Der Abschied

Story by thewatcher on SoFurry

, , , , , , , ,

#1 of Des Schicksals Weg


Hi, das ist meine erste Geschichte auf Yiffstar und ich hoffe, dass sie euch gefällt.

!Warnung!

Diese Geschichte enthält homosexuelle Handlungen. Fall ihr so etwas nicht lesen wollt, oder noch nicht im erlaubten Alter dafür seid, dann verlasst diese Seite sofort. Allen anderen wünsche ich viel Spaß

***********

Wie schon so oft saßen Jack und Adam auf der Couch, jeweils in die Arme des anderen gekuschelt. Jack, der Panda knurrte entspannt, während sein Freund Adam, ein Tiger, ihm mit seiner Pfote durch das monochrome Fell streichelte. Die beiden 18 jährigen kannten sich jetzt schon drei Jahre, die für beide wunderbar waren.

„Ich liebe dein seidiges Fell." Der Tiger schaute in die blauen Augen seines größeren Freundes, der ihm anstelle einer Antwort einen Kuss auf die Lippen drückte. „Wenn ich schon für ein Kompliment einen Kuss bekomme, was gibst du mir dann wohl wenn ich dir etwas zum Essen koche." Noch immer schaute er tief in die Augen des Pandas, der ihn jetzt hochnahm und auf seinen Schoß setzte.

„Dafür heirate ich dich." Der Panda lachte los und zog den kleineren Tiger zu einer Umarmung heran. „Also setz dich in Bewegung, mein Magen knurrt schon."

Dies ließ sich der Tiger nicht zweimal sagen und befreite sich aus dem Griff des Bären. „Dafür stellst du die Heizung ein wenig kühler ein, ich fang ja langsam an zu schwitzen." Tatsächlich war den beiden sehr heiß und sie hatten schon ihre T-Shirts ausgezogen.

„Vielleicht sollte ich sie noch ein wenig höher drehen, ich stehe auf verschwitzte, kleine Tiger." „Ich bin nicht klein, du bist einfach nur zu groß." Der Panda konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen, er liebte es einfach den Tiger zu ärgern. „Das war doch nur ein Witz, also reg dich ab."

Nachdem die beiden ihr Abendessen beendet und abgewaschen hatten, gingen sie in das Badezimmer des Tigers. Sie entledigten sich ihrer restlichen Kleidungsstücke und stellten sich zusammen in die Badewanne.

„Heute musst du mir zuerst den Rücken waschen, mein Bärchen." „Es wird mir ein Vergnügen sein, so viel gibt es da ja nicht zu waschen." „Ach du bist doch nur neidisch, weil ich bei deinem Rücken eine Stunde benötige." Obwohl der Größenunterschied nicht allzu gravierend war gehörten diese Scherze einfach dazu, man könnte auch sagen, dass diese Art von Humor die beiden anmachte.

„Na dann dreh dich mal um Kleiner, der Schwamm wartet auf dich." Der Tiger tat wie ihm geheißen und sofort begann der Panda damit das gestreifte Fell seines Freundes zu säubern.

Nach einiger Zeit spürte der Tiger ein leichtes Stechen in seinem Rücken. „Ist das der Duschkopf oder freust du dich einfach nur mich zu sehen." „Finde es doch heraus." Ein freudiger Unterton lag in der Stimme des Pandas und der Tiger wusste ganz genau was ihn erwarten würde.

Als er sich umdrehte blickte er genau in die blauen Augen des Pandas, der ihn sofort für einen Kuss zu sich zog. Lusterfüllt öffnete Adam seine Schnauze um die Zunge des Pandas zu empfangen. Die beiden verloren ihr Zeitgefühl und schließlich unterbrach Adam den Kuss.

„Da war doch noch etwas anderes das nach Aufmerksamkeit schrie." „Ich bin nicht mehr der einzige der noch etwas Aufmerksamkeit möchte." Und tatsächlich hatte auch der Tiger eine stramme Erektion. „Das liegt nur an deinem Rückenschrubben mein Großer. Und um diesen Gefallen zurückzuzahlen, werde ich jetzt etwas anderes gründlich säubern." Der Tiger küsste den Panda noch schnell auf die Nase und dann bückte er sich zum harten Glied des anderen.

Langsam leckte er mit seiner Zunge an der gesamten Länge des schwarzen Glieds und schenkte den Hoden des Pandas dabei besonderes Interesse. „Ich liebe deine verschiedenfarbigen Bällchen." „Und ich liebe deine Streifen." Der Panda stöhnte immer lauter und Adam nahm den gesamten Penis seines Freundes in sein Maul. „Ja -stöhn- du machst das -stöhn- so gut." Der Panda bewegte seine Hüften immer schneller und sein Stöhnen wurde mit jeder Bewegung lauter. „Ich -stöhn- komme -stöhn- gleiaaar..." Der Panda stieß ein lautes Knurren aus als sich sein Samen im Maul des Tigers verteilte. Adam wurde vom Orgasmus des Bären überrascht und Jacks Sperma rann ihm am Kinn hinunter.

Nachdem er den Rest geschluckt hatte sprach er „Und jetzt bin ich dran, dreh dich um und zeig mir deinen süßen Hintern."

Jack drehte sich um und stütze sich mit den Händen an der Wand ab. Er wusste, dass Adam für seine Größe einen verdammt großen Schwanz hatte. „Schön sachte mit dem Teil." „Keine Sorge ist ja nicht das erste Mal, dass ich das mache." Der Tiger steckte seinen Schwanz langsam in Jacks Hintern, der vom Duschwasser schon gut geschmiert war. Als seine Eier gegen die des Bären klatschten legte er seine Hände auf den Bauch des Panda und fing an ihn zu streicheln. Dann begann er damit immer wieder in den Hintern des Panda zu stoßen, der bei jedem Stoß laut stöhnte.

Nach einiger Zeit war es auch bei Adam so weit. „Ich komme..." Und schon ergoss sich sein Saft im Inneren des Bären.

Beide lagen noch einige Zeit zusammen in der Wanne. „Komm schon mein Kätzchen, machen wir uns nochmal sauber und dann legen wir uns ins Bett." Jack küsste seinen Freund auf die Stirn und die beiden machten sich fertig.

„Ich liebe dich." „Und ich dich auch." Jeweils an den anderen gekuschelt schliefen Panda und Tiger zusammen ein.

Jack wurde von einer Hand auf seiner Schulter aus seinen Erinnerungen gerissen. Die Tränen auf seinem Gesicht waren schon längst gefroren und sein Mantel war mit einer Schneeschicht bedeckt. „Ich wollte dich wirklich nicht stören, aber du erkältest dich noch wenn du länger hier draußen stehst." Das Pferd versuchte dem Panda zuzulächeln, doch es gelang ihm nicht. Jack sagte kein Wort und legte eine Rose auf das Grab vor sich. „Es ist nicht deine Schuld, der homophobe Schütze hätte auch dich erwischen können. „Ich glaube, dass wäre auch besser gewesen." „Sag sowas nicht. Komm, ich bring dich zu mir, dort kannst du dich wieder aufwärmen." Der Panda nickte nur und blickte noch einmal auf Adams Grab bevor er dem Pferd zu dessen Wagen folgte.