frei hier her zu gelangen. „Wir sollten sofort zum Großmeister." „Ja lass uns gehen, er wird toben." Beide verschwanden erneut und tauchten vor dem Palast auf, durch ihre Elemente waren die Wunden zwar verheilt aber so etwas wie ein Augenlicht konnte man nicht zurückbekommen, das erforderte viel höhere Magie. So humpelte Gabun die Stufen hoch und Frekur sah nur noch halb so viel. Oben angekommen wurden sie von zwei Wachen flankiert und in den Saal gebracht. Dort lag ein Drachen auf großen Kissen, er hatte die Elemente Leben und Tod in sich vereint. Seine eine Seite war Jung und Muskulös, die andere war alt und halb verfaultes Fleisch, teilweise sah man Knochen. Er war gewaltig und furchteinflösend.

„Ihr habt versagt, Previo ist Tod, Serona gefangen und ihr verletzt und das von einem Kind! Schämt euch, währt ihr keine Element würde ich euch töten lassen!" „Entschuldigt Meister, wir konnten..." „Ich weis was ihr getan habt, ihr habt versucht dieses junge Weibchen zu ficken selbst dazu wart ihr zu dumm, glaubt nicht dass ich eure Gedanken nicht kenne! Ihr wart unvorsichtig, ihr werdet beide Arrest haben ich werde andere schicken, die gewiss Erfolg haben!" Gabun und Frekur starrten sich kurz gegenseitig an, es half nichts. Sie nickten nur dann wurden sie hinausgeführt und in eine Zelle unter dem Palast gesperrt. Hätten sie sich wiedersetzt hätte das nur mehr schmerzen bedeutet. „Gut gemacht Frekur!" „Halt dein Maul, ich kann doch nichts dafür wenn dein Reiter so ein Idiot ist!" Beide knurrten sich an und fauchten, Frekur schlug zuerst zu und verpasste Gabun einen Blutigen Schnitt an der Schulter, dieser warf sich wütend fauchend auf Frekur und Biss ihn immer wieder. Die beiden wälzten sich auf dem Boden und verspritzten ihr Blut, es waren eben Drachen. Die wachen drehten sich um und gingen, keiner würde eingreifen.

Im Thronsaal kam eben ein „normaler" Drache herein, er verneigte sich vor seinem König. „Was kann ich für euch tun Meister der Elemente?" „Du wirst mit deiner Wache losfliegen und diesen jungen Seelenkrieger fangen, lebendig! Und dieses Weibchen bringt auch mit, vielleicht fangt ihr sie zuerst er wird dann kaum etwas tun um euch zu schaden so lange sie in Gefahr ist." „Wie ihr wünscht" er verneigte sich erneut und ging, auf halben weg rief der König noch. „Nimm alle fünfzig mit! Ich verlasse mich auf dich!" Mit einem nickten eilte er hinaus zu seinen Drachen und verkündete ihren Befehl. Der König lächelte zufrieden, die einfachen Drachen waren immenroch die besten, sie beten die Elemente förmlich an in der irrsinnigen Hoffnung einmal selbst eines werden zu können und sie waren Entbehrens wert wenn sie starben, es gab immer Ersatz. Er lehnte sich schnauften zurück und winkte ein Weibchen her das an seiner Seite gestanden hatte. Dieser Junge war ein Problem, eine Gefahr für alle würde er der schwarzen Macht der Seelen verfallen. Draußen hörte er ein lautes brüllen, dann spürte er wie sie auf seine Macht zurückgriffen um die Barriere zu überwinden. Er wusste dass sie binnen zwei Tagen zurückkommen würden mit dem jungen und der Drachin. Er packte das Weibchen und nahm sich was er wollte, sie war sein Eigentum.

Nächstes Kap: Erkenntnis