Part2: Mehr als nur Freundschaft
#2 of Schicksal & Bestimmung
Da die Kommentare bei meiner letzten Story sehr Postiv waren, und einige auf eine Fortsetzung gehofft haben. Habe ich mich entschieden eine zu schreiben. :) Auch hier sind Comments und Kritik wieder erwuenscht.
Und wieder einmal die uebliche Warnung: In dieser Geschichte geschehen Sexuelle Aktionen zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Charakteren. Wenn du so etwas nicht toll findest, oder nicht Alt genug dafuer bist, dann lies es bitte nicht.
Ich hoffe der zweite Part kommt genau so gut an wie der erste, und nun viel Spass beim zweiten Teil meiner Story Serie ;)
Unsanft wurde Naraku von seinem Radiowecker aus dem Schlaf gerissen.
"Guten Morgen liebe Zuhoerer, es ist halb sieben und wir beginnen den Tag mit..." Er fegte das Geraet mit seiner Hand vom Nachtschrank. "Ach halt die Klappe." sagte er verschlafen und drehte sich auf die Seite so das er einen guten Blick durch das Fenster nach draussen hatte.
Er versuchte aufzustehen wurde aber von einem ziehendem Schmerz aus seinem Inneren zurueck geworfen. "Verdammt. Doch kein Traum." fluchte er.
Naraku schleifte sich aus dem Bett, doch als er seinen Wecker aufheben wollte durchfuhr ihn wieder der Schmerz. Er verzog sein Gesicht vor Schmerzen. "Oh man, so wird das nichts."
Er ging zu dem Telefon in seinem Wohnzimmer und waehlte die Nummer des Sekretaers von Marcus.
"Hallo, hier ist das Sekretaeriat des Vorsitzenden des Globalen Verteidigungs Kommandos, Was kann ich fuer sie tun?"
"Hi Jake. Hier ist Naraku. Kannst du dem Chef sagen das ich mich Krank melde?"
"Ja natuerlich. Wie lange denn wenn ich fragen darf?"
Naraku war sich nicht sicher was er jetzt antworten sollte. Einerseits waeren die Schmerzen morgen mit Sicherheit verschwunden.
Andereseits braeuchte er nach dem gestrigen Alptraum etwas Abstand von Drake.
"Hallo? Bist du noch dran?"
"Aeh ja. Vorraussichtlich eine Woche."
"Ok. Was ist mit einem Aerztlichem Gutachten?"
"Schick ich morgen vorbei."
"Morgen also. Ok ich werds ihm ausrichten."
"Alles klar, danke. Man sieht sich."
"Ich wuensche dir noch einen schoenen Tag und gute Besserung."
Naraku stellte das Telefon wieder auf die Ladestation und blickte sich ihn seinem Wohnzimmer um. "Tja Naraku. Eine Woche langeweile. Was koennte man dagegen machen?" Er kratzte sich am Kopf. Hanteltraining? Nein, nicht mit den Schmerzen die er momentan hatte. Glotze? Auch nicht. Um diese Zeit liefen nur die langweiligsten Sendungen. "Das wird schwieriger als ich dachte." seufzte er.
Ploetzlich hatte er wieder Drakes Gesicht vor augen und wie er sagte:'...werde ich dieses Spielchen so lange wiederholen...'. "Verdammt! Wieso krieg ich das nicht aus dem Kopf?"
Er vergrub sein Gesicht in seinen Haenden. "Ich muss einen klaren Kopf bekommen sonst werde ich noch Wahnsinnig." Und er wusste ganz genau wo er auf andere Gedanken kommen wuerde.
Er ging in den Flur, schnappte sich seine Schuhe und ging durch das Wohnzimmer zu der Tuer die in die Garage fuehrte. Als er diese betrat war es Stock dunkel, er tastete die Wand nach dem Lichtschalter ab, bis er diesen schliesslich fand und dann umlegete. Die Neon-Lampen flackerten und knisterten einen Moment bevor sie sich endgueltig eingeschaltet hatten.
Da stand er, in voller Pracht. Ein Metallic Blauer Toyota Supra MK IV. Der Wagen war ein echter Blickfang. Ein weisser Drache ziehrte vom hinteren Kotfluegel bis zur Tuer die Seiten des Wagens, waehrend ein Bodykit von Tails n Flames und 20 Zoll felgen von Dragon Head ihm ein Aggressives aeusseres verliehen.
Naraku schwang sich hinters Steuer und blickte sich im Wagen um. Es war alles in einem schlichten schwarz gemischt mit dem selben Metallic Blau des Wagens. Er steckte den Schluessel in das Zuendschluss und startete den Motor. Ein lautes Aufheulen des Motors erfuellte seine Ohren. Er schloss die Augen und lies es auf sich wirken. Ein Gefuehl von Freiheit durchfuhr ihn. Er nahm die Fernbedienung fuer das Garagentor aus dem Handschuhfach und betaetigte den Knopf zum oeffnen des Tores. Er fuhr raus auf die Auffahrt und schloss es wieder hinter sich.
Naraku fuhr einfach los, ohne auch nur einen Gedanken daran verschwendet zu haben wohin er ueberhaupt fahren wollte. Er fuhr stundenlang Ziellos in der Gegend herum.
Er hielt schliesslich an einer roten Ampel an und erblickte 'Joeys Pizza' auf der anderen Seite der Kreutzung. "Mmmmmh. Joeys. Da gibts immer noch die beste Pizza."
Ploetzlich hielt neben ihm ein anderer Wagen. In diesem sass ein Fuchs, er sah aus als waere er grade erst 16 geworden. Er trug ein Base Cap und einen Kapuzen Pullover. Nebenbei hatte er seine Musik ohrenbetaeubend laut aufgedreht.
Er fuhr das Fenster herunter und stellte seine Musik leiser. "Hey du! Nette Karre. Haste die von deiner Mom geklaut?" sagte er lachend. Naraku schenkte ihm keine beachtung.
Der Fuchs fing an herrausfordernd mit dem Gaspedal zu spielen. Doch als Naraku auch darauf nicht reagierte lehnte er sich aus dem Fenster. "Mach dir nichts draus du Vollidiot.
Wenn du hinter dem Steuer meines Wagens sitzen wuerdest, haette ich auch angst." Ploetzlich blickte Naraku zu ihm herrueber. Er begann zu grinsen und lies einige male seinen Motor aufheulen wobei der Turbolader jedes mal ein bedrohliches zischen von sich gab. "Nicht heute." sagte Naraku laechelnd. Der Fuchs drehte sich beschaemt nach vorne und als die Ampel fuer die Abbieger gruen wurde, fuhr er zuegig davon.
"Aergerst du schon wieder kleine Kinder?" kam es von der anderen Seite. Naraku kniff die Augen zusammen "Scheisse." fluesterte er liese. Er drehte sich um zu dem Ursprung der Stimme um. Neben ihm stand ein Roter Pick Up mit der Aufschrifft 'Fear the Beast'. Hinter dem Steuer sass Drake der ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Verfolgte er ihn? Das konnte doch alles nicht wahr sein. "Du bist heute gar nicht auf der Arbeit erschienen. Wir dachten alle du waerst Krank. Dem scheint ja nicht so zu sein." Naraku senkte seinen Kopf etwas. "Weist du, die gestrige Erfahrung war genial. Wir sollten es bei Gelegenheit mal wiederholen." sagte Drake wobei er Naraku zublinzelte. Aus den Augenwinkeln sah er wie die Ampel auf gruen schaltete.
"Wir sehen uns." Er trat aufs Gaspedal und fuhr lachend davon.
Naraku umklammerte sein Lenkrad. "Dieser verdammte Bastard." zischte er. Wieder hoerte er die Worte. Am liebsten wuerde er ihn erschiessen. Ein Hupen riss ihn aus seinen Gedanken, die Ampel fuer seine Spur war mittlerweile gruen geworden. Aber anstatt zu der Pizzaria zu fahren wie geplannt, fuhr er zurueck zu sich nach Hause. Dort angekommen fuhr er seinen Wagen wieder in die Garage und schloss das Tor. "Nein." Er schlug sich vor den Kopf.
"Ich wollte doch Pizza essen gehen." Dann musste er sich eben eine bestellen.
Er stieg aus dem Wagen und ging zu seinem Telefon und waehlte die Service Nummer von Joeys Pizza.
"Buona giornata, Joeys Pizza."
"Hey Joey. Hier ist Naraku."
"Naraku. Was kann ich fuer dich tun, eh?"
"Ich wuerd gern ne Pizza bestellen."
"Ah, natuerlich. Wie immer schaetze ich."
"Du hast es erfasst." Naraku musste kurz lachen.
"Dauert ungefaehr 40 Minutes ok?"
"Ja, alles klar. Dankeschoen."
"Gerne doch mein Freund."
Naraku legte auf und strecke seine Arme gaehnend von seinem Koerper. Er wollte sich grade auf sein Sofa legen als die Tuerklingel laeutete. "Hmm das waren aber schnelle 40 Minuten."
Er ging in den Flur und oeffnete die Tuer und vor ihm stand Tatsuichiro. "Hey Naraku.
Uns wurde gesagt du bist Krank. Ich bin vorbei gekommen um nach dir zu sehen.
Aber anscheinend gehts dir ja wieder blendend." sagte Tatsuichiro laechelnd. Naraku kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Naja, ich brauch einfach ein par Tage Ruhe. Wie unfreundlich von mir. Komm doch rein." "Aehm ich weis nicht..." stotterte Tatsuichiro. "Ach hab dich nicht so." lachte Naraku und zehrte ihn am Arm in sein Haus.
"Ich hoffe du hast Hunger, ich hab mir gerade eine Pizza bestellt." "Oehm naja, jetzt wo du es sagst. Ich hab wirklich Kohldampf." gab Tatsuichiro grinsend zurueck. Sie gingen in das Wohnzimmer wo sich Tatsuichiro auf das Sofa setzte, Naraku ging in die benachbarte Kueche. "Moechtest du etwas Trinken?" rief er von dort. "Ja gerne. Eine Limo waere nicht schlecht." antwortete Tatsuichiro. Naraku kam aus der Kueche mit zwei geoeffneten Limo Dosen.
Als er Tatsuichiro eine reichen wollte stolperte er ueber die Kante des Teppichs der unter dem Sofa lag. Der Inhalt der Dosen landete auf Tatsuichiros Shirt. "Sorry, das wollte ich nicht.
Ich hol dir eines von meinen Shirts." "Hey macht doch nichts, ist doch nur Limo." sagte Tatsuichiro grinsend.
Naraku ging rauf in sein Zimmer und krammte eines seiner Shirts aus seinem Schrank und begab sich wieder ins Wohnzimmer. Als er im Tuerrahmen zum Wohnzimmer stand blieb ihm der Atem stehen. Im Wohnzimmer stand Tatsuichiro mit entkleidetem Oberkoerper, er hatte ihn noch nie so gesehen. Auf der Arbeit trug er immer noch ein Shirt. Der Anblick war Atem beraubend. Tatsuichiro drehte sich um. "Oh, da bist du ja, willst du da ewig mit offenem Mund stehen oder mir nun endlich das Shirt geben?" Immer noch unfaehig etwas zu sagen, ging er auf Tatsuichiro zu gab ihm das Shirt und setzte sich neben ihm aufs Sofa waehrend dieser sich anzog.
Tatsuichiro blickte zu Naraku und begann zu kichern. "Oha, was hat das denn zu bedeuten?"
Er zeigte auf Narakus Lendengegend wo sich eine Beule in seiner Hose gebildet hatte.
Naraku war das sichtlich peinlich, er stand auf und drehte sich von Tatsuichiro weg.
"Ich... Du... Tut mir leid, ich verstehe wenn du jetzt lieber gehen moechtest." stammelte er.
Nun stand auch Tatsuichiro auf. "Hey, das macht doch nichts." Er legte seine Hand auf seine Schulter. Naraku drehte sich um zu ihm um. "Aber..." "Ssssshh" Tatsuichiro drueckte seinen Finger auf seinen Mund. "Jetzt oder nie." dachte er sich und verwickelte ihn in einen innigen Kuss. Naraku brauchte eine Weile um das zu realisieren. Aber dann schloss er seine Augen und erwiederte diesen.
Ihre Zungen rangen miteinander, umspielten den Mundraum, sowie einzelne Zaehne.
Waehrend sie sich leidenschaftlich kuessten begannen beide den anderen fest zu umarmen und zu streicheln, bis es Tatsuichiro stoerte, nur ueber Stoff zu streicheln und so fuhr er mit einer Pfote unter das Shirt von Naraku, wobei dieser leise seufzen musste, und zog es ihm ueber den Kopf. Schliesslich zog Naraku Tatsuichiro das Shirt aus um wie er nur in seiner Jeans dazustehen. Aber auch diese erwies sich bald als stoerend und so oeffneten beide wild fuchtelnd ihre Hosen und zogen diese mit Samt ihrer Unterwaesche aus.
Beide fuhren damit fort den anderen zu streicheln wo es nur ging, besonders am Hinterteil, wobei es nicht selten passierte das einer der beiden ueber das Tailhole des anderen strich.
Bei dem Gerangel fiel Naraku rueckwaerts aufs Sofa wobei er Tatsuichiro mit sich riss. Schliesslich loesten sie ihren schon fast ewig dauernden Kuss. "Tatsuichiro ich..."
Wieder legte Tatsuichiro Naraku einen Finger auf seinen Mund. Er begann mit der Hand ueber sein Gesicht zu streicheln und fuhr von da an abwaerts. Tatsuichiros Atem beschleunigte sich, je niedriger seine Hand wanderte. Er genoss es wie er Naraku ueber seine Brust fuhr, ueber die warmen Schuppen und zugleich ueber die Muskeln, wobei er den Eindruck hatte, das jeder einzelne angespannt war. Schliesslich war er an dem Objekt seiner begierde angekommen.
Vor ihm befand sich ein zuckender, nachtschwarzer Drachen Penis.
"Sieht aus als braeuchte da jemand eine Erleichterung." sagte Tatsuichiro luestern.
Naraku signalisierte ihm mit einem Nicken das er fortfahren sollte. Er begann mit zwei seiner Finger ueber die Unterseite seiner Maennlichkeit zu streicheln, wobei er immer gekonnte Pausen einlegte. Ploetzlich packte Naraku die Hand von Tatsuichiro, dieser blickte ihm verwundert entgegen. "Bitte... Genug Vorspiel... Das macht mich Wahnsinnig..." keuchte Naraku. Tatsuichiro richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf das Glied von Naraku. Als er sah wie an diesem die ersten Tropfen Vorfreunde runterliefen konnte er sich einfach nicht mehr beherrschen und nahm das ganze Glied gierig in seine Schnauze, wobei Naraku ein lautes Stoehnen entfuhr.
Als Tatsuichiro die ersten Tropfen der suessen Vorfreude schmeckte, wollte er unbedingt mehr. Er begann seinen Kopf vor und zurueck zu bewegen und dabei mit der Zunge in langen zuegen ueber die Maennlichkeit zu lecken. Naraku warf keuchend seinen Kopf in den Nacken.
"Verdammt fuehlt sich das gut an." dachte er sich. Er musste sich konzentrieren wenn er nicht jetzt schon kommen wollte. Aber das war gar nicht so einfach, denn der Tiger vor ihm gab alles um ihn endlich zum Hoehepunkt zu bringen.
"Ich... komme... gleich..." stoehnte Naraku. Das war genau das was Tatsuichiro hoeren wollte.
Er begann wild das gesammte Glied des Drachens mit seiner Zunge zu umspielen.
Naraku versuchte zwar seinen Orgasmus mit Leibeskraeften zurueckzudraengen aber trotz aller Muehe konnte er sich nicht mehr zurueckhalten. Mit einem lustvollen Knurren kuendigte er seinen Hoehepunkt an. Als Tatsuichiro den ersten Schwall des Spermas schmeckte umschloss er das gesamte Glied des Drachen. Er wollte jeden Tropfen des suessen Liebesnektars schmecken. Schwall um Schwall ergoss sich in den Rachen des Tigers. Selbst als der Orgasmus langsam versiegte spuerte Naraku wie dieser an seiner Maennlichkeit saugte.
Als Tatsuichiro merkte das nichts mehr kam, lies er von dem Glied des Drachen ab und setzte sich neben ihn. "Hat es meinem Drachen gefallen?" hauchte er Naraku entgegen.
Dieser war immer noch wie gelaehmt durch seinen Hoehepunkt, aber das kehlige Knurren was Naraku von sich gab sprach fuer sich. Als er sich wieder etwas erholt hatte Umarmte er den Tiger und drueckte ihm ein Kuss auf die Wange. "Bitte. Verlass mich nie wieder."
Dieser revangierte sich bei Naraku. "Nicht mal im Traum, mein lieber Draggie."
Die beiden wurden von dem laeuten der Tuerklingel aus ihrem Traum gerissen. "Das wird dann wohl die Pizza sein." Naraku stand auf, ging in den Flur und oeffnete die Haustuer.
"Hi, das macht dann..." Der Pizzabote unterbrach als er seinen Blick von dem Bestellzettel zu Naraku wechselte. "Ja?" Naraku erwiederte den Blickwechsel mit einer fragenden Miene.
"Sieben Fuenfzig" brachte der Pizzabote stotternd herraus wobei sich sein Gesicht rot faerbte. Naraku legte ihm ein Zehner in die Hand "Hier, behalt den rest." "D-Danke" Er reichte Naraku die Pizzaschachtel und ging dann zuegig zu seinem Roller mit dem er gekommen war.
Naraku schloss die Tuer und ging zurueck in das Wohnzimmer. "Dann lass uns mal essen." Tatsuichiro blickte ihn grinsend an. Mit einem prusten fing er an laut zu lachen und schmiss sich dabei auf das Sofa. Naraku blickte fragend zu ihm herrueber. "Was ist denn jetzt los?"
Tatsuichiro sagte etwas, aber durch den Lachanfall konnte man kein Wort verstehen.
Ploetzlich fiel es ihm ein. Er war nackt! Er hatte die Pizza eben unbekleidet entgegen genommen! "Oh Scheisse." Nun konnte er sich selbst das Lachen nicht mehr verkneifen.
Als beide sich wieder beruhigt hatten gingen sie in die Kueche und setzten sich an den Tisch um die Pizza zu verspeisen. Tatsuichiro griff sich das erste Stueck, bei dem versuch davon abzubeissen fiel etwas von dem Kaese herunter auf den Boden. Naraku blickte ihn an.
"Hmmm, sieht aus als muesste da jemand gefuettert werden." Er ging zu Tatsuichiro herrueber und nahm ihm das Stueck Pizza aus der Hand. Er riss ein Stueck davon ab und reichte es in seine richtung. Er ass das Stueck aus seiner Hand wobei er mit einem lauten Schnurren den Finger von Naraku mit seinem Mund umschloss und diesen genuesslich ableckte. Die gesamte Pizza ueber fuetterten sie sich beide gegenseitig.
Als nur noch die leere Schachtel auf dem Tisch stand blickte Tatsuichiro auf die Uhr.
"Schon halb acht. Ich glaub ich mach mich ma auf den Heimweg." "Bei dem Wetter? Viel Spass." erwiederte Naraku laechelnd waehrend er mit einer Kopfbewegung auf das Fenster zeigte.
Es regnete in Stroehmen. "Mist." "Hey ich kann dir mein Bett anbieten. Ist besser als durchgeweicht zu Hause anzukommen." "Und wo sollst du dann Schlafen? Ausserdem faehrt morgens von hier kein Bus zur Arbeit." "Ach, ich kann auf dem Sofa schlafen. Und wegen der Sache mit dem Bus. Du kannst morgen meinen Wagen nehmen." sagte er laechelnd.
"Ok. Ueberredet."
Naraku begleitete Tatsuichiro nach oben in sein Zimmer. "Und das ist wirklich in Ordnung?"
"Ja, es macht mir nichts aus auf dem Sofa zu schlafen." Naraku ging zu seinem Schrank und krammte einen verstaubten Karton herraus. "Was ist das denn?" fragte Tatsuichiro neugiereig. "Das ist meine PS2. Waehrend du morgen arbeiten musst, kann ich zuhause bleiben." antwortete er grinsend. Er ging zu Tatsuichiro herrueber und drueckte ihm noch einen Kuss auf die Wange, aber dieser schien gerade zu Traeumen. "Was ueberlegst du?" Tatsuichiro blickte zu Naraku. "Ich habe darueber nachgedacht was besser geschmeckt hat. Du oder die Pizza." fluesterte er wobei er Naraku mit der Hand ueber die Wange strich. Naraku kicherte leise. "Gute Nacht." sagte er und verliess dann das Zimmer.
Im Wohnzimmer angekommen begann er damit die Konsole zu verkabeln. Dann krammte er sich einen Kontroller und sein Lieblingsspiel 'Gran Turismo 3' mit der dazugehoerigen Memory Card aus dem Karton. Er besass ausschliesslich Rennspiele. Von Shootern heilt er nichts, er hatte bei seinem Job schon genug Action da brauchte er sowas nicht auch noch auf seiner Mattscheibe. Er legte das Spiel ein, schnappte sich den Kontroller und machte es sich auf dem Sofa gemuetlich. "Was gibt es besseres als 60 Runden auf Laguna Seca." dachte er sich.
Aber waehrend des Spielens packte ihn die Muedigkeit. Er pausierte das Spiel, schaltete den Fernseher ab, legte sich auf das Sofa und schloss die Augen, bis er einschlief...
PS: Fuer meinen dritten Part suche ich zwei Leute die ein Reptil (Raptoren und Drachen waeren Ideal) als Persoenlichen Charakter haben und eventuell lust haetten diesen im naechsten Teil mitspielen zu lassen. (Ihr bekommt natuerlich Copyright Eintrag etc.) Wer Interressiert ist kann mir ne PM schicken, dann koennen wir darueber reden :)