Eine besondere Nacht
Es war bereits Nacht und ein heller Vollmond war am Himmel zu erkennen, als die Prinzessin Sanjara sich zu Bett begeben wollte. Zwar war sie nicht unbedingt müde, doch die Langeweile war so schlimm, dass sie beschloss, heute früher ins Bett zu gehen. So kam es dann auch, dass sie ihre langen, braunen Haare ein letztes Mal für heute kämmte und sich mit der Hilfe einer Schüssel voll Wasser, welche auf einem kleinen Tisch mit Spiegel neben einem der kleinen, mit einem Fensterladen verschlossenen Burgfenster, stand. Kurz schaute sie sich im Spiegel an, sah ihre grünen Augen und das Gesicht, das von den Knochen her noch jung aussah, jedoch von einigen kleinen Narben, die beim Leben auf einer Burg entstanden, reifer gemacht wurde. Die Kerze mit dem kupfernen Kerzenständer stellte sie auf den Schreibtisch, auf dem sich einige Bücher stapelten. Dann schaute sie sich noch einmal kurz in dem Zimmer um, ob sie auch nichts vergessen hatte. Als sie sich dessen vergewissert hatte, löschte sie die Kerze, legte noch ein paar Holzscheite in den großen Kamin, welcher von vielen kleinen Ornamenten verziert wurde, und zog gerade die Samtvorhänge ihres Bettes beiseite, als es an der großen Tür klopfte. Etwas erschrocken über diesen späten Besuch ging sie vorsichtig zur Tür und öffnete die Tür langsam und vorsichtig, sodass nur ein kleiner Sichtspalt entstand.
„Was machst du denn um diese Zeit noch hier? Weißt du nicht, dass das gefährlich sein kann?" zischte sie leise und zugleich auch ein wenig erstaunt, als sie merkte, wer vor der Tür stand. Es war ein junger Bronzedrache, etwa so hoch wie sie, der einer ihrer engsten Freunde hier auf der Burg war. Zwar freute sie sich über den Besuch, doch der Status des Drachen, er war gerade einmal ein Sklave, der von der Prinzessin vor der Kastration gerettet wurde, machte solche Treffen nicht unproblematisch.
„Ich konnte nicht schlafen, da bin ich hier durch die Gänge gestrichen. Und da habe ich noch bei euch Licht gesehen, da wollte ich schauen, ob es euch gut geht." erklärte der Drache.
„Du lügst." meinte sie kurz, öffnete mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen die Tür etwas weiter, sodass sie nun mit dem ganzen Körper in der Tür stand, und ließ den Drachen durch ihre Mimik merken, dass sie ihn durchschaut hatte.
„Meine Prinzessin! Ich lüge euch niemals an." antwortete Niditus erschrocken und versuchte seine Verlegenheit damit zu kaschieren, dass er sklaventypisch seinen Kopf wegdrehte..
„Wenn du das sagst, wird es schon stimmen. Komm doch erst einmal rein." meinte Sanjara freundlich und öffnete die Tür, sodass der späte Gast eintreten konnte.
Als sie sich vergewissert hatte, dass er komplett im Raum war, er hatte schon des öfteren gespürt, dass sie immer wieder seinen Schwanz vergaß, schloss sie die Tür und verriegelte die Tür, sodass kein anderer mehr einfach so eintreten konnte.
Im Raum selber schaute sich der Drache kurz um, ob noch jemand sonst im Raum war, dann blickte er die Prinzessin kurz an, jedoch wand er seinen Blick gleich wieder ab, sah er doch, dass sie nur in ein leichtes Nachthemd gehüllt war, das jede Kontur ihres Körpers zeigte.
„Ach, Niditus. Wir kennen uns schon so lange, da muss du nicht wegschauen, wenn ich so bekleidet bin." sagte sie leise, wobei sie dabei weiterhin lächelte. Zudem strich sie dem geschuppten Wesen sanft über die Wange und den geschuppten Hals, wobei die Schuppen aufgrund des jungen Alters noch nicht sehr hart waren.
„Bitte Prinzessin, wenn uns so jemand sieht. Und hört damit auf, ihr wisst, es könnte Probleme geben." flehte das junge Männchen seine Prinzessin ängstlich an und wich den Berührungen aus.
„Erstens: Hört auf damit, mich Prinzessin zu nennen. Nennt mich einfach Sanjara. Zweitens: Macht euch darüber keine Sorgen. Solange ich hier Prinzessin bin, wird dir nichts abgeschnitten. Und habe nicht immer so viel Angst." redete Sanjara freundlich, aber bestimmt, auf den Drachen ein, wobei sie langsam um ihn herum ging und seine Schuppen musterte.
„Wenn euer Vater davon Wind bekommt, ist euer Wort nichts." Niditus folgte ihrem Blick und ihrer Hand aufmerksam, wie sie über seinen Körper strich.
„Das glaubst auch nur du." sagte sie schelmisch, wobei sie ihm auf den Oberschenkel einen Klapps gab. „Übrigens... Du hast mir immer noch nicht gesagt, weswegen du hier bist."
„Ich wollte nur nach euch schauen, meine Prinzessin." erklärte sich der Drache, wobei er jetzt wieder eine Ecke des Raumes anstarrte, als er fühlte, wie ihre Hand über seine Schuppen glitt und langsam wieder zu seinem Kopf kam, sodass, wenn er sie beobachtete, keine andere Wahl hätte, als auf ihren Körper zu blicken
„Ach, lüg doch nicht. Ich kenne dich schon lang genug, um zu wissen, dass das eine Lüge ist." entlarvte die junge, siebzehnjährige Prinzessin ihren Freund. „Und wenn du mir nicht sagst, was du willst, erfinde ich halt was. Und du musst dann mitmachen, ob du willst oder nicht."
„Ich schwöre, dass ich nur nach euch schauen wollte! Bitte glaubt mir."
„So so, nach mir schauen. Und dann mich nicht anschauen. Das ergibt viel Sinn, Niditus." meinte die Prinzessin grinsend, als sie sah, wie unruhig er mit den Hinterbeinen auf der Stelle trat. „Offenbar hast du Zuckungen in den Hinterbeinen. Soll ich einen Arzt holen?"
„Nein!" entfuhr es den Drachen panisch und drehte sich so, dass sein Becken und die Hinterbeine weiter entfernt waren.
„So, nicht den Arzt. Aber diese Zuckungen sehen gar nicht gut aus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht gut ist." erklärte sie und ging langsam, aber bestimmt zu den Hinterbeinen des Drachen, wobei dieser immer unruhiger und nervöser wurde, jedoch konnte er sich nicht schnell genug bewegen, sodass sie immer näher kam.
„Bitte, Prinzessin. Mir geht es gut, ehrlich! Ich glaube, es wäre das Beste, wenn ich jetzt gehe!"
„Nein, du gehst nicht. Wenn du gehst, sage ich meinem Vater, dass du hier warst und mich beim Baden gesehen hast und einfach nicht gehen wolltest. Du bist offiziell ein Sklave, also tust du auch, was man dir sagt!" In der Stimme der Prinzessin lag eine spielerische Hinterhältigkeit und sie musste grinsen, als sie ihre Vermutung, warum der Drache so reagierte, als bestätigt ansah.
„Nein, tut das nicht! Bitte, lasst mich gehen!" Verzweiflung lag in Niditus Stimme, hielt er diese Drohung doch für ernst. Dementsprechend schoss der Schwanz auch zwischen die Hinterbeine.
„Nein, ihr geht nicht. Ihr werdet euch jetzt brav, wie es sich für einen Sklaven gehört, auf den Boden legen. Und zwar mit dem Rücken. Ich will mir das mal genauer ansehen." befahl sie dem Bronzedrachen, der ängstlich tat, was ihm seine Prinzessin befahl. „ Und Schwanz weg!"
„Bitte, Prinzessin, was habt ihr vor? Mir geht es gut!" flehte das Wesen, von dem man normalerweise dachte, dass es dominierte.
„Das werden wir ja gleich sehen. Schwanz weg." Widerwillig tat der Drache das, was man ihm befahl und zeigte unfreiwillig, das, was ihn zu dem Handeln bewegte. Es war nichts anderes als sein erektiertes Glied, welches sich im Schein des Kamins aufgrund seiner hellrosa Färbung vom bronzefarbenen Bauch absetzte. Es war etwa unterarmlang und etwa dreieinhalb Finger dick, wobei es sich zum Ende hin auf die Dicke anderthalb Finger verdünnte und ähnlich wie eine Hohlnadel aussah. An der Peniswurzel, zum After hin, konnte die Prinzessin zwei Wölbungen erkennen, die etwa doppelt so groß wie eine Faust waren. Zweifelslos waren es die Hoden. „Und deswegen machst du so einen Aufstand, Niditus?"
„Ja... Ihr wisst nicht, was das für ein Männchen bedeutet." Nun, als er nichts mehr verbergen konnte und er merkte, dass er ihr ausgeliefert war, wurde er ruhiger.
„Oh, doch. Glaubst du etwa, ich habe noch nie bei Sklavenkastrationen zugeschaut? Sie haben mich immer flehend angeschaut. Doch das will ich hier jetzt nicht besprechen. Habe keine Angst, dir passiert hier nichts schlimmes. Bleibe einfach ganz ruhig liegen. Entspannte dich." Sie setzte sich vorsichtig auf den Bauch des Drachen, der keine andere Wahl hatte, als sie anzuschauen. Er versuchte jedoch mit seinen Flügel, sein Gesichtsfeld zu beschränken.
„Wirst du wohl die Flügel wegmachen!" schimpfte sie spielerisch und griff hinter sich, zwischen die Hinterbeine des Drachen und packte einen der beiden Hoden. Der Drache zog ein wenig Luft ein, hielt die Flügel aber weiter vor dem Gesicht. Daraufhin drückte sie fester, aber keineswegs verletzend oder schmerzhaft auf den Hoden.
„Bitte... Loslassen..." wimmerte Niditus.
„Erst die Flügel wegmachen!"
„Na gut..." Er legte die Flügel auf den Holzboden und schaute die Prinzessin nun an. Genau in dem Moment ließ sie den Druck von seinem Hoden und der stöhnte leise vor Erleichterung auf.
„Ach, so schlimm war das auch nicht. Ich sage es dir nochmal, ich werde dir nicht weh tun, und wenn du gar nicht gehorchen willst, dann nur leicht." Sie zog ihre Hand zurück und führte sie an den Saum ihres Nachthemds, um dieses auszuziehen. Der Drache starrte nicht schlecht, als er sie komplett nackt sah.
„Ich wusste es, dir gefällt es. Du bist halt auch nur ein normales Männchen, dass normale Gefühle hat." lachte sie, als sie merkte, dass der Anblick dem Drachen gefiel. Ihre Brüste waren groß für ihr Alter, etwa zwei Fäuste nebeneinander, und hingen leicht, jedoch noch im normalen Bereich, herab. Die Brustwarzen waren dunkel und etwa zwei Finger breit. Sie waren hart und standen auf. Der Schambereich war dicht von Haaren bedeckt, sodass der Drache nicht viel sehen konnte, was ihn jedoch aufgrund fehlender Vergleichsdinge herzlich wenig störte. Er musterte sie genau und blickte wie ein kleines Kind, das etwas sah, das es noch nie zuvor gesehen hat.
„Ihr seid wunderschön, meine Prinzessin..."
Sanjara beugte sich so weit nach vorne, dass ihre Brüste die Brust des Drachen berührten. „Danke. So wahr und ehrlich hat das noch niemand zu mir gesagt. Aber nenne mich bitte ab sofort Sanjara, ich möchte deine Freundin, nicht deine Herrin sein." Sie befand sich wenige Zentimeter vor dem Schnauzenbeginn des Drachen und blickte ihm in die gelben Augen.
„Ich weiß nicht..." begann der Drache, doch ein Streicher mit der Hand über seine Wange ließ ihn verstummen.
„Mach es mir zuliebe. Du bist der einzige Freund hier, der mich als Person respektiert. Die anderen wollten nur meine Machtposition ausnutzen." sagte die Prinzessin sanft und reckte ihren Hals, um den Drachen zu küssen. „Und jetzt entspann dich..."
Sanjara stand auf und ging zum Schwanz des Drachen, immer gefolgt von seinem Blick, der auf ihren weiblichen Formen ruhte. Dort setzte sie sich kurz nach dem After auf den Schwanz, sodass sie seine Genitalien vor sich hatte und ihm dabei trotzdem in die Augen blicken konnte.
„So bequem, oder drücke ich etwas ab?"
„Nein, es ist so in Ordnung... Sanjara..." antwortete der Drache, der nun den Kopf zurück gelehnt hatte, um besser zu entspannen können.
„Gut..."
Vorsichtig legte sie ihre Hände um den Drachenpenis. Er war warm, fast heiß, jedoch war es eine angenehme Wärme. Sie spürte die Härte, die durch das Blut in den Adern des empfindlichen Organ entstand. Im Gegensatz zu den rauen Schuppen war es feucht, fast als hätte sie l darüber gegeben. Bevor sie ihn jedoch massierte, betrachtete sie das Geschlechtsteil jedoch genauer. Es war von blauen Adern durchzogen, die an manchen Stellen fühlbar waren. Sie musste zudem schmunzeln, als sie feststellte, dass feine Narben die dünne Haut durchzogen. Dann fuhr sie einmal vorsichtig um das ganze Organ herum und merkte deutlich, dass es drei Einkerbungen gab, die weicher als der Rest war. Doch es störte nicht weiter, sodass sich die Prinzessin auf ihrer Entdeckungstour am männlichen Geschlecht eines Drachen an das Ende des Penis wandte. Die ffnung, die offenbar die Harnröhre war, war relativ groß, sie konnte ihren Zeigefinger problemlos hineinschieben, wobei sie sich immer davor fürchtete, dem Drachen unnötige Schmerzen zuzufügen. Doch es kam nur ein leises Stöhnen, gleichzeitig bemerkte sie auch eine schleimige Flüssigkeit innerhalb der Harnröhre, sodass sie davon ausging, dass der Drache nichts groß spürte.
Dann führte sie ihre Hände sachte und langsam am Penis herab zu den Spaltumrandungen des Spalts aus dem der Penis heraus kommt wenn der Drache sexuell erregt wird. Zwar hatten sie eine dicke Hornschicht, doch waren sie trotzdem empfindlich genug, um Niditus ein kurzes Stöhnen zu entlocken, als Sanjara mit ihren Fingern über die Stelle fuhr. Sie fühlte sich nicht wie die übrige Aussenhaut des Drachen an, im Vergleich zu den Schuppen war sie recht dünn, es war schwer zu beschreiben, als passenden Vergleich empfand Sanjara jedoch die Hornhaut an den Händen.
Immer wieder strich sie über diese Stelle, mal nahm sie noch etwas Spucke dazu, wobei Niditus regelmäßig Schnauben und leichtes Stöhnen von sich gab.
Es erfreute die Prinzessin, dass sie ihm so einen Gefallen tun konnte. Jedes Schnaufen oder Stöhnen zeigte, dass es ihm gefiel.
Vorsichtig steckte sie den Finger zwischen Penis und Spaltgrenze und wollte so testen, ob der Drache im Inneren noch empfindlicher war als aussen. Doch ein Zucken und das beginnende Zusammenziehen der Hinterbeine in Richtung der Geschlechtsteile deuteten daraufhin, dass es dem Drachen unangenehm war.
„Entschuldigung Niditus, ich wollte dir nicht weh tun." entschuldigte sie sich höflich und ließ von der Stelle erst einmal ab.
Sanjara zog ihre Hände ein Stückchen zurück, spürte dabei die Erhebungen der Hoden ganz deutlich. Sachte strich sie über die Hoden, griff sie vorsichtig und begann damit, sie zu kneten. Nicht stark, aber am Zucken und Stöhnen des Drachen konnte sie deutlich erkennen, dass es eine Mischung aus unangenehmen und schönen Gefühlen war. Doch die junge Frau hörte nicht auf, sondern massierte die empfindlichen Stellen weiter. Dabei schaute sie auch gelegentlich zum Drachen hin, der völlig entspannt darlag und es genoss. Das Massieren der Drachenhoden erinnerte sie stark an das Kneten von Teig als sie noch klein war und mit ihrer Mutter zusammen regelmäßig Kuchen gebacken hatte. Die Prinzessin erinnerte sich an die rhythmischen Bewegungen und übertrug sie jetzt auf die Hoden. Natürlich nicht so stark wie beim Kuchenteig, der längst nicht so empfindlich war wie die eiförmigen Keimdrüsen des Drachen. Trotzdem hörte sie den Drachen deutlich und lustvoll stöhnen.
„Ob ich zu stark bin?" fragte sie sich gedanklich, wusste sie doch um die Empfindlichkeit der Stelle. Doch da die Beine und der Schwanz noch vollkommen locker waren, schloss sie daraus, dass es ihrem geschuppten Freund gefiel, wie sie ihn seiner Leistengegend arbeitete. Als sie kurz aufblickte bemerkte sie, dass er die Augen geschlossen hatte. „Offenbar genießt er es."
Nach einiger Zeit führte sie die Hände wieder an den Penis, den sie jetzt mit beiden Händen streichelte und langsam die Hände an ihm auf und ab gleiten ließ. Der Schleim wirkte dabei als wunderbare Ergänzung, konnte sie so doch den ganzen Penis härter drücken und trotzdem beweglich bleiben. Auch hier dachte sie wieder an das Backen von Kuchen und das damit verbundene Kneten von Teig. Mal drückte sie näher an der Wurzel, mal näher näher am Ende.
Das Stöhnen des Drachen wurde immer lauter und sie merkte wie sich sein Penis zusätzlich verhärtete.
„Ob er jetzt gleich kommt?" fragte Sanjara sich und löste ihre Hände vom Penis des Drachen. Sie wollte nicht, dass er jetzt schon zum Höhepunkt kommt.
So saß sie ein paar Augenblicke auf dem Schwanz des Drachen, die Hände fern ab von den Geschlechtsteilen. Schon nach kurzer Zeit wurde die Erektion wieder schwächer und der Drache ruhiger, jedoch lag er immer noch ruhig und mit geschlossenen Augen auf dem Boden.
„Nun lass uns zum Endspurt übergehen." meinte Sanjara lächelnd und legte wieder beide Hände um den Drachenpenis. Diesmal setzte direkt am Ende, an der Spitze an und drückte stark zu. Sie hörte Niditus aufstöhnen, ließ dann auch schon wieder locker. Ihre Hände, voller Drachenpenissekret, glitten an dem empfindlichen Organ wie ein heißes Messer durch Butter.
An der Wurzel angekommen, drückte sie wieder so fest sie konnte, ließ jedoch diesmal nicht locker, als der Drache aufstöhnte, sondern erhöhte den Druck noch.
„Ahhh..." entfuhr es Niditus. Sofort danach ließ sie plötzlich los. Das Glied war nun wieder stark verhärtet, jedoch strich sie weiter an dem Organ entlang.
Kurze Zeit später stieß seine Hüfte auf einmal ein paar Fingerbreiten in die Höhe und mit einem lauten Stöhnen ergoss sich das Sperma aus dem Penis. Es verteilte sich auf dem ganzen Bauch.
„Puh..." stöhnte Sanjara und stieg vom Schwanz des Drachen. „Das war doch ganz witzig."
„Hmm..." antwortete der erschöpfte Drache nur und wand den Kopf in Richtung der Prinzessin, die eine Schale voller Wasser und ein Tuch vom Tisch holte. Sie stellte sie neben den Drachen, tauchte das Tuch in das Wasser und begann damit den Drachen zu waschen.
„Vorsicht, das Tuch ist nicht das weichste. Es könnte etwas rau sein." warnte sie und rieb damit den Penis ab.
„Autsch..." zischte Niditus, als das raue Tuch über seine Männlichkeit strich.
„Stell dich nicht so an."
„Hey! Das Ding ist nach so etwas immer empfindlich!" meckerte er.
„Och, mein armer, armer Drache." bemitleidete sie ihn und strich ihm, als sie fertig war, mit der Hand über den Penis, welche spürbar schlaffer wurde.
Dann tauchte sie das Tuch wieder in die Wasser und säuberte den Bauch vom Sperma.
„So, jetzt bist du wieder sauber." meinte die Prinzessin lächelnd.
„Gut, dann gehe ich wohl besser. Bevor man mich hier noch findet." meinte Niditus, drehte sich auf den Bauch, wobei Sanjara sein erschlafftes Glied sehen konnte, das wie ein rosa Schlauch zwischen seinen Hinterbeinen baumelte, und stieg auf, um in Richtung der Tür zu gehen.
„Warte..." rief Sanjara entsetzt über dieses Verhalten, hatte sie doch damit gar nicht gerechnet.
Der Drache blieb stehen und drehte sich zu der Prinzessin um, sagte jedoch nichts.
„Du kannst hier bleiben."
„Aber wen man mich sieht, dann bist du Prinzessin gewesen und wir beide sind nichts."
„Lieber das als die Tatsache, dass ich einen Freund gehen lassen muss, nur wegen dummen Regeln. Ich wäre eine schlechte Gastgeberin, wenn ich dich jetzt noch gehen lassen würde."
„Du riskierst deinen Ruf für mich? Danke... Ich hätte nie gedacht, dass ich jemandem so viel Wert bin." antwortete Niditus verlegen und scharte mit den Krallen auf dem Holzboden.
„Ach mein kleiner Niditus. Du bist mehr wert als jeder andere hier in der Burg." meinte Sanjara lächelnd. Dabei ging sie langsam auf den Drachen zu, der seinen Blick nicht von ihrem Körper lösen konnte. „Ja, ich sehe, ich gefalle dir. Und trotzdem behandelst du mich respektvoll. Das mag ich an dir."
„Danke..." Langsam trottete er zu dem Kamin, der sich gegenüber des Bettes befand und legte sich davor nieder. Sanjara lächelte nur, als sie sah, dass der Drache nach kurzem Gähnen schon eingeschlafen war.
Sie ging zu dem schlafenden Wesen, welches sich so hingelegt hatte, dass möglichst viel Wärme des Kamins auf ihn traf, und streichelte ihm sanft und vorsichtig den Kopf. Dabei bemerkte sie ein schwaches, kurzes Lächeln.
Dann ging sie zu dem Schreibtisch, zog ihr Nachthemd an und ging auch schlafen.